DE4000288A1 - Schwenkkranausruestung fuer betriebsanlagen - Google Patents

Schwenkkranausruestung fuer betriebsanlagen

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Guenter Dymarczyk
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/02Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes with non-adjustable and non-inclinable jibs mounted solely for slewing movements
    • B66C23/027Pivot axis separated from column axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/20Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes with supporting couples provided by walls of buildings or like structures
    • B66C23/208Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes with supporting couples provided by walls of buildings or like structures with supporting couples provided from the side, e.g. by walls of buildings

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schwenkkranausrüstung für Betriebsanlagen zur Erleichterung von Montage-, Reparatur-, Wartungsarbeiten und dgl..
Kräne zählen zu den häufigsten Hebe- und Fördergeräten und nach ihrer Einsatzart unterscheidet man zwischen ortsfest installierten Kränen, zeitweise für einen bestimmten Bauvorgang errichteten Kränen und Mobil-Kränen. Ortsfest installierte Kräne, wie beispielsweise Laufkräne, und auch zeitweise ortsfest installierte Kräne, wie beispielsweise Bauschwenk­ kräne, stellen jedoch sehr teure Einrichtungen dar, deren Einsatz für nur gelegentlich anfallende Arbeiten, z. B. für einen Ausbau eines Klappen-Ver­ stellmotores in Kraftwerken, nicht lohnt. Mobile Kräne können dagegen vielfach wegen beengter Raumverhält­ nisse nicht eingesetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schwenkkranausrüstung für Betriebsanlagen zu schaffen, die speziell für nur gelegentlich anfallende Einsätze konzipiert ist, die bei Nichtgebrauch raumsparend weggeräumt werden kann und die sich durch einfache Handhabbarkeit und preiswerte Herstellbarkeit aus­ zeichnet.
Die erfindungsgemäße Schwenkkranausrüstung ist gekennzeichnet durch eine Gruppe von an den jeweiligen betrieblichen Arbeitspositionen in vertikaler Aus­ richtung stationär anzuordnende Verankerungsplatten und durch einen zwischen den Arbeitspositionen umsetzbaren, teleskopartig auseinander ziehbaren Schwenkarm, welcher von an die Verankerungsplatten anschraubbaren Konsolen gehalten ist.
Eine solche Schwenkkranausrüstung kann bei einer Neuerrichtung von Betriebsanlagen mit geringem Aufwand vorgesehen werden, indem an den Positionen, an denen beispielsweise Motore oder sonstige schwere Maschinenteile zu Wartungs- oder Reparaturarbeiten evtl. ausgebaut werden müssen, bereits Verankerungs­ platten an Gebäudewänden oder Gebäudestützen stationär eingebaut werden, an die dann im Bedarfsfall der mobile Schwenkarm angeschraubt wird. Durch den teleskopartigen Aufbau des Schwenkarmes können einerseits beengte Raumverhältnisse berücksichtigt werden, indem der Schwenkarm beispielsweise im eingezogenen Zustand an einem Hindernis vorbeige­ schwenkt und danach bis über die zu hebende Last ausgezogen wird. Andererseits ermöglicht der teles­ kopartige Aufbau auch ein gewisses lineares Verfahren der Last, so daß mit dem Schwenkarm wendig gearbeitet werden kann.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung ist der Schwenk­ arm vorteilhafterweise betriebsmäßig in zwei teleskop­ artige Einschubteile und in die Schwenklagerkonsolen demontierbar und bestehen zumindest die beiden Ein­ schubteile aus Aluminium. Die zu montierenden Teile können infolgedessen - bis zu einem bestimmten Nenn­ lasttyp hin - mit einem solchen Gewicht hergestellt werden, daß sie von ein oder zwei Personen ohne Einsatz weiterer Hilfsmittel gehandhabt werden können.
Die bisher beschriebene Schwenkkranausrüstung ist ebenfalls für einen nachträglichen Einbau in Betrieben geeignet, jedoch können unter Umständen für den Einbau der Verankerungsplatten geeignete Wandflächen fehlen. Um auch in solchen Fällen eine rationelle Schwenkkran­ ausrüstung zu ermöglichen, ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Schwenkkranausrüstung noch eine Gruppe von an betrieblichen Arbeits­ positionen in horizontaler Ausrichtung stationär anzuordnenden Fundamentplatten und eine zwischen den Fundamentplatten umsetzbare und auf diese aufschraub­ bare Säule umfaßt, welche ihrerseits dann die Ver­ ankerungsplatten für den Schwenkarm trägt. Diese Fundamentplatten werden üblicherweise im Bereich der Arbeitspositionen im Boden des Gebäudes - am besten oberflächenbündig - verankert, so daß sie bei Nicht­ gebrauch kein Hindernis darstellen. Ihre Anschraub­ löcher sind vorteilhafterweise durch Kunststoffstöpsel oder dgl. abgedeckt. Im Bedarfsfall wird die Säule auf die an der speziellen geforderten Arbeitsposition angeordnete Fundamentplatte aufgesetzt und festgeschraubt, und danach wird der Schwenkarm an die am oberen Bereich der Säule vorgesehenen Verankerungs­ platten festgeschraubt. Vorteilhafterweise kann die Säule an zwei rechtwinklig zueinander stehenden Seiten mit Verankerungsplatten für den Schwenkarm versehen sein, so daß bei montierter Säule noch Variationsmöglichkeiten für die Anbringung und Ausrichtung des Schwenkarmes gegeben sind. Eine solche Fundamentplatte kann auch auf Fahrzeugen, z. B. einem Lastkraftwagen, fest montiert werden, so daß auch das Fahrzeug im Bedarfsfall mit einem Säulenschwenkkran ausgerüstet werden kann.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung kann die Schwenkkranausrüstung noch mehrere Verlängerungs­ säulenstücke aufweisen, die beidendig mit ein gleiches Lochbild aufweisenden Anschraubplatten versehen sind und die somit eine variable Schwenkkranhöhe ermöglichen. Auch die Säule und die Säulenverlängerungsstücke bestehen der Erfindung zufolge zweckmäßigerweise aus Aluminium.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen werden, daß die Säule, die Einschub­ teile des Schwenkarmes und der Diagonalabspanner für den Schwenkarm zickzackförmig zusammenklappbar und auf einem zugeordneten, einachsigen Wagen verfahrbar sind, der zugleich als Aufrichthilfe zum Aufstellen des Säulenschwenkkranes auf einer der Fundamentplatten ausgebildet ist. Durch diese Maßnahme werden die mit einem Aufrichten bzw. Wiederabbauen eines Säulen­ schwenkkrans verbundenen Arbeiten sowie der Transport erheblich vereinfacht und eine raumsparende, geordnete Unterbringung der Schwenkkranausrüstung bei Nicht­ gebrauch sichergestellt.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine stationär anzubringende Verankerungs­ platte und einen daran anschraubbaren Schwenkarm nach der Erfindung,
Fig. 2 eine stationär einzubauende Fundament­ platte und eine darauf festschraubbare Säule mit Verankerungsplatten zur Anbringung des Schwenkarmes nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Fundamentplatte,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV durch die Säule nach Fig. 2,
Fig. 5 und 6 zwei Säulenverlängerungsstücke,
Fig. 7 einen zusammenklappbaren und auf einem Wagen verfahrbaren Säulenschwenkkran.
Fig. 1 zeigt einen mobilen Schwenkarm 1, der aus zwei teleskopartig ineinander geführten Einschubteilen 2, 3 besteht, die jeweils ein nach unten offenes U-Profil aufweisen. An der Mündung des hinteren Einschubteiles 2 ist eine Laufrolle 4 angeordnet, auf der das vordere Einschubteil läuft, welches sich seinerseits über an seinem Einsteckende angeordnete Laufrollen 5, 6 am Rücken 7 bzw. an Randflanschen 8 des hinteren Teles­ kopteiles abstützt. Am vorderen Ende trägt das Einschubteil 3 einen Lagerbolzen 9 für eine Last­ seilrolle. Das Einschubteil 3 ist mit mehreren Arretierlöchern 10 versehen, in die ein am hinteren Einschubteil 2 angeordnete Arretierbolzen 11 einsteckbar ist.
Der hintere Einschubteil 2 ist zusammen mit einem diagonalen Abspanner 12 starr an einem Rohr 13 befestigt, in dessen Enden Lagerbolzen 14, 15 ein­ greifen, die an der Außenseite des Horizontalschenkels 16 von zwei Schwenklagerkonsolen 17, 18 abragen. Die Konsolen 17, 18 sind an eine der stationär an den verschiedenen in Frage kommenden Arbeitspositionen der Betriebsanlage eingebauten Verankerungsplatte 19 fest­ schraubbar. Der Schwenkarm 1 ist vorteilhafterweise betriebsmäßig in seine beiden Einschubteile 2, 3 und in die beiden Konsolen 17, 18 demontierbar, so daß er in zerlegter Form zur jeweiligen Arbeitsposition hin transportiert werden kann, wo dann zweckmäßigerweise zunächst die untere Konsole 18 angeschraubt, danach das hintere Einschubteil 2 mit seinem Rohr 13 auf den Lagerbolzen 15 aufgesteckt wird und danach die Konsole 17 mit ihrem Bolzen 14 in das andere Rohrende einge­ schoben und dann ebenfalls mit der stationären Platte 19 verschraubt wird. Als letztes wird dann der vordere Einschubteil 3 in den hinteren Einschubteil 2 einge­ schoben.
Fig. 2 zeigt eine dem Schwenkarm 1 nach Fig. 1 zuge­ ordnete Säule 20, die eine untere Anschraubplatte 21 aufweist, die auf eine stationäre, beispielsweise im Fußboden eingebaute, Fundamentplatte 22 aufschraubbar ist. An ihrem oberen Ende trägt die Säule 20 ein Paar von Verankerungsplatten 23, die einen geeigneten Abstand zur Anbringung der Konsolen 17, 18 aufweisen. Um 90° versetzt trägt die Säule 20 noch ein zweites Paar von Verankerungsplatten 24, die ebenfalls zur Anbringung des Schwenkarmes 1 geeignet sind. Die Schwenksäule 20 besteht aus einem Aluminiumrohr, an dessen Außenwandung die untere Anschraubplatte 21 über äußere Streben 25 abgestützt ist.
Die Fig. 5 und 6 zeigen zwei Säulenverlängerungsstücke 26, 27 die an beiden Enden jeweils gleiche Anschraubplatten 21 tragen, so daß die Verlängerungs­ stücke bei Bedarf zwischen Fundamentplatte 22 und Säule 20 zwischengefügt werden können. Der Schwenkarm 1, die Säule 20 und die Verlängerungsstücke 26, 27 bilden einen bequem transportablen Bausatz, aus dem - in Verbindung mit den stationär angeordneten Ver­ ankerungsplatten 19 und Fundamentplatten 22 - ein Schwenkkran am jeweiligen Arbeitsort aufgebaut werden kann.
Fig. 7 zeigt einen vollständigen Säulenschwenkkran, der aus einer Säule 28, den beiden teleskopartigen Einschubteilen 29, 30 des Schwenkarmes und aus einem Diagonalabspanner 31 besteht und der zickzackförmig zusammenklappbar und auf einem einachsigen Wagen 32 angeordnet ist. Die Säule 28 liegt hierbei auf einer Leiter 33 auf, welche mittels Rohrschellen 34 an der Säule befestigt ist und diese seitlich soweit über­ ragt, daß sie als Trittleiter bestiegen werden kann.
Mit dem Wagen 32 kann der komplette Säulenschwenkkran bequem verfahren und unter Kippen des Wagens auf der jeweiligen Fundamentplatte 22 aufgerichtet werden. Nach Aufrichten der Säule werden die Schwenkarmteile 29, 30, 31 hochgeschwenkt. Am oberen Ende trägt die Säule 28 zwei vertikal übereinanderliegende Drehlager 35, 36 für ein schwenkbares Verbinderteil 37, das an der der Säule abgewandten Seite zwei Lageraugen 38, 39 aufweist. Der rückwärtige Einschubteil 29 des Teleskoparmes bleibt dauerhaft an das Lagerauge 38 angelenkt. Der Diagonalabspanner 31 wird dagegen beim Zusammenlegen des Säulenschwenkkrans von seinem zuge­ ordneten Lagerauge 39 gelöst. Nach Aufrichten der Säule 28 und Hochschwenken der Einschubteile 29, 30 wird der Diagonalabspanner 31, der ebenfalls mit einem Lagerauge 40 versehen ist, durch einen Bolzen mit dem Laugerauge 39 verbunden. Zur Erleichterung dieser Arbeiten kann hierbei die an der Säule noch befestigte Leiter 33 benutzt werden. Nach endgültiger Montage des Säulenschwenkkranes wird die Leiter 33 von der Säule gelöst.

Claims (12)

1. Schwenkkranausrüstung für Betriebsanlagen zur Erleichterung von Montage-, Reparatur-, Wartungsarbeiten und dgl., gekennzeichnet durch eine Gruppe von an den jeweiligen betrieblichen Arbeitspositionen in vertikaler Ausrichtung stationär anzuordnenden Verankerungsplatten (19, 23) und durch einen zwischen den Arbeitspositionen umsetzbaren teleskopartig auseinander ziehbaren Schwenkarm (1), welcher von an die Verankerungs­ platten anschraubbaren Schwenklagerkonsolen (17, 18) gehalten ist.
2. Schwenkkranausrüstung, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Gruppe von an betrieblichen Arbeitspositionen in horizontaler Ausrichtung stationär anzuordnenden Fundamentplatten (22) und durch eine zwischen den Fundamentplatten umsetzbare und darauf aufschraubbare Säule (20), welche geeignete Verankerungsplatten (23) für den Schwenkarm (1) aufweist.
3. Schwenkkranausrüstung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (20) an zwei recht­ winklig zueinander stehenden Seiten mit Ver­ ankerungsplatten (23, 24) für den Schwenkarm (1) versehen ist.
4. Schwenkkranausrüstung nach den Ansprüchen 2 oder 3, gekennzeichnet durch mehrere Verlängerungs­ säulenstücke (26, 27), die beidendig mit ein gleiches Lochbild aufweisenden Anschraubplatten (21) versehen sind.
5. Schwenkkranausrüstung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (1), die Säule (20) und die Säulenverlängerungsstücke (26, 27) aus Aluminium bestehen.
6. Schwenkkranausrüstung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er betriebsmäßig in zwei teleskopartige Einschubteile (2, 3) und in die Schwenklagerkonsolen (17, 18) demontierbar ist.
7. Schwenkkranausrüstung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Teleskopteil (2) des Schwenkarmes (1) zusammen mit einem Diagonalabspanner (12) starr an einem vertikalen Rohr (13) befestigt ist, in dessen offene Enden Lagerzapfen (14, 15) ein­ greifen, die an der Außenseite des Horizontal­ schenkels (16) der Schwenklagerkonsolen (17, 18) sitzen.
8. Schwenkkranausrüstung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Teleskopteil (3) als Einschubteil ausgebildet ist, auf einer an der Mündung des hinteren Teleskop­ teiles (2) angeordneten Rolle (4) läuft und seinerseits am Einsteckende Laufrollen (5, 6) trägt.
9. Schwenkkranausrüstung nach den Ansprüchen 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopteile (2, 3) U-Profil aufweisen.
10. Schwenkkranausrüstung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (28), die Einschub­ teile (29, 30) des Schwenkarmes und der Diagonal­ abspanner (31) für den Schwenkarm zickzackförmig zusammenklappbar und auf einem zugeordneten, ein­ achsigen Wagen (32) verfahrbar sind, der zugleich als Aufrichthilfe zum Aufstellen des Säulen­ schwenkkranes auf einer der Fundamentplatten (22) ausgebildet ist.
11. Schwenkkranausrüstung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Einschubteil (29) des Schwenkarmes und der Diagonalabspanner (31) an Lageraugen (38, 39) eines Verbinderteils (37) anschließbar sind, welches seinerseits um an der Säule angebrachte Lager (35, 36) schwenkbar ist.
12. Schwenkkranausrüstung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (32) eine leiterförmige Auflage (33) für die Säule (28) aufweist, an welcher beim Transport und beim Auf­ richten die Säule (28) befestigt ist und welche die Säule seitlich soweit überragt, daß sie als Trittleiter beim Aufklappen der Schwenkarmteile (29, 30, 31) verwendbar ist.
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