DE112012001061T5 - Steckverbinder - Google Patents

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Abstract

Ein Steckverbinder gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein erstes Steckverbindergehäuse (11) und ein zweites Steckverbindergehäuse (101), die aufeinander abgestimmt sind, ein Verbindungsbetätigungselement (20), welches das erste Steckverbindergehäuse (11) und das zweite Steckverbindergehäuse, die sich in einer Ausgangsverbindungsanordnung befinden, vollständig zusammenfügt, eine Gummitülle (40), die das Verbindungsbetätigungselement aus einer Standby-Stellung in eine Betriebsstellung schiebt, und temporäre Verriegelungsarme (16), welche die temporäre Verriegelung aufheben, wenn das Verbindungsbetätigungselement in der Standby-Stellung temporär fixiert ist und das erste Steckverbindergehäuse und das zweite Steckverbindergehäuse in die Ausgangsverbindungsanordnung gebracht werden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Steckverbinder, bei dem ein erstes Steckverbindergehäuse und ein zweites Steckverbindergehäuse zusammengefügt sind.
  • Stand der Technik
  • Traditionell wird als Steckverbinder, wie beispielsweise ein Mehrfachelektrodenstecker, für den eine hohe Fügekraft erforderlich ist, ein Steckverbinder vom Hebeltyp verwendet, der einen Hebel (gleichbedeutend mit einem Verbindungsbetätigungselement) zur Erleichterung des Verbindungsvorgangs aufweist (vgl. Patentschrift 1). Bei dem Steckverbinder vom Hebeltyp ist der Hebel drehbar an einem Steckverbindergehäuse eines Paares von zusammengefügten Steckverbindergehäuse befestigt und durch Drehen des Hebels können die zwei Steckverbindergehäuse mittels Wirkung eines Nockenmechanismus, der zwischen dem Hebel und dem anderen Steckverbindergehäuse angeordnet ist, ein- bzw. ausgerückt werden.
  • Verwandte Dokumente
  • Patentschriften
    • Patentschrift 1 JP-A-2009-99469
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technische Probleme
  • Da bei dem herkömmlichen Steckverbinder die Kraft, mit welcher der Hebel betätigt wird, vollständig von den Händen abhängt, besteht das Problem darin, dass die Effizienz der Betätigung gering ist.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist somit die Lösung des oben genannten Problems und die Bereitstellung eines Steckverbinders solcherart, dass die Kraft, mit welcher der Steckverbinder manuell zusammengefügt wird, eliminiert oder reduziert werden kann.
  • Lösung der Probleme
  • Das oben genannte Ziel der vorliegenden Erfindung wird durch nachfolgende Konfigurationen erreicht.
    • (1) Steckverbinder, der umfasst: ein erstes Steckverbindergehäuse und ein zweites Steckverbindergehäuse, die zum Verbinden von Anschlüssen, die jeweils in dem ersten bzw. zweiten Steckverbindergehäuse angeordnet sind, eingerichtet sind, indem sie vollständig zusammengefügt werden; ein Verbindungsbetätigungselement, das in einer Richtung verschiebbar ist, welche quer zu der Richtung verläuft, in der das erste Steckverbindergehäuse und das zweite Steckverbindergehäuse zusammengefügt werden, und das dazu eingerichtet ist, aus einer Standby-Stellung in eine Betriebsstellung verschoben zu werden, um das erste Steckverbindergehäuse und das zweite Steckverbindergehäuse, die sich in einer Ausgangsverbindungsanordnung befinden, mittels eines Nockenmechanismus vollständig zusammenzufügen; ein elastisches Element, welches das Betätigungselement aus der Standby-Stellung in die Betriebsstellung schiebt; und einen temporären Verriegelungsmechanismus, der zur temporären Fixierung des Betätigungselements, auf das eine Schubkraft des elastischen Elements wirkt, in der Standby-Stellung eingerichtet ist, bevor das erste Steckverbindergehäuse und das zweite Steckverbindergehäuse in eine Ausgangsverbindungsanordnung gebracht werden, wobei die temporare Verriegelung gelöst wird, wenn das erste Steckverbindergehäuse und das zweite Steckverbindergehäuse in die Ausgangsverbindungsanordnung gebracht werden.
    • (2) Steckverbinder nach obiger (1) Ausführung, wobei das Verbindungsbetätigungselement so an dem ersten Steckverbindergehäuse montiert ist, dass es in einer Richtung verschiebbar ist, die lotrecht zu der Richtung verläuft, in der das erste Steckverbindergehäuse und das zweite Steckverbindergehäuse zusammengefügt werden, das Verbindungsbetätigungselement mit einer Nockennut ausgebildet ist, die zum Eingriff mit einem Vorsprung an dem zweiten Steckverbindergehäuse eingerichtet ist, wenn das erste Steckverbindergehäuse und das zweite Steckverbindergehäuse in die Ausgangsverbindungsanordnung gebracht werden, wobei in diesem Zustand das Verbindungsbetätigungselement aus der Standby-Stellung, in der das Verbindungsbetätigungselement seitlich von dem ersten Steckverbindergehäuse absteht, in die Betriebsstellung verschoben wird, in der das Verbindungsbetätigungselement in der Seite des ersten Steckverbindergehäuses untergebracht ist, so dass das zweite Steckverbindergehäuse in das erste Steckverbindergehäuse gezogen wird und das erste und zweite Steckverbindergehäuse vollständig zusammengefügt werden, der Nockenmechanismus aus dem Vorsprung und der Nockennut besteht, eine Gummitülle zur Abdeckung des ersten Steckverbindergehäuses montiert ist, die Gummitülle als das elastische Element vorgesehen ist, das elastisch verformt wird und in ausgedehntem Zustand bleibt, solange sich das Verbindungsbetätigungselement in Standby-Stellung befindet, und welches das Verbindungsbetätigungselement mit einer Kraft aus der Standby-Stellung in die Betriebsstellung befördert, die durch die Kontraktionstendenz der Gummitülle entsteht, und das erste Steckverbindergehäuse über einen temporären Verriegelungsarm als temporären Verriegelungsmechanismus verfügt, der das Verbindungsbetätigungselement, auf das die Kraft der Kontraktionstendenz der Gummitülle wirkt, in der Standby-Stellung fixiert, bevor das erste Steckverbindergehäuse und das zweite Steckverbindergehäuse in die Ausgangsverbindungsanordnung gebracht werden, und das durch den Vorsprung des zweiten Steckverbindergehäuses zusammengedrückt und verformt wird, so dass die temporäre Verriegelung gelöst wird, wenn das erste Steckverbindergehäuse und das zweite Steckverbindergehäuse in Ausgangsverbindungsanordnung gebracht werden.
  • In obiger Konfiguration (1) übt das elastische Element, wenn das erste Steckverbindergehäuse und das zweite Steckverbindergehäuse in die Ausgangsverbindungsanordnung gebracht werden, die Schubkraft als Betätigungskraft auf das Verbindungsbetätigungselement aus, so dass das Verbindungsbetätigungselement aus der Standby-Stellung in die Betriebsstellung verschoben wird und dadurch das erste Steckverbindergehäuse und das zweite Steckverbindergehäuse vollständig zusammengefügt werden. Als Resultat kann die händisch aufgewandte Kraft, um das erste Steckverbindergehäuse und das zweite Steckverbindergehäuse zusammenzufügen, reduziert oder sogar eliminiert werden und die Effizienz des Zusammenfügens kann verbessert werden.
  • In der oben beschriebenen Konfiguration (2) weist das erste Steckverbindergehäuse die Nockennut auf, das Verbindungsbetätigungselement ist an das erste Steckverbindergehäuse montiert, so dass es in der Richtung verschiebbar ist, die lotrecht zu der Richtung verläuft, in der die Steckverbinder zusammengefügt werden, und das zweite Steckverbindergehäuse verfügt über die Vorsprünge, die mit der Nockennut in Eingriff kommen. Der Vorsprung ist so konstruiert, dass das Verbindungselement durch die Elastizität der an dem ersten Steckverbindergehäuse montierten Gummitülle in die Betriebsstellung verschoben wird, sobald der Vorsprung das Verbindungselement aus der temporären Verriegelung in der Standby-Stellung durch den temporären Verriegelungsarm bewegt. Somit ist kein anderes elastisches Element als die Gummitülle notwendig und die Konfiguration kann vereinfacht werden.
  • Vorteilhafte Auswirkungen der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können die händisch zum Zusammenfügen des ersten Steckverbindergehäuses und des zweiten Steckverbindergehäuses aufgebrachte Kraft reduziert oder sogar eliminiert und die Effizienz des Verbindungsvorgangs verbessert werden, da das Verbindungsbetätigungselement durch die Elastizität des elastischen Elements aus der Standby-Stellung in die Betriebsstellung verschoben werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1A ist eine perspektivische Darstellung eines Zustands vor dem Zusammenfügen eines Steckverbinders eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, und 1B ist eine perspektivische Darstellung des Steckverbinders mit abgenommener Gummitülle.
  • 2A ist eine perspektivische Darstellung eines Zustands nach dem Zusammenfügen des Steckverbinders und 2B ist eine perspektivische Darstellung des Steckverbinders mit abgenommener Gummitülle.
  • 3 ist eine perspektivische Darstellung der Konfiguration einer ersten Steckverbinderghäuseseite (Buchse) des Steckverbinders.
  • 4 ist eine perspektivische Darstellung der Konfiguration eines Verbindungsbetätigungselements, das an dem ersten Steckverbindergehäuse montiert ist.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Nachfolgend werden die Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezug auf die Figuren erläutert.
  • 1A ist eine perspektivische Darstellung eines Zustands vor dem Zusammenfügen eines Steckverbinders eines Ausführungsbeispiels. 1B ist eine perspektivische Darstellung des Steckverbinders mit abgenommener Gummitülle. 2A ist eine perspektivische Darstellung eines Zustands nach dem Zusammenfügen des Steckverbinders. 2B ist eine perspektivische Darstellung des Steckverbinders mit abgenommener Gummitülle. 3 ist eine perspektivische Darstellung der Konfiguration einer ersten Steckverbinderghäuseseite (Buchse) des Steckverbinders.
  • Der Steckverbinder weist einen ersten Steckverbinder (Buchse) 10 und einen zweiten Steckverbinder (Stecker) 100 auf, die zusammengefügt werden, sowie eine Gummitülle 40 (gleichbedeutend mit einem elastischen Element) aus elastischem Material (zum Beispiel Gummi), die so montiert ist, dass sie den ersten Steckverbinder 10 umfänglich abdeckt.
  • Der erste Steckverbinder 10 und der zweite Steckverbinder 100 weisen hauptsächlich ein erstes Steckverbindergehäuse (Buchsengehäuse) 11 und ein zweites Steckverbindergehäuse (Steckergehäuse) 101 auf. Wenn der erste Steckverbinder 10 und der zweite Steckverbinder 100 vollständig zusammengefügt sind, sind die in dem ersten Steckverbindergehäuse 11 bzw. dem zweiten Steckverbindergehäuse 101 untergebrachten Anschlüsse (in dieser Figur nicht dargestellt) miteinander verbunden. Der erste Steckverbinder 10 und der zweite Steckverbinder 100 sind so aufgebaut, dass die Anschlüsse in den Steckverbindergehäusen 11, 101 untergebracht und fixiert sind, wobei ein Verbindungsbetätigungselement 20 verschiebbar an dem ersten Steckverbindergehäuse 11 montiert ist.
  • Wenn als Richtung, in welcher der erste Steckverbinder 10 und der zweite Steckverbinder 100 zusammengefügt werden, die Vorwärts-/Rückwärts-Richtung (nachfolgend als X-Richtung bezeichnet) angenommen wird, ist das Verbindungsbetätigungselement 20 so vorgesehen, dass es lotrecht zu der X-Richtung in Links-/Rechts-Richtung (nachfolgend als Y-Richtung) verschiebbar ist. Das Verbindungsbetätigungselement 20 wird aus einer Standby-Stellung, in der das Verbindungsbetätigungselement 20 seitlich von dem ersten Steckverbindergehäuse 11 vorsteht, wie in 1B dargestellt, in eine Betriebsposition verschoben, in der das Verbindungsbetätigungselement 20 in der Seite des ersten Steckverbindergehäuses 11 angeordnet ist, wie in 2B dargestellt. Wenn das Verbindungsbetätigungselement 20 in diese Richtung geschoben wird, werden das erste Steckergehäuse 11 und das zweite Steckergehäuse 101, das in Ausgangsverbindungsanordnung gebracht wurde, vollständig zusammengefügt.
  • Zu diesem Zweck ist das Verbindungsbetätigungselement 20 mit Nockennuten 23 ausgebildet. Die Nockennuten 23 kommen mit Vorsprüngen 102 in Eingriff, die an dem zweiten Steckverbindergehäuse 101 ausgebildet sind, sobald das erste Steckverbindergehäuse 11 und das zweite Steckverbindergehäuse 101 in Ausgangsverbindungsanordnung gebracht werden. Wenn die Nockennuten 23 mit den Vorsprüngen 102 in Eingriff stehen, ermöglichen die Nockennuten 23 das Verschieben aus der Standby-Stellung, in der das Verbindungsbetätigungselement 20 seitlich von dem ersten Steckverbindergehäuse 11 vorsteht, in die Betätigungsstellung, in der das Verbindungsbetätigungselement 20 in der Seite des ersten Steckverbindergehäuses 11 angeordnet ist, so dass das zweite Steckverbindergehäuse 101 in das erste Steckverbindergehäuse 11 gezogen und vollständig mit dem ersten Steckverbindergehäuse 11 zusammengefügt wird. Die Nockennuten 23 und die Vorsprünge 102A bilden einen Nockenmechanismus, der die Schiebbewegung des Verbindungsbetätigungselements 20 in eine Verbindungsbewegung des ersten Steckverbindergehäuses 11 und des zweiten Steckverbindergehäuses 101 verwandelt.
  • Nachfolgend werden die Konfigurationen des ersten Steckverbinders 10 und des zweiten Steckverbinders 100 eingehender beschrieben. Wie in 3 dargestellt, verfügt das erste Steckverbindergehäuse 11 über einen zentralen Kernteil 15, der von vorne betrachtet nach vorne vorsteht, und eine periphere Seitenwand mit einer oberen Wand 11A, einer unteren Wand 11B und einer linken Seitenwand 11C. Zwischen dem Umfang des zentralen Kernteils 15 und der peripheren Seitenwand ist eine ringförmige Nut 14 ausgebildet. Die rechte Seitenwand des ersten Steckverbindergehäuses 11 ist ausgeschnitten und das Verbindungsbetätigungselement 20 ist an der rechten Seitenwand montiert. Die Anschlüsse sind in dem zentralen Kernteil 15 angeordnet und fixiert.
  • Wie in 4 dargestellt, ist das Verbindungsbetätigungselement 20 U-förmig ausgebildet, indem die Basisenden eines Paars von Gleitwänden 22, 22, die parallel zueinander ausgerichtet sind, durch eine Verbindungswand 21 miteinander verbunden sind. Das Verbindungsbetätigungselement 20 ist so montiert, dass es in Y-Richtung verschiebbar ist, wenn die Gleitwände 22, 22 in den Gleitführungen 12 eingebettet sind, die an den Innenflächen der oberen Wand 11A und der unteren Wand 11B des ersten Steckverbindergehäuses 11 ausgebildet sind. Die Innenflächen der oberen und unteren Gleitwände 22, 22 des Verbindungsbetätigungselements 20 sind zu der ringförmigen Nut 14 hin exponiert, in die der vordere Teil der peripheren Wand des zweiten Steckverbindergehäuses 101 eintritt.
  • Die Innenflächen der oberen und unteren Gleitwände 22, die zu der ringförmigen Nut 14 hin exponiert sind, weisen die Nockennuten 23 auf. Die distalen Enden 23A der Nockennuten 23 befinden sich an den Öffnungen der Nuten 23 an den distalen Enden der Gleitwände 22, so dass die Vorsprünge 102 des zweiten Steckverbindergehäuses 101 aufgenommen werden können. Dagegen stehen die Vorsprünge 102 des zweiten Steckverbindergehäuses 101 von den oberen und unteren Wandflächen des zweiten Steckverbindergehäuses 101 in Übereinstimmung mit den Nockennuten 23 vor und sind an etwa mittigen Positionen in der Links-/Rechts-Richtung des zweiten Steckverbindergehäuses 101 angeordnet. Die Gleitführungen 12 verfügen über Regelungswände 12A, um zu verhindern, dass sich das Verbindungsbetätigungselement 20 über die Vorderseite heraus bewegt.
  • Die Form der Verbindungswand 21 des Verbindungsbetätigungselements 20 korrespondiert mit der rechten Seitenwand des ersten Steckverbindergehäuses 11. Die Verbindungswand 21 ist so konstruiert, dass sie genau an die ausgeschnittene rechte Seitenwand des ersten Steckverbindergehäuses 11 passt, wenn das Verbindungsbetätigungselement 20 in die Betriebsstellung geschoben wird, wie in 2B dargestellt. Außerdem sind die Außenflächen der Basisteile der Gleitwände 22 mit abgestuften Abschnitten 22S als Gleitstopper versehen.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt, verfügt die Gummitülle 40 als elastisches Element über eine röhrenförmige Wand 41, die auf die Außenseite des Verbindungsbetätigungselements 20 und den Umfang des ersten Steckverbindergehäuses 11 aufgesetzt wird. Wenn sich das Verbindungsbetätigungselement 20 in der Standby-Stellung befindet, ist die röhrenförmige Wand 41 der Gummitülle 40 elastisch verformt, wird in einem ausgedehnten Zustand gehalten und tendiert dazu, sich nach innen zusammenzuziehen. Die Gummitülle 40 ist so aufgebaut, dass sie eine Bewegungstendenz des Verbindungsbetätigungselements 20 aus der Standby-Stellung in die Betriebsstellung bewirkt, wenn die Kraft, mit der die Gummitülle 40 zusammengezogen wird, auf das Verbindungsbetätigungselement 20 wirkt.
  • Die obere Wand 11A und die untere Wand 11B des ersten Steckverbindergehäuses 11 sind mit temporären Verriegelungsarmen 16 als temporärem Verriegelungsmechanismus zum temporären Fixieren des Verbindungsbetätigungselements 20 ausgestattet, das die Kraft aufnimmt, die eine Kontraktionstendenz der röhrenförmigen Wand 41 der Gummitülle 40 bewirkt. Die temporären Verriegelungsarme 16 fixieren temporär das Verbindungsbetätigungselement 20, das die Kraft aufnimmt, auf der Standby-Stellung, bevor das erste Steckverbindergehäuse 11 und das zweite Steckverbindergehäuse 101 in Ausgangsverbindungsanordnung gebracht werden. Wenn das erste Steckverbindergehäuse 11 und das zweite Steckverbindergehäuse 101 in Ausgangsverbindungsanordnung gebracht werden, werden die temporären Verriegelungsarme 16 zu den Vorsprüngen 102 des zweiten Steckverbindergehäuses 101 geschoben und verformt, so dass die temporäre Verriegelung gelöst wird.
  • Das heißt, die temporären Verriegelungsarme 16 sind wie Kragarme ausgebildet, deren hintere Enden fixiert sind und deren vordere Enden freie Enden werden. Die temporären Verriegelungsarme 16 sind in Einschubschlitzen 17 angeordnet, die in der oberen Wand 11A und der unteren Wand 11B des ersten Steckverbindergehäuses 11 ausgebildet sind. Da in freiem Zustand die Verriegelungsvorsprünge 16A an den vorderen Enden der temporären Verriegelungsarme 16 in die ringförmige Nut 14 vorstehen, werden die vorderen Enden der Gleitwände 22 des Verbindungsbetätigungselements 20 von der Seite der Verriegelungsvorsprünge 16A fixiert. Wenn die Vorsprünge 102 des zweiten Steckverbindergehäuses 101 in die Einschubschlitze 17 eintreten, während sich das erste Steckverbindergehäuse 11 und das zweite Steckverbindergehäuse 101 in Ausgangsverbindungsanordnung befinden, werden die Verriegelungsvorsprünge 16A der temporären Verriegelungsarme 16 nach außen gedrückt, so dass das Verbindungsbetätigungselement 20 entriegelt wird.
  • Nachfolgend wird nun die Betätigung beschrieben.
  • Wie in 3 zu sehen, ist das Verbindungsbetätigungselement 20 an dem ersten Steckverbindergehäuse 11 befestigt und wird von den temporären Verriegelungsarmen 16 in der Standby-Stellung gehalten. In diesem Zustand, wie in 1 zu sehen, ist die Gummitülle 40 am Umfang des ersten Steckverbinders 10 montiert, während sich die röhrenförmige Wand 41 der Gummitülle 40 nach rechts und links erstreckt. So kann durch die elastische Kontraktionskraft F der Gummitülle 40 eine Schubkraft auf das Verbindungsbetätigungselement 20 ausgeübt werden.
  • Wenn in diesem Zustand der zweite Steckverbinder 100 in Ausgangsverbindungsanordnung in dem ersten Steckverbinder 10 gebracht wird, treten die Vorsprünge 102 des zweiten Steckverbindergehäuses 101 in die Einschubschlitze 17 des ersten Steckverbindergehäuses 11 ein und die temporären Verriegelungsarme 16 werden nach außen gedrückt. Bei diesen Bewegungen fixieren die temporären Verriegelungsarme 16 das Verbindungsbetätigungselement 20 nicht mehr temporär und das Verbindungsbetätigungselement 20 wird durch die Elastizität der Gummitülle 40 nach innen geschoben. Wenn das Verbindungsbetätigungselement 20 nach innen geschoben wird, gelangen die Vorsprünge 102, die in die Einschubschlitze 17 eingetreten sind, an den vorderen Enden der Nockennuten 23 in die Nockennuten 23. Wenn in diesem Zustand das Verbindungsbetätigungselement 20 durch die Elastizität der Gummitülle 40 weiter geschoben wird, ziehen die Nockennuten 23 mittels der Vorsprünge 102 das zweite Steckverbindergehäuse 101 in das erste Steckverbindergehäuse 11. Durch die Zusammenarbeit der Nockennuten 23 und der Vorsprünge 102 wird das zweite Steckverbindergehäuse 101 vollständig in das erste Steckverbindergehäuse 11 eingepasst.
  • Wie oben beschrieben, übt in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung die Gummitülle 40, wenn das erste Steckverbindergehäuse 11 und das zweite Steckverbindergehäuse 101 in die Ausgangsverbindungsanordnung gebracht werden, die elastische Schubkraft als Betätigungskraft auf das Verbindungsbetätigungselement 20 aus, so dass das Verbindungsbetätigungselement 20 aus der Standby-Stellung in die Betriebsstellung verschoben wird und dadurch das erste Steckverbindergehäuse 11 und das zweite Steckverbindergehäuse 101 vollständig zusammengefügt werden. Als Resultat kann die händisch aufgewandte Kraft, um das erste Steckverbindergehäuse 11 und das zweite Steckverbindergehäuse 101 zusammenzufügen, reduziert oder sogar eliminiert werden und die Effizienz des Zusammenfügens kann verbessert werden.
  • Speziell in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist das erste Steckverbindergehäuse 11 die Nockennuten 23 auf, das Verbindungsbetätigungselement 20 ist an das erste Steckverbindergehäuse 11 montiert, so dass es in der Richtung (Y-Richtung) verschiebbar ist, die lotrecht zu der Richtung verläuft, in welcher der erste und zweite Steckverbinder zusammengefügt werden, und das zweite Steckverbindergehäuse 101 verfügt über die Vorsprünge 102, die mit den Nockennuten 23 in Eingriff kommen. In dieser Anordnung wird das Verbindungselement 20 durch die Elastizität der an dem ersten Steckverbindergehäuse 11 montierten Gummitülle 40 in die Betriebsstellung verschoben, sobald die Vorsprünge 102 das Verbindungselement 20 aus der temporären Verriegelung in der Standby-Stellung durch die temporären Verriegelungsarme 16 bewegt. Somit ist kein anderes elastisches Element als die Gummitülle 40 notwendig und die Konfiguration kann vereinfacht werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt und erlaubt geeignete Modifikationen, Verbesserungen und Ähnliches. Darüber hinaus sind die Materialien, Formen, Abmessungen, Anzahlen, Installationspositionen und dergleichen der Komponenten in den obigen Ausführungsbeispielen willkürlich festgelegt und nicht speziell beschränkt, solange die Erfindung umgesetzt werden kann.
  • Zwar wurde die Erfindung detailliert unter Bezug auf spezielle Ausführungsbeispiele beschrieben, doch können von Fachleuten offensichtlich verschiedene Modifikationen und Erweiterungen vorgenommen werden, ohne dabei vom Geist und Geltungsbereich der Erfindung abzuweichen.
  • Die Erfindung beruht auf der japanischen Patentanmeldung (Patentanmeldung 2011-044365 ) vom 1. März 2011, deren Inhalt hierin durch Bezugnahme eingeschlossen ist.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Gemäß dem Steckverbinder der vorliegenden Erfindung kann die händisch zum Zusammenfügen des ersten Steckverbindergehäuses und des zweiten Steckverbindergehäuses aufgebrachte Kraft reduziert oder sogar eliminiert werden, indem das Verbindungsbetätigungselement durch die Elastizität des elastischen Elements aus der Standby-Stellung in die Betriebsstellung verschoben wird. Somit kann mit dem Steckverbinder der vorliegenden Erfindung die Effizienz des Verbindungsbetätigungsvorgangs verbessert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 11
    erstes Steckverbindergehäuse
    20
    Verbindungsbetätigungselement
    23
    Nockennut (Nockenmechanismus)
    101
    zweites Steckverbindergehäuse
    102
    Vorsprung (Nockenmechanismus)
    40
    Gummitülle (elastisches Element)
    16
    temporärer Verriegelungsarm (temporärer Verriegelungsmechanismus)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2009-99469 A [0003]
    • JP 2011-044365 [0034]

Claims (2)

  1. Steckverbinder, der umfasst: ein erstes Steckverbindergehäuse und ein zweites Steckverbindergehäuse, die zum Verbinden von Anschlüssen, die jeweils in dem ersten bzw. zweiten Steckverbindergehäuse angeordnet sind, eingerichtet sind, indem sie vollständig zusammengefügt werden; ein Verbindungsbetätigungselement, das in einer Richtung verschiebbar ist, welche quer zu der Richtung verläuft, in der das erste Steckverbindergehäuse und das zweite Steckverbindergehäuse zusammengefügt werden, und das dazu eingerichtet ist, aus einer Standby-Stellung in eine Betriebsstellung verschoben zu werden, um das erste Steckverbindergehäuse und das zweite Steckverbindergehäuse, die sich in einer Ausgangsverbindungsanordnung befinden, mittels eines Nockenmechanismus vollständig zusammenzufügen; ein elastisches Element, welches das Betätigungselement aus der Standby-Stellung in die Betriebsstellung schiebt; und einen temporären Verriegelungsmechanismus, der zur temporären Fixierung des Betätigungselements, auf das eine Schubkraft des elastischen Elements wirkt, in der Standby-Stellung eingerichtet ist, bevor das erste Steckverbindergehäuse und das zweite Steckverbindergehäuse in eine Ausgangsverbindungsanordnung gebracht werden, wobei die temporäre Verriegelung gelöst wird, wenn das erste Steckverbindergehäuse und das zweite Steckverbindergehäuse in die Ausgangsverbindungsanordnung gebracht werden.
  2. Steckverbinder nach Anspruch 1, wobei das Verbindungsbetätigungselement so an dem ersten Steckverbindergehäuse montiert ist, dass es in einer Richtung verschiebbar ist, die lotrecht zu der Richtung verläuft, in der das erste Steckverbindergehäuse und das zweite Steckverbindergehäuse zusammengefügt werden, das Verbindungsbetätigungselement mit einer Nockennut ausgebildet ist, die zum Eingriff mit einem Vorsprung an dem zweiten Steckverbindergehäuse eingerichtet ist, wenn das erste Steckverbindergehäuse und das zweite Steckverbindergehäuse in die Ausgangsverbindungsanordnung gebracht werden, wobei in diesem Zustand das Verbindungsbetätigungselement aus der Standby-Stellung, in der das Verbindungsbetätigungselement seitlich von dem ersten Steckverbindergehäuse absteht, in die Betriebsstellung verschoben wird, in der das Verbindungsbetätigungselement in der Seite des ersten Steckverbindergehäuses untergebracht ist, so dass das zweite Steckverbindergehäuse in das erste Steckverbindergehäuse gezogen wird und das erste und zweite Steckverbindergehäuse vollständig zusammengefügt werden, der Nockenmechanismus aus dem Vorsprung und der Nockennut besteht, eine Gummitülle zur Abdeckung des ersten Steckverbindergehäuses montiert ist, die Gummitülle als das elastische Element vorgesehen ist, das elastisch verformt wird und in ausgedehntem Zustand bleibt, solange sich das Verbindungsbetätigungselement in Standby-Stellung befindet, und welches das Verbindungsbetätigungselement mit einer Kraft aus der Standby-Stellung in die Betriebsstellung befördert, die durch die Kontraktionstendenz der Gummitülle entsteht, und das erste Steckverbindergehäuse über einen temporären Verriegelungsarm als temporären Verriegelungsmechanismus verfügt, der das Verbindungsbetätigungselement, auf das die Kraft der Kontraktionstendenz der Gummitülle wirkt, in der Standby-Stellung fixiert, bevor das erste Steckverbindergehäuse und das zweite Steckverbindergehäuse in die Ausgangsverbindungsanordnung gebracht werden, und das durch den Vorsprung des zweiten Steckverbindergehäuses zusammengedrückt und verformt wird, so dass die temporäre Verriegelung gelöst wird, wenn das erste Steckverbindergehäuse und das zweite Steckverbindergehäuse in Ausgangsverbindung gebracht werden.
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