DE112008002173T5 - Elektrischer Steckverbinder - Google Patents

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Tsugio Kumagaya-shi Ambo
Yoshikazu Kumagaya-shi Tanaka
Tetsu Kumagaya-shi Hirose
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Furukawa Automotive Systems Inc
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Mitsubishi Cable Industries Ltd
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
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    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/502Bases; Cases composed of different pieces

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Abstract

Elektrischer Steckverbinder, umfassend ein Gehäuse, das eine Vielzahl von röhrenförmigen, in dessen vorderem Bereich ausgebildeten Bereichen und eine offene Fläche aufweist, die in einer Fläche eines hinteren Bereichs des Gehäuses ausgebildet ist, wobei jeder der röhrenförmigen Bereiche ausgebildet ist, einen Basisbereich eines Steckkontakts zu halten, und der hintere Bereich ausgebildet ist, um Klemmbereiche der Steckkontakte einzusetzen; eine Halterung zum Verschließen der offenen Fläche des Gehäuses, in der Verriegelungsbereiche ausgebildet sind, um zu verhindern, dass sich die Steckkontakte in einer rückwärtigen Richtung bewegen; und eine äußere Hülle zum Ummanteln einer aus dem Gehäuse mit darin eingebauten Steckkontakten und aus der Halterung bestehenden Baugruppe.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder, in dem Steckkontakte geringer Größe untergebracht sind.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Steckkontakte zum Verbinden elektrischer Stromkreise in Automobilen wurden miniaturisiert, um das Gewicht von Automobilen zu verringern.
  • Die in einem Gehäuse untergebrachten Steckkontakte sind im Allgemeinen mittels federnder Verriegelungslanzen in Position verriegelt, die im Gehäuse vorgesehen sind.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Durch die Erfindung zu lösende Probleme
  • Wenn die Steckkontakte jedoch extrem miniaturisiert sind, ist es schwierig, sehr kleine Lanzen durch Spritzguss in dem Gehäuse auszubilden. Weiter könnten die extrem kleinen Lanzen keine ausreichend große Verriegelungskraft aufweisen.
  • Um ein solches Problem zu lösen, offenbart ein Patentdokument 1 einen elektrischen Steckverbinder, bei dem eine hintere Halterung an einem hinteren Teilbereich befestigt ist, um eine in 18 gezeigte hintere Halterung 1 zu koppeln, und kleine Lanzen 2 in der hinteren Halterung 1 ausgebildet sind, sodass die Lanzen jeweiligen Steckkontakten entsprechen.
  • Selbst bei einem solchen Aufbau könnten jedoch, wenn ein Teilungsabstand von Steckkontakten gering ist, wie etwa 1,5 mm, extrem miniaturisierte Lanzen 2, die eine ausreichend große Verriegelungskraft aufweisen, durch Spritzgießen nicht einfach ausgebildet werden.
    • [Patentdokument 1] Japanische Patentanmeldungs-Offenlegungsveröffentlichung Kokai 2004-39535
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, einen elektrischen Steckverbinder, der den oben erwähnten Nachteil beseitigen kann, sowie miniaturisierte Steckkontakte zu schaffen, die mit einer großen Verriegelungskraft in Position befestigt werden können. Mittel zum Lösen der Probleme
  • Gemäß der Erfindung umfasst ein elektrischer Steckverbinder, um die oben erwähnte Aufgabe zu lösen, ein Gehäuse, das eine Vielzahl von röhrenförmigen, in dessen vorderem Bereich ausgebildeten Bereichen und eine offene Fläche aufweist, die in einer Fläche eines hinteren Bereichs des Gehäuses ausgebildet ist, wobei jeder der röhrenförmigen Bereiche ausgebildet ist, einen Basisbereich eines Steckkontakts zu halten, und der hintere Bereich ausgebildet ist, um Klemmbereiche der Steckkontakte einzusetzen; eine Halterung zum Verschließen der offenen Fläche des Gehäuses, in der Verriegelungsbereiche ausgebildet sind, um zu verhindern, dass sich die Steckkontakte in einer rückwärtigen Richtung bewegen; und eine äußere Hülle zum Ummanteln einer aus dem Gehäuse mit darin eingebauten Steckkontakten und aus der Halterung bestehenden Baugruppe.
  • Vorzüge der Erfindung
  • Bei dem elektrischen Steckverbinder gemäß der Erfindung können, selbst wenn die Steckkontakte extrem miniaturisiert sind, da nicht die herkömmlichen Verriegelungslanzen verwendet werden und da die Halterung die Verriegelungsbereiche aufweist, die Steckkontakte mittels der Halterung, welche die Verriegelungsbereiche aufweist, mit einer sehr großen Verriegelungskraft in Position verriegelt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine Draufsicht, die einen Steckkontakt zeigt;
  • 2 ist eine Längsschnittansicht des teilweise ausgeschnittenen Steckkontakts;
  • 3 ist eine seitliche Schnittansicht entlang einer Linie A-A in 2;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Gehäuse zeigt;
  • 5 ist eine Längsschnittansicht des Gehäuses;
  • 6 ist eine Bodenansicht des Gehäuses;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Halterung darstellt;
  • 8 ist eine Längsschnittansicht der Halterung;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht, die eine äußere Hülle zeigt;
  • 10 ist eine Längsschnittansicht der äußeren Hülle;
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Bodendeckel darstellt;
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht, in der das Gehäuse und die Halterung vorläufig gekoppelt sind;
  • 13 ist eine Längsschnittansicht, in der die Steckkontakte im Gehäuse untergebracht werden;
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht, in der das Gehäuse und die Halterung endgültig gekoppelt sind;
  • 15 ist eine perspektivische Längsansicht, in der das Gehäuse und die Halterung endgültig gekoppelt sind;
  • 16 ist eine perspektivische Längsansicht, in der eine aus dem Gehäuse und der Halterung bestehende Baugruppe an der äußeren Hülle befestigt ist;
  • 17 ist eine perspektivische Längsansicht, welche die äußere Hülle darstellt, die den Bodendeckel aufweist; und
  • 18 ist eine perspektivische Ansicht einer hinteren Halterung, die einen herkömmlichen elektrischen Steckverbinder zeigt.
  • 11
    Steckkontakt
    12
    Kontaktbereich
    13
    mittlerer Bereich
    14
    Klemmbereich
    15
    elektrischer Draht
    16
    ausgeschnittener Bereich
    21
    Gehäuse
    22
    röhrenförmiger Bereich, der rechteckigen Querschnitt aufweist
    26, 34
    Trennwand
    31
    Halterung
    32
    Grundplatte
    33
    Verriegelungsbereich
    41
    äußere Hülle
    42
    Bodendeckel
  • Beste Formen der Erfindung
  • Nun wird die vorliegende Erfindung genau mit Bezug auf Ausführungsbeispiele erläutert, die in den 1 bis 17 der angefügten Zeichnung gezeigt werden.
  • 1 ist eine Draufsicht, und 2 ist eine teilweise Schnittansicht, die einen Steckkontakt zeigt, und 3 ist eine seitliche Schnittansicht, die entlang einer Linie A-A in 2 geschnitten ist. Der Steckkontakt 11 ist durch Stanzen und Biegen eines elektrisch leitfähigen Metallblechs ausgebildet. Der Steckkontakt 11 enthält einen röhrenförmigen Kontaktbereich 12, der an einem vorderen Bereich ausgebildet ist, einen mittleren Bereich 13 und einen an einem hinteren Bereich ausgebildeten Klemmbereich 14. Ein zusammenwirkender Kontaktstecker ist in den röhrenförmigen Kontaktbereich 12 einzustecken, und ein elektrischer Draht 15 wird an den Klemmbereich 14 angeschlossen. Ein ausgeschnittener Bereich 16 ist in einem Boden des Kontaktbereichs 12 ausgebildet.
  • Die 4, 5 und 6 sind eine perspektivische Ansicht, eine seitliche Schnittansicht bzw. eine Bodenansicht und zeigen ein Gehäuse 21, das aus Kunstharz besteht. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden zwei Gehäuse 21 verwendet. Das Gehäuse 21 ist ausgebildet, sechs Steckkontakte 11 aufzunehmen. An einem vorderen Bereich des Gehäuses 21 sind sechs röhrenförmige Bereiche 22 ausgebildet, die einen rechteckigen Querschnitt aufweisen, wobei die röhrenförmigen Bereiche 22 in einer Längsrichtung ausgerichtet sind und die Kontaktbereiche 12 der Steckkontakte 11 aufnehmen. In einem Boden des röhrenförmigen Bereichs 22 ist ein federnder Bereich 23 ausgebildet, und ein Klauenbereich 24 ist auf einer Innenfläche des federnden Bereichs 23 ausgebildet, wobei der Klauenbereich 24 eine aufrechte Vorderwand und eine geneigte Fläche aufweist, die von der aufrechten Vorderwand zum hinteren Bereich hin abfällt.
  • Eine Seite eines hinteren Halbbereichs des Gehäuses 21 ist geöffnet, und Seitenplatten 25 sind an seinen beiden Seiten vorgesehen. Zwischen den Seitenplatten 25 sind fünf Trennwände 26 ausgebildet, die sich in der Längsrichtung erstrecken, um sechs Kontaktunterbringungskammern abzugrenzen. An beiden Seiten der röhrenförmigen Bereiche 22 des Gehäuses 21 und in äußeren Flächen der Seitenplatten 25 sind zwei Koppelnuten 27a, 27b bzw. 28a, 28b ausgebildet, wobei die beiden Koppelnuten aufeinander zur Längsrichtung angeordnet sind.
  • Die 7 und 8 sind eine perspektivische Ansicht bzw. eine Längsschnittansicht, die eine Halterung 31 darstellen, die aus Kunstharz besteht. Die Halterung 31 enthält eine Grundplatte 32 und einen an einem Vorderende der Grundplatte 32 ausgebildeten Verriegelungsbereich 33, der als aufrechte Wand ausgebildet ist, die sich so von oberen und unteren Flächen der Grundplatte 32 erstreckt, dass die Verriegelungsbereiche 33 mit den Hinterenden der Kontaktbereiche 12 der Steckkontakte 11 gekoppelt werden, um unerwünschte Rückwärtsbewegung der Steckkontakte 11 zu verhindern. Weiter sind auf den oberen und unteren Flächen der Grundplatte 32 Trennwände 34 zum Trennen der Steckkontakte 11 ausgebildet.
  • Auf beiden Seiten der Grundplatte 32 sind Seitenplatten 35 ausgebildet, und an vorderen und hinteren Bereichen der Seitenplatten 35 sind Koppelbereiche 36a, 36b und 37a, 37b als Klauen ausgebildet, wobei die Koppelbereiche 36a, 36b und 37a, 37b mit den Koppelnuten 27a, 27b und 28a, 28b des Gehäuses 21 gekoppelt sind. Die Koppelbereiche 36a, 36b und 37a, 37b sind aufeinander angeordnet.
  • Die 9 und 10 sind eine perspektivische Ansicht bzw. eine Längsschnittansicht, die eine äußere Hülle 41 zeigen, die aus Kunstharz besteht, und 11 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Bodendeckel 42 darstellt, der aus Kunstharz besteht. Die äußere Hülle 41 weist eine obere Wand 43, eine Vorderwand 44 und Seitenwände 45 auf, die als ein Gesamtkörper ausgebildet sind. In der Vorderwand 44 der äußeren Hülle 41 sind zwei Anordnungen von Kontaktstecklöchern 46 übereinander ausgebildet, wobei jede Anordnung sechs Kontaktstecklöcher enthält. Beim Zusammenbau des elektrischen Steckverbinders werden Kontaktbereiche von Steckkontakten eines zusammenwirkenden elektrischen Steckverbinders in die Kontaktstecklöcher 46 eingeführt. Auf einer oberen Fläche der oberen Wand 43 ist ein Verriegelungshebel 47 ausgebildet, der mit einer äußeren Hülle des zusammenwirkenden elektrischen Steckverbinders gekoppelt werden soll. Auf dem Verriegelungshebel 47 sind ein Verriegelungsvorsprung 48 und ein Druckbereich 49 zum Betätigen des Verriegelungshebels 47 ausgebildet.
  • In vier unteren Ecken der Seitenwände 45 der äußeren Hülle 41 sind Öffnungen 50 zum Verriegeln des Bodendeckels 42 ausgebildet, und an Seitenkanten des Bodendeckels 42 sind Vorsprünge 51 ausgebildet, die in die Öffnungen 50 der äußeren Hülle 41 eingefügt werden sollen.
  • Wie in 12 gezeigt, sind zwei Gehäuse 21 so angeordnet, dass die offenen Seiten der Gehäuse 21 einander in einer vertikalen Richtung gegenüberstehen und die Halterung 31 zwischen den beiden Gehäusen 21 angeordnet ist. In diesem Zustand sind die an den Seitenwänden 35 der Halterung 31 ausgebildeten Koppelbereiche 36a und 37a in die Koppelnuten 27b bzw. 28b der Gehäuse 21 eingefügt, um eine vorläufige Kopplung der Gehäuse und der Halterung zu erreichen.
  • In diesem Zustand der vorläufigen Kopplung wird der Steckkontakt 11 in das Gehäuse 21 von dessen hinterem Bereich her so eingeführt, dass der am vorderen Bereich des Steckkontakts 11 vorgesehene Kontaktbereich 12 vollständig in den röhrenförmigen Bereich 22 des Gehäuses 21 eingefügt wird, während die Trennwand 26 als Einsetzführung dient. Wie in 13 gezeigt, kann beim Einführen des Kontaktbereichs 12, der einen rechteckigen Querschnitt aufweist, in den röhrenförmigen Bereich 22, der einen rechteckigen Querschnitt aufweist, eine unerwünschte Bewegung des Steckkontakts 11 in einer beliebigen Richtung senkrecht zur Längsrichtung des Steckkontakts 11 effektiv verhindert werden, und gleichzeitig wird der Klauenbereich 24 des Gehäuses 21 so in den ausgeschnittenen Bereich 16 des Steckkontakts 11 eingefügt, dass der Steckkontakt 11 innerhalb des Gehäuses 21 verriegelt wird.
  • In diesem Zustand werden die Gehäuse 21 so in Richtung der Halterung 31 gedrückt, dass die offenen Seiten der Gehäuse 21 geschlossen werden, wie in 14 gezeigt. Während dieses Druckvorgangs werden die Koppelbereiche 36a, 36b und 37a, 37b der Halterung 31 in die Koppelnuten 27a, 27b bzw. 28a, 28b der Gehäuse 21 eingefügt, um die Gehäuse 21 und die Halterung 31 miteinander zu koppeln.
  • Auf diese Weise werden die beiden Gehäuse 21, in denen die Steckkontakte 11 untergebracht sind, und die Halterung 31 endgültig miteinander gekoppelt, und der Verriegelungsbereich 33 der Halterung 31 wird, wie in 15 klar gezeigt, in Kontakt mit den hinteren Stufen der Kontaktbereiche 12 der Steckkontakte 11 gebracht, um unerwünschte Rückwärtsbewegung der Steckkontakte 11 zu verhindern.
  • Dann wird eine aus den Gehäusen 21 mit den darin eingebauten Steckkontakten 11 und aus der Halterung 31 bestehende Baugruppe in die äußere Hülle 41 eingefügt, wie in 16 gezeigt, und die aus den Gehäusen 21 und der Halterung 31 bestehende Baugruppe wird innerhalb der äußeren Hülle 41 mittels eines nicht gezeigten geeigneten Verriegelungsmechanismus befestigt. Danach wird der Bodendeckel 42 mittels der Öffnungen 50 und Vorsprünge 51 an der äußeren Hülle 41 befestigt, wie in 17 dargestellt. Es ist zu beachten, dass der Bodendeckel 42 als ein Gesamtkörper ausgebildet sein kann, bei dem der Bodendeckel 42 an der äußeren Hülle 41 scharnierartig befestigt ist. Unerwünschte Vorwärtsbewegung der Steckkontakte 11 kann durch die Vorderwand 44 der äußeren Hülle 41 verhindert werden.
  • In diesem Zustand der endgültigen Kopplung kann unerwünschte Bewegung der Steckkontakte 11 in der Vorwärts- und der Rückwärtsrichtung sowie der Aufwärts- und Abwärtsrichtung durch die Gehäuse 21, die Halterung 31 und die äußere Hülle 41 effektiv verhindert werden. Wenn der elektrische Steckverbinder mittels des Verriegelungshebels 47 mit dem zusammenwirkenden elektrischen Steckverbinder gekoppelt ist, sind die Steckkontakte der beiden elektrischen Steckverbinder miteinander verbunden, um eine stabile elektrische Verbindung zu erreichen.
  • Bei dem gerade erläuterten Ausführungsbeispiel sind die beiden Gehäuse 21 an oberen und unteren Seiten der Halterung 31 angeordnet, aber gemäß der Erfindung kann nur ein Gehäuse an der oberen oder unteren Seite der Halterung angeordnet sein. In einem solche Fall ist es ausreichend, den Verriegelungsbereich 33 in der oberen oder unteren Richtung vorspringend vorzusehen. Darüber hinaus kann die äußere Hülle 41 entsprechend jeweiliger Anwendungen in beliebiger Gestalt ausgebildet sein. Industrielle Anwendbarkeit
  • In dem soweit erläuterten Ausführungsbeispiel ist der Steckkontakt 11 vom Buchsentyp am Gehäuse 21 befestigt, aber gemäß der Erfindung kann ein Steckkontakt vom Steckertyp auf einen Steckverbinder anwendbar sein, der aus denselben Bauteilen besteht.
  • Zusammenfassung
  • Elektrischer Steckverbinder, der in der Lage ist, selbst einen kleinen Steckkontakt mit großer Verriegelungskraft festzuhalten. Zwei Gehäuse (21), in denen eine Vielzahl von Steckkontakten (11) festgehalten ist, sind vertikal symmetrisch mit einander zugewandten offenen Flächen angeordnet, und eine Halterung (31), die einen Verschluss (33) aufweist, ist zwischen die offenen Flächen der Gehäuse (21) eingesetzt. Weiter ist eine aus den Gehäusen (21) und der Halterung (31) bestehende Baugruppe in einer äußeren Hülle (41) untergebracht, und ein Bodendeckel (42) ist am Boden der äußeren Hülle (41) befestigt. So wird durch die Gehäuse (21) und die Halterung (31) unnachgiebig verhindert, dass sich die Steckkontakte (11) rückwärts und vertikal bewegen, und durch eine Vorderwand (44) der äußeren Hülle (41), dass sie sich vorwärts bewegen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2004-39535 [0006]

Claims (6)

  1. Elektrischer Steckverbinder, umfassend ein Gehäuse, das eine Vielzahl von röhrenförmigen, in dessen vorderem Bereich ausgebildeten Bereichen und eine offene Fläche aufweist, die in einer Fläche eines hinteren Bereichs des Gehäuses ausgebildet ist, wobei jeder der röhrenförmigen Bereiche ausgebildet ist, einen Basisbereich eines Steckkontakts zu halten, und der hintere Bereich ausgebildet ist, um Klemmbereiche der Steckkontakte einzusetzen; eine Halterung zum Verschließen der offenen Fläche des Gehäuses, in der Verriegelungsbereiche ausgebildet sind, um zu verhindern, dass sich die Steckkontakte in einer rückwärtigen Richtung bewegen; und eine äußere Hülle zum Ummanteln einer aus dem Gehäuse mit darin eingebauten Steckkontakten und aus der Halterung bestehenden Baugruppe.
  2. Elektrischer Steckverbinder gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Trennwänden an der offenen Fläche des Gehäuses vorgesehen ist, um die Steckkontakte voneinander zu trennen.
  3. Elektrischer Steckverbinder gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Gehäuse so übereinander angeordnet sind, dass die offenen Flächen einander gegenüberstehen, und dass die Halterung, an der die Verriegelungsbereiche an beiden Flächen der Halterung vorgesehen sind, zwischen den beiden Gehäusen angeordnet ist.
  4. Elektrischer Steckverbinder gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Hülle eine vordere Wand, eine obere Wand und Seitenwände enthält, und dass der elektrische Steckverbinder weiter einen Bodendeckel umfasst, der mit einem Boden der äußeren Hülle gekoppelt ist.
  5. Elektrischer Steckverbinder gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine aus dem Gehäuse und der Halterung bestehende Baugruppe innerhalb der äußeren Hülle eingebaut ist, die einen geöffneten Boden aufweist, und dass der geöffnete Boden der äußeren Hülle durch den Bodendeckel verschlossen ist.
  6. Elektrischer Steckverbinder gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Vorderwand der äußeren Hülle eine Vielzahl von Kontaktstecklöchern ausgebildet ist, in die zusammenwirkende Steckkontakte gesteckt werden.
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