DE1116532B - Photographisches Diffusionsuebertragungsumkehrverfahren und Bildempfangsmaterial hierfuer zur Herstellung farbiger Bilder - Google Patents
Photographisches Diffusionsuebertragungsumkehrverfahren und Bildempfangsmaterial hierfuer zur Herstellung farbiger BilderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Farbbildern nach einem verbesserten photographischen
Diffusionsübertragungswnkehrverfahren.
Es ist schon ein Diffusionsübertragungsverfahren bekannt (französische Patentschrift 1168 292), bei
dem ein photographisches Negativmaterial mit einer belichteten Halogensilberemulsionsschicht, die ein
latentes Bild enthält, mit einem Farbstoffentwickler behandelt wird, wobei durch Übertragung auf einem
Bildempfangsmaterial ein umgekehrtes oder positives Farbstoffbild dieses latenten Bildes hergestellt wird.
Bei der Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ein lichtempfindliches Material, das eine
Halogensilberemulsion enthält, belichtet und mit einem flüssigen Entwickler z. B. durch Eintauchen,
Überziehen, Versprühen, Darüberfließenlassen u. dgl. im Dunkeln durchfeuchtet, wobei das lichtempfindliche
Material vor, während oder nach dem Durchfeuchten mit einem blattartigen Träger, der als Bildmaterial
verwendet wird, in Berührung gebracht wird. Bei einer bevorzugten Ausführungsform enthält das
lichtempfindliche Material eine Farbstoffentwicklerschicht, und es wird der flüssige Entwickler in
gleichmäßiger Schicht auf das üchtempfmdliche Material aufgetragen, wenn das lichtempfindliche Material
auf einem Bildempfangsmaterial angeordnet wird. Es liegt auch innerhalb des Erfindungsbereiches,
den flüssigen Entwickler von der Belichtung nach einem Verfahren aufzutragen, das in der deutschen
Patentschrift 1 020 865 beschrieben worden ist. Der Entwickler durchfeuchtet die Emulsion, so daß eine
praktisch gleichmäßig darin verteilte Lösung der Farbstoffentwicklersubstanz gebildet wird. Beim Entwickeln
des latenten Bildes wird das Oxydationsprodukt der Farbstoffentwicklersubstanz diffusionsfest
gemacht oder in situ mit dem entwickelten Silber abgeschieden, so daß die nichtoxydierte und in
dem Behandlungsmittel gelöste Farbstoffentwicklersubstanz bildgleich verteilt wird. Die dabei erzielte
Diffusionsfestigkeit ist offenbar mindestens teilweise auf eine Änderung der Löslichkeitseigenschaften der
Farbstoffentwicklersubstanz bei der Oxydation, besonders im Hinblick auf die Löslichkeit in alkalischen
Lösungen, zurückzuführen. Diese Erscheinung kann teilweise auch auf die gerbende Wirkung der oxydierten
Entwicklersubstanz auf die Emulsion zurückgeführt werden. Mindestens ein Anteil der bildgleich
verteilten nichtoxydierten Farbstoffentwicklersubstanz wird dann durch Diffusion auf eine darüber angeordnete
Bildempfangsschicht oder ein Bildempfangsmaterial übertragen, wobei von dieser Übertragung
Silber oder oxydierter Farbstoffentwickler praktisch
Photographisches Diffusionsübertragungs-
umkehrverfahren und Bildempfangsmaterial
hierfür zur Herstellung farbiger Bilder
Anmelder:
International Polaroid Corporation,
Jersey, N.J. (V.St.A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Ruschke, Berlin-Friedenau,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg,
München 27, Pienzenauer Str. 2, Patentanwälte
München 27, Pienzenauer Str. 2, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 26. Januar 1959 (Nr. 788 743)
V. St. v. Amerika vom 26. Januar 1959 (Nr. 788 743)
Arthur Ben Goulston, Roxbury, Mass.,
und Myron Sydney Simon, Newton Centre, Mass.
und Myron Sydney Simon, Newton Centre, Mass.
(V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
ausgeschlossen sind. Die nichtoxydierte diffusionsfähige Farbstoffentwicklersubstanz wird aus der
Emulsion zu diesem Element durch Diffusion übertragen, ohne daß dessen bildgleiche Verteilung gestört
wird, so daß ein umgekehrtes oder positives farbiges Bild des entwickelten Bildes erzeugt wird.
Wenn die Farbe der diffundierten Farbstoffentwickersubstanz durch Veränderungen des pg-Wertes in der
Bildempfangsschicht beeinflußt wird, kann dieser pH-Wert in bekannter Weise eingestellt und auf einen
pH-Wert gebracht werden, der der gewünschten Farbe entspricht. Wenn auch Durchfeuchtungszeiten von
etwa 1 Minute gute Ergebnisse liefern, kann bei Bedarf diese Berührungszeit zwecks Ausgleichen von
Änderungen der Temperatur oder von anderen Bedingungen eingestellt wreden. Am Ende der Durchfeuchtungszeit
wird das gewünschte Positivbild durch Abziehen des Bildempfangsmaterials von dem lichtempfindlichen
Material freigelegt.
Diese Farbstoffentwicklersubstanzen können in dem h'chtempfindlichen Element, und zwar in, auf
oder hinter der Halogensilberemulsion, in dem Bildempfangsmaterial oder in dem flüssigen Entwickler
verwendet werden. Bei einer bevorzugten Aus-
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führungsform wird ein Überzug oder eine Schicht aus dem Farbstoffentwickler hinter der Halogensilberemulsion
angebracht, d.h. auf der Seite der Emulsion, die beim Belichten der Emulsion vom
Aufnahmegegenstand am weitesten entfernt ist und vorzugsweise auch von dem Bildempfangsmaterial
am weitesten entfernt ist, wenn die beiden Materialien aufeinander angeordnet werden. Wenn, wie bei
der bevorzugten Ausführungsform, der Farbstoffentwickler hinter der Emulsionsschicht angeordnet
wird, wird ein Positivbild mit verstärktem Kontrast erhalten und wird auch jede lichtfilternde Wirkung
durch die gefärbte Farbstoffentwicklersubstanz verringert. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform
kann die Farbstoffentwicklerschicht mittels einer Überzugslösung aufgebracht werden, die etwa 0,5
bis 8 Gewichtsprozent der Farbstoffentwicklersubstanz enthält. Ähnliche Konzentrationen können verwendet
werden, wenn die Farbstoffentwicklersubstanz als Bestandteil des flüssigen Entwicklers verwendet
wird, wobei in bestimmten Fällen Konzentrationen von nur 0,2% geeignet sein können.
Der erwähnte flüssige Entwickler besteht mindestens aus einer wäßrigen Lösung einer alkalischen
Verbindung, wie Diäthylamin, Natriumhydroxyd oder Natriumcarbonat, die auch die Farbstoffentwicklersubstanz
enthält. Farbstoffentwicklersubstanz und die Mischung der anderen Entwicklerbestandteile können
auch zunächst voneinander getrennt sein. In einigen Fällen kann diese Lösung eine geringere Menge einer
gebräuchlichen Farbstoffentwicklersubstanz enthalten. Wenn der flüssige Entwickler durch Ausbreiten, vorzugsweise
in einer verhältnismäßig dünnen, gleichmäßigen Schicht, auf die Emulsion aufgetragen
werden soll, kann dieser auch eine vikositätserhöhende Verbindung aus einem filmerzeugenden
Material enthalten, das nach dem Ausbreiten und Trocknen einen verhältnismäßig festen und beständigen
Film liefert. Ein bevorzugtes filmbildendes Material ist ein hochmolekulares Polymerisat, wie ein
polymerer, wasserlöslicher und gegen alkalische Lösungen inerter Äther, wie Hydroxyäthylcellulose oder
Natriumcarboxymethylcellulose. Andere filmbildende Materialien oder Verdickungsmittel können auch
verwendet werden, deren viskositätserhöhende Eigenschäften
auch dann praktisch nicht verändert werden, wenn diese lange Zeit in Lösung gehalten werden.
Erfindungsgemäß ist festgestellt worden, daß bestimmte Farbstoffe, d. h. Mono- und Disazofarbstoffe,
die Hydroxyl- oder Carboxylgruppen enthalten, die den Arylkern in o- und in o'-Stellung zum mindesten
einer Azogruppe substituieren, und vorzugsweise solche Azofarbstoffe, die Farbstoffentwicklersubstanzen
sind, d.h. die eine Halogensilber entwickelnde Gruppe enthalten, insofern eine einmalige Eigenschaft
besitzen, daß diese Farbstoffe gegen die farbzerstörenden Wirkungen von aktinischer Strahlung,
Feuchtigkeit und/oder Temperaturänderungen durch Bildung von Metallkomplexen stabilisiert werden
können, wobei nach der Übertragung des bewegliehen Farbstoffs auf ein darüber angeordnetes
Bildempfangsmaterial dieser Farbstoff mit Kupfer-, Nickel- oder Kobaltionen unter Bildung von Metallkomplexen umgesetzt wird.
Erfindungsgemäß wird daher ein Verfahren zum Stabilisieren photographischer Bilder, die nach einem
Diffusionsübertragungsverfahren erzeugt worden sind, vorgeschlagen, bei dem mindestens ein Anteil des
Farbstoffs mit mindestens einem Chelat der nachfolgenden Formel in Berührung gebracht wird:
R1
C-X.
C-X.
CH
C = Y'
R
R
in der R Wasserstoff, eine aliphatische oder aromatische Gruppe, R1 eine aliphatische oder aromatische
Gruppe ist, X und Y gleich oder verschieden sind und —O— oder = N—OH darstellen und Z ein
Kupfer- oder Nickelatom ist; Beispiele für solche Chelate sind Nickel- oder Kupferchelate eines enolisierbaren
/3-Diketons, wie Acetylaceton, eines enolisierbaren /S-Ketoesters, wie Äthylacetoacetat, eines
enolisierbaren /J-Ketoxims, wie Dibenzoylmethanmonoxim,
oder eines /J-Ketoaldehyds. Das Inberührungbringen
kann nach verschiedenartigen bekannten Verfahren erfolgen, und zwar kann z. B. bei
Diffusionsübetragungsumkehrverfahren das Chelat in einer getrennten Schicht verteilt und/oder angeordnet
werden, die auf den entsprechenden Bildempfangsmaterialien derartig angeordnet ist, daß der übertragene
Farbstoff auf und/oder innerhalb dieser Empfangsschicht unter Bildung des entsprechenden
Komplexes an der jeweiligen Stelle mit diesem Chelat in Berührung kommt. Das Chelat kann auch
in einer geeigneten Behandlungslösung angeordnet werden, wobei z. B. das Bildempfangsmaterial nach
dem Erzeugen des gewünschten Bildes als auch nach dem Abtrennen des Bildempfangsmaterials von dem
darauf angeordneten lichtempfindlichen Negativmaterial mit einer Lösung des Chelats in Berührung gebracht
werden kann.
Zwecks Anpassens an die jeweiligen Bedingungen kann das verwendete Verfahren selbstverständlich
einem oder mehreren der oben angegebenen Verfahren vollständig oder teilweise angeglichen werden.
Bei einem vorzugsweise verwendeten Verfahren wird jedoch das Metallchelat obiger Formel in dem
Bildempfangsmaterial verteilt.
Nach erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahren können selbstverständlich Bilder erzeugt werden, die
aus Gemischen von komplex gebundenen und komplex nicht gebundenen Farbstoffen bestehen, wobei
die Komplexbildung entweder bei Raumtemperatur oder bei erhöhter Temperatur erfolgen kann.
Das erfindungsgemäß vorgeschlagene Verfahren kann auch für Diffusionsübertragungsverfahren verwendet
werden, bei denen als bilderzeugende Bestandteile Kupplerfarbstoffe verwendet werden, d. h.
vollständige Farbstoffe, die (1) mindestens eine ο,ο'-Dihydroxyazogruppe und (2) ein Kupplergruppe
enthalten. Nach dem in der USA.-Patentschrift 2774668 beschriebenen Verfahren werden die gewünschten
Positivfarbstoffbilder durch Umsetzen dieser Farbstoff e mit dem Oxydationsprodukt einer Farbentwicklersubstanz
erzeugt. Die erfindungsgemäßen Grundsätze sind auch auf Diffusionsübertragungsverfahren
anwendbar, bei denen die Erzeugung
einer bildgleichen Verteilung der Farbstoffbestandteile durch die Konzentration des vorhandenen Alkalis
geregelt wird. Die oben erläuterten Grundsätze sind auch bei Verfahren anwendbar, bei denen die
Übertragung des Farbstoffs durch eine physikalisch und/oder chemisch hervorgerufene Hemmung, wie
durch unterschiedliches Gerben oder Härten einer Farbstoffträgerschicht und/oder einer lichtempfindlichen
Schicht, nach Durchdringungsfärbverfahren geregelt wird.
Die Erfindung wird in Verbindung mit den folgenden erläuternden Beispielen beschrieben, ohne daß
dadurch der Erfindungsbereich beschränkt werden soll. In den folgenden Beispielen sind, falls nicht anders
angegeben, alle Teile als Gewichtsteile angegeben worden, während alle Arbeiten mit lichtempfindlichen
Materialien in Abwesenheit von aktinischem Licht durchgeführt worden sind.
Typbild A
Ein einfarbiges photographisches Bild wird nach dem folgenden bekannten Verfahren hergestellt.
Ein lichtempfindliches Material wird durch Überziehen
einer mit Gelatine überzogenen Filmunterlage mit einer Lösung hergestellt, die 4 % 2-Hydroxynaphthalinazohydrochinon
in einer 4°/oigen Lösung von Celluloseacetathydrogenphthalat in einem volumengleichen
Gemisch aus Aceton und Tetrahydrofuran enthält. Nach dem Trocknen dieses Überzugs
wird eine Jodbromsilberemulsion aufgetragen. Dieses lichtempfindliche Material wird belichtet und durch
Ausbreiten eines wäßrigen flüssigen Entwicklers aus nach dem oben angegebenen Verfahren praktisch
keine Verschlechterung.
Ein einfarbiges Bild wird nach dem folgenden Verfahren hergestellt.
Ein lichtempfindliches Material wird nach dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren hergestellt. Dieses
lichtempfindliche Material wird belichtet und durch Ausbreiten des bei Typ A angegebenen Entwicklers
zwischen diesem lichtempfindlichen Material und einem Bildempfangsmaterial beim Aufeinanderlegen
dieser Materialien behandelt. Dieses Bildempfangsmaterial besteht aus einem mit Celluloseacetat überzogenen
Barytpapier, das mit einer Lösung von 0,5 % Bis-(acetylaceton)-kupfer(II) und 4% Polyamid in
800/oigem wäßrigem Isopropanol überzogen worden
war. Nach einer Durchfeuchtungszeit von etwa einer Minute wird das Bildempfangsmaterial abgetrennt,
das ein umgekehrtes positives Kupfer-Farbstoffkomplexbild des Aufnahmegegenstandes enthält.
Das erhaltene Komplexfarbstoffbild des Aufnahmegegenstandes, das eine ursprüngliche Dichte besitzt,
die der des nicht komplex gebundenen Farbstoff bildes von Typ A praktisch entspricht, wird nach dem vor
dem Beispiel 1 beschriebenen Verfahren Wärme und aktinischer Strahlung ausgesetzt.
Das Kupfer-Farbstoffkomplexbild erleidet bei der Einwirkung von Wärme und aktinischer Strahlung
nach dem oben angegebenen Verfahren praktisch keine Verschlechterung.
Natriumcarboxymethylcellulose .... 3,5 %
l-Phenyl-3-pyrazolidon 0,1 %
Natriumhydroxyd 2,0 %
2,5-Bis-äthyleniminohydrochinon .. 0,3 %
6-Nitrobenzimidazol 0,24%
zwischen dem lichtempfindlichen Material und einem Bildempfangsmaterial behandelt, wenn diese Materialien
aufeinander angeordnet werden. Das Bildempfangsmaterial besteht aus einem mit Celluloseacetat
überzogenen Barytpapier, das mit einer Lösung von N-Methoxymethylpolyhexamethylenadipamid in
80%igem wäßrigem Isopropanol überzogen worden ist. Nach einer Durchfeuchtungszeit von etwa einer
Minute wird das Bildempfangsmaterial abgetrennt, das ein purpurrotes Farbstoffbild des Aufnahmegegenstandes
trägt.
Ein auf diese Weise hergestelltes einfarbiges Bild wird aus einer Entfernung von etwa 50 cm mit einer
275-Watt-Sonnenlampe 72 Stunden lang bestrahlt.
Dichtemessungen mit dem Farbstoffbild, das diesem beschleunigten Ausbleichversuch ausgesetzt worden
war, ergaben einen Dichteverlust, und zwar von einer Dichte von 2,3 auf eine Dichte von 1,05.
Das erhaltene purpurrrote Farbstofftypbild A des Aufnahmegegenstandes wird mit einer Lösung von
etwa 0,5% Bis-(acetylaceton)-kupfer(II) in einem volumengleichen Gemisch aus Wasser und Methanol
Übergossen und anschließend nach dem vor Beispiel 1 beschriebenen Verfahren Wärme und aktinischer
Strahlung ausgesetzt.
Das Kupferkomplex-Farbstoffbild erleidet bei der Einwirkung von Wärme und aktinischer Strahlung
Ein einfarbiges Bild wird nach dem bei Typ A bebeschriebenen Verfahren hergestellt.
Das erhaltene Bild, das ein purpurrotes Farbstoffbild des Aufnahmegegenstandes darstellt, wird mit
einer etwa 0,5%igen Lösung von Bis-(äthylacetoacetat)-kupfer(II) in einem volumengleichen Gemisch
aus Wasser und Methanol überspült und dann nach dem vor Beispiel 1 beschriebenen Verfahren Wärme
und aktinischer Strahlung ausgesetzt.
Das Kupfer-Farbstoffkomplexbild erleidet bei der Einwirkung von Wärme und aktinischer Strahlung
nach dem obengenannten Verfahren praktisch keine Verschlechterung.
Ein einfarbiges Bild wird nach dem folgenden Verfahren
hergestellt.
Ein lichtempfindliches Material wird nach dem bei Typ A beschriebenen Verfahren hergestellt. Dieses
lichtempfindliche Material wird beuchtet und durch Ausbreiten des bei Typ A beschriebenen flüssigen
Entwicklers zwischen diesem lichtempfindlichen Material und einem Bildempfangsmaterial beim Aufeinanderlegen
dieser Materialien behandelt. Das Bildempfangsmaterial besteht aus einem mit Celluloseacetat
überzogenen Barytpapier, das mit einer Lösung von etwa 0,5 % Bis-(äthylacetoacetat)-kupfer(II) und
von 4% Polyamid in 80 %igem wäßrigem Isopropanol überzogen worden ist. Nach einer Durchfeuchtungszeit
von etwa einer Minute wird das Bildempfangsmaterial abgetrennt, das ein umgekehrtes oder positives
Kupfer-Farbstoffkomplexbild des Aufnahmegegenstandes enthält.
Das erhaltene Komplexfarbstoffbild des Aufnahmegegenstandes, das eine ursprüngliche Dichte besitzt,
die der des nicht komplex gebundenen Farbstoflbildes
von Beispiel 1 praktisch entspricht, wird nach dem vor Beispiel 1 beschriebenen Verfahren der Einwirkung
von Wärme und aktinischer Strahlung ausgesetzt.
Das Kupfer-Farbstoffkomplexbild erleidet bei der Einwirkung von Wärme und aktinischer Strahlung
nach dem obengenannten Verfahren praktisch keine Verschlechterung.
Einfarbige photographische Bilder können auch nach dem folgenden Verfahren hergestellt werden.
Ein lichtempfindliches Material wird durch Überziehen einer mit Gelatine überzogenen Filmunterlage
mit einer Lösung hergestellt, die 4% l-(4'-[/?-(Hydrochinoyl)-äthyl]-2'-hydroxyphenylazo)-2-napnthol
in einer 4%igen Lösung von Celluloseacetathydrogenphthalat in einem volumengleichen Gemisch aus Aceton
und Tetrahydrofuran enthält. Nach dem Trocknen dieses Überzugs wird eine Jodbromsilberemulsion aufgetragen.
Dieses lichtempfindliche Material wird belichtet und nach dem bei Typ A beschriebenen Verfahren
behandelt. Nach einer Durchfeuchtungszeit von etwa einer Minute wird das Bildempfangsmaterial
abgetrennt, das ein orangerotes Farbstoffbild des Aufnahmegegenstandes enthält.
Ein nach dem im Beispiel 5 beschriebenen Verfahren hergestelltes einfarbiges Bild wird nach dem
vor Beispiel 1 beschriebenen Verfahren Wärme und aktinischer Strahlung ausgesetzt.
Die Untersuchung des Bildes nach dem beschleunigten Ausbleichversuch ergab, daß eine wesentliche
Ausbleichung erfolgt war.
Ein einfarbiges Bild wird nach dem folgenden Verfahren
hergestellt.
Ein lichtempfindliches Material wird nach dem im Beispiel 5 beschriebenen Verfahren hergestellt. Dieses
lichtempfindliche Material wird belichtet und durch Ausbreiten des flüssigen und bei Typ A beschriebenen
Entwicklers zwischen diesem lichtempfindlichen Material und einem Bildempfangsmaterial beim Aufeinanderlegen
dieser Materialien behandelt. Das Bildempfangsmaterial besteht aus einem mit Celluloseacetat
überzogenen Barytpapier, das mit einer Lösung von etwa 0,5% Bis-(äthylacetoacetat)-kupfer(II) und
von 4% Polyamid in 80%igem wäßrigem Isopropanol überzogen worden ist. Nach einer Durchfeuchtungszeit
von etwa einer Minute wird das Bildempfangsmaterial abgetrennt, das ein umgekehrtes oder
positives Kupfer-Farbstoffkomplexbild des Aufnahmegegenstandes
enthält.
Das erhaltene Farbstoffkomplexbild des Aufnahmegegenstandes, das eine ursprüngliche Dichte
besitzt, die der der nicht komplex gebundenen Farbstoffbilder von Beispiel 5 praktisch entspricht, wird
nach dem vor Beispiel 1 beschriebenen Verfahren der Einwirkung von Wärme und aktinischer Strahlung
ausgesetzt.
Das purpurfarbene Kupfer-Farbstoffkomplexbild erleidet bei der Einwirkung von Wärme und aktinischer
Strahlung nach dem obengenannten Verfahren praktisch keine Verschlechterung.
Ein einfarbiges Bild wird nach dem folgenden Verfahren
hergestellt.
Ein lichtempfindliches Material wird nach dem bei Typ A beschriebenen Verfahren hergestellt. Dieses
lichtempfindliche Material wird belichtet und durch Ausbreiten des flüssigen und bei Typ A beschriebenen
Entwicklers zwischen diesem lichtempfindlichen Material und einem Bildempfangsmaterial beim Aufeinanderlegen
dieser Materialien behandelt. Das Bildempfangsmaterial besteht aus einem mit Celluloseacetat
überzogenen Barytpapier, das mit einer Lösung von etwa 0,5% Bis-Ctrifluoracetylaceton^kupfer(II)
und von 4% Polyamid in 8O°/oigem wäßrigem
Isopropanol überzogen worden ist. Nach einer Durchfeuchtungszeit von etwa einer Minute wird
das Bildempfangsmaterial abgetrennt, das ein umgekehrtes oder positives, purpurfarbenes Kupfer-Farbstoffkomplexbild
des Aufnahmegegenstandes trägt.
Das erhaltene Farbstoffkomplexbild des Aufnahmegegenstandes, das eine ursprüngliche Dichte aufweist,
die der der nicht komplex gebundenen Farbstoff bilder gemäß Typ A praktisch entspricht, wird nach dem
vor Beispiel 1 beschriebenen Verfahren der Einwirkung von Wärme und aktinischer Strahlung ausgesetzt.
Das Kupfer-Farbstoffkomplexbild erleidet bei der Einwirkung von Wärme und aktinischer Strahlung
nach dem obengenannten Verfahren praktisch keine Verschlechterung.
Ein einfarbiges Bild wird nach dem bei Typ A beschriebenen
Verfahren hergestellt.
Das erhaltene purpurfarbene Farbstoffbild des Aufnahmegegenstandes wird mit einer etwa O,5°/oigen Lösung von Bis-(salicylaldoxym)-kupfer(II) in Wasser und Methanol überspült und dann nach dem im Beispiel 2 beschriebenen Verfahren der Einwirkung von Wärme und aktinischer Strahlung ausgesetzt.
Das erhaltene purpurfarbene Farbstoffbild des Aufnahmegegenstandes wird mit einer etwa O,5°/oigen Lösung von Bis-(salicylaldoxym)-kupfer(II) in Wasser und Methanol überspült und dann nach dem im Beispiel 2 beschriebenen Verfahren der Einwirkung von Wärme und aktinischer Strahlung ausgesetzt.
Das Kupfer-Farbstoffkomplexbild zeigt eine erhöhte Beständigkeit gegen die verschlechternden Einflüsse
bei der Einwirkung von Wärme und aktinischer Strahlung nach dem obengenannten Verfahren.
45
45
Ein einfarbiges Bild wird nach dem folgenden Verfahren
hergestellt.
Ein üchtempfindliches Material wird nach dem bei Typ A beschriebenen Verfahren hergestellt. Dieses
lichtempfindliche Material wird belichtet und durch Ausbreiten des flüssigen, bei Typ A beschriebenen
Entwicklers zwischen diesem lichtempfindlichen Material und einem Bildempfangsmaterial beim Aufeinanderlegen
dieser Materialien behandelt. Das Bildempfangsmaterial besteht aus einem mit Celluloseacetat
überzogenen Barytpapier, das mit einer Lösung von etwa 0,5 % Bis-(salicylaldoxim)-kupfer(II)
und von 4% Polyamid in 8O°/oigem wäßrigem Isopropanol
überzogen worden ist. Nach einer Durchfeuchtungszeit von etwa einer Minute wird das Bildempfangsmaterial
abgetrennt, das ein umgekehrtes oder positives Kupfer-Farbstoffkomplexbild des Aufnahmegegenstandes
enthält.
Das erhaltene Komplexfarbstoffbild des Aufnahmegegenstandes besitzt eine erhöhte Beständigkeit
gegen die schädlichen Einwirkungen von Wärme
9 10
und aktinischer Strahlung, wenn dieses Bild dem be- breiten des flüssigen und bei Typ A beschriebenen
schleunigten Alterungsversuch nach dem vor Bei- Entwicklers zwischen diesem lichtempfindlichen Maspiel
1 beschriebenen Verfahren unterworfen wird. terial und einem Bildempfangsmaterial beim Aufeinanderlegen
der Materialien behandelt. Das Bild-Beispiel 12 5 empfangsmaterial besteht aus einem mit Celluloseacetat
überzogenen Barytpapier, das mit einer Lö-
Ein einfarbiges Bild wird nach dem bei Typ A be- sung von etwa 0,5% Bis-(acetylaceton)-nickel(II) und
schriebenen Verfahren hergestellt. 4% Polyamid in 80%igem wäßrigem Isopropanol
Das erhaltene purpurrote Farbstoffbild des Auf- überzogen worden ist. Nach einer Durchfeuchtungs-
nahmegegenstandes wird mit einer etwa 0,5%igen io zeit von etwa einer Minute wird das Bildempfangs-
Lösung von Bis-(äthylacetoacetat)-nickel(II) in einem material abgetrennt, das ein umgekehrtes oder posi-
Gemisch aus Wasser und Methanol überspült und tives Nickel-Farbstoffkomplexbild des Aufnahme-
dann der Einwirkung von Wärme und aktinischer gegenstandes trägt.
Strahlung nach dem vor Beispiel 1 beschriebenen Das erhaltene Farbstoffkomplexbild des Auf-Verfahren
ausgesetzt. 15 nahmegegenstandes besitzt eine erhöhte Beständig-
Das Nickel-Farbstoffkomplexbild besitzt eine er- keit gegen verschlechternde Einflüsse, wenn dieses
höhte Beständigkeit bei der Einwirkung von Wärme Bild Wärme und aktinischer Strahlung nach dem vor
und aktinischer Strahlung nach dem vor Beispiel 1 Beispiel 1 beschriebenen beschleunigten Alterungs-
beschriebenen Verfahren. verfahren ausgesetzt wird.
Beispiel 13 Beispiel 16
Ein einfarbiges Bild wird nach dem folgenden Einfarbige photographische Bilder können nach
Verfahren hergestellt. dem folgenden Verfahren hergestellt werden.
Ein lichtempfindliches Material wird nach dem bei Ein lichtempfindliches Material wird durch Über-Typ
A beschriebenen Verfahren hergestellt. Dieses 35 ziehen einer mit Gelatine überzogenen Filmunterlage
lichtempfindliche Material wird belichtet und durch mit einer Lösung hergestellt, die 3% 4-Acetyl-Ausbreiten
des flüssigen und bei Typ A besehriebe- 2-(4'-[/?-hydrochinoyl)-äthyl]-2'-hydroxyphenylazo)-nen
Entwicklers zwischen diesem lichtempfindlichen 1-naphthol in einer 2%igen Lösung von Cellulose-Material
und einem Bildempfangsmaterial beim Auf- acetathydrogenphthalat in einem volumengleichen
einanderlegen dieser Materialien behandelt. Das Bild- 3° Gemisch aus Aceton und Tetrahydrofuran enthält,
empfangsmaterial besteht aus einem mit Cellulose- Nach dem Trocknen dieses Überzugs wird eine Jodacetat
überzogenen Barytpapier, das mit einer Lö- bromsilberemulsion aufgetragen. Dieses lichtempfindsung
von etwa 0,5 % Bis-(äthylacetoacetat)-nickel(II) liehe Material wird belichtet und nach dem bei
und von 4% Polyamid in 80 °/oigem wäßrigem Isopro- Typ A beschriebenen Verfahren mit einem wäßrigen
panol überzogen worden ist. Nach einer Durchfeuch- 35 flüssigen Behandlungsmittel der folgenden Zusamtungszeit
von etwa einer Minute wird das Bildempfangs- mensetzung behandelt:
material abgetrennt, das ein umgekehrtes oder positives Nickel-Farbstoffkomplexbild des Aufnahme- Natriumcarboxymethylcellulose 4,5%
material abgetrennt, das ein umgekehrtes oder positives Nickel-Farbstoffkomplexbild des Aufnahme- Natriumcarboxymethylcellulose 4,5%
gegenstandes enthält. l-Phenyl-3-pyrazolidon 0,6%
Das erhaltene Farbstoffkomplexbild des Aufnahme- 40 Natriumhydroxyd 2,0 %
gegenstandes besitzt eine erhöhte Beständigkeit ge- 2,5-Bisäthyleniminohydrochinon 0,4 %
gen schädliche Einflüsse, wenn dieses der Einwirkung 6-Nitrobenzimidazol 0,12%
von Wärme und aktinischer Strahlung nach vor Beispiel 1 beschriebenen beschleunigten Alterungsver- Nach einer Durchfeuchtungszeit von etwa einer
fahren ausgesetzt wird. 45 Minute wird das Bildempfangsmaterial abgetrennt, . - λ ΛΛ das ein orangerotes Farbstoffbild des Aufnahme-Beispiel
14 gegenstandes enthält.
Ein einfarbiges Bild wird nach dem bei Typ A be- _ . , . Λ „
schriebenen Verfahren hergestellt. Beispiel 1/
Das erhaltene purpurrote Farbstoffbild des Auf- so Ein nach dem im Beispiel 16 beschriebenen Vernahmegegenstandes
wird mit einer etwa 0,5%igen fahren hergestelltes einfarbiges Bild wird Wärme und
Lösung von Bis-(acetylaceton)-nickel(II) in einem aktinischer Strahlung nach vor Beispiel 1 beschriebe-Gemisch
aus Wasser und Methanol überspült und nen Verfahren ausgesetzt.
dann nach dem vor Beispiel 1 beschriebenen Verfah- Die Untersuchung des Bildes nach dem beschleu-
ren der Einwirkung von Wärme und aktinischer 55 rügten Ausbleichversuch ergab, daß ein wesentliches
Strahlung ausgesetzt. Ausbleichen erfolgt war.
Das Nickel-Farbstoffkomplexbild besitzt eine er- -r · · 1 10
höhte Beständigkeit gegen schädliche Einflüsse, Beispiel I«
wenn dieses Bild nach dem oben angegebenen Ver- Ein einfarbiges Bild wird nach dem folgenden
fahren Wärme und aktinischer Strahlung ausgesetzt 60 Verfahren hergestellt.
wird. Ein lichtempfindliches Material wird nach dem im
BeisDiel 15 Beispiel 16 beschriebenen Verfahren hergestellt. Dieses
lichtempfindliche Material wird belichtet und durch
Ein einfarbiges Bild wird nach dem folgenden Ausbreiten des flüssigen und im Beispiel 16 beschrie-
Verfahren hergestellt. 65 benen Entwicklers zwischen diesem lichtempfindlichen
Ein lichtempfindliches Material wird nach dem bei Material und einem Bildempfangsmaterial beim Auf-Typ
A beschriebenen Verfahren hergestellt. Das licht- einanderlegen der Materialien behandelt. Das Bildempfindliche Material wird belichtet und durch Aus- empfangsmaterial besteht aus einem mit Cellulose-
acetat überzogenen Barytpapier, das mit einer Lösung von etwa 0,5 Bisiacetylaceton^kupferCII) und 4 %
Polyamid in 8O°/oigem wäßrigem Isopropanol überzogen worden ist. Nach einer Durchfeuchtungszeit
von etwa einer Minute wird das Bildempfangsmaterial 5 abgetrennt, das ein purpurrotes Kupfer-Farbstoffkomplexbild
des Aufnahmegegenstandes enthält.
Das erhaltene Farbstoffkomplexbild besitzt eine erhöhte Beständigkeit gegen schädliche Einflüsse,
wenn dieses Bild Wärme und aktinischer Strahlung nach vor Beispiel 1 beschriebenen beschleunigten
Alterungsverfahren ausgesetzt wird.
Wenn auch bestimmte Verfahren der Erfindung beschrieben worden sind, können diese Verfahren
selbstverständlich in verschiedener Weise abgeändert werden, ohne daß der Erfindungsbereich verlassen
wird.
Die flüssigen Entwickler können, wie in den obigen Beispielen geschehen, eine kleine Menge einer unterstützenden
oder beschleunigenden Entwicklungssubstanz enthalten, wie Metol, Amidol, Benzylaminophenol
oder ein 3-Pyrazolidon, wie l-Phenol-3-pyrazolidon.
Diese unterstützenden Entwicklungssubstanzen dienen zum Beschleunigen und möglicherweise zum Einleiten
der Wirkung des Farbstoffentwicklers. Es ist möglich, daß ein Teil des in belichteten Flächen oxydierten
Farbstoffentwicklers als Folge einer Energieübertragungsumsetzung durch den oxydierten unterstützenden
Entwickler oxydiert worden ist.
Die verwendeten Azofarbstoffentwickler werden vorzugsweise im Hinblick auf ihre Brauchbarkeit für
photographische Farbverfahren und besonders ihre Fähigkeit ausgewählt, bei Diffusionsübertragungsumkehrverfahren,
bei denen Farbsieb-, Zwei- oder Dreischichtverfahren verwendet werden, die gewünschten
subtraktiven Farben, und zwar Purpurrot, Gelb und Grünblau, zu erzeugen.
Selbstverständlich kann das Bildempfangsmaterial aus geeigneten und bekannten undurchsichtigen und
durchsichtigen Trägem in geeigneter Weise ausgewählt werden, so daß entweder ein farbiges Positivaufsichtsbild
oder ein farbiges Positivdurchsichtsbild erhalten wird. In gleicher Weise sind die erfindungsgemäßen
Grundsätze auch für Mehrfarbenverfahren anwendbar, bei denen besondere photographische Materialien verwendet
werden, wie Filmmaterialien aus zwei oder mehr lichtempfindlichen Materialien, zu denen eine
geeignete Zahl von Bildempfangsmaterialien gehören
und die mit einem oder mehreren flüssigen Behandlungsmitteln behandelt werden können und wobei
geeignete Farbstoffentwickler, die die gewünschten subtraktiven Farben erzeugen können, entweder in
die lichtempfindlichen Materialien oder in die flüssigen Entwickler einverleibt werden. Beispiele für solche
photographische Materialien sind in der USA.-Patentschrift 2 647 049 beschrieben.
Die hier beschriebenen erfindungsgemäßen Grundsätze können auch bei der Herstellung von stabilisierten
Farbbildern nach Verfahren und mit photographischen Produkten verwendet werden, die in dem
deutschen Patent 1066 092 vom 9. März 1955 erläutert
sind.
In den vorstehenden Teilen der Beschreibung ist häufig der Ausdruck »Farbe« verwendet worden.
Dieser Ausdruck soll die Verwendung mehrerer Farben zwecks Erzeugens von Schwarz als auch die Verwendung
eines einzigen schwarzen Farbstoff entwicklers umfassen.
Wenn auch bei den hier eingehend beschriebenen photographischen Verfahren Mono- und Disazofarbstoffe,
die am Arylkern mit Hydroxyl- oder Carboxylgruppen in 0- und o'-Stellung zum mindesten einer
Azogruppe substituiert sind, und vorzugsweise Chelatisierungsmittel
der oben angegebenen Formel verwendet worden sind, können die hier beanspruchten
Erfindungsmerkmale in gleicher Weise auch für Diffusionsübertragungsverfahren,
bei denen als Bildfarbstoffe ein oder mehrere Farbstoffe, die mindestens
eine metallisierbare Gruppierung oder Gruppe enthalten, als auch bei solchen Diffusionsübertragungsverfahren
verwendet werden, bei denen als Metallatomspender ein Metallchelat verwendet wird, das
eine geringere intermolekulare Bindungsfestigkeit als der dann gebildete Metallfarbstoffkomplex besitzt.
Es können auch Mono- und Disazofarbstoffentwickler benutzt werden, deren Arylkern durch Hydroxyl-
oder Carboxylgruppen in o- und o'-Stellung zum mindesten einer Azogruppe substituiert ist und die
nach der Übertragung auf ein Bildempfangsmaterial durch Inberührungbringen dieser Farbstoffentwickler
mit Metallionen, wie Kupfer-, Nickel- oder Kobaltionen, mit einem Metall komplex gebunden werden.
Claims (15)
1. Verfahren zur Herstellung eines photographischen Bildes, bei dem ein in einer belichteten
Halogensilberemulsion enthaltenes latentes Bild in Gegenwart eines Mono- oder Disazofarbstoffe,
der Hydroxyl- oder Carboxylgruppen in o- und o'-Stellung zu einer Azogruppe aufweist,
entwickelt, der Farbstoff in den belichteten Flächen diffusionsfest gemacht wird, so daß eine
vorher bestimmte Verteilung des diffusionsfähigen Farbstoffs in der Emulsion erfolgt und mindestens
ein Anteil dieses bildgleich verteilten diffusionsfähigen Farbstoffs aus dieser Emulsion zu
einem darauf angeordneten Bildempfangsmaterial durch Diffusion übertragen wird, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens ein Anteil des übertragenen Farbstoffs mit mindestens einem Chelat
der allgemeinen Formel
R1
I
c—x.
c—x.
CH
V'
in der R Wasserstoff, eine aliphatische oder aromatische Gruppe, R1 eine aliphatische oder aromatische
Gruppe ist, X und Y Gruppen der Formeln —O— oder = N—OH sind und Z ein Kupferoder
Nickelatom ist, so lange in Berührung gebracht wird, bis mindestens ein Anteil des
übertragenen Farbstoffs komplex gebunden ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Chelat enthaltendes
Bildempfangsmaterial verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Chelat einer getrennten, auf
dem Bildempfangsmaterial angeordneten Schicht zugesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Chelat in Form einer Lösung verwendet wird und der Metall-Farbstoffkomplex durch Inberührungbringen der Lösung
mit dem übertragenen, in dem Bildempfangsmaterial vorliegenden Farbstoff erzeugt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Chelatlösung mit dem
übertragenen, in dem Bildempfangsmaterial vorliegenden Farbstoff nach dem Ablösen des Bildempfangsmaterials
von der darauf angeordneten Halogensilberemulsion in Berührung gebracht wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als
Chelat ein enolisierbares /J-Diketonkupferchelat
verwendet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Chelat
Bis - (acetylaceton) - kupfer (Π); Bis - (äthylacetoacetat)-kupfer
(II), Bis-(trifluoracetylaceton)-kupfer (II), Bis-(salicylaldoxim)-kupfer (II), Bis-(äthylacetoacetat)-nickel
(II) oder Bis-(acetylaceton)-nickel (II) verwendet wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als
photographischer Farbstoff ein Farbstoffentwickler verwendet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Farbstoff 2-Hydroxynaphthalinazohydrochinon,
4-Acetyl-2-(4'-[/?-(hydrochinoyl)-äthyl] - 2' - hydroxyphenylazo) -1 - naphthol oder
1 - (4'-[/S-(hydrochinoyl)-äthyl] - 2'-hydroxyphenylazo)-2-naphthol
verwendet wird.
10. Photographisches Bildempfangsmaterial zur Durchführung des Verfahrens nach den An-Sprüchen
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dieses aus einer anfärbbaren Schicht und mindestens
einem Chelat der Formel
R1
.Λ.,
.Λ.,
Il N
CH
C = Y''
C = Y''
besteht, in der R Wasserstoff, eine aliphatische oder eine aromatische Gruppe, R1 eine aliphatische
oder aromatische Gruppe ist, X und Y Gruppen der Formeln—O— oder =N—OH sind
und Z Kupfer oder Nickel ist.
11. Photographisches Material nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß es ein
Chelat aus einem enolisierbaren /?-Diketonkupferchelat enthält.
12. Photographisches Material nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß es als
das Chelat Bis-(acetylaceton)-kupfer (II), Bis-(äthylacetoacetat)-kupfer
(II), Bis-(trifluoracetylaceton) - kupfer (II), Bis - (salicyladoxim) - kupfer (II), Bis-(äthylacetoacetat)-nickel (Π) oder
Bis-(acetylaceton)-nickel (II) enthält.
13. Photographisches Material nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß es eine
anfärbbare Schicht aus N-Methoxymethylpolyhexamethylenadipamid
enthält.
14. Photographisches Material nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß es, in
der anfärbbaren Schicht verteilt, ein Chelat enthält.
15. Photographisches Produkt nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß es in
einer getrennten, auf der anfärbbaren Schicht liegenden Schicht ein Chelat enthält.
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