DE1099027B - Elektrische Verbindung zwischen zwei relativ zueinander drehbaren Organen - Google Patents
Elektrische Verbindung zwischen zwei relativ zueinander drehbaren OrganenInfo
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Description
DEUTSCHES
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Verbindung zwischen zwei relativ zueinander
drehbaren Organen, wobei die Relativdrehung kleiner als 360° ist.
Bei gewissen Arten von elektrischen Apparaten, welche hohen Beschleunigungskräften ausgesetzt werden,
z. B. bei Radarapparaten, die mit mechanischen Richtantennen ausgerüstet sind, ist es notwendig, daß
gewisse Aggregate, z. B. Kraftquellen, die auf einem ortsfesten Träger angeordnet sind, elektrisch mit anderen
Aggregaten verbunden sind, die auf einem beweglichen Träger angeordnet sind, welcher relativ
zum festen Träger drehbar ist.
Solche Verbindungen werden oft über Schleifringe oder durch ein elektrisches Kabel gemacht, das am
ortsfesten Träger und dem beweglichen Träger verankert ist, wobei genügend loses Kabel zwischen den
Verankerungspunkten belassen wird, um die erforderliche Bewegung zu ermöglichen. Diese Arten der Verbindung
haben jedoch bekannte Nachteile. Schleifringe erleiden Kontaktschwierigkeiten durch schmutzige
Ringe und veränderliche Kontaktwiderstände, und loses Kabel ist ungeeignet, wenn der Apparat als
Ganzes großen Schwingungs- und Beschleunigungskräften ausgesetzt wird, welche das Kabel bean-
Sprüchen oder es sogar von der Verankerung abreißen.
Es ist ein Zweck der vorliegenden Erfindung, eine elektrische Verbindung zwischen zwei relativ drehbaren
Organen vorzusehen, bei welcher diese Nachteile vermieden sind.
Die elektrische Verbindung zwischen zwei Organen, die eine Relativdrehung um eine gegebene Achse ausführen
können, weist erfindungsgemäß ein Planetenradgetriebe auf, bestehend aus einem Sonnenrad, aus
einem mit dem anderen Organ fest und konzentrisch zur Drehachse angeordneten Ringkranz und aus einer
ungeraden Anzahl von in einer Reihe angeordneten, mit dem Sonnenrad und dem Ringkranz zusammenwirkenden
Planetenrädern, wobei der Ringkranz jeweils längs seiner konkaven Fläche und die Räder mindestens
eine Nut längs ihrer konkaven Fläche aufweisen und wobei mindestens ein elektrisches Verbindungskabel
in einer Nut im Ringkranz von einem festen Punkt aus zum Berührungspunkt mit dem ersten Planetenrad
und darauf in einer Nut in jedem der Planetenräder und dem Sonnenrad in entgegengesetzten Richtungen
um benachbarte Räder zu einem festen Punkt am Sonnenrad verläuft.
Wenn es erwünscht ist, mehr als ein elektrisches Verbindungskabel zu benutzen, können das Sonnenrad,
der Ringkranz und die Planetenräder mit je einer getrennten Nut für jedes Kabel versehen sein.
Wenn es notwendig ist, können das Sonnenrad, der Elektrische Verbindung
zwischen zwei relativ zueinander
drehbaren Organen
Anmelder:
Ferranti Ltd.
Ferranti Ltd.
Electrical Sd General Engineers,
Hollinwood, Lancashire (Großbritannien)
Hollinwood, Lancashire (Großbritannien)
Vertreter: Dr. B. Quarder, Patentanwalt,
Stuttgart O, Richard-Wagner-Str. 16
Stuttgart O, Richard-Wagner-Str. 16
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien, vom 2. Januar 1959
Großbritannien, vom 2. Januar 1959
George Lewis Aitken, Edinburgh (Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Ringkranz und die Planetenräder durch Trommeln ersetzt sein, von welchen jede mit Nuten versehen ist,
um die elektrischen Verbindungskabel aufzunehmen. In der vorliegenden Beschreibung soll die Bezeichnung
Räder auch solche Trommeln einschließen.
Ferner kann das Sonnenrad und/oder der Ringkranz durch einen bogenförmigen Teil ersetzt sein.
Das Sonnenrad, der Ringkranz und die Planetenräder können durch ineinandergreifende Zähne in der
Art eines normalen Planetenradgetriebes zusammenwirken, oder sie können durch Reibung zusammenwirken.
Wo zwei elektrische Kabel benutzt werden, können sie längs Nuten im Sonnenrad, dem Ringkranz und
den Plantenrädern in entgegengesetzten Richtungen zueinander verlaufen, und die Räder können dann
miteinander durch Reibungseingriff mit den elektrischen Verbindungskabeln zusammenwirken, welche
mit Stahlseelen verstärkt sein können.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht der wesentlichen Teile einer Verbindung;
Fig. 2 a und 2b sind schematische Darstellungen der Wirkungsweise der in Fig. 1 gezeigten Verbindung;
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht der wesentlichen Teile einer anderen Verbindung, und
Fig. 4 ist eine Darstellung einer Abänderung der in Fig. 3 gezeigten Verbindung.
109 509/434
Die in Fig. 1 gezeigte Verbindung weist* ein Sonnenrad 1, einen bogenförmigen Teil 2 eines Ringkranzes
und ein Planetenrad 3 auf. Das Sonnenrad 1 ist mit einem drehbaren Organ 4 fest und der bogenförmige
Teil 2 ist mit einem ortsfesten Organ 5 fest verbunden. Das Sonnenrad I1 der bogenförmige Teil 2
und das Planetenrad 3 wirken durch Reibungsberührung der Teile 6, 7 bzw. 8 zusammen, welche Teile
aufgerauht sind, um eine nicht gleitende Berührung zu gewährleisten. Nuten 9, 10 und 11 sind im Sonnenrad
I1 im bogenförmigen Teil 2 bzw. Planetenrad 3
vorhanden.
Ein elektrisches Verbindungskabel 12 für die Verbindung einer (nicht gezeigten) Einheit an dem festen
Organ 5 mit einer anderen (nicht gezeigten Einheit) an dem drehbaren Organ 4 ist durch ein Band 13 an
einem Ende der Nut 10 des bogenförmigen Teiles 2 befestigt. Danach verläuft das Kabel 12 längs der
Nut 10 so weit wie die Berührungsstelle des bogenförmigen Teiles 2 mit dem Planetenrad 3., längs der
Nut 11 so weit wie die Berührungsstelle des Planetenrades 3 mit dem Sonnenrad 1 und dami längs der
Nut 9 zu einer festen Stelle 14 am Umfang des Sonnenrades 1. Das Kabel 12 geht dann durch eine
zentrale Öffnung im Sonnenrad 1 und wird zur (nicht gezeigten) Einheit am drehbaren Organ 4 geführt.
Das Planetenrad 3 wird in der gleichen Ebene wie das Sonnenrad 1 und der bogenförmige Teil 2 mittels
eines am Planetenrad 3 angeordneten Flansches gehalten, indem der Flansch in entsprechende Nuten im
Sonnenrad 1 und dem bogenförmigen Teil 2 eingreift. Zwecks größerer Übersichtlichkeit ist dies in der
Zeichnung nicht gezeigt worden.
Aus den Fig. 2 a und 2 b, welche die Wirkungsweise der in Fig. 1 gezeigten Verbindung darstellen, ist ersichtlich,
daß, wenn sich das Planetenrad 3 in seiner Mittellage in bezug auf den bogenförmigen Teil 2
(Fig. 2 a) befindet, die Länge des Kabels 12 zwischen den zwei festen Punkten 13 und 14 wie folgt ist:
L1= K1+K2+Kz. (1)
Wenn sich das drehbare Organ 4 um einen Winkel Θ (Fig. 2 b) dreht, dreht sich die Linie, welche die
Mittelpunkte des Sonnenrades 1 und des Planetenrades 3 verbindet, um einen Winkel Φ wobei das Verhältnis
zwischen Θ und Φ durch die bekannte Planetenformel ergibt:
(2)
wo Y1 der Radius des Sonnenrades 1 und R der Radius
des Ringkranzes 2 ist.
Die Länge des Kabels zwischen den zwei festen Punkten 13 und 14 ist nun:
^=Κ1+τ1{Θ-Φ) +Κ2+ΚΖ-ΕΦ
50
55
=Κ1+Κ2+Κζ+τί(Θ-Φ)-ΕΦ. (3)
Aus Gleichung (2) ist jedoch
und daher folgt aus Gleichung (3)
L2= K1+K2+K^= L1.
(4) (5)
Aus Gleichung (5) ist ersichtlich, daß, wenn sich das drehbare Organ 4 um einen Winkel Θ weniger als
180° aus der Mittellage dreht, die Kabellänge zwischen den zwei festen Punkten 13 und 14 konstant
bleibt und kein lockeres Kabel zwischen den zwei Punkten vorhanden ist.
Wenn es notwendig ist, mehr als ein Kabel zu benutzen, um die notwendigen Verbindungen zwischen
Einheiten am festen Organ 5 und Einheiten am drehbaren Organ 4 herzustellen, wobei eine getrennte Nut
für jedes Kabel in jedem der Räder I1 2 und 3 vorhanden
ist, und wenn eine genügende Anzahl von Kabeln erforderlich ist, können die Räder I1 2 und 3
durch Kabeltrommeln ersetzt sein.
Eine alternative Anordnung, bei welcher zwei Verbindungskabel benutzt werden, ist in Fig. 3 der Zeichnung
gezeigt.
Bei dieser Anordnung ist ein Sonnenrad I1 ein
bogenförmiger Teil 2 eines Ringkranzes und ein Planetenrad 3 vorhanden, wobei das Sonnenrad 1 an
einem drehbaren Organ 4 und der bogenförmige Teil 2 an einem festen Organ 5 befestigt ist, wie bei
der in Fig. 1 gezeigten Verbindung. Die Räder I1 2
und 3 sind mit Getriebeverzahnungen 15, 16 bzw. 17 versehen, und die Räder greifen nach Art einer normalen
Planetenradverzahnung ineinander. Dies wird bevorzugt, weil das Zusammenwirken der Getriebezähne positiver ist als die im vorhergehenden Beispiel
beschriebene Reibungsberührung.
Das Sonnenrad 1 ist mit zwei Nuten 18 und 19 versehen; ferner ist der gebogene Teil 2 mit zwei
Nuten 20 und 21 und das Planetenrad 3 mit zwei Nuten 22 und 23 versehen. Die Verbindungskabel 24
und 25 sind vorgesehen, um die notwendigen Verbindungen zwischen (nicht gezeigten) Einheiten am
festen Organ 5 und (nicht gezeigten) Einheiten am drehbaren Organ 4 herzustellen.
Das Kabel 24 ist in der Nut 20 am einen Ende des bogenförmigen Teiles 2 durch ein Band 26 befestigt.
Vom Band 26 geht das Kabel 24 längs der Nut 20 so weit, wie der bogenförmige Teil 2 mit dem Planetenrad
3 im Eingriff steht, darauf längs der Nut 23 zur Eingriffsstelle des Planetenrades 3 mit dem Sonnenrad
1 und dann längs der Nut 18 zu einem festen Punkt 27 am Sonnenrad 1. Danach verläuft das Kabel
24 durch eine zentrale Öffnung im Sonnenrad 1 zu der (nicht gezeigten) Einheit am drehbaren Organ 4.
Das Kabel 25 folgt einer ähnlichen Bahn von dem Band 28., das es an einem Ende der Nut 21 festlegt,
zu einem zweiten festen Punkt29 am Sonnenradi;
jedoch verläuft es um das Planetenrad 3 und das Sonnenrad 1 in entgegengesetzter Richtung zum Kabel
24, und auf diese Weise sind die auf die beweglichen Organe zufolge der Spannung der zwei Kabel
ausgeübten Drehmomente gleich und entgegengesetzt.
Praktisch wird bisweilen gefunden, daß die Kabel 24 und 25 nicht längs der Nuten 20 und 21 in dem
bogenförmigen Teil verlaufen, sondern Sehnen zwischen den festen Bändern 26 und 28 und der Eingriffsstelle
des bogenförmigen Teiles 2 mit dem Planetenrad 3 bilden, und es können sich gewisse Veränderungen
der Spannung in den Kabeln ergeben. Wenn diese Veränderung nicht erwünscht ist, kann
eine Anordnung, wie sie schematisch in Fig. 4 gezeigt ist, benutzt werden.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Anordnung sind das Sonnenrad 1, der bogenförmige Teil 2 und das Planetenrad
3 so angeordnet wie bei den vorhergehenden zwei Anordnungen. Ein Planetenträger 30 ist mit
bogenförmigen Verlängerungen 31 versehen, an welchen Rollen 32 gelagert sind. Die Rollen 32 liegen
an den (nicht gezeigten) Kabeln an und zwingen sie, den Nuten zu folgen und daher die Spannung in den
Kabeln im wesentlichen konstant aufrechtzuhalten.
Obschon das Sonnenrad und das Planetenrad bei den vorstehenden Beispielen mit gleichem Durch-
messer gezeigt sind, kann das Planetenrad irgendeinen erforderlichen Durchmesser haben oder durch eine
ungerade Anzahl von Planetenrädern ersetzt sein.
Wenn ferner, wie es in bezug auf Fig. 3 beschriel >en ist, zwei elektrische Verbindungskabel benutzt
werden, ist es möglich, ein befriedigendes Zusammenwirken zwischen dem Sonnenrad, dem Planetenrad
und dem bogenförmigen Teil durch Benutzung der Reibung zwischen den Rädern und den elektrischen
Verbindungskabeln zu erreichen, in welchem Fall die Kabel mit einer Stahlverstärkungsseele versehen sein
können, um ein Verziehen und allfälligen Bruch der Kabel zu vermeiden.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist die Relativdrehung zwischen den zwei Organen
auf einen Winkel von weniger als 360° begrenzt. Wenn eine Drehung über einen größeren Winkel als
360° erforderlich ist, ist es notwendig, zwei solcher Verbindungen zu benutzen, die mechanisch in Reihe
geschaltet sind.
Claims (8)
1. Elektrische Verbindung zwischen zwei Organen, die relativ zueinander um eine bestimmte
Achse drehbar sind, gekennzeichnet durch ein PIanetenradgetriebe, bestehend aus einem mit einem
der Organe fest und konzentrisch zur Drehachse verbundenen Sonnenrad (1), aus einem mit dem
anderen Organ fest verbundenen und konzentrisch zur Drehachse angeordneten Zahnkranz (2) und
aus einer ungeraden Anzahl von in einer Reihe angeordneten, mit dem Sonnenrad (1) und dem Zahnkranz
(2) zusammenwirkenden Planetenrädern (3), wobei der Zahnkranz (2) längs seiner konkaven
Fläche und die Räder (1, 3) längs ihrer konvexen Fläche jeweils mindestens eine Nut aufweisen und
wobei mindestens ein elektrisches Verbindungskabel in einer Nut im Zahnkranz (2) von einem
festen Punkt aus zu dem Berührungspunkt mit dem ersten Planetenrad (3) und anschließend jeweils in
einer Nut eines jeden der übrigen Planetenräder und des Sonnenrades (1), jeweils das benachbarte
Rad in entgegengesetztem Umlaufsinne umfassend, zu einem festen Punkt am Sonnenrad (1) verläuft.
2. Elektrische Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Mehrzahl von
elektrischen Verbindungskabeln aufweist und daß das Sonnenrad, der Ringkranz und die Planetenräder
jeweils mit einer besonderen Nut für jedes der Verbindungskabel versehen sind.
3. Elektrische Verbindung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein
bogenförmiger Teil des Sonnenrades und/oder Ringkranzes vorhanden ist.
4. Elektrische Verbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sonnenrad (Ij, der Ringkranz (2) und die Planetenräder (3) durch ineinandergreifende
Zähne (15 bis 17) zusammenwirken (Fig. 3).
5. Elektrische Verbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sonnenrad (1), der Ringkranz (2) und die Planetenräder (3) durch Reibung zusammenwirken
(Fig. 1).
6. Elektrische Verbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei elektrische Verbindungskabel benutzt werden, die längs in dem Sonnenrad, in
dem Ringkranz und in den Planetenrädern angebrachten Nuten in entgegengesetzten Richtungen
zueinander verlaufen.
7. Elektrische Verbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sonnenrad, der
Ringkranz und die Planetenräder· durch Reibungsberührung mit den elektrischen Verbindungskabeln
zusammenwirken.
8. Elektrische Verbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Verbindungskabel
mit Stahlseelen verstärkt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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