DE700900C - Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen oder Polieren ebener Flaechen, insbesondere von Glastafeln - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen oder Polieren ebener Flaechen, insbesondere von Glastafeln

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DE700900C
DE700900C DE1936S0122573 DES0122573D DE700900C DE 700900 C DE700900 C DE 700900C DE 1936S0122573 DE1936S0122573 DE 1936S0122573 DE S0122573 D DES0122573 D DE S0122573D DE 700900 C DE700900 C DE 700900C
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Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
7. JANUAR 1941
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JV£ 700900 KLASSE 67 a GRUPPE
S 122573 Χΐηόγα
Patentiert im Deutschen Reiche vom S.Mai 1936 ab Patenterteilung bekanntgemacht am 5. Dezember 1940
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und diesem Verfahren dienende Vorrichtungen zum Schleifen oder Polieren ebener Flächen, insbesondere von Glastafeln, bei welchen die geradlinig und gleichmäßig vorgeschobene zu bearbeitende Fläche der Einwirkung einer gewissen Zahl im wesentlichen ebenflächiger Werkzeuge unterworfen wird, die mit gleichen Geschwindigkeiten Bahnen von gleieher Gestalt durchlaufen.
Die bekannten Verfahren und Vorrichtungen dieser Art weisen die Unzuträglichkeit auf, daß eine gleichmäßige Bearbeitung jedes Punktes des Werkstücks mit gleicher Arbeitsdauer und gleicher Arbeitsgeschwindigkeit nicht möglich ist.
Diesen Schwierigkeiten wird durch die Erfindung dadurch abgeholfen, daß die den Werkzeugen erteilte Bewegung in bezug auf
ao jeden Punkt des einzelnen Werkzeugs eine reine Parallelverschiebung ist und daß die Gestalt der Arbeitsfläche eines jeden einzelnen Werkzeugs folgenden Bedingungen genügt: Gerade Schnittlinien parallel zur Ver-Schieberichtung des Werkstücks schneiden die einzelnen Arbeitswerkzeuge, falls diese sich in gleichen Punkten ihrer Bahn befinden, in Schnittlängen, deren Summe für jede beliebige Schnittlinie gleich ist.
Hierbei ist als Schnittlinie jede Gerade anzusehen, die parallel der Verschiebungsrichtung der zu bearbeitenden Fläche ist und in dieser Fläche liegt. Als Schnittlänge ist jeder Teil einer Schnittlinie anzusehen, der durch die wirksame Fläche eines der Arbeitswerkzeuge überdeckt wird. Nachstehend werden das neue Verfahren und die zu seiner Durchführung dienenden Vorrichtungen im einzelnen an Hand der Figuren erläutert. Von diesen sind .
Fig. ι und 2 schematische Grundrisse, welche die Formen und die gegenseitigen Lagen veranschaulichen, die man den Arbeitsflächen erteilen kann.
Fig. 3, 4 und 5 sind schematische Grundrisse, welche die Bahnen und die einzelnen Bewegungen veranschaulichen, die man den Flächen zuerteilen kann.
Fig. 6 bis ι S veranschaulichen beispielsweise verschiedene Ausführungsformen von Vorrichtungen zur Durchführung des neuen Verfahrens.
In Fig. ι bezeichnet 1 die zu bearbeitende Fläche und der Pfeil 2 die Richtung der gleichförmigen Verschiebung dieser Fläche. x-y ist eine beliebige Linie, und x'-y' ist eine zu x-y parallele Linie, die von dieser durch eine Verschiebung in der Richtung 2 erzeugt
wird. Das von diesen beiden Linien gebildete Band wird durch beliebige Teillinien 3 (Schnittlinien) in eine Anzahl von Flächen a-b-c... zerlegt.
S Die Flächen a'-b'-c' sind kongruent den Flächen a-b-c... Sie werden erhalten durch Parallelverschiebung der ersteren in der Richtung 2, wobei die Größe der Verschiebung für jedes Flächenelement beliebigen Wert haben kann.
Sowohl in dem einen als auch in dem anderen Fall dieser Gesamtheit von Flächen ist die Schnittlänge jeder zur Richtung 2 verlaufenden parallelen Linie mit den Flächen, deren Summe gleich der gleichförmigen Breite des Bandes x-y, x'-y' ist, dieselbe, ganz gleich, welche Linie in Betracht kommt.
Dies ist ebenso der Fall, wenn man in der
Gesamtheit a'-b'-c' eine beliebige Anzahl
ao dieser Flächen durch andere Flächen ersetzt, welche auf der ganzen Schnittlinie parallel zur Richtung 2 Schnittlängen von gleicher Länge ergeben wie diejenigen, welche durch die entsprechenden Flächen a'-b'-c'... bestimmt werden. In Fig. 2 ist beispielsweise bei a" eine Fläche veranschaulicht, die auf diese Weise an die Stelle der Fläche «' gesetzt werden kann. In dieser Flächea" wird jede Linie, wie die Linie 14, parallel zum Pfeil 2 in einer Länge 14 geschnitten, welche gleich dem Abschnitt 14' ist, der auf derselben Geraden durch die Fläche a! ausgeschnitten ist.
Gemäß der Erfindung sind die Werkzeug-. flächen in ihrer Form und in ihren gegenseitigen Lagen so bestimmt, wie es die zusammenhängenden Flächen a-b-c... oder die Flächen a'-b'-c'... oder ihre Varianten wie a" veranschaulichen. Sie sind in dem einen wie in dem anderen Falle gekennzeichnet durch die Tatsache, daß ihre Schnitte mit einer geraden Linie parallel zur Richtung 2 Schnittlängen ergeben, deren Summe in den Schnittlinien gleich ist.
Die Fig. 3, 4 und 5 zeigen schematisch Bahnen und Einzelbewegungen, die die Arbeitsflächen gemäß der Erfindung ausführen. Gemäß Fig. 3 erhalten die Flächen, die gleich den obenerwähnten Flächen a-b-c... oder a'-b'-c'... oder ihren Varianten, wie a", sind, eine regelmäßig wiederkehrende Umlaufbewegung, welche gleichmäßig auf die Gesamtheit der Flächen angewendet wird, so daß alle Punkte gleiche und parallele Bahnen beschreiben, und zwar in ihrer Phase gleiche Umläufe. Auf diese Weise behalten sowohl die Flächen a-b-c... oder die Flächen a'-b'-c'... oder ihre Varianten a" ständig dieselbe gegenseitige Stellung. Mit 4 sind die Bahnen eines Punktes 6 bezeichnet, der nach Belieben in jeder dieser Flächen ausgewählt ist.
Fig. 4 ist eine andere Ausführungsform der Art, in welcher die Bahnen durchlaufen werden können. Wie in Fig. 3 sind diese Bahnen gleiche und parallele Kurven, die gleichartig durchlaufen werden. In dem Falle der Fig. 4 sind die Bewegungen nicht notwendigerweise gleichphasig. Sie können in der Phase versetzt sein, wodurch ihre Geschwindigkeit und Bewegungsrichtung in irgendeinem beliebigen. Augenblicke nicht gleich sind. In Fig. 4 sind mit S die Arbeitsbahnen der erwähnten Punkte 6 veranschaulicht. Bei dieser Anordnung nehmen die Bahnen entweder zueinan- · der genau dieselben Stellungen ein wie in Fig. 3 oder Stellungen, die sich von diesen durch Verschiebungen parallel zur Richtung 2 ableiten. Sie gestatten, die Bahnen hinreichend voneinander zu entfernen, damit die einzelnen Teile sich nicht überschneiden. In Fig. 4 sind beispielsweise punktiert die Stellungen angegeben, welche von den Flächen in Fig. 3 eingenommen werden. Diese Stellungen sind auf denselben Punkt 6 der Bahn bezogen. In Fig. 3 wurden diese Stellungen von den Flächen in ein und demselben Augenblick eingenommen. Bei der Anordnung gemäß Fig. 4 werden dagegen diese Stellungen 6 in Augenblicken eingenommen, die für verschiedene Flächen verschieden sein können. Die in vollen Linien veranschaulichten Stellungen zeigen beispielsweise die Stellungen an, die in ein und demselben Augenblick eingenommen werden. Sie entsprechen auf den Bahnen den Punkten 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, die verschiedene Punkte auf der gemeinsamen Laufbahn 5 sein können.
Fig. 5 veranschaulicht eine zweite Ausführungsform der Verschiebung der Flächen, die in Fig. 3 erläutert ist. Bei dieser zwei- ">° ten Ausführungsform sind die Bahnen stets gleiche und parallele Kurven, aber der Umlaufsinn eines oder mehrerer Werkzeuge a'-b'-c'... kann im Vergleich zu den anderen Werkzeugen umgekehrt werden. Hierbei be- i°5 sitzen die Werkzeuge mit umgekehrter Bewegung an jedem Punkte ihrer Bahn eine Geschwindigkeit, deren absoluter Wert gleich der Geschwindigkeit ist, die an dem gleichen Punkte die anderen Werkzeuge besitzen. <i°
Man kann diese zweite Ausführungsform mit der vorhergehenden in Fig. 4 veranschaulichten Ausführungsform vereinigen und infolgedessen Flächenelemente erhalten, die Umlauf bewegungen in gleichen Bahnen ausführen. Diese Bahnen werden im gleichen oder verschiedenen Drehsinn durchlaufen, wobei die Umläufe gleicher Richtung in der Phase gleich oder phasenversetzt sein können. Fig. 5 veranschaulicht beispielsweise eine »20 Anordnung dieser Art im Sinne der Erfindung. In dieser Figur sind die Bahnen 5«
der in den Flächen gewählten Punkte identisch mit Bahnen gemäß Fig. 4, aber das Flächenelemente' erhält eine Bewegung in umgekehrtem Sinne der Bewegung von b' und c'. Diese letzteren behalten beispielsweise stets dieselbe Bewegungsrichtung bei, die sie bei der Anordnung gemäß Fig. 4 hatten. Bei dieser Anordnung wird wie auch bei der Anordnung gemäß Fig. 4. jede par-ο allel zur Richtung 2 verlaufende Linie von den Flächen in Schnittlinien geschnitten, deren Summe gleich ist, wenn die Flächenelemente auf ihren Umlaufbahnen dieselbe Lage einnehmen, beispielsweise die Lage 6.
In den dargestellten Fällen werden für jeden Punkt des Glases und der Werkzeuge gleiche Arbeitsdauern und Arbeitsgeschwindigkeiten erreicht. Die Arbeitsgeschwindigkeit der Werkzeuge ist in der Praxis immer eine relativ schnelle wie die aller Werkzeuge, die einer Schleif- oder Polierarbeit des Glases dienen. Die Umlaufbewegung der Flächen a'-b'-c'.. : in den Fig. 3, 4 und 5 wird besonders im Vergleich zur Vorwärtsbewegung des Glases in der Pfeilrichtung 2 schnell sein. Hieraus ergibt sich, daß während des Aufenthaltes eines Punktes des => Glases in der Arbeitszone eines Werkzeuges diese Fläche oft den in Betracht kommenden Punkt bestreicht. Unter diesen Bedingungen ist es praktisch gleichgültig, daß jeder Punkt während seiner Bewegung in der Pfeilrichtung 2 in die Arbeitszone nicht in dem gleichen Punkte der Umlaufbahn eintritt und daß diese Umlaufbahnen nicht den gleichen Drehsinn haben. Mit anderen Worten: Die Berührungsdauer zwischen dem gewählten Punkt des Glases und den Arbeitsflächen a'-b'-c'... ist praktisch dieselbe sowohl in dem letzteren Falle wie in dem Falle der Flächen a'-b'-c'... der Fig. 3. In Fig. 3 selbst gibt es schließlich Gleichwertigkeit der Arbeitsdauer zwischen den Werkzeugflächen a'-b'-c'... und den ursprünglichen Flächen a-b-c..., d. h. die Arbeitsleistung der Flächen a'-b'-c'... in den Fig. 3, 4 und 5 ist praktisch dieselbe wie diejenige des Bandes, das die aneinanderschließenden Flächen a-b-c der Fig. 3 bilden. Außerdem ist es klar, daß jeder Punkt dieses Bandes, welches eine gleichmäßige Breite in der Richtung 2 besitzt, jeden Punkt der Glasoberfläche gleich lange bearbeitet.
Die Gleichheit der Arbeitsgeschwindigkeiten wird durch die Tatsache gesichert, daß die Arbeitsgeschwindigkeit der Schleifwerkzeuge an allen Punkten dieselbe ist und daß praktisch die Verschiebungsgeschwindigkeit des Glases, wie bereits oben erwähnt, im Verhältnis zur Umlaufgeschwindigkeit der Bearbeitungswerkzeuge sehr gering ist. Die Arbeitsgeschwindigkeit, d. h. die Relativgeschwindigkeit zwischen den Schleifwerkzeugen und der Oberfläche des Glases stimmt also praktisch mit der Eigengeschwindigkeit der Schleifwerkzeuge überein. Sie ist infolgedessen für alle Punkte praktisch gleich.
Nachstehend werden an Hand der Fig. 6 bis 15 verschiedene Ausführungsformen der Vorrichtung zur Durchführung des neuen Verfahrens beispielsweise beschrieben.
Fig. 6, 7 und 8 zeigen im Grundriß Vorrichtungen, bei welchen alle Bearbeitungswerkzeuge fest mit ein und demselben Rahmen verbunden sind, der eine gleichmäßige, kreisförmige Umlaufbewegung erhält.
Fig. 9 zeigt im Grundriß eine Vorrichtung, bei welcher die Werkzeuge mittels Lenker eine kreisförmige Arbeitsbewegung erhalten.
Fig. 10 und 11 zeigen im Aufriß und im Grundriß eine dieser Führungen und beziehen sich insbesondere auf eine mechanische Vorrichtung, die dazu bestimmt ist, den Teilen die gewünschte Umlaufbewegung zu geben.
Fig. 12 und 13 sind ähnliche Ansichten und beziehen sich auf eine andere Ausführungsform dieser Vorrichtung.
Fig. 14 und 15 zeigen im Aufriß und im Grundriß eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung zum Betätigen der Werkzeuge.
In Fig. 6 sind die Arbeitsflächen gemäß der Erfindung die Flächen a'-b'-c'..., die man auf folgende Weise erhält:
Man geht von den beiden geraden, parallelen Linien x-y, x'-y' aus, die im Abstande senkrecht zur Richtung 2 zur Bewegung des Glases gezogen sind. Das so begrenzte Band von der Breite ζ wird dann in Quadrate a, b, c geteilt, und zwar mittels Linie 3, die parallel zur Richtung 2 verlaufen und in der Entfernungz gezogen sind. Die Arbeitsflächen a'-b'-c' sind von a-b-c... mittels Verschiebungen abgeleitet, die parallel zur Richtung 2 ausgeführt sind und die diese Flächen abwechselnd auf jede Seite des Rahmens 15 in die in Fig. 6 bei a'-W-c1 angedeuteten Stellungen bringen. Jedes der Werkzeuge ist an dem Rahmen mittels zweier Riegel 16 und 17 befestigt. Der Rahmen erhält eine gleichmäßige, kreisförmige Umlauf bewegung mittels ll<> zweier Kurbeln 18 und 19', deren Zapfen Kreise beschreiben, welche gleich denjenigen des auszuführenden Umlaufs sind. Die beiden Kurbeln müssen ständig parallel zueinander gerichtet sein. Die Übereinstimmung ihrer Bewegungen erhält man dadurch, daß man entweder die eine durch die andere betätigt oder daß man beide von einer gemeinsamen Welle aus antreibt, und zwar mittels bekannter mechanischer Einrichtungen, die '3° in Fig. 6 nicht veranschaulicht sind.
In Fig. 7 besitzen die Werkzeuge die Ar-
beitsflächen a'-b'-c'..., die man dadurch erhält, daß man von einem Band x-y, x'-y', ähnlich dem Band der Fig. 6, ausgeht, aber mit Teilungslinien 3, die zur Richtung 2 schräg angeordnet sind, so daß die Flächen a-b-c... die Gestalt von Trapezen erhalten. Die Flächen a'-b'-c'... werden dann durch parallel zu 2 verlaufende Verschiebungen, die in Fig. 7 veranschaulicht sind, von a-b-c... abgeleitet, ίο Diese Anordnung hat im Vergleich zur Anordnung gemäß Fig. 6 den Vorteil, daß unter Beibehaltung eines Zwischenraumes zwischen den Reibflächen diese nahe beieinander gruppiert sind. Das Mitnehmen erfolgt mit- »5 tels eines Rahmens 20, ähnlich dem Rahmen der Fig. 6. Wie in diesem letzteren Falle erhält er eine gleichmäßige, kreisförmige Umlaufbewegung durch Kurbeln, die in Fig. 7 nicht veranschaulicht sind.
ao Jede Arbeitsfläche ist mit dem Rahmen mittels eines Stiftes 21 verbunden, der von dem Rahmen getragen wird und in ein in der Tragplatte vorgesehenes Loch eingreift. An dieser Platte ist die Arbeitsfläche selbst *5 befestigt. Damit die Flächen ihre gegenseitige Lage nicht verändern können und damit ihre Umlaufbewegung die gleiche ist, welche der Rahmen ausführt, sind die Arbeitsflächen mittels einer Kupplungsstange 22 fest verbunden, die in die Bügel 23 eingreift und an den Trägern der Flächen befestigt ist (Fig. 8).
Gemäß Fig. 9 geht man von einem Band x-y, x'-y' aus, welches durch die beiden punktierten Linien x-y, x'-y' begrenzt ist, die so angeordnet sind, daß man bei Zerlegung dieses Bandes mittels der angegebenen Teillinien 3 eine Anzahl regelmäßiger Sechsecke a-b-c-d... erhält, die einander gleich sind und die in der in Fig. 9 veranschaulichten Weise nebeneinander angeordnet sind. In dieser Figur sind die Sechsecke mit ihren Mittelpunkten a-b-c... bezeichnet. Um die Reibflächen a'-b'-c'... zu erhalten, verschiebt man die Sechsecke a-b-c... parallel zur Richtung 2 der Bewegung des Glases, wobei α nach a', b nach b' usw. kommt, so daß die Mittelpunkte abwechselnd bald auf s-t, bald auf s'-f liegen, womit zwei Linien bezeichnet sind, die senkrecht zur Richtung 2 verlaufen. Wenn man mit r die allen Seiten der Sechsecke gemeinsame Länge bezeichnet und mit z' die Entfernung der Linien a-a', b-b', c-c' voneinander, so erhält man die Gleichung: 55
Die den Flächen a'-b'-c' gegebene Umlaufbewegung ist eine gleichmäßige Kreisbewegung vom Radius/. Die Bahnen der Mittelpunkte a'-b'-c'... sind die Reihen von Kreisen, deren Mittelpunkte 23 und 24 sind und die Tangenten zu den Linien s-t und s'-f bilden. Diese Bewegung wird mittels Arme 25 und 26 herbeigeführt, deren Mittelpunkte mit denjenigen der Kreise 23 und 24 übereinstimmen und deren Längen dem Radius/ der Bahnen angepaßt sind, die den Werkzeugen erteilt werden sollen.
In jeder Gruppe von Führungen, von welchen die eine der Linie s-t und die andere der Linie s'-f entspricht, verstellt man eine Führung mit Bezug auf zwei andere um eine1 Viertelumdrehung, so daß beispielsweise, wenn a', b', e', /'... an ihrer Stelle verbleiben, c', d', g' A'... in die Stellungen kommen, die in vollen Linien c'\-d\-g\-h\ ... angedeutet sind. Von den so bestimmten Stellungen aus, die in einem beliebigen Augenblick von der Gesamtheit der Werkzeuge eingenommen wird, in Fig. 9 sind sie durch Strichelung veranschaulicht, erteilt man allen Armen eine gleichförmige Drehbewegung. Diese Geschwindigkeit hat für alle Führungen denselben absoluten Wert, aber der Drehsinn ist zwischen zwei benachbarten Führungen verschieden, wie die in Fig. 9 veranschaulichten Pfeile 27 und 28 anzeigen. Diese Anordnung bildet eine Verwirklichung der in Fig. 5 schematisch dargestellten Arbeitsweise. Auf jeder Führung kann man auch, wie in Fig. 9 veranschaulicht, Teile 29, 30 anbringen,' in vollen Linien ohne Strichelung veranschaulicht, die symmetrisch zu dem Mittelpunkt der vorhergehenden Führungen sind. Man verdoppelt auf diese Weise genau an jedem Punkte des Glases die Arbeit, die von den ersten Werkzeugen geleistet wird.
Die auf diese Weise gebildeten Führungen «°° greifen gewissermaßen ineinander ein. Die Übereinstimmung der Bewegungen wird beispielsweise gemäß Fig. 9 dadurch erhalten, daß man die Achsen der verschiedenen Führungen auf feststehenden Rahmen 33, 34 |O5 anbringt und auf diesen Rahmen alle Führungen mittels Zahngetriebe und Wellen, welchen ein und dieselbe Bewegung zuerteilt wird, antreibt, wobei diese Bewegung für beide Rahmen dieselbe ist. Dieser letztere no Mechanismus, dessen Verwirklichung nichts Neues bietet, ist in Fig. 9 nicht veranschaulicht.
Das Mitnehmen der Arbeitsflächen erfolgt beispielsweise mittels Büchsen, die auf den l|5 Armen der Führung befestigt sind und in welche Zapfen 36 eintreten, die fest mit dem Träger der Werkzeuge verbunden sind. Die Achsen dieser Büchsen und Bolzen verlaufen parallel zur Achse 37 der Führungen (Fig. 11). iao Bei der Drehbewegung der Führungen müssen die Arbeitsflächen sich gemäß der Er-
findung verschieben, wobei sie parallel zueinander bleiben, d.h. beständig ihre Lage zu den festen Teilen, z. B. den Rahmen 3 s und 34, beibehalten.
Die Zapfen müssen sich auf diese Weise in den Zapfenlöchern drehen. Um diese Drehung herbeizuführen, ordnet man gemäß der Erfindung Vorrichtungen an, von denen eine beispielsweise in Fig. 10 und 11 veranschaulicht ist.
Fig. 10 und 11 zeigen Einzelheiten der Führungen der Fig. 9. Sie lassen sich aber auf alle ähnlichen Fälle anwenden. So ist mit 33 der feste Rahmen, mit 25 die Führung, mit 37 ihre Drehachse, mit 35 die von den Armen der Führung getragenen Zapfenlöcher und mit 36 die an dem Träger 38 der Arbeitsflächen befestigten Zapfen bezeichnet. Die Zapfen 36, die über die Zapf enlöcher 3 5 hinaus verlängert sind, tragen Kettenräder 39, welche durch passende Ketten 40 mit gleichen Kettenrädern 41 verbunden sind und deren Mittelpunkte auf derselben Achse der Führung 37 liegen. Die verschiedenen Kettenräder liegen in Ebenen senkrecht zur Achse 37. Die Kettenräder 41 sitzen auf einem am Rahmen 33 befestigten Träger 42, so daß sie im Raum fest stehenbleiben. Infolge der Gleichheit der Durchmesser der Kettenräder 39 und 41, die durch ein. und dieselbe Kette miteinander verbunden sind, bleibt jedes derselben parallel zum andern, d.h. die Radien oder die Durchmesser des einen behalten dieselbe Lage wie die entsprechenden Radien oder Durchmesser des anderen Kettenrades. Da die Kettenräder 41 unbeweglich sind, bleiben die Kettenräder 39 dem Erfindungszweck entsprechend parallel zueinander, ganz gleich, welches die Bewegung der Führung ist.
An Stelle der Kettenräder und Kettengetriebe kann man auch irgendein anderes Getriebe, z.B. Räder und Riemen, anordnen, ebenso auch Zahnrädergetriebe verwenden, wie solche in Fig. 12 und 13 veranschaulicht sind, die dieselben Ansichten darstellen wie die Fig. 10 und 11. Bei den Teilen 43, 44 und 45 handelt es sich um drei gleiche Zahn räder, die von den Bolzen der Arbeitsflächen und von einem feststehenden Träger 46, der mit dem Rahmen fest verbunden ist, getragen werden. Zwisdnenräder 47 von beliebigem Durchmesser, die lose auf Achsen sitzen, welche von den Armen der Führung getragen werden, verbinden die Zahnräder der Bolzen mit dem Zahnrad des Rahmens. Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß sich infolge der Verwendung von Zahnrädern 47 mit breiter Verzahnung die Zapfen 36 in den betreffenden Zapfenlöchern 3 5 parallel zur Achse 37 verschieben können, wie dies der Pfeil 38« anzeigt, und so die Arbeitsfläche sich vollkommen frei mit Bezug auf die Arme der Führung bewegen kann.
Die Fig. 14 und 15 veranschaulichen ein anderes Mittel, um eine von einer sich um die Achse 50 drehenden Führung 49 mitgenommene Reibfläche 48 parallel zu sich selbst zu verschieben. Dieses Mittel besteht darin, daß man in einer Nut 51 einen Stift 52 führt, der an der Reibfläche 48 befestigt ist. Diese Nut hat die Form eines Kreises, der von dem Punkt der Arbeitsfläche, die von der Führung mitgenommen wird, beschrieben wird. Da diese Nut nicht ununterbrochen sein kann, weil sie durch die Bahn des Mitnehmerbolzens durchschnitten wird, unterbricht man sie und führt die Reibfläche durch einen anderen Punkt 53.
Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen und in den Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsformen. Man kann vielmehr beliebige Änderungen vornehmen, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. 8S
Insbesondere ist die Verschiebung 2 nur eine relative Verschiebung der zu bearbeitenden Fläciie zum Rahmen, beispielsweise dem Rahmen 15 gemäß Fig. 6, dem Rahmen 20 gemäß Fig. 7 oder den Rahmen 33 und 34 gemäß Fig. 9, der die Arbeitsfläche trägt. Diese Relativbewegung kann also auch lediglich durch eine Verschiebung der zu bearbeitenden Fläche erfolgen oder durch eine Verschiebung der Rahmen in der Richtung 2, besser eine Vereinigung dieser beiden Bewegungen.
Natürlich braucht auch die Relativbewegung 2, die mit konstanter Geschwindigkeit erfolgt, nicht notwendigerweise eine ununter- »00 brochene Bewegung zu sein, sondern es können periodische oder nicht periodische Unterbrechungen erfolgen, die auch Richtungsänderungen werden können oder nicht, wobei die Geschwindigkeit vor und nach einer Unterbrechung oder einer Umkehrung verschieden sein kann.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zum Schleifen oder Po-Heren ebener Flächen, insbesondere von Glastafeln, bei dem die geradlinig und gleichmäßig vorgeschobene zu bearbeitende Fläche der Arbeit einer gewissen Anzahl im wesentlichen ebenflächiger Werkzeuge unterworfen wird, die mit gleichen Geschwindigkeiten Bahnen von gleicher Gestalt durchlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die den Werkzeugen erteilte Bewegung in bezug auf jeden Punkt des einzelnen Werkzeuges eine reine Parallelverschiebung ist, und daß die Gestalt
    der Arbeitsfläche eines jeden einzelnen Werkzeuges folgender Bedingung genügt: Gerade Schnittlinien (Definition einer Schnittlinie siehe in der Beschreibung) parallel zur Verschieberichtung des Werkstückes, schneiden die einzelnen Arbeitswerkzeuge, falls diese sich in gleichen Punkten ihrer Bahn befinden in Schnittlängen (Definition einer Schnittlänge siehe in der Beschreibung), deren Summe für jede beliebige Schnittlinie gleich ist.
  2. 2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsflächen die Gestalt untereinander gleicher regelmäßiger Sechsecke besitzen und so bewegt werden, daß sie ein und dieselbe ringförmige Verschiebungsbewegung mit einem Radius ausführen, der einundeinhalbmal so groß ist wie die untereinander gleiche Seitenlänge der Sechsecke (Fig. 9 bis 13).
  3. 3. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Arbeitsfläche (38) in ihrer Mitte einen Bolzen (36) aufweist, auf welchen «5 ein Rad (39) aufgekeilt ist, welches mechanisch (durch eine Kette, einen nicht gekreuzten Riemen, ein Zwischenzahnrad) mit einem zweiten mit der Achse (37) eines sich drehenden Armes (25) kon- 3» zentrischen, jedoch in dem Raum festen Rad (41) verbunden ist und daß dieses Rad (41) den gleichen Durchmesser wie das genannte Rad (39) hat, 'so daß die Bewegung jeder Arbeitsfläche (38) eine kreisförmige Vorwärtsbewegung ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1936S0122573 1935-05-04 1936-05-05 Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen oder Polieren ebener Flaechen, insbesondere von Glastafeln Expired DE700900C (de)

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DE1170821B (de) * 1957-03-08 1964-05-21 Saint Gobain Vorrichtung zum gleichzeitigen Schleifen und Polieren beider Oberflaechen eines Glasbandes
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