DE1113636B - Transportables Startfahrzeug fuer lotrecht startende Luftfahrzeuge - Google Patents

Transportables Startfahrzeug fuer lotrecht startende Luftfahrzeuge

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Publication number
DE1113636B
DE1113636B DES58259A DES0058259A DE1113636B DE 1113636 B DE1113636 B DE 1113636B DE S58259 A DES58259 A DE S58259A DE S0058259 A DES0058259 A DE S0058259A DE 1113636 B DE1113636 B DE 1113636B
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DE
Germany
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cradle
transportable
aircraft
launch vehicle
vehicle according
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Pending
Application number
DES58259A
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English (en)
Inventor
Gerhard Eggers
Erich Haberkorn
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Safran Aircraft Engines SAS
Original Assignee
SNECMA SAS
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/22Ground or aircraft-carrier-deck installations for handling aircraft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)

Description

  • Transportables Startfahrzeug für lotrecht startende Luftfahrzeuge Für das Starten und Landen von Flugzeugen in lotrechter Richtung werden nur kleinflächige Flugfelder benötigt. Außerdem bieten diese sogenannten VTOL-Flugzeuge den Vorteil, daß sie auch auf nicht besonders vorbereiteten Operationsbasen zum Einsatz kommen können, wobei der Antransport sowie die Aufstellung in die Startlage durch Spezialfahrzeuge übernommen wird.
  • Die Erfindung betrifft ein Spezialfahrzeug zum Transport und zum Einstellen der Startlage eines in lotrechter Richtung startenden Flugzeuges und insbesondere eines Flugzeuges mit ringförmigen Flügeln, wobei das Fahrzeug darüber hinaus noch zum Einstieg, zur Wartung und Reparatur des VTOL-Flugzeuges dient.
  • Das als Anhänger ausgebildete Startfahrzeug kennzeichnet sich erfindungsgemäß durch eine bewegliche Wiege, in der das Flugzeug mit Hilfe von zwei am Hinterende des ringförmigen Flügels im Bereich des Schwerpunktes befestigten Lagerzapfen abgestützt ist. Die Wiege ist fest mit zwei Armen verbunden, von denen die gegenüberliegenden freien Enden jeweils an einem Festpunkt des Fahrzeugchassis angelenkt sind. An beiden Armen greift der Stößel einer mit dem Chassis verbundenen Hubvorrichtung an, wodurch die Wiege in zwei verschiedene Stellungen gebracht werden kann, entweder in die horizontale Transportlage oder in die lotrechte Startstellung.
  • Die Wiege, die Arme und das Chassis des Anhängers sind verstellbar ausgebildet, um sich verschiedenen Abmessungen der zu transportierenden Flugzeuge anzupassen.
  • In der angehobenen Stellung kann die Wiege eine zerlegbare Plattform abstützen, die zum Einstieg in die Kabine des Flugzeuges dient. Die zerlegbaren Bauteile dieser Plattform lassen sich in einem Packraum des Fahrzeuges unterbringen.
  • Um an Ort und Stelle Reparaturen sowie den Ein-und Ausbau des Triebwerkes vornehmen zu können, trägt das Fahrzeug in besonderen Packräumen die für den schnellen Auseinanderbau erforderlichen Werkzeuge und Vorrichtungen. Auch die notwendigen Werkzeuge für die Generalüberholung des Flugzeuges einschließlich derGeräte zurüberprüfung des Bordnetzes, die Brandbekämpfungsmittel, Not-und Hilfsgeräte usw. können im Fahrzeug untergebracht werden, falls nichtSpezialfahrzeuge dafür vorgesehen sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigt Fig. 1 eineSeitenansicht desAnhängers zumTransport eines Flugzeuges mit ringförmigen Flügeln, wobei strichpunktiert das Flugzeug nach dem Aufsetzen auf dem Boden dargestellt ist, Fig. 1 a eine Einzelheit der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, Fig. 2 eine Rückansicht des Fahrzeuges, Fig. 2 a eine Einzelheit der Fig. 2 in vergrößertem Maßstab, Fig.3 eine Draufsicht, wobei strichpunktiert die Ringflügel des lotrecht gestellten Flugzeuges auf dem Boden eingezeichnet sind, Fig. 4 eine Seitenansicht des Anhängers mit einem Laufsteg, der in der Startstellung einen Zugang zum Flugzeug ermöglicht, Fig. 5 die Anordnung der Fig. 4 in einer Draufsicht, Fig. 6 eine mit dem Anhänger verbundene Vorrichtung zum Ausbau des Triebwerkes, Fig.7 die Anordnung der Fig. 6 von rechts gesehen und Fig. $ eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 6 und 7.
  • Das transportable Startfahrzeug besteht aus einem Tiefladechassis 1 mit Vorder- und Hinterrädern 2, 3. Die Vorderräder 2 lassen sich um eine vertikale: Achse 9. verschwenken, um eine- Lenkung zu ermöglichen, oder sind mit einem Drehgestell oder einer sonstigen Lenkanordnung verbuhden.
  • Der bewegliche Teil des Anhängers besteht aus. zwei Armen 11, von denen jeder an dem einen Ende um eine Achse 7 des Chassis verschwenkbar ist. An den anderen Enden der Arme ist eine muldenförmige Wiege 5 befestigt, die an ihren beiden Enden Verlängerungen 6 trägt zur Aufnahme der an den RinflügelnA des Flugzeuges befestigten Drehzapfen T. In liegender Stellung wird das Flugzeug am vorderen Ende im Punkt C in üblicher Weise befestigt, während die Befestigung am hinteren Ende dadurch erfolgt, daß man den unteren Fuß B des Landegestells des Flugzeuges mit einem Bügel D festsetzt. Der Bügel D ist an einem Querträger E befestigt, der während des Transports zur Versteifung der Arme 11 dient.
  • Die Form der Arme 11 ist der Krümmung des ringförmigen Flügels A angepaßt. Die Verschwenkung der von den Armen 11 und der Wiege 5 gebildeten Abstützung wird mit Hubvorrichtungen 8 gesteuert, die über Gelenkbolzen 9 mit dem Chassis 1 und über Gelenkbolzen 10 mit den Armen 11 verbunden sind.
  • Diese Hubvorrichtungen können mechanisch, hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch arbeiten. Sie können wie bei Wagenkippern über einen Kompressor vom Führerhaus aus betätigt werden, wobei der Kompressor so berechnet werden kann, daß er auch dazu ausreicht, das Triebwerk des Flugzeuges mit Preßluft anzulassen.
  • Die beiden Hubvorrichtungen 8 bewegen das Flugzeug von der horizontalen Transportlage in die lotrechte Startlage (Fig.1 und 3). Bei dieser Verschwenkung bewegen sich Arme 11, Wiege 5 und Flugzeug um etwa 90° um die von den Zapfen 7 gebildete Achse. Hierbei bewegen sich die Zapfen T auf einem Kreisbogen, der mit T-T' bezeichnet ist. Wenn das Flugzeug in lotrechter Richtung gelandet ist, nähert sich das Fahrzeug zum Abtransport rückwärts dem Flugzeug, bis das Hinterende des Fahrzeuges das Flugzeug berührt, wobei dann die Arme 11 und die Wiege 5 in eine Stellung bewegt werden, die es ermöglicht, die Zapfen T in die vorgesehenen Lager am Ende der Ansätze 6 einzusetzen. Die Ansätze 6 ragen dann genügend weit über das Hinterende des Fahrzeuges hinaus, um eine Einhängung zu ermöglichen.
  • Die Wiege 5 ist in der Mitte unterteilt, um die beiden Wiegenhälften einander mehr oder weniger weit anzunähern und die Wiege den Abmessungen des jeweilig aufzunehmenden Flugzeuges anzupassen.
  • Lösbare Keile 12 a und 12 b (Fig. 2), die sich gegen Keile unterschiedlicher Dicke austauschen lassen, sind mit Bolzen zwischen den zwei Hälften der Wiege eingespannt und zu diesem Zweck mit entsprechenden Flanschen 13 versehen.
  • Die Arme 11 sind mit bekannten Mitteln längenveränderlich ausgebildet. Jeder Arm besteht (Fig. 1 bis 3) aus den beiden Teilen 11a und 11b. Der Zwischenraum zwischen den beiden Teilen 11a und 11b wird je nach der gewünschten Länge der Arme von vertikalen und horizontalen Platten 13a, 13b von entsprechender Breite überbrückt. Die gesamte Anordnung wird durch seitliche Flansche 14a und obere und untere Flansche 14 b versteift, die mit den beiden Teilen der Arme über Bolzen verbunden sind.
  • Unabhängig von der Länge der Arme und der Breite der Wiege ruhen die Bügel 13 in der Ruhestellung der Wiege auf einem Widerlager 15, das durch Träger 16 a und 16 b verstärkt ist, die ebenfalls zum Rahmen des Chassis 1 gehören.
  • Um die Längenänderung der Wiege vorzunehmen, müssen dieArme verstellbar an derWiege angebracht sein. Die Enden der Wiege sind als U-Profil ausgebildet, dessen geöffnete Seite zum Hinterende des Anhängers zeigt. Die Arme 11 greifen mit ihren freien Enden in dieses U-Profil ein und können dort je nach den Abmessungen der Wiege mit Hilfe von Bolzen den Seitenflächen 5 a oder 5 b des U-Profils mehr oder weniger genähert werden. Die freien Zwischenräume können durch Keile 17 angefüllt werden. Die Abstützungen 6 der Lagerzapfen T sind im Innern der U-Profile oberhalb der Arme und der Keile befestigt, doch ist ihre Lage entsprechend der Verschieblichkeit der Keile 12 a oder 12 b der Wiege veränderlich.
  • Am oberen Ende jeder Abstützung weist jedes Lager für die Lagerzapfen T eine abnehmbare Kappe 18 (Fig. l a) auf. Ein um den Lagerzapfen herumgelegtes Spannband 19 ist mit einem Seil 20 verbunden, das über eine an der Abstützung 6 befestigte Rolle geführt ist. Das andere Ende des Seiles ist mit einem Schieber 21 verbunden, der in einer Gleitführung 22 der Abstützung 6 ruht und mit einem Schraubentrieb 25 verstellbar ist.
  • Die Anordnung ist so getroffen, daß bei lotrecht gestelltem Flugzeug noch ein gewisses Spiel zwischen dem Erdboden und den Landerädern besteht. Durch Verdrehen der Schraube 25 können die Kappe 18 abgehoben und die die Lagerzapfen T aufnehmenden Lager langsam herabgelassen und das Flugzeug bis zur Bodenberührung abgesenkt werden.
  • Das Chassis 1 kann längenverstellbar ausgebildet werden, indem man die gleiche Anordnung mit den Platten und Laschen wie bei den Armen vorsieht.
  • Die Wiege 5 dient in angehobener Stellung (Fig. 4 und 5) als Abstützung für einen Laufsteg, der den Zugang zu der lotrechten Flugzeuglage A' ermöglicht. Dieser Laufsteg besteht aus Bauelementen, die sich in entsprechendenFächern desFahrzeuges transportieren und an Ort und Stelle zusammenbauen lassen. Das Hauptgewicht des Laufsteges (Fig.5) ruht auf der Wiege 5 und deren Abstützung 6 in den Punkten b, an denen die vertikalen Stäbe 26a, 26b und die schräg verlaufenden Stäbe 27 a, 27 b, 28 a und 28 b, mit denen die Bodenplatte 29 der Plattform abgestützt wird, angreifen. Die Plattform ist weiterhin. in der Mitte ihres vorkragenden Teiles mit zwei Stützen 30 a und 30 b abgestützt, die an ihrer Befestigungsstelle auf dem Erdboden weiter auseinanderliegen als an der Befestigungsstelle der Plattform.
  • Es ist auch zweckmäßig, in den Behältern des Fahrzeuges Vorrichtungen (Fig.6 und 8) mitzuführen, die in der Einsatzstellung einen Ausbau, eine Einregelung oder einenAustausch ermöglichen. Diese Vorrichtungen bestehen aus zwei Stützböcken, von denen jeder zwei bei 31 und 32 abgestützte Ständer 33, ein Querhaupt 34 und zwei Streben 35 und 36 umfaßt. Das Querhaupt 34 trägt das hintere Ende einer Schiene 37a. Zwei Schienen 37a bilden zusammen eine Rollbahn für Rollen r, die auf die Lagerzapfen q der Triebwerkaufhängung aufgesetzt werden. Die Streben 38 a und 38 b versteifen die beiden seitlichen Stützböcke gegeneinander. Diese Streben kreuzen sich in ihrer Mitte an einer Stelle 41, an der sie eine dritte Schiene 42 tragen, die an ihren beiden Enden von je zwei Stützstangen 43 a, 43 b und 44 a, 44 b unterstützt wird. Die Schiene 42 dient als Führung für zwei Rollen 45 und 47, von denen 45 an einem Bügel 46 befestigt ist, der am Vorderende des Triebwerkes angreift; die andere Rolle 47 ist in entsprechender Weise an einem Bügel befestigt, der am Hinterende des Triebwerkes angreift.
  • Das vordere Ende der beiden Schienen 37a und 37b ist direkt an der ring- oder kreisförmigen ötfnung 49 des Flugzeugrumpfes befestigt. Zur einfachen Handhabung liegt das Triebwerk nur an einem Minimum vonBefestigungspunkten an, beispielsweise an jeder Seite seiner vertikalen Mittelebene. Hierzu dienen die Zapfen q, die das Triebwerk mit dem Flugzeugrumpf verbinden, sowie die Aufhängepunkte m und n.
  • Vor der Anbringung der Schienen 37a muß jeder Lagerzapfen q mit einer Rolle r versehen werden, wobei jede Rolle auf einer Platte angeordnet ist, die dann auf den Lagerzapfen mit geeigneten Mitteln zu befestigen ist.
  • Wenn die Befestigungsmittel des Triebwerkes am Flugzeugrumpf gelöst sind und die Rollen r sich auf den eingebauten Schienen 37a abstützen und damit die Turbine tragen, kann das Triebwerk (Fig.6) nach hinten gezogen und mit Hilfe eines Flaschenzuges 56 und dem Tragbalken 57, der an den Aufhängepunkten rre und n angreift, entfernt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Transportables Startfahrzeug für lotrecht startende Luftfahrzeuge, insbesondere von Flugzeugen mit ringförmigen Flügeln, gekennzeichnet durch eine Wiege (5), in der das Flugzeug mit zwei Lagerzapfen (T) abgestützt ist, durch zwei fest mit der Wiege verbundene Arme (11), von denen jeder an einem festen Punkt des Fahrzeuges gelenkig angeschlossen ist, und durch zwei an den beiden Armen angreifende Hubvorrichtungen (8), die sich auf dem Fahrzeugchassis (1) abstützen, um der Wiege eine horizontale Transportlage oder eine lotrechte Startstellung zu vermitteln.
  2. 2. Transportables Startfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiege (5) als halber Ring ausgebildet ist, der in seiner Mitte unterteilt ist, um den Durchmesser verändern zu können.
  3. 3. Transportables Startfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Veränderung des Wiegendurchmessers Keile (12a, 12b) dienen, die vorzugsweise paarweise zwischen den zwei Wiegenhälften eingesetzt werden.
  4. 4. Transportables Startfahrzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Armen (11) und der Wiege (5) verstellbare Befestigungen vorgesehen sind, die eine Abänderung der Abmessungen der Wiege ermöglichen.
  5. 5. Transportables Startfahrzeug nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Wiege (5) U-Profil hat, worin die Arme mit Spiel eingreifen und mit Keilen (17) befestigt sind, deren Dicke sich dem Durchmesser der Wiege entsprechend verändern läßt.
  6. 6. Transportables Startfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Wiegenhälfte ein verstellbarer Verlängerungsansatz (6) vorgesehen ist, der zur Aufnahme von je einem Lagerzapfen (T) des Flugzeuges dient.
  7. 7. Transportables Startfahrzeug nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (11) und/oder die Rahmenträger (16) des Fahrzeugchassis (1) längenverstellbar ausgebildet sind. B. Transportables Startfahrzeug nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Flugzeuglagerzapfen (T) von einem zerlegbaren Lager (18) der Abstützung aufgenommen wird. 9. Transportables Startfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Lager an einem Seilzug befestigt ist, dessen Seil (20) über eine an der Abstützung angebrachte Rolle geführt und mit einer Vorrichtung (21, 22, 25) verbunden ist, die ein Absenken oder Anheben der Lagerung ermöglicht, wenn das Flugzeug, in die Startlage auf den Boden gebracht, abtransportiert wird. 10. Transportables Startfahrzeug nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiege (5) in ausgeschwenkter Stellung als Unterstützung für einen Laufsteg (29-26a-26b-27a-27b-2)8a-28b) ausgebildet ist, über den das Flugzeug in der Startstellung betreten werden kann. 11. Transportables Startfahrzeug nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Hinterende des Fahrzeuges eine Befestigungsmöglichkeit für Schienen (37a, 42) vorgesehen ist, auf denen das Triebwerk des Flugzeuges parallel zu seiner Achse bei der Demontage oder beim Wiederaufbau bewegt werden kann. 12. Transportables Startfahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß für die Schienen (37 a, 42) am Hinterende des Fahrzeuges abnehmbare Abstützungen (33-34-35-36, 38a-38b-43a-43b-44a-44b) vorgesehen sind. 13. Transportables Startfahrzeug nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß Laufrollen (r) für die Schienen vorgesehen sind, die an den Befestigungslagern (q) des Triebwerkes angebracht werden können. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 736 270, 739 232, 949 090, 952 767. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1037 275.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE736270C (de) * 1940-09-10 1943-06-10 Ernst Heinkel Flugzeugwerke G Transport- und Montagewagen fuer Flugzeugmotoren
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DE952767C (de) * 1955-04-07 1956-11-22 Steinbock G M B H Transportwagen zum Transport von Flugzeugen

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