DE112008002173T5 - Elektrischer Steckverbinder - Google Patents
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- H01R13/502—Bases; Cases composed of different pieces
Landscapes
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder, in dem Steckkontakte geringer Größe untergebracht sind.
- Hintergrund der Erfindung
- Steckkontakte zum Verbinden elektrischer Stromkreise in Automobilen wurden miniaturisiert, um das Gewicht von Automobilen zu verringern.
- Die in einem Gehäuse untergebrachten Steckkontakte sind im Allgemeinen mittels federnder Verriegelungslanzen in Position verriegelt, die im Gehäuse vorgesehen sind.
- Offenbarung der Erfindung
- Durch die Erfindung zu lösende Probleme
- Wenn die Steckkontakte jedoch extrem miniaturisiert sind, ist es schwierig, sehr kleine Lanzen durch Spritzguss in dem Gehäuse auszubilden. Weiter könnten die extrem kleinen Lanzen keine ausreichend große Verriegelungskraft aufweisen.
- Um ein solches Problem zu lösen, offenbart ein Patentdokument 1 einen elektrischen Steckverbinder, bei dem eine hintere Halterung an einem hinteren Teilbereich befestigt ist, um eine in
18 gezeigte hintere Halterung1 zu koppeln, und kleine Lanzen2 in der hinteren Halterung1 ausgebildet sind, sodass die Lanzen jeweiligen Steckkontakten entsprechen. - Selbst bei einem solchen Aufbau könnten jedoch, wenn ein Teilungsabstand von Steckkontakten gering ist, wie etwa 1,5 mm, extrem miniaturisierte Lanzen
2 , die eine ausreichend große Verriegelungskraft aufweisen, durch Spritzgießen nicht einfach ausgebildet werden. - [Patentdokument
1]
Japanische Patentanmeldungs-Offenlegungsveröffentlichung Kokai 2004-39535 - Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, einen elektrischen Steckverbinder, der den oben erwähnten Nachteil beseitigen kann, sowie miniaturisierte Steckkontakte zu schaffen, die mit einer großen Verriegelungskraft in Position befestigt werden können. Mittel zum Lösen der Probleme
- Gemäß der Erfindung umfasst ein elektrischer Steckverbinder, um die oben erwähnte Aufgabe zu lösen, ein Gehäuse, das eine Vielzahl von röhrenförmigen, in dessen vorderem Bereich ausgebildeten Bereichen und eine offene Fläche aufweist, die in einer Fläche eines hinteren Bereichs des Gehäuses ausgebildet ist, wobei jeder der röhrenförmigen Bereiche ausgebildet ist, einen Basisbereich eines Steckkontakts zu halten, und der hintere Bereich ausgebildet ist, um Klemmbereiche der Steckkontakte einzusetzen; eine Halterung zum Verschließen der offenen Fläche des Gehäuses, in der Verriegelungsbereiche ausgebildet sind, um zu verhindern, dass sich die Steckkontakte in einer rückwärtigen Richtung bewegen; und eine äußere Hülle zum Ummanteln einer aus dem Gehäuse mit darin eingebauten Steckkontakten und aus der Halterung bestehenden Baugruppe.
- Vorzüge der Erfindung
- Bei dem elektrischen Steckverbinder gemäß der Erfindung können, selbst wenn die Steckkontakte extrem miniaturisiert sind, da nicht die herkömmlichen Verriegelungslanzen verwendet werden und da die Halterung die Verriegelungsbereiche aufweist, die Steckkontakte mittels der Halterung, welche die Verriegelungsbereiche aufweist, mit einer sehr großen Verriegelungskraft in Position verriegelt werden.
- Kurze Beschreibung der Zeichnung
-
1 ist eine Draufsicht, die einen Steckkontakt zeigt; -
2 ist eine Längsschnittansicht des teilweise ausgeschnittenen Steckkontakts; -
3 ist eine seitliche Schnittansicht entlang einer Linie A-A in2 ; -
4 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Gehäuse zeigt; -
5 ist eine Längsschnittansicht des Gehäuses; -
6 ist eine Bodenansicht des Gehäuses; -
7 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Halterung darstellt; -
8 ist eine Längsschnittansicht der Halterung; -
9 ist eine perspektivische Ansicht, die eine äußere Hülle zeigt; -
10 ist eine Längsschnittansicht der äußeren Hülle; -
11 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Bodendeckel darstellt; -
12 ist eine perspektivische Ansicht, in der das Gehäuse und die Halterung vorläufig gekoppelt sind; -
13 ist eine Längsschnittansicht, in der die Steckkontakte im Gehäuse untergebracht werden; -
14 ist eine perspektivische Ansicht, in der das Gehäuse und die Halterung endgültig gekoppelt sind; -
15 ist eine perspektivische Längsansicht, in der das Gehäuse und die Halterung endgültig gekoppelt sind; -
16 ist eine perspektivische Längsansicht, in der eine aus dem Gehäuse und der Halterung bestehende Baugruppe an der äußeren Hülle befestigt ist; -
17 ist eine perspektivische Längsansicht, welche die äußere Hülle darstellt, die den Bodendeckel aufweist; und -
18 ist eine perspektivische Ansicht einer hinteren Halterung, die einen herkömmlichen elektrischen Steckverbinder zeigt. -
- 11
- Steckkontakt
- 12
- Kontaktbereich
- 13
- mittlerer Bereich
- 14
- Klemmbereich
- 15
- elektrischer Draht
- 16
- ausgeschnittener Bereich
- 21
- Gehäuse
- 22
- röhrenförmiger Bereich, der rechteckigen Querschnitt aufweist
- 26, 34
- Trennwand
- 31
- Halterung
- 32
- Grundplatte
- 33
- Verriegelungsbereich
- 41
- äußere Hülle
- 42
- Bodendeckel
- Beste Formen der Erfindung
- Nun wird die vorliegende Erfindung genau mit Bezug auf Ausführungsbeispiele erläutert, die in den
1 bis17 der angefügten Zeichnung gezeigt werden. -
1 ist eine Draufsicht, und2 ist eine teilweise Schnittansicht, die einen Steckkontakt zeigt, und3 ist eine seitliche Schnittansicht, die entlang einer Linie A-A in2 geschnitten ist. Der Steckkontakt11 ist durch Stanzen und Biegen eines elektrisch leitfähigen Metallblechs ausgebildet. Der Steckkontakt11 enthält einen röhrenförmigen Kontaktbereich12 , der an einem vorderen Bereich ausgebildet ist, einen mittleren Bereich13 und einen an einem hinteren Bereich ausgebildeten Klemmbereich14 . Ein zusammenwirkender Kontaktstecker ist in den röhrenförmigen Kontaktbereich12 einzustecken, und ein elektrischer Draht15 wird an den Klemmbereich14 angeschlossen. Ein ausgeschnittener Bereich16 ist in einem Boden des Kontaktbereichs12 ausgebildet. - Die
4 ,5 und6 sind eine perspektivische Ansicht, eine seitliche Schnittansicht bzw. eine Bodenansicht und zeigen ein Gehäuse21 , das aus Kunstharz besteht. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden zwei Gehäuse21 verwendet. Das Gehäuse21 ist ausgebildet, sechs Steckkontakte11 aufzunehmen. An einem vorderen Bereich des Gehäuses21 sind sechs röhrenförmige Bereiche22 ausgebildet, die einen rechteckigen Querschnitt aufweisen, wobei die röhrenförmigen Bereiche22 in einer Längsrichtung ausgerichtet sind und die Kontaktbereiche12 der Steckkontakte11 aufnehmen. In einem Boden des röhrenförmigen Bereichs22 ist ein federnder Bereich23 ausgebildet, und ein Klauenbereich24 ist auf einer Innenfläche des federnden Bereichs23 ausgebildet, wobei der Klauenbereich24 eine aufrechte Vorderwand und eine geneigte Fläche aufweist, die von der aufrechten Vorderwand zum hinteren Bereich hin abfällt. - Eine Seite eines hinteren Halbbereichs des Gehäuses
21 ist geöffnet, und Seitenplatten25 sind an seinen beiden Seiten vorgesehen. Zwischen den Seitenplatten25 sind fünf Trennwände26 ausgebildet, die sich in der Längsrichtung erstrecken, um sechs Kontaktunterbringungskammern abzugrenzen. An beiden Seiten der röhrenförmigen Bereiche22 des Gehäuses21 und in äußeren Flächen der Seitenplatten25 sind zwei Koppelnuten27a ,27b bzw.28a ,28b ausgebildet, wobei die beiden Koppelnuten aufeinander zur Längsrichtung angeordnet sind. - Die
7 und8 sind eine perspektivische Ansicht bzw. eine Längsschnittansicht, die eine Halterung31 darstellen, die aus Kunstharz besteht. Die Halterung31 enthält eine Grundplatte32 und einen an einem Vorderende der Grundplatte32 ausgebildeten Verriegelungsbereich33 , der als aufrechte Wand ausgebildet ist, die sich so von oberen und unteren Flächen der Grundplatte32 erstreckt, dass die Verriegelungsbereiche33 mit den Hinterenden der Kontaktbereiche12 der Steckkontakte11 gekoppelt werden, um unerwünschte Rückwärtsbewegung der Steckkontakte11 zu verhindern. Weiter sind auf den oberen und unteren Flächen der Grundplatte32 Trennwände34 zum Trennen der Steckkontakte11 ausgebildet. - Auf beiden Seiten der Grundplatte
32 sind Seitenplatten35 ausgebildet, und an vorderen und hinteren Bereichen der Seitenplatten35 sind Koppelbereiche36a ,36b und37a ,37b als Klauen ausgebildet, wobei die Koppelbereiche36a ,36b und37a ,37b mit den Koppelnuten27a ,27b und28a ,28b des Gehäuses21 gekoppelt sind. Die Koppelbereiche36a ,36b und37a ,37b sind aufeinander angeordnet. - Die
9 und10 sind eine perspektivische Ansicht bzw. eine Längsschnittansicht, die eine äußere Hülle41 zeigen, die aus Kunstharz besteht, und11 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Bodendeckel42 darstellt, der aus Kunstharz besteht. Die äußere Hülle41 weist eine obere Wand43 , eine Vorderwand44 und Seitenwände45 auf, die als ein Gesamtkörper ausgebildet sind. In der Vorderwand44 der äußeren Hülle41 sind zwei Anordnungen von Kontaktstecklöchern46 übereinander ausgebildet, wobei jede Anordnung sechs Kontaktstecklöcher enthält. Beim Zusammenbau des elektrischen Steckverbinders werden Kontaktbereiche von Steckkontakten eines zusammenwirkenden elektrischen Steckverbinders in die Kontaktstecklöcher46 eingeführt. Auf einer oberen Fläche der oberen Wand43 ist ein Verriegelungshebel47 ausgebildet, der mit einer äußeren Hülle des zusammenwirkenden elektrischen Steckverbinders gekoppelt werden soll. Auf dem Verriegelungshebel47 sind ein Verriegelungsvorsprung48 und ein Druckbereich49 zum Betätigen des Verriegelungshebels47 ausgebildet. - In vier unteren Ecken der Seitenwände
45 der äußeren Hülle41 sind Öffnungen50 zum Verriegeln des Bodendeckels42 ausgebildet, und an Seitenkanten des Bodendeckels42 sind Vorsprünge51 ausgebildet, die in die Öffnungen50 der äußeren Hülle41 eingefügt werden sollen. - Wie in
12 gezeigt, sind zwei Gehäuse21 so angeordnet, dass die offenen Seiten der Gehäuse21 einander in einer vertikalen Richtung gegenüberstehen und die Halterung31 zwischen den beiden Gehäusen21 angeordnet ist. In diesem Zustand sind die an den Seitenwänden35 der Halterung31 ausgebildeten Koppelbereiche36a und37a in die Koppelnuten27b bzw.28b der Gehäuse21 eingefügt, um eine vorläufige Kopplung der Gehäuse und der Halterung zu erreichen. - In diesem Zustand der vorläufigen Kopplung wird der Steckkontakt
11 in das Gehäuse21 von dessen hinterem Bereich her so eingeführt, dass der am vorderen Bereich des Steckkontakts11 vorgesehene Kontaktbereich12 vollständig in den röhrenförmigen Bereich22 des Gehäuses21 eingefügt wird, während die Trennwand26 als Einsetzführung dient. Wie in13 gezeigt, kann beim Einführen des Kontaktbereichs12 , der einen rechteckigen Querschnitt aufweist, in den röhrenförmigen Bereich22 , der einen rechteckigen Querschnitt aufweist, eine unerwünschte Bewegung des Steckkontakts11 in einer beliebigen Richtung senkrecht zur Längsrichtung des Steckkontakts11 effektiv verhindert werden, und gleichzeitig wird der Klauenbereich24 des Gehäuses21 so in den ausgeschnittenen Bereich16 des Steckkontakts11 eingefügt, dass der Steckkontakt11 innerhalb des Gehäuses21 verriegelt wird. - In diesem Zustand werden die Gehäuse
21 so in Richtung der Halterung31 gedrückt, dass die offenen Seiten der Gehäuse21 geschlossen werden, wie in14 gezeigt. Während dieses Druckvorgangs werden die Koppelbereiche36a ,36b und37a ,37b der Halterung31 in die Koppelnuten27a ,27b bzw.28a ,28b der Gehäuse21 eingefügt, um die Gehäuse21 und die Halterung31 miteinander zu koppeln. - Auf diese Weise werden die beiden Gehäuse
21 , in denen die Steckkontakte11 untergebracht sind, und die Halterung31 endgültig miteinander gekoppelt, und der Verriegelungsbereich33 der Halterung31 wird, wie in15 klar gezeigt, in Kontakt mit den hinteren Stufen der Kontaktbereiche12 der Steckkontakte11 gebracht, um unerwünschte Rückwärtsbewegung der Steckkontakte11 zu verhindern. - Dann wird eine aus den Gehäusen
21 mit den darin eingebauten Steckkontakten11 und aus der Halterung31 bestehende Baugruppe in die äußere Hülle41 eingefügt, wie in16 gezeigt, und die aus den Gehäusen21 und der Halterung31 bestehende Baugruppe wird innerhalb der äußeren Hülle41 mittels eines nicht gezeigten geeigneten Verriegelungsmechanismus befestigt. Danach wird der Bodendeckel42 mittels der Öffnungen50 und Vorsprünge51 an der äußeren Hülle41 befestigt, wie in17 dargestellt. Es ist zu beachten, dass der Bodendeckel42 als ein Gesamtkörper ausgebildet sein kann, bei dem der Bodendeckel42 an der äußeren Hülle41 scharnierartig befestigt ist. Unerwünschte Vorwärtsbewegung der Steckkontakte11 kann durch die Vorderwand44 der äußeren Hülle41 verhindert werden. - In diesem Zustand der endgültigen Kopplung kann unerwünschte Bewegung der Steckkontakte
11 in der Vorwärts- und der Rückwärtsrichtung sowie der Aufwärts- und Abwärtsrichtung durch die Gehäuse21 , die Halterung31 und die äußere Hülle41 effektiv verhindert werden. Wenn der elektrische Steckverbinder mittels des Verriegelungshebels47 mit dem zusammenwirkenden elektrischen Steckverbinder gekoppelt ist, sind die Steckkontakte der beiden elektrischen Steckverbinder miteinander verbunden, um eine stabile elektrische Verbindung zu erreichen. - Bei dem gerade erläuterten Ausführungsbeispiel sind die beiden Gehäuse
21 an oberen und unteren Seiten der Halterung31 angeordnet, aber gemäß der Erfindung kann nur ein Gehäuse an der oberen oder unteren Seite der Halterung angeordnet sein. In einem solche Fall ist es ausreichend, den Verriegelungsbereich33 in der oberen oder unteren Richtung vorspringend vorzusehen. Darüber hinaus kann die äußere Hülle41 entsprechend jeweiliger Anwendungen in beliebiger Gestalt ausgebildet sein. Industrielle Anwendbarkeit - In dem soweit erläuterten Ausführungsbeispiel ist der Steckkontakt
11 vom Buchsentyp am Gehäuse21 befestigt, aber gemäß der Erfindung kann ein Steckkontakt vom Steckertyp auf einen Steckverbinder anwendbar sein, der aus denselben Bauteilen besteht. - Zusammenfassung
- Elektrischer Steckverbinder, der in der Lage ist, selbst einen kleinen Steckkontakt mit großer Verriegelungskraft festzuhalten. Zwei Gehäuse (
21 ), in denen eine Vielzahl von Steckkontakten (11 ) festgehalten ist, sind vertikal symmetrisch mit einander zugewandten offenen Flächen angeordnet, und eine Halterung (31 ), die einen Verschluss (33 ) aufweist, ist zwischen die offenen Flächen der Gehäuse (21 ) eingesetzt. Weiter ist eine aus den Gehäusen (21 ) und der Halterung (31 ) bestehende Baugruppe in einer äußeren Hülle (41 ) untergebracht, und ein Bodendeckel (42 ) ist am Boden der äußeren Hülle (41 ) befestigt. So wird durch die Gehäuse (21 ) und die Halterung (31 ) unnachgiebig verhindert, dass sich die Steckkontakte (11 ) rückwärts und vertikal bewegen, und durch eine Vorderwand (44 ) der äußeren Hülle (41 ), dass sie sich vorwärts bewegen. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - JP 2004-39535 [0006]
Claims (6)
- Elektrischer Steckverbinder, umfassend ein Gehäuse, das eine Vielzahl von röhrenförmigen, in dessen vorderem Bereich ausgebildeten Bereichen und eine offene Fläche aufweist, die in einer Fläche eines hinteren Bereichs des Gehäuses ausgebildet ist, wobei jeder der röhrenförmigen Bereiche ausgebildet ist, einen Basisbereich eines Steckkontakts zu halten, und der hintere Bereich ausgebildet ist, um Klemmbereiche der Steckkontakte einzusetzen; eine Halterung zum Verschließen der offenen Fläche des Gehäuses, in der Verriegelungsbereiche ausgebildet sind, um zu verhindern, dass sich die Steckkontakte in einer rückwärtigen Richtung bewegen; und eine äußere Hülle zum Ummanteln einer aus dem Gehäuse mit darin eingebauten Steckkontakten und aus der Halterung bestehenden Baugruppe.
- Elektrischer Steckverbinder gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Trennwänden an der offenen Fläche des Gehäuses vorgesehen ist, um die Steckkontakte voneinander zu trennen.
- Elektrischer Steckverbinder gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Gehäuse so übereinander angeordnet sind, dass die offenen Flächen einander gegenüberstehen, und dass die Halterung, an der die Verriegelungsbereiche an beiden Flächen der Halterung vorgesehen sind, zwischen den beiden Gehäusen angeordnet ist.
- Elektrischer Steckverbinder gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Hülle eine vordere Wand, eine obere Wand und Seitenwände enthält, und dass der elektrische Steckverbinder weiter einen Bodendeckel umfasst, der mit einem Boden der äußeren Hülle gekoppelt ist.
- Elektrischer Steckverbinder gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine aus dem Gehäuse und der Halterung bestehende Baugruppe innerhalb der äußeren Hülle eingebaut ist, die einen geöffneten Boden aufweist, und dass der geöffnete Boden der äußeren Hülle durch den Bodendeckel verschlossen ist.
- Elektrischer Steckverbinder gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Vorderwand der äußeren Hülle eine Vielzahl von Kontaktstecklöchern ausgebildet ist, in die zusammenwirkende Steckkontakte gesteckt werden.
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