DE112009004986T5 - Fahrzeugsitz mit schwenkbar verbundenem Gelenkelement - Google Patents

Fahrzeugsitz mit schwenkbar verbundenem Gelenkelement Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft im Allgemeinen einen Fahrzeugsitz, der eine Anbringungsrahmen-Anordnung, die mit dem Fahrzeugboden verbunden ist, einen Sitzunterteil-Rahmen, der zur Bewegung relativ zu der Anbringungsrahmen-Anordnung angebracht ist, und ein Verbindungselement hat, das die Anbringungsrahmen-Anordnung und den Sitzunterteil-Rahmen verbindet. Das Verbindungselement weist eine erste Verbindung mit dem Sitzunterteil-Rahmen an einem Ende des Verbindungselementes sowie eine zweite Verbindung mit der Anbringungsrahmen-Anordnung an einem anderen Ende des Verbindungselementes auf, und eine der Verbindungen ermöglicht Schwenkbewegung. Die Schwenkverbindung schließt ein vorstehendes Element ein, das sich durch eine Öffnung hindurch erstreckt und in ihr gehalten wird. Das vorstehende Element ist ein Teil der Anbringungsrahmen-Anordnung, des Sitzunterteil-Rahmens oder des Verbindungselementes.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Drehgelenkanordnungen, wie beispielsweise diejenigen, die in Fahrzeugsitz-Rahmen eingesetzt werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen einen Fahrzeugsitz, der eine Anbringungsrahmen-Anordnung, die mit dem Fahrzeugboden verbunden ist, einen Sitzunterteil-Rahmen, der zur Bewegung relativ zu der Anbringungsrahmen-Anordnung angebracht ist, sowie ein Verbindungselement hat, das die Anbringungsrahmen-Anordnung und den Sitzunterteil-Rahmen verbindet. Das Verbindungselement weist eine erste Verbindung mit dem Sitzunterteil-Rahmen an einem Ende des Verbindungselementes sowie eine zweite Verbindung mit der Anbringungsrahmen-Anordnung am anderen Ende des Verbindungselementes auf, und eine der Verbindungen erlaubt Dreh- bzw. Schwenkbewegung. Die Schwenkverbindung enthält ein vorstehendes Element, das sich durch eine Öffnung hindurch erstreckt und darin gehalten wird. Das vorstehende Element ist en Teil der Anbringungsrahmen-Anordnung, des Sitzunterteil-Rahmens oder des Verbindungselementes.
  • Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung werden für den Fachmann aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Perspektivansicht eines Fahrzeugsitzes.
  • 2 ist eine vergrößerte Perspektivansicht einer Rahmenanordnung des Sitz-Rahmens in 1, die eine Drehgelenkanordnung darstellt.
  • 3 ist eine Seitenansicht eines Anschnitts des Sitz-Rahmens in 1.
  • 4 ist eine Seitenansicht, die 3 ähnelt und den Sitzunterteil-Rahmen an eine erhöhte Position bewegt zeigt.
  • 5 ist eine Seitenansicht eines vorderen Verbindungselementes.
  • 6 ist eine Seitenansicht des vorderen Verbindungselementes in 5 nach Anbringung an dem Fahrzeugsitz-Rahmen.
  • 7 ist eine Seitenansicht einer alternativen Halteeinrichtung für das vordere Verbindungselement.
  • 8 ist eine Perspektivansicht einer Buchse bzw. Lagerung vor Installation.
  • 9 ist eine Schnittansicht der Lagerung in 8, die installiert ist.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Fahrzeugsitze enthalten üblicherweise einen Sitzlehnen-Rahmen, der an einem Sitzunterteil-Rahmen angebracht ist. Der Sitzlehnen-Rahmen ist schwenkbar an dem Sitzunterteil-Rahmen angebracht, um die Sitzlehne in einem gewünschten Neigungswinkel relativ zu dem Sitzunterteil einzustellen. Der Sitzunterteil-Rahmen ist normalerweise so am Boden des Fahrzeugs angebracht, dass die Position des Sitzes relativ zu dem Boden verstellt werden kann. Üblicherweise enthält der Sitz eine Anbringungsanordnung, die zwischen dem Boden und dem Sitzunterteil-Rahmen angebracht ist, um das Sitzunterteil in einer Längsrichtung zu verstellen.
  • Die Anbringungsanordnung kann auch so konfiguriert sein, dass die vertikale Höhe des Sitzunterteils relativ zu dem Fahrzeugboden verstellt wird. Um dies zu erreichen kann die Anbringungsanordnung eine obere Rahmenanordnung, die mit dem Sitzunterteil verbunden ist, und eine untere Rahmenanordnung enthalten, die mit dem Fahrzeugboden verbunden ist. Die obere Rahmenanordnung ist über Verbindungselemente, die schwenkbar mit der oberen und der unteren Rahmenanordnung verbunden sind, mit der unteren Rahmenanordnung verbunden. Bei einigen Ausführungsformen bilden die Verbindungselemente und die untere sowie die obere Rahmenanordnung ein Gelenkviereck. Ein Hebemechanismus ist zwischen der oberen und der unteren Rahmenanordnung angebracht. Ein typischer Hebemechanismus ist eine lineare elektrische Spindelantriebseinheit, die einen Zylinder und einen Arm enthält, der in Gewindeeingriff mit dem Zylinder ist. Drehung des Zylinders oder des Arms, beispielsweise mittels eines Elektromotors, bewirkt, dass der Arm relativ zu dem Zylinder aus- oder einfährt. Um das Sitzunterteil zu bewegen, wird der Hebemechanismus betätigt, um die obere Rahmenanordnung um die Drehgelenkelemente herum zu drehen bzw. zu schwenken. Die Verbindungselemente sind so ausgerichtet, dass die obere Rahmenanordnung bei Drehung der Verbindungselemente nach oben und nach unten bewegt werden kann. Es können andere Mechanismen eingesetzt werden, um die obere Rahmenanordnung anzuheben.
  • Üblicherweise enthält die obere Rahmenanordnung ein Paar seitlicher Halter, die sich an der linken und der rechten Seite des Sitzes entlang erstrecken. Die Halter sind durch Querelemente, wie beispielsweise eine vordere Stange und eine hintere Stange, voneinander beabstandet. Die Stangen sind entweder massiv oder röhrenförmig. Die Stangen sind schwenkbar mit den seitlichen Haltern verbunden. Enden der Verbindungselemente sind mit den Stangen verbunden. Die anderen Enden der Verbindungselemente sind schwenkbar mit der unteren Rahmenanordnung verbunden. Wenn die obere Rahmenanordnung durch den Hebemechanismus bewegt wird, werden die vordere und die hintere Stange relativ zu den seitlichen Haltern der oberen Rahmenanordnung geschwenkt.
  • In 1 der Zeichnungen ist ein Fahrzeugsitz-Rahmen dargestellt, der allgemein mit 10 gekennzeichnet ist. Der Fahrzeugsitz-Rahmen 10 enthält einen Sitzlehnen-Rahmen 12 sowie einen Sitzunterteil-Rahmen, der allgemein mit 14 gekennzeichnet ist. Damit ein vollständiger Fahrzeugsitz entsteht, sind der Sitzlehnen-Rahmen 12 sowie der Sitzunterteil-Rahmen 14 mit Polsterung und einer äußeren Bezugsschicht (nicht dargestellt) abgedeckt.
  • Der Sitzlehnen-Rahmen 12 ist im Allgemeinen über einen Neigungsverstellmechanismus, der automatisch mit 16 gekennzeichnet ist, schwenkbar an dem Sitzunterteil-Rahmen 14 angebracht, um den Sitzlehnen-Rahmen 12 auf einen gewünschten Neigungswinkel relativ zu dem Sitzunterteil-Rahmen 14 einzustellen. Die Neigungsverstellmöglichkeit ist für die Funktion des Fahrzeugsitzes nicht notwendig. Der Neigungsverstellmechanismus 16 kann manuell mit einem Griff 17 betätigt werden oder kann eine Motor-Antriebseinheit (nicht dargestellt) für elektrischen Betrieb enthalten.
  • Der Fahrzeugsitz-Rahmen 10 enthält des Weiteren eine Anbringungsrahmen-Anordnung 18. Die dargestellte Anbringungsrahmen-Anordnung 18 enthält, wie in 3 und 4 gezeigt, ein Paar unterer Schienen 50, ein Paar oberer Schienen 52 und eine erste Rahmenanordnung 22. Die unteren Schienen 50 sind so eingerichtet, dass sie relativ zum Boden des Fahrzeugs fixiert sind, in dem der Fahrzeugsitz-Rahmen 10 über Bodenträger 54 installiert ist. Die oberen Schienen 52 sind relativ zu der unteren Rahmenanordnung 22 fixiert. Die oberen Schienen 52 sind verschiebbar an den jeweiligen unteren Schienen 54 angebracht, um Verstellung des Fahrzeugsitz-Rahmens 10 relativ zu dem Fahrzeugboden in Längsrichtung zu ermöglichen. Ein Arretiermechanismus (nicht dargestellt) ist zwischen den Schienen 50 und 52 angebracht, um die oberen Schienen 52 relativ zu den unteren Schienen 50 lösbar zu arretieren. Obwohl eine Ausführungsform einer Anbringungsrahmen-Anordnung 18 dargestellt ist, versteht sich, dass Anbringungsrahmen-Anordnungen mit anderen Konstruktionen eingesetzt werden können. Beispielsweise kann die Anbringungsrahmen-Anordnung so konfiguriert sein, dass sie keine Schienen 50 und 52 enthält und keine Längsverstellung des Fahrzeugsitz-Rahmens ermöglicht. Die dargestellte Anbringungsrahmen-Anordnung 18 ist über Bodenträger 54 mit dem Fahrzeugboden verbunden. Die Verbindung kann eine direkte Verbindung sein, oder die Anbringungsrahmen-Anordnung kann mit einer anderen Komponente des Fahrzeugs verbunden oder indirekt mit dem Fahrzeugrahmen verbunden sein. Der Anbringungsrahmen könnte auch so angebracht sein, dass eine andere Art Bewegung relativ zu dem Fahrzeug, wie beispielsweise Drehbewegung des Anbringungsrahmens, ermöglicht wird.
  • Der Sitzunterteil-Rahmen 14 enthält, wie am besten in 24 gezeigt, eine obere Rahmenanordnung 20. Die obere Rahmenanordnung 20 ist, wie weiter unten erläutert, relativ zu der unteren Rahmenanordnung 22 beweglich angebracht, um die Höhe oder die Neigung des Sitzunterteil-Rahmens 14 relativ zu dem Boden des Fahrzeugs zu verstellen. Die obere Rahmenanordnung 20 enthält, wie in 2 gezeigt, ein Paar seitlicher Halter 24, die sich in einer Längsrichtung an den Längsseiten des Fahrzeugsitz-Rahmens 14 entlang erstrecken. Die seitlichen Halter 24 können aus jedem beliebigen geeigneten Material, wie beispielsweise Stahl, bestehen und können aus einem gestanzten Teil hergestellt sein.
  • Die obere Rahmenanordnung 20 enthält des Weiteren eine vordere Stange 26 und eine hintere Stange 28, die sich zwischen den seitlichen Haltern 24 erstrecken. In der dargestellten Ausführungsform ist jedes Ende der Stangen 26 und 28 mit den seitlichen Haltern 24 über ein Drehgelenk verbunden, das allgemein mit 30 gekennzeichnet ist. Die Drehgelenke 30 ermöglichen Drehung der Stangen 26 und 28 relativ zu den seitlichen Haltern 26. In der dargestellten Ausführungsform haben die Stangen 26 und 28 eine zylindrische Röhrenform und einen hohlen Innenraum. Die Stangen 26 und 28 können aus jedem beliebigen geeigneten Material, wie beispielsweise Stahl, bestehen. Der Sitzunterteil-Rahmen 14 kann des Weiteren eine Sitzwanne 32 sowie eine Drahtfederauflage 33 enthalten, die an der oberen Rahmenanordnung 20 angebracht sind und im Allgemeinen den vorderen und den mittleren Abschnitt des Sitzunterteil-Rahmens 14 bilden.
  • Die Anbringungsrahmen-Anordnung 18 und der Sitzunterteil-Rahmen 14 sind, wie in 1, 3 und 4 gezeigt, über ein Paar vorderer Verbindungselemente 34 und ein Paar hinterer Verbindungselemente 36 miteinander verbunden. In der dargestellten Ausführungsform sind die vorderen Verbindungselemente 34 und die hinteren Verbindungselemente 36 an der oberen Rahmenanordnung 20 und der unteren Rahmenanordnung 22 angebracht. Die vorderen Verbindungselemente sind im Allgemeinen voneinander beabstandet und grenzen an die seitlichen Halter 24 an. Desgleichen sind die hinteren Verbindungselemente 36 im Allgemeinen voneinander beabstandet und grenzen an die seitlichen Halter 24 an.
  • Die dargestellten vorderen Verbindungselemente 34 enthalten jeweils ein erstes Ende 38, das starr mit der vorderen Stange 26 verbunden ist. Die vorderen Verbindungselemente 34 haben jeweils ein zweites Ende 40, das schwenkbar an der unteren Rahmenanordnung 22 angebracht ist. Desgleichen enthalten die hinteren Verbindungselemente 36 jeweils ein erstes Ende 42, das starr mit der hinteren Stange 28 verbunden ist. Die hinteren Verbindungselemente 36 haben jeweils ein zweites Ende 44, das schwenkbar an der unteren Rahmenanordnung 22 angebracht ist. Die ersten Enden 38 und 42 können auf jede beliebige geeignete Weise an den Stangen 26 und 28 angebracht werden, so beispielsweise mittels Schweißen, Klebstoff, Presspassung oder mit Befestigungselementen. Als Alternative dazu können die ersten Enden 38 und 42 schwenkbar an den Stangen 26 und 28 angebracht sein.
  • In 5 ist eine Schnittansicht eines der vorderen Verbindungselemente 34 dargestellt. Es versteht sich, dass das dargestellte hintere Verbindungselement 36 einen ähnlichen Querschnitt hat. In anderen Ausführungsformen können sich die vorderen und die hinteren Verbindungselemente voneinander unterscheiden. Die Verbindungselemente können aus jedem beliebigen geeigneten Material, wie beispielsweise Stahl, bestehen. Das vordere Verbindungselement 34 weist, wie bereits beschrieben, ein erstes Ende 38 auf. In der dargestellten Ausführungsform enthält das erste Ende 38 ein Loch 80. Das Loch 80 kann jede beliebige geeignete Querschnittsform haben. Das vordere Verbindungselement 34 hat ebenfalls ein zweites Ende 40. Ein vorstehendes Element 82 ist an dem zweiten Ende 40 enthalten. In der dargestellten Ausführungsform ist das vorstehende Element 82 integral mit dem vorderen Verbindungselement ausgebildet. Das vorstehende Element 82 wird in der dargestellten Ausführungsform geschaffen, indem ein Loch in das zweite Ende 40 des vorderen Verbindungselementes 34 gestoßen wird. Es versteht sich, dass das vorstehende Element 82 mit anderen Verfahren, so beispielsweise mit einem Schmiedevorgang, geschaffen werden kann, oder als Teil des vorderen Verbindungselementes geformt oder gegossen werden kann. Des Weiteren versteht sich, dass das vorstehende Element 82 nicht integral mit dem vorderen Verbindungselement ausgebildet sein muss. Das vorstehende Element 82 könnte an dem Verbindungselement 34 angebracht werden, so beispielsweise mittels Schweißen oder mit Klebstoffen. Des Weiteren ist klar, dass das vorstehende Element ein Teil der unteren Rahmenanordnung 22 sein kann. Das dargestellte vorstehende Element 82 hat einen zylindrischen Querschnitt und ist im Wesentlichen senkrecht zu dem vorderen Verbindungselement 34. Die Form und die Konstruktion des vorstehenden Elementes 82 könnten sich von den dargestellten unterscheiden.
  • Die Stange 26 erstreckt sich, wie unter Bezugnahme auf 6 zu sehen ist, durch das Loch 80 hindurch, um eine erste Verbindung 84 zwischen dem vorderen Verbindungselement 34 und der vorderen Stange 26 zu schaffen. Die dargestellte erste Verbindung 84 ist eine starre Verbindung zwischen dem vorderen Verbindungselement 34 und der vorderen Stange 26. Das vorstehende Element 28 erstreckt sich durch ein Durchgangsloch 86 in der unteren Rahmenanordnung 22 hindurch, um eine zweite Verbindung 88 zwischen dem vorderen Verbindungselement 34 und der unteren Rahmenanordnung 22 zu schaffen. Die dargestellte zweite Verbindung 64 ist eine Schwenkverbindung zwischen dem vorderen Verbindungselement 34 und der unteren Rahmenanordnung 22.
  • Wenn das vorstehende Element 82 in dem Durchgangsloch 86 in der unteren Rahmenanordnung 22 angeordnet ist, wird, wie dargestellt, das äußere Ende 90 des vorstehenden Elementes 82 über die untere Rahmenanordnung 22 gerollt. Dadurch wird das vorstehende Element 82 in dem Halteloch 86 gehalten. Es kann jedes beliebige Verfahren zum Aufrollen des vorstehenden Elementes 82 einschließlich magnetischem Umformen oder Fügen mittels Schwingbewegung (orbital staking) eingesetzt werden. Als Alternative dazu kann das vorstehende Element 82 mit einem anderen Verfahren in dem Durchgangsloch 86 gehalten werden, so beispielsweise unter Verwendung eines Haltebolzens 92, wie dies in 7 dargestellt ist.
  • Obwohl der vorstehende Abschnitt 82 als röhrenförmig beschrieben und dargestellt worden ist, so dass ein Abschnitt der Rohre radial nach außen aufgeweitet und gebogen wird, um den vorstehenden Abschnitt 82 in dem Durchgangsloch 86 zu halten, versteht sich, dass der vorstehende Abschnitt massiv oder teilweise röhrenförmig aufgebaut sein kann oder eine andere Form haben kann.
  • In der dargestellten Ausführungsform enthält das Drehgelenk 30 eine optional vorhandene Buchse bzw. Lagerung 94. Die Buchse verringert Kontakt zwischen dem unteren Rahmenelement 22 und dem vorderen Verbindungselement 34 und gewährleistet verringerten Reibungskontakt der zweiten Verbindung 88. Die Lagerung 94 verringert optional auch Spiel und Klappergeräusche an der zweiten Verbindung 88.
  • Die Lagerung 94 kann fest, flüssig oder pastenförmig sein, so dass die Schwenkbewegung des vorderen Verbindungselementes 34 relativ zu der unteren Rahmenanordnung 22 nach der Montage der zweiten Verbindung 88 ermöglicht wird, wie dies oben beschrieben ist. Zu Beispielen einer geeigneten Lagerung 94 gehören nicht feste Schmierstoffe, wie beispielsweise Fett, oder eine Beschichtung, die an den aneinandergrenzenden Flächen der seitlichen Halterung an das Durchgangsloch 86 angrenzend ausgebildet ist. Die Lagerung 94 kann beispielsweise eine reibungsarme Beschichtung oder Fluorpolymer, wie beispielsweise Polytetrafluorethylen (PTFE), sein, das von der Firma DuPont unter dem Handelsnamen Teflon bezogen werden kann. Diese Beschichtung kann um die an das Durchgangsloch 86 angrenzenden Ränder herum aufgetragen werden. Der zylindrische Oberflächenabschnitt des Randes, der durch das Durchgangsloch 86 gebildet wird, kann Lagerungsmaterial enthalten oder auch nicht.
  • Ein weiteres Beispiel einer geeigneten Lagerung 94 ist eine massive Durchführungsdichtung, die in Form der Lagerung 94 ausgebildet ist (in 6 dargestellt). Eine derartige Durchführungsdichtung ist in 8 und 9 dargestellt und allgemein mit 140 gekennzeichnet. Die Durchführungsdichtung 140 ist in dem Durchgangsloch 86 der unteren Rahmenanordnung 22 angeordnet. In der dargestellten Ausführungsform enthält die Durchführungsdichtung einen röhrenförmigen Abschnitt 142, einen sich nach außen erstreckenden kreisförmigen ersten Flansch 144 und einen sich nach außen erstreckenden kreisförmigen zweiten Flansch, der in 9 mit unterbrochenen Linien 146 dargestellt ist, wenn er ausgebildet ist. 8 stellt die Form der Durchführungsdichtung 140 vor dem abschließenden Zusammenbau der zweiten Verbindung 88 dar. 9 stellt ein Verfahren zum Montieren der Durchführungsdichtung 140 an der unteren Rahmenanordnung 22 dar. Zum Montieren wird das vorstehende Element 82 über das Durchgangsloch 86 eingeführt, bis der erste Flansch 144, wie in 9 gezeigt, an der unteren Rahmenanordnung 22 anliegt. Der zweite Flansch 146 wird dann ausgebildet, indem das Ende des vorstehenden Elementes 82 nach außen und an die untere Rahmenanordnung 22 gebogen bzw. geformt wird.
  • Die Durchführungsdichtung 140 kann aus jedem beliebigen Material, wie beispielsweise einem Polymer oder poliertem Metall, bestehen, das einen relativ niedrigen Reibungskoeffizienten hat, um Drehung des vorstehenden Elementes 82 relativ zu der untern Rahmenanordnung 22 auch unter Drucklast aufgrund der Ausbildung der zweiten Verbindung 88 zu ermöglichen. In einer Ausführungsform ist der Reibungskoeffizient der Durchführungsdichtung 140 niedriger als der Reibungskoeffizient des Materials des vorstehenden Elementes 82 und der Oberfläche der unteren Rahmenanordnung 22. Die Durchführungsdichtung 140 kann, wenn gewünscht, eine Beschichtung mit niedrigem Reibungskoeffizienten aufweisen.
  • In der dargestellten Ausführungsform befindet sich der vorstehende Abschnitt 82 an dem zweiten Ende 40 des Verbindungselementes 34. Es versteht sich, dass ein vorstehender Abschnitt an einem anderen Teil des Verbindungselementes 34 enthalten sein könnte, oder dass mehr als ein vorstehender Abschnitt an dem Verbindungselement 34 enthalten sein könnte. Des Weiteren könnte sich ein vorstehender Abschnitt auch an einer anderen Stelle als dem Verbindungselement 34 befinden. Beispielsweise könnte ein vorstehender Abschnitt an der unteren Rahmenanordnung 22 angeordnet sein und durch ein Loch an dem vorderen Verbindungselement 34 hindurchtreten. Es sollte auch klar sein, dass das Verbindungselement aus mehreren Teilen bestehen könnte, die miteinander verbunden sind.
  • In der dargestellten Ausführungsform enthält das Verbindungselement 34 zwei Verbindungen, d. h. eine starre erste Verbindung 84 und eine schwenkbare zweite Verbindung 86, die unter Verwendung des vorstehenden Abschnitts 82 geschaffen wird. Es versteht sich, dass ein vorstehender Abschnitt eingesetzt werden könnte, um eine starre Verbindung wie auch eine Schwenkverbindung zu schaffen. Des Weiteren könnte das Verbindungselement mehrere starre Verbindungen wie auch mehrere Schwenkverbindungen aufweisen.
  • Bei der dargestellten Fahrzeugsitzanordnung 10 sind die Stangen 26 und 28 mit den seitlichen Haltern 24 über eine Dreh- bzw. Schwenkverbindung verbunden, die allgemein mit 30 gekennzeichnet ist. Es versteht sich, dass die Stangen 26 und 28 starr an seitlichen Haltern 24 angebracht sein könnten und die Verbindungselemente 34 und 36 mit einer Schwenkverbindung an der oberen Rahmenordnung 20 angebracht sein könnten.
  • In 3 und 4 ist ein Hebemechanismus dargestellt, der allgemein mit 60 gekennzeichnet ist. Der Hebemechanismus 60 kann dazu dienen, die vertikale Höhe des Fahrzeugsitz-Rahmens 10 relativ zu dem Boden einzustellen. Es versteht sich, dass der Hebemechanismus 60, wie er dargestellt und beschrieben ist, nur ein Beispiel für einen geeigneten Hebemechanismus ist und jeder Typ Mechanismus eingesetzt werden kann, mit dem die obere Rahmenanordnung 20 relativ zu der unteren Rahmenanordnung 22 bewegt werden kann. Der Hebemechanismus 60 kann eine geschlossene Einheit sein, die nur an einer Seite des Fahrzeugsitz-Rahmens 10 angebracht ist, oder kann zwei separate Komponenten, d. h. eine für jede Seite des Fahrzeugsitz-Rahmens 10, enthalten. Der dargestellte Hebemechanismus 60 enthält eine Antriebseinheit 62, einen Zylinder 63 (in 3 und 4 im Querschnitt dargestellt) und eine Gewindestange 64. Ein erstes Ende 66 des Zylinders 63 ist schwenkbar mit einem Verlängerungsabschnitt 67 eines der hinteren Verbindungselemente 36 verbunden. Ein zweites Ende 69 des Zylinders 63 ist in Gewindeeingriff mit einem ersten Ende 68 der Gewindestange 64. Ein zweites Ende 70 der Gewindestange 64 ist mit der Antriebseinheit 62 in Eingriff, um Drehbewegung auszuführen, wenn die Antriebseinheit 62 betätigt wird. Die Antriebseinheit 62 kann einen Elektromotor enthalten, der funktional mit dem zweiten Ende 70 der Gewindestange 64 verbunden ist, um die Gewindestange 64 selektiv zu drehen. Die Antriebseinheit 62 ist schwenkbar mit einem Verlängerungsabschnitt 74 eines der vorderen Verbindungselemente 34 verbunden.
  • Die Funktion des Hebemechanismus 60 zum Einstellen der vertikalen Höhe des Sitzunterteil-Rahmens 14 (und des angebrachten Sitzlehnen-Rahmens 12) relativ zu dem Boden wird im Folgenden beschrieben. In 3 ist der Sitzunterteil-Rahmen 14 in einer abgesenkten Position dargestellt. Um den Sitzunterteil-Rahmen 14 im Allgemeinen nach oben zu bewegen, wird der Motor der Antriebseinheit 62 betätigt, um die Gewindestange 64 in einer gewünschten Drehrichtung zu drehen. Die Drehung der Gewindestange 64 in Gewindeeingriff mit dem Zylinder 63 bewirkt, dass sich der Hebemechanismus 60 verlängert, so dass die Gewindestange 64 aus dem Zylinder 63 ausfährt, wie dies in 4 dargestellt ist. Die Ausdehnung des Hebemechanismus 60 bewirkt, dass die vorderen und die hinteren Verbindungselement 34 und 36 um ihre Schwenkverbindung mit der unteren Rahmenanordnung 22 herum, in 3 und 4 gesehen, entgegen dem Uhrzeigersinn, geschwenkt werden. Die Schwenkbewegung der Verbindungselemente 34 und 36 bewirkt, dass sich die obere Rahmenanordnung 20, in 3 und 4 gesehen, nach oben und nach vorn (nach links) bewebt. Die Verbindungselemente 34 und 36, das obere Rahmenelement 20 und das untere Rahmenelement 22 wirken im Allgemeinen als eine Einheit aus Gelenkvierecken.
  • Das Prinzip und die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung sind in ihrer bevorzugten Ausführungsform erläutert und dargestellt worden. Es versteht sich jedoch, dass die vorliegende Erfindung anders als im Einzelnen erläutert und dargestellt umgesetzt werden kann, ohne von ihrem Geist oder Schutzumfang abzuweichen.

Claims (14)

  1. Fahrzeugsitz, der eine Anbringungs-Rahmenanordnung, die mit dem Fahrzeugboden verbunden ist, einen Sitzunterteil-Rahmen, der zur Bewegung relativ zu der Anbringungsrahmen-Anordnung angebracht ist, und ein Verbindungselement hat, das die Anbringungsrahmen-Anordnung und den Sitzunterteil-Rahmen verbindet, wobei das Verbindungselement eine erste Verbindung mit dem Sitzunterteil-Rahmen an einem Ende des Verbindungselementes sowie eine zweite Verbindung mit der Anbringungsrahmen-Anordnung an einem anderen Ende des Verbindungselementes aufweist und die erste Verbindung oder die zweite Verbindung Schwenkbewegung ermöglicht und ein vorstehendes Element enthält, das sich durch eine Öffnung hindurch erstreckt, wobei das vorstehende Element in der Öffnung gehalten wird; dadurch gekennzeichnet, dass das vorstehende Element ein Teil der Anbringungsrahmen-Anordnung, des Sitzunterteil-Rahmens oder des Verbindungselementes ist.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, wobei das vorstehende Element röhrenförmig ist.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, wobei das vorstehende Element Teil des Verbindungselementes ist.
  4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, wobei das vorstehende Element integral mit dem Verbindungselement ausgebildet ist.
  5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, wobei die Öffnung durch die Anbringungsrahmen-Anordnung gebildet wird.
  6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 5, wobei das vorstehende Element über die Anbringungsrahmen-Anordnung gerollt ist.
  7. Fahrzeugsitz nach Anspruch 6, wobei eine Lagerung zwischen dem vorstehenden Element und der Anbringungsrahmen-Anordnung angeordnet ist.
  8. Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, wobei das vorstehende Element durch einen Bolzen in der Öffnung gehalten wird.
  9. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, wobei das vorstehende Element an dem Verbindungselement angeschweißt ist.
  10. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, wobei das vorstehende Element Teil der Anbringungsrahmen-Anordnung ist.
  11. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, wobei das vorstehende Element Teil des Sitzunterteil-Rahmens ist.
  12. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, wobei eine Lagerung in der Öffnung an das vorstehende Element angrenzend angeordnet ist.
  13. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, wobei die andere von der ersten Verbindung und der zweiten Verbindung Schwenkbewegung ermöglicht.
  14. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, wobei die andere von der ersten Verbindung und der zweiten Verbindung fest angebracht ist.
DE112009004986T 2009-06-10 2009-06-10 Fahrzeugsitz mit schwenkbar verbundenem Gelenkelement Withdrawn DE112009004986T5 (de)

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