DE1103097B - Drehschieber mit mehreren in Sitz und Platte vorgesehenen Durchflussoeffnungen - Google Patents

Drehschieber mit mehreren in Sitz und Platte vorgesehenen Durchflussoeffnungen

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DE1103097B
DE1103097B DEH34033A DEH0034033A DE1103097B DE 1103097 B DE1103097 B DE 1103097B DE H34033 A DEH34033 A DE H34033A DE H0034033 A DEH0034033 A DE H0034033A DE 1103097 B DE1103097 B DE 1103097B
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plates
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seat rings
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DEH34033A
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Ludwig Haenisch
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
    • F16K3/04Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with pivoted closure members
    • F16K3/06Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with pivoted closure members in the form of closure plates arranged between supply and discharge passages
    • F16K3/08Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with pivoted closure members in the form of closure plates arranged between supply and discharge passages with circular plates rotatable around their centres
    • F16K3/085Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with pivoted closure members in the form of closure plates arranged between supply and discharge passages with circular plates rotatable around their centres the axis of supply passage and the axis of discharge passage being coaxial and parallel to the axis of rotation of the plates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sliding Valves (AREA)

Description

  • Drehschieber mit mehreren in Sitz und Platte vorgesehenen Durchflußöffnungen Die Erfindung betrifft einen Drehschieber, bei dem in bekannter Weise das Verschlußstüc'k aus einer kreisförmig ausgebildeten Absperrplatte und ein oder zwei entsprechend ausgebildeten Sitzringen, die entweder mit dem Schiebergehäuse aus einem Stück be- stehen oder als selbständige Teile im Schiebergehäuse befestigt sind, besteht. Absperrplatte und Sitzringe weisen in wechselnder Folge Öffnungen und geschlossene Teile auf. Decken sich durch Drehern, der Absperrplatte um ihre Achse die Öffnungen der Absperrplatte mit den Öffnungen der Sitzringe, kann das Medium ohne nennenswerte Verluste durch den Schieber hindurchströmen. Decken, sich hingeben die geschlossenen Teile der Absperrplatte mixt den Öffnungen der Sitzringe, ist der Schieber geschlossen. Selbstverständlich kann durch eine nur teilweise Überdeckung der Öffnungen der Sitzringe durch die geschlossenen Teile der Absperrplatte ein gedrosselter Durchfluß des Mediums erzielt werden.
  • Es hat sich gezeigt, daß ein dichter Abschluß bei den bekannten Drehschiebern mit mehreren Öffnungen frei unter hohem Druck und hoher Temperatur stehendem Medium nicht immer gewährleistet ist. Das ist vor allem darauf zurückzuführen, daß sich, die Abspe:rrplatte, insbesondere wenn sie hoher Temperatur ausgesetzt ist, leicht verzieht. Dadurch liegen ihre Sitzflächen nicht mehr plan auf den Gegendichtflächen der Sitzringe auf, so daß ein dichter Abschluß nicht. möglich ist.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, einen Drehschieber zu schaffen, bei dem ein dichter Abschluß selbst bei höchsten Temperaturen und Drücken des durchströmenden Mediums mit Sicherheit erzielbar und gleichzeitig die Möglichkeit gegeben ist, das Schiebergehäuse aus einem Stück herzustellen. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, da:ß in die den Öffnungen der Sitzringe in der Schließstellung gegenüberstehenden geschlossenen Teile der Platte bei Schiebern an sich bekannte, in der Platte koaxial zur Rohrachse bewegliche, einzelne Absperrplatten, eingesetzt sind. Dies hat den besonderen Vorteil, daß die Absperreinrichtung als in sich elastisch anzusehen ist und die Absperrplatten sich nicht gegenseitig beeinflussen können.
  • Bei Drehschiebern. mit nur einer einzigen, also ungeteilten Durchs,trömöffnung ist es bereits bekannt, die Absperrplatte beweglich in. eine Platte oder einen, Plattenhalter einzusetzen, so daß sie vom Medium an den Gehäusedichtsitz abdichtend angepreßt wird. Diese bekannten Schieber konnten jedoch nicht als Vorbild für vorliegende Erfindung dienen. Dies ist darauf zurückzuführen, daß beim Erfindungsgegenstand mehrere koaxial zur Rohrachse angeordnete Durchströmöffnungen vorgesehen sind und deshalb gegenüber den Schiebern. mit nur einer Durahströmöffnung andere konstruktive Erfordernisse berücksichtigt werden müs:seu. Dies wird auch dadurch bestätigt, daß bis jetzt trotz des Bekanntseins der beweglichen, Absperrplatten, bei bekannten Drehschiebern mit mehreren zur Rohrachse angeordneten Durchströmöffnungen letztere nur von einer aus einem Stück bestehenden Absperrplatte abgeschlossen werden.
  • Gemäß der Erfindung kann bei Drehschiebern mit einer größeren Anzahl von Durchströmöffnungen der dichte Abschluß des Schiebers auch noch dadurch erzielt werden, daß zwei oder mehr Absperrplatten zu einem gemeinsamen. Teil vereinigt werden.
  • Die Absperrplatten werden vorteilhafterweise segmentförmig ausgebildet und: in entsprechenden Aussparungen der Platte gelagert und geführt.
  • Bei für beide Durchflußrichtungen geeigneten Drehschiebern werden in beiden Sehern. der Platten Absperrplatten angeordnet, wie es an sich bei Schiebern mit einer Durchflußöffnung bekannt ist, die mit auf jeder Seite am Gehäuse angeordneten Sitzringen zusammenwirken.
  • Zur Fixierung der einzelnen Absperrplatten sind diese mit Zapfen und die Platte mit entsprechenden Durchbohrungen versehen.
  • Zur Vereinfachung der Montage der einzelnen Schieberteile wird die Platte zweigeteilt, wobei die Teilung durch die Längsachse und die geschlossenen, zur Aufnahme der Absperrplatten, dienenden Teile verläuft. Die geteilte Platte wird beiderseitig, wie an sich bei allen Drehschiebern mit einteiliger Absperrplatte bekannt ist, zentrisch in den Sitzringen gelagert. Die Lagerung erfolgt jedoch gemäß der Erfindung durch zwei mit der Platte drehfest verbundene Bolzen, die in entsprechende, im Zentrum der Sitzringe eingelassene Bohrungen eingreifen. Die Fixierung der beiden Lagerbolzen erfolgt durch ein dem Querschnitt der Lagerbolzen entsprechendes Füllstück, das zwischen den einander zugekehrten Stirnflächen der Lagerbolzen eingefügt ist.
  • In der Zeichnung ist in den Figuren ein. Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch den Drehschieber nach der Linie I-1 der Fig. 2 und Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1. Wie aus den Figuren zu ersehen ist, besteht der Schieber aus einem ungeteilten Gehäuse 1, das aus Stahlguß oder aus Schmiedestahl besteht und das -entweder mit Flanschen oder aber auch mit Einschweißenden versehen werden kann. Die Gehäuseform ergibt sich aus der strömungstechnisch günstigen Düsenform der Ein- und Ausströmseite und der auf engstem Raum untergebrachten Einbauteile.
  • In der Mitte zwischen der Ein- und Ausströmseite ist im Gehäuse l die drehbare Platte 2 untergebracht, in deren oberen Rand ein Schneckenradsegment 3 eingearbeitet ist, in das die Antriebsschnecke4 eingreift. Auf beiden Seiten der Platte 2 liegen im Gehäuse l die beiden als Düseneinsätze ausgebildeten Sitzringes, die mittels einer Heftschweißung 6 im Schiebergehäuse befestigt sind. Die der Plattet zugekehrten Seiten der Sitzringe tragen die Dichtflächen.
  • In der drehbaren Platte 2 sind Aussparungen 9 eingearbeitet, in denen die segmentförmig ausgebildeten Absperrplatten 10 beweglich gelagert und geführt werden. In jeder den Sitzringen zugekehrten Seite sind vier Absperrplatten 10 vorgesehen, die auf der Außenseite von einer ebenfalls auflegierten Stellitdichtung 11 umrandet sind. Zur Fixierung in der Platte haben die Absperrplatten im Schwerpunkt an ihren Rückseiten einen Zapfen 12, der an seinem hinteren Ende ballig ausgebildet ist und an dem Zapfen der gegenüberliegenden Absperrplatte anliegt.
  • Die Lagerung der drehbaren Platte erfolgt in der Mittelachse der Sitzringes durch die beiden Bolzen 13. Die Lagerung der Bolzen in der Platte erfolgt in der ebenfalls in der Mittelachse liegenden. Bohrung 14. Zwischen den beiden Bolzen 13 ist ein Füllstück 15 eingelegt, damit die Bolzen sich nicht aus ihrer Lagerstelle verschieben können.
  • Die Montage der beiden Lagerbolzen erfolgt in einfacher Weise dadurch, daß die Platte in ihrer Längsachse geteilt ist und durch zwei Schrauben 16 zusammengehalten wird. Beim Zusammenbau des Schiebers wird zunächst die eine Hälfte der Platte mit dem angeordneten Schneckenradsegment eingesetzt und die beiden Bolzen 13 mit dem Füllstück 15 eingelegt. Die zweite Hälfte der Platte wird sodann aufgesetzt und verschraubt. Zur Montage und zur Demontage der Innenteile, bestehend aus Plattet und den Bolzen mit Füllstück 15, ist der Schiebergehäusestutzen 17 vorgesehen, der mit einem selbstdichtenden Abschlußdecke118 verschlossen ist. Die Antriebsschnecke4 wird beim Zusammenbau des Schiebers zuerst in den oberen Schneckenraum 19 eingesetzt.
  • Bei geöffnetem Schieber liegen sich die Durchtrittsöffnungen 8 der Sitzringe 5 und die Durchtrittsöffnungen20 der Plattet genau gegenüber. Wird der Schieber in Schließstellung gebracht, so werden durch eine Drehung um 45° die in den Aussparungen der Platte gelagerten Absperrplatten 10 vor die Öffnungen 8 der Sitzringe geschoben, bis das Schneckenradsegment mit seinem Anschlag 21 die Endstellung erreicht hat. Beim Öffnen des Schiebers wird in umgekehrter Richtung verfahren. Hat der Anschlag 22 die Endstellung erreicht, ist der Schieber wieder geöffnet.
  • Das Spiel zwischen den Dichtungen 11 der Absperrplatten und den Dichtungen 7 der Sitzringe ist so gering, daß hierdurch gerade die auftretenden Wärmedehnungen durch die Betriebstemperaturen des durchströmenden Mediums ausgeglichen werden. Bei geschlossenem Schieber werden die Absperrplatten 10 infolge der auftretenden. Druckdifferenz zwischen der Ein- und Ausströmseite gegen die Dichtungen 7 der Sitzringe 5 gedrückt. Der Schieber schließt somit druckabhängig und kann, da die beiden Seiten symmetrisch ausgebildet sind, in beiden Strömungsrichtungen druckabhängig wirken.. - Die Verwendung des Schiebers ist auch als Trennschieber in Rohrnetzen möglich.
  • Durch die drehende Gleitbewegung der Absperrplattendichtungen 11 auf den Dichtungen 7 der Sitzringe 5 und durch das geringe Spiel zwischen den Absperrplatten und den Sitzringen ist jede Verschmutzung der zusammenwirkenden Dichtungsteile des Schiebers ausgeschlossen. Fremdkörper, wie Schweißperlen oder Zunder, die erfahrungsgemäß besonders bei Neuanlagen in großen Mengen anfallen, können deshalb die Dichtteile des Drehschiebers nicht beschädigen. Sie werden beim Schließen des Schiebers seitlich fortgeschoben und mit dem Dampfstrom durch die Durchtrittsöffnungen durchgeschleust und können in einem Siebeinbau der Rohrleitung ausgeschieden werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Drehschieber, dessen Sitzringe und dessen um die Strömungsachse der Rohrleitung drehbar angeordnete Platte in wechselnder Folge geschlossene Teile und Öffnungen haben, dadurch gekennzeichnet, daß in die den Öffnungen der Sitzringe in der Schließstellung gegenüberstehenden geschlossenen Teile der Platte bei Schiebern an sich bekannte, in der Platte koaxial zur Rohrachse bewegliche, einzelne Absperrplatten eingesetzt sind.
  2. 2. Drehschieber nach Anspruch 1 mit einer größeren Anzahl von Durchströmöffnungen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Absperrplatten ein gemeinsames Teil bilden.
  3. 3. Drehschieber nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrplatten segmentförmig ausgebildet und in entsprechenden Aussparungen der Platten gelagert und geführt sind.
  4. 4. Drehschieber nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden Seiten der Platten Absperrplatten angeordnet sind und mit an jeder Seite am Gehäuse angeordneten Sitzringen zusammenwirken.
  5. 5. Drehschieber nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrplatten mit Zapfen und die Platte mit entsprechenden Durchbohrungen zur Fixierung der Absperrplatten versehen sind.
  6. 6. Drehschieber nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Teilung der Platte in zwei Teile die Teilung durch die Längsachse und den geschlossenen, zur Aufnahme der Absperrplatten dienenden Teil verläuft.
  7. 7. Drehschieber nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei zentrischer Lagerung der Platte beiderseitig in den Sitzringen die Lagerung durch zwei mit der Platte drehfest verbundene Bolzen, die in entsprechende Bohrungen in den Sitzringen eingreifen, erfolgt. B. Drehschieber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung der beiden Lagerbolzen ein querschnittsgleiches Füllstück zwischen den beiden einander zugekehrten Stirnflächen der Lagerbolzen eingefügt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 877 079, 868 543; deutsche Auslegeschrift Nr. 1028 405; deutsche Patentanmeldung B 16594 XII / 47g (bekanntgemacht am 12. 2. 1953) ; französische Patentschrift Nr. 550 915.
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