DE112012006270B4 - Magnetpositions-Erfassungsvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Magnetpositions-Erfassungsvorrichtung, umfassend:
einen magnetischen bewegbaren Körper (10), der aus einem magnetischen Körper ausgebildet ist, derart magnetisiert, dass N-Pole und S-Pole abwechselnd auftreten, und einen Bereich aufweist, in dem Abstände zwischen den N-Polen und den S-Polen konstant sind; und
einen ersten bis sechsten Felderfassungsabschnitt (2R1, 2R2, 2R3, 2R4, 2R5, 2R6), jeweils einen elektrischen Widerstandswert aufweisend, der mit einer Änderung in einem Feld in Assoziation mit einer Bewegung des magnetischen bewegbaren Körpers (10) variiert, wobei:
der erste bis sechste Felderfassungsabschnitt (2R1, 2R2, 2R3, 2R4, 2R5, 2R6) aus Magnetowiderstandselementen ausgebildet sind, die jeweils eine Spin-Valve-Struktur aufweisen und eine feste Magnetisierungsschicht (3b) enthalten, in der eine Magnetisierungsrichtung bezüglich eines angelegten Felds fixiert ist, eine freie Magnetisierungsschicht (3a), in der eine Magnetisierungsrichtung mit dem angelegten Feld variiert, und eine nicht-magnetische Zwischenschicht (3i), die zwischen der festen Magnetisierungsschicht (3b) und der freien Magnetisierungsschicht (3a) eingeschoben ist;
wobei die Magnetowiderstandselemente, die den ersten bis vierten Felderfassungsabschnitt (2R1, 2R2, 2R3, 2R4) ausbilden, Tunnel-Magnetowiderstandselemente sind, in denen die Zwischenschichten (3i) ein Isolator sind;
wobei die Magnetisierungsrichtungen der festen Magnetisierungsschichten (3b) der jeweiligen Magnetowiderstandselemente, die den ersten bis sechsten Felderfassungsabschnitt (2R1, 2R2, 2R3, 2R4, 2R5, 2R6) ausbilden, alle in einer gleichen Richtung bezüglich einer Bewegungsrichtung des magnetischen bewegbaren Körpers (10) ausgerichtet sind;
wobei der erste und dritte Felderfassungsabschnitt (2R1, 2R3) an einer Erfassungsposition in einem Bereich A lokalisiert sind;
der zweite und vierte Felderfassungsabschnitt (2R2, 2R4) an einer Erfassungsposition in einem Bereich B lokalisiert sind;
der fünfte Felderfassungsabschnitt (2R5) an einer Erfassungsposition in einem Bereich C lokalisiert ist;
der sechste Felderfassungsabschnitt (2R6) an einer Erfassungsposition in einem Bereich D lokalisiert ist;
wobei die folgenden Beziehungen erfüllt sind,
ein Abstand L(A-B) zwischen den Erfassungspositionen in dem Bereich A und dem Bereich B bezüglich eines konstanten Abstands λ zwischen einem N-Pol und dem nächsten N-Pol oder zwischen einem S-Pol und dem nächsten S-Pol des magnetischen bewegbaren Körpers (10) ist gegeben durch: L(A-B) = L = λ/n,
der Bereich C befindet sich zwischen dem Bereich A und dem Bereich B, und ein Abstand L(A-C) zwischen den Erfassungspositionen in dem Bereich A und dem Bereich C ist gegeben durch: L(A-C) = L/m = λ/(mn), und
der Bereich D befindet sich entfernt von dem Bereich C in einer Richtung des Bereichs B, und ein Abstand L(C-D) zwischen den Erfassungspositionen in dem Bereich C und dem Bereich D ist gegeben durch: L(C-D) = λ/2,
wobei n eine natürliche Zahl gleich zu oder größer als 2 ist und m eine natürliche Zahl ist;
wobei eine Brückenschaltung (20) und eine Korrekturschaltung (30) in Reihe zwischen einem ersten Referenzpotential (Vcc) und einem zweiten Referenzpotential (GND) verbunden sind, wobei in der Brückenschaltung (20) der erste und der zweite Felderfassungsabschnitt (2R1, 2R2), die in Reihe verbunden sind, und der dritte und vierte Felderfassungsabschnitt (2R3, 2R4), die in Reihe verbunden sind, parallel verbunden sind, und wobei in der Korrekturschaltung (30) der fünfte und sechste Felderfassungsabschnitt (2R5, 2R6) parallel verbunden sind; und
ein Signal entsprechend einer Bewegung des magnetischen bewegbaren Körpers (10) auf Grundlage einer Differenz Vout zwischen einem Mittelpunktpotential V1 des ersten und des zweiten Felderfassungsabschnitts (2R1, 2R2) und eines Mittelpunktpotentials V2 des dritten und vierten Felderfassungsabschnitts (2R3, 2R4) ausgegeben wird.
einen magnetischen bewegbaren Körper (10), der aus einem magnetischen Körper ausgebildet ist, derart magnetisiert, dass N-Pole und S-Pole abwechselnd auftreten, und einen Bereich aufweist, in dem Abstände zwischen den N-Polen und den S-Polen konstant sind; und
einen ersten bis sechsten Felderfassungsabschnitt (2R1, 2R2, 2R3, 2R4, 2R5, 2R6), jeweils einen elektrischen Widerstandswert aufweisend, der mit einer Änderung in einem Feld in Assoziation mit einer Bewegung des magnetischen bewegbaren Körpers (10) variiert, wobei:
der erste bis sechste Felderfassungsabschnitt (2R1, 2R2, 2R3, 2R4, 2R5, 2R6) aus Magnetowiderstandselementen ausgebildet sind, die jeweils eine Spin-Valve-Struktur aufweisen und eine feste Magnetisierungsschicht (3b) enthalten, in der eine Magnetisierungsrichtung bezüglich eines angelegten Felds fixiert ist, eine freie Magnetisierungsschicht (3a), in der eine Magnetisierungsrichtung mit dem angelegten Feld variiert, und eine nicht-magnetische Zwischenschicht (3i), die zwischen der festen Magnetisierungsschicht (3b) und der freien Magnetisierungsschicht (3a) eingeschoben ist;
wobei die Magnetowiderstandselemente, die den ersten bis vierten Felderfassungsabschnitt (2R1, 2R2, 2R3, 2R4) ausbilden, Tunnel-Magnetowiderstandselemente sind, in denen die Zwischenschichten (3i) ein Isolator sind;
wobei die Magnetisierungsrichtungen der festen Magnetisierungsschichten (3b) der jeweiligen Magnetowiderstandselemente, die den ersten bis sechsten Felderfassungsabschnitt (2R1, 2R2, 2R3, 2R4, 2R5, 2R6) ausbilden, alle in einer gleichen Richtung bezüglich einer Bewegungsrichtung des magnetischen bewegbaren Körpers (10) ausgerichtet sind;
wobei der erste und dritte Felderfassungsabschnitt (2R1, 2R3) an einer Erfassungsposition in einem Bereich A lokalisiert sind;
der zweite und vierte Felderfassungsabschnitt (2R2, 2R4) an einer Erfassungsposition in einem Bereich B lokalisiert sind;
der fünfte Felderfassungsabschnitt (2R5) an einer Erfassungsposition in einem Bereich C lokalisiert ist;
der sechste Felderfassungsabschnitt (2R6) an einer Erfassungsposition in einem Bereich D lokalisiert ist;
wobei die folgenden Beziehungen erfüllt sind,
ein Abstand L(A-B) zwischen den Erfassungspositionen in dem Bereich A und dem Bereich B bezüglich eines konstanten Abstands λ zwischen einem N-Pol und dem nächsten N-Pol oder zwischen einem S-Pol und dem nächsten S-Pol des magnetischen bewegbaren Körpers (10) ist gegeben durch: L(A-B) = L = λ/n,
der Bereich C befindet sich zwischen dem Bereich A und dem Bereich B, und ein Abstand L(A-C) zwischen den Erfassungspositionen in dem Bereich A und dem Bereich C ist gegeben durch: L(A-C) = L/m = λ/(mn), und
der Bereich D befindet sich entfernt von dem Bereich C in einer Richtung des Bereichs B, und ein Abstand L(C-D) zwischen den Erfassungspositionen in dem Bereich C und dem Bereich D ist gegeben durch: L(C-D) = λ/2,
wobei n eine natürliche Zahl gleich zu oder größer als 2 ist und m eine natürliche Zahl ist;
wobei eine Brückenschaltung (20) und eine Korrekturschaltung (30) in Reihe zwischen einem ersten Referenzpotential (Vcc) und einem zweiten Referenzpotential (GND) verbunden sind, wobei in der Brückenschaltung (20) der erste und der zweite Felderfassungsabschnitt (2R1, 2R2), die in Reihe verbunden sind, und der dritte und vierte Felderfassungsabschnitt (2R3, 2R4), die in Reihe verbunden sind, parallel verbunden sind, und wobei in der Korrekturschaltung (30) der fünfte und sechste Felderfassungsabschnitt (2R5, 2R6) parallel verbunden sind; und
ein Signal entsprechend einer Bewegung des magnetischen bewegbaren Körpers (10) auf Grundlage einer Differenz Vout zwischen einem Mittelpunktpotential V1 des ersten und des zweiten Felderfassungsabschnitts (2R1, 2R2) und eines Mittelpunktpotentials V2 des dritten und vierten Felderfassungsabschnitts (2R3, 2R4) ausgegeben wird.
Description
- Technisches Gebiet
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Magnetpositions-Erfassungsvorrichtung, die eine Bewegung eines magnetischen bewegbaren Körpers magnetisch erfasst.
- Stand der Technik
- Als eine Vorrichtung, die eine Bewegung eines magnetischen bewegbaren Körpers magnetisch erfasst, gibt es eine Erfassungsvorrichtung, die aus einem elektromagnetischen Wandlungselement und einem Magnet besteht. Das elektromagnetische Wandlungselement, auf das hier Bezug genommen wird, ist ein Element mit einem elektrischen Widerstandswert, der mit einem anliegenden Feld variiert, wie zum Beispiel ein MR- (engl. Magneto-Resistance) Element. Da ein Feld, das an das elektromagnetische Wandlungselement angelegt wird, mit einer Bewegung des magnetischen bewegbaren Körpers variiert, kann die Bewegung des magnetischen bewegbaren Körpers als eine Varianz des elektrischen Widerstandswerts erfasst werden.
- Ein Feldsensor gemäß PTL 1 offenbart zum Beispiel ein Spin-Valve MR-Element für das elektromagnetische Wandlungselement. Das Spin-Valve MR-Element weist erste und zweite ferromagnetische Dünnfilmschichten auf, die durch eine nicht-magnetische Dünnfilmschicht separiert ist. Eine Magnetisierungsrichtung der zweiten ferromagnetischen Dünnfilmschicht ist fest bzw. fixiert (feste Magnetisierungsschicht). Die Magnetisierung wird fixiert, indem eine anti-ferromagnetische Dünnfilmschicht (Pinning-Layer) in einen direkten Kontakt mit der festen Magnetisierungsschicht gebracht wird. Eine Magnetisierungsrichtung der ersten ferromagnetischen Dünnfilmschicht variiert unterdessen frei mit einem angelegten Feld (freie Magnetisierungsschicht).
- Im Vergleich mit einem AMR- (engl. Anisotropic Magneto-Resistance) Element als ein typisches MR-Element, weist das Spin-Valve MR-Element eine große Varianz des elektrischen Widerstandswerts auf (eine Magnetowiderstand-Änderungsrate, und zwar ein MR-Verhältnis), und eine hochsensitive Erfassung wird daher möglich. Das Spin-Valve MR-Element enthält ein GMR- (engl. Giant Magneto-Resistance) Element und ein TMR- (engl. Tunneling Magneto-Resistance) Element. Das TMR-Element erfährt insbesondere in der letzten Zeit Aufmerksamkeit aufgrund dessen großen MR-Verhältnis.
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20 zeigt eine Varianz eines elektrischen Widerstandswerts eines Spin-Valve MR-Elements3 . Der elektrische Widerstandswert des Spin-Valve MR-Elements3 variiert mit einem Winkel, der zwischen einer Magnetisierungsrichtung einer festen Magnetisierungsschicht3b und einer Magnetisierungsrichtung einer freien Magnetisierungsschicht3a vorliegt. Wenn eine Richtung eines Felds, das an das Spin-Valve MR-Element3 angelegt wird, rotiert, erscheint somit eine Varianz des elektrischen Widerstandswerts des Spin-Valve MR-Elements3 in der Form einer Cosinus-Welle oder einer Sinus-Welle. -
21A und21B sind Konfigurationsansichten zur Darstellung eines Beispiels einer Magnetpositions-Erfassungsvorrichtung im Stand der Technik. Ein Betriebsprinzip, das einem Beispiel der Magnetpositions-Erfassungsvorrichtung unterliegt, die Spin-Valve MR-Elemente3 verwendet, wie in den21A und21B gezeigt, wird nun erläutert. Ein magnetischer bewegbarer Körper10 ist magnetisiert, so dass N-Pole und S-Pole alternativ auftreten, und weist einen Bereich auf, in dem Abstände zwischen den N-Polen und den S-Polen konstant sind. Die Spin-Valve MR-Elemente3 sind in einem BereichA und einem BereichB von Felderfassungsabschnitten2 lokalisiert, und zwar in einem Abstand d entfernt von dem magnetischen bewegbaren Körper10 . Ein Abstand zwischen den BereichenA undB ist gegeben als λ/2 bezüglich eines Magnetisierungsabstands (Abstand zwischen einem N-Pol und einem anderen N-Pol) λ des magnetischen bewegbaren Körpers10 . FelderfassungsabschnitteRa1 undRa2 sind ferner in dem BereichA lokalisiert, und FelderfassungsabschnitteRb1 undRb2 sind in dem Bereich B lokalisiert. Die FelderfassungsabschnitteRa1 ,Ra2 ,Rb1 undRb2 sind derart eingestellt, dass Magnetisierungsrichtungen der festen Magnetisierungsschichten3b der Spin-Valve MR-Elemente3 , die die jeweiligen Felderfassungsabschnitte ausbilden, alle in einer gleichen Richtung sind, bezüglich einer Bewegungsrichtung des magnetischen bewegbaren Körpers10 , und sind verbunden, um eine Brückenschaltung20 auszubilden, wie in22 gezeigt. - Wenn eine Richtung des Felds, das an die Spin-Valve MR-Elemente
3 angelegt wird, in Assoziation mit einer Bewegung (Rotation) des magnetischen bewegbaren Körpers10 rotiert, variieren die elektrischen Widerstandswerte der Spin-Valve MR-Elemente3 , wie in20 gezeigt. Eine Differentialausgabe Vout der Brückenschaltung20 der in22 gezeigten Vorrichtung bildet eine Wellenform aus, die nahe an einer Cosinus-Welle oder einer Sinus-Welle ist, wie in23 gezeigt. Ein Bewegungsabstand s (Rotationswinkel β) des magnetischen bewegbaren Körpers10 kann auf der Annahme berechnet werden, dass eine Differentialausgabe Vout der Brückenschaltung eine Cosinus-Welle oder eine Sinus-Welle ausbildet. Bezugnehmend auf22 ist das Bezugszeichen40 eine Erfassungsschaltung, das Bezugszeichen41 eine Differentialverstärkerschaltung und Bezugszeichen42 eine Signalverarbeitungsschaltung. - Liste der Patentliteratur
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- PTL 1:
JP 3 017 061 B2 - PTL 2: WO 2009/ 099 054 A1
- Druckschrift
DE 10 2007 002 705 A1 bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Erfassen einer Richtungsumkehr einer Relativbewegung zwischen einem periodischen Maßstab zum Definieren eines periodisches Feldes und einer Feldsensoreinrichtung. Die Vorrichtung weist eine Einrichtung zum Erfassen der Richtungsumkehr der Relativbewegung abhängig von der bestimmten Differenz auf. Die Feldsensoreinrichtung gibt ein erstes und ein zweites Sensorsignal auf das durch den periodischen Maßstab definierte periodische Feld derart aus, dass bei einer ersten Bewegungsrichtung der Relativbewegung das erste Sensorsignal dem zweiten Sensorsignal vorauseilt und bei einer zweiten Bewegungsrichtung der Relativbewegung das zweite Sensorsignal dem ersten Sensorsignal vorauseilt. - Druckschrift WO 2009/ 054 391 A1 bezieht sich auf einen magnetischen Kodierer, der eine multiplizierte Frequenz verwendet.
- Druckschrift
DE 10 2011 080 679 A1 bezieht sich auf eine Felderzeugungseinheit, die ein rotierendes Magnetfeld erzeugt, das ein erstes Teilmagnetfeld in einer ersten Position und ein zweites Teilmagnetfeld in einer zweiten Position enthält. - Zusammenfassung der Erfindung
- Technisches Problem
- Um einen Erfassungsgenauigkeitsgrad in der Magnetpositions-Erfassungsvorrichtung zu erhöhen, die oben beschrieben ist, wird bevorzugt, dass eine Differentialausgabe Vout der Brückenschaltung in der Vorrichtung eine große Amplitude und eine geringe Verzerrung von einer Cosinus-Welle oder einer Sinus-Welle aufweist. Es wird bevorzugt, TMR-Elemente anzuwenden, die ein großes MR-Verhältnis aufweisen, um die Amplitude einer Differentialausgabe Vout der Brückenschaltung zu erhöhen. Das Spin-Valve MR-Element
3 weist Merkmale auf, wonach eine Verzerrung der Wellenform des elektrischen Widerstandswerts im Wesentlichen von Eigenschaften der freien Magnetisierungsschicht3a aufgrund dessen Betriebsprinzips abhängt, und daher gewünschte Eigenschaften erhalten werden können, indem ein Material der freien Magnetisierungsschicht3a und ein Substrat der freien Magnetisierungsschicht3a optimiert wird, was sich auf eine Magnetisierung der freien Magnetisierungsschicht3a bezieht. Die TMR-Elemente weisen diese Merkmale jedoch ebenfalls auf. - Andererseits weisen die TMR-Elemente eigene Probleme auf. Die TMR-Elemente zeigen eine Spannungsabhängigkeit eines MR-Verhältnisses, wie in
24 gezeigt. Da ein MR-Verhältnis der TMR-Elemente mit einem Anstieg einer angelegten Spannung abnimmt, wenn die Brückenschaltung20 aus den TMR-Elementen ausgebildet ist, variiert ein MR-Verhältnis mit einer Varianz einer Spannung, die an den jeweiligen Elementen anliegt. Eine derartige Varianz erscheint als eine Verzerrung einer Wellenform einer Differentialausgabe Vout der Brückenschaltung. - Eines der Maßnahmen zum Lösen dieses Problems kann darin bestehen, eine Spannung zu verringern, die an einem Element angelegt wird, indem mehrfache Elemente unter den TMR-Elementen verbunden werden, die die Brückenschaltung
20 ausbilden. Die Anzahl verbundener Elemente ist jedoch ein Faktor, der den elektrischen Widerstandswert der Brückenschaltung20 bestimmt, und die Anzahl ist bei der tatsächlichen Verwendung beschränkt. Eine weitere Maßnahme ist somit erforderlich, neben der Maßnahme des Einsatzes des oben beschriebenen Verfahrens. - Die Magnetpositions-Erfassungsvorrichtung, die oben beschrieben wurde, weist ebenso ein eigenes Problem auf, d.h. Einflüsse einer Verteilung eines Felds, das durch den magnetischen bewegbaren Körper
10 erzeugt wird, auf die Wellenform einer Differentialausgabe Vout der Brückenschaltung. In dem Betrieb der Vorrichtung, wie in den21A und21B gezeigt, seiQ eine Stärke eines Felds H, das erzeugt wird durch den magnetischen bewegbaren Körper10 in einer Bewegungsrichtung (Richtungx von21B) undP sei eine Stärke in einer Radialrichtung (Richtungy von21B) an einem Punkta , der einen Abstand d von dem magnetischen bewegbaren Körper10 ist. Ein Phasenwinkelθ zwischen den Magnetpolen des magnetischen bewegbaren Körpers10 und dem BereichA des magnetischen Erfassungsabschnitts2 bezüglich eines Bewegungsabstandss des magnetischen bewegbaren Körpers10 weist eine Beziehung, die im Folgenden angegeben wird, mit einem Winkel α eines Felds auf, das an dem BereichA anliegt. Gleichung (1) ist wie folgt: - Wenn Q/P = 1 ist, stimmt der Phasenwinkel
θ mit dem anliegenden Feldwinkel α überein. Es gibt daher keine Verzerrung der Wellenform einer Differentialausgabe Vout der Brückenschaltung in der Vorrichtung. Wenn andererseits Q/P nicht gleich 1 ist (circa 0,5 bis 0,9), stimmen der Phasenwinkelθ und der anliegende Phasenwinkel α nicht miteinander überein.25 zeigt eine Beziehung zwischen dem Phasenwinkel θ und dem anliegenden Phasenwinkel α, zum Beispiel, wenn Q/P = 1, 0,7 und 0,5 ist. Wenn Q/P = 0,7 und 0,5 ist, unterliegt die Wellenform einer Differentialausgabe Vout der Brückenschaltung ebenfalls einer Verzerrung, wie in26 gezeigt, da die Wellenform des elektrischen Widerstandswerts des TMR-Elements einer Verzerrung unterliegt. - PTL 2 offenbart zum Beispiel eine Maßnahme zum Lösen dieses Problems. Eine in dieser Referenz offenbarte Rotationswinkel-Erfassungsvorrichtung erhält ein Signal
Vx und ein SignalVy durch Anwenden einer Analog-zu-DigitalWandlung (A-zu-D-Wandlung) auf Stärken des Felds, das in einer Rotationsrichtung bzw. einer Radialrichtung erfasst wird, und führt eine Korrektur durch, so dass Amplituden der jeweiligen Signale gleich werden, indem das SignalVx durch einen Korrekturkoeffizientenk multipliziert wird. Gemäß dieser Vorrichtung wird eine Verzerrung unterdrückt, und es kann ein Rotationswinkel mit einem höheren Genauigkeitsgrad erhalten werden. Es wird jedoch eine Schaltungsgröße durch einen A-zu-D-Wandler, eine Berechnungsschaltung des Koeffizienten k, eines Multiplikators usw. erhöht. - Wie oben erläutert, sind Gründe einer Verzerrung der Wellenform einer Differentialausgabe Vout der Brückenschaltung in der Magnetpositions-Erfassungsvorrichtung, die oben beschrieben wurde, eine Spannungsabhängigkeit eines MR-Verhältnisses (eine Verringerung eines MR-Verhältnisses) der TMR-Elemente und eine Verteilung (Q/P< 1) eines Felds, das durch den magnetischen bewegbaren Körper
10 erzeugt wird. - Eine Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Magnetpositions-Erfassungsvorrichtung, die eine genaue Positionsinformation bei einem hohen Genauigkeitsgrad erhalten kann, indem eine Verzerrung eines Signals reduziert wird.
- Lösung des Problems
- Eine Magnetpositions-Erfassungsvorrichtung der Erfindung enthält einen magnetischen bewegbaren Körper, eine Brückenschaltung, eine Korrekturschaltung und eine Erfassungsschaltung. Der magnetische bewegbare Körper ist magnetisiert, so dass N-Pole und S-Pole abwechselnd auftreten, und weist einen Bereich auf, in dem Abstände zwischen den N-Polen und den S-Polen konstant sind. Die Brückenschaltung ist aus einem ersten, zweiten, dritten und vierten Felderfassungsabschnitt ausgebildet. Die Korrekturschaltung ist aus einem fünften und sechsten Felderfassungsabschnitt ausgebildet. Die Erfassungsschaltung erfasst eine Position des magnetischen bewegbaren Körpers auf Grundlage einer Differentialausgabe Vout der Brückenschaltung. Die Felderfassungsabschnitte sind aus Spin-Valve MR-Elementen ausgebildet, die elektrische Widerstandswerte aufweisen, die mit einer Änderung eines Felds in Assoziation mit einer Bewegung des magnetischen bewegbaren Körpers variieren. Magnetisierungsrichtungen fester Magnetisierungsschichten in den jeweiligen Spin-Valve MR-Elementen, die den ersten bis sechsten Felderfassungsabschnitt ausbilden, sind alle in einer gleichen Richtung bezüglich einer Bewegungsrichtung des magnetischen bewegbaren Körpers ausgerichtet. Der erste und dritte Felderfassungsabschnitt befindet sich an einer Erfassungsposition in einem Bereich
A . Der zweite und vierte Felderfassungsabschnitt befindet sich an einer Erfassungsposition in einem BereichB . der fünfte Felderfassungsabschnitt befindet sich an einer Erfassungsposition in einem BereichC . Der sechste Felderfassungsabschnitt befindet sich an einer Erfassungsposition in einem BereichD . Beziehungen bezüglich einem konstanten Abstandλ zwischen einem N-Pol und einem anderen N-Pol oder zwischen einem S-Pol und einem anderen S-Pol des magnetischen bewegbaren Körpers, die sich wie folgt ergeben, werden eingerichtet. - Gleichung (2) ist wie folgt:
- Ein Abstand L(A-B) zwischen den Erfassungspositionen in
A undB ist gegeben durch: L(A-B) = L = λ/n, - ein Abstand L(A-C) zwischen den Erfassungspositionen in
A undC ist gegeben durch: L(A-C) = L/m = λ/(mn), und - ein Abstand L(C-D) zwischen den Erfassungspositionen in
C undD ist gegeben durch: L(C-D) = λ/2, - wobei
n eine natürliche Zahl gleich zu oder größer als2 ist, undm eine natürliche Zahl ist. - Vorteilhafte Effekte der Erfindung
- Gemäß der Magnetpositions-Erfassungsvorrichtung der Erfindung sind die Felderfassungsabschnitte, die die Brückenschaltung ausbilden, derart lokalisiert, um eine Verzerrung einer Wellenform einer Differentialausgabe Vout der Brückenschaltung aufgrund einer Verteilung eines Felds zu reduzieren, das durch den magnetischen bewegbaren Körper erzeugt wird. Die Felderfassungsabschnitte, die die Korrekturschaltung ausbilden, sind ferner lokalisiert, um eine Verzerrung einer Wellenform einer Differentialausgabe Vout der Brückenschaltung aufgrund einer Spannungsabhängigkeit eines MR-Verhältnisses von Spin-Valve MR-Elementen zu reduzieren. Es kann somit eine Positionsinformation mit einem höheren Genauigkeitsgrad erhalten werden.
- Die oben stehenden und anderen Aufgabe, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung noch ersichtlicher, wenn diese im Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen betrachtet wird.
- Figurenliste
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1 ist eine Konfigurationsansicht einer Magnetpositions-Erfassungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, um ein Beispiel einer Position bezüglich eines magnetischen bewegbaren Körpers zu zeigen. -
2 ist eine Konfigurationsansicht einer anderen Magnetpositions-Erfassungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, um ein anderes Beispiel einer Position bezüglich des magnetischen bewegbaren Körpers zu zeigen. -
3 ist eine Konfigurationsansicht eines TMR-Elements, das jeden Felderfassungsabschnitt in der Magnetpositions-Erfassungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ausbildet. -
4 ist eine Draufsicht zur Darstellung von Positionen (Erfassungspositionen), an denen die Felderfassungsabschnitte in der Magnetpositions-Erfassungsvorrichtung einer ersten Ausführungsform lokalisiert werden. -
5 ist ein Verdrahtungsdiagramm zur Darstellung einer Verdrahtung der Felderfassungsabschnitte in der Magnetpositions-Erfassungsvorrichtung der ersten Ausführungsform. -
6 ist ein Wellenformdiagramm zur Darstellung einer Ausgabe aufgrund einer Bewegung des magnetischen beweglichen Körpers in der Magnetpositions-Erfassungsvorrichtung der ersten Ausführungsform. -
7A ,7B und7C sind Wellenformdiagramme zur Darstellung einer Verzerrung einer Ausgangswellenform aufgrund einer Bewegung des magnetischen bewegbaren Körpers in der Magnetpositions-Erfassungsvorrichtung der ersten Ausführungsform, um ein Differenzsignal zwischen einer Differentialausgabe Vout einer Brückenschaltung und „einer Cosinus-Welle“ zu zeigen, durch Einstellen eines Parameters m, der Positionen der Felderfassungsabschnitte für unterschiedliche Werte definiert. -
8A und8B sind Wellenformdiagramme zur Darstellung einer Verzerrung einer Ausgangswellenform aufgrund einer Bewegung des magnetischen bewegbaren Körpers in der Magnetpositions-Erfassungsvorrichtung in der ersten Ausführungsform bzw. eine diesbezügliche Vergleichsausführungsform. -
9 ist eine Charakteristikansicht zur Darstellung einer Beziehung eines Verhältnisses r eines elektrischen Widerstandswerts einer Korrekturschaltung bezüglich eines elektrischen Widerstandswerts der Brückenschaltung und einer Verzerrung einer Ausgangswellenform in der Magnetpositions-Erfassungsvorrichtung der ersten Ausführungsform. -
10A ,10B und10C sind Wellenformdiagramme zur Darstellung einer Ausgabe aufgrund einer Bewegung eines magnetischen bewegbaren Körpers in einer Magnetpositions-Erfassungsvorrichtung einer zweiten Ausführungsform, um eine Differentialausgabe Vout einer Brückenschaltung zu zeigen, indem ein Parametern eingestellt wird, der Positionen der Felderfassungsabschnitte für unterschiedliche Werte definiert. -
11A ,11B und11C sind Wellenformdiagramme zur Darstellung einer Verzerrung einer Ausgangswellenform aufgrund einer Bewegung des magnetischen bewegbaren Körpers in der Magnetpositions-Erfassungsvorrichtung der zweiten Ausführungsform, um ein Differenzsignal zwischen einer Differenzialausgabe Vout der Brückenschaltung und „einer Cosinus-Welle“ zu zeigen, indem Parameter m und n eingestellt werden, die Positionen der Felderfassungsabschnitte für unterschiedliche Werte definieren. -
12A und12B sind Wellenformdiagramme zur Darstellung einer Verzerrung einer Ausgangswellenform aufgrund einer Bewegung des magnetischen bewegbaren Körpers in den Magnetpositions-Erfassungsvorrichtungen der zweiten Ausführungsform und einer Ausführungsform ohne eine Korrekturschaltung, um ein Differenzsignal zwischen einer Differenzialausgabe Vout der Brückenschaltung und „einer Cosinus-Welle“ zu zeigen. -
13 ist eine Draufsicht zur Darstellung von Positionen (Erfassungspositionen), an denen Felderfassungsabschnitte in einer Magnetpositions-Erfassungsvorrichtung einer dritten Ausführungsform zu lokalisieren bzw. zu positionieren sind. -
14 ist ein Verdrahtungsdiagramm zur Darstellung einer Verdrahtung der Felderfassungsabschnitte in der Magnetpositions-Erfassungsvorrichtung der dritten Ausführungsform. -
15A ,15B und15C sind Wellenformdiagramme zur Darstellung einer Ausgabe aufgrund einer Bewegung eines magnetischen bewegbaren Körpers in der Magnetpositions-Erfassungsvorrichtung der dritten Ausführungsform, um eine Differentialausgabe Vout einer Brückenschaltung zu zeigen, indem Parametern1 undn2 , die Positionen der Felderfassungsabschnitte definieren, auf unterschiedliche Werte eingestellt werden. -
16A ,16B und16C sind Wellenformdiagramme zur Darstellung einer Verzerrung einer Ausgangswellenform aufgrund einer Bewegung des magnetischen bewegbaren Körpers in der Magnetpositions-Erfassungsvorrichtung der dritten Ausführungsform, um ein Differenzsignal zwischen einer Differentialausgabe Vout einer Brückenschaltung und „einer Cosinus-Welle“ zu zeigen, indem Parametern1 ,n2 ,m1 undm2 , die Positionen der Felderfassungsabschnitte definieren, auf unterschiedliche Werte eingestellt werden. -
17A und17B sind Wellenformdiagramme zur Darstellung einer Verzerrung einer Ausgangswellenform aufgrund einer Bewegung des magnetischen bewegbaren Körpers in den Magnetpositions-Erfassungsvorrichtungen der dritten Ausführungsform bzw. einer Ausführungsform ohne Korrekturschaltungen. -
18 ist eine Charakteristikansicht zur Darstellung einer Beziehung eines Verhältnissesr von einem elektrischen Widerstandswert der Korrekturschaltungen bezüglich eine elektrischen Widerstandswerts der Brückenschaltung und einer Verzerrung einer Ausgangswellenform in der Magnetpositions-Erfassungsvorrichtung der dritten Ausführungsform. -
19 ist eine Charakteristikvergleichsansicht unter den Magnetpositions-Erfassungsvorrichtungen der Ausführungsform im Stand der Technik, der zweiten Ausführungsform, der dritten Ausführungsform, und Ausführungsformen ohne die Korrekturschaltungen der zweiten und dritten Ausführungsform. -
20 ist eine Ansicht zur Darstellung einer Varianz eines elektrischen Widerstandswerts von Spin-Valve MR-Elementen. -
21A und21B sind Konfigurationsansichten zur Darstellung eines Beispiels der Magnetpositions-Erfassungsvorrichtung im Stand der Technik. -
22 ist ein Verdrahtungsdiagramm zur Darstellung einer Verdrahtung der Felderfassungsabschnitte, die eine Brückenschaltung in der Magnetpositions-Erfassungsvorrichtung im Stand der Technik ausbilden. -
23 ist ein Ausgangswellenformdiagramm aufgrund einer Bewegung eines magnetischen bewegbaren Körpers in der Magnetpositions-Erfassungsvorrichtung im Stand der Technik. -
24 ist eine Charakteristikansicht zur Darstellung einer Spannungsabhängigkeit eines MR-Verhältnisses von TMR-Elementen. -
25 ist ein Korrelationsdiagramm zur Darstellung einer Beziehung zwischen einem Parameter Q/P zur Darstellung einer Verteilung eines Felds, das durch den magnetischen bewegbaren Körper erzeugt wird, eines Phasenwinkels θ und eines angewendeten Feldwinkels α in Magnetpositions-Erfassungsvorrichtungen der Erfindung. -
26 ist ein Wellenformdiagramm zur Darstellung einer Ausgabe aufgrund einer Bewegung eines magnetischen bewegbaren Körpers in der Magnetpositions-Erfassungsvorrichtung im Stand der Technik. - Beschreibung der Ausführungsformen
- Im Folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung detailliert mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert.
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1 ist eine Konfigurationsansicht zur Darstellung eines typischen Beispiels einer Magnetpositions-Erfassungsvorrichtung100 der Erfindung. Die Magnetpositions-Erfassungsvorrichtung100 enthält einen magnetischen bewegbaren Körper10 und einen Feldsensor1 . Der magnetische bewegbare Körper10 ist magnetisiert, so dass N-Pole und S-Pole abwechselnd an der Oberfläche auftreten, und weist einen Bereich auf, in dem Abstände zwischen den N-Polen und den S-Polen konstant sind. Hier istλ als ein Magnetisierungsabstand (ein Abstand zwischen einem N-Pol und einem anderen N-Pol) gegeben. Der Feldsensor1 ist gegenüberliegend zu dem magnetisch bewegbaren Körper10 mit einem vorbestimmten Abstand d dazwischen installiert. N-Pole und S-Pole treten abwechselnd in dem magnetischen bewegbaren Körper10 an einer Oberfläche gegenüberliegend dem Feldsensor1 auf, wenn sich der magnetische bewegbare Körper10 bewegt. -
2 zeigt ein anderes typisches Beispiel der Magnetpositions-Erfassungsvorrichtung100 der Erfindung. Diese Zeichnung ist eine Konfigurationsansicht zur Darstellung eines anderen Beispiels der Konfiguration des magnetischen bewegbaren Körpers10 und einer Position des Feldsensor1 bezüglich des magnetischen bewegbaren Körpers10 . Der magnetische bewegbare Körper10 weist einen zylindrischen Magneten auf, und ist magnetisiert, so dass N-Pole und S-Pole abwechselnd an einer peripheren Oberfläche auftreten. Der magnetische bewegbare Körper10 weist einen Bereich auf, in dem Abstände zwischen den N-Polen und den S-Polen konstant sind, und weist zwei i-Pole (i = 5 in der Zeichnung) bei Magnetisierungsabständen (Abstand zwischen einem N-Pol und einem anderen N-Pol) von λ auf. -
1 und2 weisen keinen wesentlichen Unterschied auf, mit Ausnahme einer Differenz in einer Bewegungskonfiguration des magnetischen bewegbaren Körpers10 . Insbesondere bewegt sich der magnetische bewegbare Körper10 in1 linear in unmittelbarere Nähe zu dem Feldsensor1 , wohingegen der magnetische bewegbare Körper10 in2 um eine Zentralachse des magnetischen bewegbaren Körpers10 rotiert. In den beiden Ausführungsformen weist jedoch ein Phasenwinkelθ zwischen den Magnetpolen des magnetischen bewegbaren Körpers10 und den Felderfassungsabschnitten2 bezüglich eines Bewegungsabstands s des magnetischen bewegbaren Körpers10 eine Beziehung, θ = (s/λ)·2π, auf, wie in der obigen Gleichung (1) wiedergegeben. Im Folgenden wird jedoch eine Beschreibung unter Verwendung der Konfiguration gemäß1 angegeben. -
3 ist eine Konfigurationsansicht eines TMR-Elements3T (Spin-Valve MR-Element), das jeden Felderfassungsabschnitt2 in der Magnetpositions-Erfassungsvorrichtung100 der Erfindung ausbildet. Das TMR-Element3T ist ein Tunnel-Magnetowiderstandselement, das eine erste und zweite ferromagnetische Dünnfilmschicht3a und3b aufweist, die durch eine Isolations-Dünnfilmschicht3i (nicht-magnetischer Körper) separiert sind. Eine Magnetisierungsrichtung der zweiten ferromagnetischen Dünnfilmschicht3b ist fixiert (magnetisch fixierte Schicht). Die Magnetisierung wird dadurch fixiert, indem eine anti-ferromagnetische Dünnfilmschicht3d (Pinning-Schicht) in einen direkten Kontakt mit der fixen Magnetisierungsschicht3b gebracht wird. Eine Magnetisierungsrichtung der ersten ferromagnetischen Dünnfilmschicht3a variiert unterdessen frei mit einem angelegten Feld (freie Magnetisierungsschicht). Ein elektrischer Widerstandswert des TMR-Elements3T variiert mit einem Winkel, der sich zwischen der Magnetisierungsrichtung der fixen Magnetisierungsschicht3d und der Magnetisierungsrichtung der freien Magnetisierungsschicht3a ergibt. Die Magnetisierungsrichtungen der fixen Magnetisierungsschichten3d in der Erfindung sind alle in einer gleichen Richtung bezüglich einer Bewegungsrichtung des magnetischen bewegbaren Körpers10 . - Erste Ausführungsform
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4 zeigt Positionen (Erfassungspositionen), an denen Felderfassungsabschnitte2 in der Magnetpositions-Erfassungsvorrichtung100 einer ersten Ausführungsform zu lokalisieren sind. Vier Bereiche, und zwar, ein BereichA , ein BereichB , ein BereichC und ein BereichD sind als die Erfassungspositionen bereitgestellt. Der BereichA und der BereichB sind bei einem AbstandL voneinander entfernt lokalisiert. Der BereichC ist bei einem Abstand L/m (m ist eine natürliche Zahl) entfernt von dem BereichA zwischen dem BereichA und dem BereichB lokalisiert. Der BereichD ist von dem BereichC in einer Richtung des BereichsD um einen Abstand λ/2 von dem BereichC entfernt lokalisiert. In diesem Fall wird der AbstandL durch die folgende Gleichung bezüglich des Abstandsλ gegeben. Gleichung (3) ist wie folgt:
ein Widerstand L(A-B) zwischen den Erfassungspositionen inA undB gegeben ist als: L(A-B) = L = λ/n,
ein Abstand L(A-C) zwischen den Erfassungspositionen inA undC gegeben ist als: L(A-C) = L/m = λ/(mn),
wobein eine natürliche Zahl gleich zu oder größer als2 undm eine natürliche Zahl ist. - Darüber hinaus befinden sich erste und dritte Felderfassungsabschnitte
2R1 und2R3 in dem BereichA , sowie zweite und vierte Felderfassungsabschnitte2R2 und2R4 in dem BereichB , ein fünfter Felderfassungsabschnitt2R5 in dem BereichC , und ein sechster Felderfassungsabschnitt2R6 in dem BereichD . -
5 zeigt eine Verdrahtung der Felderfassungsabschnitte2 in der Magnetpositions-Erfassungsvorrichtung100 der ersten Ausführungsform. Eine Brückenschaltung20 und eine Korrekturschaltung30 sind in Reihe zwischen einer StromversorgungVcc und MasseGND verbunden. In der Brückenschaltung20 sind der erste und der zweite Felderfassungsabschnitt2R1 und2R2 , die in Reihe verbunden sind, und der dritte und vierte Felderfassungsabschnitt2R3 und2R4 , die in Reihe verbunden sind, parallel verbunden. In der Korrekturschaltung30 sind der fünfte und sechste Felderfassungsabschnitt2R5 und2R6 parallel verbunden. Diese Vorrichtung enthält ferner eine Erfassungsschaltung40 , die derart konfiguriert ist, dass eine Differenz von Mittelpunktpotentialen der Brückenschaltung20 , d.h., eine Differenz zwischen einem MittelpunktpotentialV1 des ersten und zweiten Felderfassungsabschnitts2R1 und2R2 und ein MittelpunktpotentialV2 des dritten und vierten Felderfassungsabschnitts2R3 und2R4 , in eine Differentialverstärkerschaltung41 eingegeben wird, und eine Position des magnetischen bewegbaren Körpers10 auf Grundlage einer Ausgabe Vout der Differentialverstärkerschaltung41 erfasst wird. - Eine Verteilung eines Felds, das durch den magnetischen bewegbaren Körper
10 in der Magnetpositions-Erfassungsvorrichtung100 der ersten Ausführungsform erzeugt wird, ist durch Q/P ≈ 1 gegeben (mit anderen Worten wird ein Fall erläutert, wenn Q/P ≈ 1 ist). In diesem Fall ist eine Verzerrung der Wellenform einer Differentialausgabe Vout der Brückenschaltung aufgrund einer Verteilung des durch den magnetischen bewegbaren Körpers erzeugten Felds extrem gering und n = 2 ist in der obigen Gleichung (3) geeignet (insbesondere, wenn n = 2 ist, sind Elemente an zwei Punkten in gegenüberliegender Phase (180° entfernt lokalisiert) in Bezug zueinander einander lokalisiert, und die Amplitude von Vout erreicht das Maximum). In diesem Fall erscheint eine Spannungsabhängigkeit eines MR-Verhältnisses der TMR-Elemente3T als eine Verzerrung einer Ausgangswellenform.6 zeigt ein typisches Beispiel einer Differentialausgabe Vout der Brückenschaltung in Assoziation mit einer Bewegung des magnetischen bewegbaren Körpers10 in der ersten Ausführungsform. Dabei ist m = 2 in der obigen Gleichung (3). Die Zeichnung zeigt ebenfalls „eine Cosinus-Welle“, für die eine DC-Komponente, eine Amplitude, eine Frequenz und eine Phase derart angepasst sind, um eine Differenz von einer Differentialausgabe Vout der Brückenschaltung zu minimieren. - Die
7A ,7B und7C zeigen ein Differenzsignal ΔVout zwischen einer DifferentialausgabeVout der Brückenschaltung und „der Cosinus-Welle“, indem in der obigen Gleichung (3) m beispielsweise auf unterschiedliche Werte eingestellt wird. Es wird verstanden, dass das DifferenzsignalΔVout , wenn m = 2 ist, eine Minimalamplitude mit einer unterdrückten Verzerrung aufweist, und daher nahe an „der Cosinus-Welle“ ist. Mit anderen Worten wird bevorzugt, dass die Erfassungspositionen der Felderfassungsabschnitte2 , welche die Korrekturschaltung30 ausbilden, derart sind, dass der BereichC sich um einen Abstand L/2 entfernt von dem BereichA zwischen dem BereichA und dem BereichB befindet. - Vergleichsausführungsform der ersten Ausführungsform Um die Vorteile der obigen ersten Ausführungsform zu zeigen, wird jetzt eine vergleichende Ausführungsform der ersten Ausführungsform erläutert.
- Die erste Ausführungsform ist eine Ausführungsform, die am klarsten Vorteile der Korrekturschaltung
30 zeigt. Eine Magnetpositions-Erfassungsvorrichtung100 der Vergleichsausführungsform ist äquivalent zu der Vorrichtung der ersten Ausführungsform, von der die Korrekturschaltung30 entfernt ist. Diese Vergleichsausführungsform ist eine Ausführungsform im Stand der Technik, die durch Entfernen des BereichsC und des BereichsD von der4 und der fünften und sechsten Felderfassungsabschnitte2R5 und2R6 von5 erhalten wird. Ein Vergleich wurde erhalten, indem m und n in der ersten Ausführungsform zu: m = 2 und n = 2 eingestellt wurde, und n in der Vergleichsausführungsform n = 2 ist. - Die
8A und8B zeigen ein Differenzsignal ΔVout zwischen einer Differentialausgabe Vout der Brückenschaltung und „der Cosinus-Welle“ in der ersten Ausführungsform bzw. der Vergleichsausführungsform. Es wird verstanden, dass eine Amplitude des DifferenzsignalsΔVout in der ersten Ausführungsform kleiner ist als in der Vergleichsausführungsform, und daher eine Verzerrung von „der Cosinus-Welle“ durch die Korrekturschaltung30 entfernt wird. - Dieses Resultat wird erhalten, da, obwohl ein kombinierter Widerstand der Brückenschaltung
20 aufgrund einer Spannungsabhängigkeit eines MR-Verhältnisses der TMR-Elemente3T nicht konstant ist, und eine Phase aufweist, die Phase eines kombinierten Widerstands der Korrekturschaltung30 in einer entgegengesetzten Phase ist und die Phase des kombinierten Widerstands der Brückenschaltung20 aufhebt. - Um eine Verzerrung einer Ausgangswellenform zu reduzieren, ist es ferner notwendig, dass eine Amplitude einer Wellenform des kombinierten Widerstands der Brückenschaltung
20 nahezu gleich zu einer Amplitude einer Wellenform des kombinierten Widerstands der Korrekturschaltung30 ist. Folglich werden die vier Felderfassungsabschnitte2R1 ,2R2 ,2R3 und2R4 , welche die Brückenschaltung20 ausbilden, derart ausgebildet, dass die elektrischen Widerstandwerte des ersten und zweiten Felderfassungsabschnitts2R1 und2R2 gleich zueinander sind, und die elektrischen Widerstandswerte des dritten und vierten Felderfassungsabschnitts2R3 und2R4 gleich zueinander sind, wenn ein Winkel, der sich zwischen der Magnetisierungsrichtung der fixen Magnetisierungsschicht3B und der Magnetisierungsrichtung der freien Magnetisierungsschicht3a einstellt, gleich in den jeweiligen TMR-Elementen3T ist, welche die Felderfassungsabschnitte2 ausbilden. Es wird ferner bevorzugt, die vier Felderfassungsabschnitte2R1 ,2R2 ,2R3 und2R4 derart auszubilden, dass die elektrischen Widerstandswerte alle gleich sind. Es wird ferner bevorzugt, die zwei Felderfassungsabschnitte2R5 und2R6 , welche die Korrekturschaltung30 ausbilden, derart auszubilden, dass der elektrische Widerstandswert jeweils gleich wird, wenn ein Winkel, der zwischen der Magnetisierungsrichtung der fixen Magnetisierungsschicht3d und der Magnetisierungsrichtung der freien Magnetisierungsschicht3a eingestellt ist, gleich in den jeweiligen TMR-Elementen3T ist, welche die Felderfassungsabschnitte2 ausbilden. Tunnel-Magnetowiderstandselemente, in denen die dazwischenliegenden Schichten Isolatoren sind, werden als die Magnetowiderstandselemente, welche den ersten bis vierten Felderfassungsabschnitt ausbilden. Es wird bevorzugt, Tunnel-Magnetowiderstandselemente, in denen die dazwischenliegenden Schichten ein Isolator sind, auch als die Magnetowiderstandselemente zu verwenden, welche den fünften und sechsten Felderfassungsabschnitt ausbilden. Es wird ferner bevorzugt, Riesen-Magnetowiderstandselemente zu verwenden, in denen die dazwischenliegenden Schichten ein nicht-magnetischer Metallkörper sind, für die Magnetowiderstandselemente, welche den fünften und sechsten Felderfassungsabschnitt ausbilden. Die9 zeigt eine Beziehung zwischen einem Verhältnis r eines elektrischen Widerstandswerts von einem Felderfassungsabschnitt2 , der die Korrekturschaltung30 ausbildet, bezüglich eines elektrischen Widerstandswerts eines Felderfassungsabschnitts2 , der die Brückenschaltung20 ausbildet (ein Verhältnis der elektrischen Widerstandswerte des ersten Felderfassungsabschnitts2R1 und des fünften Felderfassungsabschnitts2R5 ) = R5/R1, und eine Verzerrung der Wellenform einer DifferentialausgabeVout der Brückenschaltung (Amplitude eines Differenzsignals zwischen einer Differentialausgabe Vout und „der Cosinus-Welle“). r = 0 ist hierbei ein Fall, wenn die Korrekturschaltung30 fehlt, d.h., die Ausführungsform im Stand der Technik (Vergleichsausführungsform). Indem definiert wird, dass eine Verzerrung der Wellenform einer Differentialausgabe Vout der Brückenschaltung dieser Ausführungsform gleich 1 ist, zeigt die Zeichnung eine normalisierte Verzerrung der Ausgangswellenform der ersten Ausführungsform. Vorteile der Korrekturschaltung30 werden bestätigt, wenn r in einem Bereich0 < r ≤1 ist, d.h., 0 < (R5/R1) ≤ 1. In der ersten Ausführungsform sind die Vorteile am signifikantesten, wenn r = 0,3 bis 0,5 ist. - Eigenschaftsvergleich, wenn eine Verteilung eines durch den magnetischen bewegbaren Körpers
10 erzeugten Felds gleich Q/P ≈ 1 ist. -
9 zeigt die Vorteile der Magnetpositions-Erfassungsvorrichtung100 der Erfindung im Vergleich mit der Magnetpositions-Erfassungsvorrichtung im Stand der Technik. Es wird verstanden, dass die erste Ausführungsform vorteilhaft bei der Reduzierung einer Verzerrung der Ausgangswellenform ist. Gemäß der Erfindung wird es somit möglich, die Magnetpositions-Erfassungsvorrichtung100 bereitzustellen, die in der Lage ist, effektiv eine Verzerrung einer Ausgangswellenform aufgrund einer Spannungsabhängigkeit eines MR-Verhältnisses der TMR-Elemente3T zu reduzieren, und daher eine genaue Positionsinformation mit eine hohen Genauigkeitsgrad zu erhalten. - Zweite Ausführungsform
- In einer Magnetpositions-Erfassungsvorrichtung
100 einer zweiten Ausführungsform ist die Anzahl der Erfassungsabschnitte und die Positionen der Felderfassungsabschnitte2 an den jeweiligen Erfassungspositionen gleich zu jenen in der obigen ersten Ausführungsform. Vier Bereiche, und zwar, ein BereichA , ein BereichB , ein BereichC und ein BereichD sind an den Erfassungspositionen bereitgestellt. Der BereichA und der BereichB sind mit einem AbstandL entfernt voneinander lokalisiert. Der BereichC befindet sich bei einem Abstand L/m (m ist eine natürliche Zahl) entfernt von dem BereichA zwischen dem BereichA und dem BereichB . Der BereichD befindet sich entfernt von dem BereichC in einer Richtung des BereichsB um einen Abstand λ/2 von dem Bereich C. In diesem Fall wird, wie in der obigen Gleichung (3) gegeben, der AbstandL bezüglich des Abstandsλ gegeben als: L = λ/n (n ist eine natürliche Zahl gleich zu oder größer als 2). Der erste und dritte Felderfassungsbereich2R1 und2R3 sind ferner in dem BereichA lokalisiert, der zweite und vierte Felderfassungsbereich2R2 und2R4 in dem BereichB , der fünfte Felderfassungsbereich2R5 in dem BereichC und der sechste Felderfassungsbereich2R6 in dem BereichD . - Eine Verdrahtung der Felderfassungsabschnitte
2 in der Magnetpositions-Erfassungsvorrichtung100 der zweiten Ausführungsform ist gleich zu der in der obigen ersten Ausführungsform. Eine Brückenschaltung20 und eine Korrekturschaltung30 sind in Reihe zwischen einer Stromversorgung Vcc und Masse GND verbunden. In der Brückenschaltung20 sind der erste und zweite Felderfassungsabschnitt2R1 und2R2 , die in Reihe verbunden sind, und der dritten und vierte Felderfassungsabschnitt2R3 und2R4 , die in Reihe verbunden sind, parallel verbunden. In der Korrekturschaltung30 sind der fünfte und sechste Felderfassungsabschnitt2R5 und2R6 parallel verbunden. Diese Vorrichtung enthält ferner eine Erfassungsschaltung40 , die eine Position des magnetischen bewegbaren Körpers10 auf Grundlage einer Differenz von Mittelpunktpotentialen der Brückenschaltung20 erfasst, d.h., eine Differenz Vout zwischen einem MittelpunktpotentialV1 des ersten und zweiten Felderfassungsabschnitts2R1 und2R2 und eines MittelpunktpotentialsV2 des dritten und vierten Felderfassungsabschnitts2R3 und2R4 . - Eine Verteilung des Felds, das erzeugt wird durch den magnetischen bewegbaren Körper in der Magnetpositions-Erfassungsvorrichtung
100 der zweiten Ausführungsform, ist gegeben durch: Q/P = 0,7 (mit anderen Worten wird ein Fall beschrieben, bei dem Q/P = 0, 7 ist). In diesem Fall erscheint eine Verteilung eines Felds, das erzeugt wird durch den magnetischen bewegbaren Körper10 , und eine Spannungsabhängigkeit eines MR-Verhältnisses der TMR-Elemente3T als eine Verzerrung der Wellenform einer Differentialausgabe Vout der Brückenschaltung. In der zweiten Ausführungsform sind die Erfassungspositionen von jenen in der obigen ersten Ausführungsform geändert, um eine Verzerrung der Ausgangswellenform aufgrund einer Verteilung des durch den magnetischen bewegbaren Körpers10 erzeugten Felds zu adressieren. Die10A ,10B und10C zeigen eine Differentialausgabe Vout der Brückenschaltung in Assoziation mit einer Bewegung des magnetischen bewegbaren Körpers10 der zweiten Ausführungsform, indem n in der obigen Gleichung (3) beispielhaft auf unterschiedliche Werte eingestellt wird. Hier ist m = 2. Die Zeichnungen zeigen ebenfalls „eine Cosinus-Welle“, für die eine DC-Komponente, eine Amplitude, eine Frequenz und eine Phase angepasst sind, um eine Differenz von einer Differentialausgabe Vout der Brückenschaltung zu minimieren. - Die
11A ,11B und11C zeigen ein DifferenzsignalΔVout zwischen einer Differentialausgabe Vout der Brückenschaltung und „der Cosinus-Welle“, indem m und n in der obigen Gleichung (3) beispielhaft auf unterschiedliche Werte eingestellt werden. Es wird verstanden, dass ein DifferentialsignalΔVout , wenn m = n = 3 ist, eine Minimalamplitude mit einer unterdrückten Verzerrung aufweist, und daher nahe an „der Cosinus-Welle“ ist. Wenn Q/P = 0,7 ist, wie in den10A ,10B und10C gezeigt, wird eine dritte harmonische Komponente zu einer Differentialausgabe Vout der Brückenschaltung hinzugefügt und die Wellenform ist verzerrt, wenn n = 2 ist. Indem n = 3 eingestellt wird, d.h. durch eine Lokalisierung des BereichsA und des BereichsB um einen Abstand L = λ/3 entfernt voneinander, wird die dritte harmonische Komponente unterdrückt und die Verzerrung reduziert. - Ausführungsform ohne Korrekturschaltung gemäß zweiter Ausführungsform
- Eine Ausführungsform ohne die Korrekturschaltung der zweiten Ausführungsform ist äquivalent zu der zweiten Ausführungsform, von der die Korrekturschaltung
30 entfernt ist. Diese Ausführungsform ist eine Ausführungsform, die erhalten wird durch Entfernen des BereichsC und des BereichsD von4 , sowie des fünften und sechsten Felderfassungsabschnitts2R5 und2R6 von5 . m und n in der zweiten Ausführungsform sind hier eingestellt zu: m = 3 und n = 3, und n in der Ausführungsform ohne die Korrekturschaltung ist eingestellt als: n = 3. Eine Differenz von der Ausführungsform im Stand der Technik besteht darin, dass die Erfassungspositionen durch n = 3 definiert sind, anstelle von n = 2, und eine dritte harmonische Komponente in einer Differentialausgabe Vout der Brückenschaltung unterdrückt wird. - Die
12A und12B zeigen ein Differenzsignal ΔVout zwischen einer Differentialausgabe Vout der Brückenschaltung und „der Cosinus-Welle“ in der zweiten Ausführungsform bzw. die Ausführungsform ohne die Korrekturschaltung. Es wird aus dem Vergleich der zwei Ausführungsformen verstanden, dass eine Verzerrung von „der Cosinus-Welle“ durch die Korrekturschaltung30 eliminiert wird. in der zweiten Ausführungsform werden ebenfalls die Vorteile der Korrekturschaltung30 bestätigt. Andererseits gibt es noch immer eine Verzerrung einer Ausgangswellenform aufgrund einer Verteilung des Felds, das durch den magnetischen bewegbaren Körper10 erzeugt wird. - Dritte Ausführungsform
-
13 zeigt Positionen (Erfassungspositionen), an denen die Felderfassungsabschnitte2 in einer Magnetpositions-Erfassungsvorrichtung100 einer dritten Ausführungsform lokalisiert sind. Acht Bereiche, und zwar, ein BereichA , ein BereichB , ein BereichC , ein BereichD , ein BereichE , ein BereichF , ein BereichG und ein BereichH sind als die Erfassungspositionen bereitgestellt. Der BereichA und der BereichB sind mit einem AbstandL1 entfernt voneinander lokalisiert. Der BereichC ist ein Abstand L1/m1 (m1 ist eine natürliche Zahl) entfernt von dem BereichA zwischen dem BereichA und dem BereichB lokalisiert. Der BereichD ist von dem BereichC in einer Richtung des BereichsB um einen Abstand λ/2 von dem BereichC entfernt lokalisiert. Darüber hinaus ist der BereichE von dem BereichE in eine Richtung des BereichsB entfernt lokalisiert, und der BereichA und der BereichE sind ein AbstandL2 entfernt voneinander lokalisiert. Der BereichF ist von dem BereichE in einer Richtung des BereichsD entfernt lokalisiert und der BereichE und der BereichF sind den AbstandL1 entfernt voneinander lokalisiert. Der BereichG ist ein AbstandL1 /m2 (m2 ist eine natürliche Zahl) entfernt von dem Bereich E zwischen dem BereichE und dem BereichF lokalisiert. Der BereichH befindet sich von dem BereichG in einer Richtung des BereichsF entfernt, und befindet sich den Abstand λ/2 entfernt von dem BereichG . In diesem Fall werden die AbständeL1 undL2 durch die folgende Gleichung bezüglich des Abstandsλ gegeben. Gleichung (4) ist wie folgt:
ein Abstand L(A-B) zwischen Erfassungspositionen inA undB gegeben ist als: L1 = λ/n1,
ein Abstand L(A-C) zwischen Erfassungspositionen inA undC gegeben ist als: L(A-C) = L1/m1 = λ/(m1n1),
ein Abstand L(A-E) zwischen Erfassungspositionen inA undE gegeben ist als: L(A-E) = L2 = λ/n2,
ein Abstand L(E-F) zwischen Erfassungspositionen inE undF gegeben ist als: L(E-F) = L1 = λ/n1, und
ein Abstand L(E-G) zwischen Erfassungspositionen inE undG gegeben ist als: L(E-G) = L1/m2 = λ/(m2n1),
wobein1 undn2 natürliche Zahlen sind, die gleich zu oder größer als2 sind undm1 undm2 natürliche Zahlen sind. - Darüber hinaus befinden sich der erste und der dritte Felderfassungsabschnitt
2R1 und2R3 in dem Bereich A, der zweite und vierte Felderfassungsabschnitt2R2 und2R4 in dem BereichB , der fünfte Felderfassungsabschnitt2R5 in dem BereichC , und der sechste Felderfassungsabschnitt2R6 in dem BereichD . Darüber hinaus befinden sich ein siebenter und neunter Felderfassungsabschnitt2R7 und2R9 in dem BereichE , ein achter und zehnter Felderfassungsabschnitt2R8 und2R10 in dem BereichF , ein elfter Felderfassungsabschnitt2R11 in dem BereichG und ein zwölfter Felderfassungsabschnitt2R12 in dem BereichH . Die Konfigurationen der Magnetowiderstandselemente, die den ersten bis sechsten Felderfassungsabschnitt ausbilden, sind gleich wie die Konfigurationen, die in der obigen ersten Ausführungsform erläutert wurden, und entsprechen Konfigurationen von Magnetowiderstandselementen, welche die siebente bis zwölfte Felderfassungsabschnitte ausbilden. Magnetisierungsrichtungen der fixen Magnetisierungsschichten in den jeweiligen Magnetowiderstandselementen, die den ersten bis zwölften Felderfassungsabschnitt ausbilden, sind alle in einer gleichen Richtung bezüglich einer Bewegungsrichtung des magnetischen bewegbaren Körpers. -
14 zeigt eine Verdrahtung der Felderfassungsabschnitte2 in der Magnetpositions-Erfassungsvorrichtung100 der dritten Ausführungsform. Es gibt hier zwei Systeme, wobei jeweils eine Brückenschaltung und eine Korrekturschaltung in Reihe zwischen einer StromversorgungVcc und Masse GND verbunden sind. Ein erstes System besteht aus einer ersten Brückenschaltung21 und einer ersten Korrekturschaltung31 . In der ersten Brückenschaltung21 sind der erste und zweite Felderfassungsabschnitt2R1 und2R2 , die in Reihe verbunden sind, und der dritte und vierte Felderfassungsabschnitt2R3 und2R4 , die in Reihe verbunden sind, parallel verbunden. In der ersten Korrekturschaltung31 sind der fünfte und sechste Felderfassungsabschnitt2R5 und2R6 parallel verbunden. Ein zweites System besteht aus einer zweiten Brückenschaltung22 und einer zweiten Korrekturschaltung32 . In der zweiten Brückenschaltung22 sind der siebente und neunte Felderfassungsabschnitt2R7 und2R9 , die in Reihe verbunden sind, und der achte und zehnte Felderfassungsabschnitt2R8 und2R10 , die in Reihe verbunden sind, parallel verbunden. In der zweiten Korrekturschaltung32 sind der elfte und zwölfte Felderfassungsabschnitt2R11 und2R12 parallel verbunden. Auch diese Vorrichtung enthält eine Erfassungsschaltung40 , die eine Position des magnetischen bewegbaren Körpers10 auf Grundlage einer Differenz zwischen Mittelpunktpotentialen der Brückenschaltungen21 und22 erfasst, insbesondere, eine Differenz Vout zwischen einer DifferenzV12 , wobei es sich um eine Differenz zwischen einem MittelpunktpotentialV1 des ersten und zweiten Felderfassungsabschnitts2R1 und2R2 und einem MittelpunktpotentialV2 des dritten und vierten Felderfassungsabschnitts2R3 und2R4 handelt, und eine DifferenzV34 , wobei es sich um eine Differenz zwischen einem MittelpunktpotentialV3 der siebenten und achten Felderfassungsabschnitte2R7 und2R8 handelt, und einem MittelpunktpotentialV4 , der neunten und zehnten Felderfassungsabschnitte2R9 und2R10 . - Eine Verteilung des Felds, das erzeugt wird durch den magnetischen bewegbaren Körper
10 in der Magnetpositions-Erfassungsvorrichtung100 der dritten Ausführungsform ist gegeben als: Q/P = 0,7 (mit anderen Worten wird ein Fall beschrieben, wenn Q/P = 0, 7 ist). In diesem Fall erscheint eine Verteilung des Felds, das durch den magnetischen bewegbaren Körper10 erzeugt wird, und eine Spannungsabhängigkeit eines MR-Verhältnisses der TMR-Elemente3T als eine Verzerrung der Wellenform einer Differentialausgabe Vout der Brückenschaltung. Die dritte Ausführungsform behandelt eine Verzerrung der Ausgangswellenform aufgrund einer Verteilung des Felds, das durch den magnetischen bewegbaren Körper10 erzeugt wird, und weist daher die Brückenschaltungen21 und22 in zwei Systemen auf, so dass harmonische Komponenten zweier Ordnungen,n1 undn2 , im Vergleich mit der obigen zweiten Ausführungsform unterdrückt werden. Die15A ,15B und15C zeigen eine Differentialausgabe Vout der Brückenschaltung in Assoziation mit einer Bewegung des magnetischen bewegbaren Körpers10 in der dritten Ausführungsform, indem zum Beispiel n1 und n2 in der obigen Gleichung (4) auf unterschiedliche Werte eingestellt wird. Hier ist n1 = m1 und n2 = m2. Die Zeichnungen zeigen ebenso „eine Cosinus-Welle“, für die eine DC-Komponente, eine Amplitude, eine Frequenz und eine Phase angepasst sind, um eine Differenz von einer Differentialausgabe Vout der Brückenschaltung zu minimieren. - Die
16A ,16B und16C zeigen ein Differenzsignal ΔVout zwischen einer Differentialausgabe Vout der Brückenschaltung und „der Cosinus-Welle“, indem zum Beispieln1 ,n2 ,m1 undm2 in der obigen Gleichung (4) auf unterschiedliche Werte eingestellt wird. In der dritten Ausführungsform werden harmonische Komponenten zweier Ordnungen, wenn n1 = 2 und n2 = 3, d.h. zweite und dritte harmonische Komponenten und somit eine Verzerrung unterdrückt. In der16A ist n1 > n2 und m2 = n2. Es wird verstanden, dass ein DifferenzsignalΔVout , wenn m2 = 3 ist, eine minimale Amplitude mit einer unterdrückten Verzerrung aufweist, und daher nahe „der Cosinus-Welle“ ist. Die Erfassungspositionen der Felderfassungsabschnitte2 , welche die zweite Korrekturschaltung32 ausbilden, stehen in Beziehung zu einem Abstandn2 zwischen den Brückenschaltungen21 und22 in zwei Systemen, und es wird die Einstellung bevorzugt: n2 = m2, d.h. den BereichG um einen Abstand L/3 entfernt von dem Bereich E zwischen dem BereichE und dem BereichF zu lokalisieren. - Ausführungsform ohne Korrekturschaltungen der dritten Ausführungsform
- Eine Ausführungsform ohne die Korrekturschaltungen der dritten Ausführungsform ist äquivalent zu der dritten Ausführungsform, in der die Korrekturschaltungen
31 und32 entfernt wurden. Diese Ausführungsform ist eine Ausführungsform, die durch Entfernen des BereichsC , des BereichsD , des BereichsG und des BereichsH aus13 erhalten wird, und durch Entfernen des fünften und sechsten Felderfassungsabschnitts2R5 und2R6 und des elften und zwölften Felderfassungsabschnitts2R11 und2R12 von14 . m und n in der dritten Ausführungsform werden hier eingestellt als: : m1 = 2, m2 = 3, n1 = 2 und n2 = 3, und n in der Ausführungsform ohne die Korrekturschaltungen wird eingestellt zu: n1 = 2 und n2 = 3. Eine Differenz von der Ausführungsform ohne der Korrekturschaltung der obigen zweiten Ausführungsform besteht darin, dass die Brückenschaltung22 hinzugefügt ist, und die Erfassungspositionen in zwei unterschiedlichen Arten und Weisen durch n = 2 zusätzlich zu n = 3 definiert sind, so dass zweite und dritte harmonische Komponenten in einer Differentialausgabe Vout der Brückenschaltung unterdrückt sind. - Die
17A und17B zeigen ein Differenzsignal ΔVout zwischen einer Differentialausgabe Vout der Brückenschaltung und „der Cosinus-Welle“ in der dritten Ausführungsform bzw. die Ausführungsform ohne die Korrekturschaltungen der dritten Ausführungsform. Es wird aus einem Vergleich zwischen den zwei Ausführungsformen verstanden, dass eine Verzerrung von „der Cosinus-Welle“ durch die Korrekturschaltungen31 und32 entfernt wird. -
18 zeigt eine Beziehung zwischen einem Verhältnis r eines elektrischen Widerstandswerts von einem Felderfassungsabschnitt2 , der jede der Korrekturschaltungen31 und32 ausbildet bezüglich des elektrischen Widerstandswerts von einem Felderfassungsabschnitt2 , der jede der Brückenschaltungen21 und22 ausbildet (ein Verhältnis der elektrischen Widerstandswerte des ersten Felderfassungsabschnitts2R1 und des fünften Felderfassungsabschnitts2R5 und ein Verhältnis der elektrischen Widerstandswerte des siebenten Felderfassungsabschnitts2R7 und des elften Felderfassungsabschnitts 2R11) = R5/R1 und R11/R7 und eine Verzerrung der Wellenform einer Differentialausgabe Vout der Brückenschaltungen (Amplitude eines Differenzsignals zwischen einer Differentialausgabe Vout und „der Cosinus-Welle“. r = 0 ist hier ein Fall, bei dem die Korrekturschaltungen31 und32 fehlen. Indem definiert wird, dass eine Verzerrung der Wellenform einer Differentialausgabe Vout der Brückenschaltung dieser Ausführungsform gleich 1 ist, zeigt die Zeichnung eine normalisierte Verzerrung der Ausgangswellenform der dritten Ausführungsform. Vorteile der Korrekturschaltungen31 und32 werden bestätigt, wenn r in einem Bereich 0 < r ≤ 1, d.h., 0 < (R5/R1) ≤ 1 und 0 < (R11/R7) ≤ 1 ist. In der dritten Ausführungsform sind die Vorteile am signifikantesten, wenn r = 0,5 bis 0,8 ist. - Eigenschaftsvergleich, wenn eine Verteilung des Felds, das durch den magnetischen bewegbaren Körper
10 erzeugt wird, gleich Q/P < 1 ist. -
19 zeigt die Vorteile der Magnetpositions-Erfassungsvorrichtung100 der Erfindung im Vergleich mit der Magnetpositions-Erfassungsvorrichtung im Stand der Technik. - Eine Verteilung des Felds, das durch den magnetischen bewegbaren Körper
10 erzeugt wird, ist hier gegeben als: Q/P = 0,7. Die Ausführungsform im Stand der Technik ist die Ausführungsform, die oben als die Vergleichsausführungsform der ersten Ausführungsform beschrieben wurde. Indem definiert wird, dass eine Verzerrung der Wellenform der Differentialausgabe Vout der Brückenschaltung (eine Amplitude eines Differenzsignals zwischen einer Differentialausgabe Vout und „der Cosinus-Welle“) dieser Ausführungsform gleich 1 ist, zeigen die Zeichnungen normalisierte Verzerrungen der Ausgangswellenformen der jeweiligen Ausführungsformen der Erfindung. Es werden hier die Ausführungsform ohne die Korrekturschaltung der zweiten Ausführungsform, die zweite Ausführungsform, die Ausführungsform ohne die Korrekturschaltungen der dritten Ausführungsform und die dritte Ausführungsform verglichen. Es wird verstanden, dass die jeweiligen Ausführungsformen der Erfindung die Vorteile zum Reduzieren einer Verzerrung der Ausgangswellenform aufweisen. In der dritten Ausführungsform ist eine Verzerrung der Ausgangswellenform auf circa 1/10 reduziert, verglichen mit der Vergleichsausführungsform. Gemäß der Erfindung wird es somit möglich, die Magnetpositions-Erfassungsvorrichtung100 bereitzustellen, die effektiv eine Verzerrung einer Ausgangswellenform aufgrund einer Verteilung des Felds, das durch den magnetischen bewegbaren Körper10 erzeugt wird, und einer Spannungsabhängigkeit eines MR-Verhältnisses der TMR-Elemente3T reduzieren kann, und daher eine genaue Positionsinformation mit einem hohen Genauigkeitsgrad erhalten kann. - Magnetischer bewegbarer Körper 10
- Der magnetische bewegbare Körper
10 , welcher die Magnetpositions-Erfassungsvorrichtung100 der Erfindung ausbildet, kann jeder bewegbare Körper sein, solange dieser aus einem magnetisierten magnetischen Körper ausgebildet ist, an dem N-Pole und S-Pole abwechselnd für den gegenüberliegenden Feldsensor1 auftreten. Ein Bipolar-Typ ist ebenso verfügbar. Darüber hinaus wurde oben stehend eine Rechteckform (1 ) und eine Ringform (2 ) beschrieben. Ebenfalls sind jedoch jene einer Zylinderform oder einer sphärischen Form verfügbar. Eine Verteilung des erzeugten Felds, Q/P, ist ebenfalls nicht beschränkt, und ist normalerweise in dem Bereich von 0,5 bis 1. - Magnetowiderstandselement 3
- Wie oben erläutert, wird ein Spin-Valve MR-Element als elektromagnetische Wandlungselemente verwendet, welche die Magnetpositions-Erfassungsvorrichtung
100 der Erfindung ausbilden. Insbesondere werden die TMR-Elemente3T mit einem großen MR-Verhältnis unter den Spin-Valve MR-Elementen in den Brückenschaltungen20 ,21 und22 verwendet, welche die Magnetpositions-Erfassungsvorrichtung100 der Erfindung ausbilden. MR-Elemente außer den TMR-Elementen3T können alternativ in den Korrekturschaltungen30 ,31 und32 verwendet werden, welche die Magnetpositions-Erfassungsvorrichtung100 der Erfindung ausbilden. Zum Beispiel sind ebenso GMR-Elemente verfügbar. - Wie in
2 gezeigt, wird die Magnetpositions-Erfassungsvorrichtung100 der Erfindung ebenso verwendet, um einen Rotationswinkel eines rotierenden Körpers zu erfassen. Diese Vorrichtung ist zum Erfassen eines Winkels der Rotationsachse eines Motors geeignet. Diese Vorrichtung ist extensiv als Fahrzeugvorrichtungen anwendbar, zum Beispiel, als eine Winkelerfassungsvorrichtung, die durch einen Lenkwinkelsensor repräsentiert wird. Bezüglich der Konfiguration der Vorrichtung wirkt die Erfindung in einem Fall, bei dem ein Ende der Rotationsachse unzugänglich ist, und ist darüber hinaus durch dessen Konkurrenzfähigkeit mit Drehmelder-Techniken gekennzeichnet. - Es wird verstanden, dass hier offenbarte Ausführungsformen in deren Gesamtheit lediglich Beispiele sind und keiner Beschränkung unterliegen. Bezüglich der Abstände, die als
λ undL oben definiert sind, oder der Parameter n und m, welche die Abstände bestimmen, können angenäherte Werte zu dem oben bestimmten Äquivalent gehandhabt werden, solange die hier beschriebenen Vorteile erhalten werden können. Das Gleiche gilt ebenso für Richtungen, wie zum Beispiel eine Bewegungsrichtung des magnetischen bewegbaren Körpers10 und einer Magnetisierungsrichtung der TMR-Elemente3T , oder kennzeichnender Werte, wie zum Beispiel der elektrischen Widerstandswerte des Felderfassungsabschnitts2 und der TMR-Elemente3T . Es wird verstanden, dass der Umfang der Erfindung nicht durch die obige Beschreibung bestimmt ist, sondern durch die angehängten Ansprüche, und Bedeutungen, die äquivalent zu dem Umfang der Ansprüche und aller Modifikationen in dem Umfang sind, sind in der Erfindung enthalten. - Die jeweiligen Ausführungsformen der Erfindung können ohne Beschränkung kombiniert werden und können bei Bedarf im Umfang der Erfindung modifiziert oder weggelassen werden.
Claims (13)
- Magnetpositions-Erfassungsvorrichtung, umfassend: einen magnetischen bewegbaren Körper (10), der aus einem magnetischen Körper ausgebildet ist, derart magnetisiert, dass N-Pole und S-Pole abwechselnd auftreten, und einen Bereich aufweist, in dem Abstände zwischen den N-Polen und den S-Polen konstant sind; und einen ersten bis sechsten Felderfassungsabschnitt (2R1, 2R2, 2R3, 2R4, 2R5, 2R6), jeweils einen elektrischen Widerstandswert aufweisend, der mit einer Änderung in einem Feld in Assoziation mit einer Bewegung des magnetischen bewegbaren Körpers (10) variiert, wobei: der erste bis sechste Felderfassungsabschnitt (2R1, 2R2, 2R3, 2R4, 2R5, 2R6) aus Magnetowiderstandselementen ausgebildet sind, die jeweils eine Spin-Valve-Struktur aufweisen und eine feste Magnetisierungsschicht (3b) enthalten, in der eine Magnetisierungsrichtung bezüglich eines angelegten Felds fixiert ist, eine freie Magnetisierungsschicht (3a), in der eine Magnetisierungsrichtung mit dem angelegten Feld variiert, und eine nicht-magnetische Zwischenschicht (3i), die zwischen der festen Magnetisierungsschicht (3b) und der freien Magnetisierungsschicht (3a) eingeschoben ist; wobei die Magnetowiderstandselemente, die den ersten bis vierten Felderfassungsabschnitt (2R1, 2R2, 2R3, 2R4) ausbilden, Tunnel-Magnetowiderstandselemente sind, in denen die Zwischenschichten (3i) ein Isolator sind; wobei die Magnetisierungsrichtungen der festen Magnetisierungsschichten (3b) der jeweiligen Magnetowiderstandselemente, die den ersten bis sechsten Felderfassungsabschnitt (2R1, 2R2, 2R3, 2R4, 2R5, 2R6) ausbilden, alle in einer gleichen Richtung bezüglich einer Bewegungsrichtung des magnetischen bewegbaren Körpers (10) ausgerichtet sind; wobei der erste und dritte Felderfassungsabschnitt (2R1, 2R3) an einer Erfassungsposition in einem Bereich A lokalisiert sind; der zweite und vierte Felderfassungsabschnitt (2R2, 2R4) an einer Erfassungsposition in einem Bereich B lokalisiert sind; der fünfte Felderfassungsabschnitt (2R5) an einer Erfassungsposition in einem Bereich C lokalisiert ist; der sechste Felderfassungsabschnitt (2R6) an einer Erfassungsposition in einem Bereich D lokalisiert ist; wobei die folgenden Beziehungen erfüllt sind, ein Abstand L(A-B) zwischen den Erfassungspositionen in dem Bereich A und dem Bereich B bezüglich eines konstanten Abstands λ zwischen einem N-Pol und dem nächsten N-Pol oder zwischen einem S-Pol und dem nächsten S-Pol des magnetischen bewegbaren Körpers (10) ist gegeben durch: L(A-B) = L = λ/n, der Bereich C befindet sich zwischen dem Bereich A und dem Bereich B, und ein Abstand L(A-C) zwischen den Erfassungspositionen in dem Bereich A und dem Bereich C ist gegeben durch: L(A-C) = L/m = λ/(mn), und der Bereich D befindet sich entfernt von dem Bereich C in einer Richtung des Bereichs B, und ein Abstand L(C-D) zwischen den Erfassungspositionen in dem Bereich C und dem Bereich D ist gegeben durch: L(C-D) = λ/2, wobei n eine natürliche Zahl gleich zu oder größer als 2 ist und m eine natürliche Zahl ist; wobei eine Brückenschaltung (20) und eine Korrekturschaltung (30) in Reihe zwischen einem ersten Referenzpotential (Vcc) und einem zweiten Referenzpotential (GND) verbunden sind, wobei in der Brückenschaltung (20) der erste und der zweite Felderfassungsabschnitt (2R1, 2R2), die in Reihe verbunden sind, und der dritte und vierte Felderfassungsabschnitt (2R3, 2R4), die in Reihe verbunden sind, parallel verbunden sind, und wobei in der Korrekturschaltung (30) der fünfte und sechste Felderfassungsabschnitt (2R5, 2R6) parallel verbunden sind; und ein Signal entsprechend einer Bewegung des magnetischen bewegbaren Körpers (10) auf Grundlage einer Differenz Vout zwischen einem Mittelpunktpotential V1 des ersten und des zweiten Felderfassungsabschnitts (2R1, 2R2) und eines Mittelpunktpotentials V2 des dritten und vierten Felderfassungsabschnitts (2R3, 2R4) ausgegeben wird.
- Magnetpositions-Erfassungsvorrichtung nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass: eine Beziehung m = n erfüllt ist. - Magnetpositions-Erfassungsvorrichtung nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass: die Magnetowiderstandselemente, die den fünften und sechsten Felderfassungsabschnitt (2R5, 2R6) ausbilden, Tunnel-Magnetowiderstandselemente sind, in denen die Zwischenschichten (3i) ein Isolator sind. - Magnetpositions-Erfassungsvorrichtung nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass: die Magnetowiderstandselemente, die den fünften und sechsten Felderfassungsabschnitt (2R5, 2R6) ausbilden, Riesen-Magnetowiderstandselemente sind, in denen die Zwischenschichten (3i) ein nicht-magnetischer Metallkörper sind. - Magnetpositions-Erfassungsvorrichtung nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass: der fünfte und sechste Felderfassungsabschnitt (2R5, 2R6) derart ausgebildet sind, elektrische Widerstandswerte aufzuweisen, die gleich zueinander sind, wenn Winkel, die bestehen zwischen den Magnetisierungsrichtungen der festen Magnetisierungsschichten (3b) und den Magnetisierungsrichtungen der freien Magnetisierungsschichten (3a) der Magnetowiderstandselemente, die die Felderfassungsabschnitte (2) ausbilden, gleich sind. - Magnetpositions-Erfassungsvorrichtung nach
Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, dass: der erste bis vierte Felderfassungsabschnitt (2R1, 2R2, 2R3, 2R4) derart ausgebildet sind, elektrische Widerstandswerte aufzuweisen, die gleich zueinander sind, und ein elektrischer Widerstandswert R5 des fünften Magnetfeld-Erfassungsabschnitts (2R5) eine Beziehung bezüglich eines elektrischen Widerstandswerts R1 des ersten Felderfassungsabschnitts (2R1) erfüllt, die gegeben ist als: 0 < R5/R1 ≤ 1, wenn Winkel, die zwischen den Magnetisierungsrichtungen der festen Magnetisierungsschichten (3b) und den Magnetisierungsrichtungen der freien Magnetisierungsschichten (3a) der Magnetowiderstandselemente, die die Felderfassungsabschnitte (2) ausbilden, gleich sind. - Magnetpositions-Erfassungsvorrichtung, umfassend: einen magnetischen bewegbaren Körper (10), der aus einem magnetischen Körper ausgebildet ist, derart magnetisiert, dass N-Pole und S-Pole abwechselnd auftreten, und einen Bereich aufweist, in dem Abstände zwischen den N-Polen und den S-Polen konstant sind; und erste bis zwölfte Felderfassungsabschnitte (2R1, 2R2, 2R3, 2R4, 2R5, 2R6, 2R7, 2R8, 2R9, 2R10, 2R11, 2R12), die jeweils einen elektrischen Widerstandswert aufweisen, der mit einer Änderung in einem Feld in Assoziation mit einer Bewegung des magnetischen bewegbaren Körpers (10) variiert, wobei: der erste bis zwölfte Felderfassungsabschnitt (2R1, 2R2, 2R3, 2R4, 2R5, 2R6, 2R7, 2R8, 2R9, 2R10, 2R11, 2R12) aus Magnetowiderstandselementen besteht, die jeweils eine Spin-Valve-Struktur aufweisen und eine feste Magnetisierungsschicht (3b)enthalten, in der eine Magnetisierungsrichtung bezüglich eines angelegten Felds fixiert ist, sowie eine freie Magnetisierungsschicht (3a), in der eine Magnetisierungsrichtung mit dem angelegten Feld variiert, und eine nicht-magnetische Zwischenschicht (3i), die zwischen der festen Magnetisierungsschicht (3b) und der freien Magnetisierungsschicht (3a) eingeschoben ist; wobei die Magnetowiderstandselemente, die den ersten bis vierten Felderfassungsabschnitt (2R1, 2R2, 2R3, 2R4) ausbilden, und die Magnetowiderstandselemente, die den siebenten bis zehnten Felderfassungsabschnitt (2R7, 2R8, 2R9, 2R10) ausbilden, Tunnel-Magnetowiderstandselemente sind, in denen die Zwischenschichten (3i) ein Isolator sind; wobei die Magnetisierungsrichtungen der festen Magnetisierungsschichten (3b) der jeweiligen Magnetowiderstandselemente, die den ersten bis zwölften Felderfassungsabschnitt (2R1, 2R2, 2R3, 2R4, 2R5, 2R6, 2R7, 2R8, 2R9, 2R10, 2R11, 2R12) ausbilden, alle in einer gleichen Richtung bezüglich einer Bewegungsrichtung des magnetischen bewegbaren Körpers (10) ausgerichtet sind; wobei der erste und dritte Felderfassungsabschnitt (2R1, 2R3) an einer Erfassungsposition in einem Bereich A lokalisiert sind; der zweite und vierte Felderfassungsabschnitt (2R2, 2R4) an einer Erfassungsposition in einem Bereich B lokalisiert sind; der fünfte Felderfassungsabschnitt (2R5) an einer Erfassungsposition in einem Bereich C lokalisiert ist; der sechste Felderfassungsabschnitt (2R6) an einer Erfassungsposition in einem Bereich D lokalisiert ist; der siebente und neunte Felderfassungsabschnitt (2R7, 2R9) an einer Erfassungsposition in einem Bereich E lokalisiert sind; der achte und zehnte Felderfassungsabschnitt (2R8, 2R10) an einer Erfassungsposition in einem Bereich F lokalisiert sind; der elfte Felderfassungsabschnitt (2R11) an einer Erfassungsposition in einem Bereich G lokalisiert ist; der zwölfte Felderfassungsabschnitt (2R12) an einer Erfassungsposition in einem Bereich H lokalisiert ist; wobei die folgenden Beziehungen erfüllt sind, ein Abstand L(A-B) zwischen den Erfassungspositionen in dem Bereich A und dem Bereich B bezüglich eines konstanten Abstands λ zwischen einem N-Pol und dem nächsten N-Pol oder zwischen einem S-Pol und dem nächsten S-Pol des magnetischen bewegbaren Körpers (10) ist gegeben durch: L(A-B) = L1 = λ/n1, der Bereich C befindet sich zwischen dem Bereich A und dem Bereich C und ein Abstand L(A-C) zwischen den Erfassungspositionen in dem Bereich A und dem Bereich C ist gegeben durch: L(A-C) = L1/m1 = λ/(m1n1), der Bereich D befindet sich entfernt von dem Bereich C in einer Richtung des Bereichs B und ein Abstand L(C-D) zwischen den Erfassungspositionen in dem Bereich C und dem Bereich D ist gegeben durch: L(C-D) = λ/2, der Bereich E befindet sich entfernt von dem Bereich A in der Richtung des Bereichs E und ein Abstand L(A-E) zwischen den Erfassungspositionen in dem Bereich A und dem Bereich E ist gegeben durch: L(A-E) = L2 = λ/n2, der Bereich F befindet sich entfernt von dem Bereich E in einer Richtung des Bereichs D und ein Abstand L(E-F) zwischen den Erfassungspositionen in dem Bereich E und dem Bereich F ist gegeben durch: L(E-F) = L1 = λ/n1, der Bereich G befindet sich zwischen dem Bereich E und dem Bereich F und ein Abstand L(E-G) zwischen den Erfassungsbereichen in dem Bereich E und dem Bereich G ist gegeben durch: L(E-G) = L1/m2 = λ/(m2n1), und der Bereich H befindet sich entfernt von dem Bereich G in einer Richtung des Bereichs F und ein Abstand L(G-H) zwischen den Erfassungspositionen in dem Bereich G und dem Bereich H ist gegeben durch: L(G-H) = λ/2, wobei n1 und n2 natürliche Zahlen gleich zu oder größer als 2 sind, und m1 und m2 natürliche Zahlen sind; wobei eine erste Brückenschaltung (21) und eine erste Korrekturschaltung (31) in Reihe zwischen einem ersten Referenzpotential (Vcc) und einem zweiten Referenzpotential (GND) verbunden sind, wobei in der ersten Brückenschaltung (21) der erste und zweite Felderfassungsabschnitt (2R1, 2R2), die in Reihe verbunden sind, und der dritte und vierte Felderfassungsabschnitt (2R3, 2R4), die in Reihe verbunden sind, parallel verbunden sind; wobei eine zweite Brückenschaltung (22) und eine zweite Korrekturschaltung (32) in Reihe zwischen einem dritten Referenzpotential (Vcc) und einem vierten Referenzpotential (GND) verbunden sind, wobei in der zweiten Brückenschaltung (22) der siebente und achte Felderfassungsabschnitt (2R7, 2R8), die in Reihe verbunden sind, und der neunte und zehnte Felderfassungsabschnitt (2R9, 2R10), die in Reihe verbunden sind, parallel verbunden sind, wobei in der zweiten Korrekturschaltung (32) der elfte und zwölfte Felderfassungsabschnitt (2R11, 2R12) parallel verbunden sind; und ein Signal entsprechend einer Bewegung des magnetischen bewegbaren Körpers (10) ausgegeben wird auf Grundlage einer Differenz Vout zwischen einer Differenz V12, wobei es sich um eine Differenz zwischen einem Mittelpunktpotential V1 des ersten und zweiten Felderfassungsabschnitts (2R1, 2R2) und eines Mittelpunktpotentials V2 des dritten und vierten Felderfassungsabschnitts (2R3, 2R4) handelt, und einer Differenz V34, wobei es sich um eine Differenz zwischen einem Mittelpunktpotential V3 des siebenten und achten Felderfassungsabschnitts (2R7, 2R8) und einem Mittelpunktpotential V4 des neunten und zehnten Felderfassungsabschnitts (2R9, 2R10) handelt.
- Magnetpositions-Erfassungsvorrichtung nach
Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet, dass: Beziehungen n2 ≠ n1 und m1 = n1 erfüllt sind. - Magnetpositions-Erfassungsvorrichtung nach
Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet, dass: Beziehungen n1 > n2 und m2 ÷ n2 erfüllt sind. - Magnetpositions-Erfassungsvorrichtung nach
Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet, dass: die Magnetowiderstandselemente, die den fünften und sechsten Felderfassungsabschnitt (2R5, 2R6) und den elften und zwölften Felderfassungsabschnitt (2R11, 2R12) ausbilden, Tunnel-Magnetowiderstandselemente sind, in denen die Zwischenschichten (3i) ein Isolator sind. - Magnetpositions-Erfassungsvorrichtung nach
Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet, dass: die Magnetowiderstandselemente, die den fünften und sechsten Felderfassungsabschnitt (2R5, 2R6) und den elften und zwölften Felderfassungsabschnitt (2R11, 2R12) ausbilden, Riesen-Magnetowiderstandselemente sind, in denen die Zwischenschichten (3i) ein nicht-magnetischer Metallkörper sind. - Magnetpositions-Erfassungsvorrichtung nach
Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet, dass: der fünfte und sechste Felderfassungsabschnitt (2R5, 2R6) derart ausgebildet sind, elektrische Widerstandswerte aufzuweisen, die gleich zueinander sind, und der elfte und zwölfte Felderfassungsabschnitt (2R11, 2R12) derart ausgebildet sind, elektrische Widerstandswerte aufzuweisen, die gleich zueinander sind, wenn Winkel, die eingestellt sind zwischen den Magnetisierungsrichtungen der festen Magnetisierungsschichten (3b) und den Magnetisierungsrichtungen der freien Magnetisierungsschichten (3a) der Magnetowiderstandselemente, die die Felderfassungsabschnitte (2) ausbilden, gleich sind. - Magnetpositions-Erfassungsvorrichtung nach
Anspruch 11 , dadurch gekennzeichnet, dass: der erste bis vierte Felderfassungsabschnitt (2R1, 2R2, 2R3, 2R4) derart ausgebildet sind, elektrische Widerstandswerte aufzuweisen, die gleich zueinander sind, der siebente bis zehnte Felderfassungsabschnitt (2R7, 2R8, 2R9, 2R10) ausgebildet sind, elektrische Widerstandswerte aufzuweisen, die gleich zueinander sind, ein elektrischer Widerstandswert R5 des fünften Felderfassungsabschnitts (2R5) eine Beziehung bezüglich eines elektrischen Widerstandswerts R1 des ersten Felderfassungsabschnitts (2R1) erfüllt, die gegeben ist als: 0 < R5/R1 ≤ 1, und ein elektrischer Widerstandswert R11 des elften Felderfassungsabschnitts (2R11) eine Beziehung bezüglich eines elektrischen Widerstandswerts R7 des siebenten Felderfassungsabschnitts (2R7) erfüllt, die gegeben ist als: 0 < R11/R7 ≤ 1, wenn Winkel zwischen den Magnetisierungsrichtungen der festen Magnetisierungsschichten (3b) und den Magnetisierungsrichtungen der freien Magnetisierungsschichten (3a) der Magnetowiderstandselemente, die die Felderfassungsabschnitte (2) ausbilden, gleich sind.
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