DE60101007T2 - Auswechselbarer Tintenbehälter mit abnehmbarem Klinkenhebel - Google Patents

Auswechselbarer Tintenbehälter mit abnehmbarem Klinkenhebel Download PDF

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
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    • B41J2/17Ink jet characterised by ink handling
    • B41J2/175Ink supply systems ; Circuit parts therefor
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    • B41J2/17503Ink cartridges
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  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Tintenbehälter zum Bereitstellen von Tinte für Tintenstrahldrucker. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf Tintenbehälter, die zu einer Einbringung und einer Entfernung von einer Aufnahmestation innerhalb eines Tintenstrahldruckers konfiguriert sind.
  • Tintenstrahldrucker verwenden häufig einen Tintenstrahldruckkopf, der innerhalb eines Wagens angebracht ist, der relativ zu einem Druckmedium, wie beispielsweise Papier, bewegt wird. Wenn der Druckkopf relativ zu dem Druckmedium bewegt wird, aktiviert ein Steuersystem den Druckkopf, um Tintentröpfchen auf das Druckmedium aufzubringen oder auszustoßen, um Bilder und Text zu bilden. Tinte wird dem Druckkopf durch einen Tintenvorrat geliefert, der entweder mit dem Druckkopf integriert ist, wie in dem Fall einer Einmaltintenkassette, oder durch einen Tintenvorrat, der getrennt von dem Druckkopf auswechselbar ist.
  • Ein Typ eines vorhergehend verwendeten Drucksystems verwendet den Tintenvorrat, der mit dem Wagen getragen wird. Dieser Tintenvorrat wurde integriert mit dem Druckkopf gebildet, woraufhin der gesamte Druckkopf und der Tintenvorrat ausgewechselt werden, wenn die Tinte erschöpft ist. Alternativ kann der Tintenvorrat mit dem Wagen getragen werden und getrennt von dem Druckkopf auswechselbar sein. Bei dem Fall, bei dem der Tintenvorrat getrennt auswechselbar ist, wird der Tintenvorrat ausgewechselt, wenn derselbe erschöpft ist. Der Druckkopf wird dann am Ende einer Druckkopflebensdauer ausgewechselt. Ungeachtet dessen, wo der Tintenvorrat innerhalb des Drucksystems positioniert ist, ist es kritisch, daß der Tintenvorrat eine zuverlässige Zufuhr von Tinte zu dem Tintenstrahldruckkopf bereitstellt.
  • Es gibt einen stets vorliegenden Bedarf nach Tintenstrahldrucksystemen, die auswechselbare Tintenbehälter verwenden, die leicht zu installieren und zu entfernen sind. Die Installation des Tintenbehälters sollte eine zuverlässige fluidische Verbindung mit dem Drucker herstellen. Diese Tintenbehälter sollten relativ leicht herzustellen sein, wodurch die Tintenvorratskosten tendenziell reduziert werden. Eine Reduzierung der Tintenvorratskosten neigt dazu, die Druckkosten pro Seite des Drucksystems zu reduzieren. Zusätzlich sollten diese Tintenbehälter kompakt und konfiguriert sein, um in das Tintenstrahldrucksystem eingebracht zu werden, um eine relativ geringe Gesamthöhe des Drucksystems beizubehalten, wobei ein Niedrigprofildrucksystem ermöglicht ist.
  • Das US-Patent Nr. 5,936,740 beschreibt und stellt in den 19 und 20 desselben einen auswechselbaren Tintenbehälter zum Bereitstellen von Tinte für ein Tintenstrahldrucksystem dar. Der auswechselbare Tintenbehälter umfaßt ein Tintenreservoir zum Beinhalten einer Menge an Tinte und eine integrierte Verriegelung zum Befestigen des auswechselbaren Tintenbehälters an einer Empfangsstation des Tintenstrahldrucksystems.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen auswechselbaren Tintenbehälter zum Bereitstellen von Tinte für ein Tintenstrahldrucksystem bereit, der ein Tintenbehälterchassis zum Beinhalten einer Menge an Tinte und eine Verriegelung aufweist, die von dem Tintenbehälterchassis getrennt ist, und die an dem Chassis anbringbar ist zum Befestigen des auswechselbaren Tintenbehälters an einer Aufnahmestation des Tintenstrahldrucksystems.
  • Die Verwendung eines getrennten Verriegelungsabschnitts ermöglicht es, daß das Material des Tintenbehälterchassis und das Material des Verriegelungsabschnitts getrennt optimiert werden. Dieselbe beseitigt eine Einschränkung bei der Form, die zum Bilden des Tintenbehälterchassis erforderlich ist. Dieselbe ermöglicht ferner die Verwendung von verschiedenen Farbharzen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein exemplarisches Ausführungsbeispiel eines Tintenstrahldrucksystems der vorliegenden Erfindung, das mit einer geöffneten Abdeckung gezeigt ist, um eine Mehrzahl von auswechselbaren Tintenbehältern der vorliegenden Erfindung zu zeigen.
  • 2 ist eine stark vergrößerte perspektivische Ansicht eines Abschnitts eines beweglichen Wagens, die die auswechselbaren Tintenbehälter der vorliegenden Erfindung in einer Aufnahmestation positioniert zeigt, die eine Fluidkommunikation zwischen den auswechselbaren Tintenbehältern und einem oder mehreren Druckköpfen bereitstellt.
  • 3 ist eine Seitendraufsicht eines Abschnitts des beweglichen Wagens, die Führungs- und Verriegelungsmerkmale, die jedem der auswechselbaren Tintenbehälter und der Aufnahmestation zugeordnet sind, zum Befestigen des auswechselbaren Tintenbehälters zeigt, wodurch eine Fluidkommunikation mit dem Druckkopf ermöglicht wird.
  • 4 ist eine Aufnahmestation, die getrennt gezeigt ist, zum Aufnehmen eines oder mehrerer auswechselbarer Tintenbehälter der vorliegenden Erfindung.
  • 5a bis 5d sind isometrische Ansichten eines auswechselba ren Dreifarbentintenbehälters der vorliegenden Erfindung, der in einer Isolation gezeigt ist.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht eines auswechselbaren Einfarbentintenbehälters der vorliegenden Erfindung.
  • 7a bis 7c stellen das Verfahren der vorliegenden Erfindung zum Einbringen des auswechselbaren Tintenbehälters in die Vorratsstation dar.
  • 8a und 8b stellen den Durchgang des auswechselbaren Tinten- behälters über einem aufrechten Fluideinlaß an der Aufnahmestation dar, betrachtet aus einer Seitenansicht bzw. einer Endansicht.
  • 9a bis 9c stellen ein Verfahren der vorliegenden Erfindung zum Entfernen des auswechselbaren Tintenbehälters aus der Aufnahmestation dar.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht eines hinteren Endes des auswechselbaren Tintenbehälters der vorliegenden Erfindung, der einen getrennten Verriegelungsabschnitt zum Befestigen des auswechselbaren Tintenbehälters an der Aufnahmestation aufweist.
  • 11 ist eine stark vergrößerte perspektivische Ansicht des hinteren Endes des auswechselbaren Tintenbehälters, der einen getrennten Verriegelungsabschnitt aufweist, wie es in 10 gezeigt ist, wobei der Verriegelungsabschnitt entfernt gezeigt ist.
  • 12 ist eine stark vergrößerte perspektivische Ansicht des Verriegelungsabschnitts von 10, der getrennt gezeigt ist.
  • 13 ist eine stark vergrößerte Unteransicht des auswechselbaren Tintenbehälters, die eine Aufnahmeeinrichtung zum Aufnehmen des in 12 gezeigten getrennten Verriegelungsabschnitts zeigt.
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht des hinteren Endes des auswechselbaren Tintenbehälters, der mit dem getrennten Verriegelungsabschnitt teilweise in die Aufnahmeeinrichtung eingebracht gezeigt ist.
  • 15 ist eine Querschnittsansicht des auswechselbaren Tintenbehälters, der an der Aufnahmestation durch eine trennbare Verriegelung befestigt gezeigt ist, die an dem auswechselbaren Tintenbehälter befestigt ist.
  • Detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines exemplarischen Ausführungsbeispiels eines Drucksystems 10, das mit der Abdeckung desselben offen gezeigt ist, und das zumindest einen auswechselbaren Tintenbehälter 12 umfaßt, der in einer Aufnahmestation 14 installiert ist. Wenn der auswechselbare Tintenbehälter 12 ordnungsgemäß in die Aufnahmestation 14 installiert ist, wird Tinte von dem auswechselbaren Tintenbehälter 12 zumindest einem Tintenstrahldruckkopf 16 geliefert bzw. bereitgestellt. Der Tintenstrahldruckkopf 16 spricht auf Aktivierungssignale von einem Druckerabschnitt 18 an, um Tinte auf Druckmedien aufzubringen. Wenn Tinte von dem Druckkopf 16 ausgestoßen wird, wird der Druckkopf 16 von dem Tintenbehälter 12 mit Tinte nachgefüllt. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind der Tintenbehälter 12, die Aufnahmestation 14 und der Tintenstrahldruckkopf 16 jeweils Teil eines beweglichen Wagens, der relativ zu dem Druckmedium 22 bewegt wird, um ein Drucken zu erzielen. Der Druckerabschnitt 18 umfaßt eine Medienablage zum Aufnehmen der Druckmedien 22. Wenn das Druckmedium 22 schrittweise durch eine Druckzone bewegt wird, bewegt der bewegliche Wagen 20 den Druckkopf 16 relativ zu dem Druckmedium 22. Der Druckerabschnitt 18 aktiviert den Druckkopf 16 selektiv, um Tinte auf das Druckmedium 22 aufzubringen, um dadurch ein Drucken zu erzielen.
  • Der bewegliche Wagen 20 wird auf einem beweglichen Mechanismus durch die Druckzone bewegt, der einen Gleitstab 26 umfaßt, auf dem der bewegliche Wagen 20 gleitet, wenn sich der bewegliche Wagen 20 durch eine Bewegungsachse bewegt. Eine Positionierungseinrichtung (nicht gezeigt) wird zu einem präzisen Positionieren des beweglichen Wagens 20 verwendet. Zusätzlich wird ein Papiervorschubmechanismus (nicht gezeigt) verwendet, um das Druckmedium 22 schrittweise durch die Druckzone zu bewegen, wenn der bewegliche Wagen 20 entlang der Bewegungsachse bewegt wird. Elektrische Signale werden zu einem selektiven Aktivieren des Druckkopfs 16 mittels einer elektrischen Verbindung, wie beispielsweise einem Bandkabel 28, zu dem beweglichen Wagen 20 geliefert.
  • Ein wichtiger Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Verfahren und die Vorrichtung zum Befestigen des Tintenbehälters 12 an der Aufnahmestation 14, derart, daß der Tintenbehälter 12 eine ordnungsgemäße fluidische und elektrische Verbindung mit dem Druckerabschnitt 18 bildet. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Verriegelungsmechanismus getrennt an dem Tintenbehälter angebracht, um einen leicht herstellbaren Tintenbehälter 12 bereitzustellen, der ein Verriegelungsmerkmal aufweist. Es ist wesentlich, daß der Tintenbehälter 12 an der Aufnahmestation befestigt ist, derart, daß sowohl eine ordnungsgemäße fluidische als auch eine elektrische Verbindung zwischen dem Tintenbehälter 12 und dem Druckerabschnitt 18 eingerichtet wird. Die fluidische Verbindung ermöglicht es, daß ein Vorrat an Tinte innerhalb des auswechselbaren Tintenbehälters 12 fluidisch mit dem Druckkopf 16 zum Bereitstellen einer Tintenquelle für den Druckkopf 16 gekoppelt ist. Die elektrische Verbindung ermöglicht es, daß Informationen, zwischen dem auswechselbaren Tintenbehälter 12 und dem Druckerabschnitt 18 geleitet werden. Informationen, die zwischen dem auswechselbaren Tintenbehälter 12 und dem Druckerabschnitt 18 geleitet werden, können Informationen, die auf die Kompatibilität des auswechselbaren Tintenbehälters zu dem Druckerabschnitt 18 bezogen sind, und Operationsstatusinformationen umfassen, wie beispielsweise Tintenpegelinformationen, um wenige zu nennen.
  • Vor einem Erörtern des spezifischen Details des Verfahrens und der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung zum Bilden des Tintenbehälters, der einen getrennten Verriegelungsabschnitt aufweist, wie es mit Bezug auf die 10 bis 14 erörtert wird, ist es hilfreich, zuerst die allgemeine Funktion des Tintenbehälters 12 und der Aufnahmestation 14 zu erörtern, wie es mit Bezug auf die 2 bis 9 erörtert wird. Diese allgemeinen Funktionsmerkmale stellen diejenigen Merkmale dar, die es ermöglichen, daß der auswechselbare Tintenbehälter 12 in die Aufnahmestation 14 auf eine derartige Weise eingebracht ist, daß eine zuverlässige elektrische und fluidische Verbindung zwischen dem auswechselbaren Tintenbehälter 12 und der Aufnahmestation 14 eingerichtet ist.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts des beweglichen Wagens 20, die ein Paar von auswechselbaren Tintenbehältern 12 zeigt, die ordnungsgemäß in der Aufnahmestation 14 installiert sind. Ein Tintenstrahldruckkopf 16 befindet sich in einer Fluidkommunikation mit der Aufnahmestation 14. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt das Tintenstrahldrucksystem 10, das in 1 gezeigt ist, einen Dreifarbentintenbehälter, der drei getrennte Tintenfarben beinhaltet, und einen zweiten Tintenbehälter, der eine einzige Tintenfarbe beinhaltet. Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel beinhaltet der Dreifarbentintenbehälter cyanfarbene, magentafarbene und gelbe Tinten und der Einfarbentintenbehälter beinhaltet schwarze Tinte zum Erzielen eines Vierfarbendruckens. Die auswechselbaren Tintenbehälter 12 können unterschiedlich partitioniert sein, um weniger als drei Tintenfarben oder mehr als drei Tintenfarben zu beinhalten, falls mehr erforderlich sind. In dem Fall eines Druckens mit hoher Wiedergabetreue können z. B. häufig sechs oder mehr Farben verwendet werden, um ein Drucken zu erzielen.
  • Der in 2 gezeigte bewegliche Wagenabschnitt 20 ist zu einer Einfachheit fluidisch mit einem einzigen Druckkopf 16 gekoppelt gezeigt. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind vier Tintenstrahldruckköpfe 16 jeweils fluidisch mit der Aufnahmestation 14 gekoppelt. Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist jeder der vier Druckköpfe fluidisch mit jeder der vier farbigen Tinten gekoppelt, die in den auswechselbaren Tintenbehältern beinhaltet sind. Somit sind der cyanfarbene, der magentafarbene, der gelbe und der schwarze Druckkopf 16 jeweils mit dem entsprechenden cyanfarbenen, dem magentafarbenen, dem gelben bzw. dem schwarzen Tintenvorrat derselben gekoppelt. Andere Konfigurationen, die weniger als vier Druckköpfe verwenden, sind auch möglich. Zum Beispiel kann der Druckkopf 16 durch ein ordnungsgemäßes Partitionieren des Druckkopfs 16 konfiguriert sein, um mehr als eine Tintenfarbe zu drucken, um es zu ermöglichen, daß eine erste Tintenfarbe zu einer ersten Gruppe von Tintendüsen geliefert wird, und daß eine zweite Tintenfarbe zu einer zweiten Gruppe von Tintendüsen geliefert wird, wobei die zweite Gruppe von Tintendüsen von der ersten Gruppe unterschiedlich ist. Auf diese Weise kann ein einziger Druckkopf 16 verwendet werden, um mehr als eine Tintenfarbe zu drucken, was weniger als vier Druckköpfe 16 ermöglicht, um ein Vierfarbendrucken zu erzielen. Der fluidische Weg zwischen jedem der auswechselbaren Tintenbehälter 12 und dem Druckkopf 16 wird mit Bezug auf 3 detaillierter erörtert.
  • Jeder der auswechselbaren Tintenbehälter 12 umfaßt eine Verriegelung 30 zum Befestigen des auswechselbaren Tintenbehälters 12 an der Aufnahmestation 14. Die Verriegelung 30 wird mit Bezug auf 1014 detaillierter erörtert. Die Aufnahmestation 14 bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt einen Satz von Schlüsseln 32, die mit entsprechenden Schlüsselmerkmalen (nicht gezeigt) an dem auswechselbaren Tintenbehälter 12 in Wechselwirkung stehen. Die Schlüsselmerkmale an dem auswechselbaren Tintenbehälter 12 stehen mit den Schlüsseln 32 an der Aufnahmestation 14 in Wechselwirkung, um sicherzustellen, daß der auswechselbare Tintenbehälter 12 zu der Aufnahmestation 14 kompatibel ist.
  • 3 ist eine Seitendraufsicht des beweglichen Wagenabschnitts 20, der in 2 gezeigt ist. Der bewegliche Wagenabschnitt 20 umfaßt den Tintenbehälter 12, der ordnungsgemäß in die Aufnahmestation 14 installiert gezeigt ist, wodurch eine Fluidkommunikation zwischen dem auswechselbaren Tintenbehälter 12 und dem Druckkopf 16 eingerichtet ist.
  • Der auswechselbare Tintenbehälter 12 umfaßt einen Reservoirabschnitt 34 zum Beinhalten einer oder mehrerer Mengen von Tinte. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist der auswechselbare Dreifarbentintenbehälter 12 drei getrennte Tintenbeinhaltungsreservoirs auf, wobei jeder Tinte einer unterschiedlichen Farbe beinhaltet. Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der auswechselbare Einfarbentintenbehälter 12 ein einziges Tintenreservoir 34 zum Beinhalten von Tinte einer einzigen Farbe.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist das Reservoir 34 ein Kapillarspeicherungsbauglied (nicht gezeigt) auf, das in demselben angeordnet ist. Das Kapillarspeicherungsbauglied ist ein poriges Bauglied, das eine ausreichende Kapillarität aufweist, um Tinte zu halten, um ein Tintenlecken von dem Tintenreservoir 34 über einer breiten Viel falt von Umweltbedingungen zu verhindern, wie beispielsweise Temperatur- und Druckänderungen. Zusätzlich ist die Kapillarität des Kapillarbauglieds ausreichend, um bei allen Ausrichtungen des Tintenreservoirs sowie einer zumutbaren Größe einer Erschütterung und einer Schwingung, die der Tintenbehälter während einer normalen Handhabung erfahren kann, Tinte innerhalb des Tintenbehälters 34 zu halten.
  • Ist der Tintenbehälter 12 einmal ordnungsgemäß in die Aufnahmestation 14 installiert, ist der Tintenbehälter 12 fluidisch mit dem Druckkopf 16 mittels einer Fluidverbindung 36 gekoppelt. Auf eine Aktivierung des Druckkopfs 16 hin wird Tinte von dem Ausstoßabschnitt 38 ausgestoßen, wobei ein negativer Überdruck, der manchmal als Gegendruck bezeichnet wird, innerhalb des Druckkopfs 16 erzeugt wird. Dieser negative Überdruck innerhalb des Druckkopfs 16 ist ausreichend, um die Kapillarkraft zu überwinden, die innerhalb des Kapillarbauglieds hält, das innerhalb des Tintenreservoirs 34 angeordnet ist. Tinte wird durch diesen Gegendruck aus dem auswechselbaren Tintenbehälter 12 zu dem Druckkopf 16 gezogen. Auf diese Weise wird der Druckkopf 16 mit Tinte nachgefüllt, die durch den auswechselbaren Tintenbehälter 12 bereitgestellt ist.
  • Die Fluidverbindung 36 ist vorzugsweise eine aufrechte Tintenleitung, die sich nach oben in den Tintenbehälter 12 und nach unten zu dem Tintenstrahldruckkopf 16 erstreckt. Die Fluidverbindung 36 ist in 3 stark vereinfacht gezeigt. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Fluidverbindung 36 ein Verteiler, der einen Versatz bei dem Positionieren der Druckköpfe 16 entlang der Bewegungsachse erlaubt, wodurch es ermöglicht ist, daß der Druckkopf 16 von dem entsprechenden auswechselbaren Tintenbehälter 12 versetzt plaziert ist. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Fluidverbindung 36 in das Reservoir 34, um das Kapillarbauglied zu komprimieren, wodurch eine Region einer erhöhten Kapillarität benachbart zu der Fluidverbindung 36 gebildet ist. Diese Region einer erhöh ten Kapillarität neigt dazu, Tinte zu der Fluidverbindung 36 hin zu ziehen, wodurch es ermöglicht ist, daß Tinte durch die Fluidverbindung 36 zu dem Druckkopf 16 fließt. Wie es erörtert wird, ist es entscheidend, daß der Tintenbehälter 12 ordnungsgemäß innerhalb der Aufnahmestation 14 positioniert ist, derart, daß eine ordnungsgemäße Komprimierung des Kapillarbauglieds erzielt ist, wenn der Tintenbehälter 12 in die Aufnahmestation eingebracht ist. Eine ordnungsgemäße Komprimierung des Kapillarbauglieds ist notwendig, um einen zuverlässigen Fluß von Tinte von dem Tintenbehälter 12 zu dem Druckkopf 16 einzurichten.
  • Der auswechselbare Tintenbehälter 12 umfaßt ferner ein Führungsmerkmal 40, ein Eingriffnahmemerkmal 42, einen Griff 44 und ein Verriegelungsmerkmal 30, die es ermöglichen, daß der Tintenbehälter 12 in die Aufnahmestation 14 eingebracht wird, um eine zuverlässige Fluidverbindung mit dem Druckkopf 16 zu erreichen, sowie eine zuverlässige elektrische Verbindung zwischen dem auswechselbaren Tintenbehälter 12 und dem beweglichen Wagen 20 zu bilden, wie es mit Bezug auf 7a7c und 8a8b erörtert wird.
  • Die Aufnahmestation 14 umfaßt eine Führungsschiene 46, ein Eingriffnahmemerkmal 48 und ein Verriegelungseingriffnahmemerkmal 50. Die Führungsschiene 46 wirkt mit dem Führungsschieneneingriffnahmemerkmal 40 und dem auswechselbaren Tintenbehälter 12 zusammen, um den Tintenbehälter 12 in die Aufnahmestation 14 zu führen. Ist der auswechselbare Tintenbehälter 12 einmal vollständig in die Aufnahmestation 14 eingebracht, nimmt das Eingriffnahmemerkmal 42, das dem auswechselbaren Tintenbehälter zugeordnet ist, das Eingriffnahmemerkmal 48, das der Aufnahmestation 14 zugeordnet ist, in Eingriff, wobei ein vorderes Ende oder ein vorauseilendes Ende des auswechselbaren Tintenbehälters 12 an der Aufnahmestation 14 befestigt wird. Der Tintenbehälter 12 wird dann nach unten gedrückt, um ein Federvorspannungsbauglied 52 zu komprimieren, das der Aufnahmestation 14 zugeordnet ist, bis ein Verriegelungseingriffnahmemerkmal 50, das der Aufnahmestation 14 zugeordnet ist, ein Hakenmerkmal 54, das dem Verriegelungsbauglied 30 zugeordnet ist, in Eingriff nimmt, um ein hinteres Ende oder nacheilendes Ende des Tintenbehälters 12 an der Aufnahmestation 14 zu befestigen. Es ist die Zusammenwirkung der Merkmale an dem Tintenbehälter 12 mit den Merkmalen, die der Aufnahmestation 14 zugeordnet sind, die eine ordnungsgemäße Einbringung und ein funktionales Schnittstellenbilden zwischen dem auswechselbaren Tintenbehälter 12 und der Aufnahmestation 14 ermöglicht. Die Aufnahmestation 14 wird nun mit Bezug auf 4 detaillierter erörtert.
  • 4 ist eine perspektivische Vorderansicht der Tintenaufnahmestation 14, die getrennt gezeigt ist. Die in 4 gezeigte Aufnahmestation 14 umfaßt eine Einfarbenbucht zum Aufnehmen eines Tintenbehälters 12, der eine einzige Tintenfarbe beinhaltet, und eine Dreifarbenbucht 58 zum Aufnehmen eines Tintenbehälters, der drei getrennte Tintenfarben aufweist, die in demselben beinhaltet sind. Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel nimmt die Einfarbenbucht 56 einen auswechselbaren Tintenbehälter 12 auf, der schwarze Tinte beinhaltet, und die Dreifarbenbucht nimmt einen auswechselbaren Tintenbehälter auf, der eine cyanfarbene, eine magentafarbene und eine gelbe Tinte beinhaltet, die jeweils in ein getrenntes Reservoir innerhalb des Tintenbehälters 12 partitioniert sind. Die Aufnahmestation 14 sowie der auswechselbare Tintenbehälter 12 können andere Anordnungen von Buchten 56 und 58 zum Aufnehmen von Tintenbehältern aufweisen, die unterschiedliche Anzahlen von in denselben beinhalteten gesonderten Tinten beinhalten. Zusätzlich kann die Anzahl von Aufnahmebuchten 56 und 58 bei der Aufnahmestation 14 kleiner oder größer als Zwei sein. Zum Beispiel kann eine Aufnahmestation 14 vier getrennte Buchten zum Aufnehmen von vier getrennten Einfarbentintenbehältern 12 aufweisen, wobei jeder Tintenbehälter eine getrennte Tintenfarbe beinhaltet, um ein Vierfarbendrucken zu erzielen.
  • Jede Bucht 56 und 58 der Aufnahmestation 14 umfaßt eine Apertur zum Aufnehmen der aufrechten Fluidverbindung 36, die sich durch dieselbe erstreckt. Die Fluidverbindung 36 ist ein Fluideinlaß für Tinte, um aus einem entsprechenden Fluidauslaß auszutreten, der dem Tintenbehälter 12 zugeordnet ist. In jeder Aufnahmebucht 56 und 58 ist ferner eine elektrische Verbindung 62 enthalten. Die elektrische Verbindung 62 umfaßt eine Mehrzahl von elektrischen Kontakten 64. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die elektrischen Kontakte eine Anordnung von vier federbelasteten elektrischen Kontakten bei einer ordnungsgemäßen Installation des auswechselbaren Tintenbehälters 12 in die entsprechende Bucht der Aufnahmestation 14. Eine ordnungsgemäße Eingriffname mit jedem der elektrischen Verbinder 62 und der Fluidverbindungen 36 muß auf eine zuverlässige Weise eingerichtet sein.
  • Die Führungsschienen 46, die an beiden Seiten der Fluidverbindungen innerhalb jeder Bucht 56 und 58 angeordnet sind, nehmen das entsprechende Führungsmerkmal 40 an beiden Seiten des Tintenbehälters 12 in Eingriff, um den Tintenbehälter in die Aufnahmestation zu führen. Wenn der Tintenbehälter 12 vollständig in die Aufnahmestation 14 eingebracht ist, nehmen die Eingriffnahmemerkmale 48, die an einer Rückwand 66 der Aufnahmestation 14 angeordnet sind, die entsprechenden Eingriffnahmemerkmale 42, die in 3 gezeigt sind, an dem Tintenbehälter 12 in Eingriff. Die Eingriffnahmemerkmale 48 sind an beiden Seiten der elektrischen Verbindung 62 angeordnet. Eine Vorspannungseinrichtung 52, wie beispielsweise eine Blattfeder, ist innerhalb der Aufnahmestation 14 angeordnet. Die Blattfeder 52 liefert eine Vorspannkraft, die dazu neigt, den Tintenbehälter 12 von einer unteren Oberfläche 68 der Aufnahmestation 14 nach oben zu drücken. Die Blattfeder hilft bei dem Verriegeln des Tintenbehälters 12 zu der Aufnahmestation 14 sowie bei der Entfernung des Tintenbehälters 12 aus der Aufnahmestation, wie es mit Bezug auf die 8 und 9 erörtert wird.
  • 5a, 5b, 5c und 5d zeigen eine vordere, eine seitliche, eine hintere bzw. eine untere Draufsicht des auswechselbaren Tintenbehälters 12 der vorliegenden Erfindung. Wie es in 5a gezeigt ist, umfaßt der auswechselbare Tintenbehälter 12 ein Paar von nach außen vorstehenden Führungsschieneneingriffnahmemerkmalen 40. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel erstreckt sich jedes dieser Führungsschieneneingriffnahmemerkmale nach außen in eine Richtung, die orthogonal zu einer aufrechten Seite 70 des auswechselbaren Tintenbehälters 12 ist. Die Eingriffnahmemerkmale 42 erstrecken sich von einer vorderen Oberfläche oder einer vorderen Kante des Tintenbehälters 72 nach außen. Die Eingriffnahmemerkmale 42 sind an beiden Seiten einer elektrischen Schnittstelle 74 angeordnet und sind zu einer unteren Oberfläche 76 des auswechselbaren Tintenbehälters 12 hin angeordnet. Die elektrische Schnittstelle 74 umfaßt eine Mehrzahl von elektrischen Kontakten 78, wobei jeder der elektrischen Kontakte 78 elektrisch mit einem elektrischen Speicherungsgerät 80 verbunden ist.
  • Gegenüber dem vorderen Ende 72 befindet sich ein in 5c gezeigtes hinteres Ende 82. Das hintere Ende 82 des auswechselbaren Tintenbehälters 12 umfaßt das Verriegelungsmerkmal 30, das einen Eingriffnahmehaken 54 aufweist. Das Verriegelungsmerkmal 30 ist aus einem elastischen Material gebildet, das es ermöglicht, daß das Verriegelungsmerkmal sich von dem hinteren Ende nach außen erstreckt, wodurch das Eingriffnahmemerkmal nach außen zu dem entsprechenden Eingriffnahmemerkmal hin gestreckt wird, das der Aufnahmestation 14 zugeordnet ist. Wenn das Verriegelungsbauglied 30 nach innen zu dem hinteren Ende 82 hin komprimiert wird, übt das Verriegelungsbauglied, wie es erörtert wird, eine Vorspannkraft nach außen aus, um sicherzustellen, daß das Eingriffnahmemerkmal 54 mit dem entsprechenden Eingriffnahmemerkmal 50, das der Aufnahmestation 14 zugeordnet ist, in Eingriff bleibt, um den Tintenbehälter 12 in der Aufnahmestation 14 zu befestigen.
  • Der auswechselbare Tintenbehälter 12 umfaßt ferner Schlüssel 84, die an dem hinteren Ende des auswechselbaren Tintenbehälters 12 angeordnet sind. Die Schlüssel sind vorzugsweise an beiden Seiten der Verriegelung 30 zu der unteren Oberfläche 76 des auswechselbaren Tintenbehälters 12 hin angeordnet. Die Schlüssel 84 stehen zusammen mit Schlüsselmerkmalen 32 an der Aufnahmestation 14 in Wechselwirkung, um sicherzustellen, daß der Tintenbehälter 12 in die richtige Bucht 56 und 58 in der Aufnahmestation 14 eingebracht ist. Zusätzlich stellen die Schlüssel 84 und die Schlüsselmerkmale 32 sicher, daß der auswechselbare Tintenbehälter 12 Tinte beinhaltet, die sowohl in einer Farbe als auch in einer Chemie oder Berechenbarkeit zu der entsprechenden Aufnahmebucht 56 und 58 innerhalb der Aufnahmestation 14 kompatibel ist.
  • Ferner ist in dem Tintenbehälter 12 der Handhabungsabschnitt 44 enthalten, der auf einer oberen Oberfläche 86 an der hinteren Kante 82 des auswechselbaren Tintenbehälters 12 angeordnet ist. Der Griff 44 ermöglicht es, daß der Tintenbehälter 12 an der hinteren Kante 82 gefaßt wird, während derselbe in die geeignete Bucht der Aufnahmestation 14 eingebracht wird.
  • Schließlich umfaßt der Tintenbehälter 12 Aperturen 88, die auf der unteren Oberfläche 76 des auswechselbaren Tintenbehälters 12 angeordnet sind. Die Aperturen 88 ermöglichen es, daß die Fluidverbindung 36 sich durch das Reservoir 34 erstreckt, um das in demselben angeordnete Kapillarbauglied in Eingriff zu nehmen. In dem Fall des auswechselbaren Dreifarbentintenbehälters 12 gibt es drei Fluidauslässe 88, wobei jeder Fluidauslaß einer unterschiedlichen Tintenfarbe entspricht. In dem Fall der Dreifarbenkammer erstreckt sich jede der drei Fluidverbindungen 36 in jeden der Fluidauslässe 88, um eine Fluidkommunikation zwischen jeder Tintenkammer und dem entsprechenden Druckkopf für diese Tintenfarbe bereitzustellen.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Einfarbentintenbehälters, der zu einer Einbringung in die Einfarbenbucht 56 in der Aufnahmestation 14 positioniert ist, die in 4 gezeigt ist. Der Einfarbentintenbehälter, der in 6 gezeigt ist, ist dem in 5a bis 5d gezeigten Dreifarbentintenbehälter ähnlich, außer daß in der unteren Oberfläche 76 lediglich ein Fluidauslaß 88 bereitgestellt ist. Der auswechselbare Einfarbentintenbehälter 12 beinhaltet eine einzige Tintenfarbe und nimmt daher lediglich eine einzige entsprechende Fluidverbindung 36 zum Liefern von Tinte von dem Tintenbehälter 12 an den entsprechenden Druckkopf auf.
  • 7a, 7b und 7c sind eine Sequenz von Figuren, um die Technik der vorliegenden Erfindung zum Einbringen des auswechselbaren Tintenbehälters 12 in die Aufnahmestation 14 darzustellen, um zuverlässige elektrische und fluidische Verbindungen mit der Aufnahmestation 14 zu bilden.
  • 7a zeigt den Tintenbehälter 12 teilweise in die Aufnahmestation 14 eingebracht. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird der Tintenbehälter 12 durch ein Fassen des Handhabungsabschnitts 44 und ein Einbringen des Tintenbehälters in die Aufnahmestation mit der vorderen Kante oder vorderen Seite 72 zuerst in die Aufnahmestation 14 eingebracht. Wenn die vordere Kante 72 in die Aufnahmestation 14 eintritt, nehmen die sich nach außen erstreckenden Führungsbauglieder 40 an dem Tintenbehälter jede des Paars von Führungsschienen 46 in Eingriff. Die Führungsschienen 46 führen den Tintenbehälter 12 in einer horizontalen oder linearen Bewegung zu der Rückwand 66 der Aufnahmestation 14 hin. Die Führungsschienen 46 führen dann den auswechselbaren Tintenbehälter sowohl in eine horizontale Richtung zu der Rückwand 66 hin als auch in eine vertikale Richtung zu der unteren Oberfläche der Aufnahmestation 14 hin, derart, daß das Eingriffnahmemerkmal 42 an dem Tintenbehälter 12 durch ein entsprechendes Eingriffnahmemerkmal 48 an der Rückwand 66 der Aufnahmestation 14 aufgenommen wird, wie es in 7b gezeigt ist. Die Einbringung des Tintenbehälters 12 erfordert lediglich eine Einbringungskraft, um den Tintenbehälter linear entlang der Führungsschiene 46 zu drücken. Die Schwerkraft, die auf den Tintenbehälter 12 wirkt, neigt dazu, zu bewirken, daß der Tintenbehälter den Führungsschienen 46 folgt, wenn sich die Führungsschienen in einer Abwärtsrichtung erstrecken, um eine Eingriffnahme der Eingriffnahmemerkmale 42 und 48 zu ermöglichen. Die Führungsschieneneingriffnahmemerkmale 40 sind vorzugsweise sanft gerundete Oberflächen, um frei entlang den Führungsschienen 46 zu gleiten.
  • 7b zeigt den Tintenbehälter 12 in die Aufnahmestation 14 eingebracht, derart, daß das Eingriffnahmemerkmal 42 sich in Eingriff mit dem Eingriffnahmemerkmal 48 befindet, das der Aufnahmestation 14 zugeordnet ist. Eine nach unten gerichtete Kraft wird an den Tintenbehälter 12 angelegt, wie dieselbe durch Pfeile 90 dargestellt ist, um die Blattfeder 52 zu komprimieren und um das hintere Ende 82 des Tintenbehälters 12 nach unten zu der unteren Oberfläche 68 der Aufnahmestation 14 hin zu drücken. Die Schlüssel 84 müssen dem Schlüsselmerkmal 32 an der Aufnahmestation 14 ordnungsgemäß entsprechen. Falls die Schlüssel 84 an dem Tintenbehälter 12 den Schlüsselmerkmalen 32 nicht entsprechen, verhindert das Schlüsselsystem eine weitere Einbringung des Tintenbehälters 12 in die Aufnahmestation 14. Dieses Schlüsselsystem aus den Schlüsseln 84 und den Schlüsselmerkmalen 32 hindert Tintenbehälter, die nicht zu der Aufnahmestation 14 kompatibel sind, an einer weiteren Einbringung in die Aufnahmestation 14. Eine weitere Einbringung des Tintenbehälters 12 in die Aufnahmestation 14 könnte in einem Kontakt der Fluidverbindung 36 mit dem Kapillarbauglied innerhalb des Tintenbehälters 12 resultieren, wodurch die Fluidverbindung 36 mit inkompatibler Tinte verunreinigt wird. Ein Mischen inkompatibler Tinte in der Fluidverbindung 36 kann in einer Präzipitation resultieren, die den Druckkopf 16 beschädigen kann. Zusätzlich zu Tinten inkompatibler Chemien kann der Tintenbehälter eine inkompatible Farbe aufweisen, die in einer Farbvermischung resultieren kann, wodurch die Ausgangsdruckqualität reduziert wird.
  • Die Schlüssel 84 an dem Tintenbehälter 12 und die Schlüsselmerkmale 32 an der Aufnahmestation 14 erlauben die vollständige Einbringung des ordnungsgemäßen Tintenbehälters 12 in die ordnungsgemäße Aufnahmestation 14. Die nach unten gerichtete Kraft, die an das hintere Ende 82 des Tintenbehälters 12 angelegt wird, bewirkt, daß der Tintenbehälter 12 um eine Schwenkachse schwenkt, wobei die Blattfeder 52 komprimiert wird, wodurch die hintere Kante 82 des Tintenbehälters 12 zu der unteren Oberfläche 68 der Aufnahmestation 14 hin bewegt wird. Wenn der Tintenbehälter 12 nach unten in die Aufnahmestation 14 gedrückt wird, wird die elastische Verriegelung 30 etwas nach innen zu der hinteren Kante 82 des Tintenbehälters 12 hin komprimiert. Ist der Tintenbehälter 12 einmal genügend weit nach unten gedrückt, nimmt das Eingriffnahmemerkmal 54 an der Verriegelung 30 ein entsprechendes Eingriffnahmemerkmal 50 an der Aufnahmestation 14 in Eingriff, um die Tintenbehälter 12 an der Aufnahmestation 14 zu befestigen, wie es in 7c gezeigt ist.
  • Wenn der Tintenbehälter 12 ordnungsgemäß in der Aufnahmestation 14 befestigt ist, wie es in 7c gezeigt ist, erstreckt sich die Fluidverbindung 36 in das Reservoir 34, um das Kapillarbauglied zu komprimieren, wodurch eine Region erhöhter Kapillarität benachbart zu der Fluidverbindung 36 gebildet wird. Diese Region erhöhter Kapillarität neigt dazu, Tinte zu der Fluidverbindung 36 hin zu ziehen, wodurch es ermöglicht wird, daß eine Tinte durch die Fluidverbindung 36 zu dem Druckkopf 16 fließt. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Tintenbehälter 12, wenn derselbe in die Aufnahmestation 14 eingebracht ist, in einem Schwerkraftreferenzrahmen ausgerichtet, so daß eine Schwerkraft auf Tinte innerhalb des Tintenbehälters 12 wirkt, wobei Tinte tendenziell zu der unteren Oberfläche 76 des Tintenbehälters 12 hin gezogen wird. Somit wird Tinte innerhalb des Tintenbehälters 12 zu der unteren Oberfläche 76 gezogen, wo diese Tinte durch eine kapillare Anziehung zu der Fluidverbindung 36 hin gezogen wird, wodurch ein Stranden von Tinte innerhalb des Tintenbehälters 12 tendenziell reduziert oder minimiert wird.
  • 8a und 8b stellen eine Position in dem Einbringungsprozeß dar, der mit Bezug auf 7a, 7b und 7c beschrieben ist, bei der die vordere Kante 72 des Tintenbehälters 12 über der Fluidverbindung 36 positioniert ist. 8a stellt eine Seitenansicht dar, wobei 8b eine Endansicht zeigt. Aus 8a und 8b ist zu ersehen, daß das Führungsmerkmal 40 niedrig genug zu der unteren Oberfläche 76 des Tintenbehälters 12 hin an dem Tintenbehälter 12 positioniert sein muß, derart, daß die vordere Kante 72 des Tintenbehälters während einer Einbringung nicht mit der Fluidverbindung 36 kollidiert. Eine andere Beschränkung bei der Positionierung des Führungsbauglieds 40 ist, daß das Führungsbauglied 40 ausreichend nahe an der oberen Oberfläche 86 des Tintenbehälters 12 positioniert sein muß, um sicherzustellen, daß das Eingriffnahmemerkmal 42 das entsprechende Eingriffnahmemerkmal 42 an der Aufnahmestation 14 ordnungsgemäß in Eingriff nimmt.
  • Zusätzlich müssen sich die sich nach außen erstreckenden Führungsbauglieder 40 an dem Tintenbehälter genügend weit nach außen erstrecken, um die Führungsschienen 46 in Eingriff zu nehmen. Jedoch sollten die sich nach außen erstreckenden Führungsbauglieder 40 nicht zu weit nach außen erstrecken, derart, daß die Führungsbauglieder 40 die aufrechten Seiten in der Aufnahmestation 14 in Eingriff nehmen, wobei eine gegenseitige Beeinflussung erzeugt wird, die eine Reibung und ein Binden erzeugt, das einer Einbringung des Tintenbehälters 12 in die Aufnahmestation 14 widersteht.
  • 9a, 9b und 9c stellen die Technik zum Entfernen des Tintenbehälters 12 aus der Aufnahmestation 14 dar. Die Technik zum Entfernen des Tintenbehälters 12 beginnt mit der Lösung des Eingriffnahmemerkmals von dem entsprechenden Eingriffnahmemerkmal 50 an der Aufnahmestation 14 durch ein Drücken der Verriegelung 30 zu der hinteren Oberfläche 82 hin. Ist die hintere Kante des Tintenbehälters 12 einmal gelöst, drückt die Feder 52 die hintere Kante des Tintenbehälters nach oben, wie es in 9b gezeigt ist. Der Tintenbehälter 12 kann durch den Griff 44 gefaßt werden, um den Tintenbehälter 12 in eine der Einbringungsrichtung entgegengesetzten Richtung herauszuholen. Wenn der Tintenbehälter 12 aus der Aufnahmestation 14 entnommen wird, folgt das Führungsbauglied 40 den Führungsschienen 46, um den Tintenbehälter anzuheben, wodurch eine gegenseitige Beeinflussung zwischen der Fluidverbindung 36 und dem Fluidauslaß an der unteren Oberfläche des Tintenbehälters 12 verhindert wird.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht des hinteren Endes 82 des auswechselbaren Tintenbehälters 12, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verriegelungsabschnitts 30 zeigt, der von dem auswechselbaren Tintenbehälter 12 trennbar ist. Die Verwendung eines getrennten Verriegelungsabschnitts 30, der an dem auswechselbaren Tintenbehälter 12 angebracht ist, weist mehrere Vorteile gegenüber der Verwendung eines Tintenbehälters 12 auf, dessen Verriegelungsabschnitt integriert mit dem Tintenbehälter geformt ist. Einige dieser Vorteile des zweistückigen Tintenbehälters 12 der vorliegenden Erfindung umfassen die Fähigkeit, Materialien zum Bilden des Tintenbehälters und die Materialien zum Bilden des Verriegelungsabschnitts 30 getrennt zu optimieren. Zum Beispiel sollte das Tintenbeinhaltungsreservoir 34 aus einem Material gebildet sein, das hervorragende Dampfbarriereeigenschaften zum Verhindern einer Diffusion von Luft durch das Reservoir 34 liefert. Die Diffusion von Luft in das Reservoir 34 kann in verschiedenen Problemen resultieren, die die Zuverlässigkeit des Drucksystems beeinflus sen. Eine Luftdiffusion in das Reservoir 34 bewirkt, falls dieselbe ausreichend ist, Probleme, wie beispielsweise eine Luftansammlung in dem Druckkopf sowie eine Okklusion von Fluidleitungen, von denen jedes eine Zuverlässigkeit sowie eine Druckqualität beeinflussen kann. Im Gegensatz dazu sollte das Verriegelungsmerkmal 30 aus einem Material gebildet sein, das ordnungsgemäße Elastizitätscharakteristika für die Verriegelungsoperation zeigt. Zusätzlich sollte der Verriegelungsabschnitt 30 aus einem Material gebildet sein, das zu einem Bilden der Verriegelungsmerkmale gut geeignet ist. Die Verwendung eines zweistückigen Reservoirs 34 und eines Verriegelungsabschnitts 30 erlaubt die Optimierung jeder dieser Charakteristika. Somit ist das Reservoir 34 aus einem ersten Material gebildet und der Verriegelungsabschnitt 30 ist aus einem zweiten Material gebildet, das von dem ersten Material unterschiedlich ist.
  • Ein zweiter Vorteil der Technik der vorliegenden Erfindung zum Bilden des Verriegelungsabschnitts 30 getrennt von dem Reservoirabschnitt 34 beseitigt eine Einschränkung bei der Form, die zum Bilden des Reservoirs 34 erforderlich ist. In dem Fall, in dem der Verriegelungsabschnitt 30 mit dem Reservoir 34 integriert ist, wie beispielsweise ein Scharnier, das zwischen der Verriegelung 30 und dem Reservoir 34 gebildet ist, sind spezielle Beschränkungen bei dem Formentwurf erforderlich. Indem es ermöglicht ist, daß das Reservoir 34 getrennt von der Verriegelung 30 gebildet ist, ist eine Beschränkung bei der Form beseitigt, wodurch es ermöglicht ist, daß andere Merkmale in dem Reservoir 34 gebildet sind, wie beispielsweise eine Lippe oder ein Flansch um das obere Ende des Tintenbehälters zum Anbringen eines Deckelabschnitts. In diesem Fall wäre es schwierig, wenn nicht unmöglich, eine Form zu entwerfen, um sowohl eine integrierte Verriegelung 30 als auch zusätzlich einen Lippenabschnitt oder einen Flansch zum Anbringen des Dekkelabschnitts des Tintenbehälters 12 zu bilden.
  • Ein dritter Vorteil der Technik der vorliegenden Erfindung zum Bilden des Verriegelungsabschnitts 30 getrennt von dem Reservoirabschnitt 34 ist es, die Verwendung von unterschiedlichen Farbharzen für den Verriegelungsabschnitt 30 und den Reservoirabschnitt 34 zu ermöglichen. Eine unterschiedliche Farbe für den Verriegelungsabschnitt 30 kann einen benutzerkonfigurierten oder benutzerverlagerten Abschnitt des Tintenbehälters 12 angeben. Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Reservoirabschnitt 34 aus einem schwarzen Kunststoff geformt und der Verriegelungsabschnitt 30 ist aus einem grauen oder grünen Kunststoff geformt, um dem Benutzer anzugeben, daß der Verriegelungsabschnitt 30 durch den Benutzer verlagert oder gebogen werden muß, um den Tintenbehälter 12 aus dem Druckerabschnitt 18 zu entfernen.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt das Reservoir 34 des Tintenbehälters 12 eine Aufnahmeeinrichtung 92 zum Aufnehmen des Verriegelungsabschnitts 30. Die Aufnahmeeinrichtung 92 ist zwischen den Schlüsselmerkmalen 84 zu einem unteren Abschnitt der hinteren Kante 82 hin positioniert.
  • 11 zeigt eine stark vergrößerte Ansicht des unteren Abschnitts der hinteren Kante, der weggebrochen mit dem Verriegelungsabschnitt 30 entfernt gezeigt ist. Die Aufnahmeeinrichtung 92 ist konfiguriert, um den Verriegelungsabschnitt 30 aufzunehmen und den Verriegelungsabschnitt 30 an dem Reservoir oder Chassis 34 zu befestigen. Die Aufnahmeeinrichtung 92 bildet eine Tasche zum Aufnehmen des Verriegelungsabschnitts 30. Ein Eingriffnahmeabschnitt 94 ist an dem Reservoir 34 gebildet, um den Verriegelungsabschnitt 30 in Eingriff zu nehmen, wobei eine Entfernung der Verriegelung 30 aus der Aufnahmeeinrichtung 92 verhindert oder derselben widerstanden wird.
  • 12 zeigt den Verriegelungsabschnitt 30 stark vergrößert und getrennt. Der Verriegelungsabschnitt 30 umfaßt einen Befestigungsabschnitt 96 und einen dem Befestigungsabschnitt 96 gegenüberliegenden Handhabungsabschnitt 98. Das Eingriffnahmemerkmal 54 ist zwischen dem Befestigungsabschnitt 96 und dem Handhabungsabschnitt 98 zum Ineingriffnehmen des entsprechenden Eingriffnahmemerkmals 50 angeordnet, das der Empfangsstation zugeordnet ist, wie es vorhergehend erörtert ist. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist der Befestigungsabschnitt 96 ein Paar von Seiten 100 auf, die sich von einem unteren Ende 102 zu einem oberen Ende 104 hin verjüngen. Zusätzlich verjüngt sich das Paar von Seiten 100 ferner in eine zweite Richtung von einer Rückseite 106 zu einer Vorderseite 108 hin. Die Verjüngung an dem Paar von Seiten 100 ist konfiguriert, um komplementären Verjüngungen an der Aufnahmeeinrichtung 92 zu entsprechen, wie es mit Bezug auf 13 erörtert wird.
  • 13 zeigt eine untere Ansicht der hinteren Kante des Tintenreservoirs 34, die die Aufnahmeeinrichtung 92 zum Aufnehmen des Verriegelungsabschnitts 30 zeigt. Die Aufnahmeeinrichtung 92 umfaßt ein Paar von Schlitzen 110, die konfiguriert sind, um den Befestigungsabschnitt 96 des Verriegelungsmerkmals 30 aufzunehmen. Das Paar von sich verjüngenden Seiten 100 an dem Befestigungsabschnitt 96 weist eine komplementäre Verjüngung zu der Verjüngung an den sich verjüngenden Seiten 110 auf.
  • 14 zeigt das Verfahren der vorliegenden Erfindung zum Einbringen des Handhabungsabschnitts 30 in die Aufnahmeeinrichtung 92, derart, daß der Befestigungsabschnitt 96 an dem Tintenreservoir oder Chassis 34 befestigt ist. Der Befestigungsabschnitt 96 wird von dem unteren Ende des Tintenbehälters 12 in die Aufnahmeeinrichtung 92 eingebracht und nach oben in eine Richtung parallel zu der Oberfläche des hinteren Endes 82 eingebracht.
  • 15 zeigt den Tintenbehälter 12 ordnungsgemäß an der Aufnahmestation 14 befestigt. Der Tintenbehälter 12 ist durch die Verriegelung 30 an der Aufnahmestation befestigt.
  • Die Verriegelung 30 ist an einem Ende an dem Tintenbehälter 12 durch die Aufnahmeeinrichtung 92 befestigt, die die Verriegelung 30 an dem hinteren Ende 82 des Tintenbehälters befestigt. Der Eingriffnahmeabschnitt 94 nimmt einen komplementären Eingriffnahmeabschnitt 112 an dem Verriegelungsabschnitt 30 zum Befestigen des Verriegelungsabschnitts in Eingriff, wenn der Verriegelungsabschnitt vollständig in die Aufnahmeeinrichtung 92 eingebracht ist. Der Verriegelungsabschnitt 30 umfaßt den Eingriffnahmeabschnitt 54, der einen entsprechenden Eingriffnahmeabschnitt 50 an der Aufnahmestation 14 zum Befestigen des auswechselbaren Tintenbehälters 12 an der Aufnahmestation 14 in Eingriff nimmt.
  • Der Verriegelungsabschnitt 30 ist gebildet, so daß der Befestigungsabschnitt 96 gegen die hintere Oberfläche 82 positioniert ist, während der Handhabungsabschnitt 98 von der hinteren Oberfläche 82 beabstandet ist, so daß der Eingriffnahmeabschnitt 54 den entsprechenden Eingriffnahmeabschnitt 50 in Eingriff nimmt. Es ist wichtig, daß der Verriegelungsabschnitt 30 aus einem Material gebildet ist, das elastisch ist, daß es ermöglicht, daß der Verriegelungsabschnitt 30 sich während einer Einbringung elastisch zu der hinteren Kante 82 hin biegt und von der hinteren Kante 82 weg federt, um das entsprechende Verriegelungsmerkmal 50 in der Aufnahmestation 14 in Eingriff zu nehmen. Entsprechend muß die Verriegelung 30 auch ausreichend elastisch sein, so daß der Eingriffnahmeabschnitt 54, wenn eine Kraft auf den Handhabungsabschnitt 98 plaziert wird, um den Handhabungsabschnitt zu der hinteren Kante 82 hin zu drücken, von dem entsprechenden Eingriffnahmeabschnitt 50 außer Eingriff gebracht wird, um den Tintenbehälter 12 von der Aufnahmestation 14 zu lösen.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ermöglichen es, daß der Verriegelungsabschnitt getrennt von dem Tintenreservoirabschnitt 34 gebildet ist, um Materialeigenschaften von jedem des Tintenreservoirs 34 und der Verriegelung 30 zu optimieren. Zusätzlich ermöglicht ein Bilden des Verriegelungsabschnitts 30 getrennt von dem Reservoirabschnitt 34 es, daß der auswechselbare Tintenbehälter 12 entweder in einem einfacheren Formungsprozeß gebildet wird, als wenn die Verriegelung integriert mit dem Reservoir 34 gebildet wäre, wodurch entweder die Kosten des auswechselbaren Tintenbehälters reduziert werden oder es ermöglicht wird, daß andere Merkmale in das auswechselbare Tintenreservoir 34 geformt werden, die gebildet werden könnten, falls die Verriegelung integriert mit dem auswechselbaren Tintenbehälter 12 gebildet sein müßte.

Claims (11)

  1. Ein auswechselbarer Tintenbehälter (12) zum Bereitstellen von Tinte für ein Tintenstrahldrucksystem (10), der folgende Merkmale aufweist: ein Tintenbehälterchassis (34) zum Beinhalten einer Menge an Tinte; und eine Verriegelung (30), die von dem Tintenbehälterchassis (34) getrennt ist, und die an dem Chassis (34) anbringbar ist zum Befestigen des auswechselbaren Tintenbehälters (12) an einer Aufnahmestation (14) des Tintenstrahldrucksystems (10).
  2. Der austauschbare Tintenbehälter (12) gemäß Anspruch 1, bei dem die Verriegelung (30) einen Befestigungsabschnitt (96) und einen dem Befestigungsabschnitt (96) gegenüberliegenden Handhabungsabschnitt (98) aufweist, und bei dem die Verriegelung (30) und das Chassis (34) aufgebaut sind, daß der Befestigungsabschnitt (96) das Chassis (34) in Eingriff nimmt, um den Handhabungsabschnitt (98) von dem Chassis (34) weg federnd vorzuspannen, so daß der Handhabungsabschnitt (98) zu dem Chassis (34) hin gedrückt werden kann, um den auswechselbaren Tintenbehälter (12) von der Aufnahmestation (14) zu lösen.
  3. Der auswechselbare Tintenbehälter (12) gemäß Anspruch 1, bei dem das Tintenbehälterchassis (34) ein Reservoir (34) zum Beinhalten der Menge an Tinte aufweist, das eine äußere Oberfläche aufweist, die eine Aufnahmeeinrichtung (92) definiert; und die Verriegelung (30) aufgebaut ist, um in die Aufnahmeeinrichtung (92) aufgenommen zu werden, um die Verriegelung (30) an dem Reservoir (34) zu befestigen.
  4. Der auswechselbare Tintenbehälter (12) gemäß Anspruch 3, bei dem die Aufnahmeeinrichtung (92) ein erhöhtes Merkmal auf der äußeren Oberfläche ist, das ein Paar von Schlitzen (110) aufweist, die in derselben definiert sind und aufgebaut sind, um die Verriegelung (30) aufzunehmen, wenn die Verriegelung (30) parallel zu der äußeren Oberfläche eingebracht wird.
  5. Der auswechselbare Tintenbehälter (12) gemäß Anspruch 3 oder Anspruch 4, bei dem die Verriegelung (30) einen Befestigungsabschnitt (96) und einen dem Befestigungsabschnitt (96) gegenüberliegenden Handhabungsabschnitt (98) aufweist, und bei dem die äußere Oberfläche des Reservoirs (34) ein sich nach außen erstreckendes Eingriffnahmemerkmal (94) aufweist, das aufgebaut ist, um die komplementär geformte Ausnehmung (112) in der Verriegelung (30) in Eingriff zu nehmen, um die Verriegelung an dem Reservoir (34) zu befestigen.
  6. Der auswechselbare Tintenbehälter (12) gemäß Anspruch 3 oder Anspruch 4, bei dem das Reservoir (34) und die Verriegelung (30) aufgebaut sind, um ein Scharnier zu bilden, wenn die Verriegelung (30) ordnungsgemäß in die Aufnahmeeinrichtung (92) aufgenommen ist.
  7. Der auswechselbare Tintenbehälter (12) gemäß einem der Ansprüche 3 bis 6, bei dem das Reservoir (34) aus einem ersten Material gebildet ist und der Verriegelungsabschnitt (30) aus einem zweiten Material gebildet ist, das sich von dem ersten Material unterscheidet.
  8. Der auswechselbare Tintenbehälter (12) gemäß einem der Ansprüche 3 bis 7 in Kombination mit der Aufnahmesta tion (14), bei dem die Aufnahmestation (14) ein Aufnahmestationseingriffnahmemerkmal (50) umfaßt und die Verriegelung (30) ferner ein komplementäres Verriegelungseingriffnahmemerkmal (54) umfaßt, derart, daß eine Einbringung des auswechselbaren Tintenbehälters (12) in die Aufnahmestation (14) das Aufnahmestationseingriffnahmemerkmal (50) mit dem komplementären Verriegelungseingriffnahmemerkmal (54) in Eingriff bringt, um den auswechselbaren Tintenbehälter (12) an der Aufnahmestation (14) zu befestigen.
  9. Ein Verfahren zum Zusammenfügen eines auswechselbaren Tintenbehälters (12), das die folgenden Schritte aufweist. Bereitstellen eines auswechselbaren Tintenbehälters (12) und eines getrennten Verriegelungsabschnitts (30); und Einbringen des Verriegelungsabschnitts (30) in eine Aufnahmeeinrichtung (92) an dem auswechselbaren Tintenbehälter (12).
  10. Das Verfahren zum Zusammenfügen eines auswechselbaren Tintenbehälters (12) gemäß Anspruch 9, das ferner ein Füllen des auswechselbaren Tintenbehälters (12) mit Tinte umfaßt.
  11. Das Verfahren zum Zusammenfügen eines auswechselbaren Tintenbehälters (12) gemäß Anspruch 9 oder Anspruch 10, wobei das Verfahren vor dem Bereitstellen eines auswechselbaren Tintenbehälters (12) und eines getrennten Verriegelungsabschnitts (30) ferner ein Bilden des auswechselbaren Tintenbehälters (12) umfaßt, um in demselben eine Aufnahmeeinrichtung (92) aufzuweisen, wobei die Aufnahmeeinrichtung (92) aufgebaut ist, um den Verriegelungsabschnitt (30) aufzunehmen.
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