DE1111371B - Vorrichtung zum Glaenzendmachen, Mustern oder Praegen der Oberflaeche von thermoplastischen Kunststoff-Folien - Google Patents

Vorrichtung zum Glaenzendmachen, Mustern oder Praegen der Oberflaeche von thermoplastischen Kunststoff-Folien

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DE1111371B
DE1111371B DEM12496A DEM0012496A DE1111371B DE 1111371 B DE1111371 B DE 1111371B DE M12496 A DEM12496 A DE M12496A DE M0012496 A DEM0012496 A DE M0012496A DE 1111371 B DE1111371 B DE 1111371B
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DE
Germany
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press
plastic films
embossing
patterning
plates
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DEM12496A
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Inventor
Ernst Brockel
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MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C59/00Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor
    • B29C59/02Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor by mechanical means, e.g. pressing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C35/16Cooling
    • B29C2035/1616Cooling using liquids

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Glänzendmachen, Mustern oder Prägen der Oberfläche von thermoplastischen Kunststoff-Folien Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Glänzendmachen, Mustern oder Prägen der Oberfläche von thermoplastischen Kunststoff-Folien, bei welcher die Kunststoff-Folie in einer aus Preßstempel und Preßtisch mit Kühlplatten bestehenden Presse zwischen dünnen Oberflächenpreßplatten unter Druck und Wärme behandelt und abgekühlt wird.
  • Die Oberfläche von thermoplastischen Kunststoff-Folien weist, wenn sie aus der Herstellungsmaschine kommen, nur einen matten Glanz auf, der für manche Verwendungsfälle der Kunststoff-Folie nicht genügt.
  • Man war daher bemüht, der Oberfläche der Kunststoff-Folie einen brillanten Hochglanz zu verleihen, um dem aus der Kunststoff-Folie hergestellten Gegenstand ein wirkungsvolleres Aussehen zu geben. Eine derartige hochglänzende Oberfläche erhält man, wenn die Kunststoff-Folie unter Erhitzung mit hohem Druck gegen eine feinpolierte, metallische Oberfläche gepreßt und bis zu einem gewissen Abkühlungsgrad auf dieser belassen wird. Zur Durchführung dieses Verfahrens wurden bisher sogenannte Etagenpressen verwendet, bei denen eine größere Anzahl von Platten übereinander angeordnet sind, zwischen denen die einzelnen Kunststoff-Folien erhitzt und gepreßt werden. Die Erhitzung erfolgte durch Aufheizung der Platten der Presse mittels Dampf, wobei die Wärme von den Platten an die Kunststoff-Folien und an die feinpolierte Oberflächenpreßplatte geleitet wird. Der Heizdampf strömt dabei durch Kanäle innerhalb der Platten der Presse, welche nach beendetem Preßvorgang von Kühlwasser durchflossen werden. Zum Erhitzen muß bei der bekannten Etagenpresse unverhältnismäßig viel Wärmeenergie aufgewendet werden, und es dauert geraume Zeit, bis die Kunststoff-Folien über die gesamte Masse der Presse so weit erhitzt sind, daß sie die für eine Oberflächenpressung erforderliche Temperatur angenommen haben.
  • Man hat auch schon warmformbare Kunststoffe zu Körpern verformt, indem diese unter Zwischenschaltung dünner wärmeleitfähiger metallener Zwischenformen zwischen geheizten Werkzeugen in die gewünschte Form gebracht und dann mit den Zwischenformen außerhalb der geheizten Werkzeuge unter Druck abgekühlt werden. Die indirekte Erwärmung und Abkühlung der Zwischenplatten erfordert jedoch eine erhebliche Zeit, so daß die Leistung einer derartigen Presse nur gering ist.
  • Es ist auch bekannt, Kunststoff-Folien durch Erwärmung in einem hochfrequenten Kondensatorfeld zu verschweißen. Hierfür sind jedoch nicht alle Kunststoffe geeignet, sofern man nicht besondere Maßnahmen anwendet, welche aber die Fertigung erschweren.
  • Zur Behebung der erwähnten Nachteile wird bei einer Vorrichtung zum Glänzendmachen, Mustern oder Prägen der Oberfläche von thermoplastischen Kunststoff-Folien, bei welcher die Kunststoff-Folie in einer aus Preßstempel und Preßtisch mit Kühlplatten bestehenden Presse zwischen dünnen Oberflächenpreßplatten unter Druck und Wärme behandelt und abgekühlt wird, erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Oberflächenpreßplatten selbst als elektrische Heizwiderstände auszubilden. Der elektrische Widerstand der Oberflächenpreßplatte und die zugeführte Energie sind dabei so aufeinander abgestimmt, daß die Wärmezufuhr den Wärmeverlust durch die kalten Kühlplatten der Presse überwiegt. Eine derartige Vorrichtung hat den Vorteil, daß die zugeführte elektrische Erwärmungsenergie für jeden Preßvorgang infolge der direkten Einwirkung klein und die Zeit zur Erwärmung der Kunststoff-Folie kurz ist, so daß trotz geringen Aufwandes ein rationelles Arbeiten möglich ist. Ebenso kurz ist die Abkühlungszeit.
  • Nach Abstellung der Stromzufuhr geht die Wärme aus der Oberflächenpreßplatte und der Kunststoff-Folie sofort in die Kühlplatten der Presse über.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in einem Schnitt dargestellt.
  • Die schematisch dargestellte Presse besteht aus dem Pressenstuhl 1, der im oberen Teil den Preßzylinder 2 trägt, mit dem der Pressentisch 3 fest verbunden ist. Im Preßzylinder 2 ist der Preßstempel 4 beweglich angeordnet. Das beispielsweise flüssige Druckmittel wird dem Preßzylinder2 in bekannter Weise aus einem Druckbehälter oder von einer Pumpe unmittelbar über eine an den Stutzen 5 angeschlossene Druckleitung zu- und über eine Rückleitung welche an den Stutzen 6 angeschlossen ist, abgeführt. Der Preßstempel 4 und der Pressentisch 3 weisen je eine Kühlplatte 7 und 8 mit Kanälen 9 auf, durch die ein Kühlmittel geleitet wird, Zu- und Ab -leitung des Kühlmittels sind zur Vereinfachung der Zeichnung nicht gezeigt und können in beliebiger Weise vorgenommen werden. Zur Rückkühlung kann außerhalb der Presse ein beliebiger - Rückkühler in den Kreislauf eingeschaltet werden, oder es wird, z. B. bei Wasserkühlung, ständig kaltes- Frischwasser zugeführt.
  • Die Oberflächenpreßplatte 10 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel auf beiden Seften feinpoliert, und auf beiden Seiten ist je eine Kunststoff-Folie 11 und 12 angelegt. Die elastische Auflage 13, die z. B. aus Filz oder Gummi bestehen kann, dient zur Verteilung-des Preßdruckes, während das Blech 14 zum Verhindern des Anklebens der oberen Kunststoff-Folie an die elastische Auflage 13 vorgesehen ist. Das Anlegen und Abnehmen der Kunststoff-Folien 11 und 12 an die Oberflächenpreßplatte 10 erfolgt zweckmäßigerweise außerhalb der Presse.
  • Um den Auswechselvorgang der Oberflächenpreßplatte 10 mit den Kunststoff-Folien 11 und 12 zu beschleunigen. wird die Oberflächenpreßplatte 10 während des Preßvorganges durch am Preßstempel 4 befestigte Schienen 15 mit ihren aus der Presse herausragenden Enden gegen elektrische Kontakte 16 gedrückt, die am Pressentisch 3 befestigt sind und an denen die elektrischen Stromzuführungen angeschlossen sind. Um ein sicheres Anliegen der Kontakte 16 an die Oberflächenpreßplatte 10 zu erreichen, sind die Schienen 15 aus elastischem Material, z. B.
  • Gummi, ausgeführt. Es können außerdem noch die Träger 17 der Leisten 15 federnd ausgebildet sein.
  • Das Glänzendmachen, Mustern oder Prägen der Kunststoff-Folienoberfläche geht mit der vorstehend beschriebenen Vorrichtung schnell und einfach vor sich. Die Kunststoff-Folien 11 und 12 werden an die aus der Presse herausgezogenen Oberflächenpreßplatte 10 angelegt und zusammen mit ihr in die Presse eingeschoben. Der Preßstempel 4 wird. angehoben, bis die Kontakte 16 an der Oberflächenpreßplatte 10 anliegen. Ein starker niedergespannter Strom mit einigen Volt Spannung und hoher Strom- stärke wird dann durch die Oberflächenpreßplatte 10 geleitet. Diese wird in kürzester Zeit so stark erwärmt, daß die Kunststoff-Folienll, 12 die für ihre plastische Obertlächenänderung erforderliche Temperatur erreichen. Im letzten Stadium der Erwärmung tritt bereits der kurze Preßvorgang ein. Der Strom wird danach von der Oberflächenpreßplatte 10 abgeschaltet und die Kunststoff-Folien 11, 12 nebst der Oberflächenpreßplatte 10 nach dem Aufhören der Energiezufuhr schnell durch das Kühlmittel in den Kühlplatten 7 und 8 am Preßstempel 4 und am Pressentisch 3 gekühlt. Nach Absenken des Preßstempels 4 wird die Oberflächenpreßplatte 10 mit den Kunststoff-Folien 11, 12 aus - der Presse ausgefahren und die Kunststoff-Folien 11, 12 von der Oberflächenpreßplatte 10 abgezogen.
  • Man kann natürlich an Stelle von einzelnen Kunststoff-Eolienabschnitten auch fortlaufende Kunststoff-Folienbänder auf diese Weise behandeln, indem man diese absatzweise durch die Presse hindurchzieht.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann auch statt des Glänzendmachens der Kunststoff-Folienoberfläche eine Musterung oder Prägung der Oberfläche ausgeführt werden, oder es können beide Maßnahmen zugleich vorgenommen werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Glänzendmachen, Mustern oder Prägen der Oberfläche von thermoplastischen Kunststoff-Folien, bei welcher die Kunststoff-Folie in einer aus Preßstempel und Preßtisch mit Kühlplatten bestehenden Presse zwischen dünnen Oberflächenpreßplatten unter Druck und Wärme behandelt und abgekühlt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenpreßplatten (10) selbst als elektrischer Heizwiderstand ausgebildet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenpreßplatte (10) auf beiden Seiten geglättet oder genarbt ist zur Aufnahme je einer Oberfläche von zwei Kunststoff-Folien.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 741 506, 845 678, 862 218, 907217.
DEM12496A 1952-01-08 1952-01-08 Vorrichtung zum Glaenzendmachen, Mustern oder Praegen der Oberflaeche von thermoplastischen Kunststoff-Folien Pending DE1111371B (de)

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