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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Feinbehandlung
eines Substrats, ein Verfahren zur Fertigung eines Substrats sowie
eine lichtemittierende Vorrichtung. Insbesondere betrifft die vorliegende
Erfindung ein Verfahren zur Ausbildung von feinen Löchern
auf einem Substrat und ein Verfahren zur Fertigung eines Substrats.
Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine lichtemittierende
Vorrichtung mit einer verbesserten Lichtausbeute.
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Lichtemittierende
Vorrichtungen werden in weitem Umfang als Display oder Beleuchtung
verwendet. In den letzten Jahren wurde eine höhere Lichtausbeute
der lichtemittierenden Vorrichtungen in Bezug auf eine Verbesserung
der Eigenschaften des Display oder dergleichen erwartet. Um eine
höhere Lichtausbeute zu erhalten, ist eine Verbesserung
der Lichtextraktionseffizienz der lichtemittierenden Vorrichtung
erforderlich. Zur Verbesserung der Lichtextraktionseffizienz wurde
beispielsweise ein Verfahren zur Ausbildung von Rauigkeit auf der Oberfläche
der lichtemittierenden Vorrichtung anstelle der Ausbildung einer
eingeebneten Oberfläche vorgeschlagen. Im Hinblick auf
die Größe der Rauigkeit ist bekannt, dass die
Wirkung einer Struktur einer Wellenlängengrößenordnung
hoch ist und die Extraktionseffizienz insbesondere in einer Photon-Kristallstruktur,
bei der sich der Brechungsindex durch die Rauigkeit der Wellenlängengrößenordnung
periodisch ändert, verbessert ist (
US-Patentschrift Nr. 3739217 ,
US-Patentschrift Nr. 5955749 ).
Als Kristallstruktur, in der eine zweidimensionale Photon-Bandlücke
entweder im TE-Modus oder TM-Modus gleichlaufend ausgebildet ist,
ist die Kristallstruktur des Typs einer Anordnung runder Löcher
bekannt. Herkömmlicherweise ist ein Verfahren zur Ausbildung der
Rauigkeit unter Verwendung von Photolithographie bekannt. Jedoch
ist es schwierig, gemäß diesem Verfahren eine
feine Rauigkeit in der Größe der Wellenlänge
von sichtbarem Licht auszubilden. Infolgedessen wurde eine Belichtung
mit Röntgenstrahlung oder einem Elektronenstrahl zur Ausbildung
der feinen Rauigkeit untersucht. Jedoch ist die Verwendung einer
Belichtung mit Röntgenstrahlen oder einem Elektronenstrahl
nicht praktikabel, da bei der Röntgenbelichtung eine Röntgenquelleneinrichtung
großer Größe erforderlich ist und die
Belichtung mit einem Elektronenstrahl einen langen Zeitraum erfordert.
So wird als weiteres Verfahren die Ausbildung der feinen Rauigkeit
durch Durchführen eines Ätzens unter Verwendung
von nanoskaligen Teilchen als Maske vorgeschlagen (
US-Patentschrift Nr. 4407695 ).
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Jedoch
hängt die Größe der Rauigkeit von der
Größe der nanoskaligen Teilchen in diesem Verfahren
ab. Um die Größe der Rauigkeit zu ändern, müssen
die nanoskaligen Teilchen geändert werden und daher ist
eine Feineinstellung der Größe der Rauigkeit schwierig.
Die Konfiguration der auszubildenden Rauigkeit ist auf eine Konfiguration,
bei der Löcher in dem Zwischenraum zwischen Teilchen ausgebildet
werden, oder eine Konfiguration, bei der der Bereich unmittelbar
unter einem Teilchenbereich in der Form eines konischen Trapezoids
zurückbleibt, beschränkt. Daher kann eine Struktur
mit einem Säulenanordnungstyp ausgebildet werden. Jedoch
ist die Bildung einer Struktur des Typs einer Anordnung runder Löcher
schwierig.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens
zur Ausbildung von feiner Rauigkeit und einer Photon-Kristallstruktur
von jeweils dem Typ einer Anordnung runder Löcher in einer
großen Fläche in einem erforderlichen Musterbereich
mit hervorragender Reproduzierbarkeit.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung
eines Verfahrens zur Fertigung eines Substrats mit der feinen Rauigkeit
und der Photon-Kristallstruktur von jeweils dem Typ einer Anordnung
runder Löcher.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung
eines lichtemittierenden Elements mit der feinen Rauigkeit und der
Photon-Kristallstruktur von jeweils dem Typ einer Anordnung runder
Löcher.
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Die
Erfinder der vorliegenden Erfindung erreichten die vorliegende Erfindung
als Ergebnis ihrer entsprechenden Untersuchungen zur Lösung
des im vorhergehenden genannten Problems.
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Daher
erfolgt durch die vorliegende Erfindung die Bereitstellung eines
Verfahrens zur Feinbehandlung eines Substrats, bei dem nach dem
Entfernen einer Einteilchenschicht von dem Substrat mit der Einteilchenschicht
Löcher, die einen kleineren Innendurchmesser als den Teilchendurchmesser
aufweisen und an einer Position auf dem Substrat, an der die die
Einteilchenschicht bildenden einzelnen Teilchen platziert waren,
zentriert sind, durch Ätzen gebildet werden.
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Ferner
erfolgt durch die vorliegende Erfindung die Bereitstellung eines
Verfahrens zur Fertigung eines Substrats, das die folgenden Stufen
(I) bis (V) in dieser Reihenfolge umfasst:
- (I)
Ausbilden einer Einteilchenschicht durch Anordnen von Teilchen auf
dem Substrat;
- (II) Verringern des Durchmessers der einzelnen Teilchen durch Ätzen
des erhaltenen Substrats;
- (III) Ausbilden eines aus einem Maskenmaterial bestehenden Dünnfilms
auf dem erhaltenen Substrat;
- (IV) Entfernen der Teilchen von dem Substrat und Ausbilden einer
Maske mit Löchern mit einem dem Durchmesser der einzelnen
Teilchen äquivalenten Innendurchmesser an den Positionen,
an denen die individuellen Teilchen vorhanden waren; und
- (V) Ausbilden von Löchern mit einem dem Innendurchmesser
der Löcher der Maske äquivalenten Durchmesser
auf dem Substrat unter den Löchern der Maske durch Ätzen
des Substrats unter Verwendung der Maske.
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Durch
die vorliegende Erfindung erfolgt ferner die Bereitstellung einer
lichtemittierenden Vorrichtung, die aus einem Nitridhalbleiter besteht
und mit feinen Löchern auf der gesamten Oberfläche
oder einem Teilbereich der Lichtextraktionsoberfläche und/oder
einer entgegengesetzten Oberfläche ausgebildet ist.
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1 zeigt
schematisch ein Verfahren gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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2 zeigt
die Struktur einer lichtemittierenden Vorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung;
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3 zeigt
die Struktur einer lichtemittierenden Vorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung;
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4 zeigt
die Struktur einer lichtemittierenden Vorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung;
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5 zeigt
die Struktur einer lichtemittierenden Vorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung;
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6 zeigt
die Struktur einer lichtemittierenden Vor richtung gemäß der
vorliegenden Erfindung;
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7 zeigt
die Struktur einer lichtemittierenden Vorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung;
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8 zeigt
die Struktur einer lichtemittierenden Vorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung;
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9 zeigt
die Struktur einer lichtemittierenden Vorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung;
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10 zeigt
einen Einteilchenfilm von Teilchen in Beispiel 1;
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11 ist
eine perspektivische Darstellung, die den Zustand nach einem ersten Ätzen
in Beispiel 1 zeigt;
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12 zeigt
die Beziehung zwischen der Dauer des ersten Ätzens und
der Verringerung des Teilchendurchmessers in Beispiel 1;
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13 zeigt
eine Maske nach einem Teilchenabhebeprozess in Beispiel 1;
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14 zeigt
die Substratoberfläche nach einem zweiten Ätzen
in Beispiel 1; und
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15 zeigt
die Beziehung zwischen der Dauer des zweiten Ätzens und
der Tiefe runder Löcher in Beispiel 1.
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Bei
einem Verfahren zur Feinbehandlung eines Substrats gemäß der
vorliegenden Erfindung werden nach dem Entfernen einer Einteilchenschicht von
einem Substrat mit der Einteilchenschicht Löcher, die einen
kleineren Innendurchmesser als den Teilchendurchmesser aufweisen
und an Positionen auf dem Substrat, an denen die die Einteilchenschicht
bildenden einzelnen Teilchen platziert waren, zentriert sind, durch Ätzen
ausgebildet.
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Das
Verfahren für die Feinbehandlung wird unter Bezug auf 1 beschrieben.
Zunächst wird, wie in 1(a) gezeigt
ist, eine Teilchenschicht (eine Einteilchenschicht), in der keine
Teilchen übereinanderliegen, in einem vorgegebenen Muster
auf einem Festkörper als Substrat ausgebildet. Die Ausbildung der
Einteilchenschicht mit dem Muster kann durch beispielsweise ein
Verfahren, wobei Teilchen in einem unnötigen Bereich durch
Photolithographie entfernt werden, nachdem die Einteilchenschicht
auf dem gesamten Substrat ausgebildet wurde, ein Verfahren, wobei
der Zustand von Ladungen auf der oberen Oberfläche des
Substrats derart geändert wird, dass er die Konfiguration
des Musters darstellt, und eine Teilchendispersionsflüssigkeit
darauf gesprüht wird, oder dergleichen durchgeführt
werden. In 1(b) bis 1(d) wird,
nachdem die Einteilchenschicht auf der gesamten Oberfläche
ausgebildet wurde, die Einteilchenschicht in dem vorgegebenen Muster
durch Entfernen der Teilchen in dem unnötigen Bereich durch
Photo lithographie ausgebildet. 1(e) zeigt
eine Schnittdarstellung und eine Aufsicht der auf dem Substrat ausgebildeten
Einteilchenschicht. Wie in 1(f) gezeigt
ist, wird der Durchmesser der die Einteilchenschicht bildenden einzelnen
Teilchen durch Ätzen verringert (im folgenden als erstes Ätzen
bezeichnet). In diesem Beispiel sind die Teilchen auf dem Substrat
fixiert und der Durchmesser derselben wird ohne Änderung
der zentralen Position derselben verringert. Für den Fall, dass
die die Einteilchenschicht bildenden Teilchen die Struktur einer
zweidimensionalen dichtesten Packung aufweisen, wird der Durchmesser
der einzelnen Teilchen durch das erste Ätzen verringert
und es wird eine Teilchenanordnung erhalten, die die Basis für
die Ausbildung einer Photon-Kristallstruktur sein soll, wobei die
Teilchen in gleichen Abständen voneinander beabstandet
angeordnet sind. Wie in 1(g) gezeigt
ist, wird ein Maskenmaterial-Dünnfilm auf dem gesamten
Substrat ausgebildet. Wie in 1(h) gezeigt
ist, wird, wenn die Teilchen mit dem verringerten Durchmesser entfernt
werden, eine Maske mit Löchern, die jeweils deren Zentrum
an der gleichen Position wie das Zentrum, das erhalten wird, wenn
die die Einteilchenschicht bildenden Teilchen (beispielsweise eine
Kugel) projeziert sind, aufweisen und jeweils einen dem Durchmesser
der Teilchen mit dem verringerten Durchmesser äquivalenten
Innendurchmesser aufweisen, an jedem Zentrum erhalten. Schließlich
werden, wie in 1(i) gezeigt ist, durch
Durchführen eines Ätzens (im folgenden als zweites Ätzen
bezeichnet) unter Verwendung der Maske Löcher entsprechend
den Löchern in der Maske auf dem Substrat ausgebildet.
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Als
nächstes erfolgt eine Beschreibung für ein Verfahren
zur Fertigung eines Substrats, wobei das oben beschriebene Verfahren
für die Feinbehandlung angewandt wird.
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Das
Substrat kann ein beliebiges Substrat sein, sofern es aus einem
Festkörper besteht, und das Substrat besteht aus beispielsweise
einem Halbleiter, einem Dielektrikum, einem lichtdurchlässigen (leitenden)
Material und einem Metall. Beispiele für das Substrat umfassen
ein Templat, eine Halbleiterschicht und eine Elektrode. Das Substrat
weist normalerweise die Form einer Platte auf. Das Substrat kann
eine Konfiguration mit einer gekrümmten Oberfläche,
beispielsweise eine Kugel oder ein Zylinder, aufweisen. Der Halbleiter
umfasst Halbleiter wie Si und Ge, Verbindungshalbleiter wie GaAs,
InP und GaN und Legierungshalbleiter wie InGaAlAs, InGaAlP, InGaAsP
und InGaAlN. Der Halbleiter ist vorzugsweise ein Nitridhalbleiter.
Das Dielektrikum umfasst amorphe Dielektrika, wie SiO2 und
SiN2, und ein kristallines Dielektrikum
wie Saphir. Das lichtdurchlässige Material weist Durchlässigkeit
für Licht in einem Wellenlängenbereich, der mindestens
ein Teil des Wellenlängenbereichs von Infrarotstrahlung
bis Ultraviolettstrahlung ist, auf und es umfasst beispielsweise
ITO, ZnO und SnO2, wobei von diesen ITO
bevorzugt ist. Das Metall umfasst Metalle und magnetische Metalle,
wie Au, Al und Cu. Das Substrat kann aus nur einem von diesen oder
einem durch Laminieren derselben erhaltenen Material (beispielsweise
einem Mehrschichtenkörper, der aus dem Halbleiter und dem
darauf laminierten lichtdurchlässigen (leitenden) Material
besteht, und einem Mehrschichtenkörper, der aus dem Halbleiter
und dem darauf laminierten Metall besteht) bestehen.
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Das
Substrat weist vorzugsweise hohe Ebenheit in dem Bereich für
die Ausbildung der Teilchenschicht auf und die Oberflächenebenheit
Ra beträgt vorzugsweise nicht mehr als 20 nm.
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Wenn
das Substrat aus ITO besteht, wird ITO vorzugsweise durch ein Sputterverfahren
oder ein Facing-Target-Sputterverfahren statt durch ein Vakuumaufdampfverfahren
oder ein Applikationsverfahren in Bezug auf die Ebenheit produziert.
ITO, das durch das Facing-Target-Sputterverfahren produziert wird,
zeigt hervorragende Oberflächenebenheit und es ist als
Substrat bevorzugt. Ferner tritt bei dem Facing-Target-Sputterverfahren
kaum eine Plasmaschädigung auf, so dass ITO als für
die lichtemittierende Vorrichtung verwendete ohmsche Elektrode oder
dergleichen bevorzugt ist.
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Die
Teilchen können entweder aus einer organischen oder anorganischen
Substanz bestehen. Die anorganische Substanz umfasst ein Oxid, wie
Siliciumdioxid, Aluminiumoxid, Zirconiumdioxid, Titandioxid, Ceroxid,
Zinkoxid oder Zinnoxid; ein Nitrid, wie Siliciumnitrid, Aluminiumnitrid
oder Bornitrid; ein Carbid, wie SiC, Borcarbid, Diamant, Graphit
oder Fullerene; ein Borid, wie ZrB2 oder
CrB2; ein Sulfid; und ein Metall, wie Gold,
Silber, Platin, Palladium, Kupfer, Nickel, Cobalt oder Eisen, von
denen ein Oxid bevorzugt ist und Siliciumdioxid stärker
bevorzugt ist. Die organische Substanz umfasst ein Harz auf Styrolbasis,
wie Polystyrol; ein Harz auf Acrylbasis, wie Polymethylmethacrylat
(PMMA); ein durch Koordinationspolymerisation erhaltenes Polymer,
wie Polyethylen oder Polypropylen; ein durch Kondensationspolymerisation
erhaltenes Polymer, wie ein Polycarbonat, Polyamid (Nylon 66 oder
dergleichen), Polyester, Polyamid, Polyphenylenether, Polyarylensulfid,
Polyetherketon oder Polyetheretherketon; ein durch Ringöffnungspolymerisation
erhaltenes Polymer, wie Nylon 6 oder Polycaprolacton; und organische
Kristalle, wie ein Pigment, von denen das Harz auf Styrolbasis bevorzugt
ist und Polystyrol stärker bevorzugt ist. Von diesen sind
aus Siliciumdioxid bestehende Teilchen bevorzugt.
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Die
Teilchen weisen die Konfiguration eines Polyeders, einer Kugel oder
dergleichen auf. In Bezug auf die Steuerung der Teilchenanordnung
und eine dichteste Packung ist die Konfiguration der Teilchen vorzugsweise
kugelförmig. Die Teilchen können beliebige Teilchen
sein, sofern sie eine der gewünschten Struktur mit einer
Anordnung runder Löcher entsprechende Größe
aufweisen. Wenn die Konfiguration der Teilchen kugelförmig
ist, weisen die Teilchen normalerweise einen mittleren Teilchendurchmesser
(Durchmesser) von nicht weniger als 10 nm und nicht mehr als 10 μm,
vorzugsweise nicht weniger als 50 nm und nicht mehr als 1 μm
auf. Wenn der mittlere Teilchendurchmesser nicht weniger als 10
nm beträgt, wird es einfach, die Teilchenanordnung zu steuern.
Die Teilchen können entweder eine enge Teilchengrößenverteilung
oder eine breite Teilchengrößenverteilung aufweisen.
In Bezug auf eine problemlose Bildung der Einteilchenschicht ist
die Teilchengrößenverteilung vorzugsweise eng
und noch besser monodispers. Ferner können die Teilchen
ein Gemisch aus monodispersen Teilchen mit verschiedenen mittleren
Teilchendurchmessern sein. Wenn beispielsweise ein Gemisch von zwei
Teilchenarten mit verschiedenen mittleren Teilchendurchmessern verwendet
wird, verschwinden die den kleineren mittleren Teilchendurchmesser
aufweisenden Teilchen beim ersten Ätzen und die den größeren
mittleren Teilchendurchmesser aufweisenden Teilchen bleiben zurück.
Danach werden durch Durchführen des Ausbildens des Maskenmaterial-Dünnfilms,
des Entfernens der den größeren Teilchendurchmesser aufweisenden
Teilchen und des zweiten Ätzens an den Positionen, an denen
die den größeren mittleren Teilchendurchmesser
aufweisenden Teilchen vorhanden waren, runde Löcher ausgebildet.
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Das
Ausbilden kann durch Anordnen von Teilchen auf dem Substrat durchgeführt
werden und durch beispielsweise ein Advektions- und Ansammlungsverfahren,
ein Tauchbeschichtungsverfahren oder ein Schleuderbeschichtungsverfahren
durchgeführt werden. Wenn beispielsweise die Einteilchenschicht
durch die oben beschriebenen Verfahren unter Verwendung von kugelförmigen
Teilchen einer einzigen Art ausgebildet wird, wird normalerweise eine
Einteilchenschicht erhalten, die Teilchen enthält und eine
dem Durchmesser der einzelnen Teilchen äquivalente Dicke
aufweist, wobei die Teilchen derart angeordnet sind, dass sie nicht
senkrecht einander überlagert sind. Wenn die Einteilchenschicht
unter Verwendung von Teilchen von nicht weniger als zwei Arten mit
verschiedenen mittleren Teilchendurchmessern gebildet wird, wird
normalerweise eine Einteilchenschicht erhalten, die die Teilchen
enthält und eine dem Durchmesser der Teilchen mit dem größten Teilchendurchmesser äquivalente
Dicke aufweist, wobei die Teilchen derart angeordnet sind, dass
sie nicht senkrecht einander überlagert sind. Bei dem Advektions-
und Ansammlungsverfahren werden nach dem Verteilen einer aus einem
Lösemittel und Teilchen bestehenden Dispersionsflüssigkeit
auf dem Substrat, wenn das Lösemittel verdampft wird, während
die Verdampfungsrate genau gesteuert wird, die Teilchen durch die
Oberflächenspannung des Lösemittels angezogen
und angesammelt. Bei dem Tauchbeschichtungsverfahren wird nach dem
Eintauchen des Substrats in eine aus einem Lösemittel und Teilchen
bestehende Dispersionsflüssigkeit das Substrat mit einer
passenden Geschwindigkeit herausgezogen. Bei dem Schleuderbeschichtungsverfahren wird
eine aus einem Lösemittel und Teilchen bestehende Dispersionsflüssigkeit
auf einem rotierenden Substrat verteilt.
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Eine
erstes Ätzen kann unter der Bedingung durchgeführt
werden, dass der Teilchendurchmesser ohne Veränderung der
Position des die Teilchenschicht bildenden einzelnen Teilchen auf
dem Substrat verringert wird. Bei dem ersten Ätzen kann
der durch die Lücke zwischen Teilchen freiliegende Teil des
Substrats geätzt werden, während gleichzeitig die
Teilchen selbst geätzt werden. Das erste Ätzen wird
vorzugsweise unter der Bedingung durchgeführt, dass die
Selektivität (= Ätzrate für Teilchen/Ätzrate
für Substrat) nicht weniger als 1, vorzugsweise nicht weniger
als 2 beträgt. Eine höhere Selektivität ist
bevorzugt, da der geätzte Teil des Substrats kleiner ist
und daher die Ebenheit erhalten bleibt. Ein erstes Ätzgas
kann ein beliebiges Gas sein, das den Teilchendurchmesser der Teilchen
verringern kann, und Beispiele für das erste Ätzgas
umfassen ein Fluor enthaltendes Gas, wie CF4,
CHF3, C2H2F2 oder C2F3Cl3,
und ein Sauerstoff enthaltendes Gas. Für den Fall, dass
das Teilchen aus einem Oxid (Siliciumdioxid oder dergleichen) besteht,
wird, wenn das Fluor enthaltende Gas als Ätzgas verwendet
wird, die Ätzrate für die Teilchen hoch. Andererseits
wird für den Fall, dass die Teilchen aus einem Polymermaterial
(Polystyrollatex oder dergleichen) bestehen, wenn das Sauerstoff
enthaltende Gas verwendet wird, die Ätzrate für
die Teilchen hoch. Wenn die Ätzrate für die Teilchen
hoch ist, wird die Wahl des Substratmaterials breiter und der Anwendungsbereich wird
ebenfalls breiter. Beispielsweise ist für den Fall, dass
die Teilchen aus Siliciumdioxid bestehen und das Substrat aus dem
Nitridhalbleiter oder einem ITO-Dünnfilm besteht, das erste Ätzgas
vorzugsweise das Fluor enthaltende Gas. Für den Fall, dass
die Teilchen aus einem Polymer bestehen und das Substrat aus einem
Metall oder ITO besteht, ist das erste Ätzgas vorzugsweise
das Sauerstoff enthaltende Gas.
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Das
erste Ätzen kann entweder ein Ätzen mit hoher
Anisotropie oder ein isotropes Ätzen sein. Das anisotrope Ätzen
ist bevorzugt, da das Ätzen in seitlicher Richtung kaum fortschreitet,
so dass der Teilchendurchmesser verringert wird, während
die Teilchen abgeflacht werden. Die Änderung des Teilchendurchmessers
mit der Zeit ist nicht proportional zur Ätzdauer und die
Geschwindigkeit einer Verringerung des Teilchendurchmessers wird
mit der Zeit fortschreitend schneller. Daher ist es in Bezug auf
die Steuerbarkeit bevorzugt, eine Inspektionslinie für
die Ätzdauer und die Ätztiefe zuvor zu bestimmen,
bevor das Ätzen durchgeführt wird. Ferner kann
durch Steuern des Ätzdrucks die Ätzrate in seitlicher
Richtung erhöht werden. Durch Durchführen eines Ätzens unter
diesen Bedingungen wird eine der des isotropen Ätzens äquivalente
Wirkung gezeigt. Dies ermöglicht ein Erhöhen der
Geschwindigkeit der Verringerung des Teilchendurchmessers und einen
derart geringen Grad des Abflachens, dass die in einer nachfolgenden
Stufe durchgeführte Teilchenentfernung erleichtert wird.
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Beim
ersten Ätzen ist es günstig, den Durchmesser der
Teilchen auf nicht weniger als 10% und nicht mehr als 95% des Teilchendurchmessers
vor dem Ätzen zu verringern.
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Eine
Maske kann aus einem beliebigen Material bestehen, sofern dieses
beständig gegenüber einer für die Teilchenentfernung
in einer nachfolgenden Stufe verwendeten Chemikalienlösung
ist und die Wirkung einer Maske beim zweiten Ätzen in der nachfolgenden
Stufe zeigt. Beispielsweise besteht für den Fall, dass
das Ätzgas aus einem Gas auf Chlorbasis oder einem Gas
auf Fluorbasis besteht, die Maske vorzugsweise aus Übergangsmetallen,
da der Dampfdruck des Chlorids oder Fluorids klein ist. Ni ist stärker
bevorzugt, da die Ätzrate hierfür niedrig ist.
Wenn das Substrat aus einem Metallmaterial oder einem magnetischen
Metallmaterial besteht, ist Ni bevorzugt, da die Ätzrate
hierfür niedrig ist.
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Das
Ausbilden der Maske wird vorzugsweise durch Steuerung der Bedingungen
für die Bildung der Maske und der Filmdicke durchgeführt,
um die Teilchenentfernung in der nächsten Stufe zu erleichtern. Die
Dicke der Maske beträgt vorzugsweise nicht mehr als 50%
der Höhe der Teilchen mit dem durch das erste Ätzen
verringerten Durchmesser in Bezug auf die Verhinderung einer Verbindung
zwischen der auf dem oberen Teil des Teilchen ausgebildeten Maske
und der auf dem Substrat ausgebildeten Maske. Ferner wird das Ausbilden
der Maske vorzugsweise unter der Bedingung durchgeführt,
dass das Maskenmaterial mit dem Substrat aus einer zur Substratoberfläche
generell senkrechten Richtung kollidiert und darauf abgeschieden
wird, so dass ein Schattenbereich, in dem die Maske nicht ausgebildet
ist, an der Unterseite der Teilchen im Hinblick auf die Verhinderung
einer Verbindung zwischen der auf dem oberen Teil des Teilchens
abgeschiedenen Maske und der direkt auf dem Substrat abgeschiedenen
Maske ausgebildet wird. Das Ausbilden der Maske kann durch beispielsweise
ein Gasphasenabscheidungsverfahren, ein Vakuumabscheidungsverfahren,
ein Ionenstrahlsputterverfahren oder ein Laserablationsverfahren
durchgeführt werden.
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Ein
zweites Ätzen kann unter der Bedingung durchgeführt
werden, dass Löcher entsprechend den Löchern der
Maske auf dem Substrat, das mit der Maske ausgebildet ist, gebildet
werden. Wenn das Substrat beispielsweise aus einem Halbleiter (Si, GaN,
InGaP oder dergleichen), Dielektrikum (SiO2, SiN2, Saphir oder dergleichen) oder einem lichtdurchlässigen
leitenden Material (ITO oder dergleichen) besteht, wird das Gas
auf Chlorbasis oder das Gas auf Fluorbasis als das Ätzgas
verwendet. Das zweite Ätzen wird vorzugsweise unter der
Bedingung durchgeführt, dass die Selektivität
(= Ätzrate für Substrat/Ätzrate für
Maske) nicht weniger als 1, vorzugsweise nicht weniger als 2 beträgt.
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Die
Teilchenentfernung kann durch ein Verfahren durchgeführt
werden, wobei die zu entfernenden Teilchen durch ein Verfahren unter
Verwendung einer Chemikalienlösung zum Lösen der
Teilchen gelöst werden, während gleichzeitig die
Maske auf den Teilchen entfernt wird (Teilchenabhebeverfahren). Die
Teilchenentfernung kann durch beispielsweise ein Verfahren, wobei
die Teilchen nassgeätzt werden, vorzugsweise ein Verfahren,
wobei ein Nassätzen mit hervorragendem Teilchenlösungsvermögen
und schlechtem Maskenlösungsvermögen durchgeführt wird,
durchgeführt werden.
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Wenn
die Teilchen aus Siliciumdioxid bestehen, kann das Entfernen unter
Verwendung einer Säure, wie Flusssäure oder gepufferte
Flusssäure; oder einer alkalischen Flüssigkeit,
wie einer wässrigen Natriumhydroxidlösung oder
einer wässrigen Tetramethylammoniumhydroxidlösung,
durchgeführt werden. Wenn die Teilchen aus Siliciumdioxid
bestehen und die Maske aus Ni besteht, wird eine alkalische Flüssigkeit
mit einem pH-Wert von nicht weniger als 12 vorzugsweise verwendet.
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Die
Teilchenentfernung wird vorzugsweise bei nicht weniger als 50°C
durchgeführt. Ferner wird im Hinblick auf eine Verbesserung
der Teilchenabhebeeigenschaft vorzugsweise ein Ultraschallverfahren in
Kombination verwendet.
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Wenn
andererseits die Teilchen aus dem Polymermaterial bestehen und die
Maske aus dem Metall besteht, wird ein organisches Lösemittel
vorzugsweise als Ätzflüssigkeit verwendet.
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Gemäß dem
auf diese Weise beschriebenen Verfahren der Feinbehandlung kann
eine große Zahl feiner Löcher in einem Templat,
einer Halbleiterschicht, einem Substrat, wie einer Elektrode, oder
einem Mehrschichtensubstrat ausgebildet werden. Wenn beispielsweise
ein Substrat, das durch Laminieren eines aus einem anderen Material
bestehenden Dünnfilms auf einen massiven Festkörper
erhalten wurde (eine Struktur, wobei eine transparente leitende
Elektrode auf einem Verbindungshalbleiter ausgebildet ist) behandelt
wird, können Löcher, die sich durch die transparente
leitende Elektrode erstrecken und das Innere des darunter befindlichen
Verbindungshalbleiters erreichen, ausgebildet werden.
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Gemäß dem
Verfahren kann eine Rauigkeitsstruktur mit einer Anordnung runder
Löcher auf den Oberflächen verschiedener Feststoffmaterialien ausgebildet
werden. Entsprechend kann die Rauigkeit nicht nur auf den Oberflächen
des Halbleiters und der Elektrode sondern auch auf einer zusätzlichen
Schicht, wie einer Schutzschicht oder dergleichen, ausgebildet werden.
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Ferner
wird gemäß dem Verfahren die Struktur mit einer
Anordnung runder Löcher auf der Basis der Teilchenanordnung
der Einteilchenschicht derart ausgebildet, dass durch Einstellen
der Bedingungen der Teilchenanordnung der Einteilchenschicht verschiedene
Anordnungszustände, wie eine so genannte zweidimensionale
Photon-Kristallstruktur mit im wesentlichen perfekter Regelmäßigkeit,
eine Teilchenanordnung mit Gitterdefekten in derselben, eine Mischanordnung
mit einem Bereich einer dichtesten Packung und einem Bereich mit
einer niedrigen Teilchendichte, eine Struktur, wobei Teilchen zufällig
angeordnet sind, und dergleichen erhältlich sind. Durch Ausbilden
der lichtemittierenden Vorrichtung mit einer durch die verschiedenen
Anordnungszustände gebildeten Rauigkeit kann eine lichtemittierende
Vorrichtung mit verbesserter Lichtextraktionseffizienz erhalten
werden.
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Ferner
kann gemäß dem Verfahren die Struktur mit einer
Anordnung runder Löcher auf einem Templat zur Kristallzüchtung
ausgebildet werden. Um in diesem Fall das Füllen von Löchern
durch seitliches Wachstum zum Zeitpunkt einer erneuten Kristallzüchtung
zu verhindern, kann ein Oxiddünnfilm, wie SiO2 oder
dergleichen, mit der Funktion einer Hemmung des Wachstums im Inneren
oder an den Seitenwänden des runden Lochs ausgebildet werden.
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Eine
lichtemittierende Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung ist eine aus einem Nitridhalbleiter bestehende lichtemittierende
Vorrichtung und feine Löcher sind auf der gesamten Oberfläche oder
in einem Teilbereich der Lichtextraktionsoberfläche und/oder
einer entgegengesetzten Oberfläche ausgebildet. Die lichtemittierende
Vorrichtung wird unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. 2 bis 8 zeigen
Beispiele für die lichtemittierende Vorrichtung, in der
eine Rauigkeitsstruktur mit einer Anordnung runder Löcher
ausgebildet ist.
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2 zeigt
eine Aufsicht und eine Schnittdarstellung der lichtemittierenden
Vorrichtung, wobei die Rauigkeitsstruktur mit der Anordnung runder
Löcher im Inneren eines durchscheinenden Elektrodenmusters
auf der Seite der Lichtextraktionsoberfläche ausgebildet
ist. Das transparente Elektrodenmuster ist auf einer p-Schichtseite
als der Lichtextraktionsoberfläche ausgebildet und die
Rauigkeitsstruktur ist im Inneren des transparenten Elektrodenmusters ausgebildet.
Die lichtemittierende Vorrichtung ist von hervorragender Lichtextraktionseffizienz.
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3 bzw. 4 zeigen
ein Beispiel für die Bildung außerhalb des durchscheinenden
Elektrodenmusters und ein Bei spiel für die Bildung auf
der gesamten Oberfläche auf der Lichtextraktionsoberflächenseite.
Der Bereich zur Ausbildung der Rauigkeit kann entweder die gesamte
Lichtextraktionsoberfläche oder ein Teilbereich hiervon
sein.
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5 zeigt
ein Beispiel, wobei die Lichtextraktionsoberfläche in winzige
Bereiche getrennt ist und die Struktur mit der Anordnung runder
Löcher in dem Grenzbereich der winzigen Bereiche ausgebildet
ist, wobei dies ein weiteres Beispiel für die Ausbildung
der Rauigkeit in einem Teilbereich der Lichtextraktionsoberfläche
ist. Obwohl die Konfiguration der einzelnen winzigen Bereiche in 5 hexagonal
ist, kann die Konfiguration hierfür dreieckig, viereckig, kreisförmig
oder undefiniert sein. Eine Struktur mit derartigen Trenngrenzen
liefert hervorragende Extraktionseffizienz.
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Die
lichtemittierende Vorrichtung kann die Rauigkeit nicht nur auf der
Lichtextraktionsoberfläche wie in den oben beschriebenen
Beispielen sondern auch auf der Seite der rückwärtigen
Oberfläche (entgegengesetzte Oberfläche) hiervon
aufweisen. Die Lichtextraktionseffizienz ist in diesem Fall ebenfalls verbessert. 6 zeigt
ein Beispiel, wobei feine Rauigkeit auf einer Saphiroberfläche
auf der Seite der entgegengesetzten Oberfläche der in 2 gezeigten
lichtemittierenden Vorrichtung ausgebildet ist. In den in 3 bis 5 gezeigten
einzelnen Vorrichtungsstrukturen kann die Rauigkeit ebenfalls auf
der Seite der entgegengesetzten Oberfläche auf die gleiche
Weise ausgebildet sein. Die Lichtextraktionseffizient ist in jedem
Fall verbessert.
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7 zeigt
eine Vorrichtung mit einer Struktur, bei der Licht von einer Delaminationsoberflächenseite
extrahiert wird, die durch Delaminieren eines Züchtungssubstrats einer
Nitridhalbleiter-Lichtemissionsvorrichtung und Ausbilden einer tiefen Struktur
mit der Anordnung runder Löcher in der Delaminationsoberfläche
erhalten wurde. In diesem Fall wird ein leitendes Trägersubstrat
zur Bereitstellung mechanischer Festigkeit vor der Delamination
des gezüchteten Substrats ausgebildet und eine Elektrode
auf jeweils der oberen und unteren Oberfläche ausgebildet.
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Die
lichtemittierende Vorrichtung mit dieser Art von Rauigkeitsstruktur
kann nach dem oben beschrieben Verfahren zur Fertigung des Substrats
gebildet werden. Um eine Schädigung der lichtemittierenden
Schicht infolge des Ätzens zu verhindern, erreicht die
Tiefe der Löcher vorzugsweise nicht die lichtemittierende
Schicht und sie liegt möglichst nahe der lichtemittierenden
Schicht. Da ein Substrat mit großer Gitternichtübereinstimmung
generell als das Züchtungssubstrat bei dem Nitridhalbleiter
verwendet wird, wird üblicherweise eine Basisschicht von etwa
3 bis 4 μm gezüchtet und eine als die lichtemittierende
Vorrichtung fungierende Vorrichtungsschicht darauf aufwachsen gelassen,
um die Kristallqualität zu verbessern. Normalerweise verbleibt
diese Schicht nach der Delamination des Züchtungssubstrats
und durch Ausbildung der Struktur mit tiefen Löchern in
diesem Bereich wird in seitlicher Richtung geführtes Licht
ausreichend verringert und der Anteil von sich in senkrechter Richtung
ausbreitendem Licht erhöht, so dass die Lichtextraktionseffizienz verbessert
ist. Ferner kann, wenn ein hohes Seitenverhältnis erforderlich
ist, nach dem Verringern der Dicke der gesamten Delaminationsoberfläche
zur Ausbildung eines Dünnfilms durch Ätzen eine
Struktur mit der Anordnung runder Löcher mit einem hohen
Seitenverhältnis ausgebildet werden. Ferner können
Löcher mit einer Tiefe, die sich über mehrere Schichten
in der Vorrichtungsstruktur erstreckt, ausgebildet werden. Durch
Vertiefen der in der transparenten Elektrode in 2 ausgebildeten
Löcher können Löcher, die die darunter
befindliche GaN-Schicht erreichen, ausgebildet werden. Diese Struktur
tiefer runder Löcher ist bevorzugt, da sie eine hohe Wirkung
der Verbesserung der Lichtextraktionseffizienz aufweist.
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Ferner
kann, wie in 8 gezeigt ist, die Rauigkeitsstruktur
mit der Anordnung runder Löcher, die sich durch einen Mehrschichtenfilm
erstreckt und den Nitridhalbleiter erreicht, in Bezug auf den aus SiO2/TiO2 bestehenden
dielektrischen Mehrschichtenfilm, der auf der entgegengesetzten
Oberfläche ausgebildet ist, ausgebildet werden. In einer
lichtemittierenden Vorrichtung mit dieser Struktur wird, da das
Licht, das in Dickenrichtung im Inneren der feinen Struktur der
Anordnung runder Löcher läuft, im wesentlichen
nur das Licht in einer zur Oberfläche senkrechten Richtung
ist, keine Winkelabhängigkeit der Reflexion, die in einem
ebenen dielektrischen Mehrschichtenfilm ohne die Rauigkeit beobachtet werden
kann, beobachtet und der Reflexionsgrad kann infolgedessen verstärkt
sein. Dies verbessert die Lichtextraktionseffizienz.
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Die
lichtemittierende Vorrichtung in 9 wird durch
erneutes Züchten des Halbleiterkristalls auf GaN-Basis
unter der Bedingung, dass seitliches Kristallwachstum beschränkt
ist, nach dem Ausbilden der Struktur mit der Anordnung runder Löcher
auf der Oberfläche des auf dem Saphirsubstrat gezüchteten GaN-Kristalls
erhalten. Die lichtemittierende Vorrichtung in 9 wird
durch Züchten der n-Schicht, der lichtemittierenden Schicht
und der p-Schicht zum Zeitpunkt des erneuten Züchtens und
Ausbilden der Struktur mit der Anordnung runder Löcher
in dem Bereich der lichtemittierenden Schicht erhalten. Die Struktur
mit der Anordnung runder Löcher in der lichtemittierenden
Schicht ist eine ideale Struktur des zweidimensionalen Photon-Kristalls
und sie trägt signifikant zur Verbesserung der Lichtextraktionseffizienz
bei. Diese lichtemittierende Vorrichtung kann nicht durch Verwendung
von Ätzen, das eine Schädigung der lichtemittierenden
Schicht ergeben kann, sondern durch kontinuierliches erneutes Züchten
der Struktur mit der Anordnung runder Löcher gefertigt werden.
Die lichtemittierende Vorrichtung weist eine hohe Lichtausbeute
ohne Schädigung der lichtemittierenden Schicht auf.
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Die
vorliegende Erfindung wird unter Verwendung von Beispielen beschrieben,
jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt.
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Beispiel 1
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Bildung einer Struktur mit einer Anordnung
runder Löcher auf einer GaN-Schicht
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Ausbilden einer Einteilchenschicht
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Als
anorganische Teilchen wurden Siliciumdioxidteilchen, die in einer
kolloiden Siliciumdioxidaufschlämmung enthalten sind, (Produktname: PM-4540TM, hergestellt von Nissan Chemical Industries,
Ltd., erster Teilchendurchmesser: 450 nm, Teilchenkonzentration:
40 Gew.-%) verwendet. Eine GaN-Schicht wurde durch MOCVD auf einem
Saphirsubstrat durch Kristallzüchtung erhalten. Das erhaltene
Substrat wurde auf einen Spinner geladen und eine kolloide Siliciumdioxidaufschlämmung,
die auf 25 Gew.-% verdünnt war, wurde auf die GaN-Schicht appliziert
und schleudergetrocknet. Ein REM-Bild der Substratoberfläche
ist in 10 gezeigt. Eine Siliciumdioxid-Einteilchenschicht
wurde auf der GaN-Schicht ausgebildet. Ferner wurde eine zweidimensionale
Struktur einer dichtesten Packung partiell ausgebildet.
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Ein
Muster wurde auf dem Substrat durch normale Photolithographie unter
Verwendung eines Photoresists ausgebildet. Durch Behandlung eines Bereichs,
der nicht mit dem Photoresist bedeckt ist, mit gepufferter Flusssäure
wurden die Siliciumdioxidteilchen in dem Bereich entfernt. Durch
Entfernen des Photoresists unter Verwendung von Aceton wurde eine
Einteilchenschicht mit der Struktur einer Anordnung von Siliciumdioxidteilchen
nur in dem Bereich des Musters, der mit dem Photoresist bedeckt war,
erhalten.
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Erstes Ätzen
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Das
mit der Einteilchenschicht ausgebildete Substrat wurde in eine ICP-Plasmaätzvorrichtung (Produktname:
RIE200iPTTM, hergestellt von SAMCO, Inc.)
geladen und das Ätzen wurde in Bezug auf die Siliciumdioxidteilchen
zur Verringerung des Teilchendurchmessers unter den im folgenden
angegebenen Bedingungen durchgeführt.
Ätzgas:
CHF3-Gas
ICP-Leistung: 200 W
BIAS-Leistung:
100 W
Kammerdruck: 0,8 Pa
CHF3-Durchflussrate:
100 sccm
Ätzdauer: 250 s
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Das
REM-Bild des Substrats ist in 11 gezeigt.
Die Siliciumdioxidteilchen waren in der Konfiguration eines abgeflachten
Teilchens mit einem Durchmesser von 270 nm in einer zum Substrat
parallelen Richtung (= seitliche Richtung) (60% des ursprünglichen
Teilchendurchmessers) und einer Höhe von 90 nm (20% des
ursprünglichen Teilchendurchmessers). Das Verhältnis
(Selektivität) zwischen den Ätzraten für
die Siliciumdioxidteilchen und GaN betrug 4,5. Ferner wies der Bereich
einer zweidimensionalen Struktur einer dichtesten Packung eine zweidimensionale
Photon-Kristallstruktur auf, in der die Teilchen mit gleichen Intervallen
beabstandet waren.
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Durch Ändern
der Ätzdauer für das gleiche Substrat wurden die
Abhängigkeiten einer Änderung der Höhe
und Änderung des Durchmessers in seitlicher Richtung der
Siliciumdioxidteilchen von der Ätzdauer untersucht. Das
Ergebnis ist in 12 gezeigt. Die Abhängigkeiten
der Höhe und des Durchmessers in seitlicher Richtung der
Teilchen von der Ätzdauer sind ähnlich dem Ergebnis
des anisotropen Ätzens.
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Maskenbildung
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Ein
Ni-Film mit einer Dicke von 40 nm wurde durch ein Elektronenstrahl-Vakuumabscheidungsverfahren
auf der gesamten Oberfläche des Substrats ausgebildet.
Eine Dicke des Ni-Films von 40 nm entspricht 44% einer Höhe
von 90 nm der Siliciumdioxidteilchen.
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Nach
dem Eintauchen des Substrats in eine wässrige Tetramethylammoniumlösung
eines pH-Werts von 14 bei 60°C über 10 min wurde
durch Abheben der Siliciumdioxidteilchen mit einem Ultraschallprozess
eine Ni-Maske mit einer größeren Zahl von Löchern,
die jeweils einen dem Durchmesser der Siliciumdioxidteilchen von
270 nm gleichen Innendurchmesser aufweisen, erhalten. Das REM-Bild
der Ni-Maske ist in 13 gezeigt.
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Zweites Ätzen
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Das
erhaltene Substrat wurde in die ICP-Plasmaätzvorrichtung
geladen und ein Ätzen wurde unter Bezug auf die GaN-Schicht
unter den im folgenden angegebenen Bedingungen durchgeführt.
Ätzgas:
Cl2-Gas
ICP-Leistung: 100 W
BIAS-Leistung:
100 W
Kammerdruck: 0,3 Pa
Cl2-Durchflussrate:
10 sccm
Ätzdauer: 240 s
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Das
REM-Bild der Oberfläche der GaN-Schicht ist in 14 gezeigt.
Wie in 14 gezeigt ist, wurde eine Struktur
mit der Anordnung runder Löcher mit einem Seitenverhältnis
von nicht weniger als 2 ausgebildet. Das Verhältnis (Selektivität) zwischen
den Ätzraten für GaN und Ni betrug etwa 10. Die
Abhängigkeit der Tiefe der Löcher von der Ätzdauer
ist in 15 gezeigt. Wie in 15 gezeigt ist,
zeigten die Tiefe der Löcher und die Ätzdauer
hervorragende Linearität.
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Beispiel 2
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Bildung einer Struktur mit einer Anordnung
runder Löcher auf Saphir
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Durch
Durchführen der gleichen Arbeitsvorgänge wie bei
"Ausbilden einer Einteilchenschicht", "Erstes Ätzen", "Maskenbildung"
und "Zweites Ätzen" in Beispiel 1, wobei jedoch ein C-Fläche-Saphirsubstrat
als Substrat verwendet wurde, wurde die Struktur mit der Anordnung
runder Löcher auf dem Saphirsubstrat ausgebildet.
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Die Ätzrate
für Saphir betrug fast 0. Die Selektivität (Siliciumdioxid/Saphir)
bei dem ersten Ätzen war hoch. Die Selektivität
(Ni-Maske/Saphir) bei dem zweiten Ätzen betrug 5.
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Beispiel 3
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Bildung einer Struktur mit einer Anordnung
runder Löcher auf ITO (ohmsche p-Elektrode einer Leuchtdiode)
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Durch
Ausbilden einer aus der Halbleiterschicht auf GaN-Basis bestehenden
lichtemittierenden Vorrichtungsstruktur durch MOCVD auf dem Saphir,
dann eines ITO-Dünnfilms mit einer Dicke von 150 nm nach
einem Facing-Target-Sputterverfahren durch Durchführen
eines Ätzens zum Freilegen einer n-Schicht und eines ohmschen
p-Elektrodenmusters durch Photolithographie wurde ein Mehrschichtensubstrat
erhalten.
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Durch
Durchführen der gleichen Arbeitsvorgänge wie bei
"Ausbilden der Einteilchenschicht", "Erstes Ätzen", "Maskenbildung"
und "Zweites Ätzen" in Beispiel 1, wobei jedoch das Mehrschichtensubstrat
als Substrat verwendet wurde, wurde die Struktur mit der Anordnung
runder Löcher auf dem ITO ausgebildet. Als nächstes
wurde durch Entfernen der Ni-Maske mit gepufferter Flusssäure
und Ausbilden einer ohmschen n-Elektrode aus Al auf dem freigelegten
Bereich der n-Schicht die lichtemittierende Vorrichtung erhalten.
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Die Ätzrate
für ITO bei dem ersten Ätzen betrug fast 0 und
die Selektivität (Siliciumdioxid/ITO) war hoch. Bei dem
zweiten Ätzen betrug die Selektivität (Ni-Maske/ITO)
5. Durch Durchführen der gleichen Arbeitsvorgänge,
wobei jedoch die Dauer des zweiten Ätzens auf 3 min oder
6 min geändert wurde, wurden eine lichtemittierende Vorrichtung
I, wobei die Tiefe der Löcher das Innere des ITO-Dünnfilms erreichte,
und eine lichtemittierende Vorrichtung II, wobei die Tiefe der Löcher
die p-GaN-Schicht erreichte, erhalten. Die Lichtemissionseigenschaften für
die lichtemittierenden Vorrichtungen wurden mit einem Durchlassstrom
von 20 mA untersucht. Die Lichtausbeute der lichtemittie renden Vorrichtung
I betrug das 1,18-fache und die Lichtausbeute der lichtemittierenden
Vorrichtung II betrug das 1,24-fache bei Vergleich mit einer lichtemittierenden
Vorrichtung, bei der auf der ITO-Dünnfilm-p-Elektrode keine
Rauigkeit ausgebildet war. Daher kann bei dem zweiten Ätzen
die Tiefe der auszubildenden Löcher durch die Ätzdauer
eingestellt werden und es war möglich, dass die Löcher
bis in das Innere des ITO-Dünnfilms reichten oder sich
die Löcher durch den ITO-Dünnfilm erstreckten
und die Halbleiterschicht auf GaN-Basis erreichten. Im letzteren
Fall weist der ITO-Dünnfilm als p-Elektrode eine Struktur
auf, die die gesamte Oberfläche der Halbleiterschicht auf GaN-Basis
mit Ausnahme der Löcher bedeckt, und er erwies sich als
hervorragende Oberflächenelektrode mit der Anordnung runder
Löcher.
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Beispiel 4
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Ausbilden einer Struktur mit einer Anordnung
runder Löcher auf GaN im peripheren Bereich einer Mesa
in einer Leuchtdiode
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Eine
lichtemittierende Vorrichtung wurde durch Durchführen der
gleichen Arbeitsvorgänge wie in Beispiel 3 erhalten, wobei
jedoch die Struktur mit der Anordnung runder Löcher auf
der gesamten äußeren Oberfläche der p-Elektrode
anstelle der ohmschen p-Elektrode ausgebildet wurde und die Dauer des
zweiten Ätzens auf 3 min eingestellt wurde. Die lichtemittierende
Vorrichtung wurde mit einer Struktur mit der Anordnung runder Löcher
mit einer Tiefe von 0,65 μm ausgebildet. Die Lichtemissionseigenschaft der
lichtemittierenden Vorrichtung wurde mit einem Durchlassstrom von
20 mA untersucht. Die Lichtausbeute der lichtemittierenden Vorrichtung
betrug das 1,64-fache bei Vergleich mit der lichtemittierenden Vorrichtung,
in der die Struktur mit der Anordnung runder Löcher nicht
ausgebildet war. Der Be reich außerhalb der p-Elektrode
entspricht dem peripheren Bereich eines Mesatrapezoidbereichs und
dem freigelegten Bereich der n-Schicht, der nicht mit der n-Elektrode
bedeckt ist, die aus dem Nitridhalbleiter bestehen. Die Selektivität
beim ersten Ätzen war gleich der in Beispiel 1. Die Selektivität
beim zweiten Ätzen betrug 10. Da die Selektivität
im Vergleich zu dem Fall mit ITO in Beispiel 3 hoch ist, können
tiefe Löcher mit einem hohen Seitenverhältnis
ausgebildet werden.
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung kann eine periodische oder zufällige
Rauigkeitsstruktur des Typs einer Anordnung runder Löcher
mit einer Größe von etwa 10 nm bis 1 μm
in einem großen Bereich eines erforderlichen Musterbereichs
mit hervorragender Reproduzierbarkeit ausgebildet werden. Ferner
wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine lichtemittierende
Vorrichtung mit der Rauigkeitsstruktur auf einer Lichtextraktionsoberfläche
oder einer entgegengesetzten Oberfläche bereitgestellt.
Die lichtemittierende Vorrichtung ist von hervorragender Lichtextraktionseffizienz.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Die
vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zur Feinbehandlung eines
Substrats, ein Verfahren zur Fertigung eines Substrats und eine
lichtemittierende Vorrichtung bereit. Bei dem Verfahren zur Feinbehandlung
eines Substrats werden nach dem Entfernen einer Einteilchenschicht
von dem Substrat mit der Einteilchenschicht Löcher, die
einen kleineren Innendurchmesser als den Teilchendurchmesser aufweisen
und an einer Position auf dem Substrat, an der die die Einteilchenschicht
bildenden einzelnen Teilchen platziert waren, zentriert sind, durch Ätzen ausgebildet.
Das Verfahren zur Fertigung eines Substrats umfasst die folgenden
Stufen (I) bis (V) in dieser Reihenfolge:
- (I)
Ausbilden einer Einteilchenschicht durch Anordnen von Teilchen auf
dem Substrat;
- (II) Verringern des Durchmessers der einzelnen Teilchen durch Ätzen
des erhaltenen Substrats;
- (III) Ausbilden eines aus einem Maskenmaterial bestehenden Dünnfilms
auf dem erhaltenen Substrat;
- (IV) Entfernen der Teilchen von dem Substrat und Ausbilden einer
Maske mit Löchern mit einem dem Durchmesser der Teilchen äquivalenten
Innendurchmesser an den Positionen, an denen die individuellen Teilchen
vorhanden waren; und
- (V) Ausbilden von Löchern mit einem dem Innendurchmesser
der Löcher der Maske äquivalenten Durchmesser
auf dem Substrat unter den Löchern der Maske durch Ätzen
des Substrats unter Verwendung der Maske.
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Die
lichtemittierende Vorrichtung besteht aus einem Nitridhalbleiter
und sie ist mit feinen Löchern auf der gesamten Oberfläche
oder einem Teilbereich der Lichtextraktionsoberfläche und/oder
der entgegengesetzten Oberfläche ausgebildet.
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- 1
- Substrat
- 2
- Einteilchenschicht
- 3
- Photoresist
- 4
- Maskenmaterial-Dünnfilm
- 5
- Maske
für das zweite Ätzen
- 6,
6'
- rundes
Loch
- 7
- Substrat
- 8
- n-Schicht
- 9
- lichtemittierende
Schicht
- 10
- p-Schicht
- 11,
11'
- transparente
Elektrode
- 12
- zweite
Elektrode
- 13
- Struktur
mit einer Anordnung runder Löcher
- 14
- Isoliergrenzbereich
- 15
- Isolierfilm
- 16
- leitendes
Trägersubstrat
- 17
- dielektrische
Mehrschichtenfilm-Lichtreflexionsschicht
- 18
- Templat
zur Züchtung
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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Zitierte Patentliteratur
-
- - US 3739217 [0002]
- - US 5955749 [0002]
- - US 4407695 [0002]