DE905344C - Vorrichtung zum Verhindern des Zurueckfederns langer, von einem Ende her angetriebener Wellenleitungen, insbesondere der Streckwerkwalzen von Spinnereimaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Verhindern des Zurueckfederns langer, von einem Ende her angetriebener Wellenleitungen, insbesondere der Streckwerkwalzen von Spinnereimaschinen

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Publication number
DE905344C
DE905344C DET4161A DET0004161A DE905344C DE 905344 C DE905344 C DE 905344C DE T4161 A DET4161 A DE T4161A DE T0004161 A DET0004161 A DE T0004161A DE 905344 C DE905344 C DE 905344C
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DE
Germany
Prior art keywords
drive shaft
ratchet wheel
gear
shaft
change gear
Prior art date
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Expired
Application number
DET4161A
Other languages
English (en)
Inventor
John Kenneford
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TMM Research Ltd
Original Assignee
TMM Research Ltd
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Filing date
Publication date
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Publication of DE905344C publication Critical patent/DE905344C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/20Driving or stopping arrangements
    • D01H1/22Driving or stopping arrangements for rollers of drafting machines; Roller speed control

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verhindern des Zurückfederns langer, von einem Ende her angetriebener Wellenleitungen, insbesondere der Streckwerkwalzen von Spinnereimaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verhindern des Zurückfederns langer, von einem Ende her angetriebener Wellenleitungen, insbesondere der Streckwerkwalzen von Spinnereimaschinen, bei der Sperrmittel vorgesehen sind, die die Wellen nach Wegfall des während des Betriebes auf diese einwirkenden Drehmomentes gegen ein Zurückdrehen sperren.
  • D'ie verhältnismäßig langen, an einem Ende angetriebenen Wellenleitungen, z. B. die Streckwerkwalzen von Spinnereimaschinen, sind stets bestrebt, infolge der T'orsionsbeanspruchung zurückzufedern. Bei den über die ganze Länge einer Ringspinnr maschine verlaufenden langen Streckwerkwalzen ist diese Rückfederung beispielsweise so groß, daß, wenn diese auch während des Arbeitens der Maschine nicht störend ist, da sie eine gleichbleibende Größe hat, und wenn das Getriebe sie auch zum größten Teil aufnimmt, wenn die Maschine stillgesetzt wird, das plötzliche Freiwerden der verbliebenen Tarsionskraft beim Unterbrechen, der Zahnradverbindung zwecks Änderns des übersetzungsverhältni-sses ernste Folgen haben kann. Da das bearbeitete Fasergut, insbesondere der zwischen dem letzten Walzenklemmpunkt und der Spindel befindliche verzogene Faden, auf Zug beansprucht wird, hat jedes plötzliche Zurückfedern der Wälzen infolge plötzlichen Freiwerdens der Torsionskraft entweder das Zerreißen des Faserbandes oder das Entstehen von geschwächten Stellen, mit deren Zerreißen, man für später rechnen muß, zur Folge. Hierdurch können sehr beträchtliche Verluste an Arbeits- und Produktionszeit entstehen.
  • Es ist zwar bereits vorgeschlagen worden, das Freiwerden der in den Streckwerkwalzen der Spinnmaschinen verbliebenen Torsionskraft und ein, ungewünschtes Rotieren der Walzen in jeder Richtung durch besondere hierfür vorgesehene Sperrmittel während des AuswechseIns der Zahnräder zu verhindern. Man hat aber nichts dafür getan, um in solchen Fällen das Ausrücken und das Wiedereinsetzen eines Wechselrades zu erleichtern. Bekanntlich muß der Rädersatz beim Einsetzen eines neuen Wechselrades von Hand gedreht werden, damit das alte Rad herausgezogen und das neue durch geschicktes Hantieren eingesetzt werden kann. Dieses Ineingriffbringen der Zähne der einzelnen Getriebezahnräder ist eine Arbeit, die nicht nur mühselig und zeitraubend ist, sondern auch ein Beschädigen des Getriebes zur Folge haben kann.
  • Der Erfindung liegt :die Aufgabe zugrunde, bei, Wellenantrieben der obererwähnten Art, bei denen Sperrmittel vorgesehen sind, durch die ein Zurückfedern der Welle oder der Wellen infolge der ihnen innewohnenden Torsionskraft nach Wegfall des Betriebsdrehmomentes verhindert wird, gleichzeitig Maßnahmen zu treffen, die ein reibungsloses und rasches Auswechseln der Wechselräder ermöglichen.
  • Gemäß der Erfindung ist bei einer Vorrichtung der eingangs. genannten Art zwischen dem Antrieb und dem unter Einwirkung der Sperrmittel stehenden Teil des Getriebes eine Kupplung vorgesehen, durch deren Ausrücken die Pressurig zwischen den ineinandergreifenden Zähnen der Räder des Cietriebes aufgehoben wird.
  • Die Mittel, die :das Zurückfedern des Getriebes verhindern, können z. B. aus einem auf der langen Welle bei dem Getriebe befestigten Sperrad und mehreren Sperrklinken bestehen, deren Zähne mit Bezug auf die Achse des Sperrades so weit gegeneinander versetzt angeordnet sind, daß :das Zurückdrehen des Sperrades auf einen bestimmten Bruchteil der Zahnradteilung begrenzt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an dem Getriebe einer Spinnmaschine dargestellt. Es zeigt Fig. i eine perspektivische Ansicht desjenigen Teiles des Getriebes, der die Vorrichtung gemäß der Erfindung enthält, und Fig. 2 einen Schnitt durch diesen Getriebeteil.
  • In den Abbildungen sind io und ii die Wellen zweier durch Zahnräder i2 und 13 verbundener Streckwerkwalzen. Auf der Welle io ist ein Sperrrad 14 befestigt. .Ein Wechselräderpaar 15, 16 verbindet die Welle io mit einer Antriebswelle i7, auf der das Zahnrad 16 befestigt ist. Die Antriebswelle 17 ist in der Schwinge 171 gelagert, die um die yi'ielle 172 gedreht werden und in der richtigen Verzahnungsstellung der Zahnräder 15 und 16 mitHilfe von Schrauben und Muttern 173 festgelegt werden kann. Ein neben dem Sperrad 14 angeordneter Lagerarm 18 trägt einen Bolzen i9, auf dem fünf Sperrklinken 2o schwenkbar gelagert sind. Diese Sperrklinken 2o sind nebeneinander angeordnet; aber ihre Zähneei sind in ihrer Winkelstellung mit Bezug auf die Achse des Sperrades 14 gegeneinander versetzt, so daß sie in Abständen, die ein Fünftel der Teilung des Sperrades 14 betragen, auf einanderfolgend in dessen Zähne eingreifen. Hierdurch wird sichergestellt, daß die dem Sperrad 14 noch mögliche Rückwärtsdrehüng, die es infolge des Freiwerdens der Torsionskraft in den Wellen io und i i ausführt, nicht größer sein kann( als der einem Fünftel der Zahnradteilung entsprechende Winkelweg, eine Bewegung also, die so klein ist, daß sie als zulässig angesehen werden kann.
  • Die Sperrklinken 2o sind als Hebel ausgebildet, die an ihrem freien Ende schwerer sind und während des normalen Arbeitens der Maschine um den Bolzen i9 in eine Ruhestellung geschwenkt werden können.
  • Während es der den Walzen innewohnenden Torsionskraft durch die beschriebene Sperrklinken- und Sperrad-Anordnung unmöglich gemacht wird, ein Zurückfedern zu verursachen, sind die ineinandergreifenden Zähne derRäder 15 und 16 offenisichtlich einer sehr beträchtlichen Beanspruchung ausgesetzt. Tatsächlich ist die Pressung zwischen den Arbeitsflächen der Zähne :dieser Räder in den üblichen Getrieben so groß, daß eine sehr beträchtliche Kraft aufgewendet werden muß, um eins der beiden Räder relativ zu dem anderen; zu drehen, damit das Wechselrad 16 abgenommen und durch ein anderes zwecks Änderns :des Übersetzungsverhältnisses ersetzt werden kann. Bei der gezeichnetenEinrichtung wird diese Schwierigkeit durch folgende Mittel be-5eitigt: Das Wechselrad 16 ist mittels Federn 22 auf die Kupplungshälfte 23 aufgekeilt, die auf einer zapfenartigen Verlängerung 24 der zweiten, mit der Antriebswelle 17 ein zusammenhängendes Teil bildenden Kupplungshälfte25 gelagert ist. Die einander gegenüberliegenden Flächen der Kupplungshälften 23 und z5 sind mit Klauen 26 versehen, die ineinandergreifen, wenn die Kupplungshälften 23 und 25 gegeneinandergepreßt werden, indem eine Muttera7 auf dem mit Gewinde versehenen Ende des Zapfens 24 gegen die Außenseite des Wechselrades 16 angezogen wird, um damit die Übertragung des Antriebs über die Kupplung herbeizuführen.
  • Wenn man während des Arbeitens der Maschine das Wechselrad 16 abnehmen und, um das Übersetzungsverhältnis zu ändern, durch ein anderes V4rechselrad ersetzen will, wird die Mutter 27 so weit gelockert, daß die Kupplungshälfte 23 von der Kupplungshälfte 25 weggezogen werden kann. Die in den Wellen io und ii verbliebene Torsionskraft, die sich sonst auf das System auswirken würde, wird von, den Sperrklinken 20 und dem Sperrad 14 aufgenommen, die ein Zurückdrehen der W alzen bis auf ein geringes Maß verhindern. Der Druck auf die Zähne des Wechselrades 16 hört vollkommen auf, so daß die Schwinge 171 zwecks Einsetzens eines neuen Wechselrades 16 ohne Schwierigkeit um die Welle 172 weggeschwenkt und wieder zurückgeschwenkt werden kann: Im Anschluß daran wird die Mutter 27 wieder angezogen, um die Kupplungshälften 23 und 25, die das neue Wechselrad 16 mit der Antriebswelle 17 verbinden, wieder miteinander in: Eingriff zu bringen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Verhindern des Zurückfederns langer, von einem Ende her angetriebener Wellenleitungen, insbesondere der Streckwerkwalzen von Spinnereimaschinen, bei der Sperrmittel vorgesehen sind, die die Wellen nach Wegfall des während des Betriebes auf diese einwirkenden Drehmomentes gegen ein Zurückdrehen sperren, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Antrieb (17) und dem unter Einwirkung der Sperrmittel (1,4 und 20) stehenden Teil des Getriebes eine Kupplung (23, 25) vorgesehen ist, durch derenAusrücken die Pressung zwischen den ineinandergreifenden Zähnen der Räder (12 und 13) des Getriebes aufgehoben wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein auf der langen Wielle (io) nahe dem Getriebe befestigtes Sperrad (14) und mehrere Sperrklinken (2o), deren Zähne mit Bezug auf die Achse des Sperrades (14) so weit gegeneinander versetzt angeordnet sind, daß das Zurückdrehen des Sperrades (14) auf einen bestimmten Bruchteil der Zahnradteilung begrenzt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke, (2o) auf einem gemeinsamen Bolzen (i9) schwenkbar gelagert sind.
  4. 4.. Vorrichtung nach Anspruch i, bei der ein auf der langen Welle befestigtes Zahnrad mit einem auf einer Antriebswelle oder einem ähnlichen Antriebsmittel befestigten Wechselrad kämmt, gekennzeichnet durch eine ausrückbare Klauenkupplung (23, 25), die sich zwischen dem Wechselrad (16) und der Antriebswelle (17) befindet.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und q., dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselrad (16) auf eine Kupplungshälfte (23) aufgekeilt ist, die im Verhältnis zu der anderen i, auf der Antriebswelle (17) befestigten Kupplungshälfte (25) verschoben werden kann.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 4. und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungshälften: (23 und 25) durch Anziehen einer Mutter (27) auf einem mit Gewinde versehenen Zapfen (24) der Antriebswelle (17), auf der die verschiebbare Kupplungshälfte (23) angeordnet ist, miteinander in Eingriff zu bringen sind. Angezogene ,Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 259 o89; französische Patentschrift Nr. 552 8q.5.
DET4161A 1950-04-17 1951-04-17 Vorrichtung zum Verhindern des Zurueckfederns langer, von einem Ende her angetriebener Wellenleitungen, insbesondere der Streckwerkwalzen von Spinnereimaschinen Expired DE905344C (de)

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DET4161A Expired DE905344C (de) 1950-04-17 1951-04-17 Vorrichtung zum Verhindern des Zurueckfederns langer, von einem Ende her angetriebener Wellenleitungen, insbesondere der Streckwerkwalzen von Spinnereimaschinen

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DE (1) DE905344C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1075024B (de) * 1960-02-04 Spintex Spinnerei-Maschinenbau GmbH Murrhardt (Wurtt) Vor richtung zum Sperren eines stillstehenden Streckwerks tür Spinnereimaschmen
DE3801880C3 (de) * 1988-01-22 2000-07-13 Truetzschler Gmbh & Co Kg Streckwerk in Spinnereimaschinen, insbesondere Regulierstreckwerk in Strecken

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR552845A (de) * 1923-05-08
CH259089A (de) * 1944-11-13 1949-01-15 Casablancas High Draft Co Ltd Streckengetriebe.

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