DE1257505B - Schieber - Google Patents

Schieber

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Publication number
DE1257505B
DE1257505B DEA45095A DEA0045095A DE1257505B DE 1257505 B DE1257505 B DE 1257505B DE A45095 A DEA45095 A DE A45095A DE A0045095 A DEA0045095 A DE A0045095A DE 1257505 B DE1257505 B DE 1257505B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
closure piece
housing
stops
open position
piece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA45095A
Other languages
English (en)
Inventor
William Robert Hochmuth
William Earl Lowrey
Paul Julius Natho
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ACF Industries Inc
Original Assignee
ACF Industries Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ACF Industries Inc filed Critical ACF Industries Inc
Publication of DE1257505B publication Critical patent/DE1257505B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/30Details

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sliding Valves (AREA)

Description

  • Schieber Die Erfindung bezieht sich auf einen Schieber, dessen Verschlußstück eine von seinem einen Ende ausgehende, sich in seiner Bewegungsrichtung erstreckende Blindbohrung aufweist, die von einer an diesem Ende des Verschlußstückes angeordneten Ausnehmung durchsetzt ist und das Ende der nichtsteigenden Spindel aufnimmt, deren Außendurchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser der Blindbohrung und die mit einer in die Ausnehmung mit axialem Spiel eingeschobenen, mit Anschlägen versehenen Mutter verbunden ist, wobei die Anschläge in der Schließstellung des Verschlußstückes an Gegenanschlägen des Gehäuses zur Anlage kommen und das Verschlußstück mit parallelen Dichtflächen versehen ist und eine Durchströmöffnung aufweist, die in seiner Offenstellung mit dem Ein-bzw. dem Austrittskanal des Gehäuses fluchtet und über seinen gesamten Hub an den mit ihm zusammenwirkenden Dichtflächen des Gehäuses anliegt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schieber zu schaffen, bei dem das Verschlußstück auch in der Offenstellung des Schiebers in einer Ebene mit den Dichtflächen des Gehäuses verbleibt. Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß im Gehäuse ein weiterer Gegenanschlag vorgesehen ist, an den die Anschläge der Mutter in der Offenstellung des Verschlußstückes zur Anlage kommen. Dadurch wird auch in der Offenstellung des Verschlußstückes wirksam verhindert, daß das Verschlußstück selbst am Gehäuse zur Anlage kommt. Dadurch wird einerseits verhindert, daß die Spindel Biegebeanspruchungen unterworfen wird, anderseits wird gewährleistet, daß die Dichtflächen des Verschlußstückes stets in je einer Ebene mit den mit dem Verschlußstück zusammenwirkenden Stirnflächen der Ventilsitze liegen. Die Abweichungen von dieser Ebene könnten ansonsten so groß werden, daß sie bei beweglichen Sitzringen von den in den Sitzringen angeordneten Dichtungen nicht mehr überbrückt werden können. In einem solchen Fall könnte es zu einem Lecken des Schiebers sowohl an der Abstrom- als auch an der Zustromseite des Verschlußstückes kommen. Die Aufrechterhaltung einer einwandfreien Dichtung zu beiden Seiten des Verschlußstückes auch in der Offenstellung desselben ist aber häufig erwünscht.
  • Weiter erfüllen die Anschläge der Mutter und die mit diesen Anschlägen zusammenwirkenden Gegenanschläge des Gehäuses die Funktion einer Hubbegrenzung des Verschlußstückes, so daß dessen unterste und oberste Stellung eindeutig festgelegt sind, ohne daß es hierzu gesonderter Konstruktionsteile bedarf. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist der Gegenanschlag für die Offenstellung von einer Absetzung einer mit dem Gehäuse in bekannter Weise abnehmbar verbundenen Haube gebildet. Eine solche Absetzung der Haube kann bei deren Herstellung, z. B. durch Guß, leicht mitgeformt werden, so daß die - aufwendigere Anordnung - gesonderter Gegenanschläge des Gehäuses vermieden werden kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. F i g. 1 zeigt einen Querschnitt des erfindungsgemäßen Schiebers in seiner Schließstellung, während F i g. 2 in einem analog zu F i g. 1 geführten Schnitt ein Detail des Schiebers in der Offenstellung des Verschlußstückes zeigt.
  • Gemäß F i g. 1 weist der in eine Leitung eingebaute Plattenschieber 10 eine axial unbewegliche Spindel 38 auf. Der Schieber besteht aus einem Gehäuse 12 mit einer an den Enden offenen Kammer 14, mit der einander diametral gegenüberliegende Ein- und Austrittskanäle 16 in Verbindung stehen, die in flanschartigen Teilen 18 enden, die sich in die Kammer 14 erstrecken.
  • In ringförmigen Taschen 20 der flanschartigen Teile 18 sind Sitzkörper 22 angeordnet. Bei zuflußseitiger Anordnung wird der Sitzkörper mittels eines O-Ringes 24 druckbeaufschlagt, der in einer Ringnut 26 am axial äußeren Ende des Sitzkörpers 22 angeordnet ist. Jeder Sitzkörper 22 trägt auf seiner Dichtfläche 30 einen verformbaren Dichtungsring 28 aus Kunststoff. Der Dichtungsring 28 erstreckt sich etwas über die Ebene der Dichtfläche 30 hinaus und arbeitet mit der Dichtfläche eines Verschlußstückes 32 zusammen.
  • Das Verschlußstück 32 ist plattenartig ausgebildet und hin- und herbeweglich in der Kammer 14 angeordnet. Das Verschlußstück 32 hat einen Durchlaß 34, der in der offenen Stellung des Schiebers mit dem Ein- und dem Austrittskanal 16 fluchtet, so daß das von der Leitung geführte Medium den Schieber durchströmen kann. Das Verschlußstück 32 hat ferner einen nicht durchbrochenen Teil mit parallelen Dichtflächen 36, die in der Schließstellung des Schiebers mit den Sitzkörpern 32 zusammenwirken, so daß der Durchstrom durch den Schieber abgesperrt ist. Zur Bewegung des Verschlußstückes 32 aus der Absperrstellung in die Offenstellung und umgekehrt ist das Verschlußstück 32 mit einer Spindel 38 verbunden, die sich durch einen abgedichteten Kanal 40 in einer Haube 42 hindurcherstreckt, die lösbar mit dem oberen Ende des Gehäuses 12 verbunden ist.
  • Um eine einwandfreie Abdichtung zu erzielen, müssen die Dichtflächen 36 des Verschlußstückes 32 in je einer Ebene mit den Dichtflächen 30 der Sitzkörper 22 liegen. Diese Forderung muß auch dann erfüllt sein, wenn sich das Verschlußstück 32 zum abflußseitigen Sitzkörper 22 hin bewegt hat, so daß abflußseitig eine Abdichtung bewirkt wird, als auch wenn der zuflußseitige Sitzkörper 22 sich aus seiner Tasche 20 herausbewegt hat, so daß eine zustromseitige Abdichtung erhalten wird. Es ist jedoch nicht nur in der Schließstellung die Lage der Dichtflächen in einer Ebene zur Abdichtung erforderlich, sondern auch in der Offenstellung müssen die Dichtflächen in einer Ebene liegen, damit der Schieberdurchlaß gegenüber der Kammer 14 abgedichtet ist.
  • Um nun die beschriebene Lage der Dichtflächen 36 des Verschlußstückes 32 jeweils in einer Ebene mit den Dichtflächen 30 der Sitzkörper 22 sowohl in der Offen- als auch in der Schließstellung des Schiebers zu sichern, ist zwischen der Spindel und dem Verschlußstück eine Verbindung vorgesehen, die gewährleistet, daß das Verschlußstück 32 längs des Schieberdurchlasses frei beweglich ist und nie infolge einer Anlage am Boden der Kammer 14 oder an der Haube 42 starr gehalten wird.
  • Zur Erzielung der freien Beweglichkeit des Verschlußstückes 32 ist die Spindel 38 mit dem Verschlußstück 32 mit Hilfe einer Mutter 44 verbunden, die in einer Ausnehmung 46 in der Nähe des oberen Endes des Verschlußstückes 32 verschiebbar gelagert ist. Da die Spindel 38 axial unbeweglich ist, hat das Verschlußstück 32 eine vertikale Blindbohrung 48, die sich von dem einen Ende des Verschlußstückes in dasselbe hineinerstreckt und die Ausnehmung 46 schneidet. Die Mutter 44 weist ein Innengewinde 50 auf, in welches ein am inneren Ende der Spindel 38 vorgesehenes Außengewinde 52 eingeschraubt ist. Eine Drehung der Spindel 38 bewirkt daher eine hin-und hergehende Bewegung des Verschlußstückes 32.
  • Die Mutter 44 trägt auf beiden Seiten je einen Anschlag 54, der sich über die benachbarte Dichtfläche 36 des Verschlußstückes 32 hinauserstreckt. In der Schließstellung berühren die Anschläge 54 die flanschartigen Teile 18 des Ein- und des Austrittskanals, so daß eine weitergehende Einwärtsbewegung des Verschlußstückes 32 verhindert wird. Gemäß F i g.1 berührt das Verschlußstück 32 den Boden der Kammer 14 nicht und wird daher nicht starr gehalten. Auch eine Torsionswirkung, die bei nicht satter Anlage zwischen der Unterseite des Verschlußstückes und seinem Anschlag auftreten könnte, wird vermieden. Da die Blindbohrung 48 etwas größer ist als der Durchmesser der Spindel 38, ist das Verschlußstück 32 beweglich, wobei seine Dichtflächen mit jenen der Sitzkörper 22 in je einer Ebene liegen. In der Schließstellung drückt der zuflußseitige Druck das Verschlußstück 32 stromabwärts, so daß seine abflußseitige Dichtfläche in einer Ebene mit der Dichtfläche des abflußseitigen Sitzkörpers 22 zu liegen kommt. Dadurch legt sich das Verschlußstück 32 dichtend an den Sitzkörper 22 an. Da sich das Verschlußstück 32 frei bewegen kann, bleibt diese dichtende Anlage erhalten, auch wenn sich der abstromseitige Sitzkörper 22 unter Einwirkung des zustromseitigen Druckes bewegt. Wenn der zuflußseitige Sitzkörper, wie es im dargestellten Ausführungsbeispiel der Fall ist, durch den zustromseitigen Druck bewegbar ausgebildet ist, so wird er gegen das Verschlußstück 32 zu gedrückt, wobei seine Dichtfläche stets in einer Ebene mit der entsprechenden Dichtfläche des Verschlußstückes 32 verbleibt. Daher kann der Schieber zum Sperren und Anzapfen der Leitung verwendet werden.
  • Die Haube 42 hat eine Tasche 56 zu Aufnahme des oberen Endes des Verschlußstückes 32 in der Offenstellung desselben und einen Gegenanschlag 58 für die Anschläge 54. Gemäß F i g. 2 berühren die Anschläge 54 den Gegenanschlag 58, ehe der obere Rand des Verschlußstückes 32 die Decke der Tasche 56 berührt. Auch in der Offenstellung des Schiebers ist daher das Verschlußstück 32 nicht starr mit der Spindel 38 verbunden, sondern längs der Achse des Schieberdurchlasses frei beweglich, wobei, wie vorstehend erwähnt wurde, der zuflußseitige Sitzkörper 22 weiter am Verschlußstück 32 anliegt. Der zustromseitige Druck veranlaßt hierbei das Verschlußstück 32, sich an den abstromseitigen Sitzkörper 22 anzulegen, so daß die Kammer 14 weiter gegen den Schieberdurchlaß abgedichtet verbleibt.
  • Es kann daher zu keiner Verdrehung bzw. Verkantung des Verschlußstückes 32 kommen, so daß dessen Dichtflächen nie aus ihrer zu den Dichtflächen der Sitzkörper 22 parallelen Lage gebracht werden können. Das Verschlußstück 32 kann sich hierbei längs der Achse des Schieberdurchlasses frei bewegen, so daß auch bei Verwendung von druckbetätigten Sitzkörpern die genaue Parallelität sowohl zwischen der zuflußseitigen Dichtfläche des Verschlußstückes und dem zuflußseitigen Sitzkörper als auch zwischen der abflußseitigen Dichtfläche des Verschlußstückes und dem abflußseitigen Sitzkörper stets gewährleistet ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schieber, dessen Verschlußstück eine von seinem einen Ende ausgehende, sich in seiner Bewegungsrichtung erstreckende Blindbohrung aufweist, die von einer an diesem Ende des Verschlußstückes angeordneten Ausnehmung durchsetzt ist und das Ende der nichtsteigenden Spindel aufnimmt, deren Außendurchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser der Blindbohrung und die mit einer in die Ausnehmung mit axialem Spiel eingeschobenen, mit Anschlägen versehenen Mutter verbunden ist, wobei die Anschläge in der Schließstellung des Verschlußstückes an Gegenanschlägen des Gehäuses zur Anlage kommen und das Verschlußstück mit parallelen Dichtflächen versehen ist und eine Durchströmöffnung aufweist, die in seiner Offenstellung mit dem Ein- bzw. dem Austrittskanal des Gehäuses fluchtet und über seinen gesamten Hub an den mit ihm zusammenwirkenden Dichtflächen des Gehäuses anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (12) ein weiterer Gegenanschlag (58) vorgesehen ist, an den die Anschläge (54) der Mutter (44) in der Offenstellung des Verschlußstückes (32) zur Anlage kommen.
  2. 2. Schieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenanschlag (58) für die Offenstellung von einer Absetzung einer mit dem Gehäuse (12) in bekannter Weise abnehmbar verbundenen Haube (42) gebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1124 774; britische Patentschrift Nr. 855118; USA.-Patentschriften Nr. 2 726 842, 2 985 422, 3 006 599, 3 071343.
DEA45095A 1963-02-01 1964-01-27 Schieber Pending DE1257505B (de)

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