DE112017000290T5 - System und Verfahren zum Bereitstellen einer Geschwindigkeitswarnung und einer Geschwindigkeitssteuerung - Google Patents

System und Verfahren zum Bereitstellen einer Geschwindigkeitswarnung und einer Geschwindigkeitssteuerung Download PDF

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Robert J. Custer
Andrew J. Pilkington
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Abstract

Eine Steuereinrichtung ist so ausgelegt, dass sie Signale empfängt, die ein Bild angeben, das eine Repräsentation einer angegebenen Geschwindigkeitsbegrenzung für einen aktuellen Abschnitt einer Straße beinhaltet, auf der ein zugehöriges Fahrzeug fährt. Die Steuereinrichtung wertet das Bild aus, um die angegebene Geschwindigkeitsbegrenzung zu erkennen und ermittelt dynamisch, ob die angegebene Geschwindigkeitsbegrenzung über einer vorbestimmten Schwellengeschwindigkeitsbegrenzung liegt. Nur wenn die angegebene Geschwindigkeitsbegrenzung über der vorbestimmten Schwellengeschwindigkeitsbegrenzung liegt, legt die Steuereinrichtung die erkannte angegebene Geschwindigkeitsbegrenzung als eine Warnschwelle fest. Falls eine Geschwindigkeit des zugehörigen Fahrzeugs mehr als einen vorbestimmten Bereich über der Warnschwelle liegt, überträgt die Steuereinrichtung ein Warnsignal an einen Melder zur Benachrichtigung eines Führers des zugehörigen Fahrzeugs und steuert eine Geschwindigkeit des Fahrzeugs auf der Grundlage der angegebenen Geschwindigkeitsbegrenzung.

Description

  • Hintergrund
  • Diese Erfindung bezieht sich auf Geschwindigkeitswarn- und -regelsysteme. Sie findet besondere Anwendung in Verbindung mit der selektiven Nutzung einer Verkehrszeichenerkennung zur Warnung eines Fahrzeugführers vor der Geschwindigkeit eines Fahrzeugs und zur Steuerung einer Fahrzeuggeschwindigkeit, und wird mit besonderem Bezug darauf beschrieben. Es versteht sich jedoch, dass die Erfindung auch für andere Anwendungen geeignet ist.
  • Geschwindigkeitsbegrenzungen und Fahrbedingungen entlang einer bestimmten Strecke können sich häufig ändern, insbesondere in städtischen Gebieten. Darüber hinaus können sich entlang einer bestimmten Strecke die Geschwindigkeitsbegrenzungen je nach Tageszeit ändern, z. B. während Schul- oder Stoßzeiten. Die aktuelle und akzeptierte Methode, den Fahrer über die Geschwindigkeitsbegrenzung zu informieren, ist durch am Straßenrand angebrachte Geschwindigkeitsbegrenzungsschilder. Wenn jedoch mehrere Geschwindigkeitsbegrenzungsschilder für einen einzelnen Straßenabschnitt angebracht sind (z. B. in einer Schulzone sowohl eine Geschwindigkeitsbegrenzung bzw. ein Tempolimit für die Schulzeit als auch eine Geschwindigkeitsbegrenzung für die Zeit außerhalb der Schulzeit), muss der Fahrer bestimmen, welche Geschwindigkeit gilt.
  • Es wurden Warnsysteme entwickelt, um einen Fahrzeugführer zu benachrichtigen, wenn die Geschwindigkeit des Fahrzeugs unerwünscht ist. Es wurden Geschwindigkeitsregelungssysteme bzw. Geschwindigkeitssteuerungssysteme entwickelt, um die Geschwindigkeit eines Fahrzeugs zu regeln bzw. zu steuern. Einige dieser Systeme integrieren Kameras zur Abbildung von vorbeiziehenden Geschwindigkeitsbegrenzungszeichen, die die aktuelle Geschwindigkeitsbegrenzung während der Fahrt des Fahrzeugs anzeigen. Eine mit den Warn- und/oder Geschwindigkeitsregelungssystemen verbundene Verarbeitungseinheit wertet Bilder der Geschwindigkeitsbegrenzungszeichen aus, um die angegebene Geschwindigkeitsbegrenzung zu erkennen. Der Prozessor warnt dann den Fahrer und/oder regelt die Geschwindigkeit des Fahrzeugs, um die angegebene Höchstgeschwindigkeit zu erreichen.
  • Wie vorstehend erwähnt wurde, kann ein einzelner Straßenabschnitt in zum Beispiel einer Schulzone mehrere Geschwindigkeitsbegrenzungsschilder oder ein einzelnes Geschwindigkeitsbegrenzungsschild mit unterschiedlichen angegebenen Geschwindigkeitsbegrenzungen, die zu unterschiedlichen Zeiten in Kraft sind, aufweisen. Da ein Überschreiten einer angegebenen Geschwindigkeitsbegrenzung negative Folgen wie Personenschäden, Sachschäden und Bußgelder aus Strafzetteln wegen zu schnellen Fahrens nach sich ziehen kann, wählen aktuelle Warn- und Geschwindigkeitsregelungssysteme unabhängig davon, ob diese zurzeit in Kraft ist, die niedrigere Höchstgeschwindigkeit.
  • Eine niedrigere Geschwindigkeitsbegrenzung (z.B. 32 km/h bzw. 20 mph) in einer Schulzone darf nur wenige Stunden pro Schultag gelten. Für nicht-städtische Autobahnen kann die Geschwindigkeitsbegrenzung außerhalb der Schulzeit deutlich höher sein (z.B. 80 km/h bzw. 50 mph). Daher kann ein kamerabasiertes Warn- und/oder Geschwindigkeitsregelungssystem, das die aktuell angegebene Geschwindigkeitsbegrenzung durch Auswerten von Bildern von Geschwindigkeitsbegrenzungsschildern ermittelt, ein Fahrzeug in der Schulzone unnötig warnen und/oder verlangsamen, wenn die Geschwindigkeitsbegrenzung nicht in Kraft ist.
  • Diese Erfindung stellt eine neuartige und verbesserte Vorrichtung sowie ein neuartiges und verbessertes Verfahren für Warn- und Geschwindigkeitsregelungssysteme bereit.
  • Kurzbeschreibung
  • In einem Aspekt der Erfindung ist vorgesehen, dass eine Steuereinrichtung dazu angeordnet ist, Signale zu empfangen, die ein Bild anzeigen, das eine Repräsentation einer angegebenen Geschwindigkeitsbegrenzung für einen aktuellen Abschnitt einer Straße, auf der sich ein zugehöriges Fahrzeug fortbewegt, beinhaltet. Die Steuereinrichtung wertet das Bild aus, um die angegebene Geschwindigkeitsbegrenzung zu erkennen, und ermittelt dynamisch, ob die angegebene Geschwindigkeitsbegrenzung über einer vorbestimmten Schwellengeschwindigkeitsbegrenzung liegt. Nur wenn die angegebene Geschwindigkeitsbegrenzung über der vorbestimmten Schwellengeschwindigkeitsbegrenzung liegt, legt die Steuereinrichtung die erkannte angegebene Geschwindigkeitsbegrenzung als Warnschwelle fest. Liegt eine Geschwindigkeit des zugehörigen Fahrzeugs um mehr als einen vorbestimmten Bereich über der Warnschwelle, überträgt die Steuerung zur Benachrichtigung eines Bedieners des zugehörigen Fahrzeugs ein Warnsignal an einen Melder und steuert eine Geschwindigkeit des Fahrzeugs auf der Grundlage der angegebenen Geschwindigkeitsbegrenzung.
  • Brief Description of the Drawings - Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • In den beigefügten Zeichnungen, die in die Spezifikation aufgenommen sind und Teil derselben bilden, sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die zusammen mit einer allgemeinen Beschreibung der vorstehenden Erfindung und der nachstehenden detaillierten Beschreibung als Beispiel für die Ausführungsbeispiele dieser Erfindung dienen.
    • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Fahrzeugs auf einer Straße in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung, die Prinzipien der Erfindung veranschaulicht;
    • 2 ist eine beispielhafte Methodik des Bereitstellens einer Geschwindigkeitswarnung und einer Geschwindigkeitssteuerung in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel, die Prinzipien der Erfindung veranschaulicht;
    • 3 zeigt verschiedene Verkehrszeichen in Übereinstimmung mit verschiedenen Ausführungsbeispielen der Erfindung;
    • 4 zeigt eine Darstellung einer Anzeige in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung, die Prinzipien der Erfindung veranschaulicht; und
    • 5 zeigt eine andere Darstellung einer Anzeige in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung, die Prinzipien der Erfindung veranschaulicht.
  • Detaillierte Beschreibung eines dargestellten Ausführunasbeispiels
  • Bezugnehmend auf 1 wird ein vereinfachtes Komponentendiagramm eines beispielhaften Fahrzeugs 10 mit einem System 12 zum Warnen eines Führers bzw. Bedieners des Fahrzeugs 10 bezüglich einer Geschwindigkeit des Fahrzeugs 10 und einem System 14 zur Regelung bzw. Steuerung einer Geschwindigkeit des Fahrzeugs 10 in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Obwohl die Warn- und Steuerungssysteme 12 bzw. 14 als getrennte und unabhängige Systeme beschrieben werden, ist vorgesehen, dass die Warn- und Steuerungssysteme 12 bzw. 14 auch zu einem einzigen Fahrzeugsystem zusammengefasst werden können.
  • Das Warnsystem 12 beinhaltet einen erste Steuereinrichtung 20w (z.B. die Warnsteuereinrichtung), und das Steuersystem 14 beinhaltet eine zweite Steuereinrichtung 20C (z.B. eine Geschwindigkeitsregelungs-Steuereinrichtung). Falls die Warn- und Steuerungssysteme 12 bzw. 14 zu einem einzigen Fahrzeugsystem zusammengefasst sind, ist nur eine einzige Steuereinrichtung 20 für sowohl die Warn- als auch die Geschwindigkeitssteuerungsfunktionen vorgesehen. Daher wird zu Zwecken der Diskussion nur eine einzige Steuereinrichtung 20 diskutiert, die die Eigenschaften und die Funktionen der Warnsteuereinrichtung und der Geschwindigkeitssteuereinrichtung integriert.
  • Das Fahrzeug beinhaltet außerdem zumindest eine Kamera 22, die Teil der Warn- und Steuerungssysteme 12, 14 ist. Die zumindest eine Kamera 22 kommuniziert elektrisch mit dem Steuereinrichtung 20 über z.B. einen Fahrzeugkommunikationsbus 24.
  • Bezugnehmend auf 2 wird eine beispielhafte Methodik des in 1 dargestellten Systems zum Warnen eines Bedieners des Fahrzeugs 10 auf der Grundlage einer Geschwindigkeit des Fahrzeugs 10 dargestellt. Wie dargestellt, repräsentieren die Blöcke Funktionen, Aktionen und/oder Ereignisse, die darin ausgeführt werden. Es versteht sich, dass elektronische Systeme und Softwaresysteme dynamische und flexible Prozesse derart beinhalten, dass die dargestellten Blöcke und beschriebenen Sequenzen in verschiedenen Sequenzen ausgeführt werden können. Es versteht sich für den Fachmann darüber hinaus, dass als Software ausgelegte Elemente unter Verwendung verschiedener Programmieransätze wie beispielsweise Maschinensprache, prozedurale, objektorientierte oder künstliche Intelligenztechniken implementiert sein können. Es versteht sich weiter, dass falls gewünscht und geeignet ein Teil der oder die gesamte Software als Teil des Betriebssystems eines Geräts ausgebildet sein kann.
  • Bezugnehmend auf 1 und 2 erhält die Kamera 22 in einem Schritt 110 ein Bild eines Schilds bzw. Verkehrszeichens 26 auf z.B. einer Seite einer Straße 30, auf welcher sich das Fahrzeug 10 fortbewegt. Die Kamera 22 überträgt Signale, die das Bild des Verkehrszeichens 26 anzeigen, in einem Schritt 112 an die Steuereinrichtung 20. 3 zeigt verschiedene Ausführungsbeispiele des Verkehrszeichens, das in Schritt 110 abgebildet und in Schritt 112 an die Steuereinrichtung 20 übertragen werden kann. Die Verkehrszeichen 26a-26k sind Verkehrszeichen, die in den Vereinigten Staaten gefunden werden können, und die Verkehrszeichen 26l-26q sind Verkehrszeichen, die in Kanada gefunden werden können. Das Verkehrszeichen 26a ist ein Standard-Geschwindigkeitsbeschränkungszeichen; das Verkehrszeichen 26b ist ein Geschwindigkeitsbeschränkungszeichen, das sowohl die (maximale) Geschwindigkeitsbeschränkung als auch eine minimale Geschwindigkeitsbeschränkung anzeigt; das Verkehrszeichen 26c ist ein elektronisches Geschwindigkeitsbeschränkungszeichen, das die Geschwindigkeitsbeschränkung anzeigt; das Verkehrszeichen 26d ist ein schulisches Geschwindigkeitsbeschränkungszeichen mit dem Wort „SCHULE“ bzw. „SCHOOL“ und einem Erweiterungszeichen 28; das Verkehrszeichen 26e ist ein schulisches Geschwindigkeitsbeschränkungszeichen mit dem Wort „SCHULE“ bzw. „SCHOOL“ und aktiven Schulzeiten; das Verkehrszeichen 26f ist ein Standard-Geschwindigkeitsbegrenzungszeichen in Verbindung mit einem elektronischen Verkehrszeichen, das die tatsächliche Geschwindigkeit eines sich nähernden Fahrzeugs anzeigt; das Verkehrszeichen 26g ist ein Verkehrszeichen, das eine sich nähernde Geschwindigkeitsbegrenzungszone anzeigt; das Verkehrszeichen 26h ist ein Verkehrszeichen, das eine nächtliche Geschwindigkeitsbegrenzung anzeigt; das Verkehrszeichen 26i ist ein Verkehrszeichen, das verschiedene Geschwindigkeitsbegrenzungen für Personenkraftwagen (beispielsweise eine Standardgeschwindigkeitsbegrenzung von 112 km/h bzw. 70 mph), eine andere Geschwindigkeitsbegrenzung für Lastkraftwagen (z.B. 96 km/h bzw. 60 mph) und eine Mindestgeschwindigkeit von 88 km/h bzw. 55 mph anzeigt; das Verkehrszeichen 26j ist ein Verkehrszeichen für Geschwindigkeitsbegrenzungen für Pkw und Lkw; und das Verkehrszeichen 26k ist ein Verkehrszeichen für sowohl eine (maximale) Geschwindigkeit als auch eine Mindestgeschwindigkeit. Das Verkehrszeichen 26l ist ein Standard-Geschwindigkeitsbeschränkungszeichen; das Verkehrszeichen 26m ist ebenfalls ein Standard-Geschwindigkeitsbeschränkungszeichen; das Verkehrszeichen 26n ist ein Verkehrszeichen für eine nächtliche Geschwindigkeitsbeschränkung; das Verkehrszeichen 26o ist ein schulisches Geschwindigkeitsbeschränkungszeichen mit dem Wort „SCHULE“ bzw. „SCHOOL“; das Verkehrszeichen 26p ist ein schulisches Geschwindigkeitsbeschränkungszeichen mit dem Wort „SCHULE“ bzw. „SCHOOL“ und aktiven Schulzeiten; und das Verkehrszeichen 26q ist ein Verkehrszeichen für sowohl eine (maximale) Geschwindigkeit als auch eine minimale Geschwindigkeit.
  • Bezugnehmend auf 1-3 werden die Signale, die das Bild des Verkehrszeichens 26 angeben, in der Steuereinrichtung 20 in einem Schritt 114 empfangen. In einem Ausführungsbeispiel beinhaltet das Verkehrszeichen 26 eine Repräsentation zumindest einer angegebenen Geschwindigkeitsbeschränkung für einen aktuellen Abschnitt der Straße 30, auf dem sich das Fahrzeug 10 fortbewegt. Die Steuereinrichtung 20 wertet die Signale, die das Bild des Verkehrszeichens 26 (z.B. des Verkehrszeichens 26a) angeben, in einem Schritt 116, aus, um die zumindest eine angegebene Geschwindigkeitsbegrenzung (z.B. 40 km/h bzw. 25 mph) als jeweils mögliche Geschwindigkeitsbegrenzungen für den aktuellen Abschnitt der Straße 30, auf welchem sich das Fahrzeug 10 fortbewegt, zu erkennen.
  • Falls z.B. zwei (2) oder mehr Geschwindigkeitsbegrenzungen auf dem Verkehrszeichen 26 (siehe z.B. das Verkehrszeichen 26i in 3) angegeben sind und wenn mehr als eine der angegebenen Geschwindigkeitsbegrenzungen über einem vorbestimmten Grenzwert (z.B. 37 km/h bzw. 23 mph) liegt, wird angenommen, dass eine erste der angegebenen Geschwindigkeitsbegrenzungen für einen bestimmten Fahrzeugtyp und eine zweite der angegebenen Geschwindigkeitsbegrenzungen für einen zweiten Fahrzeugtyp gilt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der erste Fahrzeugtyp ein Pkw und ist der zweite Fahrzeugtyp ein Lkw (z.B. Fahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht von mehr als 26000 Ibs). (2 t bzw. 12 t)). Liegt eine der angegebenen Geschwindigkeitsbegrenzungen nicht über der vorbestimmten Schwelle, wird angenommen, dass die untere (z.B. niedrigste) der Geschwindigkeitsbegrenzungen die Geschwindigkeitsbegrenzung dann ist, wenn eine Schulzone aktiv ist, und die höhere (z.B. höchste) der Geschwindigkeitsbegrenzungen die Geschwindigkeitsbegrenzung ist, wenn die Schulzone nicht aktiv ist. In einem Schritt 120 bestimmt die Steuereinrichtung 20 daher, wie viele mögliche Geschwindigkeitsbegrenzungen auf dem Verkehrszeichen 26 stehen. Wird in Schritt 120 festgestellt, dass nur eine (1) mögliche Geschwindigkeitsbegrenzung auf dem Verkehrszeichen 26 steht, geht die Steuerung zu einem Schritt 122 über, um zu ermitteln, ob die mögliche Geschwindigkeitsbegrenzung über der vorbestimmten Schwellengeschwindigkeitsbegrenzung (z.B. 37 km/h bzw. 23 mph) liegt und/oder ob das Verkehrszeichen selbst eine Schulzone anzeigt. Falls in Schritt 122 ermittelt wird, dass die mögliche Geschwindigkeitsbegrenzung nicht über der vorbestimmten Schwellengeschwindigkeitsbegrenzung liegt, falls das Verkehrszeichen das Wort „SCHULE“ beinhaltet (siehe z.B. das Verkehrszeichen 26d in 3), oder falls das Verkehrszeichen ein längliches Verkehrszeichen mit einem Erweiterungszeichen ist (siehe z.B. das Verkehrszeichen 26d in 3), von denen jedes eine Schulzone mit einer Geschwindigkeitsbegrenzung von z.B. 32 km/h bzw. 20 mph oder weniger anzeigen würde, geht die Steuerung zu einem Schritt 123 über, um den Bediener des Fahrzeugs 10 optional vor der möglichen reduzierten Geschwindigkeit zu warnen, bevor sie zu Schritt 110 zurückkehrt, um ein nächstes Bild eines Verkehrszeichens zu erhalten. Falls andernfalls in Schritt 122 ermittelt wird, dass die mögliche Geschwindigkeitsbegrenzung über der vorbestimmten Schwellengeschwindigkeitsbegrenzung liegt und das Verkehrszeichen selbst keine Schulzone anzeigt, geht die Steuerung zu einem Schritt 124 über, um die mögliche Geschwindigkeitsbegrenzung auf dem Verkehrszeichen 26 als die angegebene (z.B. erkannte) Geschwindigkeitsbegrenzung (z.B. die tatsächliche Geschwindigkeitsbegrenzung) zuzuordnen. Die Steuerung geht dann zu einem Schritt 126 über.
  • Falls in Schritt 120 ermittelt wird, dass mehr als eine (1) mögliche Geschwindigkeitsbegrenzung auf dem Verkehrszeichen 26 steht, geht die Steuerung zu einem Schritt 130 über, um zu ermitteln, ob keine der möglichen Geschwindigkeitsbegrenzungen auf dem Verkehrszeichen 26 über der vorbestimmten Schwellengeschwindigkeitsbegrenzung (z.B. 37 km/h bzw. 23 mph) liegt, welches eine Schulzone mit einer Geschwindigkeitsbegrenzung von z.B. 32 km/h bzw. 20 mph anzeigen würde. Falls in Schritt 130 ermittelt wird, dass keine der möglichen Geschwindigkeitsbegrenzungen über dem vorbestimmten Grenzwert liegt, geht die Steuerung zu einem Schritt 131 über, um den Fahrer bzw. Bediener des Fahrzeugs optional vor der möglichen reduzierten Geschwindigkeit zu warnen, bevor zu Schritt 110 zurückgekehrt wird. Falls dagegen in Schritt 130 ermittelt wird, dass eine der möglichen Geschwindigkeitsbegrenzungen auf dem Verkehrszeichen 26 über der vorbestimmten Schwellengeschwindigkeitsbegrenzung liegt, geht die Steuerung zu einem Schritt 132 über, um die möglichen Geschwindigkeitsbegrenzungen auf dem Verkehrszeichen 26 zu erkennen, die über der vorbestimmten Schwellengeschwindigkeitsbegrenzung liegen (z.B. 37 km/h bzw. 23 mph). In einem Beispiel beinhaltet das Verkehrszeichen 26i drei (3) Geschwindigkeitsbegrenzungen (z.B. eine Standardgeschwindigkeitsbegrenzung von 112 km/h bzw. 70 mph, eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 105 km/h bzw. 65 mph für Lastwagen (über 13 Tonnen) und eine Mindestgeschwindigkeitsbegrenzung von 72 km/h bzw. 45 mph). Zu Zwecken der Diskussion wird angenommen, dass die Steuereinrichtung 20 eine minimale Geschwindigkeitsbegrenzung erkennt (z.B. durch Erkennen des Worts „Minimum“ oder der Abkürzung „min“) und diese mögliche Geschwindigkeitsbegrenzung außer Acht lässt. In diesem Beispiel erkennt die Steuereinrichtung 20 sowohl 112 km/h bzw. 70 mph als auch 105 km/h bzw. 65 mph als mögliche Geschwindigkeitsbegrenzungen.
  • In einem Schritt 134 wird der Typ des Fahrzeugs 10 identifiziert, von dem angenommen wird, dass er zuvor in die Steuereinrichtung 20 einprogrammiert wurde. Das Fahrzeug 10 kann z.B. vom Typ Personenkraftwagen oder vom Typ Schwerlastfahrzeug sein (z.B. ein Lkw von zumindest 26000 Ibs oder 13 Tonnen). Ist der Fahrzeugtyp ein Personenkraftwagen, ordnet die Steuerung 20 in einem Schritt S136 die höhere (z.B. höchste) der möglichen Geschwindigkeitsbegrenzungen als die angegebene (z.B. erkannte) Geschwindigkeitsbegrenzung zu; ist der Fahrzeugtyp ein schweres Fahrzeug (z.B. Lkw), weist die Steuerung 20 die niedrigere (z.B. niedrigste) der möglichen Geschwindigkeitsbegrenzungen als die angegebene (z.B. erkannte) Geschwindigkeitsbegrenzung (z.B. die tatsächliche Geschwindigkeitsbegrenzung) zu. Die Steuerung geht dann zu Schritt 126 über.
  • In Schritt 126 wird die angegebene (z.B. erkannte) Geschwindigkeitsbegrenzung als Warnschwelle eingestellt. Da mögliche Geschwindigkeitsbegrenzungen, die nicht über dem vorbestimmten Grenzwert (z.B. 37 km/h bzw. 23 mph) liegen, ignoriert wurden, dürfen nur Geschwindigkeitsbegrenzungen über dem vorbestimmten Grenzwert (z.B. 37 km/h bzw. 23 mph) als Warnschwelle eingestellt werden. In einem Schritt 140 wird ermittelt, ob eine Ist-Geschwindigkeit des Fahrzeugs 10 um mehr als einen vorbestimmten Bereich (z.B. 8 km/h bzw. 5 mph) über der Warnschwelle liegt. Wird in Schritt 140 ermittelt, dass die tatsächliche Geschwindigkeit bzw. Ist- Geschwindigkeit des Fahrzeugs 10 nicht um mehr als den vorbestimmten Bereich über der Warnschwelle liegt, kehrt die Steuerung zu Schritt 110 zurück, um ein nächstes Bild eines Verkehrszeichens zu erhalten. Wird andererseits in Schritt 140 ermittelt, dass die Ist-Geschwindigkeit des Fahrzeugs 10 um mehr als den vorbestimmten Bereich über der Warnschwelle liegt, geht die Steuerung zu einem Schritt 142 über.
  • In Schritt 142 überträgt die Steuereinrichtung 20 ein Signal an eine Meldeeinrichtung bzw. einen Melder 32 zum Aktivieren des Melders 32, um sicherzustellen, dass dem Bediener des Fahrzeugs 10 bewusst ist, dass sich das Fahrzeug 10 mit mehr als dem vorbestimmten Bereich über der angegebenen Geschwindigkeitsbegrenzung fortbewegt. Bezugnehmend auf 4 beinhaltet der Melder 32 in einem Ausführungsbeispiel einen Bildschirm 34 mit einem Geschwindigkeitsbegrenzungszeichen 36, das die erkannte (z.B. tatsächliche) Geschwindigkeitsbegrenzung anzeigt. Bezugnehmend auf 5 zeigt der Melder 32 in einem Ausführungsbeispiel darüber hinaus eine Warnmeldung 40 an, die z.B. „Über Geschwindigkeitsbegrenzung“ bzw. „Over Speed Limit“ angibt, falls die tatsächliche Geschwindigkeit des Fahrzeugs um mehr als den vorbestimmten Bereich überschritten wird. In einem anderen Ausführungsbeispiel ist der Melder 32 eine Leuchte auf einem Armaturenbrett des Fahrzeugs 10, die aufleuchtet, wenn sich das Fahrzeug 10 mit mehr als dem vorbestimmten Bereich über der angegebenen Geschwindigkeitsbegrenzung fortbewegt. In einem nochmals weiteren Ausführungsbeispiel ist der Melder 32 ein Gerät, das ein akustisches Signal abgibt, wenn sich das Fahrzeug 10 mit mehr als dem vorbestimmten Bereich über der angegebenen Geschwindigkeitsbegrenzung fortbewegt. Darüber hinaus wird erwogen, dass der Melder 32 eine Vorrichtung ist, die ein Lenkrad des Fahrzeugs 10 in Vibration versetzt, falls sich das Fahrzeug 10 mit mehr als dem vorbestimmten Bereich über der angegebenen Geschwindigkeitsbegrenzung fortbewegt. In einem Schritt 144 überträgt die Steuereinrichtung 20 zumindest ein Signal an Geschwindigkeitssteuerungskomponenten an dem Fahrzeug 10, um eine Geschwindigkeit des Fahrzeugs 10 so zu steuern, dass diese innerhalb des vorbestimmten Bereichs über der Warnschwelle liegt. Die Steuerung kehrt dann zu Schritt 110 zurück, um ein nächstes Bild eines Verkehrszeichens zu erhalten.
  • Die Wirkung des vorstehend beschriebenen Systems und Verfahrens besteht darin, den Bediener des Fahrzeugs 10 nicht zu warnen oder die Geschwindigkeit des Fahrzeugs 10 nicht so zu steuern, dass die Geschwindigkeit des Fahrzeugs 10 begrenzt wird, wenn die angegebene Geschwindigkeitsbegrenzung nicht größer als die vorbestimmte Schwellengrenze ist. Befindet sich beispielsweise das Fahrzeug 10 in einer Schulzone, wird der Fahrer nicht vor der unteren Geschwindigkeitsbegrenzung (z.B. ≤ 32 km/h bzw. 20 mph) gewarnt. In den Zeiträumen, in denen die Geschwindigkeitsbegrenzungen der Schulzone aktiv sind, wird davon ausgegangen, dass der Fahrzeugführer die Geschwindigkeit des Fahrzeugs bei Bedarf reduziert.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Steuereinrichtung 20 als ein Mittel zum Auswerten des Bildes dient, um festzustellen, ob das Verkehrszeichen auf eine Geschwindigkeitsbegrenzung in einer Schulzone hinweist. Während die Erfindung anhand der Beschreibung ihrer Ausführungsbeispiele dargestellt wurde, und während die Ausführungsbeispiele ausführlich beschrieben wurden, liegt es nicht in der Absicht der Anmelder, den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche auf diese Einzelheiten zu beschränken oder in irgendeiner Weise einzuschränken. Weitere Vorteile und Modifikationen sind für den Fachmann leicht erkennbar. Daher beschränkt sich die Erfindung in ihren weiteren Aspekten nicht auf die spezifischen Details, die repräsentative Vorrichtung und darstellende Beispiele, die gezeigt und beschrieben wurden. Dementsprechend kann von solchen Einzelheiten abgewichen werden, ohne den Rahmen oder Schutzumfang des allgemeinen erfinderischen Konzepts der Anmelderin zu verlassen.

Claims (34)

  1. Steuereinrichtung, die dazu angeordnet ist: Signale zu empfangen, die ein Bild angeben, das eine Repräsentation zumindest einer angegebenen Geschwindigkeitsbegrenzung für einen aktuellen Abschnitt einer Straße, auf der sich ein zugehöriges Fahrzeug fortbewegt, beinhaltet; das Bild auszuwerten, um eine der zumindest einen angegebenen Geschwindigkeitsbegrenzungen zu erkennen; eine der zumindest einen angegebenen Geschwindigkeitsbegrenzungen, die größer oder gleich einer vorbestimmten Schwellengeschwindigkeitsbegrenzung ist, als eine mögliche Geschwindigkeitsbegrenzung für das zugehörige Fahrzeug auszuwählen; eine erkannte Geschwindigkeitsbegrenzung für das zugehörige Fahrzeug auf der Grundlage aller möglichen Geschwindigkeitsbegrenzungen festzulegen; und ein Signal zum Steuern einer Geschwindigkeit des zugehörigen Fahrzeugs auf der Grundlage der aktuellen Geschwindigkeitsbegrenzung zu übertragen.
  2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Steuereinrichtung dazu angeordnet ist, die vorgegebene Schwellengeschwindigkeitsbegrenzung auf 37 km/h einzustellen.
  3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Steuereinrichtung dazu angeordnet ist, die Geschwindigkeit des zugehörigen Fahrzeugs so zu steuern, dass sie innerhalb eines vorbestimmten Bereichs der erkannten Geschwindigkeitsbegrenzung liegt.
  4. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Steuereinrichtung dazu angeordnet ist, die erkannte Geschwindigkeitsbegrenzung als eine der höchstmöglichen Geschwindigkeitsbegrenzung und der niedrigstmöglichen Geschwindigkeitsbegrenzung zu bestimmen.
  5. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Steuereinrichtung dazu angeordnet ist, das zugehörige Fahrzeug als einen von mehreren Fahrzeugtypen zu identifizieren.
  6. Steuereinrichtung nach Anspruch 5, wobei die Steuereinrichtung dazu angeordnet ist, die erkannte Geschwindigkeitsbegrenzung auf der Grundlage aller möglichen Geschwindigkeitsbegrenzungen und des Fahrzeugtyps des zugehörigen Fahrzeugs zu bestimmen.
  7. Steuereinrichtung nach Anspruch 6, wobei die Steuereinrichtung dazu angeordnet ist, den Fahrzeugtyp des zugehörigen Fahrzeugs als schweres Fahrzeug mit einem zulässigen Gesamtgewicht von mehr als 11793 kg zu identifizieren, und die erkannte Geschwindigkeitsbegrenzung als die niedrigste der möglichen Geschwindigkeitsbegrenzungen zu bestimmen.
  8. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Steuereinrichtung dazu angeordnet ist, ein Signal zur Anzeige der aktuellen Geschwindigkeitsbegrenzung zu übertragen.
  9. Steuereinrichtung, die dazu angeordnet ist, Signale zu empfangen, die ein Bild angeben, das eine Repräsentation einer angegebenen Geschwindigkeitsbegrenzung für einen aktuellen Abschnitt einer Straße, auf der sich ein zugehöriges Fahrzeug fortbewegt, beinhaltet; das Bild auszuwerten, um eine die angegebene Geschwindigkeitsbegrenzung zu erkennen; dynamisch zu ermitteln, ob die angegebene Geschwindigkeitsbegrenzung über einer vorbestimmten Schwellengeschwindigkeitsbegrenzung liegt; nur dann, wenn die angegebene Geschwindigkeitsbegrenzung über der vorbestimmten Schwellengeschwindigkeitsbegrenzung liegt, die erkannte angegebene Geschwindigkeitsbegrenzung als eine Warnschwelle festzulegen; und dann, wenn eine Geschwindigkeit des zugehörigen Fahrzeugs um mehr als einen vorbestimmten Bereich über der Warnschwelle liegt, ein Warnsignal an einen Melder zu übertragen, um einen Führer des zugehörigen Fahrzeugs zu benachrichtigen.
  10. Steuereinrichtung nach Anspruch 9, wobei die Steuereinrichtung dazu angeordnet ist, nur dann, wenn die angegebene Geschwindigkeitsbegrenzung über der vorbestimmten Schwellengeschwindigkeitsbegrenzung liegt, eine Geschwindigkeit des zugehörigen Fahrzeugs auf der Grundlage der festgelegten angegebenen Geschwindigkeitsbegrenzung zu steuern.
  11. Steuereinrichtung nach Anspruch 9, wobei die Steuereinrichtung dazu angeordnet ist, die vorbestimmte Schwellengeschwindigkeitsbegrenzung auf 37 km/h festzulegen.
  12. Steuereinrichtung nach Anspruch 9, wobei die Steuereinrichtung dazu angeordnet ist, den vorbestimmten Bereich auf 8 km/h festzulegen.
  13. Steuereinrichtung nach Anspruch 9, wobei die Steuereinrichtung dazu angeordnet ist, das Warnsignal an den Melder zu übertragen, um zu veranlassen, dass die angegebene Geschwindigkeitsbegrenzung und eine Warnmeldung auf dem Melder angezeigt werden.
  14. Steuereinrichtung, die dazu angeordnet ist, Signale zu empfangen, die ein Bild eines Verkehrszeichens angeben, das eine Repräsentation einer möglichen Geschwindigkeitsbegrenzung für einen aktuellen Abschnitt einer Straße, auf der sich ein zugehöriges Fahrzeug fortbewegt, beinhaltet; das Bild auszuwerten, um zu erkennen, ob das Verkehrszeichen eine Geschwindigkeitsbegrenzung für eine Schulzone anzeigt; nur dann, wenn die Auswertung des Bilds ergibt, dass es sich bei dem Verkehrszeichen nicht um eine Geschwindigkeitsbegrenzung für eine Schulzone handelt, eine Warnschwellengeschwindigkeitsgrenze auf die mögliche Geschwindigkeitsbegrenzung einzustellen; und dann, wenn eine Geschwindigkeit des zugehörigen Fahrzeugs um mehr als einen vorbestimmten Bereich über der Warnschwellengeschwindigkeitsgrenze liegt, ein Warnsignal an einen Melder zu übertragen, um einen Führer des zugehörigen Fahrzeugs zu benachrichtigen.
  15. Steuereinrichtung nach Anspruch 14, wobei die Steuereinrichtung dazu angeordnet ist, das Bild auszuwerten, um dann, wenn das Verkehrszeichen das Wort „SCHULE“ beinhaltet, zu erkennen, dass das Verkehrszeichen auf eine Geschwindigkeitsbegrenzung einer Schulzone hinweist.
  16. Steuereinrichtung nach Anspruch 14, wobei die Steuereinrichtung dazu angeordnet ist, das Bild auswerten, um dann, wenn das Verkehrszeichen ein Erweiterungszeichen beinhaltet, zu erkennen, dass das Verkehrszeichen auf eine Geschwindigkeitsbegrenzung für eine Schulzone hinweist.
  17. Steuereinrichtung nach Anspruch 14, wobei die Steuereinrichtung dazu angeordnet ist, nur dann, wenn die Auswertung des Bildes ergibt, dass es sich bei dem Verkehrszeichen nicht um eine Geschwindigkeitsbegrenzung für eine Schulzone handelt, eine Geschwindigkeit des zugehörigen Fahrzeugs auf der Grundlage der Warnschwellengeschwindigkeitsgrenze zu steuern.
  18. Steuereinrichtung nach Anspruch 14, wobei die Steuereinrichtung dazu ausgelegt ist, dann, wenn eine Geschwindigkeit des zugehörigen Fahrzeugs um mehr als den vorbestimmten Bereich über der Warnschwellengeschwindigkeitsgrenze liegt, das Warnsignal an den Melder zu übertragen, um zu veranlassen, dass die Warnschwellengeschwindigkeitsgrenze und eine Warnmeldung auf dem Melder angezeigt werden.
  19. Steuereinrichtung nach Anspruch 18, wobei die Steuereinrichtung dazu angeordnet ist, das Warnsignal an den Melder zu übertragen, um zu veranlassen, dass eine hörbare Nachricht von dem Melder befördert wird.
  20. Verfahren zum Einstellen einer Warnschwellengeschwindigkeitsgrenze, wobei das Verfahren umfasst: ein Empfangen von Signalen, die ein Bild eines Verkehrszeichens anzeigen, das eine Repräsentation einer möglichen Geschwindigkeitsbegrenzung für einen aktuellen Abschnitt einer Straße, auf der sich ein zugehöriges Fahrzeug fortbewegt, beinhaltet; ein Auswerten des Bilds, um zu erkennen, ob das Verkehrszeichen eine Geschwindigkeitsbegrenzung für eine Schulzone anzeigt; nur dann, wenn die Auswertung des Bildes ergibt, dass es sich bei dem Verkehrszeichen nicht um eine Geschwindigkeitsbegrenzung für eine Schulzone handelt, Einstellen einer Warnschwellengeschwindigkeitsgrenze auf die mögliche Geschwindigkeitsbegrenzung; und dann, wenn eine Geschwindigkeit des zugehörigen Fahrzeugs um mehr als einen vorbestimmten Bereich über der Warnschwellengeschwindigkeitsgrenze liegt, Übertragen eines Warnsignals an einen Melder zum Benachrichtigen eines Führers des zugehörigen Fahrzeugs.
  21. Verfahren zum Einstellen einer Warnschwellengeschwindigkeitsgrenze nach Anspruch 20, beinhaltend ein nur dann, wenn die angegebene Geschwindigkeitsbegrenzung über der vorbestimmten Schwellengeschwindigkeitsbegrenzung liegt, Steuern einer Geschwindigkeit des zugehörigen Fahrzeugs auf der Grundlage der eingestellten angegebenen Geschwindigkeitsbegrenzung.
  22. Verfahren zum Einstellen einer Warnschwellengeschwindigkeitsgrenze nach Anspruch 20, beinhaltend ein Übertragen des Warnsignals an den Melder, um zu veranlassen, dass die angegebene Geschwindigkeitsbegrenzung und eine Warnmeldung auf dem Melder angezeigt werden.
  23. Verfahren zum Einstellen einer Warnschwellengeschwindigkeitsgrenze nach Anspruch 20, beinhaltend ein Auswerten des Bilds, um dann, wenn das Verkehrszeichen das Wort „SCHULE“ beinhaltet, zu erkennen, dass das Verkehrszeichen eine Geschwindigkeitsbegrenzung für eine Schulzone angibt.
  24. Verfahren zum Einstellen einer Warnschwellengeschwindigkeitsgrenze nach Anspruch 20, beinhaltend ein Auswerten des Bilds, um dann, wenn das Verkehrszeichen ein Erweiterungsschild beinhaltet, zu erkennen, dass das Verkehrszeichen auf eine Geschwindigkeitsbegrenzung für eine Schulzone hinweist.
  25. Verfahren zum Einstellen einer Warnschwellengeschwindigkeitsgrenze nach Anspruch 20, beinhaltend ein dann, wenn eine Geschwindigkeit des zugehörigen Fahrzeugs um mehr als den vorbestimmten Bereich über der Warnschwellengeschwindigkeitsgrenze liegt, Übertragen des Warnsignals an den Melder, um zu veranlassen, dass die Warnschwellengeschwindigkeitsgrenze und eine Warnmeldung auf dem Melder angezeigt werden.
  26. Verfahren zum Erkennen und Steuern einer Geschwindigkeit, wobei das Verfahren umfasst: ein Empfangen von Signalen, die ein Bild angeben, das eine Repräsentation zumindest einer angegebenen Geschwindigkeitsbegrenzung für einen aktuellen Abschnitt einer Straße, auf der sich ein zugehöriges Fahrzeug fortbewegt, beinhaltet; ein Auswerten des Bilds, um eine der zumindest einen angegebenen Geschwindigkeitsbegrenzungen zu erkennen; ein Auswählen einer der zumindest einen angegebenen Geschwindigkeitsbegrenzung, die größer oder gleich einer vorbestimmten Schwellengeschwindigkeitsbegrenzung ist, als eine mögliche Geschwindigkeitsbegrenzung für das zugehörige Fahrzeug; ein Bestimmen einer erkannten Geschwindigkeitsbegrenzung für das zugehörige Fahrzeug auf der Grundlage aller möglichen Geschwindigkeitsbegrenzungen; und ein Übertragen eines Signals zum Steuern einer Geschwindigkeit des zugehörigen Fahrzeugs auf der Grundlage der tatsächlichen Geschwindigkeitsbegrenzung.
  27. Verfahren zum Erkennen und Steuern einer Geschwindigkeit nach Anspruch 26, beinhaltend ein Festlegen der vorbestimmten Schwellengeschwindigkeitsgrenze auf 37 km/h.
  28. Verfahren zum Erkennen und Steuern einer Geschwindigkeit nach Anspruch 26, beinhaltend ein Steuern der Geschwindigkeit des zugehörigen Fahrzeugs so, dass sie innerhalb eines vorbestimmten Bereichs der erkannten Geschwindigkeitsbegrenzung liegt.
  29. Verfahren zum Erkennen und Steuern einer Geschwindigkeit nach Anspruch 26, beinhaltend ein Bestimmen der erkannten Geschwindigkeitsbegrenzung als eine der höchstmöglichen Geschwindigkeitsbegrenzung und der niedrigstmöglichen Geschwindigkeitsbegrenzung.
  30. Verfahren zum Erkennen und Steuern einer Geschwindigkeit nach Anspruch 26, beinhaltend ein Erkennen des zugehörigen Fahrzeugs als einen von mehreren Fahrzeugtypen.
  31. Verfahren zum Erkennen und Steuern einer Geschwindigkeit nach Anspruch 30, beinhaltend ein Bestimmen der erkannten Geschwindigkeitsbegrenzung auf der Grundlage aller möglichen Geschwindigkeitsbegrenzungen und des Fahrzeugtyps des zugehörigen Fahrzeugs.
  32. Verfahren zum Erkennen und Steuern einer Geschwindigkeit nach Anspruch 26, beinhaltend ein Übertragen eines Signals zum Anzeigen der aktuellen Geschwindigkeitsbegrenzung.
  33. Verfahren zum Erkennen und Steuern einer Geschwindigkeit nach Anspruch 32, beinhaltend ein Übertragen eines Signals zum Anzeigen einer Warnmeldung, falls die Geschwindigkeit des zugehörigen Fahrzeugs um einen vorbestimmten Bereich über der aktuellen Geschwindigkeitsgrenze liegt.
  34. Steuereinrichtung, die dazu angeordnet ist, Signale zu empfangen, die ein Bild eines Verkehrszeichens anzeigen, das eine Repräsentation einer möglichen Geschwindigkeitsbegrenzung für einen aktuellen Abschnitt einer Straße, auf der sich ein zugehöriges Fahrzeug fortbewegt, beinhaltet; das Bild auszuwerten, um zu erkennen, ob das Verkehrszeichen eine Geschwindigkeitsbegrenzung einer Schulzone anzeigt; nur dann, wenn die Auswertung des Bilds ergibt, dass es sich bei dem Verkehrszeichen nicht um eine Geschwindigkeitsbegrenzung für eine Schulzone handelt, eine Warnschwelle auf die mögliche Geschwindigkeitsbegrenzung einzustellen; und dann, wenn eine Geschwindigkeit des zugehörigen Fahrzeugs um mehr als einen vorbestimmten Bereich über der Warnschwellengeschwindigkeitsgrenze liegt, ein Warnsignal an einen Melder zu senden, um einen Führer des zugehörigen Fahrzeugs zu benachrichtigen.
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