DE112013006322B4 - Belüfteter Fahrzeugsitz mit einem Kanal - Google Patents

Belüfteter Fahrzeugsitz mit einem Kanal Download PDF

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Abstract

Fahrzeugsitz, wobei der Fahrzeugsitz umfasst:einen Sitzabschnitt (110);einen Lehnenabschnitt (130), der mit dem Sitzabschnitt (110) verbunden ist;einen Kanal (112), der an der unteren Oberfläche des Fahrzeugsitzes vorgesehen ist und der konfiguriert ist, mit einer Sitzoberfläche zu kommunizieren;einen Belüftungsströmungskanal (140), der wenigstens mit dem Sitzabschnitt (110) verbunden ist und konfiguriert ist, mit dem Kanal (112) zu kommunizieren;ein Gebläse (120), das an dem Belüftungsströmungskanal (140) vorgesehen ist;ein oder mehrere Verbindungsströmungskanäle (116), die eine Kommunikation zwischen dem Kanal (112) und der Sitzoberfläche herstellen, und die in dem Sitzabschnitt (110) vorgesehen sind;ein Leckverhinderungskissen (183), in dem ein Lufteinlass (183a) gebildet ist und das unter dem Kanal (112) gebildet ist; undTragvorsprünge (187), die konfiguriert sind, eine untere Oberfläche des Kanals (112) zu tragen, und die auf dem Leckverhinderungskissen (183) gebildet sind;wobei die Tragvorsprünge (187) mit einer elliptischen Form gebildet sind, die einen ersten Durchmesser (R3), der größer als ein Durchmesser (R1) jedes der Verbindungsströmungskanäle (116) ist, und einen zweiten Durchmesser (R2), der kleiner als der Durchmesser (R1) jedes der Verbindungsströmungskanäle (116) ist, besitzt.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen mit einem Kanal versehenen Fahrzeugsitz und insbesondere auf einen Fahrzeugsitz mit einem Kanal, wobei der Kanal an einer unteren Oberfläche eines Sitzabschnitts vorgesehen ist, um für einen Fahrgast Komfort zu schaffen und damit ein Belüftungsdurchlass selbst dann nicht verformt wird, wenn der Fahrgast für lange Zeit darauf sitzt.
  • [Technischer Hintergrund]
  • Viele Fahrzeugsitze sind entworfen, um einen Luftstrom in die äußere Umgebung eines Sitzes für den Komfort eines Fahrgasts zu ermöglichen. Hierzu sind in den Fahrzeugsitzen Belüftungsströmungskanäle und Gebläse vorgesehen, ferner ist in jedem Sitzabschnitt ein H-Kanal vorgesehen, um eine durch das Gebläse bewirkte Luftströmung zur äußeren Umgebung des Sitzes auszustoßen. Dies ist zum Beispiel aus dem Dokument US 7 857 395 B2 bekannt. Weiteren Stand der Technik stellen die Dokumente DE 10 2008 022 628 A1 , JP 2011 - 201 506 A , KR 10 2008 0 048 911 A , JP 2010 - 273 A und DE 10 2010 053 715 A1 dar.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht zur Erläuterung eines Aspekts, in dem ein H-Kanal auf einer Sitzoberfläche eines allgemeinen Fahrzeugsitzes frei liegt.
  • Wie in 1 gezeigt ist, hat ein Sitzabschnitt 10 des allgemeinen Fahrzeugsitzes eine Sitzoberfläche, die mit der unteren Hälfte des Körpers eines Fahrgasts in Kontakt ist, ferner ist auf der Sitzoberfläche der H-Kanal 12 ausgebildet, um eine Luftströmung auszustoßen.
  • Weiterhin ist 2 eine Querschnittsansicht, die eine innere Struktur des allgemeinen Fahrzeugsitzes veranschaulicht.
  • Wie in 2 gezeigt ist, umfasst ein Fahrzeugsitz einen Sitzabschnitt 10 und einen Lehnenabschnitt 30, ferner stößt ein Gebläse 20, das in einem Belüftungsströmungskanal 40 vorgesehen ist, der an der Rückseite des Fahrzeugsitzes vorgesehen ist, Luft durch einen H-Kanal 12 in die äußere Umgebung des Fahrzeugsitzes aus. Hierbei können an Verbindungsabschnitten, an denen der Belüftungsströmungskanal 40 mit dem Sitzabschnitt 10 und mit dem Lehnenabschnitt 30 verbunden ist, positive Temperaturkoeffizienten (PTC) 14 und 34 bereitgestellt sein.
  • Da der allgemeine Fahrzeugsitz den H-Kanal 12 auf der Sitzoberfläche aufweist, die mit dem Körper eines Fahrgasts in Kontakt ist, kann der H-Kanal 12 leicht verformt werden, wenn der Fahrgast für lange Zeit darauf sitzt oder wenn der Fahrgast ein hohes Gewicht hat. Daher entsteht das Problem, dass ein Belüftungsdurchlass verformt wird und seine ursprüngliche Funktion nicht erzielt werden kann.
  • Ferner wird die Härte eines Kissens des Sitzabschnitts 10 durch den H-Kanal 12 selbst geschwächt, weshalb außerdem das Problem einer Verringerung des Komfort des Fahrgasts entsteht.
  • Daher sind Verfahren gefordert, um die obigen Probleme zu beseitigen.
  • [Offenbarung]
  • [Technisches Problem]
  • Die Ziele eines mit einem Kanal versehenen Fahrzeugsitzes gemäß der vorliegenden Erfindung sind im Folgenden angegeben.
  • Erstens ist die vorliegende Erfindung darauf gerichtet, dafür zu sorgen, dass ein Belüftungsdurchlass ohne jegliche Verformung aufrechterhalten wird, selbst wenn ein Fahrgast für lange Zeit darauf sitzt.
  • Zweitens ist die vorliegende Erfindung darauf gerichtet, das Phänomen einer Verringerung des Sitzkomforts zu verhindern.
  • Drittens ist die vorliegende Erfindung darauf gerichtet, zu verhindern, dass aufgrund einer Blockierung von Verbindungsströmungskanälen ein Widerstand für die strömende Luft auftritt.
  • Die Ziele der vorliegenden Erfindung sind nicht auf die obigen Ziele eingeschränkt, vielmehr sind für den Fachmann auf dem Gebiet anhand der folgenden Beschreibung andere Ziele offensichtlich.
  • [Technische Lösung]
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung schafft einen mit einem Kanal versehenen Fahrzeugsitz gemäß dem unabhängigen Anspruch 1.
  • [Vorteilhafte Wirkungen]
  • Da der Fahrzeugsitz gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen an einer unteren Oberfläche eines Sitzabschnitts vorgesehenen Kanal aufweist, wird der Kanal nicht verformt und kann ein Belüftungsdurchlass selbst dann vollständig aufrecht erhalten werden, wenn der Fahrgast für lange Zeit darauf sitzt.
  • Außerdem kann der Komfort des Sitzabschnitts ununterbrochen aufrecht erhalten werden.
  • Außerdem können Tragvorsprünge verhindern, dass ein Luftstrom aufgrund der Blockierung der Verbindungsströmungskanäle abnimmt, wodurch die Leistung der Luftströmung verbessert wird.
  • Wenn ferner der Kanal eine tetragonale Form hat, kann eine Form des Kanals selbst dann, wenn eine Form des Sitzes auf der Grundlage eines Fahrzeugtyps geändert wird, gleichermaßen aufrecht erhalten werden, ferner kann ein Leckverhinderungskissen gemeinsam genutzt werden.
  • Selbst wenn ferner die Orte einiger Verbindungsströmungskanäle, die an dem Sitz ausgebildet sind, geändert werden, kann die Leistung der Luftströmung verbessert werden, da die Tragvorsprünge die Blockade der Verbindungsströmungskanäle verringern können.
  • Die Wirkungen der vorliegenden Erfindung sind nicht auf die obigen Wirkungen eingeschränkt, vielmehr sind für den Fachmann auf dem Gebiet anhand der folgenden Beschreibungen andere Wirkungen offensichtlich.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Aspekt veranschaulicht, bei dem ein Kanal auf einer Sitzoberfläche eines allgemeinen Fahrzeugsitzes frei liegt.
    • 2 ist eine Querschnittsansicht, die eine innere Struktur des allgemeinen Fahrzeugsitzes veranschaulicht.
    • 3 ist eine Querschnittsansicht, die eine innere Struktur eines Fahrzeugsitzes gemäß einem ersten Beispiel veranschaulicht.
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Struktur eines Sitzabschnitts, der in dem Fahrzeugsitz gemäß dem ersten Beispiel enthalten ist, veranschaulicht.
    • 5 ist eine Querschnittsansicht, die die Struktur des Sitzabschnitts, der in dem Fahrzeugsitz gemäß dem ersten Beispiel enthalten ist, veranschaulicht.
    • 6 ist eine Querschnittsansicht, die eine innere Struktur eines Fahrzeugsitzes gemäß einem zweiten Beispiel veranschaulicht.
    • 7 ist eine Draufsicht, die einen in 6 gezeigten Abschnitt des Fahrzeugsitzes veranschaulicht.
    • 8 ist eine Draufsicht, die eine innere Struktur eines Fahrzeugsitzes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
    • 9 ist eine vergrößerte Draufsicht, die einen Abschnitt von Tragvorsprüngen, die in 8 gezeigt sind, veranschaulicht.
    • 10 ist eine Querschnittsansicht, die eine in 8 gezeigte Leckverhinderungswand veranschaulicht.
    • 11 ist eine Querschnittsansicht, die eine weitere Ausführungsform der in 8 gezeigten Leckverhinderungswand veranschaulicht.
  • [Ausführungsarten der Erfindung und technischer Hintergrund]
  • Im Folgenden wird ein mit einem Kanal versehener Fahrzeugsitz gemäß nicht beanspruchter Beispiele und einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Einzelnen mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht, die eine innere Struktur eines Fahrzeugsitzes gemäß einem ersten nicht beanspruchten Beispiel veranschaulicht.
  • Wie in 3 gezeigt ist, umfasst der Fahrzeugsitz gemäß dem ersten Beispiel einen Sitzabschnitt 110 und einen Lehnenabschnitt 130.
  • Sowohl der Sitzabschnitt 110, der mit der unteren Hälfte des Körpers eines Fahrgasts in Kontakt ist, als auch der Lehnenabschnitt (130), der mit der oberen Hälfte des Körpers des Fahrgasts in Kontakt ist, trägt das Gewicht des Fahrgasts. Da insbesondere eine obere Oberfläche des Sitzabschnitts 110 eine Sitzoberfläche ist, ist der Körper des Fahrgasts in direktem Kontakt mit der Sitzoberfläche.
  • Ferner ist an einer unteren Oberfläche des Sitzabschnitts 110 ein Kanal 112 vorgesehen. Der Kanal ist mit einem Belüftungsströmungskanal 140 verbunden, der später beschrieben wird und dazu dient, Luft in die äußere Umgebung des Sitzabschnitts 110 auszustoßen. Der Kanal 112 kann eine Form haben, die der allgemeinen Form eines H-Kanals ähnlich ist, wie in 4 gezeigt ist, außerdem kann er so geformt sein, dass sein Querschnitt eine tetragonale Form besitzt, wie in 8 gezeigt ist, die später beschrieben wird.
  • Bei bisherigen Sitzen ist der H-Kanal auf einer Sitzoberfläche vorgesehen, die eine obere Oberfläche eines Sitzabschnitts ist, weshalb der H-Kanal einfach verformt werden kann, wenn ein Fahrgast für lange Zeit darauf sitzt oder ein hohes Gewicht hat. Daher entsteht das Problem, dass ein Belüftungsdurchlass verformt wird und dessen ursprüngliche Funktion nicht erreicht werden kann. Außerdem wird die Härte eines Kissens des Sitzabschnitts durch den H-Kanal selbst verringert, weshalb auch das Problem entsteht, dass der Komfort des Fahrgasts abnimmt.
  • Da jedoch gemäß dem ersten Beispiel der Kanal 112 an der unteren Oberfläche des Sitzabschnitts 110 vorgesehen ist, ist der Kanal in einem indirekten Kontakt mit dem Körper eines Fahrgasts, weshalb der Kanal nicht verformt wird und ein gesamter Belüftungsdurchlass hiervon nicht verformt wird. Daher ist es möglich, Luft so hindurch zu blasen, dass sie gleichmäßig zu dem Fahrgast strömt.
  • Ferner können in dem Sitzabschnitt 110 ein oder mehrere Verbindungsströmungskanäle 116, die eine Kommunikation zwischen dem Kanal 112 und der Sitzoberfläche schaffen, ausgebildet sein. Daher kann die Luft, die aus dem Kanal 112 strömt, wirksam ausgestoßen werden.
  • In dem Fall des ersten Beispiels sind die mehreren Verbindungsströmungskanäle 116 vorgesehen, wodurch das Gewicht des Fahrgasts einfach verteilt werden kann und ein gleichmäßiger Luftstrom erzielt werden kann.
  • Ferner ist an der Rückseite des Sitzabschnitts 110 und des Lehnenabschnitts 130 des Fahrzeugsitzes ein Belüftungsströmungskanal 140 vorgesehen, außerdem ist an dem Belüftungsströmungskanal 140 ein Gebläse 120 vorgesehen. Der Belüftungsströmungskanal 140 kann Luft, deren Strömung durch das Gebläse 120 bewirkt wird, wenigstens zu dem Sitzabschnitt 110 transportieren. Das heißt, dass der Belüftungsströmungskanal 140 wenigstens mit dem Sitzabschnitt 110 und wahlweise mit dem Lehnenabschnitt 130 verbunden ist.
  • In dem Fall des ersten Beispiels ist der Belüftungsströmungskanal 140 mit dem Sitzabschnitt 110 verbunden, außerdem erstreckt er sich zu dem Lehnenabschnitt 130 und ist damit verbunden. Daher kann Luft, deren Strömung durch das Gebläse 120 bewirkt wird, sowohl zu dem Sitzabschnitt 110 als auch zu dem Lehnenabschnitt 130 transportiert werden.
  • Obwohl ferner in dem ersten Beispiel ein einziges Gebläse 120 vorgesehen ist, können auch mehrere Gebläse vorgesehen sein. Das heißt, das Gebläse 120 kann ein erstes Gebläse, das eine Strömung von Luft zu dem Sitzabschnitt 110 bewirkt, und ein zweites Gebläse, das eine Strömung von Luft zu dem Lehnenabschnitt 130 bewirkt, umfassen. In dem obigen Fall ist jedes Gebläse unabhängig konfiguriert, weshalb die Luftströmung gleichmäßiger sein kann.
  • Indessen können an dem Belüftungsströmungskanal ein oder mehrere positive Temperaturkoeffizienten (PTC) vorgesehen sein. Da der PTC eine Halbleitervorrichtung für die Erzeugung von Wärme entsprechend einem elektrischen Widerstand ist, was auf dem Gebiet wohlbekannt ist, wird eine genaue Beschreibung des PTC weggelassen.
  • Gemäß dem ersten Beispiel sind die PTCs insgesamt an zwei Orten vorgesehen, wobei die PTCs genauer einen Sitzabschnitt-PTC 114 und einen Lehnenabschnitt PTC 134 umfassen.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Struktur eines Sitzabschnitts 110, der in dem Fahrzeugsitz gemäß dem ersten Beispiel enthalten ist, veranschaulicht.
  • Wie in 4 gezeigt ist, ist der Kanal 112 an der unteren Oberfläche des Sitzabschnitts 110 vorgesehen, wobei die mehreren Verbindungsströmungskanäle 116 längs einer Form des Kanals 112 mit der Sitzoberfläche verbunden sind. Selbst wenn daher das Gewicht des Fahrgasts auf den Sitzabschnitt 110 ausgeübt wird, wird der Kanal 112 nicht verformt und kann eine gleichmäßige Luftströmung erzielt werden.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht, die die Struktur des Sitzabschnitts 110, der in dem Fahrzeugsitz gemäß dem ersten Beispiel enthalten ist, veranschaulicht.
  • 5 veranschaulicht die Struktur des Sitzabschnitts 110 genauer und zeigt, dass der Kanal 112 an der unteren Oberfläche des Sitzabschnitts 110 vorgesehen ist. Hier ist der Kanal 112 mit einem Belüftungsströmungskanal, der in der Zeichnung nicht gezeigt ist, verbunden, ferner ist der PTC 114 in dem Verbindungsdurchlass vorgesehen.
  • Weiterhin erstrecken sich die mehreren Verbindungsströmungskanäle 116 vertikal in einer zu dem Kanal 112 senkrechten Form.
  • Im Ergebnis wird in dem Fahrzeugsitz gemäß dem ersten Beispiel der Kanal 112 selbst dann nicht verformt, wenn der Fahrgast für lange Zeit darauf sitzt, ferner kann der Belüftungsdurchlass vollständig aufrecht erhalten werden, außerdem ist es vorteilhafter, dass der Komfort des Sitzabschnitts 110 ununterbrochen aufrecht erhalten werden kann.
  • 6 zeigt eine Querschnittsansicht, die eine innere Struktur eines Fahrzeugsitzes gemäß eines zweiten nicht beanspruchten Beispiels veranschaulicht, und 7 zeigt eine Draufsicht, die einen Abschnitt des in 6 gezeigten Fahrzeugsitzes veranschaulicht, wobei ein Leckverhinderungskissen 183, in dem ein Lufteinlass 183a gebildet ist, ferner unter dem Kanal 112 angeordnet ist.
  • Der Lufteinlass 183a ist mit einem Temperatureinstellmodul 190 gekoppelt, das eine Temperatureinstelleinheit wie etwa den oben beschriebenen PTC 114 und das Gebläse 120 besitzt. Daher entweicht Luft, die sich durch den Lufteinlass 183a bewegt hat, wegen des Leckverhinderungskissens 183 nicht aus der unteren Oberfläche des Sitzes und kann durch die Verbindungsströmungskanäle 116 ausgestoßen werden.
  • Hier ist vorzugsweise eine Leckverhinderungswand 185 mit einer Form, die einer Form eines Querschnitts des Kanals 112 entspricht, an dem Leckverhinderungskissen 183 ausgebildet, um einem unteren Endabschnitt des Kanals 112 zu umgeben, um so zu verhindern, dass Luft, die sich durch den Lufteinlass 183a bewegt hat, durch Seiten des Sitzes ausgestoßen wird. Wenn hierbei eine untere Oberfläche des Kanals 112 und Seitenwände des verlängerten Kanals 112 so geformt sind, dass sie in die Leckverhinderungswand 185 einsetzbar sind, kann bestimmt werden, ob die Anordnung aus dem Kanal 112 und der Leckverhinderungswand 185 korrekt zusammengefügt ist oder nicht, weshalb vorzugsweise die Leckverhinderungswand 185 etwas größer als die Seitenwände des Kanals 112 ausgebildet ist.
  • Ferner sind vorzugsweise Tragvorsprünge 187, die die untere Oberfläche des Kanals 112 tragen an dem Leckverhinderungskissen 183 ausgebildet, um eine Verformung des Gleichgewichts des gesamten Sitzes und des Kanals 112 durch das Gewicht eines Benutzers zu verhindern, wenn der Benutzer den Sitz benutzt.
  • In einem Fahrzeugsitz gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat ein Kanal 112 einen Querschnitt mit tetragonaler Form, wie in den 8 bis 11 gezeigt ist. In einem Sitzabschnitt 110 sind Verbindungsströmungskanäle 116, die eine Kommunikation zwischen dem Kanal und einer Sitzoberfläche herstellen, gebildet. Vorzugsweise sind die Verbindungsströmungskanäle 116 längs Orten angeordnet, an denen der in Verbindung mit dem ersten Beispiel beschriebene H-Kanal gebildet ist. Außerdem kann der Kanal 112, obwohl nicht gezeigt, eine Struktur haben, die in regelmäßigen Intervallen angeordnet ist, ferner kann er eine Struktur haben, die längs Abschnitten angeordnet ist, die mit dem Körper eines Benutzers in Kontakt sind, wenn der Benutzer auf dem Sitzabschnitt 110 sitzt.
  • Unter dem Kanal 112 ist ein Leckverhinderungskissen 183 montiert. Die Tragvorsprünge 187 stehen von einer oberen Oberfläche des Leckverhinderungskissens 183 vor, um eine untere Oberfläche des Kanals 112 zu tragen. Die Tragvorsprünge 187 haben einen Querschnitt mit elliptischer Form. Vorzugsweise sind die Intervalle D2 zwischen den Tragvorsprüngen 187 kleiner als Intervalle D1 zwischen den Verbindungsströmungskanälen 116 bemessen. Vorzugsweise sind die Tragvorsprünge 187 in regelmäßigen Intervallen angeordnet, sie können jedoch auch in unregelmäßigen Intervallen angeordnet sein. Ferner sind, wie in 9 gezeigt ist, die Tragvorsprünge 187 in einer elliptischen Form mit einem ersten Durchmesser R3 größer als ein Durchmesser R1 des Verbindungsströmungskanals 116 und mit einem zweiten Durchmesser R2 kleiner als der Durchmesser R1 ausgebildet. Wenn die Tragvorsprünge 187 in elliptischer Form ausgebildet sind, kann, obwohl die Verbindungsströmungskanäle 116 mit den Tragvorsprüngen 187 in der Anordnung überlappen, Luft in die Verbindungsströmungskanäle 116 strömen. Daher ist es sehr wichtig, die Tragvorsprünge 187 mit einer elliptischen Form auszubilden.
  • Von einem oberen Abschnitt des Leckverhinderungskissens 183 steht eine Leckverhinderungswand 185 mit einer vorgegebenen Höhe vor. Die vorgegebene Höhe entspricht einer Tiefe des Kanals 112. Die Leckverhinderungswand 185 besitzt eine Klebeoberfläche 185a, die mit der unteren Oberfläche des Kanals 112 in Kontakt ist, und eine geneigte Ebene 185b, die mit einer Seitenwand des Kanals 112 in Kontakt ist. Ein Klebeelement 185c ist an der Klebeoberfläche 185a montiert und befestigt die Klebeoberfläche 185a des Leckverhinderungskissens 183 an der unteren Oberfläche des Kanals 112. Die geneigte Ebene 185b ist so geformt, dass sie eine größere Dicke hat und in einer Richtung zu einem Seitenwandende des Kanals 112 geneigt ist. Eine Druckoberfläche 185d, die einen Endabschnitt der Seitenwand verformt und presst, erstreckt sich zu einem Ende der geneigten Ebene 185b und ist darauf geformt.
  • Wie in 10 gezeigt ist, wird, wenn das Leckverhinderungskissen 183 montiert ist, das Entweichen von Luft zunächst durch das Klebeelement 185c verhindert. Außerdem wird die Seitenwand des Kanals 112 durch die Druckoberfläche 185d, die an einem Ende der geneigten Ebene 185b angeordnet ist, verformt und in einem gepressten Zustand gehalten, weshalb das Entweichen von Luft weiterhin verhindert wird. Hierbei ist die geneigte Ebene 185d länger als eine Länge der Seitenwand ausgebildet.
  • Ähnlich wie oben steht eine Leckverhinderungswand 185 mit einer vorgegebenen Höhe vom oberen Abschnitt des Leckverhinderungskissens 183 vor, wie in 11 gezeigt ist. Die Vorstandshöhe entspricht einer Tiefe des Kanals 112. Die Leckverhinderungswand 185 besitzt eine Klebeoberfläche 185a, die mit der unteren Oberfläche des Kanals 112 in Kontakt ist, und eine geneigte Ebene 185b, die mit einer Seitenwand des Kanals 112 in Kontakt ist. Ein Befestigungsteil 185e, das einen mittleren Abschnitt der Seitenwand presst, ist an einem Ende der geneigten Ebene 185b gebildet. An der Klebeoberfläche 185a ist ein Klebeelement 185c montiert und befestigt die Klebeoberfläche 185a des Leckverhinderungskissens 183 an der unteren Oberfläche des Kanals 112. Die geneigte Ebene 185b ist so geformt, dass sie eine größere Dicke besitzt und in einer Richtung zu einem Seitenwandende des Kanals 112 geneigt ist. Wie in 11 gezeigt ist, wird dann, wenn das Leckverhinderungskissen 183 montiert ist, das Entweichen von Luft zunächst durch das Klebeelement 185c verhindert. Außerdem wird ein Zustand, in dem das Befestigungsteil 185e, das am Ende der geneigten Ebene 185b vorgesehen ist, einen mittleren Seitenwandabschnitt des Kanals 112 presst und in diesen eingesetzt ist, aufrechterhalten, weshalb das Entweichen von Luft weiterhin verhindert wird. Hierbei ist die geneigte Ebene 185b kürzer als eine Länge der Seitenwand gebildet.
  • In dem Fahrzeugsitz gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können der Kanal 112 und das Leckverhinderungskissen 183 so geformt sein, dass sie sich an dem Lehnenabschnitt 130 sowie an dem Sitzabschnitt 110 befinden. Wenn jene in dem Lehnenabschnitt 130 gebildet sind, kann die Struktur hiervon gleich einer Struktur, in der jene in dem Sitzabschnitt 110 gebildet sind, gebildet sein. Ferner kann eine allgemeine Lendenstützplatte, die an dem Rückenlehnenabschnitt 130 montiert ist, entfernt werden und durch das Leckverhinderungskissen 183 ersetzt werden, das als die Lendenstützplatte dient. Die Lendenstützplatte ist eine der Komponenten des Lehnenabschnitts und bildet eine Struktur, die die Hüfte eines sitzendes Fahrgasts unterstützt.
  • Die in der vorliegenden Beschreibung beschriebenen Ausführungsformen und die in den Zeichnungen beschriebenen Strukturen sind nur bevorzugte Beispiele, um einen Teil des erfinderischen Konzepts der vorliegenden Erfindung zu erläutern. Da somit die Ausführungsformen der offenbarten vorliegenden Erfindung das erfinderische Konzept der vorliegenden Erfindung nicht einschränken, sondern erläutern sollen, ist der Umfang des erfinderischen Konzepts der vorliegenden Erfindung nicht auf die Ausführungsformen eingeschränkt. Alle verschiedenen Abwandlungen und besonderen Ausführungsformen, über die der Fachmann auf dem Gebiet ohne Weiteres innerhalb des Erfindungsgedankens und des Umfangs der vorliegenden Erfindung nachdenken kann, sollen im Umfang der vorliegenden Erfindung enthalten sein.

Claims (13)

  1. Fahrzeugsitz, wobei der Fahrzeugsitz umfasst: einen Sitzabschnitt (110); einen Lehnenabschnitt (130), der mit dem Sitzabschnitt (110) verbunden ist; einen Kanal (112), der an der unteren Oberfläche des Fahrzeugsitzes vorgesehen ist und der konfiguriert ist, mit einer Sitzoberfläche zu kommunizieren; einen Belüftungsströmungskanal (140), der wenigstens mit dem Sitzabschnitt (110) verbunden ist und konfiguriert ist, mit dem Kanal (112) zu kommunizieren; ein Gebläse (120), das an dem Belüftungsströmungskanal (140) vorgesehen ist; ein oder mehrere Verbindungsströmungskanäle (116), die eine Kommunikation zwischen dem Kanal (112) und der Sitzoberfläche herstellen, und die in dem Sitzabschnitt (110) vorgesehen sind; ein Leckverhinderungskissen (183), in dem ein Lufteinlass (183a) gebildet ist und das unter dem Kanal (112) gebildet ist; und Tragvorsprünge (187), die konfiguriert sind, eine untere Oberfläche des Kanals (112) zu tragen, und die auf dem Leckverhinderungskissen (183) gebildet sind; wobei die Tragvorsprünge (187) mit einer elliptischen Form gebildet sind, die einen ersten Durchmesser (R3), der größer als ein Durchmesser (R1) jedes der Verbindungsströmungskanäle (116) ist, und einen zweiten Durchmesser (R2), der kleiner als der Durchmesser (R1) jedes der Verbindungsströmungskanäle (116) ist, besitzt.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, wobei sich der Belüftungsströmungskanal (140) zu dem Lehnenabschnitt (130) erstreckt und damit verbunden ist.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, wobei das Gebläse (120) enthält: ein erstes Gebläse, das konfiguriert ist, eine Luftströmung zu dem Sitzabschnitt (110) zu bewirken; und ein zweites Gebläse, das konfiguriert ist, eine Luftströmung zu dem Lehnenabschnitt (130) zu bewirken.
  4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, der ferner einen oder mehrere PTCs umfasst, die an dem Belüftungsströmungskanal (140) vorgesehen sind.
  5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, wobei an dem Leckverhinderungskissen (183) eine Leckverhinderungswand (185) mit einer Form, die einer Form des Kanals (112) entspricht, gebildet ist, um einen unteren Endabschnitt des Kanals (112) zu umgeben.
  6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, wobei der Kanal (112) als ein H-Kanal gebildet ist.
  7. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, wobei der Kanal (112) so geformt ist, dass er einen Querschnitt mit tetragonaler Form hat.
  8. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, wobei Intervalle (D2) zwischen den Tragvorsprüngen (187) so ausgebildet sind, dass sie kleiner sind als Intervalle (D1) zwischen den Verbindungsströmungskanälen (116).
  9. Fahrzeugsitz nach Anspruch 8, wobei an dem Leckverhinderungskissen (183) eine Leckverhinderungswand (185) mit einer Form, die einer Form des Kanals (112) entspricht, gebildet ist.
  10. Fahrzeugsitz nach Anspruch 9, wobei die Leckverhinderungswand (185) eine Klebeoberfläche (185a), die mit der oberen Innenseite des Kanals (112) in Kontakt ist, und eine geneigte Ebene (185b), die an einer Außenseite des Kanals (112) mit einer Seitenwand des Kanals (112) in Kontakt ist und so geneigt ist, dass sie eine Schräge besitzt, umfasst.
  11. Fahrzeugsitz nach Anspruch 10, wobei ein Klebeelement (185c) an einer Oberfläche der Klebeoberfläche (185a), die mit dem Kanal (112) in Kontakt ist, montiert ist.
  12. Fahrzeugsitz nach Anspruch 10, wobei sich eine Pressoberfläche (185d) der Leckverhinderungswand (185), die konfiguriert ist, einen Endabschnitt der Seitenwand des Kanals (112) zu verformen und zu pressen, von einem Ende der geneigten Ebene (185b) erstreckt und daran ausgebildet ist.
  13. Fahrzeugsitz nach Anspruch 10, wobei an einem Ende der geneigten Ebene (185d) ein Befestigungsabschnitt (185e), der konfiguriert ist, einen Mittelabschnitt der Seitenwand des Kanals (112) in der Höhenrichtung des Kanals (112) zu pressen und darin fest eingesetzt zu werden, vorgesehen ist.
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