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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder für
eine Verwendung mit einem Gerät bzw. Apparat. Der Verbinder
führt elektrische Leistung zu einem Gerät zu,
welches in einem metallischen Gehäuse bzw. Behälter
aufgenommen ist.
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Stand der Technik
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Ein
Verbinder, welcher in Patentdokument 1 beschrieben ist, ist einer
eines bekannten Verbinders für eine Verwendung mit einem
Gerät bzw. Apparat und zum Zuführen von elektrischer
Leistung zu einem Gerät (wie beispielsweise einem Motor),
welcher in einem metallischen Gehäuse bzw. Behälter aufgenommen
ist. Der Verbinder beinhaltet ein erstes Gehäuse und ein
zweites Gehäuse. Das erste Gehäuse kann an einem
Festlegungsloch festgelegt sein bzw. werden, welches sich durch
den Behälter in einer Ein-Aus-Richtung erstreckt. Das zweite
Gehäuse kann an einem Anschlußabschnitt eines
elektrischen Drahts festgelegt sein. Die zwei Gehäuse können
miteinander zusammengepaßt bzw. eingepaßt werden.
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Das
erste Gehäuse hält bzw. enthält einen ersten
Anschluß. Der erste Anschluß ist länglich
bzw. verlängert in einer einpassenden bzw. Einpaßrichtung
der zwei Gehäuse. Der erste Anschluß hat zwei Längsendabschnitte
bzw. -bereiche. Einer der Endabschnitte, welcher ein Bolzenloch
aufweist, ist an einer Geräteseite angeordnet und ist bzw.
wird durch einen Bolzen bzw. eine Schraube mit einem geräteseitigen
Anschluß verbunden. Der andere Endabschnitt ragt in einer
einpassenden Richtung mit dem zweiten Gehäuse vor und ist
bzw. wird mit einem zweiten Anschluß verbunden, welcher
in dem Gehäuse gehalten bzw. enthalten ist.
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Der
zweite Anschluß weist einen quadratisch-rohrförmigen
Abschnitt in der Vorderseite in einer einpassenden Richtung mit
dem ersten Gehäuse auf. Ein Einpassen der zwei Gehäuse
wird dadurch begleitet, daß der vorragende Endabschnitt
des ersten Anschlusses in den quadratisch-rohrförmigen
Abschnitt des zweiten Anschlusses eintritt und elastisch ein elastisches
Kontaktstück in dem quadratisch-rohrförmigen Abschnitt
kontaktiert, so daß die zwei Anschlüsse miteinander
verbunden werden.
- [Patentdokument 1] Japanische, nicht geprüfte Patentanmeldung
Veröffentlichung Nr. 2006-31962 .
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Offenbarung der Erfindung
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(Problem, welches durch die Erfindung
zu lösen ist).
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Bei
der oben erklärten Struktur werden der erste Anschluß und
der geräteseitige Anschluß fest durch einen Bolzen
verbunden, so daß die Verbindungszuverlässigkeit
verbessert wurde. Eine derartige feste Verbindung wurde jedoch nicht
zwischen dem ersten Anschluß und dem zweiten Anschluß realisiert.
Demgemäß wurde eine weitere Verbesserung in der
Verbindungszuverlässigkeit gefordert.
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Die
vorliegende Erfindung wurde auf einer Basis von Umständen
abgeschlossen, wie dies oben erklärt ist, und ihr Zweck
ist es, einen Verbinder für eine Verwendung mit einem Gerät
zur Verfügung zu stellen und welcher fähig ist,
die Verbindungszuverlässigkeit zu verbessern.
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(Mittel zur Lösung des Problems)
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Die
vorliegende Erfindung ist ein Verbinder für eine Verwendung
mit einem Gerät und um mit einem Anschluß eines
Geräts bzw. Apparats verbunden zu werden, welches in einem
metallischen Gehäuse bzw. Behälter aufgenommen
ist. Der Verbinder beinhaltet: ein erstes Gehäuses, welches
einen ersten Anschluß hält bzw. enthält,
welcher durch einen Bolzen mit dem Anschluß des Geräts
verbindbar ist; und ein zweites Gehäuse, welches einen
zweiten Anschluß hält bzw. enthält, um
an einem Anschlußabschnitt eines elektrischen Drahts festgelegt
zu werden, und fähig ist, mit dem ersten Gehäuse
zusammengepaßt bzw. eingepaßt zu werden. Der erste Anschluß und
der zweite Anschluß sind miteinander verbindbar. Bei bzw.
nach einem Zusammen- bzw. Einpassen des ersten Gehäuses
und des zweiten Gehäuses sind bzw. werden Verbindungen
der zwei Anschlüsse in der einpassenden bzw. Einpaßrichtung überlagert.
Die zwei Verbindungen weisen jeweilige Bolzen-Einsetzlöcher
auf, welche ein Einsetzen eines Bolzens darin erlauben, so daß die
zwei Verbindungen miteinander fixiert werden. Der einpassende Abschnitt
der zwei Gehäuse weist ein Betätigungsloch auf,
welches ein Verbolzen der zwei Verbindungen erlaubt. Eine erste
Abschirmummantelung ist bzw. wird an dem ersten Gehäuse
festgelegt. Die erste Abschirmummantelung ist an dem Behälter fixierbar
bzw. festlegbar. Eine zweite Abschirmummantelung ist an dem zweiten
Gehäuse festgelegt. Die zweite Abschirmummantelung ist
in einem eingepaßten Zustand der zwei Gehäuse
gleitbar zwischen: einer Position, um das Betätigungsloch
nach außen freizulegen; und einer Position, um das Betätigungsloch
abzudecken und mit der ersten Abschirmummantelung zusammenzuwirken,
um den einpassenden Abschnitt der zwei Gehäuse abzudecken.
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Eine
derartige Konfiguration macht es möglich: die Bolzen-Einsetzlöcher
des ersten Anschlusses und des zweiten Anschlusses zu verbolzen
bzw. zu verschrauben, welche in dem einpassenden Abschnitt bzw.
Bereich der zwei Gehäuse übereinander angeordnet
sind, während die zweite Abschirmummantelung an der Position
gehalten ist bzw. wird, um das Betätigungsloch freizulegen;
und danach die zweite Abschirmummantelung zu der Position zu gleiten,
um das Betätigungsloch abzudecken und die zweite Abschirmummantelung
an der ersten Abschirmummantelung zu fixieren. Somit kann zusätzlich
zu einer festen Verbindung zwischen dem geräteseitigen
Anschluß und dem ersten Anschluß eine feste Verbindung
zwischen dem ersten Anschluß und dem zweiten Anschluß realisiert
werden. Dementsprechend kann eine Verbindungszuverlässigkeit
verbessert werden.
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Darüber
hinaus kann der Verbinder wie folgt konfiguriert sein: die erste Abschirmummantelung
ist nach rückwärts relativ zu dem einpassenden
bzw. Einpaßabschnitt des ersten Gehäuses mit dem
zweiten Gehäuse in einer einpassenden bzw. Einpaßrichtung
mit dem zweiten Gehäuse angeordnet und ragt im wesentlichen
senkrecht zu der einpassenden Richtung von einem Umfang des einpassenden
Abschnitts vor; und die zweite Abschirmummantelung gleitet in einer
einpassenden Richtung der zwei Gehäuse, wobei die zweite
Abschirmummantelung einen vorderen Endabschnitt in der einpassenden Richtung
aufweist, wobei der vordere Endabschnitt mit der ersten Abschirmummantelung
kontaktierbar ist.
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Der
Verbinder kann auch wie folgt konfiguriert sein: der Behälter
weist ein Schraubenloch für eine Festlegung mittels Schraube
der ersten Abschirmummantelung auf; die erste Abschirmummantelung weist
einen Bereich entsprechend dem Schraubenloch des Behälters
auf, wobei der Bereich bzw. die Fläche ein erstes Schrauben-Einsetzloch
aufweist; und eine Schraube, welche in das erste Schrauben-Einsetzloch
eingesetzt ist, ist bzw. wird in das Schraubenloch des Behälters
festgelegt bzw. angezogen, so daß die erste Abschirmummantelung
an dem Behälter festgelegt ist bzw. wird.
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Der
Verbinder kann auch wie folgt konfiguriert sein: die zweite Abschirmummantelung
weist ein zweites Schrauben-Einsetzloch auf, welches auf dem Schraubenloch
des Behälters und auf dem ersten Schrauben-Einsetzloch überlagert
ist; und eine Schraube, welche in das erste Schrauben-Einsetzloch
und in das zweite Schrauben-Einsetzloch eingesetzt ist, ist bzw.
wird in das Schraubenloch des Behälters angezogen, so daß die
erste Abschirmummantelung und die zweite Abschirmummantelung an dem
Behälter festgelegt sind bzw. werden. Dies macht es möglich,
die erste Abschirmummantelung und die zweite Abschirmummantelung
mit der einzigen Schraube zu fixieren.
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Der
Verbinder kann auch wie folgt konfiguriert sein: die zweite Abschirmummantelung
weist ein zweites Schrauben-Einsetzloch auf, welches ein Einsetzen
einer Schraube darin erlaubt, wobei die Schraube für ein
Festlegen der zweiten Abschirmummantelung an der ersten Abschirmummantelung dient;
und die erste Abschirmummantelung weist eine Fläche bzw.
einen Bereich entsprechend dem zweiten Einsetzloch auf, wobei der
Bereich einen Verschraubungsabschnitt aufweist, worin die Schraube
angezogen und festgelegt ist bzw. wird. Dies macht es möglich,
das zweite Schrauben-Einsetzloch der zweiten Abschirmummantelung
irgendwo unabhängig von der Stelle des Schraubenlochs des Behälters
anzuordnen.
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Der
Verbinder kann auch wie folgt konfiguriert sein: das zweite Gehäuse
und die zweite Abschirmummantelung weisen entsprechende bzw. jeweilige
Führungen auf, wobei die Führungen gemeinsam in
Eingriff sind bzw. gelangen, um das Gleiten der zweiten Abschirmummantelung
zu führen.
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Der
Verbinder kann auch wie folgt konfiguriert sein: die Verbindung
des ersten Anschlusses und die Verbindung des zweiten Anschlusses
erstrecken sich in der einpassenden Richtung der zwei Gehäuse;
und wenigstens eines des Bolzen-Einsetzlochs des ersten Anschlusses
und des Bolzen-Einsetzlochs des zweiten Anschlusses ist in der einpassenden
Richtung der zwei Gehäuse verlängert bzw. länglich
ausgebildet. Dadurch können selbst in einem Fall einer
Fehlausrichtung des ersten und zweiten Anschlusses relativ zueinander
die Bolzen-Einsetzlöcher insoweit einander überlagert
sein bzw. werden, als die Fehlausrichtung innerhalb eines Bereichs
für eine Längsabmessung des Bolzen-Einsetzlochs
ist. Die zwei Anschlüsse können somit zuverlässig
verbolzt bzw. verschraubt werden.
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Der
Verbinder kann auch wie folgt konfiguriert sein: das Betätigungsloch
ist fähig, durch eine Kappe abgedeckt zu sein bzw. zu werden;
und die Kappe beinhaltet einen Dichtring, welcher eng bzw. innig
eine Umfangsoberfläche des Betätigungslochs kontaktiert,
um den Spalt zwischen dem Betätigungsloch abzudichten.
Dadurch dichtet bei einem Abdecken des Betätigungslochs
durch die Kappe der Dichtring den Spalt bzw. Zwischenraum zwischen
der Kappe und dem Betätigungsloch ab. Dies verhindert, daß Wasser
durch das Betätigungsloch eintritt.
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Der
Verbinder kann auch wie folgt konfiguriert sein: eines der Kappe
und des einpassenden Abschnitts weist ein Eingriffsstück
auf; das andere der Kappe und des einpassenden Abschnitts weist einen
Eingriffvorsprung auf; und bei einem Abdecken des Betätigungslochs
durch die Kappe gelangen das Eingriffsstück und der Eingriffsvorsprung
miteinander in Eingriff, um die Kappe in einem festgelegten Zustand
zu halten.
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(Effekt der Erfindung)
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Die
vorliegende Erfindung stellt den Verbinder für eine Verwendung
mit einem Gerät zur Verfügung und ist fähig,
die Verbindungszuverlässigkeit zu verbessern.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine Seitenschnittansicht, welche einen eingepaßten Zustand
der zwei Gehäuse einer ersten Ausführungsform
illustriert;
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2 ist
eine Vorderansicht eines ersten Gehäuses, wobei eine erste
Abschirmummantelung daran festgelegt ist;
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3 ist
eine Draufsicht auf dasselbe;
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4 ist
eine Seitenansicht desselben;
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5 ist
eine Draufsicht auf ein zweites Gehäuse vor einem Aufnehmen
von zweiten Anschlüssen;
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6 ist
eine Vorderansicht des zweiten Gehäuses, wobei eine zweite
Abschirmummantelung daran festgelegt ist;
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7 ist
eine Rückansicht desselben;
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8 ist
eine Schnittansicht in einer Draufsicht desselben;
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9 ist
eine Draufsicht auf die zweite Abschirmummantelung;
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10 ist
eine Seitenschnittansicht, welche einen eingepaßten Zustand
von zwei Gehäusen einer zweiten Ausführungsform
illustriert;
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11 ist
eine Vorderansicht eines ersten Gehäuses, wobei eine erste
Abschirmummantelung daran festgelegt ist;
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12 ist
eine Draufsicht auf dasselbe;
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13 ist
eine Schnittansicht in einer Draufsicht des zweiten Gehäuses;
wobei eine zweite Abschirmummantelung daran festgelegt ist;
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14 ist
eine Vorderansicht desselben;
-
15 ist
eine Rückansicht desselben; und
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16 ist
eine Draufsicht auf die zweite Abschirmummantelung.
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- C
- Behälter
bzw. Gehäuse
- S1
- Dichtring
- V
- Bolzen
- 10,
100
- erstes
Gehäuse
- 11,
101
- erster
einpassender bzw. Einpaßabschnitt (ein einpassender Abschnitt
mit einem zweiten Gehäuse)
- 18
- Eingriffsvorsprung
bzw. -erhebung
- 20
- erster
Anschluß
- 21
- erste
Verbindung
- 21A
- erstes
Bolzen-Einsetzloch
- 23,
107
- Betätigungsloch
- 30
- Kappe
- 35
- Eingriffsstück
- 40,
110
- erste
Abschirmummantelung bzw. -hülle
- 42,
112
- erstes
Schrauben-Einsetzloch
- 50
- zweites
Gehäuse
- 58
- Führungsrippe
(Führung)
- 61
- elektrischer
Draht
- 60
- zweiter
Anschluß
- 63
- zweite
Verbindung
- 63A
- zweites
Bolzen-Einsetzloch
- 70,
120
- zweite
Abschirmummantelung
- 78,
126
- zweites
Schrauben-Einsetzloch
- 80,
127
- Führungsrille
bzw. -nut (Führung)
- 113,
114
- Verschraubungsabschnitt
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Beste Art zum Ausführen
der Erfindung
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<Erste
Ausführungsform>
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Eine
erste Ausführungsform wird nachfolgend unter Bezugnahme
auf 1 bis 9 beschrieben.
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Ein
Verbinder für eine Verwendung mit einem Gerät
bzw. Apparat dieser Ausführungsform dient zum Zuführen
von elektrischer Leistung zu einem Gerät (beispielsweise
einem Motor, einem Inverter, etc., welche in einem Hybrid-Fahrzeug, etc.
montiert bzw. angeordnet sind) (nicht illustriert in den Zeichnungen).
Der Verbinder beinhaltet ein erstes Gehäuse 10 und
ein zweites Gehäuse 50, welche miteinander eingepaßt
bzw. zusammengepaßt und voneinander getrennt werden können.
Abschnitte bzw. Bereiche jeder Komponente werden nachfolgend wie
folgt bezeichnet werden: der Abschnitt näher zu der einpassenden
Fläche bzw. Seite der zwei Gehäuse 10, 50 als
die Vorderseite; die Oberseite in 2 als die Oberseite;
und der Boden in derselben Figur als der Boden. Das Gerät
bzw. der Apparat ist in einem Gehäuse bzw. Behälter
C aufgenommen. Der Behälter C ist aus einem Metall hergestellt
und weist eine Abschirmfunktion auf. Der Behälter C weist
ein Festlegungsloch H auf. Das Festlegungsloch H erstreckt sich
zwischen der äußeren Fläche bzw. Seite
und der inneren Fläche bzw. Seite des Behälters
C.
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Das
erste Gehäuse 10, welches aus einem synthetischen
bzw. Kunstharz hergestellt ist, beinhaltet einen ersten einpassenden
bzw. Einpaßabschnitt 11 (entsprechend einem einpassenden
Abschnitt mit dem zweiten Gehäuse der vorliegenden Erfindung), einen
Flansch 12 und einen geräteseitigen, einpassenden
bzw. Einpaßabschnitt 13. Der erste einpassende
Abschnitt 11 ist lateral bzw. seitlich verlängert und
ist im wesentlichen rechteckig bzw. rechtwinkelig parallelepipedisch.
Der Flansch 12 erstreckt sich in einer plattenartigen Weise
seitlich bzw. lateral und nach rückwärts von einem
Bodenendabschnitt des ersten einpassenden Abschnitts 11.
Der geräteseitige, einpassende Abschnitt 13 ragt
nach unten von einer Bodenfläche des Flansches 12 vor.
Der geräteseitige, einpassende Abschnitt 13 ist
nach rückwärts relativ zu dem ersten einpassenden
Abschnitt 11 angeordnet.
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Das
erste Gehäuse 10 ist bzw. wird an dem Festlegungsloch
H des Behälters C festgelegt, wobei der erste einpassende
Abschnitt 11 nach außerhalb des Behälters
C vorragt und wobei der geräteseitige, einpassende Abschnitt 13 im
Inneren des Behälters C aufgenommen ist. Der Flansch 12 ist
dann entlang der äußeren Fläche des Behälters
C angeordnet.
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Der
erste einpassende Abschnitt 11 weist eine im wesentlichen
kastenartige Form bzw. Gestalt mit einem inneren Hohlraum auf. Eine
vordere Wand des ersten einpassenden Abschnitts 11 weist
eine einpassende bzw. Einpaßöffnung 15 auf.
Die einpassende Öffnung 15 erlaubt ein Einpassen
eines zweiten einpassenden Abschnitts 55 des zweiten Gehäuses 50 (unten
erklärt) darin von der Vorderseite. Die einpassende Öffnung 15 ist
lateral verlängert bzw. länglich und im wesentlichen
oval und erstreckt sich in der Rückwärts-Vorwärts-Richtung.
Der innere Raum des ersten einpassenden Abschnitts 11 ist nach
vorne durch die einpassende Öffnung 15 geöffnet.
Die einpassende Öffnung 15 weist eine Umfangsfläche
auf, welche ein vorderes Ende in Umfangsrichtung aufweist. Dieses
vordere Ende ist eine einpassende verjüngte bzw. geneigte
Fläche 15A. Die einpassende verjüngte
Fläche 15A ist geneigt bzw. abgeschrägt,
so daß die Öffnungsabmessung in der Vorderseite
bzw. vorne größer ist. Darüber hinaus weist
die Umfangsfläche der einpassenden Öffnung 15 einen
Abschnitt hinter der einpassenden verjüngten Fläche 15A auf.
Dieser Abschnitt ist eine einpassende Dichtfläche 156.
Die einpassende Dichtfläche 15B ist eben bzw.
gleichmäßig. Die einpassende Dichtfläche 15B definiert
eine Öffnung, welche einheitlich bzw. gleichförmig
in einer Rückwärts-Vorwärts-Richtung
ist.
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Der
erste einpassende Abschnitt 11 weist drei drahtseitige
Basen 16 auf, welche lateral darin angeordnet sind. Jede
drahtseitige Basis 16 nimmt eine Mutter N1 auf. Die Achse
der Mutter N1 ist in Aufwärts-Abwärts-Richtung
orientiert. Eine obere Fläche bzw. Seite der Mutter N1
ist bündig mit einer oberen Fläche der drahtseitigen
Basen 16.
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Zwei
laterale Seitenflächen des ersten einpassenden Abschnitts 11 weisen
jeweilige Eingriffsvorsprünge bzw. -erhebungen 18 auf.
Jeder Eingriffsvorsprung 18 ragt lateral von der lateralen
Seitenfläche des ersten einpassenden Abschnitts 11 vor.
Der Eingriffsvorsprung 18 weist eine obere Fläche
und eine Bodenfläche auf. Die obere Fläche ist
eine auflaufende Fläche bzw. Seite 18A, welche
eine vorragende Abmessung aufweist, welche zunehmend größer
in Richtung zum Boden ist. Die Bodenfläche ist eine Eingriffsfläche 186.
Die Eingriffsfläche 18B ist steil oder normal
bzw. senkrecht relativ zu der Seitenfläche des ersten einpassenden
Abschnitts 11.
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Der
geräteseitige einpassende Abschnitt 13 weist lateral
angeordnet drei geräteseitige Basen 19 auf. Der
Abschnitt zwischen einer geräteseitigen Endbasis 19 in
der lateralen Anordnung und dem Flansch 12 ist größer
als der Abstand zwischen der anderen geräteseitigen Endbasis 19 in
der lateralen Anordnung und dem Flansch 12. Die mittlere
geräteseitige Basis 19 ist nach rückwärts
relativ zu den anderen geräteseitigen Basen 19 angeordnet.
Jede geräteseitige Basis 19 nimmt eine Mutter
N2 auf. In der geräteseitigen Basis 19 ist die
Achse der Mutter N2 in einer Rückwärts-Vorwärts-Richtung
orientiert. Die rückwärtige Fläche der
Mutter N2 ist bündig mit der rückwärtigen
Fläche der geräteseitigen Basis 19.
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Das
erste Gehäuse 10 hält bzw. enthält
drei erste Anschlüsse 20. Jeder erste Anschluß 20 ist
gebogen, um sich von der drahtseitigen Basis 16 zu der geräteseitigen
Basis 19 zu erstrecken. Der erste Anschluß 20 beinhaltet
eine erste Verbindung 21 und eine geräteseitige
Verbindung 22. Die erste Verbindung 21 ist entlang
der oberen Fläche der drahtseitigen Basis 16 angeordnet.
Die geräteseitige Verbindung 22 ist entlang der
rückwärtigen Fläche der geräteseitigen
Basis 19 angeordnet. Die ersten Anschlüsse 20 sind
bzw. werden Einsatz-gegossen in dem ersten Gehäuse 10,
um eine Einheit auszubilden. Jede erste Verbindung 21 ist
auf der oberen Oberfläche der drahtseitigen Basis 16 überlagert
und erstreckt sich nach vorne.
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Die
erste Verbindung 21 und die geräteseitige Verbindung 22 jedes
ersten Anschlusses 20 weisen jeweils ein erstes Bolzen-Einsetzloch 21A und ein
geräteseitiges Bolzen-Einsetzloch 22A auf. Das erste
Bolzen-Einsetzloch 21A ist koaxial mit der Mutter N1 angeordnet,
welche in der drahtseitigen Basis 16 angeordnet ist. Das
geräteseitige Bolzen-Einsetzloch 22A ist koaxial
mit der Mutter N2 angeordnet, welche in der geräteseitigen
Basis 19 angeordnet ist. Die Bolzen-Einsetzlöcher 21A, 22A sind
im wesentlichen kreisförmig und sind geringfügig
größer als die mittigen Löcher der entsprechenden
Muttern N1, N2.
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Die
geräteseitige Verbindung 22 ist der geräteseitigen
Basis 19 überlagert. Ein geräteseitiger
Anschluß (in den Zeichnungen nicht illustriert), welcher mit
dem Gerät verbunden ist, ist bzw. wird einer rückwärtigen
Fläche der geräteseitigen Verbindung 22 überlagert.
Ein Bolzen (in der Figur nicht illustriert) ist bzw. wird in ein
Bolzenloch des geräteseitigen Anschlusses und in das geräteseitige
Bolzen-Einsetzloch 22A der geräteseitigen Verbindung 22 eingesetzt
und wird in der Mutter N2 angezogen. Die geräteseitige
Verbindung 22 und der geräteseitige Anschluß werden
somit leitend bzw. leitfähig verbunden.
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Eine
obere Wand des ersten einpassenden Abschnitts 11 weist
ein Betätigungsloch 23 auf. Das Betätigungsloch 23 ist
unmittelbar über den geräteseitigen Basen 16 angeordnet.
Die obere Wand ist bzw. wird in einer Aufwärts-Abwärts-Richtung
durch das Betätigungsloch 23 geöffnet.
Die drei drahtseitigen Basen 16 sind bzw. werden über
das Betätigungsloch 23 zu einer Fläche
bzw. einem Bereich oberhalb des ersten einpassenden Abschnitts 11 freigelegt.
Wie dies in 3 illustriert ist, ist das Betätigungsloch 23 lateral
verlängert bzw. länglich und im wesentlichen oval.
Die Längsabmessung des Betätigungslochs 23 ist
gleich einer Abmessung zwischen den zwei ersten Endverbindungen 21 (der
ersten Anschlüsse 20) mit zusätzlichen
lateralen Abmessungen von den zwei ersten Endverbindungen 21.
Die transversale Abmessung des Betätigungslochs 23 ist gleich
einer Abmessung von der Vorderseite und der Rückseite der
Mutter N1 (in der drahtseitigen Basis 16) mit zusätzlichen
Abmessungen von der Vorderseite der Mutter N1 und von der Rückseite
der Mutter N1.
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Darüber
hinaus weist das Betätigungsloch 23 eine Umfangsfläche
auf, welche ein oberes Umfangsende aufweist. Dieses obere Umfangsende
ist ein verjüngte bzw. geneigte Fläche bzw. Seite 23A. Die
verjüngte Fläche 23A ist geneigt, so
daß die Öffnungsabmessung in der Oberseite größer
ist. Die Umfangsfläche des Betätigungslochs 23 weist
darüber hinaus einen Abschnitt unter der verjüngten
Fläche 23A auf. Dieser Abschnitt ist eine Dichtfläche 23B.
Die Dichtfläche 23B ist eben bzw. gleichmäßig. Die
Dichtfläche 23B definiert eine gleichförmige Öffnung
in der Aufwärts-Abwärts-Richtung.
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Das
erste Gehäuse 10 beinhaltet eine Kappe bzw. Abdeckung 30,
um das Betätigungsloch 23 abzuschließen
bzw. abzudecken. Die Kappe 30 beinhaltet einen Deckel 31 und
einen Stopper bzw. Anschlag 32. Der Deckel 31 ist
lateral länglich bzw. verlängert, im wesentlichen
oval und geringfügig größer als das Betätigungsloch 23.
Das Profil des Anschlags bzw. Stopfens 32 ist im wesentlichen
identisch mit dem Profil der Dichtfläche 23B des
Betätigungslochs 23. Der Anschlag 32 ragt
von einer Bodenfläche des Deckels 31 vor. Der
Anschlag 32 weist eine konkave und in Umfangsrichtung verlaufende
Festlegungsrille bzw. -nut 33 in einer äußeren
Umfangsfläche davon auf. Ein Dichtring S1 ist in der Festlegungsrille 33 angeordnet.
Bei einem Abdecken des Betätigungslochs 23 durch
die Kappe 30 kontaktiert der Dichtring S1 eng bzw. genau
die Dichtfläche 23B des Betäti gungslochs 23,
um den Spalt zwischen dem Betätigungsloch 23 und
der Kappe 30 abzudichten. Dies verhindert, daß Wasser
durch das Betätigungsloch 23 in den ersten einpassenden
Abschnitt 11 eintritt.
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Die
Kappe 30 weist Eingriffsstücke 35 auf. Die
Eingriffsstücke 35 können in Eingriff
mit den Eingriffsvorsprüngen 18 des ersten einpassenden
Abschnitts 11 gebracht werden. Die Eingriffsstücke 35 sind
an zwei Enden des Deckels 31 angeordnet. Die Eingriffsstücke 35 hängen
nach unten von dem Deckel 31 in einer vorkragenden Weise.
Die Eingriffsstücke 35 können sich elastisch
in der Längsrichtung des Deckels 31 deformieren
bzw. verformen.
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Eine
erste Abschirmummantelung 40 ist an dem Flansch 12 des
ersten Gehäuses 10 (an der rückwärtigen
Seite des ersten Gehäuses 10 in der einpassenden
bzw. Einpaßrichtung mit dem zweiten Gehäuse 50)
festgelegt. Die erste Abschirmummantelung 40 ist bzw. wird
durch ein Aluminiumdruckgießen hergestellt. Die erste Abschirmummantelung 40 ist
im wesentlichen rechteckig bzw. rechtwinkelig entlang des Profils
des ersten einpassenden Abschnitts 11 gekerbt. Dieser gekerbte
Abschnitt ist eine Vertiefung 41. Die erste Abschirmummantelung 40 deckt somit
eine obere Fläche und eine Umfangsfläche des Flansches 12 ab.
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Die
erste Abschirmummantelung 40 weist eine rückwärtige
Wand 43 als ein integrales bzw. einstückiges Teil
davon auf. Die rückwärtige Wand 43 steht
bzw. ragt nach oben von einer rückwärtigen Kante
der Vertiefung 41. Die rückwärtige Wand 43 ist lateral
verlängert bzw. länglich, im wesentlichen rechteckig
bzw. rechtwinkelig, und ein wenig größer als eine
rückwärtige Fläche des ersten einpassenden Abschnitts 11.
Die rückwärtige Wand 43 deckt somit die
Rückseite des ersten einpassenden Abschnitts 11 ab.
Es soll festgehalten werden, daß eine rückwärtige
Fläche der rückwärtigen Wand 43 drei
Verstärkungsplatten 44 als integrale Teile davon
aufweist.
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Die
erste Abschirmummantelung 40 weist erste Schrauben-Einsetzlöcher 42 in
vier Ecken davon auf (in Bereichen entsprechend Schraubenlöchern
(nicht in den Zeichnungen illustriert) des Behälters C).
Die ersten Schrauben-Einsetzlöcher 42 sind den
Schraubenlöchern des Behälters C überlagert und
werden verschraubt, und somit wird die erste Abschirmummantelung 40 leitend
an dem Behälter C fixiert bzw. festgelegt. Der Flansch 12 des
ersten Gehäuses 10 wird dann zwischen einer äußeren
Fläche des Behälters C und der ersten Abschirmummantelung 40 gehalten,
und ein Dichtglied 14, welches an bzw. auf einer Bodenfläche
des Flansches sitzt, kontaktiert eng die äußere
Fläche des Behälters C. Somit ist bzw. wird ein
Spalt bzw. Zwischenraum zwischen einem Umfangsrand- bzw. -kantenabschnitt
des Festlegungslochs H des Behälters C und des ersten Gehäuses 10 abgedichtet.
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Das
zweite Gehäuse 50 ist aus einem synthetischen
bzw. Kunstharz hergestellt. Das zweite Gehäuse 50 weist
drei Hohlräume 52 lateral darin angeordnet auf.
Die Hohlräume 52 können zweite Anschlüsse 60 aufnehmen,
welche an Anschlußabschnitten von Drähten 61 fixiert
sind. Die Hohlräume 52 können den entsprechenden
zweiten Anschluß 60 von der Rückseite
aufnehmen. Die Hohlräume 52 weisen entsprechende
bzw. jeweilige Lanzen 53 an den vorderen Endabschnitten
bzw. Vorderendabschnitten davon auf. Die Lanzen 53 sind
bzw. gelangen in Eingriff mit dem zweiten Anschluß 60 und somit
wird der zweite Anschluß 60 an einem Herausrutschen
gehindert.
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Das
zweite Gehäuse 50 weist eine äußere Umfangsfläche
auf, welche einen Umfangsbereich ein wenig außermittig
nach vorne in der Rückwärts-Vorwärts-Richtung
aufweist. Das zweite Gehäuse 50 weist eine Vorwärts-Anschlagwand 54 in der
Umfangsrichtung in diesem Bereich auf. Die Vorwärts-Anschlagwand 54 ragt
nach außen vor. Eine Kontaktwand 76 einer zweiten
Abschirmummantelung 70 (unten erklärt) kann die
Vorwärts-Anschlagwand 54 von der Rückseite
kontaktieren.
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Das
zweite Gehäuse 50 weist einen vorderen Abschnitt
relativ zu der Vorwärts-Anschlagwand 54 auf. Dieser
Abschnitt ist der zweite einpassende Abschnitt 55. Der
zweite einpassende Abschnitt 55 kann in den ersten einpassenden
Abschnitt 11 des ersten Gehäuses 10 eingepaßt
werden. Der zweite einpassende Abschnitt 55 weist eine äußere
Umfangsfläche auf, welche einen vorderen Endabschnitt aufweist.
Ein Dichtring S2 ist in diesem Abschnitt angeordnet. Bei bzw. nach
einem Einpassen des zweiten einpassenden Abschnitts 55 in
dem ersten einpassenden Abschnitt 11 kontaktiert der Dichtring
S2 eng die einpassende Dichtfläche 15B, um den
Spalt abzudichten. Dies verhindert, daß Wasser in den ersten
einpassenden Abschnitt 11 von der einpassenden Öffnung 15 eintritt.
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Die
zweiten Anschlüsse 60 sind in der Rückwärts-Vorwärts-Richtung verlängert
bzw. länglich. Ein rückwärtiger Endabschnitt
von jedem zweiten Anschluß 60 ist ein crimpender
bzw. Crimpabschnitt 62. Während ein Kabelbaum
W drei Drähte 61 beinhaltet, welche die entsprechenden
Anschlußabschnitte aufweisen, sind bzw. werden die crimpenden
Abschnitte 62 auf die jeweiligen Anschlußabschnitte
gecrimpt. Ein vorderer Endabschnitt jedes zweiten Anschlusses 60 ist
eine zweite Verbindung 63. Der zweite einpassende Abschnitt 55 weist
Anschluß-Einsetzlöcher 56 in einer vorderen
Wand davon auf. Bei einem Aufnehmen der zweiten Anschlüsse 60 in
den Hohlräumen 52 ragen die zweiten Verbindungen 63 nach
vorne von den Anschluß-Einsetzlöchern 56 vor.
Wenn sich das erste Gehäuse 10 und das zweite
Gehäuse 50 in dem eingepaßten Zustand
befinden, ist die zweite Verbindung 63 einer oberen Fläche
der ersten Verbindung 21 des ersten Anschlusses 20 überlagert.
Jede zweite Verbindung 63 weist ein zweites Bolzen-Einsetzloch 63A auf.
Das zweite Bolzen-Einsetzloch 63A wird auf der Oberseite
des ersten Bolzen-Einsetzlochs 21A überlagert.
Das zweite Bolzen-Einsetzloch 63A ist im wesentlichen oval,
ein wenig verlängert in der Rückwärts-Vorwärts-Richtung und
geringfügig größer als das erste Bolzen-Einsetzloch 21A (siehe 8).
Zusätzlich weist jeder zweite Anschluß 60 ein
Eingriffsloch 64 auf. Die Lanze des Hohlraums 52 kann
in Eingriff mit dem Eingriffsloch 64 gebracht werden. Darüber
hinaus ist eine Gummipackung bzw. -dichtung 65 auf den
Drähten 61 eingepaßt, und somit ist bzw.
wird der Spalt zwischen dem Draht 61 und dem Hohlraum 52 abgedichtet.
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Das
zweite Gehäuse 50 weist Führungsrippen 58 auf
(wobei jede davon einer Führung in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung entspricht). Die Führungsrippen 58 führen
ein Gleiten der zweiten Abschirmummantelung 70. Jede Führungsrippe 58 ist
in einer jeweiligen einen einer oberen Fläche und einer
Bodenfläche des zweiten Gehäuses 50 angeordnet.
Die Führungsrippe 58 erstreckt sich geradlinig
von einem Bereich nahe einem rückwärtigen Endbereich
zu einem Fuß der Vorwärts-Anschlagwand 54 (siehe 5).
Sowohl die obere als auch die Boden-Führungsrippe 58 sind
in jeweiligen Bereichen nahe einem lateralen bzw. seitlichen Ende
(der linken Seite in 7) des zweiten Gehäuses 50 angeordnet.
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Das
zweite Gehäuse 50 beinhaltet die zweite Abschirmummantelung 70.
Die zweite Abschirmummantelung 70 gleitet von der Rückseite,
um an dem zweiten Gehäuse 50 festgelegt zu werden.
Die zweite Abschirmummantelung 70 wird durch ein Aluminiumdruckgießen
hergestellt. Die zweite Abschirmummantelung 70 weist einen
festlegenden bzw. Befestigungsabschnitt 71 und einen Körper 72 als
integrale Teile davon auf. Der festlegende Abschnitt 71 ist
bzw. wird auf eine im wesentlichen rückwärtige
Hälfte des zweiten Gehäuses 50 eingepaßt.
Der Körper 72 ist vor dem festlegenden Abschnitt 71 angeordnet.
Somit kann, wenn sich das erste Gehäuse 10 und
das zweite Gehäuse 50 in dem eingepaßten
Zustand befinden, der Körper 72 eine im wesentlichen
vordere Hälfte (den zweiten einpassenden Abschnitt 55)
des zweiten Gehäuses 50 und den ersten einpassenden Abschnitt 11 des
ersten Gehäuses 10 abdecken. Spezifisch ist der
Körper 72 im wesentlichen rohrförmig
und weist eine obere Platte 73, Seitenplatten 74 und
eine Bodenplatte 75 auf. Die obere Platte 73 deckt
einen Bereich ab, welcher eine obere Oberfläche des zweiten
Gehäuses 50 und eine obere Oberfläche
des ersten Gehäuses 10 beinhaltet. Die Seitenplatten 74 decken
Bereiche ab, welche zwei Seitenflächen des zweiten Gehäuses 50 und
zwei Seitenflächen des ersten Gehäuses 10 beinhalten.
Die Bodenplatte 75 deckt eine Bodenfläche einer
im wesentlichen vorderen Hälfte (den zweiten einpassenden
Abschnitt 55) des zweiten Gehäuses 50 ab.
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In
einer Vorderansicht der zweiten Abschirmummantelung 70 ist
der Körper 72 lateral verlängert und
im wesentlichen rechteckig bzw. rechtwinkelig, während
der festlegende Abschnitt 71 lateral verlängert,
oval und geringfügig kleiner als der Körper 72 ist.
Eine rückwärtige Fläche des Körpers 72 ist
die Kontaktwand 76, welche die Vorwärts-Anschlagwand 54 des
zweiten Gehäuses 50 von der Rückseite
kontaktieren kann.
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Zwei
Seiten des Körpers 72 weisen jeweilige Festlegungsabschnitte 77 auf.
Die Festlegungsabschnitte 77 erstrecken sich seitlich bzw.
lateral von Endkantenabschnitten der Seitenplatten 74 des
Körpers 72 und sind bzw. werden dann nach vorwärts von
dem Bodenende davon gebogen. Dieser gebogene Abschnitt ist dem Schraubenloch
(in den Zeichnungen nicht illustriert) des Behälters C
und dem ersten Schrauben-Einsetzloch 42 der ersten Abschirmummantelung 40 überlagert.
Der gebogene Abschnitt weist ein zweites Schrauben-Einsetzloch 78 auf.
Das zweite Schrauben-Einsetzloch 78 ist bzw. wird dem ersten
Schrauben-Einsetzloch 42 überlagert. Somit können
die zweite Abschirmummantelung 70, die erste Abschirmummantelung 40 und
der Behälter C mit einer einzigen Schraube fixiert werden.
Es soll festgehalten werden, daß das Niveau des zweiten
Schrauben-Einsetzlochs 78 von einem der zwei Festlegungsabschnitte 77 (dem
linken in 6) im wesentlichen gleich dem
Niveau der Bodenplatte 75 des Körpers 72 ist.
Das Niveau bzw. die Höhe des anderen (des rechten in derselben
Figur) ist höher als das Niveau der Bodenplatte 75 im
wesentlichen um die Dicke der ersten Abschirmummantelung 40.
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Ein
Anschlußabschnitt eines Abschirmglieds 66 ist
bzw. wird auf eine äußere Umfangsfläche
des festlegenden Abschnitts 71 gepaßt. Das Abschirmglied 66 ist
bzw. wird leitend an dem festlegenden Abschnitt 71 mit
einem crimpenden Ring 79 befestigt. Das Abschirmglied 66 und
die Drähte 61 konfigurieren den Kabelbaum W.
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Darüber
hinaus weist eine innere Umfangsfläche des festlegenden
Abschnitts 71 konkav ausgebildete Führungsrillen
bzw. -nuten 80 auf (von welchen jede einer Führung
in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung entspricht).
Jede Führungsrille 80 weist eine Form bzw. Gestalt
auf, um mit den Führungsrippen 58 des zweiten
Gehäuses 50 in Eingriff zu gelangen. Jede der
Führungsrillen 80 ist in einer jeweiligen der
Oberseite und des Bodens des festlegenden Abschnitts 71 angeordnet.
Die Führungsrille 80 erstreckt sich gerade nach
vorwärts von einem rückwärtigen Ende
in einer Rückwärts-Vorwärts-Richtung.
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Ein
Einpassen bzw. Zusammenpassen des zweiten Gehäuses 50 mit
dem ersten Gehäuse 10, welches an dem Behälter
C festgelegt ist, wird nachfolgend erklärt werden. Zuerst
wird die zweite Abschirmummantelung 70 zur Rückseite
des zweiten Gehäuses 50 bewegt, und das zweite
Gehäuse 50 wird in das erste Gehäuse 10 eingepaßt.
Danach erreichen die zweiten Verbindungen 63 der zweiten
Anschlüsse 60 die Bereiche auf den ersten Verbindungen 21 der
ersten Anschlüsse 20, welche in der Tiefe des
ersten einpassenden Abschnitts 11 angeordnet sind, und
die zweiten Bolzen-Einsetzlöcher 63A werden den
ersten Bolzen-Einsetzlöchern 21A überlagert.
Die zweite Abschirmummantelung 70 ist bzw. wird in der
Rückseite angeordnet, so daß das Betätigungsloch 23 abgedeckt
wird und geöffnet wird. Bolzen V werden in das erste Bolzen-Einsetzloch 21A und
in das zweite Bolzen-Einsetzloch 63A durch das Betätigungsloch 23 eingesetzt,
werden in die Muttern N1 der drahtseitigen Basen 16 angezogen
und werden derart fixiert. Somit sind bzw. werden der erste Anschluß 20 und
der zweite Anschluß 60 fest druckkontaktiert und
sind leitend bzw. leitfähig verbunden. Das heißt,
zusätzlich zu einer festen Bolzenverbindung zwischen den
geräteseitigen Anschlüssen und den ersten Anschlüssen 20 wird
eine feste Bolzenverbindung zwischen den ersten Anschlüssen 20 und den
zweiten Anschlüssen 60 realisiert. Somit kann die
Verbindungszuverlässigkeit verbessert werden.
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Nachdem
die zwei Anschlüsse 20, 60 verbolzt bzw.
verschraubt sind, wird das Betätigungsloch 23 durch
die Kappe 30 abgedeckt. Wenn der Anschlag 32 der
Kappe 30 in das Betätigungsloch 23 eingepaßt
wird, laufen die zwei Eingriffsstücke 35 auf die
Auflaufflächen 18A der Eingriffserhebungen 18 hinauf,
während sie sich elastisch nach außen deformieren.
Somit laufen bei einem gesamten Einpassen des Anschlags 32 der
Kappe 30 in das Betätigungsloch 23 und
einem Kontaktieren des Deckels 31 mit der oberen Fläche
des ersten einpassenden Abschnitts 11 zur selben Zeit die
Eingriffsstücke 35 über die Eingriffsvorsprünge 18,
kehren elastisch zurück und gelangen in Eingriff mit den
Eingriffsflächen 18B der Eingriffsvorsprünge 18,
so daß die Kappe 30 unentfernbar gehalten bzw.
zurückgehalten wird. Somit ist, da die Kappe 30 durch
den einzigen Vorgang festgelegt werden kann, der Festlegungsvorgang
leicht durchzuführen.
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Nach
einer Festlegung der Kappe 30 wird die zweite Abschirmummantelung 70 nach
vorwärts gleiten gelassen. Dann wird, da die Führungsrillen 80 und
die Führungsrippen 58 in Eingriff miteinander sind
bzw. gelangen, das Gleiten geführt, ohne eine Fehlausrichtung
der zweiten Abschirmummantelung 70 relativ zu dem zweiten
Gehäuse 50 zu bewirken. Darüber hinaus
verhindern die Führungsrillen 80 und die Führungsrippen 58 eine
Festlegung der zweiten Abschirmummantelung 70 mit der Oberseite
nach unten an dem zweiten Gehäuse 50.
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Danach
deckt bei einem Kontakt der Kontaktwand 76 der zweiten
Abschirmummantelung 70 mit der Vorwärts-Anschlagwand 54 des
zweiten Gehäuses 50 der vordere Endabschnitt der
zweiten Abschirmummantelung 70 den äußeren
Umfang der rückwärtigen Wand 43 der ersten
Abschirmummantelung 40 ab. Danach decken die rückwärtige
Wand 43 der ersten Abschirmummantelung 40 und
der Körper 72 der zweiten Abschirmummantelung 70 vollständig
den ersten einpassenden Abschnitt 11 und den zweiten einpassenden
Abschnitt 55 ab. Somit werden das erste Gehäuse 10 und
das zweite Gehäuse 50 in einen vollständig
abgedeckten Zustand gebracht. Da nur zwei Glieder bzw. Elemente
(die erste Abschirmummantelung 40 und die zweite Abschirmummantelung 70)
erforderlich sind, um die zwei Gehäuse 10, 50 abzudecken,
kann ein Anstieg an Teilezahlen vermieden werden.
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Zur
selben Zeit erreichen die zweiten Schrauben-Einsetzlöcher 78 den
Bereich, wo die Schraubenlöcher des Behälters
C und die ersten Schrauben-Einsetzlöcher 42 bereits überlagert
wurden. Es soll festgehalten werden, daß eines der zweiten
Schrauben-Einsetzlöcher 78 (das obere in 8) an
einer Oberseite des ersten Schrauben-Einsetzlochs 42 angeordnet
ist, während das andere zweite Schrauben-Einsetzloch 78 (das
untere in derselben Figur) an einem Boden des ersten Schrauben-Einsetzlochs 42 angeordnet
ist. Danach wird eine Schraube (in den Figuren nicht illustriert)
in die Schicht des ersten Schrauben-Einsetzlochs 42 und des
zweiten Schrauben-Einsetzlochs 78 eingesetzt und in dem
Schraubenloch des Behälters C angezogen. Dann sind bzw.
werden die zweite Abschirmummantelung 70 und die erste
Abschirmummantelung 40 leitend an dem Behälter
C fixiert. Es soll festgehalten werden, daß die zwei rückwärtigen
ersten Schrauben-Einsetzlöcher 42 (die rechten
in 3) nur an dem Behälter C fixiert werden.
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Es
soll hier festgehalten werden, daß beispielsweise in einem
Fall, wo (verschieden von dieser Ausführungsform) eine
erste Abschirmummantelung und eine zweite Abschirmummantelung getrennt an
jeweils zwei Punkten fixiert werden, insgesamt vier Zyklen von Schraub-
bzw. Verschraubungsvorgängen an vier Punkten insgesamt
unter Verwendung von vier Schrauben erforderlich sind. Im Gegensatz
dazu macht ein Fixieren von zwei Gliedern an einem einzelnen Punkt
wie in dieser Ausführungsform es möglich, zwei
Glieder an jeweils zwei Punkten nur durch ein Verschrauben an insgesamt
zwei Punkte festzulegen. Daher können die Anzahl der Schrauben
und die Anzahl von Zyklen des Schraubvorgangs geringer sein.
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Darüber
hinaus ist jedes zweite Bolzen-Einsetzloch 63A im wesentlichen
oval und geringfügig größer und ein wenig
länger in der Rückwärts-Vorwärts-Richtung
als das erste Bolzen-Einsetzloch 21A. Daher sind bzw. werden selbst
in einem Fall einer Fehlausrichtung der ersten Verbindungen 21 relativ
zu den jeweiligen zweiten Verbindungen 63 die zwei Bolzen-Einsetzlöcher 21A, 63A insofern überlagert,
als sich die Fehlausrichtung innerhalb eines Bereichs für
die Abmessung des zweiten Bolzen-Einsetzlochs 63A befindet.
Dies macht es möglich, die zwei Anschlüsse 20, 60 geeignet
zu verbolzen bzw. zu verschrauben. Es soll festgehalten werden,
daß die Fehlausrichtung der zwei Anschlüsse 20, 60 relativ
zueinander dazu tendiert, in der Einpaßrichtung der zwei
Gehäuse 10, 50 bewirkt zu werden, und
daß das zweite Bolzen-Einsetzloch 63A in dieser
Richtung verlängert bzw. länglich ist. Die Größe
des zweiten Bolzen-Einsetzlochs 63A ist somit praktisch
ein Minimum.
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Darüber
hinaus kann, da das Betätigungsloch 23 eine ausreichende
Größe aufweist, ein Werkzeug, wie beispielsweise
ein Schlagschraubenschlüssel leicht durch das Betätigungsloch 23 eingesetzt
werden, um den Bolzen V anzuziehen. Dies macht es möglich,
leicht Verbolzungsvorgänge durchzuführen.
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Wie
oben erklärt, macht es die erste Ausführungsform
möglich: die zweite Abschirmummantelung 70 in
der Position zu halten, um das Betätigungsloch 23 freizulegen;
die Bolzen-Einsetzlöcher 21A, 63A (der
ersten Anschlüsse 20 und der zweiten Anschlüsse 60)
zu verbolzen, welche in dem ersten einpassenden Abschnitt 11 (des
ersten Gehäuses 10) einander überlagert
sind; und danach die zweite Abschirmummantelung 70 zu der
Position zu gleiten bzw. zu schieben, um das Betätigungsloch 23 abzudecken,
und dann die zweite Abschirmummantelung 70 an der ersten
Abschirmummantelung 40 zu fixieren. Somit wird zusätzlich
zu einer festen Bolzenverbindung zwischen den geräteseitigen
Anschlüssen und den ersten Anschlüssen 20 eine
feste Bolzenverbindung zwischen den ersten Anschlüssen 20 und den
zweiten Anschlüssen 60 realisiert. Dies macht
es möglich, die Verbindungszuverlässigkeit zu
verbessern.
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<Zweite
Ausführungsform>
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Als
nächstes wird der Verbinder für eine Verwendung
mit einem Gerät einer zweiten Ausführungsform
in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung unter
Bezugnahme auf 10 bis 16 erläutert
werden.
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Der
Verbinder für eine Verwendung mit einem Gerät
dieser Ausführungsform weist eine erste Abschirmummantelung 110 und
eine zweite Abschirmummantelung 120 auf, welche verschieden
in den Formen bzw. Gestalten von denjenigen der ersten Ausführungsform
sind. Konfigurationen ähnlich zu der ersten Ausführungsform
werden durch identische Bezugszeichen bezeichnet werden, während
eine wiederholte Erklärung weggelassen werden wird. Darüber
hinaus werden in der zweiten Ausführungsform. Abschnitte
bzw. Bereiche von jeder Komponente wie folgt bezeichnet: der Abschnitt
näher zu den zusammenpassenden Flächen bzw. Seiten
der zwei Gehäuse 100, 50 als die Vorderseite;
die Oberseite in 10 als die Oberseite; und der
Boden in derselben Figur als der Boden.
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Ähnlich
zu der ersten Ausführungsform können das erste
Gehäuse 100 und das zweite Gehäuse 50 des
Verbinders für eine Verwendung mit einem Gerät
dieser Ausführungsform gemeinsam zusammengepaßt
bzw. eingepaßt und voneinander entfernt werden. Die erste
Abschirmummantelung 110 ist bzw. wird an dem ersten Gehäuse 100 festgelegt.
Die erste Abschirmummantelung 110 kann an dem Behälter
C festgelegt bzw. fixiert werden.
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Das
erste Gehäuse 100, welches aus einem synthetischen
bzw. Kunstharz hergestellt ist, beinhaltet einen ersten einpassenden
bzw. Einpaßabschnitt 101, einen Flansch 102 und
einen geräteseitigen einpassenden bzw. Einpaßabschnitt 103.
Der erste einpassende Abschnitt 101 ist lateral länglich
bzw. verlängert und im wesentlichen rechteckig bzw. rechtwinkelig
parallelepipedisch. Der Flansch 102 ist plattenartig und
erstreckt sich von einem Umfang eines rückwärtigen
Endabschnitts des ersten einpassenden Abschnitts 101. Der
geräteseitige einpassende Abschnitt 103 ragt nach
rückwärts von einer rückwärtigen.
Fläche des Flansches 102 vor.
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Das
erste Gehäuse 100 kann an dem Festlegungsloch
H festgelegt werden, wobei der erste einpassende Abschnitt 101 nach
außen des Behälters C vorragt und wobei der geräteseitige
einpassende Abschnitt 103 im Inneren des Behälters
C aufgenommen ist bzw. wird. Der Flansch 102 ist dann entlang der äußeren
Fläche des Behälters C angeordnet. Ein Dichtglied 106 sitzt
auf einer rückwärtigen Fläche des Flansches 102.
Bei einem innigen bzw. unmittelbaren Kontakt mit der äußeren
Fläche des Behälters C dichtet das Dichtglied 106 den
Spalt bzw. Zwischenraum zwischen einem Umfangsrand- bzw. -kantenabschnitt
des Festlegungslochs H und dem ersten Gehäuse 100.
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Der
erste einpassende Abschnitt 101 weist eine im wesentlichen
kastenartige Form bzw. Gestalt mit einem inneren Hohlraum auf. Eine
vordere Wand des ersten einpassenden Abschnitts 101 weist
eine einpassende Öffnung bzw. Einpaßöffnung 104 auf. Wie
dies in 11 illustriert ist, ist die
einpassende Öffnung 104 lateral länglich
und oval und erstreckt sich in der Rückwärts-Vorwärts-Richtung.
Somit ist der innere Raum des ersten einpassenden Abschnitts 101 nach
vorne geöffnet. Daneben weist der erste einpassende Abschnitt 101 drei
drahtseitige Basen 105 darin angeordnet auf. Die Muttern
N1 sind in den drahtseitigen Basen 105 angeordnet.
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Eine
obere Wand des ersten einpassenden Abschnitts 101 weist
ein Betätigungsloch 107 auf. Das Betätigungsloch 107 ist
unmittelbar über den drahtseitigen Basen 105 angeordnet.
Das Betätigungsloch 107 weist eine Form ähnlich
derjenigen der ersten Ausführungsform auf.
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Die
erste Abschirmummantelung 110 ist bzw. wird an dem ersten
Gehäuse 100 festgelegt. Die erste Abschirmummantelung 110 wird
durch ein Aluminiumdruckgießen hergestellt. Die erste Abschirmummantelung 110 weist
eine Form bzw. Gestalt auf, um eine vordere Fläche und
eine gesamte Umfangsfläche des Flansches 102 abzudecken.
Ein im wesentlichen zentraler bzw. mittiger Abschnitt der ersten
Abschirmummantelung 110 ist eine einpassende Öffnung 111.
Die einpassende Öffnung 111 ist an ein Profil
des ersten einpassenden Abschnitts 101 angepaßt
bzw. paßt damit zusammen. Mit anderen Worten ist die erste
Abschirmummantelung 110 nach rückwärts
relativ zu dem ersten einpassenden Abschnitt 101 angeordnet
und ragt nach außen (im wesentlichen senkrecht zu der einpassenden
Richtung) von dem Umfang des ersten einpassenden Abschnitts 101 vor.
Die erste Abschirmummantelung 110 in einer Vorderansicht
ist seitlich bzw. lateral länglich bzw. verlängert
und im wesentlichen rechteckig. Die einpassende Öffnung 111 ist
ein wenig versetzt (nach links in 11) lateral
von den Zentrum in Breitenrichtung der ersten Abschirmummantelung 110 angeordnet.
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Die
erste Abschirmummantelung 110 weist erste Schrauben-Einsetzlöcher 112 in
vier Ecken (Bereichen entsprechend den Schraubenlöchern
des Behälters C) davon auf. Die ersten Schrauben-Einsetzlöcher 112 sind
den Schraubenlöchern (in den Zeichnungen nicht illustriert)
des Behälters C überlagert und werden dann verschraubt,
und somit wird die erste Abschirmummantelung 110 leitend
bzw. leitfähig an dem Behälter C fixiert. Der
Flansch 102 ist bzw. wird zwischen der äußeren
Fläche des Behälters C und der ersten Abschirmummantelung 110 gehalten
und wird dann abgeschirmt.
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Die
erste Abschirmummantelung 110 weist jeweils einen oberen
Verschraubungsabschnitt 113 und einen unteren Verschraubungsabschnitt 114 in einem
oberen Eckbereich (einem linken Eckbereich in 11)
davon und in einem unteren, im wesentlichen mittleren Abschnitt
davon auf. Der untere Verschraubungsabschnitt 114 ist unter
einem rechten Ende der einpassenden Öffnung 111 angeordnet.
Somit ist der Positionszusammenhang zwischen dem oberen Verschraubungsabschnitt 113 und
dem unteren Verschraubungsabschnitt 114 diagonal über
die einpassende Öffnung 111. Der obere Verschraubungsabschnitt 113 und
der untere Verschraubungsabschnitt 114 ragen nach vorwärts
bzw. rückwärts vor. Der obere und untere Verschraubungsabschnitt 113, 114 weisen
entsprechende Schraubenlöcher in der Rückwärts-Vorwärts-Richtung
auf.
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Das
zweite Gehäuse 50 beinhaltet die zweite Abschirmummantelung 120.
Die zweite Abschirmummantelung 120 gleitet von der Rückseite,
um an dem zweiten Gehäuse 50 festgelegt zu werden.
Die zweite Abschirmummantelung 120 wird durch ein Aluminiumdruckgießen
hergestellt. Die zweite Abschirmummantelung 120 weist einen
festlegenden bzw. Befestigungsabschnitt 121 und einen Körper 122 als integrale
Teile davon auf. Der festlegende Abschnitt 121 wird auf
eine im wesentlichen rückwärtige Hälfte des
zweiten Gehäuses 50 gepaßt. Der Körper 122 ist bzw.
wird vor dem festlegenden Abschnitt 121 angeordnet und
ist im wesentlichen rohrförmig. Somit kann, wenn sich das
erste Gehäuse 100 und das zweite Gehäuse 50 in
dem eingepaßten Zustand befinden, der Körper 122 vollständig
einen Bereich abdecken, welcher den ersten einpassenden Abschnitt 101 des
ersten Gehäuses 100 und eine im wesentlichen vordere
Hälfte (den zweiten einpassenden Abschnitt 55)
des zweiten Gehäuses 50 beinhaltet.
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Die
zweite Abschirmummantelung 120 in einer Vorderansicht ist
lateral verlängert und im wesentlichen rechtwinkelig. Der
festlegende Abschnitt 121 in einer Vorderansicht ist lateral
verlängert bzw. länglich, oval und geringfügig
kleiner als der Körper 122. Eine rückwärtige
Fläche des Körpers 122 ist eine Kontaktwand 123.
Die Kontaktwand 123 kann die Vorwärts-Anschlagwand 54 des
zweiten Gehäuses 50 von der Rückseite
kontaktieren.
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Eine
obere und eine Bodenfläche des Körpers 122 weisen
einen oberen bzw. einen unteren Festlegungsabschnitt 124, 125 auf.
Die Festlegungsabschnitte 124, 125 erstrecken
sich nach aufwärts bzw. nach abwärts von einem
vorderen Ende des Körpers 122. Ein sich erstreckender
Endabschnitt jedes Befestigungsabschnitts 124, 125 weist
ein zweites Schrauben-Einsetzloch 126. auf. Der obere Festlegungsabschnitt 124 steht
bzw. ragt nach oben von einem vorderen Rand bzw. einer vorderen
Kante des Körpers 122, ist bzw. wird nach rückwärts
um eine vorragende Abmessung des oberen Verschraubungsabschnitts 113 gebogen
und wird dann wieder nach aufwärts gebogen. Der untere
Festlegungsabschnitt 125 hängt gerade nach unten
von der vorderen Kante des Körpers 122 innerhalb
eines Bereichs, um nicht lateral von dem Körper 122 vorzuragen.
Jedes der zweiten Schrauben-Einsetzlöcher 126 des oberen
und des unteren Festlegungsabschnitts 124, 125 ist
auf einem entsprechenden der Schraubenlöcher des oberen
und unteren Verschraubungsabschnitts 113, 114 überlagert.
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Ähnlich
der ersten Ausführungsform weist der Befestigungsabschnitt 121 eine äußere
Umfangsfläche auf, worauf der Anschlußabschnitt
des Abschirmglieds 66 gepaßt bzw. eingepaßt
ist. Das Abschirmglied 66 ist bzw. wird leitend an dem
festlegenden Abschnitt 121 mit dem crimpenden Ring 79 festgelegt.
Eine innere Umfangsfläche des festlegenden Abschnitts 121 weist
Führungsrillen bzw. -nuten 127 auf. Die Führungsrillen 127 können
in Eingriff mit den Führungsrippen 58 auf den
rückwärtigen Endabschnitten des zweiten Gehäuses 50 gebracht werden.
In dieser Ausführungsform ist bzw. wird, ähnlich
wie zu der ersten Ausführungsform, die zweite Abschirmummantelung 120 nach
rückwärts relativ zu dem zweiten Gehäuse 50 bewegt,
und dann wird das zweite Gehäuse 50 in das erste
Gehäuse 100 eingepaßt. Dann können
die Bolzen-Einsetzlöcher 21A, 63A miteinander
verbolzt bzw. verschraubt werden. Somit kann zusätzlich
zu einer festen Verbindung zwischen den geräteseitigen
Anschlüssen und den ersten Anschlüssen 20 eine
feste Verbindung zwischen den ersten Anschlüssen 20 und
den zweiten Anschlüssen 60 realisiert werden.
Somit kann die Verbindungszuverlässigkeit verbessert werden.
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Nachdem
die Anschlüsse 20, 60 in einen verbundenen
Zustand verbolzt sind, wird die zweite Abschirmummantelung 120 nach
vorwärts gleiten gelassen. Die Führungsrillen 127 und
die Führungsrippen 58, welche miteinander in Eingriff
stehen, führen das Gleiten der zweiten Abschirmummantelung 120. Dann
kontaktiert bei einem Kontakt der Kontaktwand 123 der zweiten
Abschirmummantelung 120 mit der Vorwärts-Anschlagwand 54 des
zweiten Gehäuses 50 das vordere Ende der zweiten
Abschirmummantelung 120 eine vordere Fläche der
ersten Abschirmummantelung 110, und die erste Abschirmummantelung 110 und
der Körper 122 der zweiten Abschirmummantelung 120 decken
vollständig den ersten einpassenden Abschnitt 101 und
den zweiten einpassenden Abschnitt 55 ab und schirmen diese
ab. Zur selben Zeit werden die zweiten Schrauben-Einsetzlöcher 126 der
zweiten Abschirmummantelung 120 auf der vorderen Fläche
des jeweiligen oberen und unteren Verschraubungsabschnitts 113, 114 überlagert.
Danach werden die Schrauben (in den Zeichnungen nicht illustriert)
in die zweiten Schrauben-Einsetzlöcher 126 eingesetzt
und werden in die Schraubenlöcher des oberen und unteren
Einschraub- bzw. Verschraubungsabschnitts 113, 114 verschraubt.
Somit wird die zweite Abschirmummantelung 120 leitend an
der ersten Abschirmummantelung 110 festgelegt.
-
Wie
oben erklärt, kontaktiert in dieser Ausführungsform
das vordere Ende der zweiten Abschirmummantelung 120 die
vordere Fläche der ersten Abschirmummantelung 110,
so daß der erste einpassende Abschnitt 101 und
der zweite einpassende Abschnitt 55 abgedeckt werden. Daher
ist eine rückwärtige Wand der ersten Abschirmummantelung
wie bei der ersten Ausführungsform nicht erforderlich.
Dies macht es möglich, die Struktur der ersten Abschirmummantelung 110 zu
vereinfachen.
-
Darüber
hinaus weist die erste Abschirmummantelung 110 den oberen
und unteren Verschraubungsabschnitt 113, 114 auf,
welche getrennt von den ersten Schrauben-Einsetzlöchern 112 sind. Während
die ersten Schrauben-Einsetzlöcher 112 für ein
Fixieren der ersten Abschirmummantelung 110 auf dem Behälter
C dienen, dienen der obere und untere Verschraubungsabschnitt 113, 114 für
ein Fixieren der zweiten Abschirmummantelung 120. Es soll hier
festgehalten werden, daß ohne derartige Verschraubungsabschnitte 113, 114 sich
die Festlegungsabschnitte der zweiten Abschirmummantelung 120 zu
den vier Ecken der ersten Abschirmummantelung 110 (zu Positionen
entsprechend den Schraubenlöchern des Behälters
C) erstrecken müßten. Dies würde die
Form bzw. Gestalt der Befestigungsabschnitte kompliziert machen.
Im Gegensatz dazu können in dieser Ausführungsform
die Verschraubungsabschnitte 113, 114 in jeglichen
Bereichen in Übereinstimmung mit den Formen der Befestigungsabschnitte 124, 125 der
zweiten Abschirmummantelung 120 angeordnet werden. Daher
kann eine komplizierte Form der Festlegungsabschnitte 124, 125 vermieden
werden.
-
<Andere
Ausführungsformen>
-
Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen erläuterten Ausführungsformen beschränkt.
Beispielsweise sind auch die folgenden Ausführungsformen
innerhalb des Rahmens der vorliegenden Erfindung beinhaltet.
- (1) In den oben erläuterten Ausführungsformen
ist bzw. wird der zweite einpassende Abschnitt 55 in den
ersten einpassenden Abschnitt 11 (101) eingepaßt.
Die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt.
Beispielsweise kann der zweite einpassende Abschnitt einen Nahrungsmittelabschnitt
beinhalten, um auf den ersten einpassenden Abschnitt eingepaßt
zu werden. Dann wird sich in einem Fall, wo der erste einpassende
Abschnitt und der zweite einpassende Abschnitt einander überlagert
sind bzw. werden, das Betätigungsloch durch beide einpassende
Abschnitte erstrecken, um diese zu öffnen.
- (2) In den oben erläuterten Ausführungsformen
ist jedes zweite Bolzen-Einsetzloch 63A im wesentlichen
oval und geringfügig größer und ein wenig mehr
verlängert bzw. länglich in der Rückwärts-Vorwärts-Richtung
als das erste Bolzen-Einsetzloch 21A. Das zweite Bolzen-Einsetzloch
kann eine gleiche Größe wie das erste Bolzen-Einsetzloch
aufweisen. In ähnlicher Weise kann das erste Bolzen-Einsetzloch
größer als das zweite Bolzen-Einsetzloch sein.
- (3) In den oben erläuterten Ausführungsformen
ist die Kappe 30, welche das Betätigungsloch 23 (107)
stoppt bzw. füllt, beinhaltet. Die Kappe muß nicht
notwendigerweise zur Verfügung gestellt sein bzw. werden.
- (4) In den oben erläuterten Ausführungsformen beinhaltet
die Kappe 30 den Dichtring S1. Die Kappe 30 muß nicht
notwendigerweise den Dichtring beinhalten.
- (5) In den oben erläuterten Ausführungsformen weist
die Kappe 30 die Eingriffsstücke 35 auf, während
der erste einpassende Abschnitt 11 (101) die Eingriffsvorsprünge 18 aufweist.
Die Kappe und der erste eingreifende Abschnitt können jegliche
Eingriffsstruktur aufweisen.
- (6) In den oben erläuterten Ausführungsformen weist
das zweite Gehäuse 50 die Führungsrippen 58 auf,
während die zweite Abschirmummantelung 70 (120)
die Führungsrillen 80 (127) aufweist.
Sie müssen nicht zur Verfügung gestellt sein bzw.
werden. Darüber hinaus können das zweite Gehäuse
und die zweite Abschirmummantelung eine Führungsrille bzw.
eine Führungsrippe aufweisen.
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Zusammenfassung
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Bei
einem Einpassen des ersten Gehäuses 10 und des
zweiten Gehäuses 50 werden Verbindungen 21, 63 der
zwei Anschlüsse 20, 60 in dem einpassenden
Abschnitt 11 überlagert, wobei die zwei Verbindungen 21, 63 jeweilige
Bolzen-Einsetzlöcher 21A, 63A aufweisen,
welche ein Einsetzen eines Bolzens V darin erlauben, so daß die
zwei Verbindungen 21, 63 miteinander fixiert sind.
Der einpassende Abschnitt 11 der zwei Gehäuse 10 weist
ein Betätigungsloch 23 auf, welches ein Verbolzen
der zwei Anschlüsse 20, 60 erlaubt. Eine
erste Abschirmummantelung 40 ist an dem ersten Gehäuse 10 festgelegt.
Die erste Abschirmummantelung 40 ist an dem Behälter
fixierbar. Eine zweite Abschirmummantelung 70 ist an dem
zweiten Gehäuse 50 festgelegt. Die zweite Abschirmummantelung 70 ist
in einem eingepaßten Zustand der zwei Gehäuse 10, 50 gleitbar
zwischen: einer Position, um das Betätigungsloch 23 nach
außen freizulegen; und einer Position, um das Betätigungsloch 23 abzudecken
und mit der ersten Abschirmummantelung 40 zusammenzuwirken,
um den einpassenden Abschnitt 11 abzudecken.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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