DE112012000038T5 - Vorrichtung zum Schieben und Verriegeln von Frachtgütern, sowie zum Entriegeln und Ziehen von Frachtgütern - Google Patents

Vorrichtung zum Schieben und Verriegeln von Frachtgütern, sowie zum Entriegeln und Ziehen von Frachtgütern Download PDF

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Zhao Zhang
Zhanduo Hao
Dagong Guan
Yong Xie
Hao Shen
Jun Wang
Wenbin Yu
Xinsheng Dong
Hu Liang
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Abstract

Die aktuelle Offenbarung offenbart eine Vorrichtung, zum Verriegeln der Frachtgüter in einer Lagerhalle, wenn die Frachtgüter in die Lagerhalle mittels des Gegenmechanismus geschoben werden, sowie Frachtgütern in einer Lagerhalle zu entriegeln, wenn die Frachtgüter herausgezogen werden sollen. Die Vorrichtung beinhaltet einen Verschlussmechanismus, der eine Antriebsachse einschließt, die mit einem Ende drehbar am Gegenmechanismus befestigt ist; und einer Verschlussstange, die mit einem Ende drehbar am anderen Ende der Antriebsachse befestigt ist, sowie einem anderen losen Ende; wobei das lose Ende der Verschlussstange in der Lage ist, in eine Verschlussvertiefung der Lagerhalle einzurasten und sich in die Verschlussvertiefung zu erstrecken, um die Frachtgüter zu verriegeln, oder aus der Verschlussvertiefung herauszugleiten, um die Frachtgüter zu entriegeln. Die obengenannte Vorrichtung weist einen erfinderischen Aufbau auf, eine genaue Anpassung und eine hohe Zuverlässigkeit, und hat dadurch eine gute Aussicht auf Anwendung in den verschiedensten Gebieten.

Description

  • Erfindungsbereich
  • Die aktuelle Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Beladen und Entladen von Frachtgütern, und noch genauer bezieht sie sich auf eine Vorrichtung zum Schieben und Verriegeln von Frachtgütern, sowie zum Entriegeln und Ziehen von Frachtgütern.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Herkömmliche Vorrichtungen zum Schieben oder Ziehen von Frachtgütern und Vorrichtungen zum Verriegeln und Entriegeln von Frachtgütern in Lagerhallen sind unabhängig. Mit entsprechendem Motor oder Schalter können die Frachtgüter während des Schiebens und Ziehens nicht nur mit einer Schub- und Zugvorrichtung verbunden oder davon abgetrennt, sondern auch in den Lagerhallen verriegelt oder entriegelt werden.
  • Herkömmliche Abrufvorrichtungen und Schließvorrichtungen nehmen gewöhnlich unabhängige Kontrollsysteme in Anspruch, so dass diese Vorrichtungen einen komplizierten Aufbau haben, und mehrere, zusammenwirkende Schritte zwischen den Bewegungsabläufen erfordern, und dazu führen, dass die Zuverlässigkeit von diesen Vorrichtungen verhältnismäßig schlecht ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist Gegenstand der aktuellen Erfindung, eine Vorrichtung zum Schieben und Verriegeln von Frachtgütern, sowie zum Entriegeln und Ziehen von Frachtgütern anzubieten.
  • Eine Vorrichtung, zum Verriegeln der Frachtgüter in einer Lagerhalle, wenn die Frachtgüter am Gegenmechanismus befestigt in die Lagerhalle mittels des Gegenmechanismus geschoben werden, sowie Frachtgüter in der Lagerhalle zu entriegeln, wenn die Frachtgüter herausgezogen werden sollen, beinhaltet:
    einen Verschlussmechanismus, einschließlich:
    einer Antriebsachse, mit einem Ende drehbar am Gegenmechanismus befestigt; und
    einer Verschlussstange, mit einem Ende drehbar am anderen Ende der Antriebsachse befestigt, sowie einem anderen losen Ende;
    wobei das lose Ende der Verschlussstange in der Lage ist, in eine Verschlussvertiefung der Lagerhalle einzurasten und sich in die Verschlussvertiefung zu erstrecken, um die Frachtgüter zu verriegeln, oder aus der Verschlussvertiefung herauszugleiten, um die Frachtgüter zu entriegeln.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform beinhaltet der Verschlussmechanismus weiterhin eine Führungshülse, ausgelegt, um an den Frachtgütern befestigt zu werden, und der Gegenmechanismus zieht oder schiebt an der Führungshülse vorwärts.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform beinhaltet die Vorrichtung weiterhin Magneten, ausgelegt, um an einer Oberfläche des Gegenmechanismus und der Frachtgütern angeordnet zu werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform beinhaltet der Verschlussmechanismus weiterhin eine Führungsanordnung, ausgelegt, um die Bewegungsrichtung und den Bewegungsabstand der Verschlussstange zu begrenzen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform beinhaltet die Führungsanordnung weiterhin:
    einen Verriegelungsblock, der in der Lage ist, sich längs der Verschlussstange zu bewegen und ausgelegt ist, um die Bewegungsrichtung zu begrenzen; und
    einen Positionierungsbolzen, befestigt an der Verschlussstange und ausgelegt, um den Bewegungsabstand zu begrenzen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform beinhaltet der Verschlussmechanismus weiterhin:
    eine Abdeckplatte, die eine Verschlussöffnung definiert, um das lose Ende der Verschlussstange zu erfassen, und die in der Lage ist, sich entlang einer Richtung zu bewegen, die rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der Verschlussstange ist;
    ein dehnfähiges Bauteil, dessen entgegengesetzte Enden jeweils mit der Abdeckplatte und den Frachtgütern verbunden sind; und
    einen Halteblock, befestigt an der Innenwand der Lagerhalle.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform beinhaltet der Verschlussmechanismus weiterhin einen Begrenzungsblock, ausgelegt, um die Bewegungsrichtung der Platte einzuschränken.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die entgegengesetzten Enden der Antriebsachse jeweils drehbar zum Gegenmechanismus und zur Verschlussstange angebracht.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das dehnfähige Bauteil eine Feder.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform beinhaltet die Vorrichtung weiterhin einen Schub- und Zugmechanismus, ausgelegt, um am Gegenmechanismus eingehängt oder abgetrennt zu werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform beinhaltet der Schub- und Zugmechanismus weiterhin:
    ein Fixierungsstück;
    ein Einhängestück;
    eine Verbindungsachse, die das Fixierungsstück und das Einhängestück starr verbindet;
    eine Achsenmanschette, die die Verbindungsachse umhüllt; und
    ein dehnfähiges Rückstellbauteil, das die Verbindungsachse umhüllt und zwischen der Achsenmanschette und dem Einhängestück angeordnet ist;
    wobei eine Oberfläche des Gegenmechanismus, die auf den Schub- und Zugmechanismus zeigt, eine Vertiefung darauf aufweist; die innere Seitenwandung der Vertiefung weist Durchgänge auf, in denen jeweils ein dehnfähiges Haltebauteil angeordnet worden ist und einen Bolzen, der in den Durchgang geschoben ist; das Einhängestück ist in der Lage, mittels Ausdehnung in die Vertiefung, die Bolzen in den Durchgang zu schieben, bis das Gegenstück quer zu den Bolzen verläuft und die Bolzen zurückspringen und den Gegenmechanismus festhalten und damit den Gegenmechanismus an den Schub- und Zugmechanismus koppeln.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Oberfläche des Einhängestücks und die des Gegenmechanismus, die aufeinander zeigen, gerundete Oberflächen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist jeder der Bolzen einen abfallenden Oberflächenaufbau auf, abgestimmt auf die gerundete Oberfläche.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Oberfläche der Achsenmanschette, die auf das Fixierungsstück zeigt, ein abfallender Aufbau.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Oberfläche des Einhängestücks, die auf die Achsenmanschette zeigt, rechtwinklig zur Achse der Verbindungsachse.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Anzahl der Verriegelungsvertiefungen, der verriegelnden, dehnfähigen Bauteile und der Bolzen jeweils drei.
  • Die obengenannte Vorrichtung weist einen erfinderischen Aufbau auf, eine genaue Anpassung und eine hohe Zuverlässigkeit, und hat dadurch eine gute Aussicht auf Anwendung in den verschiedensten Gebieten.
  • Kurze Beschreibung der Abbildungen
  • 1 ist eine Draufsicht einer Vorrichtung in einem Zustand in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform.
  • 2 ist eine Draufsicht der Vorrichtung gezeigt in 1, in einem anderen Zustand.
  • 3 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung gezeigt in 1.
  • 4 ist eine vergrößerte Ansicht vom Bereich I der Vorrichtung gezeigt in 3.
  • 5 ist eine vergrößerte Ansicht vom Bereich I der Vorrichtung gezeigt in 4, in einem anderen Zustand.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen
  • Die Erfindung wird im Detail mit den folgenden Ausführungsformen und Abbildungen beschrieben.
  • Bezogen auf 1 bis 3, die eine Ausführungsform von einer Vorrichtung der aktuellen Offenbarung zeigen, wird die Vorrichtung zum Schieben der Frachtgüter in eine Lagerhalle und Verriegeln der Frachtgüter, sowie Entriegeln der Frachtgüter in der Lagerhalle und das Herausziehen der Frachtgüter aus der Lagerhalle benutzt. Die Vorrichtung beinhaltet: einen Gegenmechanismus 10, einen Schub- und Zugmechanismus 20 und einen Verschlussmechanismus 30, zum Verriegeln der Frachtgüter. Der Gegenmechanismus 10 und der Verschlussmechanismus 30 sind an den Frachtgütern montiert.
  • Der Gegenmechanismus 10 und der Schub- und Zugmechanismus 20 sind miteinander gekoppelt, um die Verbindung oder die Abtrennung durchzuführen.
  • In der aktuellen Ausführungsform weist eine Oberfläche des Gegenmechanismus 10, die auf den Schub- und Zugmechanismus 20 zeigt, eine Vertiefung 120 darauf auf. Die innere Seitenwandung der Vertiefung 120 weist drei Durchgänge 140 auf, in denen jeweils ein dehnfähiges Haltebauteil 160 angeordnet worden ist, und einen Bolzen 180, der in den Durchgang 140 geschoben ist. In anderen Ausführungsformen kann die Anzahl der Durchgänge 140, Haltebauteile 160 und Bolzen 180 eins, zwei, vier oder mehr sein.
  • In der aktuellen Ausführungsform beinhaltet der Schub- und Zugmechanismus 20: ein Fixierungsstück 210, das an einem Antriebsmechanismus befestigt ist (nicht gezeigt), ein Einhängestück 230, das auf die Vertiefung 120 abgestimmt ist, eine Verbindungsachse 250, um das das Fixierungsstück 210 mit dem Einhängestück 230 zu verbinden, eine Achsenmanschette 270 und ein dehnfähiges Rückstellbauteil 290. Die Achsenmanschette 270 und das dehnfähige Rückstellbauteil 290 sind an der Verbindungsachse 250 gelagert. Das dehnfähige Rückstellbauteil 290 befindet sich zwischen der Achsenmanschette 270 und dem Einhängestück 230.
  • In der aktuellen Ausführungsform stellt eine Oberfläche der Bolzen 180, die zum Schub- und Zugmechanismus 20 zeigt, eine schräge Ebene dar, die garantiert, dass der Bolzen 180 mittels des Einhängestücks 230 und der Achsenmanschette 270 leicht in den Durchgang 140 geschoben werden kann, solange das Einhängestück 230 ebenfalls gut verschlossen werden kann.
  • In der aktuellen Ausführungsform ist der Arbeitsablauf des Gegenmechanismus 10 und des Schub- und Zugmechanismus 20 im Folgenden beschrieben.
  • Wenn der Gegenmechanismus 10 an den Schub- und Zugmechanismus 20 gekoppelt wird, dehnt sich das Einhängestück 230 in die Vertiefung 120 aus und schiebt die Bolzen 180 in die Durchgänge 140. Indem sich das Einhängestück 230 tiefer ausweitet, und schließlich quer zu den Bolzen 180 steht, springen die Bolzen 180 zurück und halten das Einhängestück 230 fest, so dass der Gegenmechanismus 10 an den Schub- und Zugmechanismus 20 gekoppelt ist.
  • Wenn der Gegenmechanismus 10 vom Schub- und Zugmechanismus 20 abgetrennt worden ist, bewegt sich das Einhängestück 230 weiter voran in die Vertiefung 120. Die Achsenmanschette 270 berührt stufenweise die Bolzen 180 und schiebt die Bolzen 180 in die Durchgänge 140. Indem sich das Einhängestück 230 tiefer erstreckt und die Achsenmanschette 270 schließlich quer zu den Bolzen 180 steht, springen die Bolzen 180 zurück und drücken gegen die Achsenmanschette 270. Danach bewegt sich das Einhängestück 230 rückwärts. Da die Achsenmanschette 270 mittels der Bolzen 180 festgehalten wird, drückt das Einhängestück 230 das dehnfähige Rückstellbauteil 290 zusammen und nähert sich schrittweise der Achsenmanschette 270 an. Bis das Einhängestück 230 die Achsenmanschette 270 berührt, gleiten die Bolzen 180 an einer Anschlussfläche zwischen der Achsenmanschette 270 und dem Einhängestück 230 weiter, so dass der Gegenmechanismus 10 und der Schub- und Zugmechanismus 20 getrennt werden. In der Zwischenzeit wird das dehnfähige Rückstellbauteil 290 zurückgestellt, um die Achsenmanschette 270 vom Einhängestück 230 zu trennen.
  • In anderen Ausführungsformen können der Gegenmechanismus 10 und der Schub- und Zugmechanismus 20 andere Mechanismen sein, die die Funktion des Einhängens und Abtrennens besitzt.
  • In einer Ausführungsform können Magnete an dem Gegenmechanismus 10 und an den Frachtgütern platziert werden. Nachdem der Gegenmechanismus 10 angedrückt worden ist, ziehen sich die Magnete gegenseitig an, und stellen sicher, dass der Gegenmechanismus 10 eng mit den Frachtgütern verbunden ist, so dass die Frachtgüter verriegelt sind.
  • In einer Ausführungsform kann eine Führungshülse an den Frachtgütern montiert werden. Der Gegenmechanismus 10 wird an der Führungshülse vorwärts geschoben und gezogen, um die Stabilität zu fördern.
  • In einer Ausführungsform beinhaltet der Verschlussmechanismus 30 eine Antriebsachse 310 und eine Verschlussstange 320. Ein Ende der Antriebsachse 310 ist drehbar mit dem Gegenmechanismus 10 verbunden, das andere Ende der Antriebsachse 310 ist mit einem Ende der Verschlussstange 320 verbunden, während das andere Ende der Verschlussstange 320 ein loses Ende 324 ist. Eine Verschlussvertiefung (nicht gezeigt) passt genau mit dem losen Ende 324 zusammen und ist in der Lagerhalle platziert. Wenn der Gegenmechanismus 10 die Frachtgüter in die Lagerhalle schiebt, erstreckt sich das lose Ende 324 der Verschlussstange 320 zum Verriegeln der Frachtgüter in die Verschlussvertiefung. Wenn der Gegenmechanismus 10 die Frachtgüter aus der Lagerhalle zieht, gleitet das lose Ende 324 der Verschlussstange 320 zum Entriegeln der Frachtgüter aus der Verschlussvertiefung heraus.
  • In anderen Ausführungsformen kann der Verschlussmechanismus 30 weiterhin eine Führungsanordnung beinhalten, um die Bewegungsrichtung und den Bewegungsabstand der Verschlussstange 320 zu bestimmen. Die Führungsanordnung kann einen Positionierungsbolzen 330 und einen Verriegelungsblock 340 beinhalten. Der Positionierungsbolzen 330 ist an der Verschlussstange 320 befestigt, um die Bewegungsrichtung der Verschlussstange 320 zu bestimmen. Der Verriegelungsblock 340 bestimmt den Bewegungsabstand der Verschlussstange 320.
  • In der aktuellen Ausführungsform beinhaltet der Verschlussmechanismus 30 die Antriebsachse 310, die Verschlussstange 320, den Positionierungsbolzen 330, der an der Verschlussstange 320 befestigt ist, den Verriegelungsblock 340, eine Abdeckplatte 350, Begrenzungsblock 360, ein dehnfähiges Bauteil 370 und einen Halteblock 380, der an der inneren Seitenwand der Lagerhalle angebracht worden ist (bezogen auf 4 und 5). Die Verschlussvertiefung ist an der inneren Seitenwand der Lagerhalle platziert.
  • Die Antriebsachse 310 ist drehbar mit dem Gegenmechanismus 10 verbunden. Ein Ende der Verschlussstange 320 ist mit der Antriebsachse 310 drehbar verbunden, das andere Ende der Verschlussstange 320 ist das lose Ende 324.
  • In der aktuellen Ausführungsform ist die Antriebsachse 310 an den Gegenmechanismus 10 und die Verschlussstange 320 an der Antriebsachse 310 drehbar angebracht worden. Das dehnfähige Bauteil 370 ist eine Feder.
  • Der Verriegelungsblock 340 ist an den Frachtgütern befestigt worden, um den Bewegungsabstand der Verschlussstange 320 zu bestimmen. Der Positionierungsbolzen 330 ist an der Verschlussstange 320 befestigt worden. Wenn sich die Verschlussstange 320 entlang des Verriegelungsblocks 340 bewegt, hält der Positionierungsbolzen 330 den Verriegelungsblock 340 fest, demzufolge bestimmt die Verschlussstange 320 den Bewegungsabstand.
  • Die Platte, die das Bauteil 360 festhält, ist an den Frachtgütern befestigt worden, um die Bewegungsrichtung der Verschlussstange 320 zu bestimmen. Die Abdeckplatte 350 bewegt sich entlang der Platte, die das Bauteil 360 festhält. Die Bewegungsrichtung der Verschlussstange 320 ist rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der Abdeckplatte 350.
  • Bezogen auf 4 und 5 weist die Abdeckplatte 350 eine Verschlussöffnung 352 auf, die mit dem losen Ende 324 der Verschlussstange 320 zusammen passt. In der aktuellen Ausführungsform ist das dehnfähige Bauteil 370 eine Feder.
  • Bezogen auf 1 und 4, wenn die Frachtgüter entriegelt worden sind, wird das dehnfähige Bauteil 370 nicht gedehnt. Das lose Ende 324 der Verschlussstange 320 drückt gegen die Abdeckplatte 350, dadurch kann sich die Verschlussstange 320 nicht bewegen.
  • Wenn die Frachtgüter verriegelt werden sollen, bezogen auf 2 und 5, schiebt der Schub- und Zugmechanismus 20 den Gegenmechanismus 10, um die Frachtgüter in Richtung der Lagerhalle zu bewegen. Der Halteblock 380, der in der Lagerhalle befestigt ist, schiebt die Abdeckplatte 350 von der Lagerhalle weg. Das lose Ende 324 der Verschlussstange 320 geht in die Verschlussöffnung 352 hinein und das dehnfähige Bauelement 370 wird gedehnt. Der Schub- und Zugmechanismus 20 schiebt weiter, der Gegenmechanismus 10 treibt die Antriebsachse 310 zur Drehung an, so dass sich die Verschlussstange 320 entlang des Verriegelungsblocks 340 bewegt. Nachdem das lose Ende 324 der Verschlussstange 320 durch die Verschlussöffnung 352 gegangen ist, wird es in die Verschlussvertiefung geführt, um die Frachtgüter zu verriegeln.
  • Wenn die Frachtgüter entriegelt werden sollen, zieht der Schub- und Zugmechanismus 20 den Gegenmechanismus 10, der die Antriebsachse 310 zur Drehung antreibt, so dass sich die Verschlussstange 320 entlang des Verriegelungsblocks 340 bewegt. Das lose Ende 324 der Verschlussstange wird aus der Verschlussvertiefung der Lagerhalle und der Verschlussöffnung 352 eingezogen, so dass die Frachtgüter entriegelt werden. In der Zwischenzeit ist das dehnfähige Bauteil 370 zurückgesetzt worden, das wiederum die Abdeckplatte 350 zurücksetzt.
  • Die Vorrichtung beinhaltet die Antriebsachse 310, drehbar verbunden mit dem Gegenmechanismus 10, und der Verschlussstange 320, drehbar verbunden mit der Antriebsachse 310. Das lose Ende 324 der Verschlussstange 320 geht in die Verschlussvertiefung oder geht von der Verschlussvertiefung weg, um die Frachtgüter zu verriegeln oder zu entriegeln. Die Vorrichtung besitzt einen erfinderischen Aufbau, eine genaue Anpassung und eine hohe Zuverlässigkeit, dadurch hat es eine gute Aussicht auf eine Anwendung in den verschiedensten Gebieten.
  • Obwohl die aktuelle Erfindung in Bezug auf die Ausführungsformen und die besten Verfahren beschrieben worden sind, um die aktuelle Erfindung auszuführen, ist es für den Fachmann offensichtlich, dass eine Vielfalt von Abwandlungen und Änderungen, ohne sich vom Anwendungsbereich der aktuellen Erfindung zu weit zu entfernen, gemacht werden können, die in den angeführten Ansprüchen festgelegt sind.

Claims (16)

  1. Eine Vorrichtung, um Frachtgüter in einer Lagerhalle zu verriegeln, wenn die Frachtgüter am Gegenmechanismus befestigt in die Lagerhalle mittels des Gegenmechanismus geschoben werden, sowie Frachtgüter in der Lagerhalle zu entriegeln, wenn die Frachtgüter herausgezogen werden sollen, aufweisend: einen Verschlussmechanismus, aufweisend: eine Antriebsachse, mit einem Ende drehbar am Gegenmechanismus befestigt; und eine Verschlussstange, mit einem Ende drehbar am anderen Ende der Antriebsachse befestigt, und einem anderen losen Ende; wobei das lose Ende der Verschlussstange in der Lage ist, in eine Verschlussvertiefung der Lagerhalle einzurasten und sich in die Verschlussvertiefung zu erstrecken, um die Frachtgüter zu verriegeln, oder aus der Verschlussvertiefung herauszugleiten, um die Frachtgüter zu entriegeln.
  2. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Verschlussmechanismus weiterhin eine Führungshülse aufweist, ausgelegt, um an den Frachtgütern befestigt zu werden, und der Gegenmechanismus zieht oder schiebt an der Führungshülse vorwärts.
  3. Die Vorrichtung nach Anspruch 2, weiterhin Magneten aufweisend, ausgelegt, um an einer Oberfläche des Gegenmechanismus und der Frachtgütern angeordnet zu werden.
  4. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Verschlussmechanismus weiterhin eine Führungsanordnung aufweist, ausgelegt, um die Bewegungsrichtung und den Bewegungsabstand der Verschlussstange zu begrenzen.
  5. Die Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Führungsanordnung weiterhin aufweist: einen Verriegelungsblock, der in der Lage ist, sich längs der Verschlussstange zu bewegen und ausgelegt, um die Bewegungsrichtung zu begrenzen; und einen Positionierungsbolzen, befestigt an der Verschlussstange und ausgelegt, um den Bewegungsabstand zu begrenzen.
  6. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Verschlussmechanismus weiterhin aufweist: eine Abdeckplatte, die eine Verschlussöffnung definiert, um das lose Ende der Verschlussstange zu erfassen, und die in der Lage ist, sich entlang einer Richtung zu bewegen, die rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der Verschlussstange ist; ein dehnfähiges Bauteil, dessen entgegengesetzte Enden jeweils mit der Abdeckplatte und den Frachtgütern verbunden sind; und einen Halteblock, der an der Innenwand der Lagerhalle befestigt ist.
  7. Die Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Verschlussmechanismus weiterhin einen Begrenzungsblock aufweist, ausgelegt, um die Bewegungsrichtung der Platte einzuschränken.
  8. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die entgegengesetzten Enden der Antriebsachse jeweils drehbar zum Gegenmechanismus und zur Verschlussstange sind.
  9. Die Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei das dehnfähige Bauteil eine Feder ist.
  10. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin einen Schub- und Zugmechanismus aufweisend, ausgelegt, um am Gegenmechanismus eingehängt oder abgetrennt zu werden.
  11. Die Absperrvorrichtung nach Anspruch 10, wobei der Zug- und Schubmechanismus weiterhin aufweist: ein Fixierungsstück; ein Einhängestück; eine Verbindungsachse, starr verbunden mit dem Fixierungsstück und dem Einhängestück; ein Achsenmanschette, der die Verbindungsachse umhüllt; und ein dehnfähiges Rückstellbauteil, das die Verbindungsachse umhüllt und zwischen der Achsenmanschette und dem Einhängestück angeordnet ist; wobei eine Oberfläche des Gegenmechanismus, die auf den Schub- und Zugmechanismus zeigt, eine Vertiefung darauf aufweist; die innere Seitenwandung der Vertiefung weist Durchgänge auf, in denen jeweils ein dehnfähiges Haltebauteil angeordnet worden ist, und einen Bolzen, der in den Durchgang geschoben ist; das Einhängestück ist in der Lage, mittels Ausdehnung in die Vertiefung, die Bolzen in den Durchgang zu schieben, bis das Gegenstück quer zu den Bolzen verläuft und die Bolzen zurückspringen und den Gegenmechanismus festhalten und damit den Gegenmechanismus an den Schub- und Zugmechanismus koppeln.
  12. Die Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Oberfläche des Einhängestücks und die des Gegenmechanismus, die aufeinander zeigen, gerundete Oberflächen sind.
  13. Die Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei jeder der Bolzen einen abfallenden Oberflächenaufbau aufweist, abgestimmt auf die gerundete Oberfläche.
  14. Die Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Oberfläche der Achsenmanschette, die auf das Fixierungsstück zeigt, ein abfallender Aufbau ist.
  15. Die Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Oberfläche des Einhängestücks, die auf die Achsenmanschette zeigt, rechtwinklig zur Achse der Verbindungsachse ist.
  16. Die Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11–15, wobei die Anzahl der Verriegelungsvertiefungen, der verriegelnden, dehnfähigen Bauteile und der Bolzen jeweils drei ist.
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