DE1115122B - Schneidbuechse fuer Rollenschneidmaschinen zum Laengsschneiden von Bahnen aus Papier Gewebe, Kunststoff od. dgl. - Google Patents

Schneidbuechse fuer Rollenschneidmaschinen zum Laengsschneiden von Bahnen aus Papier Gewebe, Kunststoff od. dgl.

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DE1115122B
DE1115122B DEM43756A DEM0043756A DE1115122B DE 1115122 B DE1115122 B DE 1115122B DE M43756 A DEM43756 A DE M43756A DE M0043756 A DEM0043756 A DE M0043756A DE 1115122 B DE1115122 B DE 1115122B
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DE
Germany
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cutting
rings
ring
carrier
spacer
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Pending
Application number
DEM43756A
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English (en)
Inventor
Helmut Antel
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Maschinenfabrik Goebel GmbH
Original Assignee
Maschinenfabrik Goebel GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/26Means for mounting or adjusting the cutting member; Means for adjusting the stroke of the cutting member
    • B26D7/2614Means for mounting the cutting member
    • B26D7/2621Means for mounting the cutting member for circular cutters

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
M43756VHb/55e
ANMELDETAGs 19. DEZEMBER 1959
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRXFT: 12. OKTOBER 1961
Das Längsschneiden von Bahnen aus Papier, Karton, Kunststoff, Gewebe od. dgl. erfolgt im allgemeinen zwischen sogenannten Ober- und Untermessern, die alle als Kreismesser ausgebildet sind. Als Untermesser dienen vielfach Schneidbüchsen, die aus einem Stück bestehen und von denen eine größere Anzahl auf die Untermesserwelle aufgeschoben und darauf festgespannt wird. An ihrem Umfang sind diese Schneidbüchsen mit einer Mehrzahl von ringförmigen Nuten versehen, die alle gleich breit sind und den gleichen Abstand voneinander haben. Die Seitenkanten dieser Nuten bilden die Schneidflächen oder -kanten, gegen die sich die Schneidkanten der Obermesser anlegen, wodurch der Längsschnitt bewirkt wird. Die Schneidbüchsen sind deshalb mit einer Vielzahl von Schneidkanten versehen, damit Bahnen von verschiedener Breite geschnitten werden können. Diese Breiten können entsprechend dem Nuten- bzw. Schneidkantenabstand auf der Schneidbüchse beispielsweise von 5 : 5 oder 10 :10 abgestuft sein.
Aus den zu schneidenden Bahnbreiten ergibt sich, daß manche Schneidkanten oft, andere weniger und wieder andere dagegen selten benutzt werden. Ist infolge häufiger Benutzung eine Schneidkante stumpf geworden und bedarf eines Nachschleifens, dann müssen auch alle anderen Schneidkanten derselben Schneidbüchse um dasselbe Maß naehgeschliffen werden, weil anders der vorgesehene Abstand von Schneidkante zu Schneidkante nicht mehr stimmen würde. Das bedeutet, da& aueh wenig oder gar nicht benutzte Schneidkanten naehgeschliffen werden müssen. Dadurch entsteht ein verhältnismäßig hoher Arbeitsaufwand, der zum Teil völlig unwirtschaftlich ist. Da außerdem die Nutenkanten die Schneidflächen bilden und die Schneidbüchse aus einem einzigen Stück besteht, muß die ganze Schneidbüchse aus einem hochwertigen Stahl hergestellt werden und ist infolgedessen verhältnismäßig teuer.
Als Untermesser werden ferner Schneidringe benutzt, die zusammen mit dazwischen befindlichen Abstandsringen unmittelbar auf der Untermesserwelle sitzen. Damit entfällt die Notwendigkeit, bei Stumpfwerden eines oder weniger Schneidringe eine Mehrzahl weiterer Schneidringe nachschleifen zu müssen, damit der Abstand beibehalten wird. Auch brauchen bei einem derartigen Untermesserbesatz nur die dünnen Schneidringe aus hochwertigem Material zu bestehen. Infolgedessen wird im Gegensatz zu der Verwendung von Schneidbüchsen nur wenig hochwertiger Stahl benötigt. Jedoch haften auch solchen Ausführungen Mängel an, die darin bestehen, daß zu schneidende Bahnbreiten nur sehr schwer ge-
Schneidbüchse für Rollenschneidmaschinen
zum Längsschneiden von Bahnen aus Papier,
Gewebe, Kunststoff od. dgl.
Anmelder:
Maschinenfabrik Goebel G.m.b.H., Darmstadt, Goebelstr. 21
Helmut Antel, Darmstadt, ist als Erfinder genannt worden
nau eingehalten werden können. Es ist nämlich in der Praxis kaum zu vermeiden, daß sich zwischen die Anlageflächen der einzelnen Ringe Fremdkörper setzen, wobei sich die dadurch hervorgerufenen Abstandsdifferenzen infolge der Vielzahl der Ringe auf einer Welle summieren. Ferner muß, sofern sich die Schneidringe nicht infolge eines darin in bekannter Weise angebrachten Spaltes leichter abnehmen lassen, eine große Anzahl von Schneid- und Abstandsringen von der Welle abgenommen werden, wenn auch nur
3& ein einziger Sehneidring naehgeschliffen oder ausgewechselt werden soll. Diese Arbeit und das spätere Wiederaufsetzen ist außerordentlich zeitraubend, weil oft hundert und mehr Schneidringe auf der Untermesserwelle sitzen.
Durch die Erfindung werden sowohl die Nachteile der bekannten Schneidbüchsen als auch der unmittelbaren Anordnung der Schneid- und Abstandsringe auf der Welle vermieden, ohne daß deren Vorteile verlorengehen. Das wird dadurch erreicht, daß eine Schneidbüchse benutzt wird, die aus einem rohrförmigen Träger und mehreren diesen Träger spielfrei umgebenden Schneidringen und Abstandsringen zusammengesetzt ist, die auf dem Träger in an sich bekannter Weise in axialer Richtung festspannbar sind, wobei die Nuten für den Eingriff der Gegenmesser durch einen dem zugehörigen Schneidring zugekehrten Absatz der Abstandsringe oder durch Einfügen eines Abstandsringes von geringem Durchmesser gebildet wird.
So Wenn bei einer derartig zusammengesetzten Schneidbüchse die Schneidkante eines Schneidringes stumpf geworden ist, dann wird die Schneidbüchse
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von der Welle und der stumpfe Schneidring von der Ring versehen sein, der durch Verschrauben mit dem
Büchse abgenommen, wozu nur wenige weitere Mes- rohrförmigen Träger die Ringe gegen den Bund preßt
ser und Abstandsringe von dieser Schneidbüchse ent- und damit ihre Stellung auf diesem festlegt,
fernt zu werden brauchen. Das stumpf gewordene Eine Schneidbüchse gemäß der Erfindung ist in
Messer kann dann entweder nachgeschliffen oder 5 der Zeichnung beispielsweise im Schnitt und in An-
durch ein neues ersetzt werden. Ein derartiger Ersatz sieht dargestellt.
ist ohne weiteres tragbar, weil ein solcher Schneid- Darin ist 1 der rohrförmige Träger, der mit seinen
ring verhältnismäßig dünn und dementsprechend Ringflächen 2 und 3 auf die Untermesserwelle aufge-
billig ist. Bei einem Ersatz des Schneidringes erübrigt schoben wird. An seinem einen Ende läuft der rohr-
sich also jede Schleifarbeit, die in Betrieben, in denen io förmige Träger in einen Bund 4 aus, der nach außen
Längsschneideinrichtungen benutzt werden, ohnedies und innen eine ebene Ringfläche besitzt. Gegen die
unerwünscht ist. Bei einem derartigen Ersatz erübrigt innere Ringfläche legt sich der Schneidring 5, dessen
sich außerdem das Nachschleifen aller anderen auf Innendurchmesser so bemessen ist, daß der Ring auf
der Schneidbüchse befindlichen Schneidringe, weil die den rohrförmigen Träger leicht aufgeschoben werden
Abstände der einzelnen Schneidkanten nach dem 15 kann, jedoch in radialer" Richtung kein Spiel besitzt.
Auswechseln des Schneidringes erhalten bleiben. Da- Einen gleichen Innendurchmesser hat der Abstands-
mit entfallen auch diese unwirtschaftlichen Arbeiten. ring 6, der gegen den Schneidring 5 geschoben wird.
Eine Verbilligung ergibt sich weiterhin noch da- In wechselnder Reihenfolge sitzen weitere Schneiddurch, daß die erwähnten Schneidringe an ihren und Abstandsringe auf dem rohrförmigen Träger 1. beiden Seiten zum Schneiden benutzt werden können. 20 Der letzte Abstandsring 6' ragt zum Teil über den Deshalb ist es nicht notwendig, einen an seiner einen rohrförmigen Träger hinaus und umgibt an dieser Seite stumpf gewordenen Schneidring wegzuwerfen Stelle einen Ring 7, der gleichfalls mit einem Bund 8 und ihn durch einen neuen Schneidring zu ersetzen. versehen ist. Zwischen dem Abstandsring 6' und Vielmehr kann er von der Büchse abgenommen und diesem Bund befindet sich noch ein Schneidring 5', nach Umdrehen wieder so aufgesetzt werden, daß 25 der von dem Ring 7 getragen wird. Dieser Ring ist seine andere Seitenfläche die Schneidfläche bildet. mit mehreren Bohrungen versehen, die zum Durch-Erst wenn auch diese Fläche stumpf geworden ist, stecken von Schrauben 9 dienen, die in Gewindemuß der Ring gegen einen neuen ausgewechselt löcher des rohrförmigen Trägers eingeschraubt werwerden. den. Durch das Festziehen dieser Schrauben werden
Untermesserwellen dienen im allgemeinen zur Füh- 30 sämtliche auf dem Träger befindlichen Schneid- und
rung der zu schneidenden Bahn, von der sie mehr Abstandsringe zwischen dem Bund 4 und dem Bund 8
oder weniger umschlungen sind. Bei den bekannten festgespannt und damit in einer ganz bestimmten
Schneidbüchsen sind die zwischen den Nuten stehen- Lage auf dem Träger festgehalten. Dadurch entsteht
bleibenden Teile des Außenumfangs die Führungs- eine Schneidbüchse, die einer Schneidbüchse üblicher
teile. Bei den zusammengesetzten Schneidbüchsen ge- 35 Bauart entspricht.
maß der Erfindung erfüllen die zwischen den Schneid- Der Außendurchmesser des Bundes 4 ist zweckringen angeordneten Abstandsringe denselben Zweck. mäßigerweise genau so groß wie der Außendurch-Sie müssen infolgedessen den gleichen Außendurch- messer der Schneidringe. Der benachbarte Schneidmesser haben wie die Schneidringe, deren Außen- ring legt sich deshalb auf seiner ganzen Seitenfläche umfang ebenfalls, wenn auch nur zum geringeren 40 gegen diesen Bund an. Außerdem nimmt der Bund 4 Teil, zur Führung der Bahn beiträgt. Da aber seitlich bei einer solchen Dimensionierung an der Führung der Schneidringe nutenförmige Vertiefungen notwen- der Bahn teil. Der Außendurchmesser des Bundes 8 dig sind, damit die Obermesser in die Untermesser ist dagegen zweckmäßigerweise geringer und enteingreifen können, werden die Abstandsringe mit spricht dem Außendurchmesser der Absätze der Abeinem dem zugehörigen Schneidring zugekehrten Ab- 45 Standsringe 6 bzw. 6' und bildet damit für den besatz versehen. Dasselbe läßt sich jedoch auch da- nachbarten Schneidring die für den Eingriff des durch erreichen, daß zwischen je zwei Schneidringen Messers erforderliche Nut.
zwei Abstandsringe angeordnet sind, von denen der Es ist nicht nötig, daß auf der Untermesserwelle
eine im Außendurchmesser dem Schneidring gleich unmittelbar eine Schneidbüchse neben der anderen
ist, während der andere einen geringeren Durch- 50 sitzt, vielmehr können auch, ebenso wie es bei der
messer hat, wodurch die erwähnte Nut entsteht. Nur Verwendung normaler Schneidbüchsen der Fall ist,
dann, wenn es möglich sein soll, sehr schmale Streifen zwischen den einzelnen Schneidbüchsen Abstands-
zu schneiden, oder Wenn eine sehr feine Abstufung oder Zwischenringe angeordnet werden. Das kommt
der Bahnbreite gewünscht wird, kann zwischen je besonders dann in Betracht, wenn an bestimmten
zwei Schneidringen ein Abstandsring vorgesehen wer- 55 Stellen der Untermesserwelle kein Längsschnitt vor-
den, der durchweg einen geringeren Durchmesser hat gesehen ist oder wenn Bahnbreiten geschnitten wer-
als die Schneidringe. Die Führung der Bahn würde den sollen, die zwischen den durch die Schneidbüchse
dann aber nur durch den Außenumfang der Schneid- gegebenen Stufen liegen.
ringe übernommen, was jedoch dann tragbar ist, Wenn an Stelle je eines Abstandsringes zwischen
wenn die Bahn nicht durch die knappe Auflage auf 60 je zwei Schneidringen zwei solche Abstandsringe be-
den Schneidringen geschädigt wird. nutzt werden sollen, von denen der eine einen den
Das Festspannen der Schneid- und Abstandsringe Schneidringen gleichen Außendurchmesser und der
auf dem Träger kann in ähnlicher Weise geschehen, andere einen zur Bildung einer Nut erforderlichen
wie es für das Festspannen von Untermessern oder Außendurchmesser hat, dann ist die Anordnung
Untermesserschneidbüchsen auf einer Untermesser- 65 grundsätzlich dieselbe. Die Trennstelle zwischen zwei
welle bekannt ist. Beispielsweise kann der rohrför- solchen Ringen ist in der Zeichnung durch die ge-
mige Träger an seinem einen Ende mit einem Bund strichelte Linie 10 angedeutet. Selbstverständlich wird
und an seinem anderen Ende mit einem abnehmbaren man bei ein und derselben Schneidbüchse für samt-
liehe Abstandsringe entweder die eine oder die andere Form vorsehen.
In der bisherigen Beschreibung war vorausgesetzt worden, daß die Seitenflächen der Schneid- und Abstandsringe in einer zur Drehachse senkrechten Ebene liegen. Bisweilen ist es aber erwünscht, daß die Schneidflächen der Ringe 5 bzw. 5' schwach kegelig sind. Auch diese bekannte Möglichkeit läßt sich in Verbindung mit dem Erfindungsgedanken erreichen. Beispielsweise können die Schneidringe von vornherein mit solchen kegeligen Seitenflächen versehen sein.
Ihre beiden Seitenflächen können aber auch eben sein, wenn die Anlageflächen der Abstandsringe schwach kegelig sind. Durch das Zusammenspannen auf den Träger werden die Schneidringe gegen diese Anlageflächen gepreßt und verformen sich dabei so, daß ihre Schneidfläche die gewünschte Form erhält.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Schneidbüchse mit mehreren Schneidstellen zum Aufsetzen auf Untermesserwellen von Rollenschneidmaschinen zum Längsschneiden von Bahnen aus Papier, Gewebe, Kunststoff od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidbüchse aus einem rohrförmigen Träger (1) und mehreren diesen Träger spielfrei umgebenden Schneidringen (5) und Abstandsringen (6) zusammengesetzt ist, die auf dem Träger (1) in an sich bekannter Weise in axialer Richtung festspannbar sind, wobei die Nuten für den Eingriff der Gegenmesser durch einen dem zugehörigen Schneidring (5) zugekehrten Absatz der Abstandsringe (6) oder durch Einfügen eines Abstandsringes von geringerem Durchmesser gebildet wird.
2. Anordnung zum Festspannen der Schneid- und Abstandsringe an Schneidbüchsen nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Träger (1) an seinem einen Ende mit einem Bund (4) und an seinem anderen Ende mit einem abnehmbaren Ring (8) versehen ist, der durch Verschrauben mit dem Träger (1) die Ringe (5 und 6) gegen den Bund (4) preßt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 1002 611, 949 212.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 708/215 10.61
DEM43756A 1959-12-19 1959-12-19 Schneidbuechse fuer Rollenschneidmaschinen zum Laengsschneiden von Bahnen aus Papier Gewebe, Kunststoff od. dgl. Pending DE1115122B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1285858B (de) * 1963-02-20 1968-12-19 Jagenberg Werke Ag Laengsschneidevorrichtung zum Schneiden laufender Bahnen aus Papier od. dgl.

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE949212C (de) * 1955-01-09 1956-09-13 Jagenberg Werke Ag Befestigung von Schneidbuechsen auf Walzenkoerpern an Rollenschneidemaschinen

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DE949212C (de) * 1955-01-09 1956-09-13 Jagenberg Werke Ag Befestigung von Schneidbuechsen auf Walzenkoerpern an Rollenschneidemaschinen

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