DE112014004288T5

DE112014004288T5 - Tintenkartusche und Tintenstrahldrucker

Info

Publication number: DE112014004288T5
Application number: DE112014004288.9T
Authority: DE
Inventors: Tatsuo Nanjo; Yasuo Kotaki; Kenta Udagawa; Hiroshi Koshikawa; Wataru Takahashi; Koichi Kubo; Shigeki Fukui; Naozumi Nabeshima; Soji Kondo; Masafumi Seki; Kazuya Yoshii; Satoshi Kimura; Kyosuke Toda
Original assignee: Canon Inc
Current assignee: Canon Inc
Priority date: 2013-09-18
Filing date: 2014-09-17
Publication date: 2016-06-09
Also published as: US20180015728A1; EP3674089A1; JP6157673B2; WO2015041364A1; EP3674089B1; EP3047975A1; CN105722684B; US10207511B2; KR101951528B1; JPWO2015041364A1; CN105722684A; JP2016107646A; BR112016005781B1; EP3047975A4; CN107933100B; SG11201602097UA; PH12016500517A1; BR112016005781A2; RU2654423C2; KR20160035066A

Abstract

Es ist eine Tintenkartusche geschaffen worden, die eine zufriedenstellende elektrische Verbindung zu einer Druckerhauptbaugruppe verwirklichen kann. Die Tintenkartusche (1) ist an einem Kartuschenmontageabschnitt (33) abnehmbar montierbar, der mit einer Tintenempfangsröhre (52) und einer Vielzahl an elektrischen Verbindungsabschnitten (55) versehen ist. Die Tintenkartusche (1) hat einen Röhreneinführabschnitt (8), in den die Tintenempfangsröhre (52) einführbar ist, ein Substrat (3) das an einer vorderen Seite (2c) an einer Position oberhalb des Röhreneinführabschnittes (8) vorgesehen ist, eine Vielzahl an elektrischen Kontakten (4), die mit der Vielzahl an elektrischen Verbindungsabschnitten (55) elektrisch in Verbindung bringbar sind, wobei die elektrischen Kontakte (4) an dem Substrat (3) in einer Richtung angeordnet sind, die mit einer Richtung von einer Bodenfläche (2b) zu einer oberen Fläche (2a) kreuzt.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Tintenkartusche und einen Tintenstrahldrucker, der auf einem Druckmedium unter Verwendung von Tinte drucken kann, die von der Tintenkartusche geliefert wird.
HINTERGRUND DES STANDES DER TECHNIK
Eine Tintenkartusche, die an einer Empfangseinrichtung (Kartuschenmontageabschnitt) einer Hauptbaugruppe des Tintenstrahldruckers abnehmbar montierbar ist, ist mit einem kartuschenseitigen Interfaceabschnitt versehen, der mit einem Interfaceabschnitt verbindbar ist, der an einer Hauptbaugruppenseite des Druckers vorgesehen ist ( internationale Veröffentlichung 2012-054050 ). In der internationalen Veröffentlichung 2012-054050 sind ein elektrischer Kontakt, eine Tintenlieferöffnung (Tintenabgabeöffnung, Röhreneinführöffnung), und ein kartuschenseitiger Arretierabschnitt als der kartuschenseitige Interfaceabschnitt vorgesehen. Was den Interfaceabschnitt der Hauptbaugruppenseite des Druckers anbelangt, so ist eine Empfangseinrichtung mit einem elektrischen Verbindungsabschnitt, der mit dem elektrischen Kontakt elektrisch verbindbar ist, eine Tintenempfangsröhre, die in die Tintenlieferöffnung einführbar ist, und ein Arretiermechanismus der Hauptbaugruppenseite des Druckers für einen Eingriff mit dem kartuschenseitigen Arretierabschnitt vorgesehen. Wenn die Tintenkartusche in die Empfangseinrichtung eingeführt wird, wird der elektrische Kontakt der Tintenkartusche mit dem elektrischen Verbindungsabschnitt der Empfangseinrichtung verbunden, und die Tintenempfangsröhre der Empfangseinrichtung wird in die Lieferöffnung der Tintenkartusche eingeführt. Außerdem gelangt der kartuschenseitige Arretierabschnitt mit dem Arretierabschnitt der Hauptbaugruppenseite des Druckers in Eingriff, wodurch die Tintenkartusche durch die Empfangseinrichtung arretiert wird. Dadurch ist die Verbindung zwischen der Tintenkartusche und der Hauptbaugruppe des Druckers vollendet.
Wie dies aus den 6 bis 9 der internationalen Veröffentlichung 2012-054050 verständlich ist, ist der elektrische Kontakt benachbart zu einer rechten Fläche einer Kartusche parallel zu einer Kartuschenmontagerichtung (Richtung der Achse Y) vorgesehen. Der kartuschenseitige Arretierabschnitt zum Fixieren der Kartusche an der Empfangseinrichtung ist an einer Kartuschenbodenfläche entfernt von dem elektrischen Kontakt vorgesehen.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Durch die Erfindung zu lösendes Problem
Der kartuschenseitige Interfaceabschnitt, der in der internationalen Veröffentlichung 2012-054050 offenbart ist, bringt einen Punkt mit sich, der verbessert werden kann. Beispielsweise ist in der internationalen Veröffentlichung 2012-054050 ein elektrischer Kontakt an einer Fläche parallel zu einer Kartuschenmontagerichtung vorgesehen, und daher reibt ein elektrischer Verbindungsabschnitt der Hauptbaugruppe des Druckers mit signifikanter Weise an dem elektrischen Kontakt der Tintenkartusche, wenn die Tintenkartuschen montiert oder demontiert werden. Aus diesem Grund wird durch die wiederholten Montage- und Demontagevorgänge der elektrische Verbindungsabschnitt der Hauptbaugruppe verschlissen mit dem Ergebnis eines nachteilhaften Einflusses auf die elektrische Verbindung. Somit bringen in diesem Stand der Technik die Strukturen und Anordnungen der Teile des kartuschenseitigen Interfaceabschnittes einen Punkt mit sich, der verbessert werden kann.
Lösung des Problems
Die vorliegende Erfindung schafft *
Vorteilhafter Effekt der Erfindung
Eine verbesserte Tintenkartusche wird geschaffen. Außerdem wird ein neuer Tintenstrahldrucker geschaffen, mit dem eine zufriedenstellende Verbindung zwischen der Tintenkartusche und dem Kartuschenmontageabschnitt verwirklicht wird.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
1 zeigt einen schematischen Aufbau eines Tintenstrahldruckers.
2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines äußeren Erscheinungsbildes der Tintenkartusche.
3 zeigt ein äußeres Erscheinungsbild eines Substrates der Tintenkartusche.
4 zeigt eine Explosionsansicht der Tintenkartusche.
5 zeigt einen Innenaufbau der Tintenkartusche, wobei (a) eine Ansicht der Tintenkartusche unter Betrachtung von einer rechten Flächenseite entlang einer Richtung einer Achse X zeigt, und (b) eine Ansicht der Tintenkartusche von einer hinteren Seite entlang einer Richtung einer Achse Y zeigt.
6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Zustandes bevor die Tintenkartusche an dem Montageabschnitt einer Kartuschenmontageeinheit montiert ist.
7 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Montagevollendungszustandes, bei dem die Tintenkartusche an den Montageabschnitt der Kartuschenmontageeinheit montiert worden ist.
8 zeigt eine Schnittansicht der Kartuschenmontageeinheit.
9 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Verbindungsbeziehung zwischen der Tintenkartusche und einer Verbindungseinheit, die aus der Kartuschenmontageeinheit herausgenommen ist.
10 zeigt einen Prozess zum Einführen der Tintenkartusche in den Montageabschnitt, wobei (a) einen Anfangszustand des Einführens zeigt, und (b) einen vollendeten Einführzustand zeigt.
11 zeigt eine schematische Ansicht einer Tintenkartusche 1BK, die auf ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anwendbar ist.
12 zeigt ein Beispiel einer Position eines Elektrodenpad an dem Substrat.
13 zeigt ein Beispiel der Anordnung und des Montageverfahrens des Substrates.
14 zeigt einen Innenaufbau der Kartusche, die auf ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anwendbar ist, wobei (a) eine Ansicht der Tintenkartusche unter Betrachtung von der rechten Flächenseite entlang der Richtung der Achse X zeigt, und (b) eine Ansicht der Tintenkartusche unter Betrachtung von der hinteren Seite entlang der Richtung der Achse Y zeigt.
15 zeigt einen Prozess zum Einführen der Tintenkartusche in den Montageabschnitt in dem zweiten Ausführungsbeispiel, wobei (a) den Anfangszustand des Einführens zeigt, und (b) den vollendeten Einführzustand zeigt.
16 zeigt einen schematischen Aufbau der Tintenkartusche 1801, die auf ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anwendbar ist, wobei (a) eine perspektivische Ansicht eines äußeren Erscheinungsbildes der Tintenkartusche 1801 zeigt, und (b) einen Innenaufbau der Tintenkartusche 1801 zeigt.
17 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Verbindungsbeziehung zwischen der Tintenkartusche 1801 und einer Verbindungseinheit 59, die aus der Kartuschenmontageeinheit herausgenommen ist, in dem dritten Ausführungsbeispiel.
18 zeigt einen Prozess zum Einführen der Tintenkartusche 1801 in dem dritten Ausführungsbeispiel, wobei (a) einen Anfangszustand des Einführens zeigt, und (b) einen vollendeten Einführzustand zeigt.
19 zeigt eine schematische Ansicht einer Tintenkartusche 1BK, die bei dem dritten Ausführungsbeispiel anwendbar ist.
20 zeigt eine schematische Ansicht eines schematischen Aufbaus der Tintenkartusche 201, die bei dem vierten Ausführungsbeispiel anwendbar ist.
21 zeigt einen schematischen Aufbau der Tintenkartusche 301, die in einem fünften Ausführungsbeispiel anwendbar ist, wobei (a) eine perspektivische Ansicht eines äußeren Erscheinungsbildes der Tintenkartusche 301 zeigt, und (b) einen Innenaufbau der Tintenkartusche 301 unter Betrachtung von der rechten Flächenseite entlang der Richtung der Achse X zeigt.
22 zeigt einen Prozess zum Einführen der Tintenkartusche 301 in dem fünften Ausführungsbeispiel, wobei (a), einen Anfangszustand des Einführens zeigt, und (b) einen vollendeten Einführzustand zeigt.
23 zeigt einen schematischen Aufbau der Tintenkartusche 401, die bei einem sechsten Ausführungsbeispiel anwendbar ist, wobei (a) eine perspektivische Ansicht eines äußeren Erscheinungsbildes der Tintenkartusche 401 zeigt, und (b) einen Innenaufbau der Tintenkartusche 401 unter Betrachtung von der rechten Flächenseite entlang der Richtung der Achse X zeigt.
24 zeigt einen Prozess zum Einführen der Tintenkartusche 401 in dem sechsten Ausführungsbeispiel, wobei (a) einen Anfangszustand des Einführens zeigt, und (b) einen vollendeten Einführzustand zeigt.
25 zeigt einen schematischen Aufbau der Tintenkartusche 501, die bei einem siebenten Ausführungsbeispiel anwendbar ist, wobei (a) eine perspektivische Ansicht eines äußeren Erscheinungsbildes der Tintenkartusche 501 zeigt, und (b) einen Innenaufbau der Tintenkartusche 501 unter Betrachtung von der rechten Flächenseite entlang der Richtung der Achse X zeigt.
26 zeigt einen Prozess zum Einführen der Tintenkartusche 501 in dem siebenten Ausführungsbeispiel, wobei (a) einen Anfangszustand des Einführens zeigt, und (b) einen vollendeten Einführzustand zeigt.
27 zeigt einen schematischen Aufbau der Tintenkartusche 601, die in einem achten Ausführungsbeispiel anwendbar ist, wobei (a) eine perspektivische Ansicht eines äußeren Erscheinungsbildes der Tintenkartusche 601 zeigt, und (b) einen Innenaufbau der Tintenkartusche 601 unter Betrachtung von der rechten Flächenseite entlang der Richtung der Achse X zeigt.
28 zeigt einen Prozess zum Einführen der Tintenkartusche 601 in dem achten Ausführungsbeispiel, wobei (a) einen Anfangszustand des Einführens zeigt, und (b) einen vollendeten Einführzustand zeigt.
29 zeigt einen schematischen Aufbau der Tintenkartusche 701, die in einem neunten Ausführungsbeispiel anwendbar ist, wobei (a) eine perspektivische Ansicht eines äußeren Erscheinungsbildes der Tintenkartusche 701 zeigt, und (b) einen Innenaufbau der Tintenkartusche 701 unter Betrachtung von der rechten Flächenseite entlang der Richtung der Achse X zeigt.
30 zeigt einen Prozess zum Einführen der Tintenkartusche 701 in dem neunten Ausführungsbeispiel, wobei (a) einen Anfangszustand des Einführens zeigt, und (b) einen vollendeten Einführzustand zeigt.
31 zeigt einen schematischen Aufbau der Tintenkartusche 801, die bei einem zehnten Ausführungsbeispiel anwendbar ist, wobei (a) eine perspektivische Ansicht eines äußeren Erscheinungsbildes der Tintenkartusche 801 zeigt, und (b) einen Innenaufbau der Tintenkartusche 701 unter Betrachtung von der rechten Flächenseite entlang der Richtung der Achse X zeigt.
32 zeigt einen schematischen Aufbau der Tintenkartusche 901, die bei einem elften Ausführungsbeispiel anwendbar ist, wobei (a) eine perspektivische Ansicht eines äußeren Erscheinungsbildes der Tintenkartusche 901 zeigt, und (b) einen Innenaufbau der Tintenkartusche 901 unter Betrachtung von der rechten Flächenseite entlang der Richtung der Achse X zeigt.
33 zeigt einen Prozess zum Einführen der Tintenkartusche 901 in dem elften Ausführungsbeispiel, wobei (a) einen Anfangszustand des Einführens zeigt, und (b) einen vollendeten Einführzustand zeigt.
34 zeigt einen schematischen Aufbau der Tintenkartusche 10701, die bei einem zwölften Ausführungsbeispiel anwendbar ist, wobei (a) eine perspektivische Ansicht eines äußeren Erscheinungsbildes der Tintenkartusche 1001 zeigt, und (b) einen Innenaufbau der Tintenkartusche 1001 unter Betrachtung von der rechten Flächenseite entlang der Richtung der Achse X zeigt.
35 zeigt einen Prozess zum Einführen der Tintenkartusche 1001 in dem zwölften Ausführungsbeispiel, wobei (a) einen Anfangszustand des Einführens zeigt, und (b) einen vollendeten Einführzustand zeigt.
36 zeigt einen schematischen Aufbau der Tintenkartusche 1101, die bei einem vierzehnten Ausführungsbeispiel anwendbar ist, wobei (a) eine perspektivische Ansicht eines größeren Erscheinungsbildes der Tintenkartusche 1101 zeigt, und (b) einen Innenaufbau der Tintenkartusche 1101 unter Betrachtung von der rechten Flächenseite entlang der Richtung der Achse X zeigt.
37 zeigt einen schematischen Aufbau der Tintenkartusche 1201, die bei einem dreizehnten Ausführungsbeispiel anwendbar ist, wobei (a) eine perspektivische Ansicht eines äußeren Erscheinungsbildes der Tintenkartusche 1201 zeigt, und (b) einen Innenaufbau der Tintenkartusche 1201 unter Betrachtung von der rechten Flächenseite entlang der Richtung der Achse X zeigt.
38 zeigt einen schematischen Aufbau der Tintenkartusche 1301, die in einem vierzehnten Ausführungsbeispiel anwendbar ist, wobei (a) eine perspektivische Ansicht eines äußeren Erscheinungsbildes der Tintenkartusche 1301 zeigt, und (b) einen Innenaufbau der Tintenkartusche 1301 unter Betrachtung von der rechten Flächenseite entlang der Richtung der Achse X zeigt.
39 zeigt einen Aufbau eines Positionierabschnittes, der bei einem fünfzehnten Ausführungsbeispiel anwendbar ist.
40 zeigt einen schematischen Aufbau einer Tintenkartusche, die bei einem sechzehnten Ausführungsbeispiel anwendbar ist, wobei (a) ein zweites Gehäuseelement 41 zeigt, das ein Bauelement eines Gehäuses 2 ist, und (b) eine perspektivische Ansicht einer Tintenkartusche 1701 zeigt, die das zweite Gehäuseelement 41 aufweist.
41 zeigt einen schematischen Aufbau einer Tintenkartusche 1901, die bei einem siebzehnten Ausführungsbeispiel anwendbar ist, wobei eine Bewegung eines Eingriffsabschnittes 1924 gemäß einer Bewegung eines Eingriffshebels 1926 gezeigt ist.
42 zeigt einen Prozess zum Einführen der Tintenkartusche 1901 in dem siebzehnten Ausführungsbeispiel, wobei (a) einen Anfangszustand des Einführens zeigt, und (b) einen vollendeten Einführzustand zeigt.
43 zeigt einen schematischen Aufbau der Tintenkartuschen 2001, 2101, 2201, 2301, die bei einem achtzehnten Ausführungsbeispiel anwendbar sind.
BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
Eine Tintenkartusche und ein Tintenstrahldrucker gemäß den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung sind nachstehend detailliert in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben. Die Ausführungsbeispiele sind bevorzugte Ausführungsbeispiele, die die vorliegende Erfindung ausführen, wobei die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt ist.
Erstes Ausführungsbeispiel
Tintenstrahldrucker
1 zeigt einen schematischen Aufbau des Tintenstrahldruckers als eine Bilderzeugungsvorrichtung. 1 zeigt einen Zustand, bei dem eine Tintenkartusche 1 als ein Tintenspeicher an einer Hauptbaugruppe des Druckers (Hauptbaugruppe A) 30 montiert ist.
Die Druckerhauptbaugruppe 30 hat einen Schlitten 31, einen Tintenstrahlkopf 32, einen Montageabschnitt 33, eine Zuführeinrichtung 34, eine Steuereinrichtung 35 und einen Eingangs-/Ausgangsabschnitt 36, und zusätzlich eine öffnende und schließende Außenabdeckung, eine Zuführeinrichtung, eine Zuführkassette, ein Abgabefach, einen Betätigungsabschnitt und dergleichen, die nicht gezeigt sind. Die Druckerhauptbaugruppe 30 ist mit einer (nicht gezeigten) externen Vorrichtung wie beispielsweise einem Computer, einer Digitalkamera, einer Speicherkarte oder dergleichen durch den Eingangs-/Ausgangsabschnitt 36 verbindbar.
Die Steuereinrichtung 35 führt eine Gesamtsteuerung, eine Steuerung der Informationskommunikation mit der Tintenkartusche 1, eine Analyse und eine Verarbeitung der Informationen, die von der externen Vorrichtung durch den Eingangs-/Ausgangsabschnitt 36 eingegeben werden, und ein Ausgeben der Informationen zu dem Eingangs-/Ausgangsabschnitt 36 aus. Beispielsweise erzeugt die Steuereinrichtung 35 Befehle zum Betätigen von Vorrichtungen wie beispielsweise der Kartusche 31, dem Tintenstrahlkopf 32, der Zuführeinrichtung 34 und der Zuführeinrichtung und zum Steuern dieser Vorrichtungen. Außerdem kann die Steuereinrichtung 35 die Vorrichtungen steuern im Hinblick auf das Lesen von Tintenfarben, Anfangstinteneinfüllmengen, Tintenverbrauchsmengen und anderen individuellen Informationen der Kartuschen aus einem Speicherelement, das in der Tintenkartusche 1 vorgesehen ist, und zum Schreiben der Informationen der Tintenverbrauchsmengen in das Speicherelement, das in der Tintenkartusche 1 vorgesehen ist. Darüber hinaus kann die Steuereinrichtung 35 Druckbefehle und/oder Bilddaten analysieren und verarbeiten, die durch den Eingangs-/Ausgangsabschnitt 36 von der externen Vorrichtung eingegeben werden, und sie kann die Informationen wie beispielsweise die Tintenrestmenge zu dem Eingangs-/Ausgangsabschnitt 36 ausgeben.
Der Schlitten 31 ist mit einem Montageabschnitt (Kartuschenmontageabschnitt oder Kartuschenhalter 33 versehen, an dem der Tintenstrahlkopf 32 und die Tintenkartusche 1 abnehmbar montierbar sind. In diesem Ausführungsbeispiel ist eine Kopfeinheit (Kartuschenmontageeinheit) 38, die den Tintenstrahlkopf 32 und den Montageabschnitt 33 in einstückiger Weise aufweist, an den Schlitten 31 abnehmbar montiert, wie dies in den nachstehend erläuterten 6 und 8 gezeigt ist. Der Schlitten 31 ist entlang einer Richtung einer Achse X bewegbar, die senkrecht zu einer Zuführrichtung eines Druckmediums 37 ist.
An dem Montageabschnitt 33 des Schlittens 31 können Tintenkartuschen 1C, 1Bk, 1M, 1Y, die cyanfarbene (C) Tinte, schwarze (Bk) Tinte, magentafarbene (M) Tinte und gelbe (Y) Tinte enthalten, jeweils abnehmbar montiert sein. Die Tintenkartusche 1Bk hat ein größeres Fassungsvermögen als jene anderen drei Tintenkartuschen 1C, 1M und 1Y. Außerdem ist der Tintenstrahlkopf 32 mit jeweiligen Farbkopfabschnitten zum Ausgeben der cyanfarbenen (C), schwarzen (Bk), magentafarbenen (M) und gelben (Y) Tinte versehen, die von den Tintenkartuschen 1 geliefert werden.
Wenn ein Anwender die Tintenkartusche 1 relativ zu einem derartigen Schlitten 31 montiert und demontiert oder ausgetauscht wird, öffnet der Anwender die äußere Abdeckung (diese ist nicht gezeigt), die den Schlitten 31 und die Zuführeinrichtung 34 bedeckt. Wenn die Druckerhauptbaugruppe den geöffneten Zustand der äußeren Abdeckung erfasst, bewegt sich der Schlitten 31 zu einer (nicht gezeigten) Kartuschenaustauschposition. Der Anwender kann die Tintenkartusche 1 in den Schlitten 31, der an der Kartuschenaustauschposition angeordnet ist, einführen und kann die Tintenkartusche 1 von dem Schlitten 31, der in der Kartuschenaustauschposition angeordnet ist, herausnehmen.
Nach der Montage und Demontage oder dem Austauschen der Tintenkartusche 1 schließt der Anwender die äußere Abdeckung, und dann wird der geschlossene Zustand des äußeren Gehäuses erfasst. Wenn der geschlossene Zustand erfasst wird, liest die Steuereinrichtung 35 der Druckerhauptbaugruppe die Tintenfarbinformation von dem Speicherelement der an dem Schlitten 31 montierten Tintenkartusche 1. Die Steuereinrichtung 35 unterscheidet, ob die Tintenkartuschen für alle Farben (bei diesem Beispiel vier Farben), die an dem Schlitten 31 zu montieren sind, montiert sind oder nicht, auf der Basis der gelesenen Tintenfarbinformation. Wenn das Ergebnis der Unterscheidung anzeigt, dass eine Tintenkartusche für eine spezifische Farbe nicht an dem Schlitten 31 montiert ist, erzeugt die Steuereinrichtung 35 Fehleranzeigeinstruktionen zu dem Betätigungsabschnitt und/oder der externen Vorrichtung, um eine Fehlernachricht auf einem Anzeigefeld des (nicht gezeigten) Betriebsabschnittes und/oder dem Anzeigeabschnitt der externen Vorrichtung (nicht gezeigt) anzuzeigen. Wenn andererseits das Ergebnis der Unterscheidung anzeigt, dass alle Farbtintenkartuschen, die zu montieren sind, an dem Schlitten 31 montiert sind, wird der Tintenstrahldrucker für das Drucken betriebsbereit.
Wenn die Druckbefehle zu der Steuereinrichtung 35 von der (nicht gezeigten) externen Vorrichtung oder den (nicht gezeigten) Betriebsabschnitt/Betätigungsabschnitt eingegeben werden, unterscheidet die Steuereinrichtung 35, ob der Drucker in dem betriebsbereiten Zustand ist oder nicht. Wenn er in dem betriebsbereiten Zustand ist, nimmt die (nicht gezeigte) Zuführeinrichtung das in der (nicht gezeigten) Zuführkassette gestapelte Druckmedium 37 auf und führt das aufgenommene Druckmedium 37 zu der Zuführeinrichtung 34. Die Zuführeinrichtung 34 ist mit einer Platte zum Stützen des Druckmediums an seiner Bodenfläche, einer Zuführrolle, die in unterbrochener Weise das Druckmedium zuführen kann, einer Antriebseinrichtung zum Drehen der Zuführrolle und dergleichen versehen und führt das Druckmedium 37 zu dem (nicht gezeigten) Ausgabefach. In der Zeitspanne zwischen benachbarten Zuführvorgängen für das Druckmedium 37 bewegt der Schlitten 31 sich oberhalb des Druckmediums entlang der Richtung der Achse X senkrecht zu der Zuführrichtung des Druckmediums 37. Während der Bewegung des Schlittens 31 werden die Tinten zu dem Druckmedium 37 von dem Tintenstrahlkopf 32 ausgespritzt, so dass ein Bild auf dem Druckmedium erzeugt wird. In dieser Weise wird ein Bild auf dem Druckmedium durch die Wiederholung der Schlittenbewegung und das Druckmediumzuführen erzeugt.
In diesem Ausführungsbeispiel ist die Kopfeinheit (Kartuschen-Montage-Einheit) 38 abnehmbar an dem Schlitten 31 montiert, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf einen derartigen Aufbau beschränkt. Der Tintenstrahlkopf 32 und der Montageabschnitt 33 können individuell an dem Schlitten 31 abnehmbar montiert sein. Außerdem kann der Montageabschnitt 33 mit dem Schlitten 31 einstückig sein, und lediglich der Tintenstrahlkopf 32 kann an dem Schlitten 31 abnehmbar montiert sein. Darüber hinaus können sowohl der Tintenstrahlkopf 32 als auch der Montageabschnitt 33 mit dem Schlitten 31 einstückig sein. Es ist ausreichend, wenn der Schlitten 31 dazu in der Lage ist, den Tintenstrahlkopf 32 zu montieren, und die Tintenkartusche 1 daran montierbar und demontierbar ist.
Tintenkartusche
Unter Bezugnahme auf die 2 bis 5 ist ein Beispiel der Tintenkartusche beschrieben, die mit dem Tintenstrahldrucker von 1 anwendbar ist. Die vier Tintenkartuschen 1C, 1 Bk, 1M, 1Y von diesem Ausführungsbeispiel haben den gleichen grundsätzlichen Aufbau mit der Ausnahme, dass die Arten an darin befindlichen Tinten, die Kartuschenbreiten (die Kartusche für die schwarze Farbe ist breiter als die Kartuschen der anderen Farben) und die Unterscheidungsabschnitte 9, die nachstehend beschrieben sind, unterschiedlich sind. Daher ist eine Tintenkartusche 1M als eine repräsentative Tintenkartusche in der nachstehend dargelegten Beschreibung hergenommen worden.
2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines äußeren Erscheinungsbildes der Tintenkartusche 1M gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel. 3 zeigt ein äußeres Erscheinungsbild eines Substrates, das an der Tintenkartusche von 2 vorgesehen ist, wobei (a) eine Vorderansicht zeigt und (b) eine Seitenansicht zeigt. 4 zeigt eine Explosionsansicht der Tintenkartusche von 2. 5 zeigt einen Innenaufbau der Tintenkartusche von 2, wobei (a) eine Ansicht der Tintenkartusche von einer rechten Flächenseite entlang der Richtung der Achse X zeigt, und (b) einer Ansicht der Tintenkartusche unter Betrachtung von der hinteren Seite entlang der Richtung der Achse Y zeigt.
Gehäuse
Wie dies in den 2, 4 und 5 gezeigt ist, hat die Tintenkartusche 1 als der Tintenspeicher ein Gehäuse (Hauptbaugruppe der Kartusche oder des Behältniskörpers) 2 in einer rechtwinkligen parallelepipedartigen Form mit einer Innentintenunterbringungskammer 11.
Das Gehäuse 2 hat eine obere Fläche 2a, die eine Außenwandfläche einer oberen Wand von ihm ist, eine untere Fläche (Bodenfläche) 2b, die eine Außenwandfläche einer unteren Wand (Bodenwand) von ihm ist, und eine Vielzahl an Seitenflächen 2c bis 2f, die Außenwandflächen von Seitenwänden sind, die die obere Wand und die untere Wand miteinander verbinden. Die obere Wand, die obere Fläche, die Bodenwand, die Bodenfläche, die Vielzahl an Seitenwänden und die Vielzahl an Seitenflächen sind auf der Basis der Ausrichtung (Stellung) der Tintenkartusche zu dem Zeitpunkt, bei dem die Tintenkartusche an dem Montageabschnitt montiert ist, d. h., auf der Basis des Anwendungszustandes definiert.
Die Vielzahl an Seitenflächen umfasst eine vordere Fläche (vordere Seite) 2c, die eine erste Seitenfläche ist, eine hintere Fläche (hintere Seite) 2d, die eine zweite Seitenfläche ist, eine linke Fläche 2e, die eine dritte Seitenfläche ist, die die erste Seitenfläche und die zweite Seitenfläche miteinander verbindet, und eine rechte Fläche 2f, die eine vierte Seitenfläche ist, die die erste Seitenfläche und die zweite Seitenfläche miteinander verbindet. Die vordere Fläche 2c ist an der Führungsseite in Bezug auf die Montagerichtung der Tintenkartusche. Die hintere Fläche (hintere Seite) 2d ist an der Nachlaufseite in Bezug auf die Montagerichtung der Tintenkartusche und befindet sich an der entgegengesetzten Seite zu der vorderen Fläche 2c über die Tintenunterbringungskammer 11. Die linke Fläche 2e ist an der linken Seite, wenn die Tintenkartusche von einer vorderen Seite betrachtet wird. Die rechte Fläche 2f ist an der rechten Seite, wenn die Tintenkartusche von der vorderen Seite betrachtet wird, und befindet sich an der entgegengesetzten Seite zu der linken Fläche 2e über die Tintenunterbringungskammer 11.
In diesem Ausführungsbeispiel hat das Gehäuse 2 im Wesentlichen die Form eines rechtwinkligen Parallelepipeds mit sechs Hauptflächen oder sechs Hauptseiten. Die linke Fläche 2e und die rechte Fläche 2f der sechs Flächen haben die maximale Fläche (maximaler Flächeninhalt), und die vordere Fläche (vordere Seite) 2c und die hintere Fläche 2d haben die minimale Fläche (minimaler Flächeninhalt). Die Größenbeziehungen sind die vordere Fläche 2c und die hintere Fläche 2d < die obere Fläche 2a; und die untere Fläche (Bodenfläche) 2b < die linke Fläche 2e und die rechte Fläche 2f.
In diesem Ausführungsbeispiel betragen die Größen des Gehäuses 2 ungefähr 4,7 cm in der Höhe (gemessen in der Richtung der Achse Z), ungefähr 8,4 cm in der Tiefe (gemessen in der Richtung der Achse Y) und ungefähr 1,6 mm in der Breite (gemessen in der Richtung der Achse X). Daher beträgt ein Flächeninhalt der linken Fläche 2e (und der rechten Fläche 2f) ungefähr 39,48 (= 4,7·8,4) cm². Der Flächeninhalt der oberen Fläche 2a (und der unteren Fläche 2b) beträgt ungefähr 13,44 (= 1,6·8,4) cm². Der Flächeninhalt der vorderen Fläche (vordere Seite) 2c (und der hinteren Fläche (hintere Seite)) beträgt ungefähr 7,52 (= 1,6·4,7) cm². Die spezifischen Größen der Höhe, der Tiefe und der Breite sind lediglich Beispiele, und die Größen des Gehäuses 2 von diesem Ausführungsbeispiel sind nicht auf diese Beispiele beschränkt.
Hierbei wird die erste Seitenwand mit der ersten Seitenfläche, die die vordere Fläche 2c ist, als „vordere Wand” bezeichnet, wird die zweite Seitenwand mit der zweiten Seitenfläche, die die hintere Fläche 2d ist, als „hintere Wand” bezeichnet, wird die dritte Seitenwand mit der dritten Seitenfläche, die die linke Fläche 2e ist, als „linke Wand” bezeichnet, und wird die vierte Seitenwand mit der vierten Seitenfläche, die die rechte Fläche 2f ist, als „rechte Wand” bezeichnet. Die vordere Wand und die hintere Wand stehen einander über die Tintenunterbringungskammer 11 gegenüber (sind zueinander entgegengesetzt), und die linke Wand und die rechte Wand stehen einander über die Tintenunterbringungskammer 11 gegenüber (sie sind zueinander entgegengesetzt).
In 2 ist die Richtung der Achse X eine Breitenrichtung der Tintenkartusche 1, und sie ist eine Bewegungsrichtung der Tintenkartusche 1 (Bewegungsrichtung des Schlittens) in dem Zustand, bei dem die Tintenkartusche 1 auf dem Schlitten montiert ist. Die Breitenrichtung ist in der Richtung von der rechten Fläche 2f des Gehäuses 2 zu seiner linken Fläche 2e. Die Richtung der Achse Y ist die Tiefenrichtung der Tintenkartusche, und ist die Montagerichtung (Einführrichtung) und eine Demontagerichtung (Entfernrichtung) der Kartusche. Die Tiefenrichtung ist die Richtung von der zweiten Fläche 2c des Gehäuses 2 zu seiner hinteren Fläche 2d. Die Richtung der Achse Z ist die Höhenrichtung der Tintenkartusche, und ist die Richtung, die senkrecht zu der Richtung der Achse X und zu der Richtung der Achse Y steht. Die Höhenrichtung ist die Richtung von der unteren Fläche 2b des Gehäuses 2 zu seiner oberen Fläche 2a. Eine Richtung θx ist eine Drehbewegungsrichtung um die Achse X, eine Richtung θy ist eine Drehbewegungsrichtung um die Achse Y, und eine Richtung θz ist eine Drehbewegungsrichtung um die Achse Z.
In diesem Ausführungsbeispiel hat das Gehäuse die rechtwinklige parallelepipedartige Form, und daher ist die Richtung der Achse X senkrecht zu der linken Fläche 2e und der rechten Fläche 2f, und die Richtung der Achse Y ist senkrecht zu der vorderen Fläche (vordere Seite) und zu der hinteren Fläche 2d, und die Richtung der Achse Z ist senkrecht zu der oberen Fläche 2a und zu der unteren Fläche (Bodenfläche) 2b.
Jedoch ist, wie dies nachstehend beschrieben ist, der Aufbau des bei diesem Ausführungsbeispiel anwendbaren Gehäuses nicht auf die rechtwinklige parallelepipedartige Form beschränkt, und sämtliche oder ein Teil der Flächen, die das Gehäuse bilden, können beispielsweise eine gekrümmte Fläche oder eine geneigte Fläche sein. Wenn die gesamte oder ein Teil der Fläche eine gekrümmte Fläche oder eine geneigte Fläche (schräggestellte Fläche) ist, sind die Achse X, die Achse Y und die Achse Z nicht unbedingt senkrecht zueinander.
Kartuschenseitiger Interfaceabschnitt
Wie dies in den 2, 4 und 5 gezeigt ist, ist die vordere Fläche 2c des Gehäuses an ihr mit einem Substrat 3 versehen, das elektrische Kontakte 4, ein Positionierloch 6 als ein Positionierabschnitt, eine Durchgangsöffnung 27 als ein Durchdringungsabschnitt, eine Röhreneinführöffnung 8 als ein Röhreneinführabschnitt und einen Unterscheidungsabschnitt 9 hat. Der elektrische Kontakt 4, das Positionierloch 6, die Durchgangsöffnung 27, die Röhreneinführöffnung 8 und der Unterscheidungsabschnitt 9 fungieren als der kartuschenseitige Interfaceabschnitt, der mit einem druckerhauptbaugruppenseitigen Interfaceabschnitt, der an dem Montageabschnitt 33 vorgesehen ist, verbunden wird oder mit diesem in Eingriff gelangt.
Der elektrische Kontakt 4, das Positionierloch 6, die Durchgangsöffnung 27, die Röhreneinführöffnung 8 und der Unterscheidungsabschnitt 9 sind mit einem elektrischen Verbindungsabschnitt 55, einem Positionierstift 53, einem Endsiegelungsstift 51, einer Tintenempfangsröhre 52 und einem Unterscheidungselement 60 des druckerhauptbaugruppenseitigen Interfaceabschnittes jeweils verbunden (verbindbar). Die Einzelheiten der Strukturen des druckerhauptbaugruppenseitigen Interfaceabschnittes sind nachstehend in Verbindung mit den 8 und 9 etc. beschrieben.
Der Aufbau der Tintenkartusche und insbesondere des kartuschenseitigen Interfaceabschnittes ist nachstehend beschrieben.
Wie dies in den 2, 4 und 5 gezeigt ist, ist die Röhreneinführöffnung 8 benachbart zu der Bodenseite angeordnet, die ein unterer Abschnitt (ein Abschnitt, der zu der Bodenfläche 2b näher als zu der oberen Fläche 2a ist) der vorderen Fläche 2c des Gehäuses 2 ist. Die Röhreneinführöffnung 8 ist an einem Endabschnitt eines Röhreneinführpfades 22 angeordnet, und der andere Endabschnitt des Röhreneinführpfades 22 ist mit der Tintenunterbringungskammer 11 verbunden. Der Röhreneinführpfad 22 erstreckt sich von einem Endabschnitt zu dem anderen Endabschnitt entlang einer Kartuschentiefenrichtung (eine Richtung, die parallel zu einer normalen Linie einer Fläche ist, die die Röhreneinführöffnung 8 definiert, oder der Richtung der Achse Y). In dem in 5 gezeigten Beispiel erstreckt sich der gesamte Abschnitt des hohlen Pfades von dem einen Endabschnitt zu dem anderen Endabschnitt entlang der Kartuschentiefenrichtung (Richtung, die parallel zu einer normalen Linie einer Fläche ist, die die Röhreneinführöffnung 8 definiert, oder der Richtung der Achse Y), jedoch ist dieses Ausführungsbeispiel nicht auf ein derartiges Beispiel beschränkt. Es ist ausreichend, wenn der Röhreneinführpfad 22 die Tintenempfangsröhre 52 aufnehmen kann, die sich entlang der Richtung der Achse Y erstreckt. Beispielsweise ist ein hohler Erstreckungsabschnitt, der sich entlang der Kartuschentiefenrichtung von dem einen Endabschnitt, der die Röhreneinführöffnung 8 hat, erstreckt, lediglich in einem Teil (in einem Abschnitt) des Röhreneinführpfades 22 vorgesehen.
Wie dies in den 4 und 5 gezeigt ist, ist der Röhreneinführpfad 22 mit einem Abdichtelement 19 als ein elastisches Element versehen. An einem Hinterseitenendabschnitt des Abdichtelementes 19 (die Seite, die näher zu der Tintenunterbringungskammer 11 als der die Röhreneinführöffnung 8 ist) ist ein Öffnungs- und Schließschlitz vorgesehen, und der Schlitz ist geschlossen, wenn die Tintenempfangsröhre 52 nicht eingeführt ist. In dem Zustand, bei dem der Schlitz geschlossen ist, sind die Röhreneinführöffnung 8 und die Tintenunterbringungskammer 11 in einem Nichtfluidkommunikationszustand relativ zueinander. Wenn die Tintenempfangsröhre 52 in den Röhreneinführpfad 22 eingeführt ist, wird der Schlitz so erweitert, dass er offen ist, so dass ein Fluidkommunikationszustand zwischen der Tintenempfangsröhre 52 und der Tintenunterbringungskammer 11 verwirklicht wird, und eine Innenfläche des Abdichtelementes 19 gelangt in einen elastischen Kontakt mit einer Außenumfangsfläche der Tintenempfangsröhre 52, um eine Leckage von Tinte zu verhindern. Durch das Einführen der Tintenempfangsröhre 52 in den Tinteneinführpfad 22 kann die in der Tintenunterbringungskammer 11 befindliche Tinte in die Tintenempfangsröhre 52 geliefert werden.
In dem Tintenkartuschenmontagezustand ist die Tintenempfangsröhre 52 in der Tinteneinführöffnung 8, und daher ist die Bewegung des Gehäuses 2 in der Richtung beschränkt, die senkrecht zu der Kartuschenmontagenrichtung ist (Richtung der Achse X und Richtung der Achse Z beispielsweise, die entlang der vorderen Fläche 2c sind). Das heißt, die Röhreneinführöffnung 8 als der Röhreneinführabschnitt bewirkt auch ein Unterdrücken einer Positionsabweichung in einer Ebene der vorderen Fläche 2c.
In diesem Ausführungsbeispiel ist eine Röhreneinführöffnung (eine Öffnung) als der Röhreneinführabschnitt angewendet worden, jedoch ist der Röhreneinführabschnitt nicht auf eine Öffnung beschränkt. Es ist ausreichend, wenn der Röhreneinführabschnitt 8 das Einführen der Tintenempfangsröhre 52 ermöglicht, und daher ist er nicht unbedingt in dem Zustand vor dem Einführen der Tintenempfangsröhre 52 offen. Beispielsweise kann der Röhreneinführabschnitt 8 geschlossen sein, wenn die Tintenempfangsröhre 52 nicht eingeführt ist, aber lediglich dann offen sein, wenn die Tintenempfangsröhre 52 eingeführt ist.
Vom Standpunkt der Funktionen können der Röhreneinführpfad, die Röhreneinführöffnung und der Röhreneinführabschnitt wie folgt bezeichnet werden. Beispielsweise ist der Röhreneinführpfad 22 ein Abschnitt zum Aufnehmen der Tintenempfangsröhre 52, und daher kann er als „Röhrenempfangspfad” bezeichnet werden. Der Röhreneinführabschnitt 8 ist an einem Endabschnitt des Röhrenempfangspfades positioniert und bewirkt ein Aufnehmen der Tintenempfangsröhre 52, und daher kann sie als „Röhrenempfangsöffnung” bezeichnet werden. Der Röhreneinführabschnitt 8 ist an einem Endabschnitt des Röhrenempfangspfades positioniert und bewirkt ein Empfangen (Aufnehmen) der Tintenempfangsröhre 52, und daher kann er als „Röhrenempfangsabschnitt” bezeichnet werden.
Vom Standpunkt der Funktionen können der Röhreneinführpfad, die Röhreneinführöffnung und der Röhreneinführabschnitt wie folgt bezeichnet werden. Beispielsweise bewirkt der Röhreneinführpfad 22 das Liefern der Tinte von dem Innenraum der Tintenunterbringungskammer 11 zu einer Außenseite (Tintenempfangsröhre 52) der Kartusche, und daher kann er als „Tintenlieferpfad” bezeichnet werden. Die Röhreneinführöffnung 8 ist an einem Endabschnitt des Tintenlieferkanals angeordnet und bewirkt ein Liefern der Tinte von dem Innenraum der Tintenunterbringungskammer 11 zu einer Außenseite (Tintenempfangsröhre 52), und daher kann sie als „Tintenlieferöffnung” bezeichnet werden. Der Tinteneinführabschnitt 8 ist an einem Endabschnitt des Tintenlieferkanals positioniert und bewirkt ein Liefern der Tinte von dem Innenraum der Tintenunterbringungskammer 11 zu einer Außenseite der Kartusche (Tintenempfangsröhre 52), und daher kann er als „Tintenlieferabschnitt” bezeichnet werden.
Vom Standpunkt der Funktionen können der Röhreneinführpfad, die Röhreneinführöffnung und der Röhreneinführabschnitt wie folgt bezeichnet werden. Beispielsweise ist der Röhreneinführpfad 22 ein Abgabepfad, der Tinte von dem Innenraum der Tintenunterbringungskammer 11 zu einer Außenseite der Kartusche abgeben kann, und daher kann er als „Tintenabgabepfad” bezeichnet werden. Die Röhreneinführöffnung 8 ist an einem Endabschnitt des Tintenabgabepfades positioniert und ist eine Öffnung, die Tinte von dem Innenraum der Tintenunterbringungskammer 11 zu einer Außenseite der Kartusche abgeben kann, und daher kann sie als „Tintenabgabeöffnung” bezeichnet werden. Der Röhreneinführabschnitt 8 ist an dem einen Endabschnitt des Tintenabgabepfades positioniert und ist ein Abschnitt, der die Tinte von dem Innenraum der Tintenunterbringungskammer 11 zu einer Außenseite der Kartusche abgeben kann, und daher kann er als „Tintenabgabeabschnitt” bezeichnet werden.
Wie dies in (a) in 5 gezeigt ist, ist in dem Zustand, bevor die Tintenkartusche 1 an dem Montageabschnitt 33 montiert ist, d. h. in dem nicht angewendeten Zustand der Tintenkartusche 1, ein Abdichtfilm 18 als ein Abdichtelement an dem Abschnitt um die Röhreneinführöffnung 8 herum montiert, um die Röhreneinführöffnung 8 zu bedecken. Der Abdichtfilm 18 (Röhreneinführöffnungsabdichtfilm, Lieferöffnungsabdichtfilm oder Röhrenempfangsöffnungsabdichtfilm) fungiert als eine Tintenleckageverhinderungseinrichtung zum Verhindern einer Tintenleckage vor dem Beginn der Anwendung der Kartusche, d. h. während des Transports oder dergleichen. Der Abdichtfilm 18 wird durch die Tintenempfangsröhre 52 durchstochen, wenn die Tintenkartusche 1 montiert wird.
Das Substrat 3, das mit einem Elektrodenpad als ein elektrischer Kontakt (kartuschenseitiger elektrischer Kontakt) 4 versehen ist, ist an einer Position oberhalb der Lieferöffnung 8 an der vorderen Fläche 2c des Gehäuses 2 vorgesehen, insbesondere in der Nachbarschaft zu der oberen Fläche 2a. Wie dies in 3 gezeigt ist, ist das Substrat 3 an seiner vorderen Fläche mit einer Vielzahl an elektrischen Kontakten 4 versehen und ist an seiner Rückseite mit einem Speicherelement 5 versehen. Der elektrische Kontakt 4 und das Speicherelement 5 sind durch elektrische Leitungen durch ein Durchgangsloch des Substrats verbunden. Hierbei ist mit der Rückseite des Substrats 3 eine Fläche gemeint, die zu dem Innenraum des Gehäuses gewandt ist, und mit der vorderen Fläche des Substrates 3 ist eine Fläche gemeint, die zu der Außenseite des Gehäuses gewandt ist. Der Aufbau und die Struktur des Substrates 3 sind nicht auf spezifische Aufbauarten und Strukturen beschränkt, sondern es ist ausreichend, dass sie in geeigneter Weise den elektrischen Kontakt und das Speicherelement 5 stützen können. Das Substrat 3 kann ein sogenanntes Glasepoxidsubstrat in der Form einer Platte, die ein Gemisch aus Glasfasern und Epoxidharzmaterial aufweist, auf dem Verdrahtungsmuster ausgebildet sind, oder ein sogenanntes flexibles Substrat aus einem Film, auf dem die Verdrahtungsmuster ausgebildet sind, sein.
Das Speicherelement 5 ist ein sogenannter IC-Chip, der mit einem Informationsspeicherabschnitt (Speicherabschnitt) und einer Steuerschaltung versehen ist. Der Informationsspeicherabschnitt speichert eine individuelle Information der Kartusche. Die individuelle Information der Kartusche ist eine Information in Bezug auf eine Farbe der Tinte, die in der Tintenunterbringungskammer untergebracht ist, eine Information in Bezug auf eine Anfangseinfüllmenge der Tinte, eine Information in Bezug auf eine Tintenverbrauchsmenge, die zu der Außenseite von der Tintenunterbringungskammer geliefert wird, eine Information in Bezug auf das Herstelldatum der Kartusche und dergleichen, wobei dieses lediglich Beispiele sind. Der Aufbau des Informationsspeicherabschnittes (Speicherabschnitt) ist nicht auf einen speziellen Aufbau beschränkt, und es kann sich hierbei um einen EEPROM, einen FeRAM oder ein anderes Element handeln. Andererseits kann die Steuerschaltung die Information, die von der Steuereinrichtung 35 der Druckerhauptbaugruppe 30 geliefert wird, analysieren, kann sie eine Information in den Informationsspeicherabschnitt schreiben, kann sie die Information aus dem Informationsspeicherabschnitt herauslesen, und kann sie eine Information zu der Steuereinrichtung 35 ausgeben. Beispielsweise kann die Steuerschaltung die Tintenverbrauchsmengeninformation und die Tintenfarbinformation, die von der Steuereinrichtung 35 geliefert wird, analysieren und sie kann die Tintenverbrauchsmengeninformation und die Tintenfarbinformation in den Informationsspeicherabschnitt schreiben. Außerdem kann die Steuerschaltung die Tintenfarbinformation und die Tintenverbrauchsmengeninformation aus dem Informationsspeicherabschnitt herauslesen und die gelesene Information zu der Steuereinrichtung 35 ausgeben.
Das Elektrodenpad als der kartuschenseitige elektrische Kontakt 4 ist mit einem elektrischen Anschluss als ein hauptbaugruppenseitiger elektrischer Kontakt 55 (elektrischer Verbindungsabschnitt) elektrisch verbindbar, und, wie dies in (a) in 3 gezeigt ist, sieht ein Teil (ein Abschnitt) des Elektrodenpads 4 eine Kontaktposition 4a relativ zu dem elektrischen Anschluss 55 vor. An der Oberfläche des Substrats 3 ist eine Vielzahl an elektrischen Kontakten (Elektrodenpads) vorgesehen. Die Vielzahl an elektrischen Kontakten 4 umfasst einen Kontakt, zu dem ein Taktsignal von der Druckerhauptbaugruppe eingegeben wird, einen Kontakt, bei dem die Daten der Tintenverbrauchsmenge oder dergleichen eingegeben und ausgegeben werden, einen Kontakt, zu dem elektrische Energie zum Betreiben des Speicherelementes von der Druckerhauptbaugruppe geliefert wird, einen Kontakt, der mit der Erdung verbunden ist, wobei dies lediglich Beispiele sind. In dem Beispiel von 3 beträgt die Anzahl an elektrischen Kontakten fünf Kontakte, jedoch ist die Anzahl nicht eingeschränkt und sie kann in Abhängigkeit von dem Bedarf erhöht oder verringert werden.
In diesem Ausführungsbeispiel ist es ausreichend, wenn die Elektrodenpads 4 an den Positionen angeordnet sind, an denen sie mit den elektrischen Anschlüssen 55, die an dem Montageabschnitt 33 vorgesehen sind, verbindbar sind, wie dies in den 8 und 9 gezeigt ist, die nachstehend beschrieben sind. Aus diesem Grund wird bevorzugt, dass das Elektrodenpad 4 an der Oberfläche (an dem Bereich des Substrates 3, der sich beispielsweise mit der Kartuschenmontagerichtung kreuzt), mit der Kartuschenmontagerichtung (Richtung der Achse Y) kreuzend vorgesehen ist.
Es wird insbesondere bevorzugt, dass in Vielzahl vorgesehene Elektrodenpads 4 in einer Richtung angeordnet sind, die die Höhenrichtung (Richtung der Achse Z) der Kartusche an der Fläche kreuzt, die mit der vorstehend beschriebenen Kartuschenmontagerichtung kreuzt. Des Weiteren wird außerdem bevorzugt, dass die in Vielzahl vorgesehenen Elektrodenpads 4 in der Breitenrichtung (horizontale Richtung) der Kartusche angeordnet sind, wobei es sich hierbei um ein Beispiel der Richtung handelt, die sich mit der Höhenrichtung (Richtung der Achse Z) der Kartusche kreuzt.
In dem Beispiel von (a) aus 3 sind die in Vielzahl angeordneten Elektrodenpads 4 entlang der Kartuschenbreitenrichtung (Richtung der Achse X) an der vorderen Fläche 2c angeordnet, die eine XZ-Fläche ist, die senkrecht zu der Kartuschenmontagerichtung (Richtung der Achse Y) ist, jedoch ist dies lediglich ein bevorzugtes Beispiel. Beispielsweise sind die in Vielzahl vorgesehenen Elektrodenpads 4 an einer Fläche angeordnet, die relativ zu der Fläche XZ geneigt ist.
Die Anordnung des in (a) von 3 gezeigten Elektrodenpads kann in verschiedenen Weisen ausgedrückt werden. Beispielsweise kann gesagt werden, dass die in Vielzahl vorgesehenen Elektrodenpads 4 in der Richtung (beispielsweise die horizontale Richtung) angeordnet sind, die sich mit der Kartuschenhöhenrichtung (Richtung der Achse Z) in einem Bereich kreuzt, der mit der Kartuschentiefenrichtung (Richtung der Achse Y) kreuzt. Außerdem kann gesagt werden, dass die in Vielzahl vorgesehenen Elektrodenpads 4 in der Richtung (beispielsweise die horizontale Richtung) angeordnet sind, die mit der Kartuschenhöhenrichtung (Richtung der Achse Z) in einem Bereich kreuzt, der mit der Richtung kreuzt, in der sich der Röhreneinführpfad 22 erstreckt, der die Röhreneinführöffnung 8 aufweist. Außerdem kann gesagt werden, dass die in Vielzahl vorgesehenen Elektrodenpads 4 in einem Bereich angeordnet sind, der mit einer Richtung kreuzt, die parallel zu einer normalen Linie der Ausbildungsfläche/des Ausbildungsbereichs der Röhreneinführöffnung 8 ist, entlang einer Richtung (beispielsweise horizontale Richtung), die sich mit der Kartuschenhöhenrichtung (Richtung der Achse Z) kreuzt. Darüber hinaus kann gesagt werden, dass in Vielzahl vorgesehene Elektrodenpads 4 in einem Bereich angeordnet sind, der mit der Richtung kreuzt, die parallel zu einer Mittellinie der Röhreneinführöffnung 8 ist, entlang der Richtung (horizontale Richtung beispielsweise), die sich mit der Kartuschenhöhenrichtung (Richtung der Achse Z) kreuzt.
Wie dies beschrieben ist, hat das Elektrodenpad 4 vorzugsweise: (1) die Fläche (Bereich), die mit der Kartuschenmontagerichtung kreuzt, (2) die Fläche (Bereich), die mit der Richtung der Achse Y kreuzt, (3) die Fläche (Bereich), die mit der Kartuschentiefenrichtung kreuzt, (4) die Fläche (Bereich), die mit der Richtung kreuzt, die parallel zu der normalen Linie der Ausbildungsfläche der Röhreneinführöffnung (Tintenabgabeöffnung) 8 ist, (5) die Fläche (Bereich), die mit der Richtung kreuzt, die parallel zu der Richtung ist, in der der Tinteneinführpfad (Tintenabgabepfad) 22 sich erstreckt, oder (6) die Fläche (Bereich), die mit der Richtung kreuzt, die parallel zu der Mittellinie der Röhreneinführöffnung (Tintenabgabeöffnung) ist.
Durch die Verbindung zwischen dem Elektrodenpad 4 und dem elektrischen Anschluss 55 wird das Speicherelement 5 der Tintenkartusche 1 mit der Steuereinrichtung 35 der Druckerhauptbaugruppe 30 elektrisch verbunden. Dadurch wird die Steuereinrichtung 35 dazu in die Lage versetzt, die Information (die individuelle Kartuscheninformation), die in dem Speicherelement 5 gespeichert ist, durch ein bekanntes Verfahren auszulesen. In ähnlicher Weise wird die Steuereinrichtung 35 in die Lage versetzt, dass sie die in dem Speicherelement 5 befindliche Information (eine Information in Bezug auf beispielsweise die Tintenverbrauchsmenge) lesen kann.
Wie dies in den 2, 4 und 5 gezeigt ist, ist ein Positionierabschnitt 6 zwischen der Röhreneinführöffnung 8 und dem elektrischen Kontakt 4 in der Längsrichtung (Höhenrichtung) der vorderen Fläche 2c des Gehäuses 2 vorgesehen, genauer gesagt an einer Position, die näher zu dem elektrischen Kontakt 4 als zu der Röhreneinführöffnung 8 ist. Das heißt, der Positionierabschnitt 6 ist an der Position, die näher zu dem elektrischen Kontakt 4 als zu der Röhreneinführöffnung 8 ist, oberhalb der Röhreneinführöffnung 8 und unterhalb des elektrischen Kontakts 4 angeordnet. Der Positionierabschnitt 6 ist ein Abschnitt, in dem ein abgeschrägter säulenartiger Positionierstift 53 eingeführt wird und der mit dem Positionierstift 53 in Eingriff bringbar ist, so dass die Bewegung des Gehäuses 2 in der Richtung (Richtung der Achse X und/oder Richtung der Achse Z, die beispielsweise entlang der vorderen Fläche 2c sind), die senkrecht zu der Kartuschenmontagerichtung ist, begrenzt wird. In diesem Ausführungsbeispiel kann der Positionierabschnitt 6 einen beliebigen Aufbau haben, wenn er die Bewegung der Kartusche in der Richtung (beispielsweise entlang der vorderen Fläche 2c), die senkrecht zu der Kartuschenmontagerichtung ist, durch den Eingriff mit dem Positionierstift 53 begrenzen kann. Beispielsweise kann der Positionierabschnitt 6 ein Durchgangslochabschnitt, der die vordere Wand durchdringt, sein, und eine in der vorderen Wand oder dergleichen ausgebildete Vertiefung und eine Positionieröffnung zum Empfangen des Positionierstiftes 53 sind bevorzugte Beispiele. Durch das Einführen der Tintenempfangsröhre 52 in die Röhreneinführöffnung 8 wird die Bewegung der Kartusche bis zu einem gewissen Maß beschränkt, jedoch wird in diesem Ausführungsbeispiel die Funktion der hochgenauen Positionierung der Tintenkartusche an dem Montageabschnitt durch den Positionierabschnitt 6 und eine Positionsregulierfläche 10 bewirkt, die nachstehend beschrieben ist.
Wie dies in den 4 und 5 gezeigt ist, sind ein Luftloch 7 und die Durchgangsöffnung 27 zwischen der Röhreneinführöffnung 8 und dem Positionierabschnitt 6 in der Kartuschenhöhenrichtung vorgesehen. Das heißt, das Luftloch 7 und die Durchgangsöffnung 27 sind oberhalb der Röhreneinführöffnung 8 und unterhalb des Positionierabschnittes 6 angeordnet. In das Luftloch 7 und die Durchgangsöffnung 27 wird der Entsiegelungsstift 51 eingeführt. Die Durchgangsöffnung 27 ist ein Durchgangsloch, das in der vorderen Wand vorgesehen ist, und der Entsiegelungsstift kann in diese eindringen. Andererseits ist das Luftloch 7 eine Öffnung, die an einem Endabschnitt eines Luftlochpfades 16 an einer hinteren Seite jenseits der Durchgangsöffnung 27 vorgesehen ist, genauer gesagt ist es in einer Luftlochausbildungswand vorgesehen, die eine zwischen der vorderen Wand und der Tintenunterbringungskammer 11 vorgesehene Wand in der Kartuschentiefenrichtung ist. Wie dies nachstehend beschrieben ist, wird, wenn die Tintenkartusche 1 an dem Montageabschnitt 33 montiert wird, der Entsiegelungsstift 51 durch die Durchgangsöffnung 27 eingeführt und wird dann in das Luftloch 7 nach dem Durchdringen der Durchgangsöffnung 27 eingeführt.
Wie dies in (a) von 5 gezeigt ist, ist der eine Endabschnitt des Luftlochpfades 16 das Luftloch 7, der die in der Luftlochausbildungswand ausgebildete Öffnung ist, und der andere Endabschnitt des Luftlochpfades 16 ist mit der Tintenunterbringungskammer 11 verbunden. In dem Verbindungsabschnitt zwischen dem Luftlochpfad 16 und der Tintenunterbringungskammer 11 ist ein Filter 15 mit einer Meniskuskraft vorgesehen. Wenn ein Unterdruck in der Tintenunterbringungskammer ein Niveau, das die Meniskuskraft des Filters überschreitet, durch den Verbrauch der Tinte erreicht, bricht die Umgebungsluft an der Luftlochpfadseite den Meniskus des Filters 15, um in die Tintenunterbringungskammer einzuströmen, womit der Fluidkommunikationszustand errichtet wird. In dem Fluidkommunikationszustand wird die Umgebungsluft in die Tintenunterbringungskammer 11 durch den Luftlochpfad 16 in der Menge, die dem Verbrauch der Tinte aus der Tintenunterbringungskammer 11 entspricht, hereingenommen, und daher wird verhindert, dass der Unterdruck in der Tintenunterbringungskammer 11 zu hoch wird. Daher kann vermieden werden, dass die Tintenlieferung von der Tintenunterbringungskammer zu der Außenseite nicht als ein Ergebnis eines zu hohen Unterdrucks im Inneren der Tintenunterbringungskammer 11 beeinträchtigt wird, und daher kann der größte Teil der Tinte aus der Tintenunterbringungskammer heraus aufgebraucht werden.
Wie dies in (a) von 5 gezeigt ist, bedeckt in dem Zustand vor Beginn der Anwendung der Tintenkartusche 1 ein Abdichtfilm 17 als ein Abdichtelement das Luftloch 7. Der Abdichtfilm 17 ist nachstehend auch als „Luftlochabdichtfilm” bezeichnet. Wie dies in 4 gezeigt ist, ist der Luftlochabdichtfilm 17 um ungefähr 90° relativ zu der Hauptfläche des flexiblen Elementes 12 gebogen und steht in einem engen Kontakt mit der Luftlochausbildungswand (der Innenwand des ersten Gehäuseelementes 40), um so das Luftloch 7 zu bedecken, das in einem ersten Gehäuseelement 40 vorgesehen ist. Wenn die Kartusche 1 montiert wird, wird der Luftlochabdichtfilm 17 durch den Entsiegelungsstift 51 entsiegelt, der in das Luftloch 7 durch die Durchgangsöffnung 27 eingeführt wird. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Luftlochabdichtungsfilm 17 einstückig mit dem flexiblen Element 12 ausgebildet, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf ein derartiges Beispiel beschränkt, und der Luftlochabdichtfilm 17 und das flexible Element 12 können separate Elemente sein.
Der Luftlochabdichtfilm 17 fungiert als eine Einrichtung zum Unterdrücken eines Tintenverdampfens und/oder einer Tintenleckage vor dem Beginn der Anwendung der Kartusche wie beispielsweise während ihres Transports. Daher wird bevorzugt, dass der Zeitpunkt zum Entsiegeln des Luftlochabdichtfilms 17 unmittelbar vor dem Beginn der Anwendung der Tintenkartusche ist. Um dies sicherzustellen, wird in diesem Ausführungsbeispiel der Luftlochabdichtfilm 17 durch den Entsiegelungsstift 51 der Druckerhauptbaugruppe entsiegelt, so dass der Luftlochabdichtfilm 17 zum Zeitpunkt der Montage der Tintenkartusche 1 an der Druckerhauptbaugruppe entsiegelt wird.
Außerdem ist in diesem Ausführungsbeispiel, wie dies in (a) von 5 gezeigt ist, der Luftlochabdichtfilm 17 an einer hinteren Seite der vorderen Fläche 2c angeordnet, genauer gesagt an der Position zwischen der vorderen Fläche und der Tintenunterbringungskammer, auf die durch den Anwender nicht zugegriffen werden kann. Daher kann vermieden werden, dass der Luftlochabdichtfilm 17 durch den Anwender vor dem Beginn der Anwendung der Kartusche entfernt wird.
Der Unterscheidungsabschnitt 9 bewirkt mechanisch ein Verhindern, das die Tintenkartusche 1 an einer falschen Montageposition (die Position, an der die Kartusche einer andersfarbigen Tinte zu montieren ist) montiert wird, und hat einen besonderen Aufbau, der für die jeweiligen Tintenfarben spezifisch ist. Wie dies in den 2 und 4 gezeigt ist, ist der Unterscheidungsabschnitt 9 mit einer Vertiefung an der Position versehen, die unterschiedlich ist, wenn die Farbe der Tintenkartusche unterschiedlich ist. Entsprechend dem Unterscheidungsabschnitt 9 ist ein Kartuschenmontageabschnitt 33 mit einem Vorsprung als das Unterscheidungselement 60 versehen (sh. 9). Die Montageabschnitte haben Vorsprünge an verschiedenen Positionen in derartiger Weise, dass eine Montage von Tintenkartuschen mit falscher Farbe verhindert wird. Wie dies in 2 und in 4 gezeigt ist, ist der Unterscheidungsabschnitt 9 zwischen der Röhreneinführöffnung 8 und dem elektrischen Kontakt 4 in der Längsrichtung (Höhenrichtung) der vorderen Fläche 2c des Gehäuses 2 vorgesehen. Genauer gesagt ist der Unterscheidungsabschnitt 9 entlang der Längsrichtung vorgesehen, und sein Anordnungsbereich ist breiter als der Abstand zwischen dem Positionierabschnitt 6 und der Durchgangsöffnung 27.
Wie dies in den 2 und 4 gezeigt ist, ist ein Umfang der Durchgangsöffnung 27 an der vorderen Fläche 2c des Gehäuses 2 so, dass er in einer zylindrischen Form vorragt. Der vorragende Abschnitt und seine Umgebung fungieren als ein Ausgabefederkontaktabschnitt 23, der mit einer Ausgabefeder 57 in Kontakt gelangen kann, die an dem Montageabschnitt 33 vorgesehen ist, wie dies nachstehend beschrieben ist (sh. 9). Der Ausgabefederkontaktabschnitt 23, der in 9 anhand einer gestrichelten Linie gezeigt ist, wird in eine Kartuschendemontagerichtung durch die Ausgabefeder 57 in den Zustand gedrängt, bei dem die Tintenkartusche an dem Montageabschnitt montiert wird. Das heißt, der Ausgabefederkontaktabschnitt 23 fungiert als ein Kraftaufnahmeabschnitt, der von der Ausgabefeder 57 eine Kraft empfängt zum Drängen der Tintenkartusche 1 in die Demontagerichtung oder eine Kraft (externe Kraft) empfängt zum Bewegen der Tintenkartusche 1 in die Demontagerichtung. Die Position des Ausgabefederkontaktabschnittes 23 ist zwischen dem elektrischen Kontakt 4 und der Röhreneinführöffnung 8 in der Kartuschenhöhenrichtung, genauer gesagt unterhalb des Positionierabschnittes 6 und oberhalb der Röhreneinführöffnung 8.
Wie dies vorstehend beschrieben ist, ist die vordere Fläche 2c des Gehäuses 2 konzentrisch zu kartuschenseitigen Interfaceabschnitten vorgesehen, die den elektrischen Kontakt 4, den Positionierabschnitt (Positionieröffnung) 6, die Durchgangsöffnung 27, die Röhreneinführöffnung 8, den Unterschreitungsabschnitt 9, den Ausgabefederkontaktabschnitt (Kraftaufnahmeabschnitt) 23 oder dergleichen umfassen. Durch die konzentrische Anordnung der kartuschenseitigen Interfaceabschnitte können die druckerhauptbaugruppenseitigen Interfaceabschnitte konzentrisch angeordnet werden, so dass die druckerhauptbaugruppenseitigen Interfaceabschnitte als eine Einheit gestaltet werden können, die klein gestaltet werden kann.
Der kartuschenseitige Interfaceabschnitt ist nicht nur an der Vorderfläche 2c des Gehäuses 2, sondern auch an der oberen Fläche 2a des Gehäuses 2 vorgesehen. Die obere Fläche 2a des Gehäuses 2 ist mit einem Eingriffsabschnitt 24 versehen, der mit einem Arretierabschnitt 54 eines Arretierhebels 58 in Eingriff bringbar ist, der an dem in 8 gezeigten Montageabschnitt 33 vorgesehen ist. Wie dies in 2 und in 5 gezeigt ist, hat der Eingriffsabschnitt 24 die Form einer Vertiefung, die mit dem Arretiervorsprung als der Arretierabschnitt 54 in Eingriff bringbar ist, um die Tintenkartusche 1 an der Montagevollendungsposition entgegen der Drängkraft der Ausgabefeder 57 zu halten. Der Eingriffsabschnitt 24 fungiert als ein Arretierabschnitt zum Fixieren der Tintenkartusche 1 an dem Kartuschenmontageabschnitt 33.
Wie dies in den 5 und 10 gezeigt ist, hat in diesem Ausführungsbeispiel die Vertiefung als der Eingriffsabschnitt 24 eine Seite, die eine Fläche 24a ist, die sich mit der Richtung der Achse Y kreuzt, und zumindest ein Teil der Fläche 24a steht mit dem Arretiervorsprung 54 in Kontakt. Die Fläche 24a ist eine Fläche, die sich mit der Richtung kreuzt, die parallel zu der normalen Linie des elektrischen Kontakts 4 ist oder parallel zu der normalen Linie der Fläche an dem Substrat 3 ist, das mit dem elektrischen Kontakt 4 versehen ist, wobei insbesondere in diesem Ausführungsbeispiel die Fläche 24a senkrecht zu der Richtung ist, die parallel zu der normalen Linie ist. Die Fläche 24a ist eine Fläche, die sich mit der Richtung kreuzt, die mit der normalen Linie der Ausbildungsfläche der Tintenabgabeöffnung 8 parallel ist, und sie ist eine Fläche, die sich mit der Richtung kreuzt, die mit der Richtung parallel ist, in der sich der Tintenabgabepfad 22 erstreckt. Darüber hinaus ist die Fläche 24a eine Fläche, die sich mit der Richtung kreuzt, die parallel zu der Mittellinie (eine gedachte Linie, die durch die Mitte der Tintenabgabeöffnung 8 tritt) der Tintenabgabeöffnung 8 parallel ist.
In dem Eingriffszustand (Arretierzustand) zwischen dem Eingriffsabschnitt 24 und dem Arretierabschnitt 54 werden der verbundene Zustand zwischen den kartuschenseitigen Interfaceabschnitten und den druckerhauptbaugruppenseitigen Interfaceabschnitten (der verbundene Zustand zwischen dem elektrischen Kontakt 4 und dem elektrischen Verbindungsabschnitt 55), der verbundene Zustand zwischen dem Positionierabschnitt 6 und dem Positionierstift 53 (der Eingriffszustand zwischen dem Positionierabschnitt 6 und dem Positionierstift 53), der verbundene Zustand zwischen der Röhreneinführöffnung 8 und der Tintenempfangsröhre 52 (der eingeführte Zustand der Tintenempfangsröhre in der Röhreneinführöffnung 8), der Fluidkommunikationszustand zwischen der Tintenunterbringungskammer 11 und der Tintenempfangsröhre 52 oder dergleichen beispielsweise beibehalten, um die Tintenkartusche 1 in der Montagevollendungsposition zu halten. Andererseits wird, wenn der Eingriffszustand (der arretierte Zustand) zwischen dem Eingriffsabschnitt 24 und dem Arretierabschnitt 54 freigegeben ist, die Tintenkartusche 1 in die Demontagerichtung durch die Drängkraft der Ausgabefeder 57 bewegt, und der verbundene Zustand zwischen dem kartuschenseitigen Interfaceabschnitt und dem druckerhauptbaugruppenseitigen Interfaceabschnitt wird ebenfalls freigegeben. In dieser Weise fungiert der Eingriffsabschnitt 24 zusammen mit dem Arretierabschnitt 54 als eine Einrichtung zum Beibehalten des verbundenen Zustandes zwischen dem kartuschenseitigen Interfaceabschnitt und dem druckerhauptbaugruppenseitigen Interfaceabschnitt.
Aus einem anderen Standpunkt fungiert der Eingriffsabschnitt 24 als ein Abschnitt, der eine Regulierkraft empfangen kann zum Regulieren einer Bewegung des Gehäuses 2 in der Demontagerichtung (die Richtung von der vorderen Fläche zu der hinteren Fläche beispielsweise) entgegen der Drängkraft der Ausgabefeder 57. In dem Falle dieses Ausführungsbeispiels empfängt die Fläche 24a des Eingriffsabschnittes 24 die Regulierkraft von dem Arretiervorsprung 54 des Arretierhebels 58. In dieser Weise ist der Eingriffsabschnitt 24 ein Regulierelement zum Begrenzen der Bewegung des Gehäuses 2, die durch die Kraft (externe Kraft) bewirkt wird, die von der Außenseite der Tintenkartusche 1 empfangen wird.
Wie dies in 2 und in 5 gezeigt ist, ist der Eingriffsabschnitt 24 an der oberen Fläche 2a des Gehäuses 2 vorgesehen. Durch den Aufbau dieses Ausführungsbeispiels, bei dem der Eingriffsabschnitt 24 an der oberen Fläche 2a des Gehäuses 2 vorgesehen ist, ist der Abstand zwischen dem Eingriffsabschnitt 24 und dem elektrischen Kontakt 4 geringer als in dem Fall, bei dem der Eingriffsabschnitt an der Bodenfläche des Gehäuses vorgesehen ist, und daher kann selbst dann, wenn eine Positionsabweichung um den Eingriffsabschnitt 24 herum bei dem Arretiervorgang auftritt, die Positionsabweichung des elektrischen Kontakts, die auf dieser Abweichung zurückführbar ist, reduziert werden. Daher kann eine zufriedenstellende elektrische Verbindung mit Leichtigkeit verwirklicht werden.
In diesem Ausführungsbeispiel ist der Eingriffsabschnitt 24 an einer Position angeordnet, die näher zu dem elektrischen Kontakt als zu der Röhreneinführöffnung 8 angeordnet ist, und daher kann eine zufriedenstellende Verbindung zwischen der Tintenkartusche und der Druckerhauptbaugruppe mit Leichtigkeit verwirklicht werden. Das heißt, im Hinblick auf die Verbindung zwischen der Tintenkartusche und der Druckerhauptbaugruppe ist der tolerierbare Bewegungsbereich des elektrischen Kontakts in der nach vorn und nach hinten weisenden Richtung (Richtung der Achse Y) schmaler, d. h. enger als jener der Röhreneinführöffnung 8. Anders ausgedrückt ist die Toleranz des elektrischen Kontakts 4 geringer als jene der Röhreneinführöffnung 8 im Hinblick auf die Abweichung in der nach vorn und nach hinten weisenden Richtung (Richtung der Achse Y) der Kartusche. Andererseits kann bei dem Eingriff (Arretierung) zwischen dem Eingriffsabschnitt 24 und dem Arretierabschnitt 54 die Bewegung in der nach vorn und nach hinten weisenden Richtung bei der Bewegung des Gehäuses 2 um den Eingriffsabschnitt 24 in der Richtung θx auftreten. Vorzugsweise werden die Positionsbeziehungen zwischen dem Eingriffsabschnitt 24, der Röhreneinführöffnung 8 und dem elektrischen Kontakt so ausgewählt, dass der Bewegungsabstand des elektrischen Kontakts 4 des Gehäuses 2 in der nach vorn und nach hinten weisenden Richtung bei der Bewegung des Gehäuses 2 in der Richtung θx um den Eingriffsabschnitt 24 geringer ist als jener der Röhreneinführöffnung 8. In einem Beispiel, bei dem dies verwirklicht wird, ist der Eingriffsabschnitt 24 an der oberen Fläche 2a des Gehäuses 2 angeordnet, wodurch der Eingriffsabschnitt 24 näher zu dem elektrischen Kontakt als zu der Röhreneinführöffnung 8 angeordnet ist.
Wie dies in 2 und 5 gezeigt ist, ist der Eingriffsabschnitt 24 an einer Position angeordnet, die näher zu der vorderen Fläche 2c als zu der hinteren Fläche 2d in der Längsrichtung (Tiefenrichtung) der oberen Fläche 2a des Gehäuses 2 ist. Indem der Eingriffsabschnitt 24 an einer Position angeordnet wird, die nahe zu dem elektrischen Kontakt ist, kann die Toleranz des Abstandes zwischen dem Eingriffsabschnitt 24 und dem elektrischen Kontakt 4 in der Richtung der Achse Y reduziert werden, und daher kann die Positionstoleranz des elektrischen Kontakts 4 relativ zu dem Eingriffsabschnitt 24 in der nach vorn und nach hinten weisenden Richtung (Richtung der Achse Y) bei der Kartuschenmontage reduziert werden. Wenn die Positionstoleranz in der nach vorn und nach hinten weisenden Richtung gering ist, kann der bewegbare Bereich (Hublänge) des elektrischen Anschlusses 55 in der nach vorn und nach hinten weisenden Richtung bei der Gestaltung reduziert werden.
Wie dies in 2 gezeigt ist, sind die Positionsregulierflächen 10, die zu der Bodenfläche benachbart sind und zu der vorderen Fläche an der linken Fläche 2a und der rechten Fläche 2f des Gehäuses 2 benachbart sind, Kontaktflächen, die mit einer Positionierwand 56 des Montageabschnittes 33, die in 8 und 9 gezeigt sind, in Kontakt gelangen, wenn die Tintenkartusche 1 an dem Montagabschnitt 33 montiert wird. Die linke und die rechte Positionsregulierfläche 10 fungieren als eine Positionsreguliereinrichtung zum Regulieren einer Bewegung in der Richtung der Achse X und in der Richtung θy durch einen Kontakt mit der Positionierwand 56. Die Tintenkartusche von diesem Ausführungsbeispiel ist mit den Positionsregulierflächen 10 an der linken Fläche 2e und der rechten Fläche 2f versehen, wobei die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt ist. Beispielsweise können zwei Nuten so ausgebildet sein, dass sie sich in der Richtung der Achse Y an der Bodenfläche 2b in der Nachbarschaft der vorderen Fläche erstrecken, und die Seitenflächen der beiden Nuten können als die Positionsregulierflächen 10 fungieren. Es ist erforderlich, dass die Positionsregulierfläche 10 bewirkt, dass ein benachbarter Bereich der Bodenfläche der Tintenkartusche mit der Positionierwand 56 in Kontakt gelangt, und die Bewegung in der Richtung der Achse X und in der Richtung θy begrenzt wird.
Tintenunterbringungskammer
Die Innenstrukturen der Tintenkartusche sind insbesondere im Hinblick auf den Aufbau der Tintenunterbringungskammer beschrieben. 4 zeigt eine Explosionsansicht der in 2 gezeigten Tintenkartusche. Das Gehäuse 2 hat ein erstes Gehäuseelement 40 mit der oberen Fläche 2a, der vorderen Fläche 2c, der hinteren Fläche 2d und der linken Fläche 2e, und ein zweites Gehäuseelement 41 mit der rechten Fläche 2f. Das zweite Gehäuseelement 41 fungiert als ein Schließelement zum Schließen der Öffnung des ersten Gehäuseelementes 40. Die Tintenunterbringungskammer 11 ist eine Kammer zum Unterbringen der Tinte in dem Innenraum, der durch eine Innenwandfläche des ersten Gehäuseelementes 40 und das flexible Element 12 (flexibles Blatt) definiert ist, das an dem Innenwandrand des ersten Gehäuseelementes 40 geschweißt ist.
Eine Abdichtelementeinheit 20 ist ein Element, das in den Röhreneinführpfad 22 des ersten Gehäuseelementes 20 eingeführt wird. Die Abdichtelementeinheit 20 hat ein zylindrisches Abdichtelement 19 mit einem Öffnungs- und Schließschlitz an einem Endabschnitt von ihm und hat eine Öffnung an dem anderen Ende, und ein äußeres Gehäuse 21, das mit der Außenumfangsfläche des Abdichtelementes 19 einstückig ist. Wenn die Abdichtelementeinheit 20 in den Röhreneinführpfad 22 eingeführt wird, bildet die Öffnung an dem anderen Ende die Röhreneinführöffnung 8.
Im Inneren der Tintenunterbringungskammer 11 sind eine Unterdruckerzeugungsfeder 13 als ein Unterdruckerzeugungselement und ein Plattenelement 14 vorhanden, das geringfügig kleiner als der Innenwandumfang des ersten Gehäuseelementes 40 ist. Ein Endabschnitt der Unterdruckerzeugungsfeder 13 steht mit der Innenwand der linken Fläche 2e des ersten Gehäuseelementes 40 in Eingriff, und der andere Endabschnitt der Unterdruckerzeugungsfeder 13 steht mit dem Plattenelement 14 in Eingriff. Die Unterdruckerzeugungsfeder 13 drängt das flexible Element 12 durch das Plattenelement 14 in die Richtung, in der sich die Tintenunterbringungskammer erweitert, wodurch die Tintenunterbringungskammer unter einem vorbestimmten Bereich eines Unterdrucks gehalten wird. Wenn die Tintenmenge der Tintenunterbringungskammer durch die Tintenlieferung zu der Außenseite der Tintenunterbringungskammer 11 abnimmt, neigt der Unterdruck in der Tintenunterbringungskammer 11 dazu, zuzunehmen, jedoch kontrahiert die Unterdruckerzeugungsfeder 13 (sie zieht sich zusammen), so dass das Plattenelement 14 sich in der Richtung des Verringerns der Innenvolumens der Tintenunterbringungskammer 11 bewegt, womit die Erhöhung des Unterdrucks vermieden wird.
Der Raum (der sogenannte Nichttintenunterbringungsraum) zwischen der Tintenunterbringungskammer 11 und dem zweiten Gehäuseelement 41 steht in Fluidkommunikation mit der Außenseite der Tintenkartusche 1 durch den (nicht gezeigten) Fluidkommunikationspfad, der in der hinteren Wand der Tintenkartusche 1 vorgesehen ist, und durch die Umgebungsluftöffnung 26 (sh. 6). Genauer gesagt ist die hintere Wand der Tintenkartusche 1 mit einer (nicht gezeigten) sich schlängenden Nut (eine abgewinkelte Nut) versehen, die einen Endabschnitt in Fluidkommunikation mit dem Nichttintenunterbringungsraum hat und deren anderes Ende in Fluidkommunikation mit der Umgebungsluftöffnung 26 steht. Die sich schlängende Nut ist durch ein Etikett 25 bedeckt (sh. 6), und die durch das Etikett 25 bedeckte Nut fungiert als der Fluidkommunikationspfad für eine Fluidkommunikation zwischen dem Nichttintenunterbringungsraum und der Umgebungsluftöffnung 26. Daher wird, wenn das Plattenelement 40 sich in der Richtung zur Verringerung des Innenvolumens der Tintenunterbringungskammer 11 bewegt, die Umgebungsluft in den Raum (Nichttintenunterbringungsraum) zwischen der Tintenunterbringungskammer 11 und dem zweiten Gehäuseelement 41 aus der Umgebungsluftöffnung 26 durch den (nicht gezeigten) Fluidkommunikationspfad eingeleitet.
Durch die Bewegung des Plattenelementes 14 wird die Tintenlieferung ausgeführt, wobei, wenn aber der Unterdruck in der Tintenunterbringungskammer 11 die Meniskuskraft als ein Ergebnis des weiteren Verbrauchs der Tinte überschreitet, die Luft in die Tintenunterbringungskammer 11 eingeleitet wird, wobei sie durch den Filter 15 von dem Luftlochpfad 16 tritt, wie dies vorstehend beschrieben ist. Anschließend wird die Umgebungsluft in die Tintenunterbringungskammer durch den Luftlochpfad 16 in der Menge, die der Lieferung an Tinte entspricht, eingeleitet, und daher wird der Unterdruck in der Tintenunterbringungskammer innerhalb eines vorbestimmten Bereiches gehalten, so dass der Unterdruck nicht unnötig zunimmt. Indem die Umgebungsluft in die Tintenunterbringungskammer von einer bestimmten Stufe der Tintenlieferung an eingeleitet wird, kann annähernd die gesamte Tinte in der Tintenunterbringungskammer aufgebraucht werden.
Einspritzen von Tinte
In diesem Ausführungsbeispiel ist das Verfahren zum Einspritzen der Tinte in die Tintenkartusche 1 nicht auf ein spezielles Verfahren beschränkt. Beispielsweise wird eine leere Tintenkartusche (die von dem Röhreneinführöffnungsabdichtfilm 18 frei ist) wie dies in 4 gezeigt ist, vorbereitet, und die Tinte kann durch die Röhreneinführöffnung 8 eingespritzt werden. Nach dem Tinteneinspritzen wird der Röhreneinführöffnungsabdichtfilm 18 auf die vordere Fläche 2c des Gehäuses 2 aufgeklebt.
In dem Fall, bei dem der Luftlochabdichtfilm 17 und das flexible Element 12 wie vorstehend beschrieben separate Elemente sind, kann die Tintenkartusche durch die folgenden Schritte hergestellt werden. Zunächst wird eine leere Tintenkartusche (die von dem Luftlochabdichtfilm 17 und dem Röhreneinführöffnungsabdichtfilm 18 frei ist), wie in 4 gezeigt, vorbereitet. Genauer gesagt wird ein Gehäuse 2 vorbereitet, das Folgendes aufweist: (i) die Tintenunterbringungskammer 11, (ii) den Luftlochpfad 16, der die Luft in die Tintenunterbringungskammer 11 einleiten kann, (iii) die Durchgangslochausbildungswand (vordere Wand 2c), die mit dem Durchgangsloch 27 versehen ist, in das der Entsiegelungsstift 51 eingeführt werden kann, (iv) die Luftlochausbildungswand, die zwischen der Durchgangslochausbildungswand (vordere Wand) und der Tintenunterbringungskammer 11 angeordnet ist, und mit dem Luftloch 7 an dem Endabschnitt des Luftlochpfades 16 versehen ist. Dann wird der Luftlochabdichtfilm 17, der durch den Entsiegelungsstift 51 entsiegelt werden kann, wenn dieser durch das Durchgangsloch 27 tritt, so aufgeklebt, dass er das Luftloch 17 bedeckt. Dann wird die Tinte eingespritzt, und schließlich wird der Röhreneinführöffnungsabdichtfilm 18, der durch die Tintenempfangsröhre 52 entsiegelt werden kann, auf die vordere Fläche 2c des Gehäuses 2 aufgeklebt. Die Tintenkartusche 1 kann durch derartige Schritte ebenfalls hergestellt werden.
Kartuschenmontageeinheit
Unter Bezugnahme auf die 6 bis 9 ist eine Kartuschenmontageeinheit (Kopfeinheit) 38 beschrieben, an der die Tintenkartusche 1 abnehmbar montierbar ist.
6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Zustandes, bevor die Tintenkartusche 1 an dem Montageabschnitt 33 der in 1 gezeigten Kartuschenmontageeinheit 38 montiert ist. 7 zeigt eine perspektivische Ansicht in dem Zustand, bei dem Tintenkartusche 1 an dem Montageabschnitt 33 der in 1 gezeigten Kartuschenmontageeinheit 38 montiert worden ist. 8 zeigt eine Schnittansicht der Kartuschenmontageeinheit. 9 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Verbindungsbeziehung zwischen einer Verbindungseinheit (hauptbaugruppenseitige Verbindungseinheit) 59, die aus der Kartuschenmontageeinheit 38 von 8 herausgenommen ist, und der Tintenkartusche 1. 9 zeigt die Verbindungseinheit entsprechend den Tintenkartuschen mit zwei Farben.
Wie dies vorstehend beschrieben ist, hat die Kartuschenmontageeinheit (Kopfeinheit) 38 in einstückiger Weise den Tintenstrahlkopf 32 und den Kartuschenmontageabschnitt 33 und ist an dem Schlitten 31 von 1 abnehmbar montierbar. Wie dies in den 6 und 8 gezeigt ist, hat der Montageabschnitt 33 einen Rahmen 49, der einen im Allgemeinen rechtwinkligen parallelepipedartigen Außenaufbau mit einer offenen vorderen Fläche ausbildet, und eine Verbindungseinheit 59, die an der hinteren Seite des Rahmens vorgesehen ist. Die Tintenkartuschen 1 sind in dem Innenraum des Rahmens 49 untergebracht. Wie dies in den 6 und 7 gezeigt ist, sind vier Tintenkartuschen 1C, 1Bk, 1M und 1Y in der Richtung der Achse X angeordnet. Die Kartusche 1Bk mit schwarzer Tinte hat eine größere Breite als die Tintenkartuschen 1C, 1M, 1Y der andersfarbigen Tinten, und daher hat der Montagebereich für die Kartusche mit schwarzer Tinte eine größere Breite als die anderen Montagebereiche.
Wie dies in 6 gezeigt ist, wird die Tintenkartusche 1 in der Richtung der Achse Y senkrecht zu der Bewegungsrichtung (Richtung der Achse X) des Schlittens montiert (eingeführt). Ein weißer Pfeil in 6 zeigt die Montagerichtung (Einführrichtung) der Tintenkartusche, und die Tintenkartuschendemontagerichtung ist entgegengesetzt dazu. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Kartuschenmontagerichtung (Richtung der Achse Y) die Richtung, die mit der Richtung der Schwerkraft (vertikale Richtung) kreuzt, und in diesem Beispiel ist sie um einen Winkel von 5° relativ zu der horizontalen Fläche geneigt, die mit der Richtung der Schwerkraft kreuzt, und daher ist sie nicht die gänzlich horizontale Richtung, sondern ist sie eine im Wesentlichen horizontale Richtung.
Wie dies in den 6, 8 und 9 gezeigt ist, ist der Montageabschnitt 33 mit der Verbindungseinheit 59 versehen, die den druckerhauptbaugruppenseitigen Interfaceabschnitt hat. Die Verbindungseinheit 59 hat den Entsiegelungsstift 51, der ein angespitztes freies Ende hat und sich von einer Fläche so erstreckt, dass er der vorderen Fläche 2c der Tintenkartusche gegenübersteht, die Tintenempfangsröhre 52 in der Form einer abgeschrägten zylindrischen hohlen Nadel mit einer Öffnung an dem freien Ende, den abgeschrägten zylindrischen Positionierstift 53, einen elektrischen Anschluss 55, eine Positionierwand 56, eine Ausgabefeder 57 und das Unterscheidungselement 60 in der Form eines Vorsprungs. Der Entsiegelungsstift 51, die Tintenempfangsröhre 52, der Positionierstift 53 und das Unterscheidungselement 60 sind in der Richtung der Achse Y angeordnet, und die Ausgabefeder 57 ist in der Richtung der Achse Y zusammenziehbar und expandierbar.
Der Entsiegelungsstift 51 ist ein Entsiegelungselement zum Entsiegeln des Luftlochabdichtfilms 17, indem er den Luftlochabdichtfilm 17 bei der Montage der Tintenkartusche 1 durchdringt. In diesem Ausführungsbeispiel wird der Entsiegelungsstift 51 zunächst durch die Durchgangsöffnung 27 und dann durch den Luftlochabdichtfilm 17 in das Luftloch 7 eingeführt.
Die Tintenempfangsnadel als die Tintenempfangsröhre 52 ist ein Tintenempfangselement, das den Röhreneinführöffnungsabdichtfilm 18 durchdringt, um diesen zu entsiegeln, und sie ist in die Röhreneinführöffnung 8 einführbar für eine Verbindung mit dem Röhreneinführpfad 22, womit die Tinte durch den Röhreneinführpfad 22 empfangen wird. Die Tintenempfangsröhre 52 steht in Fluidkommunikation mit dem Tintenstrahlkopf 32, um die durch den Röhreneinführpfad 22 empfangene Tinte in den Tintenstrahlkopf 32 zu liefern. Das heißt, die Tintenempfangsröhre 52 fungiert als eine Tintenlieferröhre zum Liefern der Tinte in den Tintenstrahlkopf 32. In diesem Beispiel ist die Tintenempfangsröhre 52 in der Form einer abgeschrägten hohlen zylindrischen Nadel, die die Öffnung an dem freien Ende hat, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf einen derartigen Aufbau beschränkt, und es ist ausreichend, wenn sie ein hohles Element ist, das dazu in der Lage ist, dass es durch die Röhreneinführöffnung 8 eingeführt wird, und das eine Öffnung hat, die die Tinte von der Tintenkartusche 1 empfangen kann. Die Position der Öffnung ist nicht unbedingt an dem freien Ende, und der Aufbau ist nicht unbedingt ein abgeschrägter Zylinder.
Der Positionierstift 53 ist ein Positionsregulierelement, das in den Positionierabschnitt 6 einführbar ist, um die Bewegung des Gehäuses 2 in der Richtung (Richtung der Achse X und/oder Richtung der Achse Z, die die Richtung entlang der vorderen Fläche 2c beispielsweise ist), die senkrecht zu der Montagerichtung der Tintenkartusche 1 ist, durch den Eingriff mit dem Positionierabschnitt 6 zu begrenzen.
Die elektrischen Anschlüsse 55 sind elektrische Verbindungsabschnitte (hauptbaugruppenseitige elektrische Kontakte), die mit den Elektrodenpads 4 elektrisch verbindbar sind, und die Anzahl der elektrischen Anschlüsse 55 entspricht der Anzahl der Elektrodenpads 4. In diesem Ausführungsbeispiel sind fünf elektrische Verbindungsabschnitte (elektrische Anschlüsse) 55 entsprechend den fünf Elektrodenpads 4 vorgesehen, jedoch ist die Anzahl nicht auf fünf beschränkt. Es ist ausreichend, wenn eine Vielzahl an elektrischen Verbindungsabschnitten (elektrische Anschlüsse) 55 entsprechend der Vielzahl an Elektrodenpads 4 vorgesehen sind. Die elektrischen Verbindungsabschnitte (elektrische Anschlüsse) 55 sind mit der Steuereinrichtung 35 der Druckerhauptbaugruppe 30 elektrisch verbunden.
Wie dies in 9 gezeigt ist, sind die elektrischen Verbindungsabschnitte (elektrische Anschlüsse) 55 in einer elektrischen Verbindungseinheit 47 vorgesehen. Die elektrische Verbindungseinheit 47 hat die Vielzahl an elektrischen Verbindungsabschnitten 55, ein Stützelement 46, das die elektrischen Verbindungsabschnitte 55 stützt, und eine (nicht gezeigte) Drängfeder zum Drängen des Stützelements 46 in die Kartuschendemontagerichtung. Die elektrische Verbindungseinheit 47 bildet einen Teil der Verbindungseinheit 59. Die elektrischen Verbindungsabschnitte 55, die an einem oberen Abschnitt der Verbindungseinheit 59 angeordnet sind, sind an der Position vorgesehen, die den Elektrodenpads 4 in Richtung der Achse Y gegenüberstehen können. Die elektrischen Verbindungsabschnitte 55 sind in der Richtung der Achse Y in einer Wechselbeziehung zu dem Ausdehnen und Zusammenziehen der (nicht gezeigten) Drängfeder bewegbar. Genauer gesagt ist, wenn der elektrische Verbindungsabschnitt 55 nicht mit dem Elektrodenpad 4 in Kontakt steht, der elektrische Verbindungsabschnitt 55 an einer ersten Position in Bezug auf die Richtung der Achse Y. Wenn die Tintenkartusche sich in der Kartuschenmontagerichtung (Richtung der Achse Y) bei dem Montagevorgang der Tintenkartusche bewegt, gelangen die Elektrodenpads 4 der Tintenkartusche mit den elektrischen Verbindungsabschnitten 55 in Kontakt, die an der ersten Position angeordnet sind. Danach bewegen sich, indem die Tintenkartusche weiter zu der hinteren Seite des Montageabschnittes eingeführt wird, die elektrischen Verbindungsabschnitte 55 zu einer zweiten Position, die an der hinteren Seite der ersten Position ist, während der Kontakt mit den Elektrodenpads 4 beibehalten wird. Indem ein Herstellfehler oder dergleichen berücksichtigt wird, ist der elektrische Verbindungsabschnitt 55 zu einer dritten Position bewegbar, die an der hinteren Seite der zweiten Position in dem Montageabschnitt ist. Andererseits kehrt bei der Demontage der Tintenkartusche der elektrische Verbindungsabschnitt 55 von der zweiten Position zu der ersten Position in der Richtung der Achse Y bei der Bewegung in der Demontagerichtung der Tintenkartusche zurück, die entgegengesetzt zu derjenigen bei der Montage ist. In dieser Weise sind die elektrischen Verbindungsabschnitte 55 bewegbar, und daher wird der Kontaktdruck relativ zu dem Elektrodenpad 4 nicht unnötig hoch, womit eine Beschädigung und/oder ein Versagen des Elektrodenpads 4 und/oder des elektrischen Verbindungsabschnittes 55 vermieden wird.
Wie dies in 9 gezeigt ist, sind die Positionierwände 56 die Positionsregulierelemente, die mit den Positionsregulierflächen 10 in Kontakt bringbar sind, die an dem Bodenendabschnitt der rechten Fläche und an dem Bodenendabschnitt der linken Fläche der Tintenkartusche 1 vorgesehen sind, um die Bewegung der Tintenkartusche 1 in der Richtung der Achse X und in der Richtung θy zu begrenzen. Zwei Positionierwände 56 ordnen in sandwichartiger Weise die beiden Positionierregulierflächen von der linken und der rechten Seite der Tintenkartusche 1 an, so dass die Positionsabweichung der Tintenkartusche benachbart zu der Bodenfläche in der Richtung der Achse X und in der Richtung θy vermieden wird.
Die Ausgabefeder 57 ist ein Drängelement für einen Kontakt mit dem Ausgabefederkontaktabschnitt 23 der vorderen Fläche 2c der Tintenkartusche und zum elastischen Drängen der Tintenkartusche 1 in die Kartuschendemontagerichtung, um die Tintenkartusche 1 von dem Montageabschnitt 33 zu demontieren. Die Ausgabefeder 57 ist eine Schraubenfeder, die so vorgesehen ist, dass sie den Entsiegelungsstift 51 umgibt, und sie ist in der Richtung der Achse Y ausfahrbar und zusammenziehbar. Die Ausgabefeder 57 ist in dem ausgedehnten Zustand, wenn sie durch die Tintenkartusche nicht kontaktiert wird, und sie wird bei der Montage der Tintenkartusche zusammengezogen (zusammengedrückt). Bei der Demontage der Kartusche wird die Tintenkartusche 1 in die Kartuschendemontagerichtung durch das Ausfahren der Ausgabefeder 57 bewegt. Durch diese Bewegung werden der Verbindungszustand zwischen dem elektrischen Kontakt 4 und dem elektrischen Verbindungsabschnitt 55, der Fluidkommunikationszustand zwischen der Tintenunterbringungskammer 11 und der Tintenempfangsröhre 52, der Eingriffszustand (der verbundene Zustand) zwischen dem Positionierabschnitt 6 und dem Positionierstift 53, der Verbindungszustand zwischen der Röhreneinführöffnung 8 und der Tintenempfangsröhre 52 (der Zustand, bei dem die Tintenempfangsröhre 52 in der Röhreneinführöffnung 8 eingeführt ist) unterbrochen, so dass die Tintenkartusche in einen demontierbaren Zustand versetzt ist.
In diesem Beispiel ist die Funktion der Ausgabefeder 57 das Unterbrechen (1) des verbundenen Zustandes zwischen dem elektrischen Kontakt 4 und dem elektrischen Verbindungsabschnitt 55, (2) des Fluidkommunikationszustandes zwischen der Tintenunterbringungskammer 11 und der Tintenempfangsröhre 52, (3) des Eingriffszustandes zwischen dem Positionierabschnitt 6 und dem Positionierstift 53 (des Zustandes, bei dem der Positionierstift 53 in den Positionierabschnitt 6 eingeführt ist), und (4) des eingeführten Zustandes, bei dem die Tintenempfangsröhre 52 in die Röhreneinführöffnung 8 eingeführt ist, zusätzlich zu der Bewegung der Tintenkartusche in der Demontagerichtung bei der Freigabe des eingerückten Zustandes zwischen dem Eingriffsabschnitt 24 und dem Arretierabschnitt 54. Es ist möglich, dass die Tintenkartusche selbst dann demontiert wird, wenn beispielsweise ein Teil der Tintenempfangsröhre 52 in dem Tinteneinführpfad 22 verbleibt, oder ein Teil des Positionierstifts 53 in dem Positionierabschnitt 6 verbleibt, wobei ein Teil als ein Abschnitt aufzufassen ist, und der Demontagevorgang der Tintenkartusche durch den Anwender wird einfach gestaltet, wenn die Tintenkartusche in der Demontagerichtung bewegt wird. Es ist ausreichend, wenn die Ausgabefeder 57 die Drängkraft zum Bewegen der Tintenkartusche in der Demontierrichtung aufbringen kann. Daher empfängt der Kraftempfangsabschnitt 23 zum Empfangen der Drängkraft von der Ausgabefeder 57 vorzugsweise von der Ausgabefeder 57 die Kraft, die die Tintenkartusche 1 in die Demontagerichtung drängt, um den verbundenen Zustand, den Fluidkommunikationszustand, den Eingriff und den eingeführten Zustand zu unterbrechen, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf einen derartigen Aufbau beschränkt, und es ist ausreichend, wenn die Tintenkartusche 1 die Kraft zum Bewegen der Tintenkartusche 1 in der Demontagerichtung empfangen kann.
Das Unterscheidungselement 60 ist der Abschnitt mit dem Vorsprungsaufbau, der mit der Vertiefung in Eingriff bringbar ist, die der Unterscheidungsabschnitt 9 der Tintenkartusche ist. Die Positionen der Vorsprünge der verschiedenen Montageabschnitte sind zueinander unterschiedlich, um eine Montage von Kartuschen mit nicht entsprechender farbiger Tinte zu verhindern. Das heißt, das Unterscheidungselement 60 gelangt mit dem Unterscheidungsabschnitt 9 lediglich der Kartusche mit entsprechender farbiger Tinte in Eingriff, und gelangt nicht mit einem Unterscheidungsabschnitt 9 einer Kartusche einer andersfarbigen Tinte in Eingriff.
Die vorstehend beschriebenen Elemente Entsiegelungsstift 51, Tintenempfangsröhre 52, Positionierstift 53, elektrischer Anschluss 55, Positionierwände 56, Ausgabefeder 57 und Unterscheidungselement 60 sind in der in den 8 und 9 gezeigten Positionsbeziehung angeordnet. Genauer gesagt sind die Positionierwand 56, die Tintenempfangsröhre 52, die Ausgabefeder 57, der Positionierstift 53 und der elektrische Anschluss 55 in der genannten Reihenfolge in der Richtung von dem Boden zu der Oberseite angeordnet. Außerdem ist der Entsiegelungsstift 51 innerhalb der Ausgabefeder 57 vorgesehen, und er ist daher unterhalb des Positionierstiftes 53 und oberhalb der Tintenempfangsröhre 52 angeordnet. Darüber hinaus ist das Unterscheidungselement 60 oberhalb der Tintenempfangsröhre und unterhalb des elektrischen Anschlusses 55 angeordnet.
Wie dies in den 6 und 8 gezeigt ist, ist der Montageabschnitt 33 der Kartuschenmontageeinheit 38 mit dem Rahmen 49, der den Innenraum für ein Empfangen der Tintenkartusche 1 bildet, und auch mit der Verbindungseinheit 59 versehen. Der Rahmen 49 ist mit einer Platte 48 zum Teilen des Raums in dem Rahmen und mit einem Arretierhebel 58 versehen als ein Arretiermechanismus zum Fixieren der Tintenkartusche 1 an dem Montageabschnitt 33. Der Rahmen 49 und die Platte 48 fungieren als eine Montageführung 50 zum Regulieren der Stellung der Tintenkartusche, wenn diese montiert wird.
Wie dies in 6 gezeigt ist, sind die obere Wand und die untere Wand des Rahmens 49 mit jeweiligen Platten 48 versehen, die den Innenraum teilen. Die Tintenkartuschen 1 sind in den vier Räumen angeordnet, die durch die Teilungsplatten 48 vorgesehen werden. Die Platten 48 erstrecken sich von der hinteren Seite zu der vorderen Fläche des Rahmens 49. Die Platten 48 sind parallel zueinander unter vorbestimmten Intervallen in der Richtung der Achse X angeordnet. Das Intervall zwischen benachbarten Platten entspricht der Breite der aufzunehmenden Tintenkartusche 1. Die Montageführung 50 ist durch die Platten 48 und die Bodenwand, die obere Wand und die Seitenwände des Rahmens 49 gebildet, und die Stellung der Tintenkartusche wird durch die Montageführung 50 bei dem Montagevorgang der Tintenkartusche reguliert.
Wie dies in 8 gezeigt ist, erstreckt sich der Arretierhebel 58 von der vorderen Fläche zu der hinteren Seite der Montageführung 50, und eine Stützwelle 78 ist in der Nachbarschaft seiner Mitte in der Streckungsrichtung vorgesehen. Die Stützwelle 78 ist durch die Oberteilmontageführung 50 drehbar gestützt, die durch die obere Wand des Rahmens 49 vorgesehen ist, und der Arretierhebel 58 ist um die Stützwelle 78 drehbar. Ein Hinterseitenendabschnitt des Arretierhebels 58 ist mit einem Arretiervorsprung als der Arretierabschnitt 54 versehen, der mit dem Eingriffsabschnitt 24 der Tintenkartusche 1 in Eingriff bringbar ist. Eine (nicht gezeigte) Druckfeder ist zwischen der Oberteilmontageführung 50 und einem unteren Flächenabschnitt des Arretierhebels 58 an der entgegengesetzten Seite von dem Arretiervorsprung 54 über die Stützwelle 78 vorgesehen. Die Druckfeder drängt den Arretierhebel 58 in der Richtung zum Drücken des Arretierhebelabschnittes entgegengesetzt von dem Arretiervorsprung 54 über die Stützwelle 78, so dass der Arretiervorsprung 54 in dem Innenraum des Rahmens ist. Wenn der Arretierhebel 58 frei von einer externen Kraft ist, steht eine untere Fläche eines Teils zwischen dem Arretiervorsprung 54 und der Stützwelle 78 bei dem Arretierhebel 58 mit dem Endabschnitt der Oberteilmontageführung 50 in Kontakt, so dass verhindert wird, dass sich der Arretierhebel 58 dreht. In dieser Stellung ist der Arretiervorsprung 54 in einer Position (erste Position), bei der er mit dem Eingriffsabschnitt 24 der Tintenkartusche 1, die in den Montageabschnitt 33 eingeführt wird, in Kontakt bringbar ist. Wenn die Tintenkartusche 1 eingeführt wird, gelangt der Arretiervorsprung 54 mit der Tintenkartusche 1 in Kontakt, wodurch der Arretierhebel 58 sich entgegen der Druckkraft der Druckfeder dreht, so dass der Arretiervorsprung 54 zu der zweiten Position oberhalb der ersten Position bewegt wird. In der zweiten Position gelangt der Arretiervorsprung 54 mit der oberen Fläche 2a der Tintenkartusche 1 in Kontakt. Daher wird, wenn der Eingriffsabschnitt (Eingriffsvertiefung) des Vertiefungsaufbaus zu der Position, die zu einem Kontakt mit dem Arretiervorsprung 54 in der Lage ist, als ein Ergebnis des weiteren Einführens der Tintenkartusche 1 bewegt wird, der Arretiervorsprung 54 zu der ersten Position durch die Druckkraft bewegt, um mit einer Seitenfläche 24a der Eingriffsvertiefung 24 in Eingriff zu gelangen. Dadurch wird die Tintenkartusche 1 an der Montageposition 33 entgegen der Drängkraft der Ausgabefeder 57 fixiert, womit die Montage der Tintenkartusche 1 vollendet ist. In dem Eingriffszustand zwischen dem Arretiervorsprung 54 und der Eingriffsvertiefung 24 werden der verbundene Zustand zwischen dem elektrischen Kontakt 4 und dem elektrischen Verbindungsabschnitt 55, der Fluidkommunikationszustand zwischen der Tintenunterbringungskammer 11 und der Tintenempfangsröhre 52, und der eingerückte Zustand zwischen dem Positionierabschnitt 6 und dem Positionierstift 53 beibehalten.
Wenn andererseits die Tintenkartusche 1 von dem Montageabschnitt 33 demontiert wird, bewegt der Anwender den Arretierhebel 58 so, dass der Arretiervorsprung 54 des Arretierhebels 58 von dem Eingriffsabschnitt 24 der Tintenkartusche 1 außer Eingriff erlangt. Wenn der Eingriffszustand freigegeben wird, wird die Tintenkartusche 1 in die Demontagerichtung durch die Drängkraft der Ausgabefeder 57 bewegt, wodurch die Tintenkartusche demontierbar wird.
Montagevorgang und Demontagevorgang der Tintenkartusche
10 zeigt den Prozess zum Montieren (Einführen) der Tintenkartusche 1 in den Montageabschnitt 33, wobei (a) einen Anfangszustand des Einführens (Anfangszustand der Montage) zeigt und (b) einen vollendeten Einführzustand (vollendete Montage) zeigt.
Wie dies in (a) von 10 gezeigt ist, wird in dem Anfangszustand des Montagevorgangs die Tintenkartusche 1 entlang der Innenseite der Montageführung 50 eingeführt. Wenn die Tintenkartusche 1 mit der Ausgabefeder 57 in Kontakt gelangt, empfängt danach die Tintenkartusche 1 die Drängkraft der Ausgabefeder 57, und daher wird, wenn das Einführen vor der Vollendung der Montage angehalten wird, die Tintenkartusche 1 zurückgedrückt.
Wenn die Tintenkartusche 1 somit weiter entgegen der Drängkraft der Ausgabefeder 57 eingeführt wird, wird die Vertiefung des Unterscheidungsabschnittes 9 der Tintenkartusche 1 dahingehend überprüft, ob sie mit dem Vorsprung des Unterscheidungselementes 60 des Montageabschnittes 33 passt oder nicht. Wenn die Entsprechung (Entsprechung im Hinblick auf die Farbe) zwischen der Tintenkartusche 1 und der Montageposition korrekt ist, sind die Vertiefung des Unterscheidungsabschnittes 9 und der Vorsprung des Unterscheidungselementes 60 zueinander komplementär, und daher kann die Tintenkartusche 1 weiter eingeführt werden. Wenn andererseits die Entsprechung (die Entsprechung im Hinblick auf die Farbe) zwischen der Tintenkartusche 1 und der Montageposition nicht korrekt ist, sind die Vertiefung des Unterscheidungsabschnittes 9 und der Vorsprung des Unterscheidungselementes 60 nicht zueinander komplementär, und daher kann die Tintenkartusche 1 nicht weiter eingeführt werden. In dieser Stufe sind der Luftlochabdichtfilm 17 oder der Röhreneinführöffnungsabdichtfilm 18 noch nicht entsiegelt. Daher werden, wenn die Tintenkartusche in eine falsche Montageposition eingeführt wird, der Luftlochabdichtfilm 17 und der Röhreneinführöffnungsabdichtfilm 18 unversiegelt gehalten.
Die Tintenkartusche 1 wird nach dem Eingriff zwischen dem Unterscheidungsabschnitt 9 und dem Unterscheidungselement 60 weiter eingeführt, wobei der Röhreneinführöffnungsabdichtfilm 18 durch das freie Ende der Tintenaufnahmeröhre 52 entsiegelt wird, und die Tintenempfangsröhre 52 in die Röhreneinführöffnung 8 eingeführt wird. Dann wird der Positionierstift 53 in den Positionierabschnitt 6 eingeführt, und die beiden Positionsregulierflächen 10 werden zwischen den beiden Positionierwänden 56 sandwichartig angeordnet, so dass die Positionsabweichung danach unterdrückt wird. Durch die beiden Positionsregulierflächen 10 wird die Positionsregulierung an zwei Positionen benachbart zu der Bodenfläche bewirkt, und durch den Positionierabschnitt 6 wird die Positionsregulierung an einer Position oberhalb der beiden Positionsregulierflächen 10 bewirkt, so dass die Bewegung der Tintenkartusche 1 im Allgemeinen auf die Richtungen (Richtung der Achse X, Richtung der Achse Z) entlang der vorderen Fläche (flache Fläche der Ebene XZ) 2c der Tintenkartusche 1 und die Richtung θy beschränkt ist.
Anschließend wird der Luftlochabdichtfilm 17 durch den Entsiegelungsstift 51 entsiegelt, der in die Durchgangsöffnung 27 eindringt, und der Entsiegelungsstift 51 wird in das Luftloch 7 eingeführt. Dann wird die Tintenempfangsröhre 52 in den Schlitz des Abdichtelementes 19, das in dem Röhreneinführpfad 22 vorgesehen ist, eingeführt, wodurch die Tintenunterbringungskammer 11 und die Tintenempfangsröhre 22 in eine Fluidkommunikation miteinander gebracht werden. Danach werden die elektrischen Kontakte 4 in Kontakt mit dem elektrischen Verbindungsabschnitt 55 gebracht.
Schließlich wird die Tintenkartusche hineingedrückt, bis der Eingriffsabschnitt 24 mit dem Arretierabschnitt 54 in Eingriff steht, wodurch die Tintenkartusche 1 fixiert ist, und der Montagevorgang vollendet ist, wie dies in (b) von 10 gezeigt ist. Die in (b) von 10 gezeigte Position ist die Position, bei der die Montage vollendet ist.
Wenn andererseits, wie dies vorstehend beschrieben ist, die Tintenkartusche 1 von dem Montageabschnitt 33 demontiert wird, wird der Arretierhebel 58 gedreht, um den Arretiervorsprung 54 von dem Eingriffsabschnitt 24 außer Eingriff zu bringen. Wenn der Eingriffszustand außer Kraft gesetzt wird, wird die Tintenkartusche 1 durch die Drängkraft der Ausgabefeder 57 zu der in (a) von 10 gezeigten Position zurückgedrückt.
Die Verbindungsschritte zwischen der Tintenkartusche und der Druckerhauptbaugruppe, die in Verbindung mit 10 beschrieben sind, betreffen ein bevorzugtes Beispiel dieses Ausführungsbeilspiels, und das Ausführungsbeispiel ist nicht auf die Tintenkartusche beschränkt, die anhand der vorstehend beschriebenen Verbindungsschritte montiert wird. Dieses Ausführungsbeispiel ist auch auf eine Tintenkartusche anwendbar, die durch andere Schritte außer den vorstehend beschriebenen montiert wird.
Anordnung des kartuschenseitigen Interface
Wie dies in 2 gezeigt ist, ist in diesem Ausführungsbeispiel der elektrische Kontakt 4 an einer Position oberhalb der Röhreneinführöffnung 8 angeordnet, d. h. an der Position, die näher zu der oberen Fläche 2a als zu der Röhreneinführöffnung 8 in der Kartuschenhöhenrichtung ist. Durch diese Positionsbeziehung kann sogar dann, wenn die Tinte aus der höheren Einführöffnung 8 austritt, der Kontakt der Tinte mit dem elektrischen Kontakt 4 vermieden werden. Wenn die Beziehung zwischen der Röhreneinführöffnung 8 und dem elektrischen Kontakt 4 entgegengesetzt ist, d. h. wenn die Röhreneinführöffnung 8 oberhalb des elektrischen Kontaktes 4 angeordnet ist, ist die Tintenempfangsröhre 52 der Druckerhauptbaugruppenseite ebenfalls oberhalb des elektrischen Verbindungsabschnittes 55. Dann kontaktiert die von der Tintenempfangsröhre 52 herauslaufende Tinte den elektrischen Verbindungsabschnitt 55c, und die Tinte kann zu dem elektrischen Kontakt 4 übertragen werden, aber gemäß diesem Ausführungsbeispiel tritt ein derartiges Problem nicht auf.
In diesem Ausführungsbeispiel sind die elektrischen Kontakte 4 an der Fläche vorgesehen, die mit der Einführrichtung der Kartusche kreuzt (die Fläche XZ, die senkrecht zu der Richtung der Achse Y in dem Beispiel von 2 ist), und daher ist der Reibebetrag zwischen den elektrischen Kontakten und den elektrischen Anschlüssen 55 geringer als in dem Fall, bei dem die elektrischen Kontakte 4 an der Fläche (rechte Fläche, linke Fläche, obere Fläche oder Bodenfläche) vorgesehen sind, die parallel zu der Einführrichtung der Kartusche ist. Daher können die Nachteile vermieden werden, die beim signifikanten Reiben zwischen den elektrischen Anschlüssen 55 auftreten. Beispielsweise ist es bei dem Aufbau, bei dem die elektrischen Kontakte 4 an der Fläche vorgesehen sind, die parallel zu der Kartuscheneinführrichtung sind, so, dass die elektrischen Anschlüsse 55 relativ signifikant an den elektrischen Kontakten 4 reiben. Daher können, wenn die Montage und Demontage der Tintenkartusche wiederholt wird, die elektrischen Anschlüsse 55 verschleißen mit dem möglichen Ergebnis eines nachteilhaften Einflusses auf die elektrische Verbindung zwischen ihnen. Jedoch ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel der Betrag des Reibens zwischen den elektrischen Anschlüssen 55 und den elektrischen Kontakten 4 gering, und daher kann die Verschlechterung der Zuverlässigkeit der elektrischen Verbindung zwischen ihnen, die auf den Verschleiß der elektrischen Anschlüsse zurückführbar ist, mit Leichtigkeit unterdrückt werden.
Wie dies in den 2 und 5 gezeigt ist, ist in diesem Ausführungsbeispiel der Eingriffsabschnitt 24 als der Arretierabschnitt zum Fixieren der Tintenkartusche 1 an dem Kartuschenmontageabschnitt 33 an der oberen Fläche 2a des Gehäuses 2 vorgesehen. Durch diesen Aufbau, bei dem der Eingriffsabschnitt 24 an der oberen Fläche 2a des Gehäuses 2 vorgesehen ist, ist der Abstand zwischen dem Eingriffsabschnitt 24 und dem elektrischen Kontakt 4 geringer als in dem Fall, bei dem der Eingriffsabschnitt an der Bodenfläche des Gehäuses vorgesehen ist, und daher kann selbst dann, wenn die Positionsabweichung um den Eingriffsabschnitt 24 bei dem Arretiervorgang auftritt, die Positionsabweichung des elektrischen Kontakts, die aus dieser Positionsabweichung herrührt, vermieden werden. Daher kann eine zufriedenstellende elektrische Verbindung mit Leichtigkeit verwirklicht werden.
In diesem Ausführungsbeispiel ist der Eingriffsabschnitt 24 an einer Position angeordnet, die näher zu dem elektrischen Kontakt als zu der Röhreneinführöffnung 8 ist, und daher kann eine zufriedenstellende Verbindung zwischen der Tintenkartusche und der Druckerhauptbaugruppe mit Leichtigkeit verwirklicht werden. Das heißt, im Hinblick auf die Verbindung zwischen der Tintenkartusche und der Druckerhauptbaugruppe ist der tolerierbare Bewegungsbereich des elektrischen Kontakts in der nach vorn und nach hinten weisenden Richtung (Richtung der Achse Y) kleiner als bei der Röhreneinführöffnung 8. Anders ausgedrückt ist die Toleranz des elektrischen Kontakts 4 geringer als bei der Röhreneinführöffnung 8 im Hinblick auf die Abweichung in der nach vorn und nach hinten weisenden Richtung (Richtung der Achse Y) der Kartusche. Andererseits kann bei dem Eingriff (Arretieren) zwischen dem Eingriffsabschnitt 24 und dem Arretierabschnitt 54 die Bewegung in der nach vorn und nach hinten weisenden Richtung bei der Bewegung des Gehäuses 2 um den Eingriffsabschnitt 24 in der Richtung θx auftreten. Vorzugsweise werden die Positionsbeziehungen zwischen dem Eingriffsabschnitt 24, der Röhreneinführöffnung 8 und dem elektrischen Kontakt so gewählt, dass der Bewegungsabstand des elektrischen Kontakts 4 des Gehäuses 2 in der nach vorne und nach hinten weisenden Richtung bei der Bewegung des Gehäuses 2 der Richtung θx um den Eingriffsabschnitt 24 geringer ist als bei der Röhreneinführöffnung 8. Um dies zu verwirklichen, wird bevorzugt, dass der Eingriffsabschnitt 24 an der oberen Fläche 2a vorgesehen ist, so dass der Eingriffsabschnitt 24 an einer Position angeordnet ist, die näher zu den elektrischen Kontakten 4 als zu der Röhreneinführöffnung 8 ist. Wenn der Eingriffsabschnitt an der Bodenfläche vorgesehen ist, wie dies in der internationalen Veröffentlichung 2012-054050 offenbart ist, ist der Eingriffsabschnitt nicht näher zu dem elektrischen Kontakt als zu der Röhreneinführöffnung, und daher werden die vorstehend beschriebenen vorteilhaften Effekte nicht vorgesehen.
Außerdem ist bei diesem Ausführungsbeispiel, wie dies in den 2 und 5 gezeigt ist, der Eingriffsabschnitt 24 an einer Position vorgesehen, die näher zu der vorderen Fläche 2c als zu der hinteren Fläche 2d an der oberen Fläche 2a in Bezug auf die Tiefenrichtung vorgesehen ist. Indem der Eingriffsabschnitt 24 an der Position angeordnet wird, die nahe zu der Vorderflächenseite an der oberen Fläche 2a ist, kann der Eingriffsabschnitt 24 dazu gebracht werden, dass er näher zu den elektrischen Kontakten 4 als in dem Fall ist, bei dem der Eingriffsabschnitt 24 an einer hinteren Seite an der oberen Fläche 2a angeordnet ist. Indem der Eingriffsabschnitt 24 an einer Position angeordnet wird, die nahe zu dem elektrischen Kontakt ist, kann eine Schwankung bei dem Abstand zwischen dem Eingriffsabschnitt 24 und dem elektrischen Kontakt 4 in der Richtung der Achse Y reduziert werden, und daher kann die Positionsschwankung des elektrischen Kontakts 4 relativ zu dem Eingriffsabschnitt 24 in der nach vorne und nach hinten weisenden Richtung (Richtung der Achse Y) bei der Kartuschenmontage reduziert werden. Wenn die Positionstoleranz in der nach vorne und nach hinten weisenden Richtung gering ist, kann der Bewegungsabstand (Hublänge) des elektrischen Anschlusses 55 in der nach vorne und nach hinten weisenden Richtung bei der Gestaltung reduziert werden.
In diesem Ausführungsbeispiel ist die Vielzahl an Elektrodenpads 4 in der horizontalen Richtung (in der Breitenrichtung der Kartusche, Richtung der Achse X) an der Fläche (vorzugsweise der Fläche XZ) angeordnet, die mit der Kartuschenmontagerichtung (Richtung der Achse Y) kreuzt. Wie dies vorstehend beschrieben ist, sind bei der Montage der Tintenkartusche die Bewegung der Kartusche in der Richtung (Richtung der Achse X oder Richtung der Achse Z) entlang der vorderen Fläche 2c und der Richtung θy durch die Positionsregulierfläche 10, die benachbart zu der Bodenfläche vorgesehen ist, und dem Positionierabschnitt 6 begrenzt, der oberhalb (darüber) vorgesehen ist, wenn die Tintenkartusche montiert wird. Jedoch ergibt sich eine Bewegung in der Richtung θx in gewissem Maße. Wenn die Bewegung in der Richtung θx auftritt, ist die untere Endseite des Substrates 3 weiter weg von dem elektrischen Verbindungsabschnitt 55 in der Richtung der Achse Y als die obere Endseite. Anders ausgedrückt ist der Abweichungsbetrag des Substrates 3 an der unteren Endseite größer als an der oberen Endseite. Daher sind bei dem Aufbau, bei dem die in Vielzahl vorgesehenen Elektrodenpads entlang der Kartuschenhöhenrichtung (Richtung der Achse Z) angeordnet sind, die Abweichungsbeträge der verschiedenen Elektrodenpads von dem elektrischen Anschluss 55 signifikant unterschiedlich, und daher sind die Kontaktdrücke entsprechend unterschiedlich, was zu einer möglichen Schwierigkeit beim Sicherstellen einer stabilisierten elektrischen Verbindung führt. Wenn die Gesamtheitsgestaltung so ausgeführt wird, dass der Kontaktdruck in geeigneter Weise zwischen dem Oberendseitenelektrodenpad des Substrats und dem hauptbaugruppenseitigen elektrischen Anschluss 55 passt, kann der Kontaktdruck zwischen dem unterendseitigen Elektrodenpad und dem hauptbaugruppenseitigen elektrischen Anschluss zu gering sein. Wenn andererseits die Gesamtheitsgestaltung so ausgeführt wird, dass der Kontaktdruck zwischen dem unterendseitigen Elektrodenpad des Substrates und dem hauptbaugruppenseitigen elektrischen Anschluss 55 geeignet passt, kann der Kontaktdruck zwischen dem oberendseitigen Elektrodenpad und dem hauptbaugruppenseitigen elektrischen Anschluss zu hoch sein. Wenn die hauptbaugruppenseitigen elektrischen Kontakte so gestaltet sind, dass sie mit den jeweiligen Elektrodenpads passen, müssen die Teile separate Teile sein, was zu einer Zunahme der Kosten und dem Aufwand bei der Gestaltung führt. Im Gegensatz dazu sind gemäß diesem Ausführungsbeispiel, bei dem die in Vielzahl vorgesehenen Elektrodenpads in der horizontalen Richtung (Breitenrichtung der Kartusche, Richtung der Achse X) angeordnet sind, selbst wenn die Bewegung in der Richtung θx erzeugt wird, die Abweichungsbeträge von den elektrischen Anschlüssen 55 nicht voneinander signifikant unterschiedlich, und daher werden sich die vorstehend erläuterten Nachteile nicht ergeben.
Bei diesem Aufbau dieses Beispiels, bei dem die Bewegung in der Richtung θx auftreten kann, kann die Positionsabweichung in der Richtung der Achse Z erzeugt werden. In diesem Fall ist die Größe des Elektrodenpads so zu gestalten, dass die Positionsabweichung in der Richtung der Achse Z berücksichtigt wird. Wenn die Elektrodenpads entlang der Richtung der Achse Z angeordnet werden, ist die Substratgröße in der Richtung der Achse Z relativ groß aufgrund der Größe des Elektrodenpads. Wenn die Größe des Elektrodenpads und/oder des Substrates hoch ist, nimmt die Möglichkeit eines Ablagerns von Tinte und/oder Fremdstoffen, was eine Ursache für ein Fehlverhalten des Substrates sein kann, zu, und außerdem nimmt die Möglichkeit zu, dass der Anwender mit dem Substrat in Kontakt gelangt. Darüber hinaus ergibt sich eine Kostenzunahme. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel kann die Substratgröße gemessen in der Richtung der Achse Z geringer gestaltet werden als in dem Fall, bei dem die Elektrodenpads entlang der Richtung der Achse Z angeordnet werden.
Bei dem Aufbau von diesem Ausführungsbeispiel, bei dem die elektrischen Kontakte 4 in der horizontalen Richtung (in der Breitenrichtung der Kartusche, Richtung der Achse X) angeordnet sind, ist selbst dann, wenn die Tinte oder Flüssigkeit, die sich an dem hauptbaugruppenseitigen elektrischen Verbindungsabschnitt 55 abgelagert hat, zu den elektrischen Kontakten der Tintenkartusche übertragen wird, die Möglichkeit eines Kurzschlusses zwischen den elektrischen Kontakten aufgrund der Brücke aus der Tinte oder der Flüssigkeit zwischen ihnen geringer als in dem Fall, bei dem die elektrischen Kontakte in der Kartuschenhöhenrichtung (Richtung der Achse Z) angeordnet sind. Wenn beispielsweise eine leere Kartusche, von der die Tinte aufgebraucht worden ist, demontiert wird, und eine frische Kartusche montiert wird, kann es sein, dass der Anwender die leere Kartusche fehlerhaft demontiert. Wenn die Flüssigkeit aus der leeren Kartusche bei der Demontage der leeren Kartusche austritt, kann es sein, dass die Flüssigkeit oder Tinte an dem elektrischen Kontakt der leeren Kartusche abgelagert wird. Dann kann die Flüssigkeit und/oder Tinte, die sich an der leeren Kartusche abgelagert hat, zu dem hauptbaugruppenseitigen elektrischen Verbindungsabschnitt 55 übertragen werden. Wenn die neue Kartusche danach montiert wird, kann die Flüssigkeit und/oder Tinte, die nunmehr an dem hauptbaugruppenseitigen elektrischen Verbindungsabschnitt 55 abgelagert ist, zu dem elektrischen Kontakt 4 der neuen Kartusche übertragen werden.
In einem anderen Fall kann in dem Fall eines Tintenstrahldruckers, bei dem der Druckvorgang unter einer Bedingung ausgeführt werden kann, bei der eine große Menge an Tintennebel erzeugt wird, der in der Druckerhauptbaugruppe aufschwimmende Tintennebel an dem druckerhauptbaugruppenseitigen elektrischen Verbindungsabschnitt 55 abgelagert werden. Wenn dies auftritt, kann, wenn die neue Tintenkartusche an der Druckerhauptbaugruppe montiert wird, der Tintennebel, der sich an dem elektrischen Verbindungsabschnitt 55 der Druckerhauptbaugruppeseite abgelagert hat, zu dem elektrischen Kontakt 4 der Kartusche übertragen werden. Die Tintenübertragungsmenge kann hoch sein.
In einem derartigen Fall kann, wenn die elektrischen Kontakte 4 in der Kartuschenhöhenrichtung (Richtung der Achse Z) angeordnet sind, die Flüssigkeit, die sich an dem oberseitigen elektrischen Kontakt 4 abgelagert hat, zu dem unterseitigen elektrischen Kontakt 4 fallen, was zu einem Kurzschluss zwischen dem oberen und unteren elektrischen Kontakten 4 führt. Der Kurzschluss kann zu einer Fehlfunktion der elektrischen Kontakte führen. Andererseits sind gemäß diesem Ausführungsbeispiel die elektrischen Kontakte 4 in der Breitenrichtung (Richtung der Achse X) der Kartusche angeordnet, und daher ist, wenn die Flüssigkeit, die sich an dem elektrischen Kontakt 4 abgelagert hat, herabfällt, die Möglichkeit eines Kurzschlusses zwischen den elektrischen Kontakten geringer als in dem Fall, bei dem die elektrischen Kontakte 4 in der Kartuschenhöhenrichtung (Richtung der Achse Z) angeordnet sind.
Wie dies in den 9 und 10 gezeigt ist, ist in diesem Ausführungsbeispiel der Ausgabefederkontaktabschnitt 23 zwischen der Röhreneinführöffnung 8 und dem elektrischen Kontakt 4 in der Höhenrichtung der vorderen Fläche 2c vorgesehen. Durch diese Anordnung empfängt der Ausgabefederkontaktabschnitt 23, der an der Position angeordnet ist, die nahe zu der Röhreneinführöffnung 8 ist, die Kraft von der Ausgabefeder 57, und daher kann die Tintenempfangsröhre 52 mit Leichtigkeit von dem Abdichtelement 19 des ringartigen Gummielementes entfernt werden, das in dem Röhreneinführpfad 22 vorgesehen ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Abdichtelement 19 des ringartigen Gummielementes in dem Röhreneinführpfad 22 vorgesehen, und wenn die Tinteneinführröhre 52 in den Tinteneinführpfad 22 eingeführt wird, gelangt die Tintenempfangsröhre 52 in einen Presskontakt durch das Abdichtelement 19. Daher wird der Presskontaktzustand zwischen der Tintenempfangsröhre 52 und dem Abdichtelement 19 nicht mit Leichtigkeit unterbrochen wie bei den anderen Interfaceabschnitten. Zum Zwecke einer sanften Trennung (Lösung) zwischen der Tintenempfangsröhre 52 und dem Abdichtelement 19 wird bevorzugt, dass der Ausgabefederkontaktabschnitt 23 an der Position angeordnet ist, die nahe zu der Röhreneinführöffnung 8 ist.
In diesem Ausführungsbeispiel ist der Ausgabefederkontaktabschnitt 23 zwischen der Röhreneinführöffnung 8 und dem elektrischen Kontakt 4 angeordnet, genauer gesagt zwischen der Röhreneinführöffnung 8 und dem Positionierabschnitt 6, und daher ist der Ausgabefederkontaktabschnitt 23 nicht entfernt von der Röhreneinführöffnung 8, dem elektrischen Kontakt 4 und dem Positionierabschnitt 6. Daher wird zusätzlich zu dem Trennen (Lösen) zwischen der Tintenempfangsröhre 52 und dem Abdichtelement 19 die sanfte Trennung (Lösung) mit Leichtigkeit verwirklicht wie bei dem Eingriff zwischen dem Positionierabschnitt 6 und dem Positionierstift 53 und wie bei der Verbindung zwischen dem elektrischen Kontakt 4 und dem elektrischen Verbindungsabschnitt 55.
Außerdem sind, wie dies in 2 gezeigt ist, bei diesem Ausführungsbeispiel die elektrischen Kontakte 4 an der vorderen Fläche 2C vorgesehen, an der der Positionierabschnitt 6 die Röhreneinführöffnung 8 ebenfalls vorgesehen sind, und daher kann die Positionsabweichung der elektrischen Kontakte 4 in der Ebene der vorderen Fläche 2c unterdrückt werden.
Darüber hinaus ist, wie dies in 2 gezeigt ist, bei diesem Ausführungsbeispiel der Positionierabschnitt 6 zwischen der Röhreneinführöffnung 8 und dem elektrischen Kontakt 4 vorgesehen, genauer gesagt an der Position, die näher zu dem elektrischen Kontakt als zu der Röhreneinführöffnung 8 ist. Von den Interfaceabschnitten der Kartusche sind diejenigen, für die die höchste Positioniergenauigkeit erforderlich ist, die elektrischen Kontakte 4, und die erforderliche Positioniergenauigkeit ist bei den elektrischen Kontakten 4 höher als bei der Röhreneinführöffnung 8. Andererseits wird eine hochgenaue Positionierung für die Kartusche durch den Positionierabschnitt 6 bewirkt. Daher wird bevorzugt, dass der Positionierabschnitt 6 benachbart zu dem elektrischen Kontakt 4 angeordnet ist. Um dies zu verwirklichen, wird bevorzugt, dass der Positionierabschnitt 6 an einer Position vorgesehen ist, die näher zu dem elektrischen Kontakt als zu der Röhreneinführöffnung 8 ist. Durch eine derartige Anordnung kann der elektrische Kontakt 4 mit einer hohen Genauigkeit entsprechend der Positioniergenauigkeit positioniert werden, die durch die Positioniergenauigkeit des Positionierabschnittes 6 vorgesehen wird, und daher kann die zufriedenstellende elektrische Verbindung zwischen den elektrischen Kontakten 4 und den elektrischen Verbindungsabschnitten 55 verwirklicht werden.
Breite Tintenkartusche
11 zeigt eine schematische Ansicht einer Tintenkartusche 1BK gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. Die grundsätzlichen Strukturen der schwarzen Tintenkartusche 1BK, die in 11 gezeigt ist, sind im Wesentlichen die gleichen wie bei der farbigen Tintenkartusche 1M (1C, 1V), die in 2 gezeigt ist. Beispielsweise sind die Höhen und die Tiefen die gleichen, und die Arten, die Anordnungen und die Anordnungsbreiten der Kartuscheninterfaceabschnitte sind ebenfalls gleich.
Ein Hauptunterschied zwischen der schwarzen Tintenkartusche 1Bk und der farbigen Tintenkartusche ist, dass die Breite der schwarzen Tintenkartusche 1Bk größer als jene der farbigen Tintenkartuschen ist, und dass die Kartuscheninterfaceabschnitte zu einer Seite (insbesondere zu der rechten Seite) der vorderen Fläche versetzt sind. Durch diesen Versatzaufbau ist die Breite der Kartuscheninterfaceabschnitte der schwarzen Kartusche die gleiche wie bei jenen der Farbkartuschen. Dadurch kann die Größe und der allgemeine Aufbau der Verbindungseinheit 59 zwischen der schwarzen Farbe und den anderen Farben gleich gestaltet werden.
Modifiziertes Beispiel des ersten Ausführungsbeispiels
Die spezifischen Strukturen der Tintenkartusche sind lediglich ein Beispiel dieses Ausführungsbeispiels, und das Ausführungsbeispiel ist nicht auf die spezifischen beispielartigen Strukturen beschränkt. Es ist möglich, den Aufbau der Tintenkartusche von diesem Ausführungsbeispiel in verschiedenartigen Aspekten abzuwandeln. Einige der auf diese Weise abgewandelten Beispiele sind nachstehend beschrieben.
Anordnung der elektrischen Kontakte an dem Substrat
Die Anordnung der elektrischen Kontakte (Elektrodenpads) an dem Substrat dieses Ausführungsbeispiels ist nicht auf jene beschränkt, die in 3 gezeigt ist. Beispielsweise kann die Anordnung der Elektrodenpads, die in 12 gezeigt ist, bei diesem Ausführungsbeispiel angewendet werden.
In 12 sind in Vielzahl vorgesehene Elektrodenpads 61, 71 in der Richtung der Achse Z (horizontale Richtung) auf der flachen Fläche XZ ähnlich wie in 3 angeordnet. In (a) von 12 sind die Positionen der verschiedenen Elektrodenpads 61 in der Richtung der Achse Z unterschiedlich, und in (b) in 12 sind die Konfigurationen der verschiedenen Elektrodenpads 71 und deren Positionen in der Richtung der Achse Z unterschiedlich. Jedoch sind in diesen Beispielen die Kontaktpositionen 61a, 71a relativ zu den elektrischen Anschlüssen 55 in der horizontalen Richtung (Richtung der Achse X) ähnlich wie in 3 angeordnet. Daher kann ähnlich wie in 3 selbst dann, wenn eine Bewegung der Tintenkartusche in der Richtung θx bei der Montage der Tintenkartusche auftritt, eine zufriedenstellende elektrische Verbindung zwischen den Elektrodenpads 4 und den elektrischen Anschlüssen 55 verwirklicht werden.
Aufbau des Gehäuses
Der Aufbau des Gehäuses (Körper der Kartusche) 2 von diesem Ausführungsbeispiel ist nicht auf die in 2 gezeigte rechtwinklige parallelepipedartige Form beschränkt. In Abhängigkeit von der internen Funktion, dem äußeren Gehäuse, der Gestaltung, oder dem Aufbau des Kartuschenmontageabschnittes 33 können ein Teil oder sämtliche der Flächen, die das Gehäuse 2 bilden (obere Fläche, Bodenfläche, Seitenflächen) zumindest eines der folgenden umfassen: Vertiefung-und-Vorsprung, ein Absatzabschnitt, ein freigeschnittener Abschnitt, ein gebogener Abschnitt und ein geneigter Abschnitt.
Beispielsweise kann, wie dies in (a) in 13 gezeigt ist, ein Teil der vorderen Fläche 2c gekrümmt sein. In dem Beispiel von (a) von 13 ragt der elektrische Kontakt 4 zu der vorderen Seite bis jenseits der Öffnung (Positionieröffnung) des Positionierabschnittes 6, der Durchgangsöffnung 27 und der Röhreneinfallöffnung 8 vor, und die Positionieröffnung 6 und die Durchgangsöffnung 27 sind zu der Rückseite hin bis jenseits der Röhreneinfallöffnung 8 zurückversetzt, und ein derartiger Aufbau ist bei diesem Ausführungsbeispiel anwendbar. In dem Beispiel von (a) aus 13 ist das Substrat 3 an der vorderen Fläche 2c des Gehäuses 2 ähnlich wie in 3 vorgesehen. In dem Beispiel von (a) aus 13 sind die in Vielzahl vorgesehenen elektrischen Kontakte an dem Bereich des Substrates, mit der Kartuschenmontagerichtung (Kartuschentiefenrichtung) kreuzend ähnlich wie bei dem Beispiel von 3 vorgesehen. Andere Beispiele sind in (b) und in (c) von 13 gezeigt, in denen ein weggeschnittener Abschnitt und/oder eine Vertiefung an einem Teil der vorderen Fläche 2c vorgesehen ist, und das Substrat 3 in dem weggeschnittenen Abschnitt oder der Vertiefung vorgesehen ist. In dem in 13 gezeigten Beispiel ist das Substrat 3 direkt an der vorderen Fläche 2c vorgesehen, die den Ausbildungsbereich der Röhreneinführöffnung 8 umfasst, oder ist indirekt auf diesem durch ein Stützelement vorgesehen, und die elektrischen Kontakte 4 an dem Substrat umfassen Bereiche, die mit der Richtung kreuzen, die parallel zu der normalen Linie des Ausbildungsbereiches für die Röhreneinfuhröffnung 8 ist.
Montageverfahren des Substrates
In dem Montageverfahren zum Montieren des Substrates 3, das bei diesem Ausführungsbeispiel anwendbar ist, wird das Substrat 3 direkt auf dem Gehäuse 2 montiert, wie die in 4 gezeigt ist, jedoch ist das Verfahren nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt, und das Substrat 3 kann an dem Gehäuse 2 durch ein anderes Element montiert werden. In dem Beispiel wird das Substrat 3 an einem Substratstützelement 81 montiert, und das Substratstützelement 81 wird an dem Gehäuse 2 montiert, wie dies in (b) und in (c) von 13 gezeigt ist. In (b) von 13 ist das Gehäuse 2 an einem Eckenabschnitt weggeschnitten. Das Substrat 3 ist an dem Substratstützelement 81 vorgesehen, das einen Aufbau entsprechend dem weggeschnittenen Abschnitt hat, und das Substratstützelement 81 ist mit dem weggeschnittenen Abschnitt in Eingriff, um eine Tintenkartusche auszubilden. Wie dies in (b) von 13 gezeigt ist, bildet der weggeschnittene Abschnitt ebenfalls die vordere Fläche 2c des Gehäuses. Der weggeschnittene Abschnitt fluchtet nicht mit der vorderen Fläche 2c, die mit der Röhreneinfuhröffnung 8 versehen ist, und dieser Aufbau ist anwendbar. In (b) von 13 wird das Substrat 3 an der vorderen Fläche 2c des Gehäuses 2 durch das Substratstützelement 81 montiert. Das in (c) von 13 gezeigte Gehäuse 2 ist zu einer rechtwinkligen parallelepipedartigen Form an dem Teil der vorderen Fläche des Gehäuses weggeschnitten, und ähnlich wie bei (b) von 13 steht das Substratstützelement 81, das mit dem Substrat 3 versehen ist, mit dem freigeschnittenen Abschnitt (Vertiefung) in Eingriff. Wie dies in (c) von 13 gezeigt ist, bildet die Vertiefung auch die vordere Fläche 2c des Gehäuses. In ähnlicher Weise ist das Substrat 3 an der vorderen Fläche 2c des Gehäuses 2 durch das Substratstützelement 81 vorgesehen. Wie dies beschrieben ist, kann das Substrat 3 mit dem Gehäuse 2 elektrisch verbunden sein, und es kann mit dem Gehäuse 2 durch ein anderes Element indirekt verbunden sein. In (b) und in (c) von 13 ist ähnlich wie in 3 das Substrat 3 an der vorderen Fläche 2c des Gehäuses 2 vorgesehen. In diesen Beispielen von (b) und (c) von 13 sind die in Vielzahl vorgesehenen Kontakte an dem Substrat vorgesehen, das mit der Montagerichtung der Kartusche (Kartuschentiefenrichtung) kreuzt, wobei dies gleich wie in 3 ist.
Fläche, an der die elektrischen Kontakte angeordnet sind
Die in 2 und 11 und 13 gezeigten Beispiele, in denen die Elektrodenpads als die elektrischen Kontakte an der Fläche angeordnet sind, die parallel zu der vorderen Fläche 2c (Fläche XZ) ist, sind lediglich bevorzugte Beispiele dieses Ausführungsbeispiels, und die Fläche, an der die Elektrodenpads 4 vorgesehen sind, ist nicht auf die Fläche XZ beschränkt.
Wie dies vorstehend beschrieben ist, ist es bei diesem Ausführungsbeispiel ausreichend, wenn die Elektrodenpads 4 an der Position vorgesehen sind, die zu einer Verbindung mit den in 9 und 10 gezeigten elektrischen Anschlüssen 55 in der Lage ist. Aus diesem Grund sind die Elektrodenpads 4 als die elektrischen Kontakte vorzugsweise vorgesehen an: (1) der Fläche (Bereich), die mit der Kartuschenmontagerichtung kreuzt, (2) die Fläche, die mit der Richtung der Achse Y kreuzt (3) die Fläche (Bereich), die mit der Kartuschentiefenrichtung kreuzt, (4) die Fläche (Bereich), die mit der Richtung kreuzt, die parallel zu der normalen Linie der Ausbildungsfläche/dem Ausbildungsbereich der Röhreneinführöffnung (Tintenabgabeöffnung) 8 ist, (5) die Fläche (Bereich), die mit der Richtung kreuzt, die parallel zu der Erstreckungsrichtung des Röhreneinführpfades (Tintenabgabepfad) 22 ist, oder (6) die Fläche (Bereich), die mit der Richtung kreuzt, die parallel zu der Mittellinie der Röhreneinführöffnung (Tintenabgabeöffnung) ist. Die vorstehend beschriebene (1) Fläche (Bereich), die mit der Kartuschenmontagerichtung kreuzt, (2) Fläche (Bereich), die mit der Richtung der Achse X kreuzt, (3) Fläche/Bereich, die/der mit der Kartuschentiefenrichtung kreuzt, (4) Fläche (Bereich), die mit der Richtung kreuzt, die parallel zu der normalen Linie der Ausbildungsfläche/Ausbildungsbereich der Röhreneinführöffnung (Tintenabgabeöffnung) 8 ist, (5) die Fläche (Bereich), die mit der Richtung kreuzt, die parallel zu der Erstreckungsrichtung des Röhreneinführpfades (Tintenabgabepfad) 22 ist, und (6) die Fläche (Bereich), die mit der Richtung kreuzt, die parallel zu der Mittellinie der Röhreneinführöffnung (Tintenabgabeöffnung) ist, sind nicht auf die Fläche XZ beschränkt, sondern umfassen eine Fläche, die relativ zu der Fläche XZ geneigt (schräggestellt) ist. Der elektrische Kontakt 4 ist vorzugsweise versehen mit: (1) dem Bereich, der mit der Kartuschenmontagerichtung kreuzt, (2) dem Bereich, der mit der Richtung der Achse Y kreuzt, (3) dem Bereich, der mit der Kartuschentiefenrichtung kreuzt, (4) dem Bereich, der mit der Richtung kreuzt, die parallel zu der normalen Linie der Ausbildungsfläche der Röhreneinführöffnung (Tintenabgabeöffnung) 8 ist, (5) dem Bereich, der mit der Richtung kreuzt, die parallel zu der Erstreckungsrichtung des Röhreneinführpfades (Tintenabgabepfad) 22 ist, oder (6) dem Bereich, der mit der Richtung kreuzt, die parallel zu der Mittellinie der Röhreneinführöffnung (Tintenabgabeöffnung) ist.
Zweites Ausführungsbeispiel
Unter Bezugnahme auf die 14 und 15 ist eine Tintenkartusche gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel beschrieben. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel hauptsächlich im Hinblick auf die Struktur (Aufbau) des Röhreneinführpfades 22, die Struktur des Luftlochpfades 16, die Position des Luftlochabdichtfilms 17 und die Struktur des Verbindungsabschnittes zwischen dem Luftlochpfad 16 und der Tintenunterbringungskammer 11, und die restlichen Strukturen dieses Ausführungsbeispiels sind im Wesentlichen gleich wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Daher sind in der Beschreibung dieses Ausführungsbeispiels die gleichen Bezugszeichen wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel den Elementen zugewiesen, die die entsprechenden Funktionen bei diesem Ausführungsbeispiel haben, und deren detaillierte Beschreibung ist aus Gründen der Vereinfachung weggelassen worden.
14 zeigt den Innenaufbau der Tintenkartusche des zweiten Ausführungsbeispiels, wobei (a) eine Ansicht der Tintenkartusche unter Betrachtung der Richtung X zeigt, und (b) eine Ansicht der Tintenkartusche unter Betrachtung von der hinteren Seite in der Richtung der Achse Y zeigt. 15 zeigt den Prozess der Montage der Tintenkartusche in dem Montageabschnitt bei dem zweiten Ausführungsbeispiel, wobei (a) den Anfangszustand des Einführens zeigt, und (b) den Endzustand zeigt, bei dem das Einführen vollendet ist.
Innenaufbau der Tintenkartusche
Aufbau des Röhreneinführpfades
Wie dies in 14 gezeigt ist, ist die Röhreneinführöffnung 8 an der vorderen Fläche 2c des Gehäuses 2 in der Nachbarschaft der Bodenfläche vorgesehen. Die Röhreneinführöffnung 8 ist an einem Endabschnitt eines Röhreneinführpfades 22 angeordnet, und der andere Endabschnitt des Röhreneinführpfades 22 ist mit der Tintenunterbringungskammer 11 verbunden. Der Röhreneinführpfad 22 ist mit einem Abdichtelement 74 eines elastischen Elementes (beispielsweise ein ringartiges Gummielement), dem Ventil 75, das zwischen einer Position für einen Kontakt mit dem Abdichtelement 74 und der Position bewegbar ist, die von dem Abdichtelement 74 entfernt ist oder beabstandet ist, und mit einer Feder 76 versehen zum Drängen des Ventils 75 zu dem Abdichtelement 74. Die Außenumfangsfläche des Abdichtelementes 74 steht in einem engen Kontakt mit der Innenfläche des Röhreneinführpfades 22. In dem Zustand, bei dem die Tintenempfangsröhre 52 noch nicht in den Röhreneinführpfad 22 eingeführt ist, steht das Ventil 75 mit dem Abdichtelement 74 in Kontakt, um die Öffnung des Abdichtelementes 74 abzudichten (zu versiegeln). Daher ist der Röhreneinführpfad 22 von dem Abdichtelement 74 durch das Ventil 75 isoliert, und die Fluidkommunikation zwischen der Tintenunterbringungskammer 11 und der Außenseite ist nicht verwirklicht. Wenn die Tintenempfangsröhre in den Röhreneinführpfad 22 durch die Röhreneinführöffnung 8 eingeführt wird, wird das Ventil 75 in die Richtung bewegt, in der die Feder 76 zusammengedrückt wird, um das Ventil 75 von dem Abdichtelement 74 zu beabstanden, so dass die Fluidkommunikation zwischen der Tintenempfangsröhre 52 und der Tintenunterbringungskammer 11 verwirklicht wird, und die Innenfläche des Abdichtelementes 74 gelangt mit der Außenumfangsfläche der Tintenempfangsröhre 52 in Kontakt, um eine Leckage der Tinte zu verhindern. Durch das Einführen der Tintenempfangsröhre 52 in den Röhreneinführpfad 22 kann die in der Tintenunterbringungskammer 11 befindliche Tinte in die Tintenempfangsröhre 52 geliefert werden.
Aufbau des Verbindungsabschnittes zwischen dem Luftlochpfad und der Tintenunterbringungskammer
Wie dies in 14 gezeigt ist, ist ein Endabschnitt des Luftlochpfades 16 mit einem Luftloch 7 versehen, und der andere Endabschnitt des Luftlochpfades 16 ist mit der Tintenunterbringungskammer 11 verbunden. Der Luftlochabdichtfilm 17, der das Luftloch 7 abdichtet, ist an der vorderen Fläche 2c montiert, die eine Außenwandfläche des Gehäuses 2 ist, er ist ein Element, das von dem flexiblen Element 12 separat ist. In dem Verbindungsabschnitt zwischen dem Luftlochpfad 16 und der Tintenunterbringungskammer 11 ist ein Wechselbeziehungsventil 77 vorgesehen, das zu einem Öffnen und Schließen bei einer Wechselbeziehung zu der Bewegung eines Plattenelementes 14 in der Lage ist, und wenn das Wechselbeziehungsventil 77 offen ist, wird der Luftlochpfad 16 und die Tintenunterbringungskammer 11 in eine Fluidkommunikation miteinander gebracht. Genauer gesagt ist, wenn die Tintenmenge in der Tintenunterbringungskammer 11 nicht geringer als eine vorbestimmte Menge ist, das Wechselbeziehungsventil 77 in der geschlossenen Position, die in (b) von 14 gezeigt ist, so dass die Tintenunterbringungskammer 11 nicht in Fluidkommunikation mit dem Luftlochpfad 16 ist. Das Plattenelement 14 ist so aufgebaut, dass es sich zu der linken Fläche 2e mit dem Verbrauch der Tinte bewegt, und die Tintenmenge in der Tintenunterbringungskammer 11 wird geringer als die vorbestimmte Menge, so dass das Plattenelement 14 das Wechselbeziehungsventil 77 drückt, um dieses zu öffnen. Dadurch werden die Tintenunterbringungskammer 11 und der Luftlochpfad 16 in eine Fluidkommunikation miteinander gebracht. In diesem Fluidkommunikationszustand wird Umgebungsluft in die Tintenunterbringungskammer 11 durch den Luftlochpfad 16 entsprechend der Menge an aus der Tintenunterbringungskammer 11 verbrauchter Tinte eingeleitet, und daher wird der Unterdruck in der Tintenunterbringungskammer 11 nicht zu hoch. Daher kann vermieden werden, dass die Tintenlieferung von der Tintenunterbringungskammer 11 zu der Außenseite als ein Ergebnis des zu hohen Unterdrucks im Inneren der Tintenunterbringungskammer 11 beeinträchtigt wird, und daher kann der größte Teil der Tinte aus der Tintenunterbringungskammer aufgebraucht werden.
Montagevorgang und Demontagevorgang der Tintenkartusche
Der Montagevorgang der Tintenkartusche von diesem Ausführungsbeispiel ist wie in 15 gezeigt und ist im Wesentlichen ähnlich dem Montagevorgang bei dem in 10 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel.
Wie dies in (a) von 15 gezeigt ist, wird die Tintenkartusche 1 entlang der Innenseite der Montageführung 50 eingeführt bis zu einem Kontakt mit der Ausgabefeder 57. Wenn die Tintenkartusche 1 weiter eingeführt wird, wird die Vertiefung des Unterscheidungsabschnittes 9 der Tintenkartusche 1 dahingehend überprüft, ob sie mit dem Vorsprung des Unterscheidungselementes 16 des Montageabschnittes 32 übereinstimmt oder nicht, und wenn dies der Fall ist, wird die Kartusche weiter zu der hinteren Seite hin eingeführt. Dann wird der Röhreneinführöffnungsabdichtfilm 18 durch das freie Ende der Tintenempfangskurve 52 entsiegelt, und die Tintenempfangsröhre 52 wird in die Röhreneinführöffnung 8 eingeführt. Der Positionierstift 53 wird in den Positionierabschnitt 6 eingeführt, und danach wird der Luftlochabdichtfilm 17 durch den Entsiegelungsstift 51 entsiegelt, und der Entsiegelungsstift 51 wird in das Luftloch 7 eingeführt. Anschließend wird die Tintenempfangsröhre 52 in die Öffnung des Abdichtelementes 74 eingeführt, die in dem Röhreneinführpfad 22 vorgesehen ist, um das Ventil 75 zu drücken, so dass die Tintenunterbringungskammer 11 und die Tintenempfangsröhre 52 in Fluidkommunikation miteinander gebracht werden. Dann gelangt der elektrische Kontakt mit dem elektrischen Verbindungsabschnitt 55 in Kontakt, und schließlich gelangt der Eingriffsabschnitt 24 mit dem Arretiervorsprung 54 des Arretierhebels 58 in Eingriff, und der Montagevorgang ist vollendet (sh. (b) aus 15).
Wie dies vorstehend beschrieben ist, sind auch in dem zweiten Ausführungsbeispiel ähnlich wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel die kartuschenseitigen Interfaceabschnitte in geeigneter Weise mit den druckerhauptbaugruppenseitigen Interfaceabschnitten verbunden.
Modifiziertes Beispiel des zweiten Ausführungsbeispiels
Die Strukturen dieses Ausführungsbeispiels, das in 14 gezeigt ist, unterscheiden sich von dem ersten Ausführungsbeispiel im Hinblick auf die vier Strukturen (der Aufbau des Röhreneinführpfades, der Aufbau des Luftlochpfades, die Position des Luftlochabdichtfilms und der Aufbau des Verbindungsabschnittes zwischen dem Luftlochpfad und der Tintenunterbringungskammer), jedoch ist dieses Ausführungsbeispiel nicht auf diese derartigen Strukturen beschränkt. Beispielsweise kann lediglich der Aufbau des Röhreneinführpfades 22 gegenüber jenem des ersten Ausführungsbeispiels unterschiedlich sein, oder lediglich der Aufbau des Verbindungsabschnittes zwischen dem Luftlochpfad 16 und der Tintenunterbringungskammer 11 kann sich gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel unterscheiden. Außerdem kann zumindest eine der Strukturen der vier Strukturen (eine, zwei oder drei der Strukturen) gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel unterschiedlich sein, und derartige Abwandlungen fallen in den Umfang der modifizierten Beispiele dieses Ausführungsbeispiels.
Drittes Ausführungsbeispiel
Unter Bezugnahme auf die 16 bis 19 ist ein drittes Ausführungsbeispiel beschrieben. Die Tintenkartusche 1801 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel ist im Wesentlichen die gleiche wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel mit der Ausnahme, dass die Größe des Gehäuses sich von demjenigen des ersten Ausführungsbeispiels unterscheidet. Genauer gesagt ist die Tintenkartusche 1801 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel mit den kartuschenseitigen Interfaceabschnitten so versehen, dass die Röhreneinführöffnung 8, die elektrischen Kontakte, der Positionierabschnitt 6 und der Eingriffsabschnitt 24 ähnlich wie bei der Tintenkartusche 1 des ersten Ausführungsbeispiels sind. Die Positionsbeziehung zwischen den kartuschenseitigen Interfaceabschnitten bei dem dritten Ausführungsbeispiel sind die gleichen wie die Positionsbeziehungen zwischen den kartuschenseitigen Interfaceabschnitten des ersten Ausführungsbeispiels zumindest in den folgenden Punkten (1) bis (4). (1) Die Röhreneinführöffnung 8 ist an einer Position, die näher zu der Bodenfläche als zu der oberen Fläche ist, an der vorderen Fläche des Gehäuses angeordnet. (2) Der elektrische Kontakt 4 ist an einer Position oberhalb der Röhreneinführöffnung 8 angeordnet. (3) Der Positionierabschnitt 6 ist an einer Position oberhalb der Röhreneinführöffnung 8 und unterhalb des elektrischen Kontakts 4 angeordnet. (4) Der Eingriffsabschnitt 24 ist an der oberen Fläche des Gehäuses vorgesehen. In der Beschreibung dieses Ausführungsbeispiels sind die gleichen Bezugszeichen wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel für die Elemente verwendet worden, die die entsprechenden Funktionen in diesem Ausführungsbeispiel haben, und die detaillierte Beschreibung von ihnen ist aus Gründen der Vereinfachung weggelassen worden.
Aufbau der Tintenkartusche
16 zeigt einen schematischen Aufbau der Tintenkartusche 1801 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel, wobei (a) eine perspektivische Ansicht eines äußeren Erscheinungsbildes der Tintenkartusche 1801 zeigt, und (b) einen Innenaufbau der Tintenkartusche 1801 zeigt. 9 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Verbindungsbeziehung zwischen der Tintenkartusche 1801 und einer Verbindungseinheit 59, die aus der Kartuschenmontageeinheit herausgenommen ist. Wie dies aus 17 verständlich ist, ist die Verbindungseinheit 59 des dritten Ausführungsbeispiels die gleiche wie die Verbindungseinheit 59 des ersten Ausführungsbeispiels. Daher sind der Aufbau, die Positionsbeziehung und die Größe der kartuschenseitigen Interfaceabschnitte, die mit der Verbindungseinheit 59 als die druckerhauptbaugruppenseitigen Interfaceabschnitte verbindbar sind, die gleichen wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Genauer gesagt sind der Aufbau, die Positionsbeziehung und die Größen des elektrischen Kontakts, des Positionierlochs 6, der Durchgangsöffnung 27, der Röhreneinführöffnung 8 und des Unterscheidungsabschnittes 9, die an der vorderen Fläche 1802c der Tintenkartusche 1801 bei dem dritten Ausführungsbeispiel vorgesehen sind, die gleichen wie bei dem elektrischen Kontakt, dem Positionierloch 6, der Durchgangsöffnung 27, der Röhreneinführöffnung 8 und dem Unterscheidungsabschnitt 9, die an der vorderen Fläche 2c der Tintenkartusche 1 bei dem ersten Ausführungsbeispiel vorgesehen sind. Daher können bei der Gestaltung sowohl der Tintenkartusche 1 (sh. 9) des ersten Ausführungsbeispiels als auch der Tintenkartusche 1801 (sh. 17) des dritten Ausführungsbeispiels die Verbindungseinheit 59 als der druckerhauptbaugruppenseitige Interfaceabschnitt gemeinschaftlich vorhanden sein, und die Kosten der Verbindungseinheit 59 können reduziert werden. Außerdem können der Aufbau, die Positionsbeziehung und die Größe der kartuschenseitigen Interfaceabschnitte wie beispielsweise die elektrischen Kontakte 4, das Positionierloch 6, die Durchgangsöffnung 27, die Röhreneinführöffnung 8 und der Unterscheidungsabschnitt 9 gemeinschaftlich vorhanden sein, und daher kann der Aufwand bei der Gestaltung der Tintenkartusche reduziert werden.
Wie dies aus den 16 und 17 verständlich ist, ist die Tintenkartusche 1801 mit einem rechtwinkligen parallelepipedförmigen Gehäuse 1802 versehen, das in ihm eine Tintenunterbringungskammer 11 hat. Das Gehäuse 1802 hat eine obere Fläche 1802a, eine untere Fläche (Bodenfläche) 1802b, und eine Vielzahl an Seitenflächen 1802c bis 1802f. Die Seitenflächen umfassen eine vordere Fläche (vordere Seite) 1802c als eine erste Seitenfläche, eine hintere Fläche (hintere Seite) 1802d als eine zweite Seitenfläche, eine linke Fläche 1802e als eine dritte Seitenfläche, die die erste Seitenfläche und die zweite Seitenfläche miteinander verbindet, und eine rechte Fläche 1802f als eine vierte Seitenfläche, die die erste Seitenfläche und die zweite Seitenfläche miteinander verbindet.
Die Größe des Gehäuses 1802 ist größer als diejenige des Gehäuses 2 des ersten Ausführungsbeispiels. Darüber hinaus ist die Größe (Höhe) des Gehäuses 1802 in der Richtung der Achse Z größer als bei dem Gehäuse 2 des ersten Ausführungsbeispiels, und die Größe (Tiefe) des Gehäuses 1802 in der Richtung der Achse Y ist größer als bei dem Gehäuse 2 des ersten Ausführungsbeispiels. Beispielsweise beträgt bei einem Beispiel für die Größen des Gehäuses 1802 die Höhe ungefähr 7,8 cm, beträgt die Tiefe ungefähr 9,5 cm, wobei sie jeweils größer als die Höhe von ungefähr 4,7 cm und die Tiefe von ungefähr 8,4 cm des Gehäuses 2 des ersten Ausführungsbeispiels sind. Andererseits ist die Größe (Breite) des Gehäuses 1802 gemessen in der Richtung der Achse X die gleiche wie bei dem Gehäuse 2 des ersten Ausführungsbeispiels (beispielsweise ungefähr 1,6 cm). Die spezifischen Abmessungen sind lediglich bevorzugte Beispiele, und dieses Ausführungsbeispiel ist nicht auf derartige Abmessungen beschränkt.
Das Gehäuse 1802 hat eine im Allgemeinen rechtwinklige parallelepipedartige Form mit sechs Hauptseiten. Die linke Fläche 2e und die rechte Fläche 2f der sechs Flächen haben die maximale Fläche (maximaler Flächeninhalt), und die vordere Fläche (vordere Seite) 2c und die hintere Fläche (hintere Seite) 2d haben die minimale Fläche (minimaler Flächeninhalt). Die Beziehung der Flächen der sechs Seiten ist: Die vordere Fläche 2c und die hintere Fläche 2d < die obere Fläche 2a, und die untere Fläche (Bodenfläche) 2b < die linke Fläche 2e und die rechte Fläche 2f. Die Flächeninhalte der linken Fläche 2e und der rechten Fläche 2f betragen ungefähr 74,10 (= 7,8·9,5) cm². Die Flächeninhalte der oberen Fläche 2a und der unteren Fläche 2b betragen ungefähr 15,20 (= 1,6·9,5) cm². Die Flächeninhalte der vorderen Fläche (vordere Seite) 2c und der hinteren Fläche (hintere Seite) betragen jeweils ungefähr 12,48 (= 1,6·7,8) cm².
Wie dies vorstehend beschrieben ist, sind die Positionsbeziehungen der kartuschenseitigen Interfaceabschnitte die gleichen wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, und beispielsweise sind die Röhreneinführöffnung 8, die Durchgangsöffnung 27, das Positionierloch 6 und das Substrat 3 in der genannten Reihenfolge von der Bodenseite zu der oberen Seite angeordnet. Jedoch sind im Gegensatz zu der Tintenkartusche 1 des ersten Ausführungsbeispiels bei der Tintenkartusche 1801 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel die elektrischen Kontakte 4 in der Nachbarschaft der Mitte der vorderen Fläche 1802c in der Höhenrichtung angeordnet. Genauer gesagt sind die elektrischen Kontakte geringfügig oberhalb des mittleren Abschnittes der vorderen Fläche 1802c in Bezug auf die Höhenrichtung angeordnet. Das heißt, die elektrischen Kontakte 4 sind an den Positionen an einer oberen Seite der vorderen Fläche 1802c (der Abschnitt oberhalb der Mitte in Bezug auf die Höhenrichtung) und näher zu dem mittleren Abschnitt als zu der oberen Fläche angeordnet. Durch einen derartigen Aufbau ist die relative Positionsbeziehung zwischen der Röhreneinführöffnung 8, dem elektrischen Kontakt und dem Eingriffsabschnitt 24 die gleiche wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Genauer gesagt ist, selbst wenn die elektrischen Kontakte 4 benachbart zu der Nachbarschaft der Mitte der vorderen Fläche 1802c vorgesehen sind, der Eingriffsabschnitt 24 noch an der Position angeordnet, die näher zu den elektrischen Kontakten 4 als zu der Röhreneinführöffnung 8 ist, und daher werden die vorteilhaften Effekte des ersten Ausführungsbeispiels vorgesehen. In dem dritten Ausführungsbeispiel ist der Eingriffsabschnitt 24 an der oberen Fläche 1802a (genauer gesagt die Position, die näher zu der vorderen Fläche 1802a als zu der hinteren Fläche 1802d an der oberen Fläche 1802a ist) vorgesehen, um den Eingriffsabschnitt 24 an einer Position anzuordnen, die näher zu dem elektrischen Kontakt als zu der Röhreneinführöffnung 8 ist, jedoch ist der Aufbau für das Anordnen des Eingriffsabschnittes 24 an der Position, die näher zu dem elektrischen Kontakt als zu der Röhreneinführöffnung 8 ist, nicht auf den vorstehend beschriebenen Aufbau beschränkt.
Außerdem ist in dem dritten Ausführungsbeispiel der Positionierabschnitt 6 an der Position, die näher zu dem elektrischen Kontakt als zu der Röhreneinführöffnung 8 ist, ähnlich wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel angeordnet, und daher werden die vorteilhaften Effekte ähnlich wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel in dieser Hinsicht auch bei dem dritten Ausführungsbeispiel vorgesehen. Ähnlich wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel sind die elektrischen Kontakte 4 entlang der Richtung der Achse X in dem dritten Ausführungsbeispiel angeordnet, und daher können die gleichen vorteilhaften Effekte ähnlich wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel in dieser Hinsicht auch bei dem dritten Ausführungsbeispiel vorgesehen werden.
Montagevorgang und Demontagevorgang der Tintenkartusche
Der Montagevorgang der Tintenkartusche 1801 bei dem dritten Ausführungsbeispiel ist in 18 gezeigt und ist annähernd der gleiche wie der Montagevorgang bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Die Tintenkartusche 1801 des dritten Ausführungsbeispiels ist höher als die Tintenkartusche 1 des ersten Ausführungsbeispiels, und daher befindet sich der Arretierhebel 58 entsprechend an einer höheren Position. Die Montageführung und der Innenraum des Montageabschnittes 33 bei dem dritten Ausführungsbeispiel sind größer als bei dem ersten Ausführungsbeispiel, jedoch sind die Funktionen der Montageabschnitte von diesem Ausführungsbeispielen die gleichen, und aus Gründen der Vereinfachung unterbleibt deren detaillierte Beschreibung.
Wie dies in (a) von 18 gezeigt ist, wird die Tintenkartusche 1801 entlang der Innenseite der Montageführung 50 bis zu einem Kontakt an der Ausgabefeder 57 eingeführt. Wenn die Tintenkartusche 1801 weiter eingeführt wird, wird die Vertiefung des Unterscheidungsabschnittes 9 der Tintenkartusche 1 dahingehend überprüft, ob sie mit dem Vorsprung des Unterscheidungselementes 60 des Montageabschnittes 33 übereinstimmt, und wenn dies der Fall ist, wird die Kartusche weiter zu der hinteren Seite eingeführt. Dann wird der Röhreneinführöffnungsabdichtfilm 1801 durch das freie Ende der Tintenempfangsröhre 52 entsiegelt, und die Tintenempfangsröhre 52 wird in die Röhreneinführöffnung 8 eingeführt. Der Positionierstift 53 wird in den Positionierabschnitt 6 eingeführt, und danach wird der Luftlochabdichtfilm 17 durch den Entsiegelungsstift 51 entsiegelt, und der Entsiegelungsstift 51 wird in das Luftloch 7 eingeführt. Anschließend wird die Tintenempfangsröhre 52 in den Schlitz des Abdichtelementes 74 eingeführt, der in dem Röhreneinführpfad 22 vorgesehen ist, um das Ventil 75 zu drücken, so dass die Tintenunterbringungskammer 11 und die Tintenempfangsröhre 52 in Fluidkommunikation miteinander gebracht werden. Dann gelangt der elektrische Kontakt mit dem elektrischen Verbindungsabschnitt 55 in Kontakt, und schließlich gelangt der Eingriffsabschnitt 24 mit dem Arretiervorsprung 54 des Arretierhebels 58 in Eingriff, und der Montagevorgang ist vollendet (sh. (b) von 18).
Wie dies vorstehend beschrieben ist, sind auch in dem dritten Ausführungsbeispiel ähnlich wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel die kartuschenseitigen Interfaceabschnitte geeignet mit den druckerhauptbaugruppenseitigen Interfaceabschnitten verbunden.
Breite Tintenkartusche
19 zeigt eine schematische Ansicht einer Tintenkartusche 1801BK des dritten Ausführungsbeispiels. Der grundsätzliche Aufbau der schwarzen Tintenkartusche 1801BK, die in 19 gezeigt ist, ist im Wesentlichen der gleiche wie bei der Farbtintenkartusche 1801, die in 16 gezeigt ist. Beispielsweise sind die Höhen und die Tiefen die gleichen, und die Arten, die Anordnungen und die Anordnungsbreiten der Kartuscheninterfaceabschnitte sind ebenfalls gleich.
Ein Hauptunterschied zwischen der schwarzen Tintenkartusche 1801Bk und der Farbtintenkartusche 1801 ist, dass die Breite der schwarzen Tintenkartusche 1801Bk größer als jene der Farbtintenkartuschen ist, und dass die Kartuscheninterfaceabschnitte zu einer Seite (insbesondere zu der rechten Seite) der vorderen Fläche versetzt sind. Durch den Versatzaufbau ist die Breite der Kartuscheninterfaceabschnitte der schwarzen Kartusche die gleiche wie bei den Farbkartuschen. Dadurch kann die Größe und der allgemeine Aufbau der Verbindungseinheit 59 zwischen der schwarzen Farbe und den anderen Farben gleich gestaltet werden.
Viertes Ausführungsbeispiel
Unter Bezugnahme auf 20 ist ein viertes Ausführungsbeispiel beschrieben. 20 zeigt eine schematische Ansicht des Aufbaus der Tintenkartusche von diesem Ausführungsbeispiel, der durch den Aufbau eines Eingriffsabschnittes 224 gekennzeichnet ist. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel lediglich im Hinblick auf den Aufbau des Eingriffsabschnittes, und die restlichen Strukturen sind im Wesentlichen die gleichen wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Daher sind bei der Beschreibung dieses Ausführungsbeispiels die gleichen Bezugszeichen wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel den Elementen zugewiesen worden, die die entsprechenden Funktionen in diesem Ausführungsbeispiel haben, und deren detaillierte Beschreibung unterbleibt aus Gründen der Vereinfachung.
In den vorstehend erläuterten Ausführungsbeispielen ist, um den Eingriffsabschnitt 24 an der Position vorzusehen, die näher zu dem elektrischen Kontakt als zu der Röhreneinführöffnung 8 ist, der Eingriffsabschnitt 24 an der oberen Fläche des Gehäuses angeordnet, jedoch ist der Aufbau zum Anordnen des Eingriffsabschnittes 24 an der Position, die näher zu dem elektrischen Kontakt als zu der Röhreneinführöffnung 8 ist, nicht auf die Strukturen der vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiele beschränkt. Der Eingriffsabschnitt kann an der Position angeordnet sein, die näher zu dem elektrischen Kontakt als zu der Röhreneinführöffnung 8 ist, indem der Eingriffsabschnitt an einem anderen Abschnitt als der oberen Fläche des Gehäuses angeordnet wird. Um den Eingriffsabschnitt 24 an der Position anzuordnen, die näher zu dem elektrischen Kontakt 4 als zu der Röhreneinführöffnung 8 ist, wird vorzugsweise der Eingriffsabschnitt an einer Position angeordnet, die näher zu der oberen Fläche als zu der Bodenfläche ist.
Wie dies in 20 gezeigt ist, ist ein zweites Gehäuseelement (Schließelement) 41, das eine rechte Fläche 2f des Gehäuses bildet, mit dem Eingriffsabschnitt 224 versehen. Genauer gesagt hat der Eingriffsabschnitt 224 die Form eines Vorsprungs, der sich von der rechten Fläche 2f in der Richtung der Achse X erstreckt (in der Breitenrichtung, die senkrecht zu der rechten Fläche ist). Der Vorsprung 224 hat eine Seite, die eine Fläche 224a ist, die mit der Kartuschenmontagerichtung (Richtung der Achse Y) kreuzt, und zumindest ein Teil der Fläche 224a steht mit dem Arretiervorsprung 54 des Arretierhebels 58 so in Kontakt, dass der Eingriffsabschnitt 124 und der Arretiervorsprung 54 miteinander in Eingriff stehen. Ähnlich wie bei der Fläche 24a der in 5 gezeigten Eingriffsvertiefung 24 hat der Kontaktbereich 224a des Eingriffsabschnittes 224 eine Fläche, die mit der Richtung kreuzt, die parallel zu der normalen Linie des elektrischen Kontakts 4 ist, oder zu der normalen Linie der Fläche an dem Substrat ist, an dem die elektrischen Kontakte 4 vorgesehen sind, und insbesondere bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Fläche 224a senkrecht zu der Richtung, die parallel zu der normalen Linie ist. Die Fläche 224a ist eine Fläche, die mit der Richtung kreuzt, die parallel zu der normalen Linie der Ausbildungsfläche der Tintenausgabeöffnung 8 ist, und sie ist eine Fläche, die mit der Richtung kreuzt, die zu der Richtung parallel ist, in der sich der Tintenausgabepfad 22 erstreckt. Darüber hinaus ist die Fläche 224a eine Fläche, die mit der Richtung kreuzt, die parallel zu der Mittellinie der Tintenausgabeöffnung 8 ist (eine gedachte Linie, die durch die Mitte der Tintenausgabeöffnung 8 tritt).
In diesem Ausführungsbeispiel ist der Eingriffsabschnitt an einem anderen Abschnitt als an der oberen Fläche des Gehäuses vorgesehen, wie dies in 20 gezeigt ist, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf einen derartigen Aufbau beschränkt. Beispielsweise kann der Eingriffsabschnitt an der Position vorgesehen sein, die bei einem fünften Ausführungsbeispiel oder bei einem sechsten Ausführungsbeispiel angewendet wird, die nachstehend beschrieben sind. Ähnlich wie bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Eingriffsabschnitt an einer Position, die näher zu der oberen Fläche als zu der unteren Fläche ist, ebenfalls bei dem fünften und sechsten Ausführungsbeispiel angeordnet, die nachstehend beschrieben sind.
Wie dies aus der Beschreibung dieses Ausführungsbeispiels hervorgeht, ist der Eingriffsabschnitt, der in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, nicht auf den Vertiefungsaufbau beschränkt, sondern kann einen Vorsprungsaufbau haben, wie er in 20 gezeigt ist.
Fünftes Ausführungsbeispiel
Unter Bezugnahme auf die 21 bis 22 ist ein fünftes Ausführungsbeispiel beschrieben. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel lediglich im Hinblick auf den Aufbau des Eingriffsabschnittes und den Aufbau des Gehäuses, und die hauptsächlichen Strukturen im Hinblick auf die anderen Aspekte dieses Ausführungsbeispiels sind im Wesentlichen die gleichen wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Daher sind in der Beschreibung dieses Ausführungsbeispiels die gleichen Bezugszeichen wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel den Elementen zugewiesen worden, die die entsprechenden Funktionen in diesem Ausführungsbeispiel haben, und die detaillierte Beschreibung von ihnen unterbleibt aus Gründen der Vereinfachung. Entsprechend dem Unterschied beim Aufbau des Gehäuses sind die internen Strukturen (beispielsweise der Aufbau der Tintenunterbringungskammer, der Aufbau des Luftlochpfades) anders, jedoch sind die Funktionen die gleichen trotz des Unterschiedes im Aufbau, und daher unterbleibt die Beschreibung der inneren Strukturen.
21 zeigt schematisch den Aufbau der Tintenkartusche 301 des fünften Ausführungsbeispiels, wobei (a) eine perspektivische Ansicht des äußeren Erscheinungsbildes der Tintenkartusche 301 zeigt, und (b) den Innenaufbau der Tintenkartusche 301 unter Betrachtung von der rechten Seitenfläche entlang der Richtung der Achse X zeigt. Wie dies in 21 gezeigt ist, ist der Aufbau des Gehäuses 2 spezifisch, d. h. die obere Fläche 2a ist klein und die hintere Fläche 2d wird durch eine gekrümmte Fläche und eine geneigte Fläche gebildet. Eine Fläche eines Teils der hinteren Fläche 2d fungiert als ein Eingriffsabschnitt 324. Genauer gesagt bildet die geneigte Fläche oder die gekrümmte Fläche der hinteren Fläche 2d benachbart zu der oberen Fläche den Eingriffsabschnitt 324. Der Eingriffsabschnitt 324 ist näher zu der oberen Fläche 2a als zu der Bodenfläche 2b.
Der Montagevorgang der Tintenkartusche 301 des fünften Ausführungsbeispiels ist in 22 gezeigt und ist annähernd der gleiche wie der Montagevorgang bei dem in 10 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel. Daher unterbleibt die detaillierte Beschreibung, wobei kurz gesagt der Eingriffsabschnitt 324 mit dem Arretiervorsprung 54 des Arretierhebels 58 in Eingriff gelangt, wie dies in 22 gezeigt ist. Wie dies aus dem vorstehend Erläuterten verständlich ist, ist der Eingriffsabschnitt, der bei der Tintenkartusche der vorliegenden Erfindung anwendbar ist, nicht auf die in dem ersten bis dritten Ausführungsbeispiel angewendeten Vertiefungen beschränkt und auch nicht auf den bei dem vierten Ausführungsbeispiel angewendeten Vorsprung beschränkt, sondern kann eine gekrümmte Fläche oder eine geneigte Fläche sein. Außerdem ist die Position des Eingriffsabschnittes nicht auf die obere Fläche 2a des Gehäuses 2, wie dies in 2 gezeigt ist, oder auf die Seitenfläche 2f des Gehäuses 2, wie dies in 20 gezeigt ist, beschränkt, sondern kann eine hintere Fläche 2d des Gehäuses 2 von diesem Ausführungsbeispiel sein, wie dies in 21 gezeigt ist.
Ähnlich wie bei der in 5 gezeigten Fläche 24a oder der in 20 gezeigten Fläche 224a, kreuzt die geneigte Fläche oder die gekrümmte Fläche, die den Eingriffsabschnitt 324 bildet, mit der Richtung, die parallel zu der normalen Linie des elektrischen Kontakts 4 ist oder zu der normalen Linie der Fläche an dem Substrat 3 ist, an dem der elektrische Kontakt 4 vorgesehen ist, und insbesondere ist bei diesem Ausführungsbeispiel der Eingriffsabschnitt 324 senkrecht zu der Richtung, die parallel zu der normalen Linie ist. Der Eingriffsabschnitt 324 kreuzt mit der Richtung, die parallel zu der normalen Linie der Ausbildungsfläche der Tintenausgabeöffnung 8 ist, und kreuzt mit der Richtung, die parallel zu der Erstreckungsrichtung des Tintenabgabepfades 22 ist. Darüber hinaus kreuzt der Eingriffsabschnitt 324 mit der Richtung, die parallel zu der Mittellinie der Tintenausgabeöffnung 8 ist (gedachte Linie, die durch die Mitte der Tintenausgabeöffnung 8 tritt).
Sechstes Ausführungsbeispiel
Unter Bezugnahme auf die 23–24 ist ein sechstes Ausführungsbeispiel beschrieben. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel lediglich im Hinblick auf den Aufbau des Eingriffsabschnittes und den Aufbau des Gehäuses, und die hauptsächlichen Strukturen im Hinblick auf die anderen Aspekte dieses Ausführungsbeispiels sind im Wesentlichen die gleichen wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Daher sind in der Beschreibung dieses Ausführungsbeispiels die gleichen Bezugszeichen wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel den Elementen zugewiesen worden, die die entsprechenden Funktionen in diesem Ausführungsbeispiel haben, und die detaillierte Beschreibung von ihnen unterbleibt aus Gründen der Vereinfachung. Entsprechend dem Unterschied im Aufbau des Gehäuses sind die inneren Strukturen (beispielsweise der Aufbau der Tintenunterbringungskammer, der Aufbau des Luftlochpfades) unterschiedlich, jedoch sind die Funktionen die gleichen mit Ausnahme des unterschiedlichen Aufbaus, und daher wird die Beschreibung der inneren Strukturen weggelassen.
23 zeigt schematisch den Aufbau der Tintenkartusche 401 des sechsten Ausführungsbeispiels, wobei (a) eine perspektivische Ansicht des äußeren Erscheinungsbildes der Tintenkartusche 401 zeigt, und (b) den Innenaufbau der Tintenkartusche 401 unter Betrachtung von der rechten Flächenseite entlang der Richtung der Achse X zeigt. In 23 ist der Aufbau des Gehäuses 2 spezifisch, und die obere Fläche 2a und die hintere Fläche 2d sind klein, und es ist ein Verbindungsbereich 2g vorgesehen, der die obere Fläche 2a und die hintere Fläche 2d verbindet. Ein Teil des Verbindungsbereiches 2g fungiert als der Eingriffsabschnitt 424. Genauer gesagt hat der Verbindungsbereich 2g einen ersten Bereich (erste Fläche), der mit der oberen Fläche 2a verbunden ist und der sich im Wesentlichen parallel zu der vorderen Fläche 2c erstreckt, und einen zweiten Bereich (zweite Fläche), der mit der hinteren Fläche 2d verbunden ist und der sich im Wesentlichen parallel zu der Bodenfläche 2b erstreckt, wobei ein flacher Flächenabschnitt, der benachbart zu der oberen Fläche ist und der ein Teil des ersten Bereiches ist, als der Eingriffsabschnitt 424 fungiert. Der Eingriffsabschnitt 424 ist an einer Position, die näher zu der oberen Fläche 2a als zu der Bodenfläche 2b ist.
Der Montagevorgang der Tintenkartusche 401 bei dem sechsten Ausführungsbeispiel ist in 24 gezeigt, und er ist annähernd der gleiche wie der Montagevorgang bei dem in 10 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel. Daher unterbleibt die detaillierte Beschreibung, wobei kurz gesagt der Eingriffsabschnitt 424 mit dem Arretiervorsprung 54 des Arretierhebels 58 in Eingriff gelangt, wie dies in 24 gezeigt ist. Wie dies verständlich ist, ist der Eingriffsabschnitt der Tintenkartusche, der bei der vorliegenden Erfindung anwendbar ist, nicht auf die Vertiefungen, die bei dem ersten bis dritten Ausführungsbeispiel angewendet werden, oder auf die gekrümmte Fläche und den Vorsprung, der bei dem vierten Ausführungsbeispiel angewendet wird, oder die geneigte Fläche, die bei dem fünften Ausführungsbeispiel angewendet wird, beschränkt. Die Position des Eingriffsabschnittes ist nicht auf die obere Fläche 2a des Gehäuses 2, wie dies in 2 gezeigt ist, die Seitenfläche 2f des Gehäuses 2, die hintere Fläche 2d des Gehäuses 2, wie dies in 20 gezeigt ist, beschränkt, sondern sie kann so sein, dass ein Verbindungsbereich 2g zwischen der oberen Fläche 2a und der hinteren Fläche 2d des Gehäuses von diesem Ausführungsbeispiel vorhanden ist, wie dies in 23 gezeigt ist.
Ähnlich wie bei dem in 5 gezeigten Bereich 24a und bei dem in 20 gezeigten Bereich 224a kreuzt die Fläche, die den Eingriffsabschnitt 424 bildet, mit der Richtung, die parallel zu der normalen Linie des elektrischen Kontakts 4 ist oder zu der normalen Linie des Bereiches (der Fläche) an dem Substrat 3 ist, an dem der elektrische Kontakt 4 vorgesehen ist. Der Eingriffsabschnitt 424 kreuzt mit der Richtung, die parallel zu der normalen Linie der Ausbildungsfläche der Tintenausgabeöffnung 8 ist, und kreuzt mit der Richtung, die parallel zu der Erstreckungsrichtung des Tintenausgabepfades 22 ist. Darüber hinaus kreuzt der Eingriffsabschnitt 424 mit der Richtung, die parallel zu der Mittellinie der Tintenausgabeöffnung 8 ist (gedachte Linie), die durch die Mitte der Tintenausgabeöffnung 8 tritt.
Siebentes Ausführungsbeispiel
Unter Bezugnahme auf die 25–26 ist ein siebentes Ausführungsbeispiel beschrieben. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel lediglich im Hinblick auf den Aufbau des Eingriffsabschnittes, und die hauptsächlichen Strukturen in den anderen Aspekten dieses Ausführungsbeispiels sind im Wesentlichen die gleichen wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Daher sind in der Beschreibung dieses Ausführungsbeispiels die gleichen Bezugszeichen wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel den Elementen zugewiesen worden, die die entsprechenden Funktionen in diesem Ausführungsbeispiel haben, und die detaillierte Beschreibung von ihnen unterbleibt aus Gründen der Vereinfachung.
25 zeigt schematisch den Aufbau der Tintenkartusche 501 des siebenten Ausführungsbeispiels, wobei (a) eine perspektivische Ansicht des äußeren Erscheinungsbildes der Tintenkartusche 501 zeigt, und (b) den Innenaufbau der Tintenkartusche 501 unter Betrachtung von der rechten Flächenseite entlang der Richtung der Achse X zeigt. Wie dies in 25 gezeigt ist, ist der Eingriffsabschnitt 524 in der Form eines Vorsprungs an der oberen Fläche 2a des Gehäuses 2 vorgesehen. Genauer gesagt ist der Eingriffsabschnitt 524 ein Vorsprung mit einer fünfeckigen Form in der Form eines horizontalen dreieckigen Prismas. Der Vorsprung 524 hat eine Seite, die ein Bereich (Fläche) 524a ist, der mit der Kartuschenmontagerichtung (Richtung der Achse Y) kreuzt, und zumindest ein Teil des Bereiches 524a gelangt (steht) mit dem Arretiervorsprung 54 des Arretierhebels so in Kontakt, dass der Eingriffsabschnitt 124 und der Arretiervorsprung 54 des Arretierhebels 58 in Eingriff gelangen. Ähnlich wie bei dem Bereich 24a der in 5 gezeigten Eingriffsvertiefung 24 ist der Kontaktbereich 524a des Eingriffsabschnittes 524 der Bereich, der mit der Richtung kreuzt, die parallel zu der normalen Linie des elektrischen Kontakts 4 ist oder zu der normalen Linie des Bereiches an dem Substrat 3 ist, an dem die elektrischen Kontakte 4 vorgesehen sind, und insbesondere bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Bereich 524a senkrecht zu der Richtung, die parallel zu der normalen Linie ist. Der Bereich 524a ist ein Bereich, der mit der Richtung kreuzt, die parallel zu der normalen Linie der Ausbildungsfläche der Tintenabgabeöffnung 8 ist, und er ist ein Bereich, der mit der Richtung kreuzt, die parallel zu der Richtung ist, in der sich der Tintenabgabepfad 22 erstreckt. Darüber hinaus ist der Bereich 524a ein Bereich, der mit der Richtung kreuzt, die parallel zu der Mittellinie (eine gedachte Linie, die durch die Mitte der Tintenabgabeöffnung 8 tritt) der Tintenausgabeöffnung 8 läuft.
Der Montagevorgang der Tintenkartusche 501 in dem siebenten Ausführungsbeispiel ist in 26 gezeigt und ist annähernd der gleiche wie der Montagevorgang bei dem in 10 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel. Daher ist lediglich die Beziehung zwischen dem Eingriffsabschnitt 524 und dem Arretierhebel 58 beschrieben. Wenn die Tintenkartusche 501, die an der Position angeordnet ist, die in (a) von 26 gezeigt ist, weiter in die Montagerichtung (Richtung der Achse Y) hineingelangt, drückt der Eingriffsabschnitt 524 die Arretiervorsprungsseite des Arretierhebels 58 durch den Kontakt mit dem Arretiervorsprung 54. Wenn die Tintenkartusche 701 weiter zu dem Punkt hineingelangt, bei dem der Eingriffsabschnitt 524 stromabwärtig des Arretiervorsprungs 54 in Bezug auf die Montagerichtung ist, gelangt der Bereich 524a des Eingriffsabschnittes 524 mit dem Arretiervorsprung 54 in Eingriff, wie dies in (b) von 26 gezeigt ist. Somit ist die Montage der Tintenkartusche 501 vollendet. Wie dies vorstehend beschrieben ist, ist der Eingriffsabschnitt, der bei der Tintenkartusche der vorliegenden Erfindung anwendbar ist, nicht auf die Vertiefung, die in dem ersten bis dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt ist, den Vorsprung der bei dem vierten Ausführungsbeispiel verwendet wird, die gekrümmte Fläche oder die geneigte Fläche, die bei dem fünften Ausführungsbeispiel verwendet wird, die flache Fläche des sechsten Ausführungsbeispiels oder dergleichen beschränkt.
Achtes Ausführungsbeispiel
Unter Bezugnahme auf die 27–28 ist ein achtes Ausführungsbeispiel beschrieben. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel lediglich im Hinblick auf den Aufbau des Eingriffsabschnittes, und die hauptsächlichen Strukturen der anderen Aspekten dieses Ausführungsbeispiels sind im Wesentlichen die gleichen wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Daher sind in der Beschreibung dieses Ausführungsbeispiels die gleichen Bezugszeichen wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel den Elementen zugewiesen worden, die die entsprechenden Funktionen in diesem Ausführungsbeispiel haben, und die detaillierte Beschreibung von ihnen unterbleibt aus Gründen der Vereinfachung.
27 zeigt schematisch den Aufbau der Tintenkartusche 601 des achten Ausführungsbeispiels, wobei (a) eine perspektivische Ansicht des äußeren Erscheinungsbildes der Tintenkartusche 601 zeigt, und (b) den Innenaufbau der Tintenkartusche 601 unter Betrachtung von der rechten Flächenseite entlang der Richtung der Achse X zeigt. Ein Eingriffsabschnitt 624 ist ein bewegliches Element, das an der oberen Fläche 2a des Gehäuses 2 vorgesehen ist. Genauer gesagt umfasst der Eingriffsabschnitt 624 einen elastisch verformbaren Hebel, der durch die obere Fläche 2a des Gehäuses 2 so gestützt ist, dass ein Vorsprung 624a, der sich in der Richtung der Achse Z erstreckt, zu der oberen Fläche 2a des Gehäuses 2 bewegbar ist. Indem der Vorsprung 624a mit einem Arretiervorsprung 54 des Arretierhebels 58 in Eingriff gelangt, gelangt der Eingriffsabschnitt 624 mit dem Arretierhebel 58 in Eingriff. Ähnlich wie der Bereich 24a der in 5 gezeigten Eingriffsvertiefung 24, kreuzt der Vorsprung 624a mit einer Richtung, die parallel zu der normalen Linie des elektrischen Kontakts 4 ist oder zu der normalen Linie des Bereiches an dem Substrat 3 ist, an dem der elektrische Kontakt 4 vorgesehen ist, und insbesondere bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Vorsprung 624a senkrecht zu der Richtung, die parallel zu der normalen Linie ist. Der Vorsprung 624a ist ein Abschnitt, der mit der Richtung kreuzt, die parallel zu der normalen Linie der Ausbildungsfläche der Tintenausgabeöffnung (8) ist, und ist außerdem ein Abschnitt, der mit der Richtung kreuzt, die parallel zu der Erstreckungsrichtung des Tintenausgabepfades 22 ist. Darüber hinaus ist der Vorsprung 624a ein Abschnitt, der mit der Richtung kreuzt, die parallel zu der Mittellinie der Tintenausgabeöffnung 8 ist (gedachte Linie, die durch die Mitte der Tintenausgabeöffnung 8 tritt).
Der Montagevorgang der Tintenkartusche 601 gemäß dem achten Ausführungsbeispiel ist in 28 gezeigt und ist annähernd der gleiche wie der Montagevorgang des in 10 gezeigten ersten Ausführungsbeispiels. Daher ist lediglich die Beziehung zwischen dem Eingriffsabschnitt 624 und dem Arretierhebel 58 beschrieben. Wenn die Tintenkartusche 601, die an der Position angeordnet ist, die in (a) von 28 gezeigt ist, sich in der Montagerichtung (Richtung der Achse Y) vorwärts bewegt, gelangt der Vorsprung 624a mit dem Arretiervorsprung 54 in Kontakt, um eine Arretiervorsprungsseite des Arretierhebels 58 anzuheben. Wenn die Tintenkartusche 601 weiter vorwärts bewegt wird und der Vorsprung 624a stromabwärtig des Arretiervorsprungs 54 in Bezug auf die Montagerichtung gelangt, wird der Eingriffsabschnitt 624 durch den Arretiervorsprung 54 an dieser Position nach unten gedrückt, und gelangt, wie dies in (b) von 28 gezeigt ist, der Vorsprung 624a des Eingriffsvorsprungs 624 mit dem Arretiervorsprung 54 des Arretierhebels 58 in Eingriff. Somit ist die Montage der Tintenkartusche 601 vollendet. Wie dies aus dem Vorstehenden verständlich ist, ist der Eingriffsabschnitt, der bei der Tintenkartusche gemäß der vorliegenden Erfindung anwendbar ist, nicht auf einen ortsfesten (nicht beweglichen) Eingriffsabschnitt beschränkt, der in dem ersten bis siebenten Ausführungsbeispiel angewendet ist.
Neuntes Ausführungsbeispiel
Unter Bezugnahme auf die 29–30 ist ein neuntes Ausführungsbeispiel beschrieben. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel lediglich im Hinblick auf den Aufbau des Eingriffsabschnittes, und die hauptsächlichen Strukturen bei den anderen Aspekten dieses Ausführungsbeispiels sind im Wesentlichen die gleichen wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Daher sind in der Beschreibung dieses Ausführungsbeispiels die gleichen Bezugszeichen wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel den Elementen zugewiesen worden, die die entsprechenden Funktionen in diesem Ausführungsbeispiel haben, und die detaillierte Beschreibung von ihnen unterbleibt aus Gründen der Vereinfachung.
29 zeigt schematisch den Aufbau der Tintenkartusche 701 des neunten Ausführungsbeispiels, wobei (a) eine perspektivische Ansicht des äußeren Erscheinungsbildes der Tintenkartusche 701 zeigt, und (b) den Innenaufbau der Tintenkartusche 7601 unter Betrachtung von der rechten Flächenseite entlang der Richtung der Achse X zeigt. Der Eingriffsabschnitt 724 ist ein Element, das relativ zu der vorderen Fläche 2c des Gehäuses 2a beweglich ist, und ist an der oberen Fläche 2a des Gehäuses 2 vorgesehen. Der bewegliche Eingriffsabschnitt 724 wird durch eine Feder 725 als ein elastischer Abschnitt in einer Richtung –A gedrängt und ist in den Richtungen –A und +A durch das Ausdehnen und Zusammenziehen der Feder 725 bewegbar. Die Feder 725 wirkt als eine Eingriffsabschnittsbewegungseinrichtung zum Bewegen des Eingriffsabschnittes 724 relativ zu dem Gehäuse 2. Ähnlich wie bei dem Bereich 24a der in 5 gezeigten Eingriffsvertiefung 24 kreuzt der Eingriffsabschnitt 724 mit der Richtung, die parallel zu der normalen Linie des elektrischen Kontakts 4 ist, oder der normalen Linie des Bereiches an dem Substrat 3, an dem der elektrische Kontakt 4 vorgesehen ist, und insbesondere ist in diesem Ausführungsbeispiel der Eingriffsabschnitt 724 senkrecht zu der Richtung, die parallel zu der normalen Linie ist.
Der Montagevorgang der Tintenkartusche 701 gemäß dem neunten Ausführungsbeispiel ist in 30 gezeigt und ist annähernd der gleiche wie der Montagevorgang bei dem in 10 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel. Daher ist lediglich die Beziehung zwischen dem Eingriffsabschnitt 724 und dem Arretierhebel 58 beschrieben. In dem Zustand, bei dem der Eingriffsabschnitt 724 nicht mit dem Arretiervorsprung 54 in Kontakt steht (Nicht-Eingriffszustand), ist die Feder 725 gedehnt (ausgefahren), wie dies in (a) von 30 gezeigt ist. Wenn die Tintenkartusche 701 in der Montagerichtung (Richtung der Achse Y) vorwärts bewegt wird, gelangt der Eingriffsabschnitt 724 mit dem Arretiervorsprung 54 so in Kontakt, dass sie miteinander in Eingriff gebracht werden, wie dies in (b) von 30 gezeigt ist. In dem Eingriffszustand befindet sich die Feder 725 in dem zusammengedrückten Zustand. Die Position des Eingriffsabschnittes 724 in (b) von 30 ist näher zu der vorderen Fläche 2c oder dem elektrischen Kontakt 4 als die Position des Eingriffsabschnittes 724 in (a) von 30.
Zehntes Ausführungsbeispiel
Unter Bezugnahme auf 31 ist ein zehntes Ausführungsbeispiel beschrieben. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel lediglich im Hinblick auf die Anordnung des Substrates, das die elektrischen Kontakte hat, und die hauptsächlichen Strukturen der anderen Aspekte dieses Ausführungsbeispiels sind im Wesentlichen die gleichen wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Daher sind in der Beschreibung dieses Ausführungsbeispiels die gleichen Bezugszeichen wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel den Elementen zugewiesen worden, die die entsprechenden Funktionen in diesem Ausführungsbeispiel haben, und die detaillierte Beschreibung von ihnen ist aus Gründen der Vereinfachung weggelassen worden.
31 zeigt schematisch den Aufbau der Tintenkartusche 801 des zehnten Ausführungsbeispiels, wobei (a) eine perspektivische Ansicht des äußeren Erscheinungsbildes der Tintenkartusche 801 zeigt, und (b) den Innenaufbau der Tintenkartusche 801 unter Betrachtung von der rechten Flächenseite entlang der Richtung der Achse X zeigt. Wie dies auf 31 verständlich ist, ist das Substrat 3 an einer geneigten Fläche 2h vorgesehen, die die obere Fläche 2a und die vordere Fläche 2c verbindet. Genauer gesagt hat der elektrische Kontakt 4 an dem Substrat 3 eine Fläche (einen Bereich), die mit der Richtung der Achse Y so kreuzt, dass sie mit dem hauptbaugruppenseitigen elektrischen Verbindungsabschnitt 55 elektrisch verbindbar ist, und die Fläche (der Bereich) ist relativ zu sowohl der oberen Fläche 2a als auch der vorderen Fläche 2c geneigt (schräg gestellt). Durch diesen Aufbau von 31 hat der elektrische Kontakt 4 den Bereich (die Fläche), der mit der Kartuscheneinführrichtung (Richtung der Achse Y) kreuzt, und daher ist der elektrische Kontakt 4 nicht an einer Fläche vorgesehen, die parallel zu der Richtung der Achse Y ist, und der Betrag des Reibens zwischen dem elektrischen Kontakt 4 und dem hauptbaugruppenseitigen elektrischen Verbindungsabschnitt 55 beim Einführen der Tintenkartusche 801 kann gesenkt werden. Darüber hinaus sind ähnlich wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel die in Vielzahl vorgesehenen elektrischen Kontakte 4 entlang der Breitenrichtung (Richtung der Achse X) der Tintenkartusche 1101 angeordnet, und daher werden die gleichen vorteilhaften Effekte wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel vorgesehen. Wie dies aus der Beschreibung dieses Ausführungsbeispiels verständlich ist, sind die Strukturen des Substrates 3 und der elektrischen Kontakte 4 der Tintenkartusche gemäß der vorliegenden Erfindung nicht auf die Struktur beschränkt, bei der sie an der vorderen Fläche 2c wie bei dem ersten bis neunten Ausführungsbeispiel vorgesehen sind.
Der in 31 gezeigte elektrische Kontakt 4 hat (1) einen Bereich, der mit der Kartuscheneinführrichtung (Montagerichtung) kreuzt, (2) einen Bereich, der mit der Richtung der Achse Y kreuzt, (3) einen Bereich, der mit der Kartuschentiefenrichtung kreuzt, (4) einen Bereich, der mit der Richtung kreuzt, die parallel zu der normalen Richtung der Röhreneinführöffnung 8 (Tintenausgabeöffnung) der Ausbildungsfläche ist, (5) einen Bereich, der mit der Richtung kreuzt, die zu der Erstreckungsrichtung des Röhreneinführpfades (Tintenausgabepfad) 22 parallel ist, und (6) einen Bereich, der mit der Richtung kreuzt, die parallel zu der Mittellinie der Röhreneinführöffnung (Tintenausgabeöffnung) 8 ist. Das in 31 gezeigte Substrat 3 hat (1) eine Fläche, die mit der Kartuscheneinführrichtung (Montagerichtung) kreuzt, (2) eine Fläche, die mit der Richtung der Achse Y kreuzt, (3) eine Fläche, die mit der Kartuschentiefenrichtung kreuzt, (4) eine Fläche, die mit der Richtung kreuzt, die parallel zu der normalen Linie der Ausbildungsfläche der Röhreneinführöffnung 8 (Tintenausgabeöffnung) ist, (5) eine Fläche, die mit der Richtung kreuzt, die parallel zu der Erstreckungsrichtung des Röhreneinführpfades (Tintenausgabepfad) 22 ist, und (6) eine Fläche, die mit der Richtung kreuzt, die parallel zu der Mittellinie der Röhreneinführöffnung (Tintenausgabeöffnung) 8 ist.
Elftes Ausführungsbeispiel
Unter Bezugnahme auf die 32–33 ist ein elftes Ausführungsbeispiel beschrieben. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel lediglich im Hinblick auf den Aufbau des Stützens des Substrates, das die elektrischen Kontakte hat, und die hauptsächlichen Strukturen bei den anderen Aspekten dieses Ausführungsbeispiels sind im Wesentlichen die gleichen wie die bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Daher sind in der Beschreibung dieses Ausführungsbeispiels die gleichen Bezugszeichen wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel den Elementen zugewiesen worden, die die entsprechenden Funktionen in diesem Ausführungsbeispiel haben, und die detaillierte Beschreibung von ihnen unterbleibt aus Gründen der Vereinfachung.
32 zeigt schematisch den Aufbau der Tintenkartusche 901 des elften Ausführungsbeispiels. Das Substrat 3, das mit den elektrischen Kontakten 4 versehen ist, wird in die Richtung, die anhand +A gezeigt ist, durch eine Feder als ein elastisches Element 937 gedrängt und ist in den Richtungen +A und –A durch das Ausdehnen und Zusammenziehen der Feder 937 bewegbar. Die Feder 937 fungiert als eine Substratbewegungseinrichtung zum Bewegen des Substrates 3 relativ zu dem Gehäuse. Die Feder 937 ist durch einen Vorsprung 936, der an der Rückseite des Substrates 3 vorgesehen ist, und einen Vorsprung 938 positioniert, der an der vorderen Wand des Gehäuses 2 vorgesehen ist. In diesem Zustand, bei dem die Tintenkartusche 901 nicht an dem Montageabschnitt 33 montiert ist (Nicht-Anwendungszustand der Tintenkartusche), ist die Feder 937 in dem ausgedehnten Zustand, wie dies in (a) von 32 gezeigt ist. Andererseits ist in dem Zustand, bei dem die Tintenkartusche 901 in dem Montageabschnitt 33 montiert ist, die Feder 937 in dem zusammengedrückten Zustand, wie dies in (b) von 32 gezeigt ist, und das Substrat 3 ist zu der hinteren Seite des Jenseits der vorderen Fläche 2c entsprechend dem Zusammendrücken der Feder 937 zurückversetzt.
33 zeigt den Prozess, bei dem die Tintenkartusche 901 des elften Ausführungsbeispiels in den Montageabschnitt 33 eingeführt wird, wobei (a) einen Anfangszustand des Einführens zeigt, und (b) den vollendeten Einführzustand zeigt. Der Montagevorgang von diesem Ausführungsbeispiel ist in 33 gezeigt und ist annähernd der gleiche wie der Montagevorgang bei dem in 10 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel. Daher ist lediglich das Ausdehnen und Zusammenziehen der Feder 937 und die Bewegung des Substrates 3 beschrieben. In dem Zustand, bei dem der elektrische Kontakt an dem Substrat 3 nicht mit dem hauptbaugruppenseitigen elektrischen Verbindungsabschnitt 55 in Kontakt steht, wie dies in (a) von 33 gezeigt ist, ist die Feder 937 in dem ausgedehnten Zustand. Wenn die Tintenkartusche 901 aus der in (a) von 33 gezeigten Position zu der in (b) von 33 gezeigten Position eingeführt wird, gelangt der elektrische Kontakt 4 mit dem hauptbaugruppenseitigen elektrischen Verbindungsabschnitt 55 in Kontakt. Die Kartusche 901 wird weiter zu der hinteren Seite hin eingeführt und dann wird der elektrische Kontakt 4 durch den hauptbaugruppenseitigen elektrischen Verbindungsabschnitt 55 gedrückt, und die Feder 937 wird zusammengedrückt, und das Substrat 3 wird zu der hinteren Seite des Jenseits der vorderen Fläche 2c bewegt. Danach gelangt, wie dies in (b) von 33 gezeigt ist, der Eingriffsabschnitt 24 mit dem Arretierhebel 58 in Eingriff, wodurch die Montage der Tintenkartusche 901 vollendet ist.
Bei diesem Aufbau von 32 wird das Substrat 3 durch die Feder 937 in der Richtung +A (Montagerichtung) gedrängt, und der Kontakt zwischen den elektrischen Kontakten 4 und dem hauptbaugruppenseitigen elektrischen Verbindungsabschnitt 55 wird mit Leichtigkeit stabilisiert. Außerdem ist das Substrat 3 in der Richtung –A unter Verwendung der Feder 937 bewegbar, und daher nimmt, wenn die elektrischen Kontakte 4 mit den hauptbaugruppenseitigen elektrischen Verbindungsabschnitten 55 in Kontakt stehen, der Kontaktdruck zwischen ihnen nicht bis jenseits des Nötigen zu. Wie dies anhand der Beschreibung dieses Ausführungsbeispiels verständlich ist, sind das Substrat 3 und die elektrischen Kontakte 4 der Tintenkartusche der vorliegenden Erfindung nicht auf jene beschränkt, die an der vorderen Fläche 2c fixiert sind.
Der in den 32 und 33 gezeigte elektrische Kontakt 4 hat (1) einen Bereich, der mit der Kartuscheneinführrichtung (Montagerichtung) kreuzt, (2) einen Bereich, der mit der Richtung der Achse Y kreuzt, (3) einen Bereich, der mit der Kartuschentiefenrichtung kreuzt, (4) einen Bereich, der mit der Richtung kreuzt, die parallel zu der normalen Linie der Ausbildungsfläche der Röhreneinführöffnung 8 (Tintenausgabeöffnung) ist, (5) einen Bereich, der mit der Richtung kreuzt, die parallel zu der Erstreckungsrichtung des Röhreneinführpfades (Tintenausgabepfad) 22 ist, und (6) einen Bereich, der mit der Richtung kreuzt, die parallel zu der Mittellinie der Röhreneinführöffnung (Tintenausgabeöffnung) 8 ist. Das in den 32 und 33 gezeigte Substrat 3 hat (1) eine Fläche, die mit der Kartuscheneinführrichtung (Montagerichtung) kreuzt, (2) eine Fläche, die mit der Richtung der Achse Y kreuzt, (3) eine Fläche, die mit der Kartuschentiefenrichtung kreuzt, (4) eine Fläche, die mit der Richtung kreuzt, die parallel zu der normalen Linie der Ausbildungsfläche der Röhreneinführöffnung 8 (Tintenausgabeöffnung) ist, (5) eine Fläche, die mit der Richtung kreuzt, die parallel zu der Erstreckungsrichtung des Röhreneinführpfades (Tintenausgabepfad) 22 ist, und (6) eine Fläche, die mit der Richtung kreuzt, die parallel zu der Mittellinie der Röhreneinführöffnung (Tintenausgabeöffnung) 8 ist.
Zwölftes Ausführungsbeispiel
Unter Bezugnahme auf die 34–35 ist ein zwölftes Ausführungsbeispiel beschrieben. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel lediglich im Hinblick auf den Aufbau des Substrates, das die elektrischen Kontakte hat, und die hauptsächlichen Strukturen der anderen Aspekte von diesem Ausführungsbeispiel sind im Wesentlichen die gleichen wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Daher sind in der Beschreibung dieses Ausführungsbeispiels die gleichen Bezugszeichen wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel den Elementen zugewiesen worden, die die entsprechenden Funktionen in diesem Ausführungsbeispiel haben, und die detaillierte Beschreibung von ihnen unterbleibt aus Gründen der Vereinfachung.
34 zeigt den Aufbau der Tintenkartusche 801 des zwölften Ausführungsbeispiels, wobei (a) einen Innenaufbau der Tintenkartusche 1001 unter Betrachtung von der rechten Flächenseite entlang der Richtung der Achse X zeigt, und (b) eine perspektivische Ansicht eines Substrates 1003 zeigt. Das Substrat 1003, das mit dem elektrischen Kontakt 1004 versehen ist, ist um eine Drehwelle 1037 drehbar. Das Substrat 1003 hat eine L-Form mit einem ersten Abschnitt 1003a und einem zweiten Abschnitt 1003b, der im Wesentlichen senkrecht zu dem ersten Abschnitt ist, wobei der erste Abschnitt 1003a und der zweite Abschnitt 1003b miteinander durch die Drehwelle 1037 verbunden ist. Die Drehwelle 1037 ist an dem Gehäuse an ihren entgegengesetzten Enden fixiert. Eine Rückseite des zweiten Abschnittes 1003b des Substrates 1003 ist mit einer Spannfeder (diese ist nicht gezeigt) versehen, die mit einer unteren Fläche der oberen Wand des Gehäuses 2 verbunden ist. Die Spannfeder drängt den zweiten Abschnitt 1003b des Substrates 1003 derart, dass in dem Nicht-Anwendungszustand der Tintenkartusche der elektrische Kontakt 1004 im Wesentlichen nach unten gewandt ist. Andererseits fungiert der erste Abschnitt 1003a des Substrates 1003 so, dass er eine Drehkraft von dem Montageabschnitt 33 aufnimmt (empfängt), indem er mit dem Montageabschnitt 33 bei dem Einführen der Tintenkartusche 1001 in Kontakt gelangt. Indem der erste Abschnitt 1003a die Drehkraft empfängt, wird das gesamte Substrat 1003 um die Drehwelle 1037 gedreht, und die an den zweiten Abschnitt 1003b des Substrates 1003 vorgesehenen elektrischen Kontakte 1004 werden mit den hauptbaugruppenseitigen elektrischen Verbindungsabschnitten 55 elektrisch verbunden. In dieser Weise ist der elektrische Kontakt 1004 in dem Nicht-Anwendungszustand der Tintenkartusche im Wesentlichen nach unten gewandt, jedoch ist er in dem elektrischen Verbindungszustand, bei dem er mit den hauptbaugruppenseitigen elektrischen Verbindungsabschnitten 55 verbunden ist, nach oben gewandt.
35 zeigt den Prozess, bei dem die Tintenkartusche 1001 des zwölften Ausführungsbeispiels in den Montageabschnitt 33 eingeführt wird, wobei (a) einen Anfangszustand des Einführens zeigt, (b) den Zustand während des Einführens zeigt, und (c) den vollendeten Einführzustand zeigt. Wie dies in (a) von 35 gezeigt ist, gelangt, wenn die Tintenkartusche 1001 eingeführt wird, der erste Abschnitt 1003a des Substrates 1003 mit der oberen Montageführung 50 in Kontakt, so dass das Substrat 1003 gedreht wird. Wie dies in (b) von 35 gezeigt ist, wird die Tintenkartusche 1001 in dem Zustand eingeführt, bei dem der zweite Abschnitt 1003b des Substrates 1003 nach vorn gewandt ist. Dabei ist, wie dies in (c) von 35 gezeigt ist, der elektrische Kontakt des Substrates 1003 mit dem hauptbaugruppenseitigen elektrischen Verbindungsabschnitt 55 elektrisch verbunden, und der Eingriffsabschnitt 24 ist mit dem Arretierhebel 58 verbunden, womit die Montage vollendet ist. Wenn die Tintenkartusche 1001 von dem Kartuschenmontageabschnitt 33 demontiert wird, wird das Substrat 1003 in der entgegengesetzten Richtung durch die (nicht gezeigte) Spannfeder gedreht, die an der Rückseite des zweiten Abschnittes 1003b des Substrates 1003 vorgesehen ist, wodurch der elektrische Kontakt 1004 nach unten gewandt ist (nach unten zeigt), wie dies in (a) von 34 gezeigt ist. Die Spannfeder fungiert als eine Substratbewegungseinrichtung zum Bewegen des Substrates 1003 relativ zu dem Gehäuse.
Durch diesen in den 34 und 35 gezeigten Aufbau sind die elektrischen Kontakte 1004 in dem Gehäuse an einem Tiefenabschnitt angeordnet, auf den dem Anwender vor der Montage der Kartusche weniger Zugriff gewährt wird, und bei dem Montagevorgang der Tintenkartusche wird das Substrat 1003 so gedreht, dass die elektrischen Kontakte 1004 zu den Positionen bewegt werden, bei denen sie mit dem hauptbaugruppenseitigen elektrischen Verbindungsabschnitt 55 elektrisch in Kontakt bringbar sind, und daher kann die Wahrscheinlichkeit, dass der Anwender die elektrischen Kontakte 1004 vor der Montage der Kartusche berührt, verringert werden.
In dem Nicht-Anwendungszustand der Kartusche hat der in den 34 und 35 gezeigte elektrische Kontakt 1004 nicht (1) einen Bereich, der mit der Kartuscheneinführrichtung (Montagerichtung) kreuzt, (2) einen Bereich, der mit der Richtung der Achse Y kreuzt, (3) einen Bereich, der mit der Kartuschentiefenrichtung kreuzt, (4) einen Bereich, der mit der Richtung kreuzt, die parallel zu der normalen Linie der Ausbildungsfläche der Röhreneinführöffnung 8 (Tintenausgabeöffnung) ist, (5) einen Bereich, der mit der Richtung kreuzt, die parallel zu der Erstreckungsrichtung des Röhreneinführpfades (Tintenausgabepfad) 22 ist, oder (6) einen Bereich, der mit der Richtung kreuzt, die parallel zu der Mittellinie der Röhreneinführöffnung (Tintenausgabeöffnung) 8 ist. Jedoch hat in dem vollendeten Montagezustand der Tintenkartusche 1001 oder in dem verbundenen Zustand relativ zu dem hauptbaugruppenseitigen elektrischen Verbindungsabschnitt 55 der in den 34 und 35 gezeigte elektrische Kontakt 1004 diese Bereiche (1)–(6).
Dreizehntes Ausführungsbeispiel
Unter Bezugnahme auf die 36 und 37 ist ein dreizehntes Ausführungsbeispiel beschrieben. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel lediglich im Hinblick auf den Aufbau und die Anordnung des Substrates, das die elektrischen Kontakte hat, und die hauptsächlichen Strukturen der anderen Aspekte dieses Ausführungsbeispiels sind im Wesentlichen die gleichen wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Daher sind in der Beschreibung dieses Ausführungsbeispiels die gleichen Bezugszeichen wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel den Elementen zugewiesen worden, die die entsprechenden Funktionen in diesem Ausführungsbeispiel haben, und die detaillierte Beschreibung von ihnen ist aus Gründen der Vereinfachung weggelassen worden.
36 zeigt schematisch den Aufbau der Tintenkartusche 1101 des zehnten Ausführungsbeispiels, wobei (a) eine perspektivische Ansicht des äußeren Erscheinungsbildes der Tintenkartusche 1101 zeigt, und (b) den Innenaufbau der Tintenkartusche 1101 unter Betrachtung von der rechten Flächenseite entlang der Richtung der Achse X zeigt. Wie dies in 36 gezeigt ist, hat das Substrat 1103 im Wesentlichen eine L-Form mit einem ersten Abschnitt 1103a, der parallel zu der oberen Fläche ist, und einen zweiten Abschnitt 1103b, der im Wesentlichen senkrecht zu dem ersten Abschnitt 1103a ist, und wobei eine Rückseite des ersten Abschnittes 1103a durch die obere Fläche 2a gestützt ist und eine Rückseite des zweiten Abschnittes 1103b durch die vordere Fläche 2c gestützt ist. Der Elektrodenkontakt 1104 wird durch den zweiten Abschnitt 1103b des Substrates 1003 so gestützt, dass er einen Bereich umfasst, der mit dem hauptbaugruppenseitigen elektrischen Verbindungsabschnitt 55 in Kontakt bringbar ist (Bereich, der die Richtung der Achse Y kreuzt). Der elektrische Kontakt 1104 ist mit einem Speicherelement 1105, das in dem ersten Abschnitt 1103a des Substrates 1103 vorgesehen ist, durch eine elektrische Verdrahtung verbunden.
37 zeigt schematisch den Aufbau der Tintenkartusche 1201 des zehnten Ausführungsbeispiels, wobei (a) eine perspektivische Ansicht des äußeren Erscheinungsbildes der Tintenkartusche 1201 zeigt, und (b) den Innenaufbau der Tintenkartusche 1201 unter Betrachtung von der rechten Flächenseite entlang der Richtung der Achse X zeigt. Wie dies in 37 gezeigt ist, hat das Substrat 1203 im Wesentlichen eine L-Form mit einem ersten Abschnitt 1203a, der parallel zu der oberen Fläche ist, und einem zweiten Abschnitt 1203b, der von dem ersten Abschnitt 1203a gebogen ist, und eine Rückseite des ersten Abschnittes 1203a ist durch die obere Fläche 2a gestützt. Die Rückseite des zweiten Abschnittes 1203b ist von der vorderen Fläche 2c beabstandet, was gegenüber dem Aufbau von 36 anders ist. Der Elektrodenkontakt 1204 ist durch den zweiten Abschnitt 1203b des Substrates 1203 so gestützt, dass er einen Bereich aufweist, der mit dem hauptbaugruppenseitigen elektrischen Verbindungsabschnitt 55 in Kontakt bringbar ist (Bereich, der mit der Richtung der Achse Y kreuzt). Der elektrische Kontakt 1204 ist mit einem Speicherelement 1205, das an dem ersten Abschnitt 1203a des Substrates 1203 vorgesehen ist, durch eine elektrische Verdrahtung verbunden. Wenn die Tintenkartusche 1201 in den Montageabschnitt 33 eingeführt wird, gelangt der elektrische Kontakt 1204 mit dem hauptbaugruppenseitigen elektrischen Verbindungsabschnitt 55 in Kontakt, und dann wird der zweite Abschnitt 1203b des Substrates 1203 verformt, während der Kontaktzustand zwischen ihnen beibehalten bleibt, und er gelangt mit der vorderen Fläche 2c des Gehäuses 2 in Kontakt. In diesem Zustand gelangt der Eingriffsabschnitt 24 mit dem Arretierhebel 58 in Eingriff, womit der Montagevorgang vollendet ist.
Bei diesen in den 36 und 37 gezeigten Strukturen haben die elektrischen Kontakte 1104, 1204 Bereiche, die mit der Kartuscheneinführrichtung (Richtung der Achse Y) kreuzen, und sie sind nicht an einer Fläche vorgesehen, die parallel zu der Richtung der Achse Y ist, und daher kann der Betrag des Reibens zwischen den elektrischen Kontakten und den hauptbaugruppenseitigen elektrischen Verbindungsabschnitten 55 unterdrückt werden (verringert werden). Des Weiteren sind ähnlich wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel die in Vielzahl vorgesehenen elektrischen Kontakte 1104, 1204 in der Breitenrichtung (Richtung der Achse X) der Tintenkartusche 1301 angeordnet, und daher werden die gleichen vorteilhaften Wirkungen wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel vorgesehen. Wie dies aus der Beschreibung dieses Ausführungsbeispiels verständlich ist, ist das Substrat 3 der Tintenkartusche der vorliegenden Erfindung nicht auf jenes beschränkt, das durch die vordere Fläche 2c gestützt ist.
Die elektrischen Kontakte 1104 und 1204, die in den 36 und 37 gezeigt sind, haben jeweils (1) einen Bereich, der mit der Kartuscheneinführrichtung (Montagerichtung) kreuzt, (2) einen Bereich, der mit der Richtung der Achse Y kreuzt, (3) einen Bereich, der mit der Kartuschentiefenrichtung kreuzt, (4) einen Bereich, der mit der Richtung kreuzt, die parallel zu der normalen Linie der Ausbildungsfläche der Röhreneinführöffnung 8 (Tintenausgabeöffnung) ist, (5) einen Bereich, der mit der Richtung kreuzt, die parallel zu der Erstreckungsrichtung des Röhreneinführpfades (Tintenausgabepfad) 22 ist, und (6) einen Bereich, der mit der Richtung kreuzt, die parallel zu der Mittellinie der Röhreneinführöffnung (Tintenausgabeöffnung) 8 ist. Das Substrat 1103, 1203, das in den 36 und 37 gezeigt ist, hat jeweils (1) eine Fläche 1103b, 1203b, die mit der Kartuscheneinführrichtung (Montagerichtung) kreuzt, (2) eine Fläche 1103b, 1203b, die mit der Richtung der Achse Y kreuzt, (3) eine Fläche 1103b, 1203b, die mit der Kartuschentiefenrichtung kreuzt, (4) eine Fläche 1103b, 1203b, die mit der Richtung kreuzt, die parallel zu der normalen Linie der Ausbildungsfläche der Röhreneinführöffnung 8 (Tintenausgabeöffnung) ist, (5) eine Fläche 1103b, 1203b, die mit der Richtung kreuzt, die parallel zu der Erstreckungsrichtung des Röhreneinführpfades (Tintenausgabepfad) 22 ist, und (6) eine Fläche 1103b, 1203b, die mit der Richtung kreuzt, die parallel zu der Mittellinie der Röhreneinführöffnung (Tintenausgabeöffnung) 8 ist.
Vierzehntes Ausführungsbeispiel
Unter Bezugnahme auf 38 ist ein vierzehntes Ausführungsbeispiel beschrieben. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel lediglich im Hinblick auf den Aufbau und die Anordnung des Substrates, das die elektrischen Kontakte hat, und die hauptsächlichen Strukturen der anderen Aspekte dieses Ausführungsbeispiels sind im Wesentlichen die gleichen wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Daher sind in der Beschreibung dieses Ausführungsbeispiels die gleichen Bezugszeichen wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel den Elementen zugewiesen worden, die die entsprechenden Funktionen in diesem Ausführungsbeispiel haben, und die detaillierte Beschreibung von ihnen unterbleibt aus Gründen der Vereinfachung.
38 zeigt schematisch den Aufbau der Tintenkartusche 1301 des zehnten Ausführungsbeispiels, wobei (a) eine perspektivische Ansicht des äußeren Erscheinungsbildes der Tintenkartusche 1301 zeigt, und (b) den Innenaufbau der Tintenkartusche 1301 unter Betrachtung von der rechten Flächenseite entlang der Richtung der Achse X zeigt. Ein Substrat 1303 ist an einem weggeschnittenen Abschnitt der Position vorgesehen, die die obere Fläche 2a und die vordere Fläche 2c im Wesentlichen parallel zu der oberen Fläche 2c verbindet. Elektrische Kontakte 1304 sind an dem freien Ende der vorderen Fläche des Substrates 1303 vorgesehen, und ein Speicherelement 1305 ist hinter den elektrischen Kontakten 1304, d. h. an der hinteren Seite an dem Substrat 1303 vorgesehen. Die elektrischen Kontakte 1304 und das Speicherelement 1305 sind miteinander durch eine elektrische Verdrahtung verbunden.
Bei diesem Aufbau von 38 haben die elektrischen Kontakte 1304 Bereiche, die mit der Kartuscheneinführrichtung (Richtung der Achse Y) kreuzen und nicht an einer Fläche vorgesehen sind, die parallel zu der Richtung der Achse Y ist, und daher kann der Betrag des Reibens zwischen den elektrischen Kontakten 4 und den hauptbaugruppenseitigen elektrischen Verbindungsabschnitten 55 während des Einführvorgangs unterdrückt werden. Darüber hinaus sind ähnlich wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel die in Vielzahl vorgesehenen elektrischen Kontakte 4 in der Breitenrichtung (Richtung der Achse X) der Tintenkartusche 1301 angeordnet, und daher werden die gleichen vorteilhaften Effekte wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel vorgesehen. Bei diesem Aufbau von 38 ist das Substrat 1303 an dem weggeschnittenen Abschnitt vorgesehen, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf einen derartigen Aufbau beschränkt, und das Substrat 1303 kann an der oberen Fläche 2a vorgesehen sein. Selbst in einem derartigen Fall sind die elektrischen Kontakte 1304 an dem freien Ende der vorderen Seite an dem Substrat 1303 angeordnet.
Anders als bei den in den 2, 31 und 32 gezeigten Substraten 3, hat das in 38 gezeigte Substrat 1303 nicht (1) eine Fläche, die mit der Kartuscheneinführrichtung (Montagerichtung) kreuzt, (2) eine Fläche, die mit der Richtung der Achse Y kreuzt, (3) eine Fläche, die mit der Kartuschentiefenrichtung kreuzt, (4) eine Fläche, die mit der Richtung kreuzt, die parallel zu der normalen Linie der Ausbildungsfläche der Röhreneinführöffnung 8 (Tintenausgabeöffnung) ist, (5) eine Fläche, die mit der Richtung kreuzt, die parallel zu der Erstreckungsrichtung des Röhreneinführpfades (Tintenausgabepfad) 22 ist, oder (6) eine Fläche, die mit der Richtung kreuzt, die parallel zu der Mittellinie der Röhreneinführöffnung (Tintenausgabeöffnung) 8 ist. Jedoch haben, wie dies aus 38 verständlich ist, die elektrischen Kontakte 1304 an dem Substrat 1303 jeweils (1) einen Bereich, der mit der Kartuscheneinführrichtung (Montagerichtung) kreuzt, (2) einen Bereich, der mit der Richtung der Achse Y kreuzt, (3) einen Bereich, der mit der Kartuschentiefenrichtung kreuzt, (4) einen Bereich, der mit der Richtung kreuzt, die parallel zu der normalen Linie der Ausbildungsfläche der Röhreneinführöffnung 8 (Tintenausgabeöffnung) ist, (5) einen Bereich, der mit der Richtung kreuzt, die parallel zu der Erstreckungsrichtung des Röhreneinführpfades (Tintenausgabepfad) 22 ist, und (6) einen Bereich, der mit der Richtung kreuzt, die parallel zu der Mittellinie der Röhreneinführöffnung (Tintenausgabeöffnung) 8 ist.
Fünfzehntes Ausführungsbeispiel
Unter Bezugnahme auf 39 ist ein fünfzehntes Ausführungsbeispiel beschrieben. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel lediglich im Hinblick auf den Aufbau des Positionierabschnittes, und die hauptsächlichen Strukturen in den anderen Aspekten dieses Ausführungsbeispiels sind im Wesentlichen die gleichen wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Daher sind in der Beschreibung dieses Ausführungsbeispiels die gleichen Bezugszeichen wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel den Elementen zugewiesen worden, die die entsprechenden Funktionen in diesem Ausführungsbeispiel haben, und die detaillierte Beschreibung von ihnen unterbleibt aus Gründen der Vereinfachung.
39 zeigt einen Aufbau eines bei dem fünfzehnten Ausführungsbeispiel angewendeten Positionierabschnittes. Die Tintenkartusche 1401, die in (a) von 39 gezeigt ist, ist mit einer Vielzahl an Vorsprüngen 1406 versehen, die mit einem Positionierstift 53 in Eingriff bringbar sind, und die Vorsprünge 1406 fungieren als ein Positionierabschnitt 1406. Die in Vielzahl vorgesehenen Vorsprünge 1406 sind hinter der vorderen Fläche 2c vorgesehen. Die von den Vorsprüngen 1406 umgebene Öffnung ist unterhalb der elektrischen Kontakte 4 und oberhalb der Tintenausgabeöffnung 8 angeordnet, genauer gesagt an der Position, die näher zu den elektrischen Kontakten als die Tintenausgabeöffnung 8 ist. Der Positionierstift 53 wird in die von der Vielzahl an Vorsprüngen 1406 umgebene Öffnung so eingeführt, dass der Positionierstift 53 mit der Vielzahl an Vorsprüngen 1406 in Eingriff gelangt, wodurch die Bewegung der Kartusche in eine Richtung (beispielsweise entlang der vorderen Fläche 2c) senkrecht zu der Kartuschenmontagerichtung begrenzt ist.
Außerdem ist eine in (b) von 39 gezeigte Tintenkartusche 1501 mit einem Schlitzausbildungselement 1506 versehen, das einen Schlitz definiert, der den Positionierstift 53 aufnehmen kann, und das Schlitzausbildungselement 1506 fungiert als der Positionierabschnitt. Das Schlitzausbildungselement 1506 ist hinter der vorderen Fläche 2c vorgesehen. Der durch das Schlitzausbildungselement 1506 vorgesehene Schlitz ist unterhalb der elektrischen Kontakte 4 und oberhalb der Tintenausgabeöffnung 8, genauer gesagt an einer Position, die näher zu dem elektrischen Kontakt als die Tintenausgabeöffnung 8 ist. Der Positionierstift 53 wird in den Schlitz eingefügt und gelangt mit dem Schlitzausbildungselement 1506 in Eingriff, so dass die Bewegung der Kartusche in die Richtung (beispielsweise entlang der vorderen Fläche 2c), die senkrecht zu der Kartuschenmontagerichtung ist, begrenzt ist.
Die in (c) von 39 gezeigte Tintenkartusche 1601 ist mit einem C-förmigen Element 1606 versehen, das eine Öffnung hat, die den Positionierstift 53 aufnehmen kann, und das C-förmige Element 1606 fungiert als der Positionierabschnitt. Das C-förmige Element 1606 ist hinter der vorderen Fläche 2c vorgesehen. Die durch das C-förmige Element 1606 definierte Öffnung ist unterhalb der elektrischen Kontakte 4 und oberhalb der Tintenausgabeöffnung 8 angeordnet, genauer gesagt an der Position, die näher zu den elektrischen Kontakten 4 als zu der Tintenausgabeöffnung 8 ist. Der Positionierstift 53 wird in die Öffnung eingeführt und gelangt mit dem C-förmigen Element 1606 in Eingriff, so dass die Bewegung der Kartusche in der Richtung (beispielsweise entlang der vorderen Fläche 2c), die senkrecht zu der Kartuschenmontagerichtung ist, begrenzt ist.
Wie dies vorstehend beschrieben ist, ist der Positionierabschnitt der vorliegenden Erfindung nicht auf das Positionierloch 6 beschränkt, das an der vorderen Fläche 2c des Gehäuses 2 des ersten Ausführungsbeispiels vorgesehen ist. Der Positionierabschnitt 6 kann beliebig sein, sofern er an dem Positionierstift 53 zum Positionieren der Tintenkartusche wirken kann.
Sechzehntes Ausführungsbeispiel
Unter Bezugnahme auf 40 ist ein sechzehntes Ausführungsbeispiel beschrieben. In diesem Ausführungsbeispiel sind ein Substrat 3, ein Positionierabschnitt 6 und ein Eindringabschnitt 27 an einem zweiten Gehäuseelement 1741 vorgesehen, das ein Bauelement des Gehäuses 2 ist, und eine Röhreneinführöffnung 8 und ein Unterscheidungsabschnitt 9 sind an dem ersten Gehäuseelement 1740 vorgesehen, das ein anderes Bauelement des Gehäuses 2 ist. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel lediglich dahingehend, dass ein Teil der Kartuscheninterfaceabschnitte in dem zweiten Gehäuseelement vorgesehen ist, das als ein Schließelement fungiert, und die hauptsächlichen Strukturen der anderen Aspekte von diesem Ausführungsbeispiel sind im Wesentlichen wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Daher sind in der Beschreibung dieses Ausführungsbeispiels die gleichen Bezugszeichen wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel den Elementen zugewiesen worden, die die entsprechenden Funktionen in diesem Ausführungsbeispiel haben, und die detaillierte Beschreibung von ihnen unterbleibt aus Gründen der Vereinfachung.
40 zeigt schematisch den Aufbau des sechzehnten Ausführungsbeispiels, wobei (a) das zweite Gehäuseelement 1741 zeigt, das ein Bauelement des Gehäuses 2 ist, und (b) eine perspektivische Ansicht einer Tintenkartusche 1701 zeigt, die das erste Gehäuseelement 1740 und das zweite Gehäuseelement 1741 aufweist. Wie dies in (a) von 40 gezeigt ist, ist das zweite Gehäuseelement 1741 von diesem Ausführungsbeispiel ähnlich wie das zweite Gehäuseelement 41 des in 4 gezeigten ersten Ausführungsbeispiels, aber es ist zusätzlich mit einem zweiten Vorderwandausbildungselement 1702c2 versehen, das ein Hauptteil der Vorderwand/vorderen Fläche des Gehäuses 2 ist. Das zweite Vorderwandausbildungselement 1702c2 ist mit dem Substrat 3 mit den elektrischen Kontakten 4, dem Positionierabschnitt 6 und dem Eindringabschnitt 27 versehen. Andererseits ist das erste Gehäuseelement 1740 ähnlich dem ersten Gehäuseelement, aber es hat nicht das Substrat 3, den Positionierabschnitt 6 und den Eindringabschnitt 27, und lediglich ein Teil der vorderen Wand 2c verbleibt als das erste Vorderwandausbildungselement 1702c1. Das heißt, das erste Gehäuseelement 1740 hat eine obere Fläche 2a, die mit einem Eingriffsabschnitt 24 versehen ist, eine untere Fläche 2b, eine hintere Fläche 2d, eine linke Fläche 2e (nicht gezeigt) und das erste Vorderwandausbildungselement 1702c1, das mit der Röhreneinführöffnung 8 und dem Unterscheidungsabschnitt 9 versehen ist. Indem ein derartiges zweites Gehäuseelement 1741 an dem ersten Gehäuseelement 1740 montiert wird, wird die in (b) von 40 gezeigte Tintenkartusche 1701 vorgesehen. Wie dies aus (b) von 40 ersichtlich ist, weist die vordere Wand/vordere Fläche 2c des Gehäuses 2 das erste Vorderwandausbildungselement 1702c1, das ein Bauelement des ersten Gehäuseelementes 1740 ist, und das zweite Vorderwandausbildungselement 1702c2 auf, das ein Bauelement des zweiten Gehäuseelementes 1741 ist. Wie dies aus dem Vorstehenden ersichtlich ist, ist das Gehäuse der Tintenkartusche der vorliegenden Erfindung nicht auf ein solches beschränkt, das durch das erste Gehäuseelement und das zweite Gehäuseelement gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet ist. Außerdem ist die vordere Wand/vordere Fläche 2c des Gehäuses nicht auf jene beschränkt, die durch ein einziges Element ausgebildet ist, sondern die vordere Wand/vordere Fläche 2c des Gehäuses kann durch eine Vielzahl an Elementen ausgebildet sein. Außerdem können die kartuschenseitigen Interfaceabschnitte, die an der vorderen Wand/vorderen Fläche des Gehäuses vorgesehen werden, an den Elementen verteilt sein, die die vordere Wand/vordere Fläche des Gehäuses bilden.
Siebzehntes Ausführungsbeispiel
Unter Bezugnahme auf die 41–42 ist ein siebzehntes Ausführungsbeispiel beschrieben. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel lediglich im Hinblick auf den Aufbau des Eingriffsabschnittes der Tintenkartusche und den Arretierabschnitt des Kartuschenmontageabschnittes 33, und die hauptsächlichen Strukturen der anderen Aspekte dieses Ausführungsbeispiels sind im Wesentlichen die gleichen wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Daher sind in der Beschreibung dieses Ausführungsbeispiels die gleichen Bezugszeichen wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel den Elementen zugewiesen worden, die die entsprechenden Funktionen in diesem Ausführungsbeispiel haben, und deren detaillierte Beschreibung ist aus Gründen der Vereinfachung weggelassen worden.
41 zeigt schematisch den Aufbau der Tintenkartusche 1901 des siebzehnten Ausführungsbeispiels, bei der der Eingriffsabschnitt 1924 sich mit der Bewegung des Eingriffshebels 1926 bewegt. Wie dies in 41 gezeigt ist, hat die Tintenkartusche 1901 einen beweglichen Eingriffshebel 1926 mit einem Eingriffsabschnitt 1942. Der Eingriffshebel 1926 ist um eine Drehwelle 1925 drehbar, die durch die obere Fläche 2a gestützt ist, und der Eingriffsabschnitt 1924 ist zu der oberen Fläche 1902a des Gehäuses 1902 hin und von dieser weg durch die Drehung des Arretierhebels 1926 so bewegbar, dass sich der Abstand zwischen dem Eingriffsabschnitt 1924 und der oberen Fläche 1902a des Gehäuses 1902 ändert. In (a) von 41 ist der Zustand des Eingriffshebels gezeigt, wenn der Abstand zwischen dem Eingriffsabschnitt 1924 und der oberen Fläche 1902a des Gehäuses 1902 relativ groß ist, und (b) von 41 zeigt den Zustand des Eingriffshebels, wenn der Abstand zwischen dem Eingriffsabschnitt 1924 und der oberen Fläche 1902a des Gehäuses 1902 relativ gering ist. Der Eingriffsabschnitt 1924, der an dem Eingriffshebel 1926 vorgesehen ist, ist zu der Nachbarschaft der oberen Fläche 2c bewegbar, und ähnlich wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist er an einer Position angeordnet, die näher zu dem elektrischen Kontakt 4 als zu der Tintenausgabeöffnung 8 ist. Daher werden die gleichen vorteilhaften Effekte wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel vorgesehen.
42 zeigt den Prozess, bei dem die Tintenkartusche 1901 des siebzehnten Ausführungsbeispiels in den Montageabschnitt 33 eingeführt wird, wobei (a) einen Anfangszustand des Einführens zeigt, und (b) den vollendeten Einführzustand zeigt. Wenn die Kartusche 1901 eingeführt wird, gelangt der Eingriffsabschnitt 1924 mit der Oberteilmontageführung 50 in Kontakt, die an dem Kartuschenmontageabschnitt 33 vorgesehen ist, wodurch der Eingriffsabschnitt 1924 so bewegt wird, dass der Eingriffshebel 1926 sich zu der oberen Fläche 2a bewegt. In (a) von 42 ist der Zustand gezeigt, bei dem der Eingriffsabschnitt 1924 nahe zu der oberen Fläche 2a gelangt. Wenn die Tintenkartusche 1901 aus der in (a) von 42 gezeigten Position weiter eingeführt wird, passiert der Eingriffsabschnitt 1924 einen Endabschnitt der Oberteilmontageführung 50, wobei sich der Eingriffshebel 1926 so bewegt, dass der Eingriffsabschnitt 1924 von der oberen Fläche 2a entfernt ist. Dadurch wird der Eingriffsabschnitt 1924 mit dem eingriffsfähigen Element 1954, das an dem Ende der Oberteilmontageführung 50 vorgesehen ist, in Eingriff gebracht, womit die Montage der Tintenkartusche 1901 vollendet ist.
Wenn die Tintenkartusche 1901 von dem Kartuschenmontageabschnitt 33 zu demontieren ist, wird der Hinterseitenendabschnitt 1927 des Eingriffshebels 1926 angehoben (Richtung der Achse Z). Dadurch wird der Eingriffszustand zwischen dem Eingriffsabschnitt 1924 und dem eingriffsfähigen Element 1954 freigegeben (aufgehoben), wodurch die Tintenkartusche 1901 in die Demontagerichtung aufgrund der Drängkraft der Ausgabefeder 57 bewegt wird, womit ermöglicht wird, dass der Anwender die Tintenkartusche 1901 von dem Kartuschenmontageabschnitt 33 demontiert (entnimmt). Wenn der Anwender den Arretierhebel 1926 betätigt, um den Eingriffsabschnitt 1924 von dem eingriffsfähigen Element 1954 außer Eingriff zu bringen, wird die Tintenkartusche 1901 in der Demontagerichtung durch die Federkraft bewegt, und zu diesem Zeitpunkt befindet sich die Hand des Anwenders in der Nachbarschaft der Montageposition, und daher kann, wenn die Federkraft stark ist, die durch die Federkraft herausspringende Tintenkartusche 1901 mit Leichtigkeit durch die Hand des Anwenders ergriffen werden, und ein stärkeres Herausspringen der Tintenkartusche 1901 als dies notwendig ist, kann vermieden werden.
Wie dies aus der Beschreibung dieses Ausführungsbeispiels hervorgeht, ist der Eingriffsabschnitt, der bei der Tintenkartusche der vorliegenden Erfindung anwendbar ist, nicht auf den Aufbau beschränkt, der mit dem Arretierhebel 58 des Kartuschenmontageabschnittes 33 in Eingriff bringbar ist. Der Eingriffsabschnitt kann durch eine beliebige Art an verschiedenen Strukturen ersetzt werden, die mit dem Element des Kartuschenmontageabschnittes 33 in Eingriff bringbar sind.
Achzehntes Ausführungsbeispiel
Unter Bezugnahme auf 43 ist ein achtzehntes Ausführungsbeispiel beschrieben. 43 zeigt einen schematischen Aufbau der Tintenkartusche 2001, 2101, 2201 und 2301, die bei dem achtzehnten Ausführungsbeispiel anwendbar sind. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel lediglich dahingehend, dass der Positionierabschnitt 6 und/oder der Eindringabschnitt 27 nicht an der Tintenkartusche vorgesehen ist, und der Positionierstift 53 und/oder Entsiegelungsstift 51 nicht an dem Kartuschenmontageabschnitt 33 vorgesehen ist, und die hauptsächlichen Strukturen der anderen Aspekte dieses Ausführungsbeispiels sind im Wesentlichen die gleichen wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Daher sind in der Beschreibung dieses Ausführungsbeispiels die gleichen Bezugszeichen wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel den Elementen zugewiesen worden, die die entsprechenden Funktionen in diesem Ausführungsbeispiel haben, und die detaillierte Beschreibung von ihnen unterbleibt aus Gründen der Vereinfachung.
Die in (a) von 43 gezeigte Tintenkartusche 2001 ist ähnlich der Tintenkartusche 1 des ersten Ausführungsbeispiels mit der Ausnahme, dass der Positionierabschnitt 6 und der Eindringabschnitt 27 nicht vorgesehen sind, und dass das (nicht gezeigte) Luftloch und der Luftlochabdichtfilm 2017 an der oberen Fläche 2a des Gehäuses 2 vorgesehen sind. In entsprechender Weise ist der Kartuschenmontageabschnitt, an dem die Tintenkartusche 2001 demontierbar montiert werden kann, nicht mit dem Positionierstift 53 und dem Entsiegelungsstift 51 versehen im Vergleich zu dem Kartuschenmontageabschnitt 33 des ersten Ausführungsbeispiels. Da der Kartuschenmontageabschnitt nicht mit dem Entsiegelungsstift 51 versehen ist, ist es erforderlich, dass der Luftlochversiegelungsfilm durch den Anwender entfernt wird. Daher ist die in (a) von 43 gezeigte Tintenkartusche 2001 mit dem Luftlochversiegelungsfilm (Luftlochabdichtfilm) 2017 an der oberen Fläche 2a des Gehäuses 2 versehen, wo der Anwender mit Leichtigkeit den Film entfernen kann.
Durch einen derartigen Aufbau ist kein Positionierabschnitt 6 oder Positionierstift 53 vorgesehen, und daher wird die Tintenkartusche 2001 durch die Röhreneinführöffnung 8 und die Tintenempfangsröhre 52 und durch die Positionsregulierfläche 10 und die Positionierwand 56 positioniert. Aus diesem Grund ist die Genauigkeit des Positionierens nicht so gut wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Jedoch ist der Eingriffsabschnitt 24 an der Position angeordnet, die näher zu dem elektrischen Kontakt 4 als zu der Röhreneinführöffnung 8 ist, und der Eingriffsabschnitt 24 ist an der Position der oberen Fläche 2c oder benachbart zu der oberen Fläche angeordnet, die nahe zu dem elektrischen Kontakt 4 ist, ähnlich wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, und daher können die gleichen vorteilhaften Effekte wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel in dieser Hinsicht vorgesehen werden.
Bei dem Aufbau von (a) von 43 ist erforderlich, dass der Anwender die Abdichtung entfernt, und daher besteht eine Wahrscheinlichkeit dahingehend, dass der Luftlochfilm 2017 vor der Kartuschenmontage entfernt wird, und die vorteilhaften Effekte des ersten Ausführungsbeispiels in dieser Hinsicht werden bei diesem Ausführungsbeispiel nicht vorgesehen. Andererseits kann der Luftlochabdichtfilm noch leichter als bei dem ersten Ausführungsbeispiel geklebt werden, und da der Entsiegelungsstift 51 nicht vorgesehen ist, kann die Anzahl an Teilen der Druckerhauptbaugruppe verringert werden. In (a) von 43 kann der Luftlochabdichtfilm 2017 an einer beliebigen Position angeordnet sein, wenn der Anwender mit Leichtigkeit diesen entfernen kann. Beispielsweise können das Luftloch und der Luftlochabdichtfilm 2017 an der hinteren Fläche 2d, der rechten Fläche 2f, der linken Fläche 2e oder dergleichen angeordnet sein.
Die in (b) von 43 gezeigte Tintenkartusche 2101 ist nicht mit dem Positionierabschnitt 6, dem Eindringabschnitt 27, dem Luftloch 7, dem Filter 15, dem Luftlochpfad 16 und dem Luftlochabdichtfilm 17 versehen im Vergleich zu der Tintenkartusche 1 des ersten Ausführungsbeispiels, und der Aufbau der inneren Tintenunterbringungskammer 11 ist gegenüber derjenigen des ersten Ausführungsbeispiels anders.
Die in (c) von 43 gezeigte Tintenkartusche 2201 ist nicht mit dem Eindringabschnitt 27 im Vergleich zu der Tintenkartusche 1 des ersten Ausführungsbeispiels versehen, und das (nicht gezeigte) Luftloch und der Luftlochabdichtfilm 2217 sind an der oberen Fläche 2a des Gehäuses 2 vorgesehen. Der Kartuschenmontageabschnitt, an dem diese Tintenkartusche 2001 abnehmbar montiert werden kann, ist ähnlich dem Kartuschenmontageabschnitt 33 des ersten Ausführungsbeispiels, jedoch ist er nicht mit dem Entsiegelungsstift 51 versehen. Es ist erforderlich, dass der Anwender die Versiegelung entfernt, und daher besteht eine Wahrscheinlichkeit dahingehend, dass der Luftlochfilm 2217 vor der Kartuschenmontage entfernt wird, und die vorteilhaften Effekte des ersten Ausführungsbeispiels in dieser Hinsicht werden bei diesem Ausführungsbeispiel nicht vorgesehen. Stattdessen kann jedoch der Luftlochabdichtfilm noch leichter als bei dem ersten Ausführungsbeispiel geklebt werden.
Die in (d) von 43 gezeigte Tintenkartusche 2301 ist nicht mit dem Positionierabschnitt 6 versehen im Vergleich zu der Tintenkartusche 1 des ersten Ausführungsbeispiels. Der Kartuschenmontageabschnitt, an dem die Tintenkartusche 2301 abnehmbar montiert werden kann, ist nicht mit dem Positionierstift 53 versehen im Vergleich zu dem Kartuschenmontageabschnitt 33 des ersten Ausführungsbeispiels. Bei einem derartigen Aufbau ist kein Positionierabschnitt 6 oder Positionierstift 53 vorgesehen, und daher wird das Positionieren der Tintenkartusche 2301 durch die Röhreneinführöffnung 8 in der Tintenempfangsröhre und durch die Positionsregulierfläche 10 und die Positionierwand 56 bewirkt. Aus diesem Grund ist die Genauigkeit des Positionierens nicht so gut wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Jedoch ist ähnlich wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel der Eingriffsabschnitt 24 an der Position angeordnet, die näher zu dem elektrischen Kontakt 4 als zu der Röhreneinführöffnung 8 ist, und der Eingriffsabschnitt 24 ist an der Position der oberen Fläche 2c oder benachbart zu der oberen Fläche angeordnet, die nahe zu dem elektrischen Kontakt 4 ist, und daher können die gleichen vorteilhaften Effekte wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel auch in dieser Hinsicht vorgesehen werden.
Bevorzugte Aspekte der vorliegenden Erfindung
Die bevorzugten Aspekte der Tintenkartusche oder des Tintenstrahldruckers der Ausführungsbeispiele, die vorstehend beschrieben sind, sind wie folgt.
Aspekt 1
Eine Tintenkartusche, die in einer Montagerichtung, die mit einer Richtung der Schwerkraft kreuzt, an einem Kartuschenmontageabschnitt montierbar ist, der mit einer Tintenempfangsröhre und einer Vielzahl an elektrischen Verbindungsabschnitten versehen ist, wobei die Tintenkartusche Folgendes aufweist:
ein Gehäuse mit einer Tintenunterbringungskammer, die so aufgebaut ist, dass sie Tinte unterbringt, die zu der Tintenempfangsröhre zu liefern ist, wobei das Gehäuse eine erste Seitenfläche an einer Position an einem Führungsende in Bezug auf die Montagerichtung, eine obere Fläche und eine Bodenfläche hat;
einen Röhreneinführabschnitt, in den die Tintenempfangsröhre einführbar ist und der an der ersten Seitenfläche an einer Position vorgesehen ist, die näher zu der Bodenfläche als zu der oberen Fläche ist;
ein Substrat, das an dem Gehäuse vorgesehen ist und das einen Bereich oberhalb des Röhreneinführabschnittes hat, wobei der Bereich mit der Montagerichtung kreuzt; und
eine Vielzahl an elektrischen Kontakten, die mit der Vielzahl an elektrischen Verbindungsabschnitten elektrisch in Verbindung bringbar sind, wobei die elektrischen Kontakte in den Bereich in einer Richtung angeordnet sind, die mit einer Höhenrichtung kreuzt, die von der Bodenfläche zu der oberen Fläche weist.
Aspekt 2
Eine Tintenkartusche gemäß Aspekt 1, wobei der Bereich des Substrates parallel zu der ersten Seitenfläche ist.
Aspekt 3
Eine Tintenkartusche gemäß Aspekt 1 oder 2, wobei das Substrat an der ersten Seitenfläche vorgesehen ist.
Aspekt 4
Eine Tintenkartusche gemäß Aspekt 1, wobei der Bereich des Substrates relativ zu der ersten Seitenfläche und der oberen Fläche geneigt ist.
Aspekt 5
Eine Tintenkartusche gemäß Aspekt 1 oder 4, wobei das Substrat an einer geneigten Fläche zwischen der ersten Seitenfläche und der oberen Fläche vorgesehen ist.
Aspekt 6
Eine Tintenkartusche, die in einer Montagerichtung, die mit einer Richtung der Schwerkraft kreuzt, an einem Kartuschenmontageabschnitt montierbar ist, der mit einer Tintenempfangsröhre und einer Vielzahl an elektrischen Verbindungsabschnitten versehen ist, wobei die Tintenkartusche Folgendes aufweist:
ein Gehäuse mit einer Tintenunterbringungskammer, die so aufgebaut ist, dass sie Tinte unterbringt, die zu der Tintenempfangsröhre zu liefern ist, wobei das Gehäuse eine erste Seitenfläche an einer Position an einem Führungsende in Bezug auf die Montagerichtung, eine obere Fläche und eine Bodenfläche hat;
einen Röhreneinführabschnitt, in den die Tintenempfangsröhre einführbar ist und der an der ersten Seitenfläche an einer Position vorgesehen ist, die näher zu der Bodenfläche als zu der oberen Fläche ist; und
ein Substrat, das an der oberen Fläche vorgesehen ist; und
eine Vielzahl an elektrischen Kontakten, die an dem Substrat vorgesehen sind und die mit der Vielzahl an elektrischen Verbindungsabschnitten elektrisch in Kontakt bringbar sind,
wobei jeder der elektrischen Kontakte einen Bereich hat, der mit der Montagerichtung kreuzt, und wobei die Bereiche der elektrischen Kontakte in einer Richtung angeordnet sind, die mit einer Höhenrichtung kreuzt, die von der Bodenfläche zu der oberen Fläche weist.
Aspekt 7
Eine Tintenkartusche gemäß Aspekt 1 oder 6, wobei die Richtung, die mit der Richtung der Höhe kreuzt, eine horizontale Richtung ist, die senkrecht zu der Hochrichtung ist.
Aspekt 8
Eine Tintenkartusche gemäß Aspekt 1 oder 7, wobei das Gehäuse eine zweite Seitenfläche an einem Nachlaufendabschnitt in Bezug auf die Montagerichtung, eine dritte Seitenfläche, die mit der ersten Seitenfläche und der zweiten Seitenfläche verbunden ist, die obere Fläche und die Bodenfläche, eine vierte Seitenfläche, die von der dritten Seitenfläche über die Tintenunterbringungskammer entgegengesetzt ist und die mit der ersten Seitenfläche und der zweiten Seitenfläche, der oberen Fläche und der Bodenfläche verbunden ist, hat und wobei die Richtung, die mit der Richtung der Höhe kreuzt, senkrecht zu der dritten Seitenfläche und zu der vierten Seitenfläche ist.
Aspekt 9
Eine Tintenkartusche gemäß Aspekt 8, wobei die dritte Seitenfläche einen Flächeninhalt hat, der größer als derjenige der ersten Seitenfläche und der zweiten Seitenfläche und der oberen Fläche und der Bodenfläche ist, und die vierte Seitenfläche einen Flächeninhalt hat, der größer als derjenige der ersten Seitenfläche und der zweiten Seitenfläche und der oberen Fläche und der Bodenfläche ist, und wobei die erste Seitenfläche einen Flächeninhalt hat, der kleiner als derjenige der dritten Seitenfläche, der vierten Seitenfläche, der oberen Fläche und der Bodenfläche ist, und wobei die zweite Seitenfläche einen Flächeninhalt hat, der kleiner ist als derjenige der dritten Seitenfläche, der vierten Seitenfläche, der oberen Fläche und der Bodenfläche.
Aspekt 10
Eine Tintenkartusche, die in einer Montagerichtung, die mit einer Richtung der Schwerkraft kreuzt, an einem Kartuschenmontageabschnitt montierbar ist, der mit einer Tintenempfangsröhre und einer Vielzahl an elektrischen Verbindungsabschnitten versehen ist, wobei die Tintenkartusche Folgendes aufweist:
ein Gehäuse mit einer Tintenunterbringungskammer, die so aufgebaut ist, dass sie Tinte unterbringt, die zu der Tintenempfangsröhre zu liefern ist, wobei das Gehäuse eine erste Seitenfläche an einer Position an einem Führungsende in Bezug auf die Montagerichtung, eine zweite Seitenfläche an einer Position an einem nachlaufenden Ende in Bezug auf die Montagerichtung, eine dritte Seitenfläche, die die erste Seitenfläche und die zweite Seitenfläche miteinander verbindet, eine vierte Seitenfläche, die von der dritten Seitenfläche über die Tintenunterbringungskammer entgegengesetzt ist und die erste Seitenfläche und die zweite Seitenfläche miteinander verbindet, eine obere Fläche und eine Bodenfläche hat;
einen Röhreneinführabschnitt, in den die Tintenempfangsröhre einführbar ist und der an der ersten Seitenfläche an einer Position vorgesehen ist, die näher zu der Bodenfläche als zu der oberen Fläche ist;
ein Substrat, das an der ersten Seitenfläche an einer Position oberhalb des Röhreneinführabschnittes vorgesehen ist; und
eine Vielzahl an elektrischen Kontakten, die mit der Vielzahl an elektrischen Verbindungsabschnitten elektrisch in Verbindung bringbar sind, wobei die elektrischen Kontakte an dem Substrat in einer Richtung angeordnet sind, die senkrecht zu der dritten Seitenfläche und zu der vierten Seitenfläche ist.
Aspekt 11
Eine Tintenkartusche gemäß Aspekt 10, wobei die dritte Seitenfläche einen Flächeninhalt hat, der größer ist als derjenige der ersten Seitenfläche, der zweiten Seitenfläche, der oberen Fläche und der Bodenfläche, und die vierte Seitenfläche einen Flächeninhalt hat, der größer ist als derjenige der ersten Seitenfläche, der zweiten Seitenfläche, der oberen Fläche und der Bodenfläche, und wobei die erste Seitenfläche einen Flächeninhalt hat, der kleiner ist als derjenige der dritten Seitenfläche, der vierten Seitenfläche, der oberen Fläche und der Bodenfläche, und die zweite Seitenfläche einen Flächeninhalt hat, der geringer ist als derjenige der dritten Seitenfläche, der vierten Seitenfläche, der oberen Fläche und der Bodenfläche.
Aspekt 12
Eine Tintenkartusche gemäß Aspekt 1 oder 10, die des Weiteren einen Röhreneinführpfad, der in dem Gehäuse vorgesehen ist und der den Röhreneinführabschnitt und die Tintenunterbringungskammer miteinander verbindet, und ein elastisches Element aufweist, das in dem Tinteneinführpfad vorgesehen ist und gemäß einem Einführen der Tintenempfangsröhre in den Tinteneinführpfad elastisch verformbar ist.
Aspekt 13
Eine Tintenkartusche gemäß Aspekt 12, wobei das elastische Element ein Gummielement umfasst, das mit einer Außenumfangsfläche der Tintenempfangsröhre in Kontakt bringbar ist, die in dem Röhreneinführpfad eingeführt ist.
Aspekt 14
Eine Tintenkartusche gemäß Aspekt 1 oder 13, die des Weiteren einen Eingriffsabschnitt aufweist, der mit einem Arretierhebel, der an dem Kartuschenmontageabschnitt vorgesehen ist, in Eingriff bringbar ist, um einen eingeführten Zustand, bei dem die Tintenempfangsröhre in den Röhreneinführabschnitt eingeführt ist, und einen verbundenen Zustand beibehält, bei dem die elektrischen Kontakte mit den elektrischen Verbindungsabschnitten verbunden sind.
Aspekt 15
Eine Tintenkartusche gemäß Aspekt 14, wobei der Eingriffsabschnitt an der Position angeordnet ist, die näher zu der oberen Fläche als zu der Bodenfläche ist.
Aspekt 16
Eine Tintenkartusche gemäß Aspekt 14, wobei der Eingriffsabschnitt an der oberen Fläche angeordnet ist.
Aspekt 17
Eine Tintenkartusche gemäß Aspekt 14 oder 16, wobei der Eingriffsabschnitt eine Vertiefung ist, die mit einem Vorsprung des Arretierhebels in Eingriff bringbar ist.
Aspekt 18
Eine Tintenkartusche gemäß Aspekt 14 oder 17, wobei der Eingriffsabschnitt an einer Position vorgesehen ist, die näher zu den elektrischen Kontakten als zu dem Röhreneinführabschnitt ist.
Aspekt 19
Eine Tintenkartusche gemäß Aspekt 1 oder 18, die des Weiteren einen Positionierabschnitt aufweist, der an einer Position oberhalb des Röhreneinführabschnittes und unterhalb der elektrischen Kontakte vorgesehen ist und der mit einem Positionierelement in Eingriff bringbar ist, der an dem Kartuschenmontageabschnitt vorgesehen ist, um eine Bewegung des Gehäuses in einer Richtung zu begrenzen, die senkrecht zu der Montagerichtung ist.
Aspekt 20
Eine Tintenkartusche gemäß Aspekt 19, wobei der Positionierabschnitt an einer Position angeordnet ist, die näher zu den elektrischen Kontakten als zu dem Röhreneinführabschnitt ist.
Aspekt 21
Eine Tintenkartusche gemäß Aspekt 20, wobei der Positionierabschnitt eine Positionieröffnung umfasst, in die das Positionierelement eingeführt wird, und die Positionieröffnung an der ersten Seitenfläche vorgesehen ist.
Aspekt 22
Eine Tintenkartusche gemäß Aspekt 19 oder 21, wobei die Richtung, die senkrecht zu der Montagerichtung ist, eine Höhenrichtung ist, die von der Bodenfläche zu der oberen Fläche ist.
Aspekt 23
Eine Tintenkartusche gemäß Aspekt 19 oder 21, wobei die Richtung, die senkrecht zu der Montagerichtung ist, entlang der ersten Seitenfläche ist.
Aspekt 24
Eine Tintenkartusche mit:
einem Gehäuse mit einer Vielzahl an Seitenflächen, einer oberen Fläche und einer Bodenfläche, die auf der Basis des Anwendungszustandes der Tintenkartusche definiert sind, und die mit einer Tintenunterbringungskammer und der Tintenabgabeöffnung versehen ist, die so aufgebaut ist, dass sie die Tinte von der Tintenunterbringungskammer zu einer Außenseite abgibt, wobei die Seitenfläche eine erste Seitenfläche aufweist, wobei die Tintenausgabeöffnung an der ersten Seitenfläche an einer Position vorgesehen ist, die näher zu der Bodenfläche als zu der oberen Fläche ist;
einem Substrat, das an der ersten Seitenfläche vorgesehen ist; und
einer Vielzahl an elektrischen Kontakten, die oberhalb der Tintenausgabeöffnung vorgesehen sind, wobei die elektrischen Kontakte in einer Richtung angeordnet sind, die mit einer Höhenrichtung kreuzt, die von der Bodenfläche zu der oberen Fläche hin weist.
Aspekt 25
Eine Tintenkartusche mit:
einem Gehäuse mit einer Vielzahl an Seitenflächen, einer oberen Fläche und einer Bodenfläche, die auf der Basis des Anwendungszustandes der Tintenkartusche definiert sind, und das mit einer Tintenunterbringungskammer und der Tintenabgabeöffnung versehen ist, die so aufgebaut ist, dass sie die Tinte von der Tintenunterbringungskammer zu einer Außenseite abgibt, wobei die Seitenfläche eine erste Seitenfläche umfasst, wobei die Tintenabgabeöffnung an der ersten Seitenfläche an einer Position vorgesehen ist, die näher zu der Bodenfläche als zu der oberen Fläche ist;
einem Substrat, das an dem Gehäuse vorgesehen ist, und das einen Bereich hat, der mit einer normalen Linie der ersten Seitenfläche kreuzt;
einer Vielzahl an elektrischen Kontakten, die oberhalb der Tintenausgabeöffnung vorgesehen sind, wobei die elektrischen Kontakte in dem Bereich in einer Richtung angeordnet sind, die mit einer Höhenrichtung kreuzt, die von der Bodenfläche zu der oberen Fläche weist.
Aspekt 26
Eine Tintenkartusche gemäß Aspekt 24 oder 25, wobei die Vielzahl an Seitenflächen des Weiteren eine zweite Seitenfläche, die von der ersten Seitenfläche über die Tintenunterbringungskammer entgegengesetzt ist, eine dritte Seitenfläche, die die erste Seitenfläche und die zweite Seitenfläche miteinander verbindet, eine vierte Seitenfläche, die von der dritten Seitenfläche über die Tintenunterbringungskammer entgegengesetzt ist und die die erste Seitenfläche und die zweite Seitenfläche miteinander verbindet, hat, und wobei die Richtung, die mit der Höhenrichtung kreuzt, senkrecht zu der dritten Seitenfläche und zu der vierten Seitenfläche ist.
Aspekt 27
Eine Tintenkartusche gemäß Aspekt 26, wobei die dritte Seitenfläche einen Flächeninhalt hat, der größer als derjenige der ersten Seitenfläche, der zweiten Seitenfläche, der oberen Fläche und der unteren Fläche ist, und die vierte Seitenfläche einen Flächeninhalt hat, der größer ist als derjenige der ersten Seitenfläche, der zweiten Seitenfläche, der oberen Fläche und der Bodenfläche, und wobei die erste Seitenfläche einen Flächeninhalt hat, der kleiner ist als derjenige der dritten Seitenfläche, der vierten Seitenfläche, der oberen Fläche und der Bodenfläche, und wobei die zweite Seitenfläche einen Flächeninhalt hat, der kleiner ist als derjenige der dritten Seitenfläche, der vierten Seitenfläche, der oberen Fläche und der Bodenfläche.
Aspekt 28
Eine Tintenkartusche gemäß Aspekt 24 oder 27, die einen Eingriffsabschnitt aufweist, der an einer Position vorgesehen ist, die näher zu den elektrischen Kontakten als zu der Tintenausgabeöffnung ist.
Aspekt 29
Eine Tintenkartusche gemäß Aspekt 28, wobei der Eingriffsabschnitt an der Position angeordnet ist, die näher zu der oberen Fläche als zu der Bodenfläche ist.
Aspekt 30
Eine Tintenkartusche gemäß Aspekt 28, wobei der Eingriffsabschnitt an der oberen Fläche angeordnet ist.
Aspekt 31
Eine Tintenkartusche gemäß Aspekt 28 oder 30, wobei der Eingriffsabschnitt eine Vertiefung umfasst, die einen Bereich hat, die mit einer Richtung kreuzt, die parallel zu einer normalen Linie des Substrates ist.
Aspekt 32
Eine Tintenkartusche gemäß Aspekt 24 oder 31, die einen hohlen Pfad, der in dem Gehäuse vorgesehen ist und die Tintenunterbringungskammer und die Tintenabgabeöffnung miteinander verbindet, und ein Gummielement aufweist, das in dem hohlen Pfad vorgesehen ist.
Aspekt 33
Eine Tintenkartusche mit:
einem Gehäuse mit einer im Wesentlichen rechtwinkligen parallelepipedartigen Form und mit einer Tintenunterbringungskammer, wobei das Gehäuse Folgendes aufweist: (a) eine erste Fläche, die mit einer Tintenausgabeöffnung versehen ist, die so aufgebaut ist, dass sie Tinte von der Tintenunterbringungskammer zu einer Außenseite abgibt, (b) eine zweite Fläche, die von der ersten Fläche über die Tintenunterbringungskammer entgegengesetzt ist, (c) eine dritte Fläche, die mit der ersten Fläche und der zweiten Fläche kreuzt und einen Flächeninhalt hat, der größer ist als jener der ersten Fläche und der zweiten Fläche, (d) eine vierte Fläche, die von der dritten Fläche über die Tintenunterbringungskammer entgegengesetzt ist und einen Flächeninhalt hat, der größer ist als jener der ersten Fläche und der zweiten Fläche, (e) eine fünfte Fläche, die mit der ersten Fläche, der zweiten Fläche, der dritten Fläche und der vierten Fläche kreuzt und die einen Flächeninhalt hat, der größer ist als jener der ersten Fläche, der zweiten Fläche, der dritten Fläche und der vierten Fläche, (f) eine sechste Fläche, die von der fünften Fläche über die Tintenunterbringungskammer entgegengesetzt ist und einen Flächeninhalt hat der größer ist als jener der ersten Fläche, der zweiten Fläche, der dritten Fläche und der vierten Fläche, und (g) wobei die Tintenausgabeöffnung näher zu der dritten Fläche als zu der vierten Fläche angeordnet ist;
einem Substrat, das an der ersten Fläche an einer Position oberhalb der Tintenausgabeöffnung in einem Zustand vorgesehen ist, bei dem die dritte Fläche eine Bodenfläche ist; und
einer Vielzahl an elektrischen Kontakten, die an dem Substrat vorgesehen sind, wobei die elektrischen Kontakte in einer Richtung angeordnet sind, die mit einer Richtung von der dritten Fläche zu der vierten Fläche kreuzt.
Aspekt 34
Eine Tintenkartusche gemäß Aspekt 33, wobei die Richtung von der dritten Fläche zu der vierten Fläche senkrecht zu der fünften Fläche und zu der sechsten Fläche ist.
Aspekt 35
Eine Tintenkartusche gemäß Aspekt 33 oder 34, die des Weiteren einen Eingriffsabschnitt in der Form einer Vertiefung aufweist, die einen Bereich hat, der mit einer Richtung kreuzt, die parallel zu einer normalen Linie des Substrats ist, wobei der Eingriffsabschnitt an einer Position vorgesehen ist, die näher zu den elektrischen Kontakten als zu der Tintenausgabeöffnung ist.
Aspekt 36
Eine Tintenkartusche gemäß einem Aspekt 35, wobei der Eingriffsabschnitt an der vierten Fläche an einer Position angeordnet ist, die näher zu der ersten Fläche als zu der zweiten Fläche ist.
Aspekt 37
Eine Tintenkartusche gemäß Aspekt 24 oder 36, die des Weiteren einen hohlen Pfad, der in dem Gehäuse vorgesehen ist und die Tintenunterbringungskammer und die Tintenausgabeöffnung miteinander verbindet, und ein Gummielement aufweist, das in dem hohlen Pfad vorgesehen ist.
Aspekt 38
Eine Tintenkartusche mit:
einem Gehäuse mit einer Tintenunterbringungskammer, einer Tintenabgabeöffnung, die so aufgebaut ist, dass sie Tinte von der Tintenunterbringungskammer abgibt, einem hohlen Pfad, der die Tintenunterbringungskammer und die Tintenabgabeöffnung verbindet, wobei das Gehäuse eine Seitenfläche, die mit der Tintenabgabeöffnung versehen ist, eine obere Fläche und eine Bodenfläche hat, wobei die Tintenabgabeöffnung an einer Position vorgesehen ist, die näher zu der Bodenfläche als zu der oberen Fläche ist;
einem Substrat, das an dem Gehäuse vorgesehen ist; und
einer Vielzahl an elektrischen Kontakten, die an dem Substrat vorgesehen sind, wobei die elektrischen Kontakte in einer Richtung angeordnet sind, die mit einer Höhenrichtung kreuzt, die von der Bodenfläche zu der oberen Fläche hin weist,
wobei jeder der elektrischen Kontakte oberhalb der Tintenabgabeöffnung angeordnet ist und einen Bereich hat, der mit einer Richtung kreuzt, die parallel zu einer Richtung ist, in der sich der hohle Pfad erstreckt.
Aspekt 39
Eine Tintenkartusche mit:
einem Gehäuse mit einer Tintenunterbringungskammer, einer Seitenfläche, die mit einer Tintenabgabeöffnung versehen ist, die so aufgebaut ist, dass sie Tinte von der Tintenunterbringungskammer zu einer Außenseite abgibt, einer oberen Fläche und einer Bodenfläche, wobei die Tintenausgabeöffnung an einer Position angeordnet ist, die näher zu der Bodenfläche als zu der oberen Fläche ist;
einem Substrat, das an dem Gehäuse vorgesehen ist; und
einer Vielzahl an elektrischen Kontakten, die an dem Substrat vorgesehen sind, wobei die elektrischen Kontakte in einer Richtung angeordnet sind, die mit einer Höhenrichtung kreuzt, die von der Bodenfläche zu der oberen Fläche hin weist,
wobei jeder der elektrischen Kontakte oberhalb der Tintenausgabeöffnung angeordnet ist und einen Bereich hat, der mit einer Richtung kreuzt, die parallel zu einer Mittellinie der Tintenausgabeöffnung ist.
Aspekt 40
Eine Tintenkartusche mit:
einem Gehäuse mit einer Tintenunterbringungskammer, einer Seitenfläche mit einem Ausbildungsbereich, in dem eine Tintenausgabeöffnung so aufgebaut ist, dass sie Tinte von der Tintenunterbringungskammer zu einer Außenseite abgibt, einer oberen Fläche und einer Bodenfläche, wobei die Tintenausgabeöffnung an einer Position angeordnet ist, die näher zu der Bodenfläche als zu der oberen Fläche ist;
einem Substrat, das an dem Gehäuse vorgesehen ist; und
einer Vielzahl an elektrischen Kontakten, die an dem Substrat vorgesehen sind, wobei die elektrischen Kontakte in einer Richtung angeordnet sind, die mit einer Höhenrichtung kreuzt, die von der Bodenfläche zu der oberen Fläche hin weist,
wobei jeder der elektrischen Kontakte oberhalb der Tintenausgabeöffnung angeordnet ist und einen Bereich hat, der mit einer Richtung kreuzt, die parallel zu einer normalen Linie des Ausbildungsbereiches ist.
Aspekt 41
Eine Tintenkartusche gemäß Aspekt 38 oder 40, wobei das Gehäuse eine zweite Seitenfläche, die von der ersten Seitenfläche über die Tintenunterbringungskammer entgegengesetzt ist, eine dritte Seitenfläche, die die erste Seitenfläche und die zweite Seitenfläche miteinander verbindet, eine vierte Seitenfläche, die von der dritten Seitenfläche über die Tintenunterbringungskammer entgegengesetzt ist und die die erste Seitenfläche und die zweite Seitenfläche verbindet, hat, und wobei die Richtung, die mit der Höhenrichtung kreuzt, senkrecht zu der dritten Seitenfläche und der vierten Seitenfläche ist.
Aspekt 42
Eine Tintenkartusche gemäß Aspekt 41, wobei die dritte Seitenfläche einen Flächeninhalt hat, der größer ist als jener der ersten Seitenfläche, der zweiten Seitenfläche, der oberen Fläche und der Bodenfläche, und die vierte Seitenfläche einen Flächeninhalt hat, der größer ist als jener der ersten Seitenfläche, der zweiten Seitenfläche, der oberen Fläche und der Bodenfläche, und wobei die erste Seitenfläche einen Flächeninhalt hat, der kleiner ist als jener der dritten Seitenfläche, der vierten Seitenfläche, der oberen Fläche und der Bodenfläche, und die zweite Seitenfläche einen Flächeninhalt hat, der kleiner ist als jener der dritten Seitenfläche, der vierten Seitenfläche, der oberen Fläche und der Bodenfläche.
Aspekt 43
Eine Tintenkartusche gemäß Aspekt 38 oder 42, die des Weiteren einen Eingriffsabschnitt aufweist, der an einer Position vorgesehen ist, die näher zu den elektrischen Kontakten als zu der Tintenausgabeöffnung ist.
Aspekt 44
Eine Tintenkartusche gemäß Aspekt 43, wobei der Eingriffsabschnitt an der Position angeordnet ist, die näher zu der oberen Fläche als zu der Bodenfläche ist.
Aspekt 45
Eine Tintenkartusche gemäß Aspekt 43, wobei der Eingriffsabschnitt an der oberen Fläche angeordnet ist.
Aspekt 46
Eine Tintenkartusche gemäß Aspekt 43 oder 45, wobei der Eingriffsabschnitt eine Vertiefung aufweist, die einen Bereich hat, die mit einer Richtung kreuzt, die parallel zu einer normalen Linie des Substrates ist.
Aspekt 47
Eine Tintenkartusche gemäß Aspekt 38 oder 46, die des Weiteren einen hohlen Pfad, der in dem Gehäuse vorgesehen ist und die Tintenunterbringungskammer und die Tintenabgabeöffnung miteinander verbindet, und ein Gummielement aufweist, das in dem hohlen Pfad vorgesehen ist.
Aspekt 48
Ein Tintenstrahldrucker mit:
einem Kartuschenmontageabschnitt, der mit einer Tintenempfangsröhre und einer Vielzahl an elektrischen Verbindungsabschnitten versehen ist, und einer Tintenkartusche, die in einer Montagerichtung, die mit einer Richtung der Schwerkraft kreuzt, mit dem Kartuschenmontageabschnitt montierbar ist;
wobei die Tintenkartusche Folgendes aufweist:
ein Gehäuse mit einer Tintenunterbringungskammer, die so aufgebaut ist, dass sie Tinte unterbringt, die zu der Tintenempfangsröhre geliefert wird, wobei das Gehäuse Folgendes aufweist: (A) eine erste Seitenfläche an einer Position an einem Führungsende in Bezug auf die Montagerichtung, eine zweite Seitenfläche an einer Position an einem nachlaufenden Ende in Bezug auf die Montagerichtung, eine obere Fläche und eine Bodenfläche; (B) einen Röhreneinführabschnitt, in den die Tintenempfangsröhre einführbar ist und der an der ersten Seitenfläche an einer Position vorgesehen ist, die näher zu der Bodenfläche als zu der oberen Fläche ist; und (C) ein Substrat, das an dem Gehäuse vorgesehen ist und einen Bereich hat, der mit der Montagerichtung kreuzt, an einer Position oberhalb des Röhreneinführabschnittes; und (D) eine Vielzahl an elektrischen Kontakten, die mit der Vielzahl an elektrischen Verbindungsabschnitten elektrisch in Verbindung bringbar sind, wobei die elektrischen Kontakte an den Bereichen einer Richtung angeordnet sind, die mit einer Höhenrichtung kreuzt, die von der Bodenfläche zu der oberen Fläche hin weist.
Aspekt 49
Ein Tintenstrahldrucker gemäß Aspekt 48, wobei die Richtung, die mit der Höhenrichtung kreuzt, eine horizontale Richtung ist, die senkrecht zu der Höhenrichtung ist.
Aspekt 50
Ein Tintenstrahldrucker gemäß Aspekt 48 oder 49, wobei das Gehäuse eine zweite Seitenfläche an einem nachlaufenden Endabschnitt in Bezug auf die Montagerichtung, eine dritte Seitenfläche, die mit der ersten Seitenfläche, der zweiten Seitenfläche, der oberen Fläche und der Bodenfläche verbunden ist, eine vierte Seitenfläche, die von der dritten Seitenfläche über die Tintenunterbringungskammer entgegengesetzt ist und die mit der ersten Seitenfläche, der zweiten Seitenfläche, der oberen Fläche und der Bodenfläche verbunden ist, und wobei die Richtung, die mit der Höhenrichtung kreuzt, senkrecht zu der dritten Seite und der vierten Seitenfläche ist.
Aspekt 51
Eine Tintenkartusche, die an einem Kartuschenmontageabschnitt abnehmbar montierbar ist, der mit einem Entsiegelungsstift versehen ist, wobei die Tintenkartusche Folgendes aufweist:
ein Gehäuse mit (i) einer Tintenunterbringungskammer, (ii) einem Luftlochpfad, der mit der Tintenunterbringungskammer verbunden ist und dazu in der Lage ist, Umgebungsluft in die Tintenunterbringungskammer einzuleiten, (iii) einer Durchgangslochausbildungswand, die mit einem Durchgangsloch versehen ist, in die der Entsiegelungsstift einführbar ist, und (iv) einer Luftlochausbildungswand, die zwischen der Durchgangslochausbildungswand und Tintenunterbringungskammer vorgesehen ist und mit einem Luftloch versehen ist, das an einem Endabschnitt des Luftlochpfades angeordnet ist; und
einen Abdichtfilm, der das Luftloch bedeckt, wobei der Abdichtfilm dazu in der Lage ist, dass er durch den Entsiegelungsstift entsiegelt wird, der durch das Durchgangsloch getreten ist.
Aspekt 52
Eine Tintenkartusche, die an einem Kartuschenmontageabschnitt abnehmbar montierbar ist, der mit einer Tintenempfangsröhre und einem Entsiegelungsstift versehen ist, wobei die Tintenkartusche Folgendes aufweist:
ein Gehäuse mit (i) einer Tintenunterbringungskammer, die so aufgebaut ist, dass sie Tinte unterbringt, die durch die Tintenempfangsröhre geliefert wird, (ii) einem Luftlochpfad, der mit der Tintenunterbringungskammer verbunden ist und dazu in der Lage ist, dass er Umgebungsluft in die Tintenunterbringungskammer einleitet, (iii) einer Röhreneinführöffnung, in die die Tintenempfangsröhre einführbar ist, (iv) einem Durchgangsloch, in das der Entsiegelungsstift einführbar ist, (v) wobei das Gehäuse des Weiteren eine Seitenwand, die mit der Röhreneinführöffnung und dem Durchgangsloch versehen ist, eine Luftlochausbildungswand, die an einer Position zwischen der Seitenwand und der Tintenunterbringungskammer vorgesehen ist, und mit einem Luftloch versehen ist, das an einem Endabschnitt des Luftlochpfades angeordnet ist, eine Bodenwand und eine obere Wand aufweist;
einen Abdichtfilm, der das Luftloch bedeckt, wobei der Abdichtfilm dazu in der Lage ist, dass er durch den Entsiegelungsstift entsiegelt wird, der durch das Durchgangsloch getreten ist; und
einen zweiten Abdichtfilm, der die Röhreneinführöffnung bedeckt, wobei dieser Abdichtfilm dazu in der Lage ist, dass er durch die Tintenempfangsröhre entsiegelt wird.
Aspekt 53
Eine Tintenkartusche, die an einem Kartuschenmontageabschnitt abnehmbar montierbar ist, der mit einem Entsiegelungsstift versehen ist, wobei die Tintenkartusche Folgendes aufweist:
einen Vorbereitungsschritt zum Vorbereiten eines Gehäuses mit (i) einer Tintenunterbringungskammer, (ii) einem Luftlochpfad, der mit der Tintenunterbringungskammer verbunden ist und dazu in der Lage ist, Umgebungsluft in die Tintenunterbringungskammer einzuleiten, (iii) einer Durchgangslochausbildungswand, die mit einem Durchgangsloch versehen ist, in die der Entsiegelungsstift einführbar ist, (iv) einer Luftlochausbildungswand, die an einer Position zwischen der Durchgangslochausbildungswand und der Tintenunterbringungskammer vorgesehen ist, und mit einem Luftloch versehen ist, das an einem Endabschnitt des Luftlochpfades angeordnet ist; und
einen Klebeschritt zum Ankleben eines Abdichtfilms in derartiger Weise, dass das Luftloch bedeckt ist, wobei der Abdichtfilm dazu in der Lage ist, dass er durch den Entsiegelungsstift entsiegelt wird, der durch das Durchgangsloch getreten ist.
Aspekt 54
Ein Aspekt gemäß Aspekt 53, der des Weiteren einen Einspritzschritt aufweist zum Einspritzen von Tinte in die Tintenunterbringungskammer nach dem Anklebeschritt.
Aspekt 55
Ein Herstellverfahren zum Herstellen einer Tintenkartusche, die an einem Kartuschenmontageabschnitt abnehmbar montierbar ist, der mit einer Tintenempfangsröhre und einem Entsiegelungsstift versehen ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
einen Vorbereitungsschritt zum Vorbereiten eines Gehäuses mit (i) einer Tintenunterbringungskammer, die so aufgebaut ist, dass sie Tinte unterbringt, die durch die Tintenempfangsröhre geliefert wird, (ii) einem Luftlochpfad, der mit der Tintenunterbringungskammer verbunden ist und dazu in der Lage ist, Umgebungsluft in die Tintenunterbringungskammer einzuleiten, (iii) einer Röhreneinführöffnung, in die die Tintenempfangsröhre einführbar ist, (iv) einem Durchgangsloch, in das der Entsiegelungsstift einführbar ist, (v) wobei das Gehäuse des Weiteren eine Seitenwand, die mit der Röhreneinführöffnung und dem Durchgangsloch versehen ist, eine Luftlochausbildungswand, die an einer Position zwischen der Seitenwand und der Tintenunterbringungskammer vorgesehen ist und mit einem Luftloch versehen ist, das an einem Endabschnitt des Luftlochpfades angeordnet ist, eine Bodenwand und eine obere Wand aufweist;
einen Klebeschritt zum Kleben eines Abdichtfilmes in derartiger Weise, dass er das Luftloch bedeckt, wobei der Abdichtfilm dazu in der Lage ist, dass er durch einen Entsiegelungsstift entsiegelt wird, der durch das Durchgangsloch getreten ist;
einen zweiten Klebeschritt zum Kleben eines zweiten Abdichtfilms, der die Röhreneinführöffnung bedeckt, wobei dieser Abdichtfilm dazu in der Lage ist, dass er durch die Tintenempfangsröhre entsiegelt wird.
Aspekt 56
Ein Aspekt gemäß einem Aspekt 55, der des Weiteren einen Einspritzschritt aufweist zum Einspritzen von Tinte in die Tintenunterbringungskammer nach dem ersten Klebeschritt und vor dem zweiten Klebeschritt.
Aspekt 57
Eine Tintenkartusche, die an einem Kartuschenmontageabschnitt, der mit einer Tintenempfangsröhre, einem elektrischen Verbindungsabschnitt und einem Positionierelement versehen ist, in einer Montagerichtung montierbar ist, die eine Richtung der Schwerkraft kreuzt, wobei die Tintenkartusche Folgendes aufweist:
ein Gehäuse mit einer Tintenunterbringungskammer, die so aufgebaut ist, dass sie Tinte unterbringt, die zu der Tintenempfangsröhre geliefert wird, wobei das Gehäuse eine vordere Fläche an einer Führungsseite in Bezug auf die Montagerichtung, eine obere Fläche und eine untere Fläche aufweist;
einen Röhreneinführabschnitt, in den die Tintenempfangsröhre einführbar ist und der an der vorderen Fläche an einer Position vorgesehen ist, die näher zu der Bodenfläche als zu der oberen Fläche ist;
einen elektrischen Kontakt, der mit dem elektrischen Verbindungsabschnitt elektrisch in Kontakt bringbar ist, wobei der elektrische Kontakt einen Bereich hat, der mit der Montagerichtung kreuzt, an einer Position oberhalb des Röhreneinführabschnittes hat; und
einen Positionierabschnitt, der an einer Position, die näher zu dem elektrischen Kontakt als zu dem Röhreneinführabschnitt ist, oberhalb des Röhreneinführabschnittes und unterhalb des elektrischen Kontaktes vorgesehen ist und mit dem Positionierelement den Eingriff bringbar ist, um die Bewegung des Gehäuses in der Richtung zu begrenzen, die senkrecht zu der Montagerichtung ist.
Aspekt 58
Ein Aspekt gemäß Aspekt 57, wobei der Positionierabschnitt eine Positionieröffnung aufweist, in die das Positionierelement einführbar ist, wobei die Positionieröffnung an der vorderen Seite vorgesehen ist.
Aspekt 59
Eine Tintenkartusche, die an einem Kartuschenmontageabschnitt, der mit einer Tintenempfangsröhre, einem elektrischen Verbindungsabschnitt, einem Positionierelement und einer Drängfeder und einem Arretierhebel versehen ist, in einer Montagerichtung montierbar ist, die mit einer Richtung der Schwerkraft kreuzt, wobei die Tintenkartusche Folgendes aufweist:
ein Gehäuse mit einer Tintenunterbringungskammer, die so aufgebaut ist, dass sie Tinte unterbringt, die zu der Tintenempfangsröhre zu liefern ist, und einer Röhreneinführöffnung, in die die Tintenempfangsröhre eingeführt wird, wobei das Gehäuse eine vordere Fläche an einer Führungsseite in Bezug auf die Montagerichtung, eine obere Fläche und eine Bodenfläche aufweist, wobei die Röhreneinführöffnung an einer Position angeordnet ist, die näher zu der Bodenfläche als zu der oberen Fläche benachbart zu der vorderen Fläche ist;
ein Substrat, das an der vorderen Fläche an einer Position oberhalb der Röhreneinführöffnung vorgesehen ist;
einen elektrischen Kontakt, der an dem Substrat vorgesehen ist und mit dem elektrischen Verbindungsabschnitt elektrisch in Verbindung bringbar ist; und
eine Positionieröffnung, in die das Positionierelement einführbar ist, um eine Bewegung des Gehäuses in einer Richtung entlang der vorderen Seite zu begrenzen, wobei die Positionieröffnung an der vorderen Fläche an einer Position oberhalb der Röhreneinführöffnung und unterhalb des elektrischen Kontakts an einer Position vorgesehen ist, die näher zu dem elektrischen Kontakt als zu der Röhreneinführöffnung ist.
Aspekt 60
Eine Tintenkartusche, die an einem Kartuschenmontageabschnitt, der mit einer Tintenempfangsröhre, einem elektrischen Verbindungsabschnitt und einem Arretierhebel versehen ist, in einer Montagerichtung montierbar ist, die mit einer Richtung der Schwerkraft kreuzt, wobei die Tintenkartusche Folgendes aufweist:
ein Gehäuse mit einer Tintenunterbringungskammer, die so aufgebaut ist, dass sie Tinte unterbringt, die zu der Tintenempfangsröhre zu liefern ist, wobei das Gehäuse eine vordere Fläche an einer Führungsseite in Bezug auf die Montagerichtung, eine obere Fläche und eine Bodenfläche aufweist;
einen Röhreneinführabschnitt, in den die Tintenaufnahmeröhre einführbar ist und der an der vorderen Fläche an einer Position vorgesehen ist, die näher zu der Bodenfläche als zu der oberen Fläche ist;
einen elektrischen Kontakt, der mit dem elektrischen Verbindungsabschnitt elektrisch verbindbar ist, wobei der elektrische Kontakt einen Bereich, der mit der Montagerichtung kreuzt, an einer Position oberhalb des Röhreneinführabschnittes hat; und
einen Eingriffsabschnitt, der an einer Position vorgesehen ist, die näher zu dem elektrischen Kontakt als zu dem Röhreneinführabschnitt ist, wobei der Eingriffsabschnitt mit dem Arretierhebel in Eingriff bringbar ist, um einen eingeführten Zustand, bei dem die Tintenempfangsröhre in den Röhreneinführabschnitt eingeführt ist, und einen verbundenen Zustand beizubehalten, bei dem der elektrische Kontakt mit dem elektrischen Verbindungsabschnitt verbunden ist.
Aspekt 61
Eine Tintenkartusche, die mit einem Kartuschenmontageabschnitt, der mit einer Tintenempfangsröhre, einem elektrischen Verbindungsabschnitt und einem Arretierhebel versehen ist, in einer Montagerichtung montierbar ist, die mit einer Richtung der Schwerkraft kreuzt, wobei die Tintenkartusche Folgendes aufweist:
ein Gehäuse mit einer Tintenunterbringungskammer, die so aufgebaut ist, dass sie Tinte unterbringt, die zu der Tintenempfangsröhre zu liefern ist, und einer Röhreneinführöffnung, in die die Tintenempfangsröhre eingeführt wird, wobei das Gehäuse eine vordere Fläche an einer Führungsseite in Bezug auf die Montagerichtung, eine obere Fläche und eine Bodenfläche hat, wobei die Röhreneinführöffnung an einer Position angeordnet ist, die näher zu der Bodenfläche als zu der oberen Fläche benachbart zu der vorderen Fläche ist;
ein Substrat, das an der vorderen Fläche an einer Position oberhalb der Röhreneinführöffnung vorgesehen ist;
einen elektrischen Kontakt, der an dem Substrat vorgesehen ist und mit dem elektrischen Verbindungsabschnitt elektrisch verbindbar ist; und
einen Eingriffsabschnitt, der an der oberen Fläche an einer Position vorgesehen ist, die näher zu der vorderen Fläche als zu der hinteren Fläche ist, wobei der Eingriffsabschnitt mit dem Arretierhebel in Eingriff bringbar ist, um einen eingeführten Zustand, bei dem die Tintenempfangsröhre in den Röhreneinführabschnitt eingeführt ist, und einen verbundenen Zustand beizubehalten, bei dem der elektrische Kontakt mit dem elektrischen Verbindungsabschnitt verbunden ist.
Aspekt 62
Eine Tintenkartusche, die mit einem Kartuschenmontageabschnitt, der mit einer Tintenempfangsröhre, einem elektrischen Verbindungsabschnitt, einer Drängfeder und einem Arretierhebel versehen ist, in einer Montagerichtung montierbar ist, die mit einer Richtung der Schwerkraft kreuzt, wobei die Tintenkartusche Folgendes aufweist:
ein Gehäuse mit einer Tintenunterbringungskammer, die so aufgebaut ist, dass sie Tinte unterbringt, die zu der Tintenempfangsröhre geliefert wird, und einer Tinteneinführöffnung, in die die Tintenempfangsröhre eingeführt wird, wobei das Gehäuse eine vordere Fläche an einer Führungsseite in Bezug auf die Montagerichtung, eine obere Fläche und eine Bodenfläche hat, wobei die Röhreneinführöffnung an einer Position, die näher zu der Bodenfläche als zu der oberen Fläche ist, benachbart zu der vorderen Fläche angeordnet ist;
ein Substrat, das an der vorderen Fläche an einer Position oberhalb der Röhreneinführöffnung vorgesehen ist;
einen elektrischen Kontakt, der an dem Substrat vorgesehen ist und mit dem elektrischen Verbindungsabschnitt elektrisch verbindbar ist;
einen Kraftaufnahmeabschnitt, der an der vorderen Fläche an einer Position oberhalb der Röhreneinführöffnung und unterhalb des elektrischen Kontakts vorgesehen ist und so aufgebaut ist, dass er von der Drängfeder eine Drängkraft aufnimmt zum Drängen der Tintenkartusche in einer Demontagerichtung, die zu der Montagerichtung entgegengesetzt ist; und
einen Eingriffsabschnitt, der an der oberen Fläche an einer Position vorgesehen ist, die näher zu der vorderen Fläche als zu der hinteren Fläche ist, wobei der Eingriffsabschnitt mit dem Arretierhebel in Eingriff bringbar ist, um entgegen der Drängkraft einen eingeführten Zustand, bei dem die Tintenempfangsröhre in dem Röhreneinführabschnitt eingeführt ist, und einen verbundenen Zustand aufrecht zu erhalten, bei dem der elektrische Kontakt mit dem elektrischen Verbindungsabschnitt verbunden ist.
Aspekt 63
Eine Tintenkartusche, die an einem Kartuschenmontageabschnitt, der mit einer Tintenempfangsröhre, einem elektrischen Verbindungsabschnitt, einem Positionierelement, einer Drängfeder und einem Arretierhebel versehen ist, in einer Montagerichtung montierbar ist, die mit einer Richtung der Schwerkraft kreuzt, wobei die Tintenkartusche Folgendes aufweist:
ein Gehäuse mit einer Tintenunterbringungskammer, die so aufgebaut ist, dass sie Tinte unterbringt, die zu der Tintenempfangsröhre zu liefern ist, und einer Röhreneinführöffnung, in die die Tintenempfangsröhre eingeführt wird, wobei das Gehäuse eine vordere Fläche an einer Führungsseite in Bezug auf die Montagerichtung, eine obere Fläche und eine Bodenfläche hat, wobei die Röhreneinführöffnung an einer Position, die näher zu der Bodenfläche als zu der oberen Fläche ist, benachbart zu der vorderen Fläche angeordnet ist;
ein Substrat, das an der vorderen Fläche an einer Position oberhalb der Röhreneinführöffnung vorgesehen ist;
einen elektrischen Kontakt, der an dem Substrat vorgesehen ist und mit dem elektrischen Verbindungsabschnitt elektrisch verbindbar ist;
eine Positionieröffnung, in die das Positionierelement eingeführt werden kann, um eine Bewegung des Gehäuses in einer Richtung entlang der vorderen Seite zu begrenzen, wobei die Positionieröffnung an der vorderen Fläche an einer Position oberhalb der Röhreneinführöffnung und unterhalb des elektrischen Kontakts an einer Position vorgesehen ist, die näher zu dem elektrischen Kontakt als zu der Röhreneinführöffnung ist;
einen Kraftaufnahmeabschnitt, der an der vorderen Fläche an einer Position oberhalb der Röhreneinführöffnung und unterhalb des elektrischen Kontakts vorgesehen ist und so aufgebaut ist, dass er von der Drängfeder eine Dränkraft aufnimmt zum Drängen der Tintenkartusche in eine Demontagerichtung, die zu der Montagerichtung entgegengesetzt ist; und
einen Eingriffsabschnitt, der an der oberen Fläche an einer Position vorgesehen ist, die näher zu der vorderen Fläche als zu der hinteren Fläche ist, wobei der Eingriffsabschnitt mit dem Arretierhebel in Eingriff bringbar ist, um entgegen der Drängkraft einen eingeführten Zustand, bei dem die Tintenempfangsröhre in den Röhreneinführabschnitt eingeführt ist, einen verbundenen Zustand, bei dem der elektrische Kontakt mit dem elektrischen Verbindungsabschnitt verbunden ist, und einen eingeführten Zustand beizubehalten, bei dem das Positionierelement in der Positionieröffnung eingeführt ist.
Aspekt 64
Eine Tintenkartusche mit:
einem Gehäuse mit einer Vielzahl an Seitenflächen, einer oberen Fläche und einer Bodenfläche, die auf der Basis des Anwendungszustandes der Tintenkartusche definiert sind, und versehen mit einer Tintenunterbringungskammer und der Tintenabgabeöffnung, die so aufgebaut ist, dass sie die Tinte von der Tintenunterbringungskammer zu einer Außenseite abgibt, wobei die Seitenfläche eine erste Seitenfläche und eine zweite Seitenfläche an einer entgegengesetzten Seite zu der ersten Seitenfläche über die Tintenunterbringungskammer aufweist, wobei die Tintenabgabeöffnung an der ersten Seitenfläche an einer Position vorgesehen ist, die näher zu der Bodenfläche als zu der oberen Fläche ist;
einem elektrischen Kontakt, der an einer Position oberhalb der Tintenabgabeöffnung vorgesehen ist;
einem Substrat, das an der ersten Seitenfläche vorgesehen ist und mit dem elektrischen Kontakt versehen ist; und
einem Eingriffsabschnitt, der an der oberen Fläche an einer Position vorgesehen ist, die näher zu dem elektrischen Kontakt als zu der Tintenabgabeöffnung und näher zu der ersten Seitenfläche als zu der zweiten Seitenfläche ist.
Aspekt 65
Eine Tintenkartusche mit:
einem Gehäuse mit einer Vielzahl an Seitenflächen, einer oberen Fläche und einer Bodenfläche, die auf der Basis des Anwendungszustandes der Tintenkartusche definiert sind, und versehen mit einer Tintenunterbringungskammer und der Tintenabgabeöffnung, die so aufgebaut ist, dass sie die Tinte von der Tintenunterbringungskammer zu einer Außenseite abgibt, wobei die Seitenfläche eine erste Seitenfläche und eine zweite Seitenfläche an einer entgegengesetzten Seitenfläche gegenüber der ersten Seitenfläche über die Tintenunterbringungskammer aufweist, wobei die Tintenabgabeöffnung an der ersten Seitenfläche an einer Position vorgesehen ist, die näher zu der Bodenfläche als zu der oberen Fläche ist;
einem elektrischen Kontakt, der an einer Position oberhalb der Tintenabgabeöffnung vorgesehen ist;
einem Substrat, das an der ersten Seitenfläche vorgesehen ist und mit dem elektrischen Kontakt versehen ist;
einem Kraftaufnahmeabschnitt, der an der ersten Seitenfläche an einer Position oberhalb der Tintenabgabeöffnung und unterhalb des elektrischen Kontakts vorgesehen ist und so aufgebaut ist, dass er eine Drängkraft empfängt zum Drängen des Gehäuses in eine Richtung weg von der ersten Seitenfläche zu der zweiten Seitenfläche hin; und
einem Eingriffsabschnitt, der an der oberen Fläche an einer Position vorgesehen ist, die näher zu dem elektrischen Kontakt als zu der Tintenabgabeöffnung ist und näher zu der ersten Seitenfläche als zu der zweiten Seitenfläche ist, und so aufgebaut ist, dass er eine Begrenzungskraft empfängt zum Begrenzen einer Bewegung des Gehäuses entgegen der Dränkraft in der Richtung.
Aspekt 66
Tintenkartusche mit:
einem Gehäuse mit einer Vielzahl an Seitenflächen, einer oberen Fläche und einer Bodenfläche, die auf der Basis des Anwendungszustandes der Tintenkartusche definiert sind, und versehen mit einer Tintenunterbringungskammer und der Tintenabgabeöffnung, die so aufgebaut ist, dass sie die Tinte von der Tintenunterbringungskammer zu einer Außenseite abgibt, wobei die Seitenfläche eine erste Seitenfläche und eine zweite Seitenfläche an einer entgegengesetzten Seite von der ersten Seitenfläche über die Tintenunterbringungskammer aufweist, wobei die Tintenabgabeöffnung an der ersten Seitenfläche an einer Position vorgesehen ist, die näher zu der Bodenfläche als zu der oberen Fläche ist;
einem elektrischen Kontakt, der an einer Position oberhalb der Tintenabgabeöffnung vorgesehen ist;
einem Substrat, das an der ersten Seitenfläche vorgesehen ist und mit dem elektrischen Kontakt versehen ist;
einer Positionieröffnung, die an der ersten Seitenfläche an einer Position oberhalb der Tintenabgabeöffnung und unterhalb des elektrischen Kontaktes und näher zu dem elektrischen Kontakt als zu der Tintenabgabeöffnung vorgesehen ist;
einem Kraftempfangsabschnitt, der an der ersten Seitenfläche an einer Position oberhalb der Tintenabgabeöffnung und unterhalb der Positionieröffnung vorgesehen ist und so aufgebaut ist, dass er eine Drängkraft empfängt zum Drängen des Gehäuses in eine Richtung weg von der ersten Seitenfläche zu der zweiten Seitenfläche hin; und
einem Eingriffsabschnitt, der an der oberen Fläche an einer Position vorgesehen ist, die näher zu dem elektrischen Kontakt als zu der Tintenabgabeöffnung ist und näher zu der ersten Seitenfläche als zu der zweiten Seitenfläche ist, und der so aufgebaut ist, dass er eine Begrenzungskraft empfängt zum Begrenzen einer Bewegung des Gehäuses entgegen der Dränkraft in der Richtung.
Aspekt 67
Eine Tintenkartusche mit:
einem Gehäuse mit einer Vielzahl an Seitenflächen, einer oberen Fläche und einer Bodenfläche, die auf der Basis des Anwendungszustandes der Tintenkartusche definiert sind, und versehen mit einer Tintenunterbringungskammer und einer Tintenabgabeöffnung, die so aufgebaut ist, dass sie die Tinte von der Tintenunterbringungskammer zu einer Außenseite abgibt, wobei die Seitenfläche eine erste Seitenfläche und eine zweite Seitenfläche an einer entgegengesetzten Seite von der ersten Seitenfläche über die Tintenunterbringungskammer aufweist, wobei die Tintenabgabeöffnung an der ersten Seitenfläche in einer Position vorgesehen ist, die näher zu der Bodenfläche als zu der oberen Fläche ist;
einem elektrischen Kontakt, der an einer Position oberhalb der Tintenabgabeöffnung vorgesehen ist;
einem Substrat, das an der ersten Seitenfläche vorgesehen ist und mit dem elektrischen Kontakt versehen ist;
einer Positionieröffnung, die an der ersten Seitenfläche an einer Position vorgesehen ist, die oberhalb der Tintenabgabeöffnung und unterhalb des elektrischen Kontakts ist und näher zu dem elektrischen Kontakt als zu der Tintenabgabeöffnung ist; und
einem Eingriffsabschnitt, der an der oberen Fläche an einer Position vorgesehen ist, die näher zu dem elektrischen Kontakt als zu der Tintenabgabeöffnung und näher zu der ersten Seitenfläche als zu der zweiten Seitenfläche ist.
Aspekt 68
Tintenkartusche mit:
einem Gehäuse mit einer Tintenunterbringungskammer und mit einer ersten Fläche, die mit einer Tintenabgabeöffnung versehen ist, die so aufgebaut ist, dass sie Tinte von der Tintenunterbringungskammer zu einer Außenseite abgibt, einer zweiten Fläche, die von der ersten Fläche über die Tintenunterbringungskammer entgegengesetzt ist, einer dritten Fläche, die die erste Fläche und die zweite Fläche miteinander verbindet und einen Flächeninhalt hat, der größer als jener der ersten Fläche und der zweiten Fläche ist, und einer vierten Fläche, die von der dritten Fläche über die Tintenunterbringungskammer entgegengesetzt ist, wobei die Tintenabgabeöffnung an einer Position angeordnet ist, die näher zu der dritten Fläche als zu der vierten Fläche ist;
einem elektrischen Kontakt, der an einer Position oberhalb der Tintenabgabeöffnung in einem Zustand angeordnet ist, bei dem die dritte Fläche eine Bodenfläche ist;
einem Substrat, das an der ersten Fläche vorgesehen ist und den elektrischen Kontakt stützt; und
einem Eingriffsabschnitt in der Form einer Vertiefung, der an der vierten Fläche an einer Position vorgesehen ist, die näher zu dem elektrischen Kontakt als zu der Tintenabgabeöffnung ist und näher zu der ersten Fläche als zu der zweiten Fläche ist.
Aspekt 69
Eine Tintenkartusche mit:
einem Gehäuse mit einer Tintenunterbringungskammer und mit einer ersten Fläche, die mit einer Tintenabgabeöffnung versehen ist, die so aufgebaut ist, dass sie Tinte von der Tintenunterbringungskammer zu einer Außenseite abgibt, einer zweiten Fläche, die von der ersten Fläche über die Tintenunterbringungskammer entgegengesetzt ist, einer dritten Fläche, die die erste Fläche und die zweite Fläche miteinander verbindet und einen Flächeninhalt hat, der größer als jener der ersten und der zweiten Fläche ist, und einer vierten Fläche, die von der dritten Fläche über die Tintenunterbringungskammer entgegengesetzt ist, wobei die Tintenabgabeöffnung an einer Position angeordnet ist, die näher zu der dritten Fläche als zu der vierten Fläche ist;
einem elektrischen Kontakt, der an einer Position oberhalb der Tintenabgabeöffnung in einem Zustand angeordnet ist, bei dem die dritte Fläche eine Bodenfläche ist;
einem Substrat, das an der ersten Fläche vorgesehen ist und den elektrischen Kontakt stützt;
einem Kraftaufnahmeabschnitt, der an der ersten Fläche an einer Position unterhalb des Substrates und oberhalb der Tintenabgabeöffnung in einem Zustand vorgesehen ist, bei dem die dritte Fläche eine Bodenfläche ist, und der so aufgebaut ist, dass er eine Dränkraft empfängt zum Drängen des Gehäuses in eine Richtung weg von der ersten Fläche zu der zweiten Fläche hin in einen Zustand, bei dem die dritte Fläche eine Bodenfläche ist; und
einem Eingriffsabschnitt in der Form einer Vertiefung, der an der vierten Fläche an einer Position vorgesehen ist, die näher zu dem elektrischen Kontakt als zu der Tintenabgabeöffnung ist und die näher zu der ersten Fläche als zu der zweiten Fläche ist, wobei der Eingriffsabschnitt dazu in der Lage ist, eine Begrenzungskraft zu empfangen zum Begrenzen einer Bewegung des Gehäuses in einer Richtung weg von der ersten Fläche zu der zweiten Fläche hin.
Aspekt 70
Tintenkartusche mit:
einem Gehäuse mit einer Tintenunterbringungskammer und mit einer ersten Fläche, die mit einer Tintenausgabeöffnung versehen ist, die so aufgebaut ist, dass sie Tinte von der Tintenunterbringungskammer zu einer Außenseite abgibt, einer zweiten Fläche, die von der ersten Fläche über die Tintenunterbringungskammer entgegengesetzt ist, einer dritten Fläche, die die erste Fläche und die zweite Fläche miteinander verbindet und einen Flächeninhalt hat, der größer als jener der ersten Fläche und der zweiten Fläche ist, und einer vierten Fläche, die von der dritten Fläche über die Tintenunterbringungskammer entgegengesetzt ist, wobei die Tintenausgabeöffnung an einer Position angeordnet ist, die näher zu der dritten Fläche als zu der vierten Fläche ist;
einem elektrischen Kontakt, der an einer Position oberhalb der Tintenausgabeöffnung in einem Zustand angeordnet ist, bei dem die dritte Fläche eine Bodenfläche ist;
einem Substrat, das an der ersten Fläche vorgesehen ist und den elektrischen Kontakt stützt;
einer Positionieröffnung, die an der ersten Fläche an einer Position oberhalb der Tintenausgabeöffnung und unterhalb des Substrates in einem Zustand vorgesehen ist, bei dem die dritte Fläche eine Bodenfläche ist, und die näher zu dem Substrat als zu der Tintenausgabeöffnung ist und so aufgebaut ist, dass sie eine Bewegung des Gehäuses in einer Richtung entlang der ersten Fläche begrenzt;
einem Kraftaufnahmeabschnitt, der an der ersten Fläche an einer Position unterhalb der Positionieröffnung und oberhalb der Tintenausgabeöffnung in einem Zustand vorgesehen ist, bei dem die dritte Fläche eine Bodenfläche ist, und der so aufgebaut ist, dass er eine Drängkraft aufnimmt zum Drängen des Gehäuses in eine Richtung weg von der ersten Fläche zu der zweiten Fläche hin in einen Zustand, bei dem die dritte Fläche eine Bodenfläche ist; und
einem Eingriffsabschnitt in der Form einer Vertiefung, der an der vierten Fläche an einer Position vorgesehen ist, die näher zu dem elektrischen Kontakt als zu der Tintenausgabeöffnung ist und näher zu der ersten als zu der zweiten Fläche ist, wobei der Eingriffsabschnitt dazu in der Lage ist, eine Begrenzungskraft aufzunehmen zum Begrenzen einer Bewegung des Gehäuses in eine Richtung von der ersten Fläche zu der zweiten Fläche.
Aspekt 71
Eine Tintenkartusche mit:
einem Gehäuse mit einer Tintenunterbringungskammer und mit einer ersten Fläche, die mit einer Tintenausgabeöffnung versehen ist, die so aufgebaut ist, dass sie Tinte von der Tintenunterbringungskammer zu einer Außenseite abgibt, einer zweiten Fläche, die von der ersten Fläche über die Tintenunterbringungskammer entgegengesetzt ist, einer dritten Fläche, die die erste Fläche und die zweite Fläche miteinander verbindet und einen Flächeninhalt hat, der größer als jener der ersten Fläche und der zweiten Fläche ist, und einer vierten Fläche, die von der dritten Fläche über die Tintenunterbringungskammer entgegengesetzt ist, wobei die Tintenausgabeöffnung an einer Position angeordnet ist, die näher zu der dritten Fläche als zu der vierten Fläche ist;
einem elektrischen Kontakt, der an einer Position oberhalb der Tintenausgabeöffnung in einem Zustand angeordnet ist, bei dem die dritte Fläche eine Bodenfläche ist;
einem Substrat, das an der ersten Fläche vorgesehen ist und den elektrischen Kontakt stützt;
einer Positionieröffnung, die an der ersten Fläche an einer Position oberhalb der Tintenausgabeöffnung und unterhalb des Substrates in einem Zustand vorgesehen ist, bei dem die dritte Fläche eine Bodenfläche ist, und die näher zu dem Substrat als zu der Tintenausgabeöffnung ist; und
einem Eingriffsabschnitt in der Form einer Vertiefung, der an der vierten Fläche an einer Position vorgesehen ist, die näher zu dem elektrischen Kontakt als zu der Tintenausgabeöffnung ist und näher zu der ersten Fläche als zu der zweiten Fläche ist, wobei der Eingriffsabschnitt einen Bereich hat, der mit einer Richtung kreuzt, die parallel zu einer normalen Linie des Substrates ist.
Aspekt 72
Tintenkartusche mit:
einem Gehäuse mit einer im Wesentlichen rechtwinkligen parallelepipedartigen Form und mit einer Tintenunterbringungskammer, wobei das Gehäuse Folgendes aufweist: a) eine erste Fläche, die mit einer Tintenausgabeöffnung versehen ist, die so aufgebaut ist, dass sie Tinte von der Tintenunterbringungskammer zu einer Außenseite abgibt, (b) eine zweite Fläche, die von der ersten Fläche über die Tintenunterbringungskammer entgegengesetzt ist, (c) eine dritte Fläche, die mit der ersten Fläche und der zweiten Fläche kreuzt und einen Flächeninhalt hat, der größer als jener der ersten Fläche und der zweiten Fläche ist, (d) eine vierte Fläche, die von der dritten Fläche über die Tintenunterbringungskammer entgegengesetzt ist, und die einen Flächeninhalt hat, der größer als jener der ersten Fläche und der zweiten Fläche ist, (e) eine fünfte Fläche, die mit der ersten Fläche, der zweiten Fläche, der dritten Fläche und der vierten Fläche kreuzt, und die einen Flächeninhalt hat, der größer als jener der ersten Fläche, der zweiten Fläche, der dritten Fläche und der vierten Fläche ist, (f) eine sechste Fläche, die von der fünften Fläche über die Tintenunterbringungskammer entgegengesetzt ist, und die einen Flächeninhalt hat, der größer als jener der ersten Fläche, der zweiten Fläche, der dritten Fläche und der vierten Fläche ist, und (g) wobei die Tintenausgabeöffnung so angeordnet ist, dass sie näher zu der dritten Fläche als zu der vierten Fläche ist;
einem Substrat, das an der ersten Fläche derart vorgesehen ist, dass das Substrat an einer Position oberhalb der Tintenausgabeöffnung in einem Zustand ist, bei dem die dritte Fläche eine Bodenfläche ist;
einer Vielzahl an elektrischen Kontakten, die an dem Substrat vorgesehen sind und die in einer Richtung angeordnet sind, die mit einer Richtung kreuzt, die von der dritten Fläche weg zu der vierten Fläche weist; und
einem Eingriffsabschnitt in der Form einer Vertiefung, der an der vierten Fläche an einer Position vorgesehen ist, die näher zu dem Substrat als zu der Tintenausgabeöffnung ist und näher zu der ersten Fläche als zu der zweiten Fläche ist.
Aspekt 73
Eine Tintenkartusche mit:
einem Gehäuse mit einer im Wesentlichen rechtwinkligen parallelepipedartigen Form und mit einer Tintenunterbringungskammer, wobei das Gehäuse Folgendes aufweist: a) eine erste Fläche, die mit einer Tintenausgabeöffnung versehen ist, die so aufgebaut ist, dass sie Tinte von der Tintenunterbringungskammer zu einer Außenseite abgibt, (b) eine zweite Fläche, die von der ersten Fläche über die Tintenunterbringungskammer entgegengesetzt ist, (c) eine dritte Fläche, die mit der ersten Fläche und der zweiten Fläche kreuzt und die einen Flächeninhalt hat, der größer als jener der ersten Fläche und der zweiten Fläche ist, (d) eine vierte Fläche, die von der dritten Fläche über die Tintenunterbringungskammer entgegengesetzt ist und einen Flächeninhalt hat, der größer als jener der ersten Fläche und der zweiten Fläche ist, (e) eine fünfte Fläche, die mit der ersten Fläche, der zweiten Fläche, der dritten Fläche und der vierten Fläche kreuzt und die einen Flächeninhalt hat, der größer als jener der ersten Fläche, der zweiten Fläche, der dritten Fläche und der vierten Fläche ist, (f) eine sechste Fläche, die von der fünften Fläche über die Tintenunterbringungskammer entgegengesetzt ist und die einen Flächeninhalt hat, der größer als jener der ersten Fläche, der zweiten Fläche, der dritten Fläche und der vierten Fläche ist, und (g) wobei die Tintenausgabeöffnung näher zu der dritten Fläche als zu der vierten Fläche angeordnet ist;
einem Substrat, das an der ersten Fläche so vorgesehen ist, dass das Substrat an einer Position oberhalb der Tintenausgabeöffnung in einem Zustand ist, bei dem die dritte Fläche eine Bodenfläche ist;
einer Vielzahl an elektrischen Kontakten, die an dem Substrat vorgesehen sind und in einer Richtung angeordnet sind, die mit einer Richtung kreuzt, die von der dritten Fläche weg zu der vierten Fläche weist;
einem Kraftaufnahmeabschnitt, der an der ersten Fläche an einer Position oberhalb der Tintenausgabeöffnung und unterhalb des Substrates in einem Zustand vorgesehen ist, bei dem die dritte Fläche eine Bodenfläche ist, und der so aufgebaut ist, dass er eine Drängkraft aufnimmt zum Drängen des Gehäuses in eine Richtung weg von der ersten Fläche zu der zweiten Fläche hin; und
einem Eingriffsabschnitt in der Form einer Vertiefung, der an der vierten Fläche an einer Position vorgesehen ist, die näher zu dem Substrat als zu der Tintenausgabeöffnung ist und näher zu der ersten Fläche als zu der zweiten Fläche ist, und der so aufgebaut ist, dass er eine Regulierkraft aufnimmt zum Begrenzen einer Bewegung des Gehäuses in der Richtung von der ersten Fläche weg zu der zweiten Fläche hin entgegen der Drängkraft.
Aspekt 74
Eine Tintenkartusche mit:
einem Gehäuse mit einer im Wesentlichen rechtwinkligen parallelepipedartigen Form und mit einer Tintenunterbringungskammer, wobei das Gehäuse Folgendes aufweist: (a) eine erste Fläche, die mit einer Tintenausgabeöffnung versehen ist, die so aufgebaut ist, dass sie Tinte von der Tintenunterbringungskammer zu einer Außenseite abgibt, (b) eine zweite Fläche, die von der ersten Fläche über die Tintenunterbringungskammer entgegengesetzt ist, (c) eine dritte Fläche, die mit der ersten Fläche und der zweiten Fläche kreuzt und die einen Flächeninhalt hat, der größer als jener der ersten Fläche und der zweiten Fläche ist, (d) eine vierte Fläche, die von der dritten Fläche über die Tintenunterbringungskammer entgegengesetzt ist und die einen Flächeninhalt hat, der größer als jener der ersten Fläche und der zweiten Fläche ist, (e) eine fünfte Fläche, die mit der ersten Fläche, der zweiten Fläche, der dritten Fläche und der vierten Fläche kreuzt und die einen Flächeninhalt hat, der größer als jener der ersten Fläche, der zweiten Fläche, der dritten Fläche und der vierten Fläche ist, (f) eine sechste Fläche, die von der fünften Fläche über die Tintenunterbringungskammer entgegengesetzt ist, und die einen Flächeninhalt hat, der größer als jener der ersten Fläche, der zweiten Fläche, der dritten Fläche und der vierten Fläche ist, und (g) wobei die Tintenausgabeöffnung so angeordnet ist, dass sie näher zu der dritten Fläche als zu der vierten Fläche ist;
einem Substrat, das an der ersten Fläche so vorgesehen ist, dass das Substrat an einer Position oberhalb der Tintenausgabeöffnung in einem Zustand ist, bei dem die dritte Fläche eine Bodenfläche ist;
einer Vielzahl an elektrischen Kontakten, die an dem Substrat vorgesehen sind und die in einer Richtung angeordnet sind, die mit einer Richtung kreuzt, die von der dritten Fläche weg zu der vierten Fläche weist;
einer Positionieröffnung, die an der ersten Fläche an einer Position oberhalb der Tintenausgabeöffnung und unterhalb des Substrates in einem Zustand vorgesehen ist, bei dem die dritte Fläche eine Bodenfläche ist, und die näher zu der Vielzahl an elektrischen Kontakten als zu der Tintenausgabeöffnung ist, und die so aufgebaut ist, dass sie eine Bewegung des Gehäuses in eine Richtung entlang der ersten Fläche begrenzt;
einem Kraftaufnahmeabschnitt, der an der ersten Fläche an einer Position oberhalb der Tintenausgabeöffnung und unterhalb der Positionieröffnung in einem Zustand vorgesehen ist, bei dem die dritte Fläche eine Bodenfläche ist, und der so aufgebaut ist, dass er eine Drängkraft aufnimmt zum Drängen des Gehäuses in eine Richtung weg von der ersten Fläche zu der zweiten Fläche hin; und
einem Eingriffsabschnitt in der Form einer Vertiefung, der an der vierten Fläche an einer Position vorgesehen ist, die näher zu dem Substrat als zu der Tintenausgabeöffnung ist und die näher zu der ersten Fläche als zu der zweiten Fläche ist, und der so aufgebaut ist, dass er eine Regulierkraft aufnimmt zum Begrenzen einer Bewegung des Gehäuses in die Richtung weg von der ersten Fläche zu der zweiten Fläche hin entgegen der Drängkraft.
Aspekt 75
Eine Tintenkartusche mit:
einem Gehäuse mit einer im Wesentlichen rechtwinkligen parallelepipedartigen Form und mit einer Tintenunterbringungskammer, wobei das Gehäuse Folgendes aufweist: (a) eine erste Fläche, die mit einer Tintenausgabeöffnung versehen ist, die so aufgebaut ist, dass sie Tinte aus der Tintenunterbringungskammer zu einer Außenseite abgibt, (b) eine zweite Fläche, die von der ersten Fläche über die Tintenunterbringungskammer entgegengesetzt ist, (c) eine dritte Fläche, die mit der ersten Fläche und der zweiten Fläche kreuzt und die einen Flächeninhalt hat, der größer als jener der ersten Fläche und der zweiten Fläche ist, (d) eine vierte Fläche, die von der dritten Fläche über die Tintenunterbringungskammer entgegengesetzt ist, und die einen Flächeninhalt hat, der größer ist als jener der ersten Fläche und der zweiten Fläche, (e) eine fünfte Fläche, die mit der ersten Fläche, der zweiten Fläche, der dritten Fläche und der vierten Fläche kreuzt und die einen Flächeninhalt hat, der größer ist als jener der ersten Fläche, der zweiten Fläche, der dritten Fläche und der vierten Fläche, (f) eine sechste Fläche, die von der fünften Fläche über die Tintenunterbringungskammer entgegengesetzt ist, und die einen Flächeninhalt hat, der größer ist als jener der ersten Fläche, der zweiten Fläche, der dritten Fläche und der vierten Fläche, und (g) wobei die Tintenausgabeöffnung näher zu der dritten Fläche als zu der vierten Fläche angeordnet ist;
einem Substrat, das an der ersten Fläche so vorgesehen ist, dass das Substrat an einer Position oberhalb der Tintenausgabeöffnung in einem Zustand ist, bei dem die dritte Fläche eine Bodenfläche ist;
einer Vielzahl an elektrischen Kontakten, die an dem Substrat vorgesehen sind und die in einer Richtung angeordnet sind, die mit einer Richtung kreuzt, die von der dritten Fläche weg zu der vierten Fläche weist;
einer Positionieröffnung, die an der ersten Fläche an einer Position oberhalb der Tintenausgabeöffnung und unterhalb des Substrates in einem Zustand vorgesehen ist, bei dem die dritte Fläche eine Bodenfläche ist, und die näher zu der Vielzahl an elektrischen Kontakten als zu der Tintenausgabeöffnung ist; und
einem Eingriffsabschnitt in der Form einer Vertiefung, der an der vierten Fläche an einer Position vorgesehen ist, die näher zu dem Substrat als zu der Tintenausgabeöffnung ist und die näher zu der ersten Fläche als zu der zweiten Fläche ist.
Aspekt 76
Eine Tintenkartusche mit:
einem Gehäuse mit einer Tintenunterbringungskammer, einer Tintenausgabeöffnung, die so aufgebaut ist, dass sie Tinte von der Tintenunterbringungskammer ausgibt, einem hohlen Pfad, der die Tintenunterbringungskammer und die Tintenausgabeöffnung verbindet, wobei das Gehäuse eine erste Seitenfläche, die mit der Tintenausgabeöffnung versehen ist, eine zweite Seitenfläche, die zu der ersten Seitenfläche über die Tintenunterbringungskammer entgegengesetzt ist, eine obere Fläche und eine Bodenfläche hat, wobei die Tintenausgabeöffnung an einer Position vorgesehen ist, die näher zu der Bodenfläche als zu der oberen Fläche ist;
einem Substrat, das an dem Gehäuse vorgesehen ist;
einem elektrischen Kontakt, der an dem Substrat an einer Position oberhalb der Tintenausgabeöffnung vorgesehen ist, und der einen Bereich hat, der mit einer Richtung kreuzt, die parallel zu einer Erstreckungsrichtung des hohlen Pfades ist; und
einem Eingriffsabschnitt, der an dem Gehäuse an einer Position vorgesehen ist, die näher zu dem elektrischen Kontakt als zu der Tintenausgabeöffnung ist, und der einen Bereich hat, der mit einer Richtung kreuzt, die parallel zu der Erstreckungsrichtung ist.
Aspekt 77
Eine Tintenkartusche mit:
einem Gehäuse mit einer Tintenunterbringungskammer, einer Tintenausgabeöffnung, die so aufgebaut ist, dass sie Tinte von der Tintenunterbringungskammer ausgibt, einem hohlen Pfad, der die Tintenunterbringungskammer und die Tintenabgabeöffnung verbindet, wobei das Gehäuse eine erste Seitenfläche, die mit der Tintenausgabeöffnung versehen ist, eine zweite Seitenfläche, die zu der ersten Seitenfläche über die Tintenunterbringungskammer entgegengesetzt ist, eine obere Fläche und eine Bodenfläche hat, wobei die Tintenausgabeöffnung an einer Position vorgesehen ist, die näher zu der Bodenfläche als zu der oberen Fläche ist;
einem Substrat, das an dem Gehäuse vorgesehen ist;
einem elektrischen Kontakt, der an dem Substrat an einer Position oberhalb der Tintenausgabeöffnung vorgesehen ist, und der einen Bereich hat, der mit einer Richtung kreuzt, die parallel zu einer Erstreckungsrichtung des hohlen Pfades ist; und
einem Kraftaufnahmeabschnitt, der an der ersten Seitenfläche an einer Position oberhalb der Tintenausgabeöffnung und unterhalb des elektrischen Kontaktes vorgesehen ist, und der so aufgebaut ist, dass er eine Drängkraft aufnimmt zum Drängen des Gehäuses in eine Tiefenrichtung, die parallel zu der Erstreckungsrichtung ist und die weg von der ersten Seitenfläche zu der zweiten Seitenfläche ist; und
einem Eingriffsabschnitt, der an dem Gehäuse an einer Position vorgesehen ist, die näher zu dem elektrischen Kontakt als zu der Tintenausgabeöffnung ist, und der einen Bereich hat, der mit einer Richtung kreuzt, die parallel zu der Erstreckungsrichtung ist, und der dazu in der Lage ist, eine Begrenzungskraft aufzunehmen zum Begrenzen einer Bewegung des Gehäuses in der Tiefenrichtung und entgegen der Drängkraft.
Aspekt 78
Eine Tintenkartusche mit:
einem Gehäuse mit einer Tintenunterbringungskammer, einer Tintenabgabeöffnung, die so aufgebaut ist, dass sie Tinte von der Tintenunterbringungskammer abgibt, einem hohlen Pfad, der die Tintenunterbringungskammer und die Tintenausgabeöffnung verbindet, wobei das Gehäuse eine erste Seitenfläche, die mit der Tintenausgabeöffnung versehen ist, eine zweite Seitenfläche, die zu der ersten Seitenfläche über die Tintenunterbringungskammer entgegengesetzt ist, eine obere Fläche und eine Bodenfläche hat, wobei die Tintenausgabeöffnung an einer Position vorgesehen ist, die näher zu der Bodenfläche als zu der oberen Fläche ist;
einem Substrat, das an dem Gehäuse vorgesehen ist;
einem elektrischen Kontakt, der an dem Substrat an einer Position oberhalb der Tintenausgabeöffnung vorgesehen ist, und der einen Bereich hat, der mit einer Richtung kreuzt, die parallel zu einer Erstreckungsrichtung des hohlen Pfades ist; und
einem Positionierabschnitt, der an dem Gehäuse an einer Position oberhalb der Tintenausgabeöffnung und unterhalb des Substrates vorgesehen ist, und der so aufgebaut ist, dass er eine Bewegung des Gehäuses in einer Richtung begrenzt, die senkrecht zu der Erstreckungsrichtung ist;
einem Kraftaufnahmeabschnitt, der an der ersten Seitenfläche an einer Position oberhalb der Tintenausgabeöffnung und unterhalb der Positionieröffnung vorgesehen ist und so aufgebaut ist, dass er eine Drängkraft aufnimmt zum Drängen des Gehäuses in eine Tiefenrichtung, die parallel zu der Erstreckungsrichtung ist und die weg von der ersten Seitenfläche zu der zweiten Seitenfläche ist; und
einem Eingriffsabschnitt, der an dem Gehäuse an einer Position vorgesehen ist, die näher zu dem elektrischen Kontakt als zu der Tintenabgabeöffnung ist, und der einen Bereich hat, der mit einer Richtung kreuzt, die parallel zu der Erstreckungsrichtung ist, und der dazu in der Lage ist, eine Begrenzungskraft aufzunehmen zum Begrenzen einer Bewegung des Gehäuses in der Tiefenrichtung entgegen der Drängkraft.
Aspekt 79
Eine Tintenkartusche mit:
einem Gehäuse mit einer Tintenunterbringungskammer, einer Tintenabgabeöffnung, die so aufgebaut ist, dass sie Tinte von der Tintenunterbringungskammer abgibt, einem hohlen Pfad, der die Tintenunterbringungskammer und die Tintenabgabeöffnung verbindet, wobei das Gehäuse eine erste Seitenfläche, die mit der Tintenabgabeöffnung versehen ist, eine zweite Seitenfläche, die zu der ersten Seitenfläche über die Tintenunterbringungskammer entgegengesetzt ist, eine obere Fläche und eine Bodenfläche hat, wobei die Tintenausgabeöffnung an einer Position vorgesehen ist, die näher zu der Bodenfläche als zu der oberen Fläche ist;
einem Substrat, das an dem Gehäuse vorgesehen ist;
einem elektrischen Kontakt, der an dem Substrat an einer Position oberhalb der Tintenabgabeöffnung vorgesehen ist, und der einen Bereich hat, der mit einer Richtung kreuzt, die parallel zu einer Erstreckungsrichtung des hohlen Pfades ist;
einem Positionierabschnitt, der an dem Gehäuse an einer Position oberhalb der Tintenabgabeöffnung und unterhalb des Substrates vorgesehen ist; und
einem Eingriffsabschnitt, der an dem Gehäuse an einer Position vorgesehen ist, die näher zu dem elektrischen Kontakt als zu der Tintenabgabeöffnung ist, und der einen Bereich hat, der mit einer Richtung kreuzt, die parallel zu der Erstreckungsrichtung ist.
Aspekt 80
Eine Tintenkartusche mit:
einem Gehäuse mit einer Tintenunterbringungskammer, einer ersten Seitenfläche, die mit einer Tintenausgabeöffnung versehen ist, die so aufgebaut ist, dass sie Tinte von der Tintenunterbringungskammer zu einer Außenseite abgibt, einer zweiten Seitenfläche, die von der ersten Seitenfläche über die Tintenunterbringungskammer entgegengesetzt ist, einer oberen Fläche und einer Bodenfläche, wobei die Tintenausgabeöffnung an einer Position angeordnet ist, die näher zu der Bodenfläche als zu der oberen Fläche ist;
einem Substrat, das an dem Gehäuse vorgesehen ist;
einem elektrischen Kontakt, das an dem Substrat an einer Position oberhalb der Tintenausgabeöffnung vorgesehen ist, und der einen Bereich hat, der mit einer Richtung kreuzt, die parallel zu einer Mittellinie der Tintenausgabeöffnung ist; und
einem Eingriffsabschnitt, der an einer Position vorgesehen ist, die näher zu dem elektrischen Kontakt als zu der Tintenausgabeöffnung ist, und der einen Bereich hat, der mit einer Richtung kreuzt, die parallel zu der Mittellinie ist.
Aspekt 81
Eine Tintenkartusche mit:
einem Gehäuse mit einer Tintenunterbringungskammer, einer ersten Seitenfläche, die mit einer Tintenabgabeöffnung versehen ist, die so aufgebaut ist, dass sie Tinte von der Tintenunterbringungskammer zu einer Außenseite abgibt, einer zweiten Seitenfläche, die von der ersten Seitenfläche über die Tintenunterbringungskammer entgegengesetzt ist, einer oberen Fläche und einer Bodenfläche, wobei die Tintenausgabeöffnung an einer Position angeordnet ist, die näher zu der Bodenfläche als zu der oberen Fläche ist;
einem Substrat, das an dem Gehäuse vorgesehen ist;
einem elektrischen Kontakt, das an dem Substrat an einer Position oberhalb der Tintenausgabeöffnung vorgesehen ist und einen Bereich hat, der mit einer Richtung kreuzt, die parallel zu einer Mittellinie der Tintenausgabeöffnung ist; und
einem Kraftaufnahmeabschnitt, der an der ersten Seitenfläche an einer Position oberhalb der Tintenausgabeöffnung und unterhalb des elektrischen Kontakts vorgesehen ist und so aufgebaut ist, dass er eine Drängkraft aufnimmt zum Drängen des Gehäuses in eine Tiefenrichtung, die parallel zu der Mittellinie ist und die weg von der ersten Seitenfläche zu der zweiten Seitenfläche hin ist; und
einem Eingriffsabschnitt, der an dem Gehäuse an einer Position vorgesehen ist, die näher zu dem elektrischen Kontakt ist als zu der Tintenausgabeöffnung, und der einen Bereich hat, der mit einer Richtung kreuzt, die parallel zu der Mittellinie ist, und der dazu in der Lage ist, eine Begrenzungskraft aufzunehmen zum Begrenzen einer Bewegung des Gehäuses in der Tiefenrichtung entgegen der Drängkraft.
Aspekt 82
Eine Tintenkartusche mit:
einem Gehäuse mit einer Tintenunterbringungskammer, einer ersten Seitenfläche, die mit einer Tintenausgabeöffnung versehen ist, die so aufgebaut ist, dass sie Tinte von der Tintenunterbringungskammer zu einer Pausenseite ausgibt, einer zweiten Seitenfläche, die von der ersten Seitenfläche über die Tintenunterbringungskammer entgegengesetzt ist, einer oberen Fläche und einer Bodenfläche, wobei die Tintenausgabeöffnung an einer Position angeordnet ist, die näher zu der Bodenfläche als zu der oberen Fläche ist;
einem Substrat, das an dem Gehäuse vorgesehen ist;
einem elektrischen Kontakt, der an dem Substrat an einer Position oberhalb der Tintenausgabeöffnung vorgesehen ist, und der einen Bereich hat, der mit einer Richtung kreuzt, die parallel zu einer Mittellinie der Tintenausgabeöffnung ist; und
einem Positionierabschnitt, der an dem Gehäuse an einer Position oberhalb der Tintenausgabeöffnung und unterhalb des elektrischen Kontaktes vorgesehen ist und der so aufgebaut ist, dass er eine Bewegung des Gehäuses in eine Richtung begrenzt, die senkrecht zu einer Richtung ist, die parallel zu der Mittellinie ist;
einem Kraftaufnahmeabschnitt, der an der ersten Seitenfläche an einer Position oberhalb der Tintenausgabeöffnung und unterhalb des Positionierabschnittes vorgesehen ist und der so aufgebaut ist, dass er eine Drängkraft empfängt zum Drängen des Gehäuses in eine Tiefenrichtung, die parallel zu der Mittellinie ist und die weg von der ersten Seitenfläche zu der zweiten Seitenfläche hin ist; und
einem Eingriffsabschnitt, der an dem Gehäuse an einer Position vorgesehen ist, die näher zu dem elektrischen Kontakt als zu der Tintenausgabeöffnung ist, und der einen Bereich hat, der mit einer Richtung kreuzt, die parallel zu der Mittellinie ist, und der dazu in der Lage ist, eine Begrenzungskraft aufzunehmen zum Begrenzen einer Bewegung des Gehäuses in der Tiefenrichtung entgegen der Drängkraft.
Aspekt 83
Eine Tintenkartusche mit:
einem Gehäuse mit einer Tintenunterbringungskammer, einer ersten Seitenfläche, die mit einer Tintenausgabeöffnung versehen ist, die so aufgebaut ist, dass sie Tinte von der Tintenunterbringungskammer zu einer Außenseite ausgibt, einer zweiten Seitenfläche, die von der ersten Seitenfläche über die Tintenunterbringungskammer entgegengesetzt ist, einer oberen Fläche und einer Bodenfläche, wobei die Tintenausgabeöffnung an einer Position angeordnet ist, die näher zu der Bodenfläche als zu der oberen Fläche ist;
einem Substrat, das an dem Gehäuse vorgesehen ist;
einem elektrischen Kontakt, der an dem Substrat an einer Position oberhalb der Tintenausgabeöffnung vorgesehen ist, und der einen Bereich hat, der mit einer Richtung kreuzt, die parallel zu einer Linie der Tintenausgabeöffnung ist; und
einem Positionierabschnitt, der an dem Gehäuse an einer Position oberhalb der Tintenausgabeöffnung und unterhalb des elektrischen Kontaktes vorgesehen ist und der näher zu der ersten Seitenfläche als zu der zweiten Seitenfläche ist; und
einem Eingriffsabschnitt, der an dem Gehäuse an einer Position vorgesehen ist, die näher zu dem elektrischen Kontakt als zu der Tintenausgabeöffnung ist, und der einen Bereich hat, der mit einer Richtung kreuzt, die parallel zu der Mittellinie ist.
Aspekt 84
Eine Tintenkartusche mit:
einem Gehäuse mit einer Tintenunterbringungskammer, einer ersten Seitenfläche, die einen Ausbildungsbereich hat, an dem eine Tintenausgabeöffnung so aufgebaut ist, dass die Tinte von der Tintenunterbringungskammer zu einer Außenseite ausgeht, einer oberen Fläche und einer Bodenfläche, wobei die Tintenausgabeöffnung an einer Position angeordnet ist, die näher zu der Bodenfläche als zu der oberen Fläche ist;
einem Substrat, das an dem Gehäuse vorgesehen ist;
einem elektrischen Kontakt, der an dem Substrat vorgesehen ist und der einen Bereich an einer Position oberhalb der Tintenausgabeöffnung hat, wobei der Bereich mit einer Richtung kreuzt, die parallel zu einer normalen Linie des Ausbildungsbereiches ist; und
einem Eingriffsabschnitt, der an einer Position vorgesehen ist, die näher zu dem elektrischen Kontakt als zu der Tintenausgabeöffnung ist, wobei der Eingriffsabschnitt einen Bereich hat, der mit einer Richtung kreuzt, die parallel zu der normalen Linie des Ausbildungsbereiches ist.
Aspekt 85
Eine Tintenkartusche mit:
einem Gehäuse mit einer Tintenunterbringungskammer, einer ersten Seitenfläche, die einen Ausbildungsbereich hat, in dem eine Tintenausgabeöffnung so aufgebaut ist, dass sie Tinte von der Tintenunterbringungskammer zu einer Außenseite ausgibt, einer zweiten Seitenfläche, die von der ersten Seitenfläche über die Tintenunterbringungskammer entgegengesetzt ist, einer oberen Fläche und einer Bodenfläche, wobei die Tintenausgabeöffnung an einer Position angeordnet ist, die näher zu der Bodenfläche als zu der oberen Fläche ist;
einem Substrat, das an dem Gehäuse vorgesehen ist;
einem elektrischen Kontakt, der an dem Substrat vorgesehen ist und der einen Bereich an einer Position oberhalb der Tintenausgabeöffnung hat, wobei der Bereich mit einer Richtung kreuzt, die parallel zu einer normalen Linie des Ausbildungsbereiches ist;
einem Kraftaufnahmeabschnitt, der an der ersten Seitenfläche an einer Position oberhalb der Tintenausgabeöffnung und unterhalb des elektrischen Kontaktes vorgesehen ist, und der dazu in der Lage ist, eine Drängkraft aufzunehmen zum Drängen des Gehäuses in einer Tiefenrichtung, die parallel zu der normalen Linie des Ausbildungsbereiches ist und weg von der ersten Seitenfläche zu der zweiten Seitenfläche hin ist; und
einem Eingriffsabschnitt, der an dem Gehäuse an einer Position vorgesehen ist, die näher zu dem elektrischen Kontakt als zu der Tintenausgabeöffnung ist, wobei der Eingriffsabschnitt einen Bereich hat, der mit einer Richtung kreuzt, die parallel zu der normalen Linie des Ausbildungsbereiches ist, und der dazu in der Lage ist, eine Begrenzungskraft aufzunehmen zum Begrenzen einer Bewegung des Gehäuses in der Tiefenrichtung entgegen der Drängkraft.
Aspekt 86
Eine Tintenkartusche mit:
einem Gehäuse mit einer Tintenunterbringungskammer, einer ersten Seitenfläche mit einem Ausbildungsbereich, in dem eine Tintenausgabeöffnung so aufgebaut ist, dass sie Tinte von der Tintenunterbringungskammer zu einer Außenseite ausgibt, einer zweiten Seitenfläche, die von der ersten Seitenfläche über die Tintenunterbringungskammer entgegengesetzt ist, einer oberen Fläche und einer Bodenfläche, wobei die Tintenausgabeöffnung an einer Position angeordnet ist, die näher zu der Bodenfläche als zu der oberen Fläche ist;
einem Substrat, das an dem Gehäuse vorgesehen ist;
einem elektrischen Kontakt, der an dem Substrat vorgesehen ist und der einen Bereich an einer Position oberhalb der Tintenausgabeöffnung hat, wobei der Bereich mit einer Richtung kreuzt, die parallel zu einer normalen Linie des Ausbildungsbereiches ist;
einem Positionierabschnitt, der an dem Gehäuse oberhalb der Tintenausgabeöffnung und unterhalb des elektrischen Kontakts vorgesehen ist und der so aufgebaut ist, dass er eine Bewegung des Gehäuses in einer Richtung begrenzt, die senkrecht zu einer Richtung ist, die parallel zu einer normalen Linie des Ausbildungsbereiches ist;
einem Kraftaufnahmeabschnitt, der an der ersten Seitenfläche an einer Position oberhalb der Tintenausgabeöffnung und unterhalb des Positionierabschnittes vorgesehen ist und der dazu in der Lage ist, eine Drängkraft aufzunehmen zum Drängen des Gehäuses in einer Tiefenrichtung, die parallel zu der normalen Linie des Ausbildungsbereiches ist und weg von der ersten Seitenfläche hin zu der zweiten Seitenfläche ist; und
einem Eingriffsbereich, der an dem Gehäuse an einer Position vorgesehen ist, die näher zu dem elektrischen Kontakt als zu der Tintenausgabeöffnung ist, wobei der Eingriffsbereich einen Bereich hat, der mit einer Richtung kreuzt, die parallel zu der normalen Linie des Ausbildungsbereiches ist, und der dazu in der Lage ist, eine Begrenzungskraft aufzunehmen zum Begrenzen einer Bewegung des Gehäuses in der Tiefenrichtung entgegen der Drängkraft.
Aspekt 87
Tintenkartusche mit:
einem Gehäuse mit einer Tintenunterbringungskammer, einer ersten Seitenfläche mit einem Ausbildungsbereich, an dem eine Tintenausgabeöffnung vorgesehen ist zum Ausgeben von Tinte von der Tintenunterbringungskammer zu einer Außenseite, einer oberen Fläche und einer Bodenfläche, wobei die Tintenausgabeöffnung an einer Position angeordnet ist, die näher zu der Bodenfläche als zu der oberen Fläche ist;
einem Substrat, das an dem Gehäuse vorgesehen ist;
einem elektrischen Kontakt, der an dem Substrat vorgesehen ist und einen Bereich an einer Position oberhalb der Tintenausgabeöffnung hat, wobei der Bereich mit einer Richtung kreuzt, die parallel zu einer normalen Linie des Ausbildungsbereiches ist;
einem Positionierabschnitt, der an dem Gehäuse oberhalb der Tintenausgabeöffnung und unterhalb des elektrischen Kontaktes vorgesehen ist; und
einem Eingriffsabschnitt, der an dem Gehäuse an einer Position vorgesehen ist, die näher zu dem elektrischen Kontakt als zu der Tintenausgabeöffnung ist, wobei der Eingriffsabschnitt einen Bereich hat, der mit einer Richtung kreuzt, die parallel zu der normalen Linie des Ausbildungsbereiches ist.
INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
Eine neue Tintenkartusche und ein neuer Tintenstrahldrucker sind geschaffen worden, die eine zufriedenstellende Verbindung zwischen der Tintenkartusche und dem Kartuschenmontageabschnitt verwirklichen können.
Bezugszeichenliste

1: Tintenkartusche
2: Gehäuse
2a: obere Fläche
2b: Bodenfläche
2c: vordere Fläche
2d: hintere Fläche
2e: linke Fläche
2f: rechte Fläche
3: Substrat
4: elektrischer Kontakt (Elektrodenpad)
4a: Kontaktposition
5: Speicherelement
6: Positionierabschnitt (Positionierloch, Positionieröffnung)
7: Luftloch
8: Röhreneinführabschnitt (Röhreneinführöffnung)
9: Unterscheidungsabschnitt
10: Positionierregulierfläche
11: Tintenunterbringungskammer
12: flexibles Element
13: Unterdruckerzeugungsfeder
14: Plattenelement
15: Filter
16: Luftlochpfad
17: Luftlochabdichtfilm (Luftlochversiegelungsfilm)
18: Röhreneinführöffnungsabdichtfilm
19: Abdichtelement
20: Abdichtelementeinheit
21: Außengehäuse
22: Röhreneinführpfad
23: Ausgabefederkontaktabschnitt (Kraftempfangsabschnitt)
24: Eingriffsabschnitt (Vertiefung)
25: Etikett
26: Umgebungsluftöffnung
27: Eindringabschnitt (Durchgangsöffnung)
30: Druckerhauptbaugruppe
31: Schlitten
32: Tintenstrahlkopf
33: Montageabschnitt (Kartuschenmontageabschnitt, Kartuschenhalter)
34: Zuführeinrichtung
35: Steuereinrichtung
36: Eingabe-/Ausgabeabschnitt (Eingangs-/Ausgangsabschnitt)
37: Druckmedium
38: Kopfeinheit (Kartuschenmontageeinheit)
40: erstes Gehäuseelement
41: zweites Gehäuseelement
46: Stützelement des elektrischen Verbindungsabschnittes
47: elektrische Verbindungseinheit
48: Platte
49: Rahmen
50: Montageführung
51: Entsiegelungselement (Entsiegelungsstift)
52: Tintenaufnahmeelement (Tintenaufnahmeröhre, Tintenempfangsröhre)
53: Positionierelement (Positionierstift)
54: Arretierabschnitt (Arretiervorsprung)
55: elektrischer Verbindungsabschnitt (elektrischer Anschluss, hauptbaugruppenseitiger elektrischer Kontakt)
56: Positionierwand
57: Drängelement (Ausgabefeder)
58: Arretierhebel
59: Verbindungseinheit (hauptbaugruppenseitige Verbindungseinheit)
60: Unterscheidungselement
61: elektrischer Kontakt (Elektrodenpad)
61a: Kontaktposition
62: Speicherelement
63: Substrat
71: elektrischer Kontakt (Elektrodenpad)
71a: Kontaktposition
72: Speicherelement
73: Substrat
74: Abdichtelement
75: Ventil
76: Feder
77: Wechselbeziehungsventil
78: Stützwelle
81: Substratstützelement
101: Tintenkartusche
201: Tintenkartusche
224: Eingriffsabschnitt (Vorsprung)
301: Tintenkartusche
324: Eingriffsabschnitt (gekrümmte Fläche oder geneigte Fläche)
401: Tintenkartusche
424: Eingriffsabschnitt (flache Fläche)
501: Tintenkartusche
524: Eingriffsabschnitt (Vorsprung)
601: Tintenkartusche
624: Eingriffsabschnitt
701: Tintenkartusche
724: Eingriffsabschnitt
725: elastisches Element
801: Tintenkartusche
901: Tintenkartusche
936: Vorsprung
937: elastisches Element (Feder)
938: Vorsprung
1001: Tintenkartusche
1003: Substrat
1004: elektrischer Kontakt
1037: Drehwelle
1101: Tintenkartusche
1103: Substrat
1104: elektrischer Kontakt
1105: Speicherelement
1201: Tintenkartusche
1203: Substrat
1204: elektrischer Kontakt
1205: Speicherelement
1301: Tintenkartusche
1303: Substrat
1304: elektrischer Kontakt
1305: Speicherelement
1401: Tintenkartusche
1406: Positionierabschnitt (Vielzahl an Vorsprüngen)
1501: Tintenkartusche
1506: Positionierabschnitt (Schlitzausbildungselement)
1601: Tintenkartusche
1606: Positionierabschnitt
1701: Tintenkartusche
1702c1: erstes Vorderwandausbildungselement
1702c2: zweites Vorderwandausbildungselement
1801: Tintenkartusche
1802: Gehäuse
1901: Tintenkartusche
1902: Gehäuse
1924: Eingriffsabschnitt
1925: Drehwelle
1926: Eingriffshebel
2001: Tintenkartusche
2017: Luftlochabdichtfilm
2101: Tintenkartusche
2201: Tintenkartusche
2301: Tintenkartusche

Claims

Tintenkartusche, die in einer Montagerichtung, die mit einer Richtung der Schwerkraft kreuzt, an einem Kartuschenmontageabschnitt montierbar ist, der mit einer Tintenempfangsröhre und einer Vielzahl an elektrischen Verbindungsabschnitten versehen ist, wobei die Tintenkartusche Folgendes aufweist: ein Gehäuse mit einer Tintenunterbringungskammer, die so aufgebaut ist, dass sie Tinte unterbringt, die zu der Tintenempfangsröhre zu liefern ist, wobei das Gehäuse eine erste Seitenfläche an einer Position an einem Führungsende in Bezug auf die Montagerichtung, eine obere Fläche und eine Bodenfläche hat; einen Röhreneinführabschnitt, in den die Tintenempfangsröhre einführbar ist und der an der ersten Seitenfläche an einer Position vorgesehen ist, die näher zu der Bodenfläche als zu der oberen Fläche ist; ein Substrat, das an dem Gehäuse vorgesehen ist und das einen Bereich oberhalb des Röhreneinführabschnittes hat, wobei der Bereich mit der Montagerichtung kreuzt; und eine Vielzahl an elektrischen Kontakten, die mit der Vielzahl an elektrischen Verbindungsabschnitten elektrisch in Verbindung bringbar sind, wobei die elektrischen Kontakte in den Bereich in einer Richtung angeordnet sind, die mit einer Höhenrichtung kreuzt, die von der Bodenfläche zu der oberen Fläche weist.
Tintenkartusche gemäß Anspruch 1, wobei der Bereich des Substrates parallel zu der ersten Seitenfläche ist.
Tintenkartusche gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das Substrat an der ersten Seitenfläche vorgesehen ist.
Tintenkartusche gemäß Anspruch 1, wobei der Bereich des Substrates relativ zu der ersten Seitenfläche und zu der oberen Fläche geneigt ist.
Tintenkartusche gemäß Anspruch 1 oder 4, wobei das Substrat an einer geneigten Fläche zwischen der ersten Seitenfläche und der oberen Fläche vorgesehen ist.
Tintenkartusche, die in einer Montagerichtung, die mit einer Richtung der Schwerkraft kreuzt, an einem Kartuschenmontageabschnitt montierbar ist, der mit einer Tintenempfangsröhre und einer Vielzahl an elektrischen Verbindungsabschnitten versehen ist, wobei die Tintenkartusche Folgendes aufweist: ein Gehäuse mit einer Tintenunterbringungskammer, die so aufgebaut ist, dass sie Tinte unterbringt, die zu der Tintenempfangsröhre zu liefern ist, wobei das Gehäuse eine erste Seitenfläche an einer Position an einem Führungsende in Bezug auf die Montagerichtung, eine obere Fläche und eine Bodenfläche hat; einen Röhreneinführabschnitt, in den die Tintenempfangsröhre einführbar ist und der an der ersten Seitenfläche an einer Position vorgesehen ist, die näher zu der Bodenfläche als zu der oberen Fläche ist; und ein Substrat, das an der oberen Fläche vorgesehen ist; und eine Vielzahl an elektrischen Kontakten, die an dem Substrat vorgesehen sind und die mit der Vielzahl an elektrischen Verbindungsabschnitten elektrisch in Kontakt bringbar sind, wobei jeder der elektrischen Kontakte einen Bereich hat, der mit der Montagerichtung kreuzt, und wobei die Bereiche der elektrischen Kontakte in einer Richtung angeordnet sind, die mit einer Höhenrichtung kreuzt, die von der Bodenfläche zu der oberen Fläche weist.
Tintenkartusche gemäß Anspruch 1 oder 6, wobei die Richtung, die mit der Höhenrichtung kreuzt, eine horizontale Richtung ist, die senkrecht zu der Höhenrichtung ist.
Tintenkartusche gemäß Anspruch 1 oder 7, wobei das Gehäuse eine zweite Seitenfläche an einem Nachlaufendabschnitt in Bezug auf die Montagerichtung, eine dritte Seitenfläche, die mit der ersten Seitenfläche und der zweiten Seitenfläche verbunden ist, die obere Fläche und die Bodenfläche, eine vierte Seitenfläche, die von der dritten Seitenfläche über die Tintenunterbringungskammer entgegengesetzt ist und die mit der ersten Seitenfläche und der zweiten Seitenfläche, der oberen Fläche und der Bodenfläche verbunden ist, hat und wobei die Richtung, die mit der Richtung der Höhe kreuzt, senkrecht zu der dritten Seitenfläche und zu der vierten Seitenfläche ist.
Tintenkartusche gemäß Anspruch 8, wobei die dritte Seitenfläche einen Flächeninhalt hat, der größer als derjenige der ersten Seitenfläche und der zweiten Seitenfläche und der oberen Fläche und der Bodenfläche ist, und die vierte Seitenfläche einen Flächeninhalt hat, der größer als derjenige der ersten Seitenfläche und der zweiten Seitenfläche und der oberen Fläche und der Bodenfläche ist, und wobei die erste Seitenfläche einen Flächeninhalt hat, der kleiner als derjenige der dritten Seitenfläche, der vierten Seitenfläche, der oberen Fläche und der Bodenfläche ist, und wobei die zweite Seitenfläche einen Flächeninhalt hat, der kleiner ist als derjenige der dritten Seitenfläche, der vierten Seitenfläche, der oberen Fläche und der Bodenfläche.
Tintenkartusche, die in einer Montagerichtung, die mit einer Richtung der Schwerkraft kreuzt, an einem Kartuschenmontageabschnitt montierbar ist, der mit einer Tintenempfangsröhre und einer Vielzahl an elektrischen Verbindungsabschnitten versehen ist, wobei die Tintenkartusche Folgendes aufweist: ein Gehäuse mit einer Tintenunterbringungskammer, die so aufgebaut ist, dass sie Tinte unterbringt, die zu der Tintenempfangsröhre zu liefern ist, wobei das Gehäuse eine erste Seitenfläche an einer Position an einem Führungsende in Bezug auf die Montagerichtung, eine zweite Seitenfläche an einer Position an einem nachlaufenden Ende in Bezug auf die Montagerichtung, eine dritte Seitenfläche, die die erste Seitenfläche und die zweite Seitenfläche miteinander verbindet, eine vierte Seitenfläche, die von der dritten Seitenfläche über die Tintenunterbringungskammer entgegengesetzt ist und die erste Seitenfläche und die zweite Seitenfläche miteinander verbindet, eine obere Fläche und eine Bodenfläche hat; einen Röhreneinführabschnitt, in den die Tintenempfangsröhre einführbar ist und der an der ersten Seitenfläche an einer Position vorgesehen ist, die näher zu der Bodenfläche als zu der oberen Fläche ist; ein Substrat, das an der ersten Seitenfläche an einer Position oberhalb des Röhreneinführabschnittes vorgesehen ist; und eine Vielzahl an elektrischen Kontakten, die mit der Vielzahl an elektrischen Verbindungsabschnitten elektrisch in Verbindung bringbar sind, wobei die elektrischen Kontakte an dem Substrat in einer Richtung angeordnet sind, die senkrecht zu der dritten Seitenfläche und zu der vierten Seitenfläche ist.
Tintenkartusche gemäß Anspruch 10, wobei die dritte Seitenfläche einen Flächeninhalt hat, der größer ist als derjenige der ersten Seitenfläche, der zweiten Seitenfläche, der oberen Fläche und der Bodenfläche, und die vierte Seitenfläche einen Flächeninhalt hat, der größer ist als derjenige der ersten Seitenfläche, der zweiten Seitenfläche, der oberen Fläche und der Bodenfläche, und wobei die erste Seitenfläche einen Flächeninhalt hat, der kleiner ist als derjenige der dritten Seitenfläche, der vierten Seitenfläche, der oberen Fläche und der Bodenfläche, und die zweite Seitenfläche einen Flächeninhalt hat, der geringer ist als derjenige der dritten Seitenfläche, der vierten Seitenfläche, der oberen Fläche und der Bodenfläche.
Tintenkartusche gemäß Anspruch 1 oder 10, die des Weiteren einen Röhreneinführpfad, der in dem Gehäuse vorgesehen ist und der den Röhreneinführabschnitt und die Tintenunterbringungskammer miteinander verbindet, und ein elastisches Element aufweist, das in dem Tinteneinführpfad vorgesehen ist und gemäß einem Einführen der Tintenempfangsröhre in den Tinteneinführpfad elastisch verformbar ist.
Tintenkartusche gemäß Anspruch 12, wobei das elastische Element ein Gummielement umfasst, das mit einer Außenumfangsfläche der Tintenempfangsröhre in Kontakt bringbar ist, die in den Röhreneinführpfad eingeführt ist.
Tintenkartusche gemäß Anspruch 1 oder 13, die des Weiteren einen Eingriffsabschnitt aufweist, der mit einem Arretierhebel, der an dem Kartuschenmontageabschnitt vorgesehen ist, in Eingriff bringbar ist, um einen eingeführten Zustand, bei dem die Tintenempfangsröhre in den Röhreneinführabschnitt eingeführt ist, und einen verbundenen Zustand beibehält, bei dem die elektrischen Kontakte mit den elektrischen Verbindungsabschnitten verbunden sind.
Tintenkartusche gemäß Anspruch 14, wobei der Eingriffsabschnitt an einer Position angeordnet ist, die näher zu der oberen Fläche als zu der Bodenfläche ist.
Tintenkartusche gemäß Anspruch 14, wobei der Eingriffsabschnitt an der oberen Fläche angeordnet ist.
Tintenkartusche gemäß Anspruch 14 oder 16, wobei der Eingriffsabschnitt eine Vertiefung ist, die mit einem Vorsprung des Arretierhebels in Eingriff bringbar ist.
Tintenkartusche gemäß Anspruch 14 oder 17, wobei der Eingriffsabschnitt an einer Position vorgesehen ist, die näher zu den elektrischen Kontakten als zu dem Röhreneinführabschnitt ist.
Tintenkartusche gemäß Anspruch 1 oder 18, die des Weiteren einen Positionierabschnitt aufweist, der an einer Position oberhalb des Röhreneinführabschnittes und unterhalb der elektrischen Kontakte vorgesehen ist und der mit einem Positionierelement in Eingriff bringbar ist, der an dem Kartuschenmontageabschnitt vorgesehen ist, um eine Bewegung des Gehäuses in einer Richtung zu begrenzen, die senkrecht zu der Montagerichtung ist.
Tintenkartusche gemäß Anspruch 19, wobei der Positionierabschnitt an einer Position angeordnet ist, die näher zu den elektrischen Kontakten als zu dem Röhreneinführabschnitt ist.
Tintenkartusche gemäß Anspruch 20, wobei der Positionierabschnitt eine Positionieröffnung aufweist, in die das Positionierelement eingeführt wird, und wobei die Positionieröffnung an der ersten Seitenfläche vorgesehen ist.
Tintenkartusche gemäß Anspruch 19 oder 21, wobei die Richtung, die senkrecht zu der Montagerichtung ist, eine Höhenrichtung ist, die von der Bodenfläche zu der oberen Fläche hin weist.
Tintenkartusche gemäß Anspruch 19 oder 21, wobei die Richtung, die senkrecht zu der Montagerichtung ist entlang der ersten Seitenfläche ist.
Tintenkartusche mit: einem Gehäuse mit einer Vielzahl an Seitenflächen, einer oberen Fläche und einer Bodenfläche, die auf der Basis des Anwendungszustandes der Tintenkartusche definiert sind, und die mit einer Tintenunterbringungskammer und der Tintenabgabeöffnung versehen ist, die so aufgebaut ist, dass sie die Tinte von der Tintenunterbringungskammer zu einer Außenseite abgibt, wobei die Seitenfläche eine erste Seitenfläche aufweist, wobei die Tintenausgabeöffnung an der ersten Seitenfläche an einer Position vorgesehen ist, die näher zu der Bodenfläche als zu der oberen Fläche ist; einem Substrat, das an der ersten Seitenfläche vorgesehen ist; und einer Vielzahl an elektrischen Kontakten, die oberhalb der Tintenausgabeöffnung vorgesehen sind, wobei die elektrischen Kontakte in einer Richtung angeordnet sind, die mit einer Höhenrichtung kreuzt, die von der Bodenfläche zu der oberen Fläche hin weist.
Tintenkartusche mit: einem Gehäuse mit einer Vielzahl an Seitenflächen, einer oberen Fläche und einer Bodenfläche, die auf der Basis des Anwendungszustandes der Tintenkartusche definiert sind, und das mit einer Tintenunterbringungskammer und der Tintenabgabeöffnung versehen ist, die so aufgebaut ist, dass sie die Tinte von der Tintenunterbringungskammer zu einer Außenseite abgibt, wobei die Seitenfläche eine erste Seitenfläche umfasst, wobei die Tintenabgabeöffnung an der ersten Seitenfläche an einer Position vorgesehen ist, die näher zu der Bodenfläche als zu der oberen Fläche ist; einem Substrat, das an dem Gehäuse vorgesehen ist, und das einen Bereich hat, der mit einer normalen Linie der ersten Seitenfläche kreuzt; einer Vielzahl an elektrischen Kontakten, die oberhalb der Tintenausgabeöffnung vorgesehen sind, wobei die elektrischen Kontakte in dem Bereich in einer Richtung angeordnet sind, die mit einer Höhenrichtung kreuzt, die von der Bodenfläche zu der oberen Fläche weist.
Tintenkartusche gemäß Anspruch 24 oder 25, wobei die Vielzahl an Seitenflächen des Weiteren eine zweite Seitenfläche, die von der ersten Seitenfläche über die Tintenunterbringungskammer entgegengesetzt ist, eine dritte Seitenfläche, die die erste Seitenfläche und die zweite Seitenfläche miteinander verbindet, eine vierte Seitenfläche, die von der dritten Seitenfläche über die Tintenunterbringungskammer entgegengesetzt ist und die die erste Seitenfläche und die zweite Seitenfläche miteinander verbindet, hat, und wobei die Richtung, die mit der Höhenrichtung kreuzt, senkrecht zu der dritten Seitenfläche und zu der vierten Seitenfläche ist.
Tintenkartusche gemäß Anspruch 26, wobei die dritte Seitenfläche einen Flächeninhalt hat, der größer als derjenige der ersten Seitenfläche, der zweiten Seitenfläche, der oberen Fläche und der unteren Fläche ist, und die vierte Seitenfläche einen Flächeninhalt hat, der größer ist als derjenige der ersten Seitenfläche, der zweiten Seitenfläche, der oberen Fläche und der Bodenfläche, und wobei die erste Seitenfläche einen Flächeninhalt hat, der kleiner ist als derjenige der dritten Seitenfläche, der vierten Seitenfläche, der oberen Fläche und der Bodenfläche, und wobei die zweite Seitenfläche einen Flächeninhalt hat, der kleiner ist als derjenige der dritten Seitenfläche, der vierten Seitenfläche, der oberen Fläche und der Bodenfläche.
Tintenkartusche gemäß Anspruch 24 oder 27, die des Weiteren einen Eingriffsabschnitt aufweist, der an einer Position vorgesehen ist, die näher zu den elektrischen Kontakten als zu der Tintenausgabeöffnung ist.
Tintenkartusche gemäß Anspruch 28, wobei der Eingriffsabschnitt an einer Position angeordnet ist, die näher zu der oberen Fläche als zu der Bodenfläche ist.
Tintenkartusche gemäß Anspruch 28, wobei der Eingriffsabschnitt an der oberen Fläche angeordnet ist.
Tintenkartusche gemäß Anspruch 28 oder 30, wobei der Eingriffsabschnitt eine Vertiefung aufweist, die einen Bereich hat, der mit einer Richtung kreuzt, die parallel zu einer normalen Linie des Substrates ist.
Tintenkartusche gemäß Anspruch 24 oder 31, die des Weiteren einen hohlen Pfad, der in dem Gehäuse vorgesehen ist und der die Tintenunterbringungskammer und die Tintenausgabeöffnung miteinander verbindet, und ein Gummielement aufweist, das in dem hohlen Pfad vorgesehen ist.
Tintenkartusche mit: einem Gehäuse mit einer im Wesentlichen rechtwinkligen parallelepipedartigen Form und mit einer Tintenunterbringungskammer, wobei das Gehäuse Folgendes aufweist: (a) eine erste Fläche, die mit einer Tintenausgabeöffnung versehen ist, die so aufgebaut ist, dass sie Tinte von der Tintenunterbringungskammer zu einer Außenseite abgibt, (b) eine zweite Fläche, die von der ersten Fläche über die Tintenunterbringungskammer entgegengesetzt ist, (c) eine dritte Fläche, die mit der ersten Fläche und der zweiten Fläche kreuzt und einen Flächeninhalt hat, der größer ist als jener der ersten Fläche und der zweiten Fläche, (d) eine vierte Fläche, die von der dritten Fläche über die Tintenunterbringungskammer entgegengesetzt ist und einen Flächeninhalt hat, der größer ist als jener der ersten Fläche und der zweiten Fläche, (e) eine fünfte Fläche, die mit der ersten Fläche, der zweiten Fläche, der dritten Fläche und der vierten Fläche kreuzt und die einen Flächeninhalt hat, der größer ist als jener der ersten Fläche, der zweiten Fläche, der dritten Fläche und der vierten Fläche, (f) eine sechste Fläche, die von der fünften Fläche über die Tintenunterbringungskammer entgegengesetzt ist und einen Flächeninhalt hat der größer ist als jener der ersten Fläche, der zweiten Fläche, der dritten Fläche und der vierten Fläche, und (g) wobei die Tintenausgabeöffnung näher zu der dritten Fläche als zu der vierten Fläche angeordnet ist; einem Substrat, das an der ersten Fläche an einer Position oberhalb der Tintenausgabeöffnung in einem Zustand vorgesehen ist, bei dem die dritte Fläche eine Bodenfläche ist; und einer Vielzahl an elektrischen Kontakten, die an dem Substrat vorgesehen sind, wobei die elektrischen Kontakte in einer Richtung angeordnet sind, die mit einer Richtung von der dritten Fläche zu der vierten Fläche kreuzt.
Tintenkartusche gemäß Anspruch 33, wobei die Richtung von der dritten Fläche zu der vierten Fläche senkrecht zu der fünften Fläche und der sechsten Fläche ist.
Tintenkartusche gemäß Anspruch 33 oder 34, die des Weiteren einen Erstreckungsabschnitt in der Form einer Vertiefung mit einem Bereich aufweist, der mit einer Richtung kreuzt, die parallel zu einer normalen Linie des Substrates ist, wobei der Eingriffsabschnitt an einer Position vorgesehen ist, die näher zu den elektrischen Kontakten als zu der Tintenausgabeöffnung ist.
Tintenkartusche gemäß Anspruch 35, wobei der Eingriffsabschnitt an der vierten Fläche an einer Position angeordnet ist, die näher zu der ersten Fläche als zu der zweiten Fläche ist.
Tintenkartusche gemäß Anspruch 24 oder 36, die des Weiteren einen hohlen Pfad, der in dem Gehäuse vorgesehen ist und die Tintenunterbringungskammer und die Tintenabgabeöffnung miteinander verbindet, und ein Gummielement aufweist, das in dem hohlen Pfad vorgesehen ist.
Tintenkartusche mit: einem Gehäuse mit einer Tintenunterbringungskammer, einer Tintenabgabeöffnung, die so aufgebaut ist, dass sie Tinte von der Tintenunterbringungskammer abgibt, einem hohlen Pfad, der die Tintenunterbringungskammer und die Tintenabgabeöffnung verbindet, wobei das Gehäuse eine Seitenfläche, die mit der Tintenabgabeöffnung versehen ist, eine obere Fläche und eine Bodenfläche hat, wobei die Tintenabgabeöffnung an einer Position vorgesehen ist, die näher zu der Bodenfläche als zu der oberen Fläche ist; einem Substrat, das an dem Gehäuse vorgesehen ist; und einer Vielzahl an elektrischen Kontakten, die an dem Substrat vorgesehen sind, wobei die elektrischen Kontakte in einer Richtung angeordnet sind, die mit einer Höhenrichtung kreuzt, die von der Bodenfläche zu der oberen Fläche hin weist, wobei jeder der elektrischen Kontakte oberhalb der Tintenabgabeöffnung angeordnet ist und einen Bereich hat, der mit einer Richtung kreuzt, die parallel zu einer Richtung ist, in der sich der hohle Pfad erstreckt.
Tintenkartusche mit: einem Gehäuse mit einer Tintenunterbringungskammer, einer Seitenfläche, die mit einer Tintenabgabeöffnung versehen ist, die so aufgebaut ist, dass sie Tinte von der Tintenunterbringungskammer zu einer Außenseite abgibt, einer oberen Fläche und einer Bodenfläche, wobei die Tintenausgabeöffnung an einer Position angeordnet ist, die näher zu der Bodenfläche als zu der oberen Fläche ist; einem Substrat, das an dem Gehäuse vorgesehen ist; und einer Vielzahl an elektrischen Kontakten, die an dem Substrat vorgesehen sind, wobei die elektrischen Kontakte in einer Richtung angeordnet sind, die mit einer Höhenrichtung kreuzt, die von der Bodenfläche zu der oberen Fläche hin weist, wobei jeder der elektrischen Kontakte oberhalb der Tintenausgabeöffnung angeordnet ist und einen Bereich hat, der mit einer Richtung kreuzt, die parallel zu einer Mittellinie der Tintenausgabeöffnung ist.
Tintenkartusche mit: einem Gehäuse mit einer Tintenunterbringungskammer, einer Seitenfläche mit einem Ausbildungsbereich, in dem eine Tintenausgabeöffnung so aufgebaut ist, dass sie Tinte von der Tintenunterbringungskammer zu einer Außenseite abgibt, einer oberen Fläche und einer Bodenfläche, wobei die Tintenausgabeöffnung an einer Position angeordnet ist, die näher zu der Bodenfläche als zu der oberen Fläche ist; einem Substrat, das an dem Gehäuse vorgesehen ist; und einer Vielzahl an elektrischen Kontakten, die an dem Substrat vorgesehen sind, wobei die elektrischen Kontakte in einer Richtung angeordnet sind, die mit einer Höhenrichtung kreuzt, die von der Bodenfläche zu der oberen Fläche hin weist, wobei jeder der elektrischen Kontakte oberhalb der Tintenausgabeöffnung angeordnet ist und einen Bereich hat, der mit einer Richtung kreuzt, die parallel zu einer normalen Linie des Ausbildungsbereiches ist.
Tintenkartusche gemäß Anspruch 38 oder 40, wobei das Gehäuse eine zweite Seitenfläche, die von der ersten Seitenfläche über die Tintenunterbringungskammer entgegengesetzt ist, eine dritte Seitenfläche, die die erste Seitenfläche und die zweite Seitenfläche miteinander verbindet, eine vierte Seitenfläche, die von der dritten Seitenfläche über die Tintenunterbringungskammer entgegengesetzt ist und die die erste Seitenfläche und die zweite Seitenfläche verbindet, hat, und wobei die Richtung, die mit der Höhenrichtung kreuzt, senkrecht zu der dritten Seitenfläche und der vierten Seitenfläche ist.
Tintenkartusche gemäß Anspruch 41, wobei die dritte Seitenfläche einen Flächeninhalt hat, der größer ist als jener der ersten Seitenfläche, der zweiten Seitenfläche, der oberen Fläche und der Bodenfläche, und die vierte Seitenfläche einen Flächeninhalt hat, der größer ist als jener der ersten Seitenfläche, der zweiten Seitenfläche, der oberen Fläche und der Bodenfläche, und wobei die erste Seitenfläche einen Flächeninhalt hat, der kleiner ist als jener der dritten Seitenfläche, der vierten Seitenfläche, der oberen Fläche und der Bodenfläche, und die zweite Seitenfläche einen Flächeninhalt hat, der kleiner ist als jener der dritten Seitenfläche, der vierten Seitenfläche, der oberen Fläche und der Bodenfläche.
Tintenkartusche gemäß Anspruch 38 oder 42, die einen Eingriffsabschnitt aufweist, der an einer Position vorgesehen ist, die näher zu den elektrischen Kontakten als zu der Tintenausgabeöffnung ist.
Tintenkartusche gemäß Anspruch 43, wobei der Eingriffsabschnitt an einer Position angeordnet ist, die näher zu der oberen Fläche als zu der Bodenfläche ist.
Tintenkartusche gemäß Anspruch 43, wobei der Eingriffsabschnitt an der oberen Fläche angeordnet ist.
Tintenkartusche gemäß Anspruch 43 oder 45, wobei der Eingriffsabschnitt eine Vertiefung mit einem Bereich hat, der mit einer Richtung kreuzt, die parallel zu einer normalen Linie des Substrates ist.
Tintenkartusche gemäß Anspruch 38 oder 46, die einen hohlen Pfad, der in dem Gehäuse vorgesehen ist und die Tintenunterbringungskammer und die Tintenausgabeöffnung miteinander verbindet, und ein Gummielement aufweist, das in dem hohlen Pfad vorgesehen ist.
Tintenstrahldrucker mit: einem Kartuschenmontageabschnitt, der mit einer Tintenempfangsröhre und einer Vielzahl an elektrischen Verbindungsabschnitten versehen ist, und einer Tintenkartusche, die in einer Montagerichtung, die mit einer Richtung der Schwerkraft kreuzt, mit dem Kartuschenmontageabschnitt montierbar ist; wobei die Tintenkartusche Folgendes aufweist: ein Gehäuse mit einer Tintenunterbringungskammer, die so aufgebaut ist, dass sie Tinte unterbringt, die zu der Tintenempfangsröhre geliefert wird, wobei das Gehäuse Folgendes aufweist: (A) eine erste Seitenfläche an einer Position an einem Führungsende in Bezug auf die Montagerichtung, eine zweite Seitenfläche an einer Position an einem nachlaufenden Ende in Bezug auf die Montagerichtung, eine obere Fläche und eine Bodenfläche; (B) einen Röhreneinführabschnitt, in den die Tintenempfangsröhre einführbar ist und der an der ersten Seitenfläche an einer Position vorgesehen ist, die näher zu der Bodenfläche als zu der oberen Fläche ist; und (C) ein Substrat, das an dem Gehäuse vorgesehen ist und einen Bereich hat, der mit der Montagerichtung kreuzt, an einer Position oberhalb des Röhreneinführabschnittes; und (D) eine Vielzahl an elektrischen Kontakten, die mit der Vielzahl an elektrischen Verbindungsabschnitten elektrisch in Verbindung bringbar sind, wobei die elektrischen Kontakte an den Bereichen einer Richtung angeordnet sind, die mit einer Höhenrichtung kreuzt, die von der Bodenfläche zu der oberen Fläche hin weist.
Tintenstrahldrucker gemäß Anspruch 48, wobei die Richtung, die mit der Höhenrichtung kreuzt, eine horizontale Richtung ist, die senkrecht zu der Höhenrichtung ist.
Tintenstrahldrucker gemäß Anspruch 48 oder 49, wobei das Gehäuse eine zweite Seitenfläche an einem nachlaufenden Endabschnitt in Bezug auf die Montagerichtung, eine dritte Seitenfläche, die mit der ersten Seitenfläche, der zweiten Seitenfläche, der oberen Fläche und der Bodenfläche verbunden ist, eine vierte Seitenfläche, die von der dritten Seitenfläche über die Tintenunterbringungskammer entgegengesetzt ist und die mit der ersten Seitenfläche, der zweiten Seitenfläche, der oberen Fläche und der Bodenfläche verbunden ist, und wobei die Richtung, die mit der Höhenrichtung kreuzt, senkrecht zu der dritten Seite und der vierten Seitenfläche ist.