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TECHNISCHES
GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen hoch effizienten, rauscharmen
Gleichspannungswandler.
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STAND DER
TECHNIK
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1 zeigt
ein Beispiel eines Gleichspannungswandlers gemäß dem Stand der Technik. Der in 1 gezeigte
Gleichspannungswandler ist einer vom Typ mit aktiver Klemme (active
clamp), wie er in der japanischen, nicht geprüften Patentanmeldung mit der
Veröffentlichungsnummer
2000-92829 beschrieben ist. Eine Gleichspannungsleistungsquelle Vin
ist durch eine primäre
Wicklung P1 (die Anzahl der Windungen beträgt n1) eines Transformators
T mit einem Hauptschalter Q1, der aus einem MOSFET (hier nachfolgend
als FET bezeichnet) besteht, verbunden. Jedes Ende der primären Wicklung
P1 ist mit einer Serienschaltung, die aus einem Unterschalter Q2,
wie einem FET, und einem Löschkondensator C2
besteht, verbunden. Der Hauptschalter Q1 und der Unterschalter Q2
werden unter einer PWM-Steuerung durch eine Steuerschaltung 111 wechselnd
an und aus geschaltet.
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Die
Primärwicklung
P1 des Transformators T und seine Sekundärwicklung S1 sind so gewickelt, dass
sie gleichphasige Spannungen erzeugen. Die Sekundärwicklung
S1 (die Anzahl der Windungen beträgt n2) des Transformators T
ist mit einer Gleichrichtungs-/Glättungsschaltung, die aus den
Dioden D10 und D11, einer Drossel L10 und einem Kondensator C10
besteht, verbunden. Die Gleichrichtungs-/Glättungsschaltung richtet eine
Spannung, die auf der Sekundärwicklung
S1 des Transfor mators T induziert wird, das heißt eine AN/AUS-gesteuerte Pulsspannung,
gleich und glättet
sie und liefert ein Gleichspannungsausgangssignal an eine Last 30.
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Die
Steuerschaltung 111 erzeugt gemäß der Ausgangsspannung für die Last 30 ein
Steuersignal, das aus Pulsen besteht, um die AN/AUS-Steuerung des
Hauptschalters Q1 auszuführen
und sie steuert ein Tastverhältnis
des Steuersignals, um die Ausgangsspannung auf einen vorbestimmten
Spannungswert zu bringen.
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Der
Gleichspannungswandler umfasst ferner einen Inverter 112,
eine Tiefpunktdetektionsschaltung (bottom detection circuit) 113,
eine erste Verzögerungsschaltung 114,
eine zweite Verzögerungsschaltung 115,
einen Treiber 116 der Niederspannungsseite (low-side) und
einen Treiber 117 der Hochspannungsseite (high-side).
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Der
Inverter 112 invertiert ein Q1-Steuersignal Q1c für den Hauptschalter
Q1, das von der Steuerschaltung 111 geliefert wird, und
gibt das invertierte Signal an die zweite Verzögerungsschaltung 115 aus.
Die Tiefpunktdetektionsschaltung 113 detektiert eine minimale
Spannung (untere Spannung) des Hauptschalters Q1, nachdem der Unterschalter
Q2 ausgeschaltet ist, und gibt ein Tiefpunktdetektionssignal Btm
aus.
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Die
erste Verzögerungsschaltung 114 verzögert die
Anstiegszeit des Q1-Steuersignals Q1c von der Steuerschaltung 111 bis
zum Abfallzeitpunkt des Tiefpunktdetektionssignals Btm von der Tiefpunktdetektionsschaltung 113 und
liefert ein Q1-Gatesignal Q1g an den Treiber 116 der Niederspannungsseite. Der
Treiber 116 der Niederspannungsseite legt das Q1-Gatesignal
Q1g von der ersten Verzögerungsschaltung 114 an
ein Gate des Hauptschalters Q1, um somit den Hauptschalter Q1 anzusteuern.
Die zweite Verzögerungsschaltung 115 verzögert die
Anstiegs zeit des Q2-Steuersignals Q2c für den Unterschalter Q2, das
vom Inverter 112 geliefert wird, um eine vorbestimmte Zeit
und liefert ein Q2-Gatesignal Q2g an den Treiber 117 der
Hochspannungsseite. Der Treiber 117 der Hochspannungsseite
legt das Q2-Gatesignal Q2g von der zweiten Verzögerungsschaltung 115 an
ein Gate des Unterschalters Q2, um somit den Unterschalter Q2 anzusteuern.
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Der
Betrieb des Gleichspannungswandlers mit der oben erwähnten Struktur
wird unter Bezug auf das Zeitdiagramm der 2 erläutert. In 2 ist eine
Anschlussspannung des Hauptschalters Q1 durch Q1v dargestellt.
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Zur
Zeit t31 ändert
sich das Q1-Steuersignal Q1c von der Steuerschaltung 111 auf
einen hohen Pegel, und das Q2-Steuersignal Q2c ändert sich auf einen niedrigen
Pegel. Dadurch ändert
sich das Q2-Gatesignal Q2g auf einen niedrigen Pegel, um den Unterschalter
Q2 auszuschalten. Das Tiefpunktdetektionssignal Btm ändert sich
zur Zeit t31 auf einen hohen Pegel.
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Wenn
der Unterschalter Q2 ausschaltet, so nimmt die Spannung Q1v des
Hauptschalters Q1 ab. Zur Zeit t32 detektiert die Tiefpunktdetektionsschaltung 113 einen
minimalen Wert (unteren Wert) der Spannung Q1v. Zu dieser Zeit ändert sich
das Tiefpunktdetektionssignal Btm von der Tiefpunktdetektionsschaltung 113 auf
einen niedrigen Pegel.
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Während des
Abfallzeitpunkts (Zeit t32) des Tiefpunktdetektionssignals Btm von
der Tiefpunktdetektionsschaltung 113 ändert sich das Q1-Gatesignal Q1g,
das von der ersten Verzögerungsschaltung 114 erzeugt
wird, auf einen hohen Pegel. Das Q1-Gatesignal Q1g wird durch den
Treiber 116 der Niederspannungsseite an das Gate des Hauptschalters
Q1 angelegt, um den Hauptschalter Q1 anzuschalten. Dies verwirklicht
die Tief punktspannungsschaltung oder spannungslose Schaltung des
Hauptschalters Q1.
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Wenn
der Hauptschalter Q1 angeschaltet wird, so wird ein Strom von der
Gleichspannungsleistungsquelle Vin durch die Primärwicklung
P1 des Transformators zum Hauptschalter Q1 geleitet. Zu dieser Zeit
wird ein Strom in der Gleichrichtungs-/Glättungsschaltung
durch den Weg S1, D10, L10, C10 und S1 geleitet.
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Zur
Zeit t33 schaltet das Q1-Steuersignal Q1c den Hauptschalter Q1 aus.
Dann lädt
die Energie, die in der Primärwicklung
P1 des Transformators T und in einer Streuinduktivität zwischen
den primären
und sekundären
Wicklungen des Transformators T angesammelt ist, einen (nicht gezeigten)
parasitären
Kondensator des Hauptschalters Q1, um eine Spannungsresonanz auszubilden:
Dadurch nimmt die Spannung Q1v des Hauptschalters Q1 von der Zeit
t33 bis zur Zeit t34 zu. In der Gleichrichtungs-/Glättungsschaltung
wird ein Strom durch den Weg L10, C10, D11 und L10 geleitet und
an die Last 30 geliefert.
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Zur
Zeit t34 schaltet das Q2-Gatesignal Q2g den Unterschalter Q2 an.
Dann wird die Energie, die in der Primärwicklung P1 des Transformators
angesammelt ist, an den Kondensator C2 geliefert, um den Kondensator
C2 zu laden. Danach fließt
die Energie, die im Kondensator C2 angesammelt ist, durch einen
Weg C2, Q2, P1 und C2. Der Stand der Technik ist beispielsweise
in der nicht geprüften
japanischen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer H7-203688
beschrieben.
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BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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Beim
oben erwähnten
Gleichspannungswandler des Stands der Technik detektiert die Tiefpunktdetektionsschaltung 113 eine minimale
Spannung des Hauptschalters Q1, nachdem der Unterschalter Q2 ausgeschaltet
wird, und eine AN-Verzögerung
des Hauptschalters Q1 wird so gesteuert, dass sich das Q1-Gatesignal
Q1g zum Abfallzeitpunkt des Tiefpunktdetektionssignals Btm auf einen hohen
Pegel ändert.
Wenn die Tiefpunktdetektionsschaltung 113 einen Detektionsfehler
aufweist oder wenn es eine Störung
gibt, so wird der Detektionspunkt gestört. Dies wird die Verzögerungszeit
des Hauptschalters Q1 variieren, um somit eine Fluktuation des Q1-Gatesignals
Q1g des Hauptschalters Q1 zu bewirken und den Betrieb des Gleichspannungswandlers
stark zu destabilisieren.
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Wenn
es eine Verzögerung
gibt zwischen der Tiefpunktdetektion und der Aktivierung des Hauptschalters
Q1, wird sich der Anschaltzeitpunkt des Hauptschalters Q1 bis nach
dem Tiefpunkt verzögern.
Um dies zu vermeiden, müssen
die Komponenten konfiguriert werden, um die Verzögerung zwischen der Tiefpunktdetektion
und der Aktivierung des Hauptschalters Q1 zu minimieren. Dafür muss der Hauptschalter
Q1 mit hoher Geschwindigkeit angeschaltet werden. Dies erhöht jedoch
das Schaltgeräusch.
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Die
vorliegende Erfindung liefert einen Gleichspannungswandler, der
den Betrieb gegenüber
einen Detektionspunktfehler, der durch einen Fehler einer Tiefpunktdetektionsschaltung
oder durch eine Störung
verursacht wird, stabilisieren kann, der den Einfluss einer Verzögerung zwischen der
Tiefpunktdetektion und der Aktivierung eines Hauptschalters eliminieren
kann, und der das Schaltgeräusch
minimieren kann.
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Ein
erster technischer Aspekt der vorliegenden Erfindung liefert einen
Gleichspannungswandler, der wechselnd einen Hauptschalter, der in
Serie mit einer primären
Wicklung eines Transformators verbunden ist, und einen Unterschalter,
der in einer Serienschaltung enthalten ist, die mit jedem Ende der primären Wicklung
des Transformators oder mit jedem Ende des Hauptschalters verbunden
ist, an und aus schaltet, der eine Spannung einer sekundären Wicklung
des Transformators mit einer Gleichrichtungs-/Glättungsschaltung gleichrichtet
und glättet und
ein Gleichspannungsausgangssignal liefert. Der Gleichspannungswandler
ist dadurch gekennzeichnet, dass er einen Zeitdifferenzdetektor,
um ein Intervall zwischen einem Zeitpunkt, zu dem der Hauptschalter
eine minimale Spannung erreicht, nachdem der Unterschalter ausgeschaltet
ist, und einem Zeitpunkt, zu dem der Hauptschalter angeschaltet
wird, zu detektieren, und eine Verzögerungssteuerung, um den AN-Zeitpunkt des Hauptschalters
gemäß einem Ausgangssignal
vom Zeitdifferenzdetektor zu verzögern, so dass der Hauptschalter
ungefähr
bei der minimalen Spannung angeschaltet wird, verwendet.
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Ein
zweiter technischer Aspekt der vorliegenden Erfindung liefert einen
Gleichspannungswandler, der wechselnd einen Hauptschalter, der in Serie
mit einer primären
Wicklung eines Transformators verbunden ist, und einen Unterschalter,
der in einer Serienschaltung enthalten ist, die mit jedem Ende der
primären
Wicklung des Transformators oder mit jedem Ende des Hauptschalters
verbunden ist, an und aus schaltet, der eine Spannung einer sekundären Wicklung
des Transformators mit einer Gleichrichtungs-/Glättungsschaltung gleichrichtet
und glättet
und ein Gleichspannungsausgangssignal liefert. Der Gleichspannungswandler
ist dadurch gekennzeichnet, dass er einen Tiefpunktdetektor, um
eine minimale Spannung des Hauptschalters zu detektieren, wenn der
Hauptschalter die Spannung erniedrigt, nachdem der Unterschalter
ausgeschaltet ist, einen AN-Detektor, um einen Moment zu detektieren, wenn
der Hauptschalter angeschaltet wird, einen Zeitdifferenzdetektor,
um ein Intervall zwischen einem Zeitpunkt, zu dem der Tiefpunktdetektor
die minimale Spannung detektiert, und einem Zeitpunkt, wenn der
AN-Detektor einen AN-Zustand des Haupt schalters detektiert, zu detektieren,
und eine Verzögerungssteuerung,
um den AN-Zeitpunkt des Hauptschalters gemäß einem Ausgangssignal vom
Zeitdifferenzdetektor zu verzögern,
so dass der Hauptschalter ungefähr
bei der minimalen Spannung angeschaltet wird, umfasst.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Schaltungsdiagramm, das ein Beispiel eines Gleichspannungswandlers
des Stands der Technik zeigt;
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2 ist
ein Zeitdiagramm, das Signale an verschiedenen Teilen des Gleichspannungswandlers des
Stands der Technik zeigt;
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3 ist
ein Schaltungsdiagramm, das einen Gleichspannungswandler gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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4 ist
ein Zeitdiagramm, das Signale an verschiedenen Teilen des Gleichspannungswandlers der
ersten Ausführungsform
zeigt, wobei ein Zeitdifferenzdetektionssignal null ist.
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5 ist
ein Zeitdiagramm, das Signale an den verschiedenen Teilen des Gleichspannungswandlers
der ersten Ausführungsform
zeigt, wobei das Zeitdifferenzdetektionssignal sich in einer Übergangszeitdauer,
um sich null zu nähern,
befindet;
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6 ist
ein Schaltungsdiagramm, das die Details einer Zeitdifferenzdetektionsschaltung,
einer Integrationsschaltung, einer ersten Verzögerungsschaltung und einer
zweiten Verzögerungsschaltung im
Gleichspannungswandler der 3 zeigt;
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7 ist
ein Schaltungsdiagramm, das einen Gleichspannungswandler gemäß einer
Modifikation der ersten Ausführungsform
zeigt;
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8 ist
ein Zeitdiagramm, das den Betrieb des Gleichspannungswandlers gemäß der Modifikation
der ersten Ausführungsform
zeigt;
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9 ist
ein Schaltungsdiagramm, das einen Gleichspannungswandler gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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10 ist
ein Zeitdiagramm, das den Betrieb des Gleichspannungswandlers der
zweiten Ausführungsform
zeigt;
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11 ist
ein Schaltungsdiagramm, das einen Gleichspannungswandler gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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12 ist
ein Schaltungsdiagramm, das die Details einer Zeitdifferenzdetektionsschaltung,
einer Integrationsschaltung, einer ersten Verzögerungsschaltung und einer
zweiten Verzögerungsschaltung im
Gleichspannungswandler der dritten Ausführungsform zeigt;
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13 ist
ein Zeitdiagramm, das den Betrieb des Gleichspannungswandlers der
dritten Ausführungsform
zeigt;
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14 ist
ein Schaltungsdiagramm, das einen Gleichspannungswandler gemäß einer
vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt; und
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15 ist
eine schematische Ansicht, die einen Transformator im Gleichspannungswandler
der vierten Ausführungsform
zeigt.
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BESTE ART
FÜR DIE
AUSFÜHRUNG
DER ERFINDUNG
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Gleichspannungswandler
gemäß den Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden im Detail unter Bezug auf die
Zeichnungen erläutert.
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ERSTE AUSFÜHRUNGSFORM
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3 ist
ein Schaltungsdiagramm, das einen Gleichspannungswandler gemäß der ersten Ausführungsform
zeigt. In 3 sind dieselben Teile wie die
der 1 mit den gleichen Bezugszeichen dargestellt,
um auf ihre Erläuterung
zu verzichten oder sie zu vereinfachen.
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Im
Gleichspannungswandler der 3 weisen
ein Hauptschalter Q1 und ein Unterschalter Q2 eine gemeinsame AUS-Zeitdauer
(Totzeit) auf, und sie werden unter einer PWM-Steuerung, die durch eine
Steuerschaltung 11 ausgeführt wird, wechselnd an und
aus geschaltet. Die Steuerschaltung 11 erzeugt gemäß einer
Ausgangsspannung einer Last 30 ein Steuerpulssignal, um
die AN/AUS-Steuerung des Hauptschalters Q1 zu steuern, und um ein
Tastverhältnis
des Steuersignals so zu steuern, dass die Gleichrichtungs-/Glättungsschaltung
eine vorbestimmte Ausgangsspannung erzeugen kann.
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Der
Gleichspannungswandler umfasst ferner einen Inverter 12,
eine Zeitdifferenzdetektionsschaltung 13, eine erste Verzögerungsschaltung 14,
eine zweite Verzögerungsschaltung 15,
ei nen Treiber 16 der Niederspannungsseite, einen Treiber 17 der Hochspannungsseite
und eine Integrationsschaltung 20.
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Der
Inverter 12 invertiert ein Q1-Steuersignal Q1c für den Hauptschalter
Q1, das von der Steuerschaltung 11 geliefert wird, und
gibt das invertierte Signal an die zweite Verzögerungsschaltung 15 aus. Die
Zeitdifferenzdetektionsschaltung 13 detektiert, wie das
in 4 gezeigt ist, ein Intervall zwischen dem Zeitpunkt,
zu dem der Hauptschalter Q1 eine minimale Spannung (untere Spannung)
erreicht, nachdem der Hauptschalter Q2 ausgeschaltet ist, und dem
Zeitpunkt, zu dem der Hauptschalter Q1 angeschaltet wird, und gibt
ein Zeitdifferenzdetektionssignal Tdf aus. Die Integrationsschaltung 20 integriert das
Zeitdifferenzdetektionssignal Tdf von der Zeitdifferenzdetektionsschaltung 13 und
gibt ein Integrationsausgangssignal Int aus.
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Die
erste Verzögerungsschaltung 14 ist
eine Verzögerungssteuerung
der vorliegenden Erfindung. Die erste Verzögerungsschaltung 14 empfängt das Integrationsausgangssignal
Int von der Integrationsschaltung 20 und das Q1-Steuersignal
Q1c von der Steuerschaltung 11 und gibt ein Q1-Gatesignal
Q1g an den Treiber 16 der Niederspannungsseite aus. Präziser gesagt,
erzeugt die erste Verzögerungsschaltung 14 das
Q1-Gatesignal Q1g so, dass eine Verzögerungszeit zwischen einem
Anstieg des Q1-Steuersignals Q1c und einem Anstieg des Q1-Gatesignals
Q1g kürzer
wird, wenn der Wert des Integrationsausgangssignals Int von der
Integrationsschaltung 20 größer wird.
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Der
Treiber 16 der Niederspannungsseite legt das Q1-Gatesignal
Q1g von der ersten Verzögerungsschaltung 14 an
ein Gate des Hauptschalters Q1 an, um somit den Hauptschalter Q1
anzusteuern. Die zweite Verzögerungsschaltung 15 erzeugt
ein Q2-Gatesignal Q2g durch das Verzögern eines Anstiegs des Q2-Steuersignals Q2c
für den
Unterschalter Q2, das vom Inverter 12 geliefert wird, um
eine vorbestimmte Zeit und liefert das Q2-Gatesignal Q2g an den
Treiber 17 der Hochspannungsseite. Der Treiber 17 der
Hochspannungsseite legt das Q2-Gatesignal Q2g von der zweiten Verzögerungsschaltung 15 an
ein Gate des Unterschalters Q2, um somit den Unterschalter Q2 anzusteuern.
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Der
Betrieb des Gleichspannungswandlers mit der oben erwähnten Struktur
wird unter Bezug auf die Zeitdiagramme der 4 und 5 erläutert. Das
Zeitdiagramm der 4 zeigt Signale an verschiedenen
Teilen des Gleichspannungswandlers gemäß der ersten Ausführungsform
in einem stabilen Zustand, bei dem die Zeitdifferenzdetektionsschaltung 13 kein
Ausgangssignal liefert. Das Zeitdiagramm der 5 zeigt
Signale an den verschiedenen Teilen des Gleichspannungswandlers
gemäß der ersten
Ausführungsform
in einem Übergangszustand,
bei dem die Zeitdifferenzdetektionsschaltung 13 ein großes Ausgangssignal
liefert, das allmählich abnimmt.
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Zur
Zeit t1 ändert
sich das Q1-Steuersignal Q1c von der Steuerschaltung 11 auf
einen hohen Pegel, und das Q2-Steuersignal Q2c ändert sich auf einen niedrigen
Pegel. Somit ändert
sich das Q2-Gatesignal Q2g auf einen niedrigen Pegel, um den Unterschalter
Q2 auszuschalten. Das Zeitdifferenzdetektionssignal Tdf ändert sich
zur Zeit t1 auf einen niedrigen Pegel.
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Wenn
der Unterschalter Q2 ausschaltet, beginnt die Spannung Q1v des Hauptschalters
Q1 abzunehmen. Zur Zeit t2 erreicht die Spannung Q1v des Hauptschalters
Q1 eine minimale Spannung (untere Spannung), und, wie das in 5 gezeigt
ist, ändert
sich das Zeitdifferenzdetektionssignal Tdf von der Zeitdifferenzdetektionsschaltung 13 auf
einen hohen Pegel. Das Zeitdifferenzdetektionssignal Tdf weist eine
Pulsbreite auf, die einer Zeitdauer zwischen dem Zeitpunkt, zu dem
der Hauptschalter Q1 die minimale Spannung erreicht (beispielsweise zur Zeit
t2), und dem Zeitpunkt, zu dem der Hauptschalter Q1 anschaltet (beispielsweise
zur Zeit t21), entspricht.
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Das
Zeitdifferenzdetektionssignal Tdf von der Zeitdifferenzdetektionsschaltung 13 wird
durch die Integrationsschaltung 20 integriert, und somit weist
das Integrationsausgangssignal Int einen Wert auf, der direkt proportional
der Größe des Zeitdifferenzdetektionssignals
Tdf ist. Basierend auf dem Integrationsausgangssignal Int von der
Integrationsschaltung 20 verkürzt die erste Verzögerungsschaltung 14 eine
Verzögerungszeit
zwischen einem Anstieg des Q1-Steuersignals Q1c und einem Anstieg des
Q1-Gatesignals Q1g. Zwischen der Zeit t2 und der Zeit t21 ist beispielsweise
das Integrationsausgangssignal Int relativ groß, und somit wird die Verzögerungszeit
DT1 zwischen dem Anstiegszeitpunkt t1 des Q1-Steuersignals Q1c und
dem Anstiegszeitpunkt t21 des Q1-Gatesignals Q1g so gesteuert, dass
er kürzer
wird. Somit nimmt in der nächsten Zeitdauer
die Verzögerungszeit
den Wert DT2 zwischen dem Anstiegszeitpunkt t5 des Q1-Steuersignals
Q1c und dem Anstiegszeitpunkt t61 des Q1-Gatesignals Q1g an. Auf
diese Weise nähert
sich durch die Verzögerungssteuerung
der tatsächlichen Anstiegszeit
(AN-Zeit) des Q1-Gatesignals Q1g das Intervall zwischen dem Zeitpunkt,
zu dem der Hauptschalter Q1 sich null nähert und eine minimale Spannung
erreicht, und dem Zeitpunkt, zu dem der Hauptschalter Q1 anschaltet,
null. Wenn das Intervall zwischen dem Zeitpunkt, zu dem der Hauptschalter
Q1 eine minimale Spannung erreicht, und dem Zeitpunkt, zu dem der
Hauptschalter Q1 anschaltet, null wird, wird das Zeitdiagramm der 4 verwirklicht. Der
Hauptschalter Q1 erzielt nämlich
ein Schalten bei der Tiefpunktspannung oder ein spannungsloses Schalten.
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Zur
Zeit t21 wird das Q1-Gatesignal Q1g durch den Treiber 16 der
Niederspannungsseite an das Gate des Hauptschalters Q1 angelegt,
um den Hauptschalter Q1 anzuschalten.
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Wenn
der Hauptschalter Q1 anschaltet, so wird ein Strom von der Gleichspannungsleistungsquelle
Vin durch die Primärwicklung
P1 des Transformators T zum Hauptschalter Q1 geleitet. Zu dieser Zeit
wird ein Strom in der Gleichrichtungs-/Glättungsschaltung
durch den Weg S1, D10, L10, C10 und S1 geleitet.
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Zur
Zeit t3 schaltet das Q1-Steuersignal Q1c den Hauptschalter Q1 aus.
Dann lädt
die Energie, die in der Primärwicklung
P1 des Transformators T und in einer Streuinduktivität zwischen
den primären
und sekundären
Wicklungen des Transformators T angesammelt ist, einen (nicht gezeigten)
parasitären
Kondensator des Hauptschalters Q1 (zwischen dem Drain-Anschluss
und dem Source-Anschluss des FET). Dies bildet eine Spannungsresonanz,
um die Spannung Q1v des Hauptschalters Q1 zwischen der Zeit t3 und
der Zeit t4 zu erhöhen.
In der Gleichrichtungs-/Glättungsschaltung
wird ein Strom durch einen Weg L10, C10, D11 und L10 geleitet und
an die Last 30 geliefert.
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Die
zweite Verzögerungsschaltung 15 erzeugt
das Q2-Gatesignal Q2g durch ein Verzögern der Anstiegszeit des Q2-Steuersignals
Q2c für
den Unterschalter Q2, das vom Inverter 12 geliefert wird, um
eine vorbestimmte Zeit. Zur Zeit t4 wird das Q2-Gatesignal Q2g durch
den Treiber 17 der Hochspannungsseite an das Gate des Unterschalters
Q2 geliefert, um den Unterschalter Q2 anzuschalten. Somit wird Energie,
die in der Primärwicklung
P1 des Transformators T angesammelt ist, an den Kondensator C2 geliefert,
um den Kondensator C2 zu laden. Dann fließt die Energie, die im Kondensator
C2 gespeichert ist, durch einen Weg C2, Q2, P1 und C2.
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6 ist
ein Schaltungsdiagramm, das die Details der Zeitdifferenzdetektionsschaltung 13,
der Integrationsschaltung 20, der ersten Verzögerungsschaltung 14 und
der zweiten Verzögerungsschaltung 15 im
Gleichspannungswandler der 3 zeigt.
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In
der Zeitdifferenzdetektionsschaltung 13 der 6 ist
eine Basis eines Transistors Q3 mit einer Kathode eine Diode D1,
einem ersten Ende eines Widerstands R1, einem ersten Ende eines
Kondensators C1 und einem Kollektor eines Transistors Q4 verbunden.
Ein Emitter des Transistors Q3 ist mit einer Anode der Diode D1,
einem zweiten Ende des Widerstands R1 und einem Emitter des Transistors Q4
verbunden und geerdet. Ein Kollektor des Transistors Q3 ist mit
einem ersten Ende eines Widerstands R1 und einem Eingangsanschluss
eines Inverters 131 verbunden. Ein zweites Ende des Widerstands
R2 ist mit einer Leistungsquelle Vcc verbunden. Ein Ausgangsanschluss
des Inverters 131 ist mit der Integrationsschaltung 20 verbunden.
Ein zweites Ende des Kondensators C1 ist mit dem Drain-Anschluss
des Hauptschalters Q1 verbunden. Eine Basis des Transistors Q4 ist
mit dem Ausgangsanschluss des Inverters 12 verbunden.
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Die
Integrationsschaltung 20 umfasst einen Widerstand R3 und
einen Kondensator C3, die in Serie verbunden sind. Ein erstes Ende
des Widerstands R3 ist mit dem Ausgangsanschluss des Inverters 131 verbunden.
Ein erstes Ende des Kondensators C3 ist geerdet. Ein Verbindungspunkt
zwischen dem Kondensator C3 und dem Widerstand R3 liefert das Integrationsausgangssignal
Int an einen nicht invertierenden Anschluss (+) eines Fehlerverstärkers 141 (error
amplifier) der ersten Verzögerungsschaltung 14.
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In
der ersten Verzögerungsschaltung 14 ist ein
Inversionsanschluss (–)
des Fehlerverstärkers 141 mit
einer Referenzleistungsquelle Er verbunden, und ein Ausgangsanschluss
des Fehlerverstärkers 141 ist
durch einen Widerstand R4 mit einer Anode einer Diode D3 verbunden.
Eine Kathode der Diode D3 ist mit einem ersten Ende eines Widerstands
R5 und einem ersten Ende eines Kondensators C4 verbunden. Ein zweites
Ende des Widerstands R5 ist mit der Leistungsquelle Vcc verbunden.
Ein zweites Ende des Kondensators C4 ist geerdet. Der Ausgang der
Steuerschaltung 11 ist durch einen Puffer 142 mit einer
Kathode einer Diode D2 verbunden. Eine Anode der Diode D2 ist mit
dem ersten Ende des Kondensators C4 verbunden. Ein Verbindungspunkt
zwischen dem Widerstand R5 und dem Kondensator C4 ist durch den
Treiber 116 der Niederspannungsseite mit dem Gate des Hauptschalters
Q1 verbunden.
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In
der zweiten Verzögerungsschaltung 15 ist der
Ausgang des Inverters 12 durch einen Puffer 151 mit
einer Kathode einer Diode D4 verbunden. Eine Anode der Diode D4
ist mit einem ersten Ende eines Kondensators C5 und einem ersten
Ende eines Widerstands R6 verbunden. Ein zweites Ende des Widerstands
R6 ist mit der Leistungsquelle Vcc verbunden. Ein zweites Ende des
Kondensators C5 ist geerdet. Ein Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand
R6 und dem Kondensator C5 ist durch den Treiber 17 der
Hochspannungsseite mit dem Gate des Unterschalters Q2 verbunden.
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Der
Betrieb des Gleichspannungswandlers, insbesondere der Zeitdifferenzdetektionsschaltung 13,
der Integrationsschaltung 20, der ersten Verzögerungsschaltung 14 und
der zweiten Verzögerungsschaltung 15,
wird unter Bezug auf die Zeitdiagramme der 4 und 5 erläutert.
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Zur
Zeit t1 ändert
sich das Q1-Steuersignal Q1c von der Steuerschaltung 11 auf
einen hohen Pegel, und das Q2-Steuersignal Q2c ändert sich auf einen niederen
Pegel. Somit ändert
sich das Q2-Gatesignal Q2g auf einen niederen Pegel, um den Unterschalter
Q2 auszuschalten.
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Wenn
der Unterschalter Q2 ausschaltet, so nimmt die Spannung Q1v des
Hauptschalters Q1 von der Zeit t1 zur Zeit t2 ab. In der Zeitdifferenzdetektionsschaltung 13 ist
zu dieser Zeit das Q2-Steuersignal Q2 auf einem niedrigen Pegel,
und somit ist der Transistor Q4 ausgeschaltet, und es wird ein Strom durch
den Weg D1, C1, P1, Vin und GND geleitet, um den Transistor Q3 auszuschalten.
Dann wechselt der Kollektor des Transistors Q3 auf einen hohen Pegel, und
der Ausgangsanschluss des Inverters 131 gibt ein Zeitdifferenzdetektionssignal
Tdf mit einem niedrigen Pegel aus, wobei dieses an das erste Ende
des Widerstands R3 in der Integrationsschaltung 20 geliefert
wird.
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Das
Entladen des Kondensators C1 endet, und die Spannung Q1v erreicht
zur Zeit t2 einen minimalen Wert (unteren Wert). Ein Strom wird
durch einen Weg Vin, P1, C1 und Q3 geleitet, um den Transistor Q3
anzuschalten. Der Kollektor des Transistors Q3 wechselt auf einen
niedrigen Pegel, und der Ausgangsanschluss des Inverters 131 gibt
ein Zeitdifferenzdetektionssignal Tdf mit hohem Pegel aus, das an
das erste Ende des Widerstands R3 in der Integrationsschaltung 20 geliefert
wird.
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Das
Zeitdifferenzdetektionssignal Tdf mit hohem Pegel wird an das ersten
Ende des Widerstands R3 der Integrationsschaltung 20 von
der Zeit t2 bis zur Zeit t21 geliefert. Somit weist das Integrationsausgangssignal
Int vom Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand R3 und dem Kondensator
C3 eine hohe Spannung auf, die an den nicht invertierenden Anschluss
(+) des Fehlerverstärkers 141 geliefert wird.
Der Ausgang des Fehlerverstärkers 141 liefert eine
Spannung, die dem Integrationsausgangswert entspricht. Diese Spannung
bewirkt, dass ein Strom durch einen Weg R4, D3 und C4 geleitet wird.
Der Kondensator C4 empfängt
die Summe eines Stroms vom Widerstand R5 und des Stroms von der
Diode D3. Dies verkürzt
die Ladezeit des Kondensators C4.
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Gemäß dem Wert
des Integrationsausgangssignals Int von der Integrationsschaltung 20 verkürzt sich
die Ladezeit des Kondensators C4, um eine Verzögerungszeit zwischen einem
Anstieg des Q1-Steuersignals Q1c und einem Anstieg des Q1-Gatesignals
Q1g zu verkürzen.
Wie mit dem Zeitdiagramm der 5 erläutert werden
wird, nähert sich
das Intervall zwischen dem Zeitpunkt, wenn der Hauptschalter Q1
sich null nähert
durch die Verzögerungssteuerung
der tatsächlichen
Anstiegszeit (AN-Zeit)
des Q1-Gatesignals Q1g und das Intervall eine minimale Spannung
erreicht, und dem Zeitpunkt, zu dem der Hauptschalter Q1 anschaltet,
null. Wenn das Intervall zwischen dem Zeitpunkt, zu dem der Hauptschalter
Q1 eine minimale Spannung erreicht, und dem Zeitpunkt, zu dem der
Hauptschalter Q1 anschaltet, null wird, so wird das Zeitdiagramm der 4 erzielt.
Der Hauptschalter Q1 verwirklicht nämlich ein Schalten bei der
Tiefpunktspannung oder ein spannungsloses Schalten.
-
Zur
Zeit t21 wird das Q1-Gatesignal Q1g durch den Treiber 16 der
Niederspannungsseite an das Gate des Hauptschalters Q1 angelegt,
um den Hauptschalter Q1 anzuschalten.
-
Wenn
der Hauptschalter Q1 anschaltet, so wird ein Strom von der Gleichspannungsleistungsquelle
Vin durch die Primärwicklung
P1 des Transformators T zum Hauptschalter Q1 geleitet. Zu dieser Zeit
wird ein Strom in der Gleichrichtungs-/Glättungsschaltung
durch den Weg S1, D10, L10, C10 und S1 geleitet.
-
Zur
Zeit t3 schaltet das Q1-Steuersignal Q1c den Hauptschalter Q1 aus.
Dann lädt
die Energie, die in der Primärwicklung
P1 des Transformators T und der Streuinduktivität zwischen den primären und
sekundären
Wicklungen des Transformators T angesammelt ist, den (nicht gezeigten)
parasitären
Kondensator des Hauptschalters Q1 (zwischen dem Drain-Anschluss
und dem Source-Anschluss des FET), um eine Spannungsresonanz auszubilden. Dies
erhöht
die Spannung Q1v des Hauptschalters Q1 von der Zeit t3 bis zur Zeit
t4.
-
Wenn
der Transistor Q4 ausgeschaltet gehalten wird, schaltet die Zunahme
der Spannung Q1v des Hauptschalters Q1 den Transistor Q3 an, so
dass der Ausgangsanschluss des Inverters 131 ein Zeitdifferenzdetektionssignal
Tdf mit hohem Pegel ausgibt, das an das erste Ende des Widerstands
R3 in der Integrationsschaltung 20 geliefert wird. Dies
kann die Verzögerungssteuerung,
die durch die erste Verzögerungsschaltung 14 ausgeführt wird,
stören.
Somit wird der Transistor Q4 der Zeitdifferenzdetektionsschaltung 13 angeschaltet,
wenn sich das Q2-Steuersignal Q2c auf einem hohen Pegel befindet
(zwischen der Zeit t3 und der Zeit t5), um den Transistor Q3 auszuschalten
und das Zeitdifferenzdetektionssignal Tdf auf einem niedrigen Pegel
zu halten. In der Gleichrichtungs-/Glättungsschaltung
wird ein Strom durch einen Weg, der L10, C10, D11 und L10 einschließt, geleitet,
und an die Last 30 geliefert.
-
Das
Q2-Steuersignal Q2c mit hohem Pegel wird durch den Puffer 151 an
die Kathode der Diode D4 geliefert, um die Diode D4 in einen in
Sperrrichtung vorgespannten Zustand zu versetzen. Somit wird ein
Strom von der Leistungsquelle Vcc zum Kondensator C5 durch den Widerstand
R6 geleitet, um den Kondensator C5 zu laden, so dass die zweite Verzögerungsschaltung 15 das
Q2-Gatesignal Q2g erzeugt, dessen Anstieg um eine Verzögerungszeit verzögert ist,
die durch die Zeitkonstanten von R6 und C5 bestimmt wird.
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Zur
Zeit t4 wird das Q2-Gatesignal Q2g durch den Treiber 17 der
Hochspannungsseite an das Gate des Unterschalters Q2 angelegt, um
den Unterschalter Q2 anzuschalten. Dann wird die Energie, die in
der Primärwicklung
P1 des Transformators T angesammelt ist, an den Kondensator C2 geliefert, um
den Kondensator C2 zu laden. Danach wird die Energie, die im Kondensator
C2 gespeichert ist, durch einen Weg, der C2, Q2, P1 und C2 einschließt, geführt.
-
Auf
diese Weise detektiert der Gleichspannungswandler dieser Ausführungsform
ein Intervall zwischen dem Zeitpunkt, zu dem der Hauptschalter Q1
eine minimale Spannung erreicht, nachdem der Unterschalter Q2 ausgeschaltet
ist, und dem Zeitpunkt, zu dem der Hauptschalter Q1 angeschaltet wird,
integriert das detektierte Intervall und führt gemäß dem Integrationsergebnis
eine Rückkopplungssteuerung
durch, um das Intervall zwischen dem Zeitpunkt, zu dem der Hauptschalter
Q1 eine minimale Spannung erreicht, und dem Zeitpunkt, zu dem der Hauptschalter
Q1 angeschaltet wird, zu erniedrigen. Dies stabilisiert den Betrieb
gegenüber
einer Fluktuation des Detektionspunkts, die durch einen Fehler oder
eine Störung
verursacht wird, die in der konventionellen Tiefpunktdetektionsschaltung
auftreten.
-
Das
Zeitdifferenzdetektionssignal Tdf, das durch die Zeitdifferenzdetektionsschaltung 13 geliefert
wird, verschwindet, wenn der Hauptschalter Q1 bei einer minimalen
Spannung angeschaltet wird. Somit kann das Zeitdifferenzdetektionssignal
Tdf mit der Integrationsschaltung 2Q verwendet werden,
um das Steuersignal für
den Hauptschalter Q1 zu steuern und um den Hauptschalter Q1 bei
ungefähr
einer minimalen Spannung anzuschalten. Die Integrationsschaltung 20 ist
nützlich,
um den Betrieb zu stabilisieren.
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Die
Detektion einer Zeitdifferenz zwischen dem Zeitpunkt, zu dem der
Hauptschalter Q1 eine minimale Spannung erreicht, und dem Zeitpunkt,
zu dem der Hauptschalter Q1 angeschaltet wird, eliminiert den Einfluss
einer Verzögerung
zwischen einem Anlegen des Steuersignals an den Hauptschalter Q1 und
einer Ak tivierung des Hauptschalters Q1. Dies eliminiert die Notwendigkeit
des Anschaltens des Hauptschalters Q1 mit hoher Geschwindigkeit,
um somit das Schaltgeräusch
zu minimieren.
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MODIFIKATION
DER ERSTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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7 ist
ein Schaltungsdiagramm, das einen Gleichspannungswandler gemäß einer
Modifikation der ersten Ausführungsform
zeigt. Der Gleichspannungswandler gemäß der Modifikation der ersten
Ausführungsform,
wie er in 7 gezeigt ist, unterscheidet
sich vom Gleichspannungswandler der ersten Ausführungsform durch eine Zeitdifferenzdetektionsschaltung.
In der folgenden Erläuterung
werden dieselben Teile wie die der 6 mit gleichen Bezugszeichen
dargestellt, um auf ihre Erläuterung zu
verzichten.
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In
der Zeitdifferenzdetektionsschaltung 13a der 7 ist
eine Basis eines Transistors Q3 mit einer Kathode einer Diode D1,
einem ersten Ende eines Widerstands R1 und einem ersten Ende eines Kondensators
C1 verbunden. Ein Emitter des Transistors Q3 ist mit einer Anode
der Diode D1 und einem zweiten Ende des Widerstands R1 verbunden und
geerdet. Ein Kollektor des Transistors Q3 ist mit einem ersten Ende
eines Widerstands R2 und einem ersten Eingangsanschluss eines NOR-Gatters 132 verbunden.
Ein zweites Ende des Widerstands R2 ist mit einer Leistungsquelle
Vcc verbunden. Ein zweiter Eingangsanschluss des NOR-Gatters 132 ist
mit dem Ausgangsanschluss des Inverters 12 verbunden. Ein
Ausgangsanschluss des NOR-Gatters 132 ist mit der Integrationsschaltung 20 verbunden.
Ein zweites Ende des Kondensators C1 ist mit dem Drain-Anschluss des Hauptschalters
Q1 verbunden.
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Der
Betrieb des Gleichspannungswandlers gemäß der Modifikation der ersten
Ausführungsform mit
einer solchen Struktur wird unter Bezug auf das Zeitdiagramm der 8 beschrieben.
Es wird hauptsächlich
der Betrieb der Zeitdifferenzdetektionsschaltung 13a erläutert.
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Zwischen
der Zeit t1 und der Zeit t2 nimmt die Spannung Q1v des Hauptschalters
Q1 ab. In der Zeitdifferenzdetektionsschaltung 13a wird
ein Strom durch einen Weg geführt,
der D1, C1, P1, Vin und GND einschließt, um den Transistors Q3 auszuschalten.
Dadurch wechselt der Kollektor des Transistors Q3 auf einen hohen
Pegel, und es wird ein Steuersignal SG1 an den ersten Eingangsanschluss
des NOR-Gatters 132 geliefert. Unabhängig von einem Signal für den zweiten
Eingangsanschluss liefert das NOR-Gatter 132 ein Zeitdifferenzdetektionssignal Tdf
mit einem niedrigen Pegel von seinem Ausgangsanschluss zum ersten
Ende des Widerstands R3 der Integrationsschaltung 20.
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Zur
Zeit t2 erreicht die Spannung Q1v einen minimalen Wert (unteren
Wert), und es wird ein Strom durch einen Weg, der Vin, P1, C1 und
Q3 einschließt,
geführt,
um den Transistor Q3 anzuschalten. Dies bringt den Kollektor des
Transistors Q3 auf einen niedrigen Pegel, und es wird das Steuersignal SG1
zum ersten Eingangsanschluss des NOR-Gatters 132 geliefert.
Zu dieser Zeit empfängt
der zweite Eingangsanschluss des NOR-Gatters 132 ein Q2-Steuersignal
Q2c mit niedrigem Pegel, und somit liefert sein Ausgangsanschluss
ein Zeitdifferenzdetektionssignal Tdf mit hohem Pegel an das erste Ende
des Widerstands R3 der Integrationsschaltung 20.
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In
einer Zeitdauer zwischen der Zeit t2 und der Zeit t21 wird das Zeitdifferenzdetektionssignal Tdf
mit hohem Pegel an das erste Ende des Widerstands R3 der Integrationsschaltung 20 geliefert.
Somit weist ein Integrationsausgangssignal Int vom Verbindungspunkt
zwischen dem Widerstand R3 und dem Kondensator C3 eine hohe Spannung
auf, die an den nicht invertieren den Anschluss (+) des Fehlerverstärkers 141 geliefert
wird. Dann weist der Ausgang des Fehlerverstärkers 141 eine Spannung
auf, die einem Wert des Integrationsausgangssignals entspricht.
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Es
wird nämlich
eine Ladestrom, der einem Anstieg des Wertes des Zntegrationsausgangssignals
Int von der Integrationsschaltung 20 entspricht, geliefert,
um eine Ladezeit des Kondensators C4 zu verkürzen und um weiter eine Verzögerungszeit
zwischen einem Anstieg des Q1-Steuersignals Q1c und einem Anstieg
des Q1-Gatesignals Q1g zu verkürzen.
Wie oben erläutert
wurde, wird durch die adaptive Verzögerungssteuerung des tatsächlichen
Anstiegszeitpunkts (AN-Zeitpunkt) des Q1-Gatesignals Q1g das Intervall
zwischen dem Zeitpunkt, zu dem der Hauptschalter Q1 eine minimale
Spannung erreicht, und dem Zeitpunkt, zu dem der Hauptschalter Q1
anschaltet, null.
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Auf
diese Weise kann der Gleichspannungswandler gemäß der Modifikation der ersten
Ausführungsform
eine Wirkung liefern, die ähnlich
der ist, die vom Gleichspannungswandler der ersten Ausführungsform
geliefert wird.
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ZWEITE AUSFÜHRUNGSFORM
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9 ist
ein Schaltungsdiagramm, das einen Gleichspannungswandler gemäß der zweiten Ausführungsform
zeigt. Der Gleichspannungswandler gemäß der zweiten Ausführungsform,
wie er in 9 gezeigt ist, unterscheidet
sich vom Gleichspannungswandler gemäß der Modifikation der ersten
Ausführungsform
dadurch, dass er zusätzlich eine
Pulserzeugungsschaltung 21 und eine Betriebsschaltung (operation
circuit) 22 statt der Integrationsschaltung 20 aufweist.
In der folgenden Erläuterung werden
dieselben Teile wie die der 7 mit den gleichen
Bezugszeichen dargestellt, um auf ihre Erläuterung zu verzichten oder
diese zu vereinfachen.
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Die
Pulserzeugungsschaltung 21 der 9 bildet
eine Differentialschaltung, um eine ansteigende Flanke eines Q2-Steuersignals
Q2c, das durch einen Inverter 12 geliefert wird, zu detektieren.
In der Pulserzeugungsschaltung 21 ist ein erster Eingangsanschluss
eines NAND-Gatters 212 mit dem Inverter 12 verbunden,
und ein zweiter Eingangsanschluss von ihm ist mit dem Inverter 12 durch
eine Integrationsschaltung, die aus einem Widerstand R7 und einem
Kondensator C6 besteht, und einem Inverter 211 verbunden.
Die Pulserzeugungsschaltung 21 erzeugt ein Differentialsignal
Df mit niedrigen Pegel, dessen Pulsbreite durch die Zeitkonstante
des Widerstands R7 und des Kondensators C6 bestimmt wird. Das Differentialsignal
Df wird an die Betriebsschaltung 22 geliefert. Die Pulserzeugungsschaltung 21 entspricht
einem Subtrahierer der vorliegenden Erfindung, der einen vorbestimmten
Wert von einer Summe, die durch die Betriebsschaltung 22 geliefert wird,
in Intervallen einer AN/AUS-Zeitdauer eines Schalters Q1 subtrahiert.
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Die
Betriebsschaltung 22 entspricht einem Addierer der vorliegenden
Erfindung, der das Ausgangssignal einer Zeitdifferenzdetektionsschaltung 13a aufsummiert,
und in dem eine Kathode einer Diode D5, ein Widerstand R3 und ein
erstes Ende eines Kondensators C3 in Serie verbunden sind. Eine
Anode der Diode D5 ist mit einem Ausgangsanschluss eines NOR-Gatters 132 der
Zeitdifferenzdetektionsschaltung 13a verbunden. Ein zweites
Ende des Kondensators C3 ist geerdet. Ein Verbindungspunkt zwischen
dem Widerstand R3 und dem Kondensator C3 ist mit einem ersten Ende
eines Widerstands R8 verbunden. Ein zweites Ende des Widerstands
R8 ist mit einer Anode einer Diode D6 verbunden. Eine Kathode der
Diode D6 ist mit dem Ausgangsanschluss des NAND-Gatters 212 der
Pulserzeugungsschaltung 21 verbunden. Der Verbindungspunkt
zwischen dem Wider stand R3 und dem Kondensator C3 liefert ein Betriebsausgangssignal
Int an einen nicht invertierenden Eingang (+) eines Fehlerverstärkers 141 einer ersten
Verzögerungsschaltung 14.
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Der
Betrieb des Gleichspannungswandlers gemäß der zweiten Ausführungsform
mit einer solchen Struktur wird unter Bezug auf das Zeitdiagramm der 10 beschrieben.
Insbesondere werden der Betrieb der Pulserzeugungsschaltung 21 und
der Betriebsschaltung 22 erläutert.
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Zwischen
der Zeit t1 und der Zeit t2 nimmt eine Spannung Q1v des Hauptschalters
Q1 ab. In der Zeitdifferenzdetektionsschaltung 13a wird
ein Strom durch einen Weg D1, C1, P1, Vin und GND geführt, um
einen Transistor Q3 auszuschalten. Somit wechselt ein Kollektor
des Transistors Q3 auf einen hohen Pegel, und es wird ein Steuersignal
SG1 an einen ersten Eingangsanschluss des NOR-Gatters 132 geliefert.
Unabhängig
vom Signal, das an einen zweiten Eingangsanschluss geliefert wird,
liefert das NOR-Gatter 132 ein Zeitdifferenzdetektionssignal Tdf
mit einem niedrigen Pegel von seinem Ausgangsanschluss zur Anode
der Diode D5 der Betriebsschaltung 22.
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Zur
Zeit t2 erreicht die Spannung Q1v einen minimalen Wert (unteren
Wert), und es wird ein Strom durch einen Weg, der Vin, P1, C1 und
Q3 einschließt,
geführt,
um den Transistor Q3 anzuschalten. Dann wechselt der Kollektor des
Transistors Q3 auf einen niedrigen Pegel, und es wird das Steuersignal
SG1 an den ersten Eingangsanschluss des NOR-Gatters 132 geführt. Zu
dieser Zeit empfängt der
zweite Eingangsanschluss des NOR-Gatters 132 ein
Q2-Steuersignal Q2c mit niedrigem Pegel, und somit liefert dessen
Ausgangsanschluss ein Zeitdifferenzdetektionssignal Tdf mit hohem
Pegel an die Anode der Diode D5 der Betriebsschaltung 22.
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Während einer
Zeitdauer zwischen der Zeit t2 und der Zeit t21 wird das Zeitdifferenzdetektionssignal
Tdf mit hohem Pegel an die Anode der Diode D5 der Betriebsschaltung 22 geliefert.
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Dies
führt zu
einem Laden des Kondensators C3 durch den Widerstand R3, und ein
Potential des Verbindungspunktes zwischen dem Widerstand R3 und
dem Kondensator C3 nimmt zu. Das Betriebsausgangssignal Int von
diesem Verbindungspunkt wird an einen nicht invertierenden Anschluss (+)
des Fehlerverstärkers 141 geliefert,
und der Fehlerverstärker 141 liefert
eine Ausgangsspannung, die dem Wert des Betriebsausgangssignals
entspricht.
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Es
wird nämlich
gemäß dem Wert
des Betriebsausgangssignals Int von der Betriebsschaltung 22 die
Ladezeit eines Kondensators C4 verkürzt, um eine Verzögerungszeit
zwischen einem Anstieg eines Q1-Steuersignals Q1c und einem Anstieg
eines Q1-Gatesignals
Q1g zu verkürzen.
Wie oben erläutert
wurde, nähert
sich durch die Verzögerungssteuerung
des tatsächlichen
Anstiegszeitpunkts (AN-Zeitpunkt) des Q1-Gatesignals Q1g ein Intervall
zwischen dem Zeitpunkt, zu dem der Hauptschalter Q1 eine minimale
Spannung erreicht, und dem Zeitpunkt, zu dem der Hauptschalter Q1
anschaltet, null.
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Während sich
das Q2-Steuersignal Q2c auf einem hohen Pegel befindet (von der
Zeit t3 bis zur Zeit t5), steuert das NOR-Gatter 132 die Zeitdifferenzdetektionsschaltung 13a,
um ein Zeitdifferenzdetektionssignal Tdf mit niedrigem Pegel zu
liefern. Die Pulserzeugungsschaltung 21 liefert ein Differenzsignal
Df mit einem niedrigen Pegel für
eine vorbestimmte Zeitdauer, nachdem sich das Q2-Steuersignal Q2c
auf einen hohen Pegel geändert
hat. Somit wird der Kondensator C3 der Betriebsschaltung 22 durch
den Widerstand R8 und die Diode D6 entladen, um das Potential des
Verbindungspunkts zwischen dem Widerstand R3 und dem Kondensator
C3 zu erniedrigen. Somit wird der Kondensator C3 leicht geladen,
sogar wenn die Puls breite eines als nächstes zu erzeugenden Zeitdifferenzdetektionssignals
Tdf kleiner gemacht wird.
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Auf
diese Weise liefert der Gleichspannungswandler gemäß der zweiten
Ausführungsform
dieselbe Wirkung wie der Gleichspannungswandler gemäß der Modifikation
der ersten Ausführungsform.
Sogar dann, wenn eine Schaltfrequenz geändert wird, um den Wirkungsgrad
unter leichter Last zu verbessern, kann der Gleichspannungswandler
der zweiten Ausführungsform
einen konstanten Integrationswert des Zeitdifferenzdetektionssignals
Tdf aufrecht halten, um eine präzise
Steuerung zu verwirklichen.
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DRITTE AUSFÜHRUNGSFORM
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11 ist
ein Schaltungsdiagramm, das einen Gleichspannungswandler gemäß der dritten Ausführungsform
zeigt. Der Gleichspannungswandler der dritten Ausführungsform,
wie er in 11 gezeigt ist, unterscheidet
sich vom Gleichspannungswandler der ersten Ausführungsform, wie er in 3 gezeigt
ist, dadurch dass er zusätzlich
eine Tiefpunktdetektionsschaltung 113, eine AN-Detektionsschaltung 23 und
einen Widerstand R aufweist, so dass eine Zeitdifferenzdetektionsschaltung 13b gemäß den Ausgangssignalen
der Tiefpunktdetektionsschaltung 113 und der AN-Detektionsschaltung 23 arbeitet.
In der folgenden Erläuterung
werden dieselben Teile wie die der 3 mit gleichen
Bezugszeichen dargestellt, um auf ihre Erläuterung zu verzichten oder
sie zu vereinfachen.
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Die
Tiefpunktdetektionsschaltung 113 detektiert eine minimale
Spannung (untere Spannung) eines Hauptschalters Q1, nachdem ein
Unterschalter Q2 ausschaltet, und liefert ein Tiefpunktdetektionssignal
Btm an die Zeitdifferenzdetektionsschaltung 13b. Der Widerstand
R ist zwischen einem negativen Anschluss der Gleichspannungsleistungsquelle
Vin und einem Source-Anschluss des Hauptschalters Q1 verbunden.
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Die
AN-Detektionsschaltung 23 detektiert, wenn der Hauptschalter
Q1 anschaltet, und die Schaltung liefert ein AN-Signal an die Zeitdifferenzdetektionsschaltung 13b.
Gemäß dem Tiefpunktdetektionssignal
Btm von der Tiefpunktdetektionsschaltung 113 und dem AN-Signal
von der AN-Detektionsschaltung 23 detektiert die Zeitdifferenzdetektionsschaltung 13b ein
Intervall zwischen einem Zeitpunkt, zu dem der Hauptschalter Q1
eine minimale Spannung (untere Spannung) erreicht, nachdem der Unterschalter
Q2 ausschaltet, und einem Zeitpunkt, zu dem der Hauptschalter Q1
anschaltet, und liefert ein Zeitdifferenzdetektionssignal Tdf an
eine Integrationsschaltung 20.
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12 ist
ein Schaltungsdiagramm, das die Details des Gleichspannungswandlers
der dritten Ausführungsform
zeigt. In der Tiefpunktdetektionsschaltung 113, die in 12 gezeigt
ist, ist eine Basis eines Transistors Q3 mit einer Kathode einer
Diode D1, einem ersten Ende eines Widerstands R1 und einem ersten
Ende eines Kondensators C1 verbunden. Ein Emitter des Transistors
Q3 ist mit einer Anode des Diode D1 verbunden und geerdet. Ein Kollektor des
Transistors Q3 ist mit einem ersten Ende eines Widerstands R2 verbunden.
Ein zweites Ende des Widerstands R1 und ein zweites Ende des Widerstands
R2 sind mit einer Leistungsquelle Vcc verbunden. Ein zweites Ende
des Kondensators C1 ist mit einem Drain-Anschluss des Hauptschalters
Q1 verbunden.
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In
der AN-Detektionsschaltung 23 ist ein invertierender Anschluss
(–) eines
Fehlerverstärkers 231 mit
einer Referenzleistungsquelle Er1 verbunden, und sein nicht invertierender
Anschluss (+) ist mit einem Verbindungspunkt zwischen dem Source-Anschluss
des Hauptschalters Q1 und dem Widerstand R verbunden. Ein Ausgangsanschluss
des Fehlerverstärkers 231 ist
mit der Zeitdifferenzdetektionsschaltung 13b verbunden.
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In
der Zeitdifferenzdetektionsschaltung 13b ist ein Eingangsanschluss
eines Inverters 241 mit dem Ausgangsanschluss des Fehlerverstärkers 231 der
AN-Detektionsschaltung 23 verbunden, um das AN-Signal zu
empfangen. Ein Ausgangsanschluss des Inverters 241 ist
mit einem Eingangsanschluss eines UND-Gatters 243 verbunden.
Ein Eingangsanschluss eines Inverters 242 ist mit dem Kollektor
des Transistors Q3 der Tiefpunktdetektionsschaltung 113 verbunden,
um das Tiefpunktdetektionssignal Btm zu empfangen. Ein Ausgangsanschluss
des Inverters 242 ist mit einem Eingangsanschluss des UND-Gatters 243 verbunden.
Die Eingangsanschlüsse
des UND-Gatters 243 empfangen ein Ausgangssignal vom Inverter 241,
ein Ausgangssignal vom Inverter 242 und ein Q1-Steuersignal
Q1c von einer Steuerschaltung 11. Das UND-Gatter 243 liefert
ein Zeitdifferenzdetektionssignal Tdf an die Integrationsschaltung 20.
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Der
Betrieb des Gleichspannungswandlers gemäß der dritten Ausführungsform
mit der oben erwähnten
Struktur wird unter Bezug auf das Zeitdiagramm der 13 erläutert. Es
werden hauptsächlich
der Betrieb der Tiefpunktdetektionsschaltung 113, der AN-Detektionsschaltung 23 und
der Zeitdifferenzdetektionsschaltung erläutert.
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Zwischen
den zeit t1 und der Zeit t2 nimmt eine Spannung Q1v des Hauptschalters
Q1 ab, und es wird in der Tiefpunktdetektionsschaltung 113 ein Strom
durch einen Weg geführt,
der D1, C1, P1, Vin und GND einschließt, um den Transistor Q3 auszuschalten.
Somit wechselt der Kollektor des Transistors Q3 auf einen hohen
Pegel, um das Tiefpunktdetektionssignal Btm an den Eingangsanschluss
des Inverters 242 der Zeitdifferenzdetektionsschaltung 13b zu
liefern. Dann gibt unabhängig
von den Signalen, die an den anderen Eingangsanschlüssen empfan gen
werden, das UND-Gatter 243 ein Zeitdifferenzdetektionssignal
Tdf mit niedrigem Pegel aus seinem Ausgangsanschluss an ein erstes
Ende eines Widerstands R3 der Integrationsschaltung 20 aus.
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Wenn
der Kondensator C1 seine Entladung zur Zeit t2 beendet, wird ein
Strom vom Widerstand R1 größer als
ein Entladestrom des Kondensators C1, so dass ein Strom durch einen
Weg geführt
wird, der Vcc, R1 und Q3 einschließt, um den Transistor Q3 anzuschalten.
Somit detektiert die Tiefpunktdetektionsschaltung 113 einen
minimalen Wert (unteren Wert) der Spannung Q1v. Zu dieser Zeit liefert
der Kollektor des Transistors Q3 ein Tiefpunktdetektionssignal Btm
mit niedrigem Pegel an den Eingangsanschluss des Inverters 242 der
Zeitdifferenzdetektionsschaltung 13b. Dieses Signal wird
durch den Inverter 242 invertiert, und das invertierte
Signal wird an das UND-Gatter 243 geliefert. Zu dieser
Zeit ist der Hauptschalter Q1 nicht AN, und somit liefert die AN-Detektionsschaltung 23 ein
AN-Signal mit niedrigem
Pegel. Das AN-Signal wird an den Eingangsanschluss des Inverters 241 der
Zeitdifferenzdetektionsschaltung 13b geliefert und es wird
durch den Inverter 241 invertiert, und das invertierte
Signal wird an das UND-Gatter 243 geliefert. Zur Zeit t2
befindet sich das Q1-Steuersignal Q1c auf einem hohen Pegel, und
somit liefert das UND-Gatter 243 ein Zeitdifferenzdetektionssignal
Tdf mit einem hohen Pegel von seinem Ausgangsanschluss zum ersten
Ende des Widerstands R3 der Integrationsschaltung 20.
-
Von
der Zeit t2 bis zur Zeit t21 wird das Zeitdifferenzdetektionssignal
Tdf mit hohem Pegel zum ersten Ende des Widerstands R3 der Integrationsschaltung 20 geliefert,
und somit weist ein Integrationsausgangssignal Int von einem Verbindungspunkt zwischen
dem Widerstand R3 und einem Kondensator C3 eine hohe Spannung auf,
die an einen nicht invertierenden Anschluss (+) eines Fehlerverstärkers geliefert
wird. Der Fehlerverstärker 141 gibt
eine Spannung aus, die dem Wert des Integrationsausgangssignals
entspricht.
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Wenn
der Wert des Integrationsausgangssignals Int von der Integrationsschaltung 20 zunimmt, verkürzt sich
die Ladezeit eines Kondensators C4, um eine Verzögerungszeit zwischen einem
Anstieg des Q1-Steuersignals Q1c und einem Anstieg eines Q1-Gatesignals
Q1g zu verkürzen.
Wie oben erläutert
wurde, erreicht durch die Verzögerungssteuerung
des tatsächlichen
Anstiegszeitpunkts (AN-Zeitpunkt) des Q1-Gatesignals Q1g, ein Intervall
zwischen dem Zeitpunkt, zu dem der Hauptschalter Q1 eine minimale
Spannung erreicht, und dem Zeitpunkt, zu dem der Hauptschalter Q1
anschaltet, null.
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Zur
Zeit t21 schaltet der Hauptschalter Q1 an, und es wird ein Strom
durch den Hauptschalter Q1 geführt,
um eine Spannung zwischen den Enden des Widerstands R, der mit dem
Source-Anschluss des Hauptschalters Q1 verbunden ist, zu erzeugen. Die
erzeugte Spannung wird an den nicht invertierenden Anschluss (+)
des Fehlerverstärkers 231 der AN-Detektionsschaltung 23 geführt. Dadurch ändert sich
das AN-Signal des Fehlerverstärkers 231 auf
einen hohen Pegel. Das AN-Signal wird an den Eingangsanschluss des
Inverters 241 der Zeitdifferenzdetektionsschaltung 13b geliefert
und durch den Inverter 241 invertiert, und das invertierte
Signal wird an das UND-Gatter 243 geliefert. Das Zeitdifferenzdetektionssignal
Tdf, das durch das UND-Gatter 243 geliefert wird, ändert sich
auf einen niedrigen Pegel, wenn der Hauptschalter Q1 anschaltet.
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Zur
Zeit t3 schaltet der Hauptschalter Q1 aus, und somit nimmt die Spannung
an den Enden des Widerstands R, der mit dem Source-Anschluss des
Hauptschalters Q1 verbunden ist, ab. Dann ändert sich das AN-Signal vom
Fehlerverstärker 231 auf
einen niedrigen Pegel. Das AN-Signal wird an den Eingangsan schluss
des Inverters 241 der Zeitdifferenzdetektionsschaltung 13b geliefert
und durch den Inverter 241 invertiert, und das invertierte
Signal wird an das UND-Gatter 243 geliefert. Von der Zeit
t3 bis zur Zeit t5 wird jedoch ein Q1-Steuersignal Q1c mit niedrigem
Pegel an das UND-Gatter 243 geliefert, und somit behält das Zeitdifferenzdetektionssignal Tdf
vom UND-Gatter 243 den niedrigen Pegel bei.
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Auf
diese Weise kann der Gleichspannungswandler gemäß der dritten Ausführungsform
dieselbe Wirkung wie der Gleichspannungswandler der ersten Ausführungsform
liefern.
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VIERTE AUSFÜHRUNGSFORM
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Ein
Gleichspannungswandler gemäß der vierten
Ausführungsform
wird erläutert.
Der Gleichspannungswandler dieser Ausführungsform ist durch einen
Untertransformator gekennzeichnet, der den Induktivitätswert einer
Drossel, die in Serie mit einer Primärwicklung eines Transformators
verbunden ist, erhöht
und Energie, die in der Drossel während der AN-Zeitdauer eines
Hauptschalters Q1 angesammelt wurde, an eine Sekundärseite des
Transformators zurück
führt.
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14 ist
ein Schaltungsdiagramm, das den Gleichspannungswandler gemäß der vierten
Ausführungsform
zeigt. Der Gleichspannungswandler gemäß der vierten Ausführungsform,
wie er in 14 gezeigt ist, unterscheidet
sich vom Gleichspannungswandler der ersten Ausführungsform, wie er in 3 gezeigt
ist, durch einen Transformator T1 und periphere Schaltungen des
Transformators T1. Somit werden nur diese Teile erläutert.
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Diese
Ausführungsform
verbindet den Untertransformator mit dem Transformator T1. Der Transformator
T1 umfasst eine Pri märwicklung
P1 (die Anzahl der Windungen beträgt n1, wobei diese auch als Primärwicklung
des Untertransformators dienen), eine Sekundärwicklung S1 (die Anzahl der
Windungen beträgt
n2), und eine tertiäre
Wicklung S2 (die Anzahl der Windungen beträgt n3, sie entspricht einer
sekundären
Wicklung des Untertransformators).
-
Die
sekundäre
Wicklung S1 und die tertiäre Wicklung
S2 des Transformators T1 bilden eine Serienschaltung, deren Enden
mit einer Diode D8 und einem Kondensator C10, die eine Serienschaltung
bilden, verbunden sind. Ein Verbindungspunkt zwischen der sekundären Wicklung
S1 und der tertiären Wicklung
S2 und ein Verbindungspunkt zwischen der Diode D8 und dem Kondensator
C10 sind mit einer Diode D7 verbunden. Die primäre Wicklung P1 und die sekundäre Wicklung
S1 befinden sich in Phase, und die primäre Wicklung P1 und die tertiäre Wicklung
S2 weisen entgegengesetzte Phasen auf.
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Die
sekundäre
Wicklung S1 und die primäre Wicklung
P1 des Transformators T1 sind lose gekoppelt, und eine Streuinduktivität zwischen
der primären
Wicklung P1 und der sekundären
Wicklung S1 dient als eine (nicht gezeigte) Drossel, die in Serie
mit dem Transformator T1 verbunden ist. Die tertiäre Wicklung
S2 und die primäre
Wicklung P1 des Transformators T1 sind eng gekoppelt.
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Der
Betrieb des Gleichspannungswandlers gemäß dieser Ausführungsform
mit der oben erwähnten
Struktur wird erläutert.
Der grundsätzliche Betrieb
ist derselbe wie bei der ersten Ausführungsform. Es wird hauptsächlich der
Betrieb der Schaltungen auf der Sekundärseite des Transformators T1
erläutert.
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Der
Hauptschalter Q1 wird angeschaltet, um einen Strom durch einen Weg
zu führen,
der Vin, P1, Q1 und Vin einschließt. Zu dieser Zeit wird eine Spannung
auf der Sekundärwicklung
S1 des Transformators T1 erzeugt, um einen Strom durch einen Weg
zu führen,
der S1, D7, C10 und S1 einschließt. Somit nimmt ein Strom in
der Diode D7 linear zu.
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Wenn
der Hauptschalter Q1 ausgeschaltet wird, so kehrt Energie, die in
der Induktivität
des Transformators T1 angesammelt ist, zur Sekundärseite durch
den Transformator T1 zurück.
Auf der Sekundärseite
induziert die tertiäre
Wicklung S2 eine Spannung, um einen Strom durch einen Weg zu führen, der
S2, D8, C10, S1 und S2 einschließt, um somit einen Strom durch
die Diode D8 zu leiten.
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Auf
diese Weise nimmt der Wert der Induktivität, die in Serie mit der Primärwicklung
P1 des Transformators T1 verbunden ist, zu, und Energie, die während einer
AN-Zeitdauer des Hauptschalters Q1 angesammelt wurde, wird zur Sekundärseite durch
den Transformator T1 zurück
geführt,
um den Wirkungsgrad zu verbessern. Die Dioden D7 und D8 bewirken,
dass ein Strom auf der Sekundärseite
kontinuierlich während
der AN/AUS-Zeitdauer des Hauptschalters Q1 geführt wird. Dies reduziert einen pulsierenden
Strom des Kondensators C10.
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15 zeigt
ein Beispiel des Transformators T1, der mit dem Untertransformator
gekoppelt ist. Der Transformator der 15 weist
einen Kern 40 auf, der eine rechteckige äußere Form
besitzt. Der Kern 40 weist lange Lücken 42a und 42b auf,
die sich in einer Längsrichtung
des magnetischen Wegs erstrecken, um die magnetischen Wege 41a, 41b und 41c auszubilden.
Ein Kernteil 40a, der den magnetischen Weg 41b bildet,
weist die primäre
Wicklung P1 und die tertiäre
Wicklung S2, die nebeneinander aufgewickelt sind, auf. Diese Anordnung
bildet eine leichte Streuinduktivität zwischen der primären Wicklung und
der tertiären
Wicklung. Der Kern 40 umfasst auch einen Wegkern 40c und
einen Lücke 41,
um den magnetischen Weg 41a auszubilden. Die sekundäre Wicklung
S1 ist um einen periphe ren Kern gewickelt. Mit dem Pfadkern 40c sind
die primäre
Wicklung P1 und die sekundäre
Wicklung S1 lose gekoppelt, um eine große Streuinduktivität auszubilden. Diese
Streuinduktivität
dient als eine Drossel (nicht gezeigt).
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Zwischen
der primären
Wicklung P1 und der sekundären
Wicklung S1 sind auf dem peripheren Kern zwei Vertiefungen 40b ausgebildet.
Die Vertiefungen 40b verkleinern teilweise die Querschnittsfläche des
magnetischen Weges des peripheren Kerns, um eine Sättigung
nur an den verkleinerten Teilen zu bewirken. Dies reduziert einen
Eisenverlust.
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Auf
diese Weise gestaltet dieses Beispiel die Form des Kerns und der
Wicklungen des Transformators T so, um den Transformator T1 und
den Untertransformator auf dem einzigen Kern 40 zu koppeln,
wobei der Untertransformator Energie der Drossel zu einer sekundären Seite
zurück
führt.
Zusätzlich verwendet
dieses Beispiel den Wegkern 40c, um eine große Streuinduktivität zu liefern,
die als eine Drossel dient, die mit dem Transformator gekoppelt ist.
Diese Anordnung kann die Größe und die
Kosten des Gleichspannungswandlers reduzieren.
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Gemäß den ersten
bis vierten, oben erwähnten
Ausführungsformen
sind die Enden der primären Wicklung
P1 des Transformators mit der Serienschaltung verbunden, die aus
dem Unterschalter Q2 und dem Kondensator C2 besteht. Diese Serienschaltung kann
beispielsweise mit jedem Ende des Hauptschalters Q1 verbunden sein.
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Gemäß den ersten
bis vierten Ausführungsformen
ist die Serienschaltung, die aus der primären Wicklung P1 des Transformators
und dem Hauptschalter Q1 besteht, mit der Gleichspannungsleistungsquelle
Vin verbunden. Stattdessen kann die Serienschaltung beispielsweise
mit einem Spannungsgleichrichtungsteil verbunden sein, der eine
Wechselspannung einer Wechselspannungsleistungsquelle gleichrichtet,
um eine gleichgerichtete Spannung zu liefern.
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Gemäß den ersten
bis vierten Ausführungsformen
weist der Hauptschalter Q1 nur einen parasitären Kondensatoren auf. Stattdessen
können
die Enden des Hauptschalters Q1 mit einem anderen Kondensator verbunden
werden.
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Statt
der Schaltung der Sekundärseite
des Transformators des Gleichspannungswandlers gemäß den ersten
bis dritten Ausführungsformen
kann die Schaltung der Sekundärseite
des Transformators des Gleichspannungswandlers gemäß der vierten Ausführungsform,
die in 14 gezeigt ist, verwendet werden.
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Die
Verzögerungssteuerung,
die auf der ersten Verzögerungsschaltung 14 ausgeführt wird,
kann auf der zweiten Verzögerungsschaltung 15 ausgeführt werden.
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WIRKUNG DER
ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung detektiert eine Zeitdifferenz zwischen dem
Zeitpunkt, zu dem ein Hauptschalter eine untere Spannung erreicht,
und dem Zeitpunkt, zu dem der Hauptschalter anschaltet, erzeugt
demgemäss
einen endlichen Puls und verzögert
ein Steuersignal für
den Hauptschalter derart, um den Puls zu eliminieren. Somit kann
die vorliegende Erfindung einen stabilen Betrieb gegenüber einem
Fehler der Tiefpunktdetektionsschaltung oder einer Störung des
Detektionspunktes verwirklichen. Die vorliegende Erfindung eliminiert
den Einfluss einer Verzögerung
zwischen der Tiefpunktdetektion und der Aktivierung des Hauptschalters,
um somit die Notwendigkeit zu eliminieren, den Hauptschalter mit hoher
Geschwindigkeit anzuschalten, wodurch sie das Schaltgeräusch minimiert.
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INDUSTRIELLE
ANWENDBARKEIT
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Die
Spannungsquellenschaltapparate gemäß der vorliegenden Erfindung
sind auf Gleichspannungswandlerschaltungen und auf Wechselspannung-Gleichspannungswandlerschaltungen
anwendbar.
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ZUSAMMENFASSUNG
-
Es
wird ein Gleichspannungswandler beschreiben, bei dem ein Hauptschalter
in Serie mit einer primären
Wicklung eines Transformators verbunden ist, während eine Serienschaltung,
die einen Kondensator und einen Hilfsschalter umfasst, über der
primären
Wicklung des Transformators oder über dem Hauptschalter verbunden
ist, und wobei die Haupt- und Hilfsschalter wechselnd an und aus
geschaltet werden, um somit zu bewirken, dass eine sekundäre Wicklung
des Transformators eine Spannung erzeugt, die dann gleichgerichtet
und geglättet wird,
um ein Gleichspannungsausgangssignal zu liefern.
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1
-
- 30 Last 111 Steuerschaltung 113 Tiefpunktdetektionsschaltung 114 erste
Verzögerungsschaltung 115 zweite
Verzögerungsschaltung 116 Treiber
der Niederspannungsseite 117 Treiber der Hochspannungsseite
-
2
-
- Q1 CONTROL SIGNAL = Q1-Steuersignal Q2 CONTROL
SIGNAL = Q2-Steuersignal Q2 GATE SIGNAL = Q2-Gatesignal BOTTOM DETECTION
SIGNAL = Tiefpunktdetektionssignal Q1 GATE SIGNAL = Q1-Gatesignal
Q1 VOLTAGE = Q1-Spannung
-
3
-
- 11 Steuerschaltung
- 13 Zeitdifferenzdetektionsschaltung
- 14 erste Verzögerungsschaltung
- 15 zweite Verzögerungsschaltung
- 16 Treiber der Niederspannungsseite
- 17 Treiber der Hochspannungsseite
- 20 Integrationsschaltung
- 30 Last
-
4
-
- Q1 CONTROL SIGNAL = Q1-Steuersignal
- Q2 CONTROL SIGNAL = Q2-Steuersignal
- Q2 GATE SIGNAL = Q2-Gatesignal
- TIME DIFFERENCE DETECTION Signal = Zeitdifferenzdetektionssignal
- INTEGRATION OUTPUT = Integrationsausgangssignal
- Q1 GATE SIGNAL = Q1-Gatesignal
- Q1 VOLTAGE = Q1-Spannung
-
5
-
- Q1 CONTROL SIGNAL = Q1-Steuersignal
- Q2 CONTROL SIGNAL = Q2-Steuersignal
- Q2 GATE SIGNAL = Q2-Gatesignal
- TIME DIFFERENCE DETECTION Signal = Zeitdifferenzdetektionssignal
- INTEGRATION OUTPUT = Integrationsausgangssignal
- Q1 GATE SIGNAL = Q1-Gatesignal
- Q1 VOLTAGE = Q1-Spannung
-
6
-
- FIRST DELAY CIRCUIT = erste Verzögerungsschaltung
- SECOND DELAY CIRCUIT = zweite Verzögerungsschaltung
- INTEGRATION CIRCUIT = Integrationsschaltung
- TIME DIFFERENCE DETECTION CIRCUIT = Zeitdifferenzdetektionsschaltung
- 11 Steuerschaltung
- 30 Last
-
7
-
- FIRST DELAY CIRCUIT = erste Verzögerungsschaltung
- SECOND DELAY CIRCUIT = zweite Verzögerungsschaltung
- INTEGRATION CIRCUIT = Integrationsschaltung
- TIME DIFFERENCE DETECTION CIRCUIT = Zeitdifferenzdetektionsschaltung
- 11 Steuerschaltung
- 30 Last
-
8
-
- Q1 CONTROL SIGNAL = Q1-Steuersignal
- Q2 CONTROL SIGNAL = Q2-Steuersignal
- Q2 GATE SIGNAL = Q2-Gatesignal
- CONTROL SIGNAL = Steuersignal
- TIME DIFFERENCE DETECTION Signal = Zeitdifferenzdetektionssignal
- INTEGRATION OUTPUT = Integrationsausgangssignal
- Q1 GATE SIGNAL = Q1-Gatesignal
- Q1 VOLTAGE = Q1-Spannung
-
9
-
- FIRST DELAY CIRCUIT = erste Verzögerungsschaltung
- SECOND DELAY CIRCUIT = zweite Verzögerungsschaltung
- OPERATION CIRCUIT = Betriebsschaltung
- PULS GENERATION CIRCUIT = Pulserzeugungsschaltung
- TIME DIFFERENCE DETECTION CIRCUIT = Zeitdifferenzdetektionsschaltung
- 11 Steuerschaltung
- 30 Last
-
14
-
- Q1 CONTROL SIGNAL = Q1-Steuersignal
- Q2 CONTROL SIGNAL = Q2-Steuersignal
- Q2 GATE SIGNAL = Q2-Gatesignal
- CONTROL SIGNAL = Steuersignal
- TIME DIFFERENCE DETECTION Signal = Zeitdifferenzdetektionssignal
- DIFFERENTIAL SIGNAL = Differentialsignal
- OPERATION OUTPUT = Betriebsausgangssignal
- Q1 GATE SIGNAL = Q1-Gatesignal
- Q1 VOLTAGE = Q1-Spannung
-
11
-
- 11 Steuerschaltung
- 13b Zeitdifferenzdetektionsschaltung
- 14 erste Verzögerungsschaltung
- 15 zweite Verzögerungsschaltung
- 16 Treiber der Niederspannungsseite
- 17 Treiber der Hochspannungsseite
- 20 Integrationsschaltung
- 23 AN-Detektionsschaltung
- 30 Last 113 Tiefpunktdetektionsschaltung
-
12
-
- FIRST DELAY CIRCUIT = erste Verzögerungsschaltung
- SECOND DELAY CIRCUIT = zweite Verzögerungsschaltung
- INTEGRATION CIRCUIT = Integrationsschaltung
- TIME DIFFERENCE DETECTION CIRCUIT = Zeitdifferenzdetektionsschaltung
- ON DETECTION CIRCUIT = AN-Detektionsschaltung
- BOTTOM DETECTION CIRCUIT = Tiefpunktdetektionsschaltung
- 11 Steuerschaltung
- 30 Last
-
13
-
- Q1 CONTROL SIGNAL = Q1-Steuersignal
- Q2 CONTROL SIGNAL = Q2-Steuersignal
- Q2 GATE SIGNAL = Q2-Gatesignal
- BOTTOM DETECTION SIGNAL = Tiefpunktdetektionssignal
- ON SIGNAL = AN-Signal
- TIME DIFFERENCE DETECTION Signal = Zeitdifferenzdetektionssignal
- INTEGRATION OUTPUT = Integrationsausgangssianal
- Q1 GATE SIGNAL = Q1-Gatesignal
- Q1 VOLTAGE = Q1-Spannung
-
14
-
- 11 Steuerschaltung
- 13 Zeitdifferenzdetektionsschaltung
- 14 erste Verzögerungsschaltung
- 15 zweite Verzögerungsschaltung
- 16 Treiber der Niederspannungsseite
- 17 Treiber der Hochspannungsseite
- 20 Integrationsschaltung
- 30 Last