DE1098904B - Verfahren zum optischen Aufhellen von Polyesterfasern - Google Patents
Verfahren zum optischen Aufhellen von PolyesterfasernInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06L—DRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
- D06L4/00—Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
- D06L4/60—Optical bleaching or brightening
- D06L4/679—Fixing treatments in optical brightening, e.g. heating, steaming or acid shock
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- Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
Description
DEUTSCHES
Es wurde gefunden, daß Polyesterfasern in besonders günstiger Weise optisch aufgehellt werden können, wenn
man diese Fasern in wäßrigem Medium bei Temperaturen von höchstens 75° C mit solchen Aufhellmitteln behandelt,
welche von wasserlöslichmachenden Gruppen frei sind und mindestens einen mit einem Benzolring kondensierten
heterocyclischen Ring enthalten, und die Fasern hernach einer trockenen Wärmebehandlung bei Temperaturen
über 100° C unterwirft.
Als Polyesterfasern kommen beim vorliegenden Verfahren vor allem solche aus Polyestern der Terephthalsäure
und des Glykols in Betracht.
Die beim vorliegenden Verfahren zu verwendenden AufheUmittel müssen von wasserlöslichmachenden Gruppen,
wie Carbonsäuregruppen und Sulfonsäuregruppen, frei sein und mindestens einen mit einem Benzolring
kondensierten heterocyclischen Ring, vorzugsweise einen solchen mit fünf Ringgliedern, wie einen Oxazol- oder
Imidazolring, enthalten. Besonders gute Ergebnisse werden in der Regel mit solchen Verbindungen dieser
Zusammensetzung erzielt, welche zwei in ihren 2-Stellungen (auch als ^-Stellungen bezeichnet) über ein Brückenglied
miteinander verknüpfte, derartige Azolringe enthalten, wobei das Brückenglied und die Azolringe eine
durchgehende Kette von konjugierten Doppelbindüngen bilden, wie dies beispielsweise bei den a,ß-Di-[benzoxazolyl-(2)]-äthylen-Verbindungen
und den α,/3-Di-[benzimidazyl-(2)]-äthylen-Verbindungen
der Fall ist.
Beim vorliegenden Verfahren werden die Polyesterfasern in wässerigem Medium mit den Aufhellmitteln
behandelt. Da diese in Wasser in der Regel sehr schwer löslich sind, empfiehlt es sich, durch geeignete Maßnahmen
für eine feine Verteilung zu sorgen, beispielsweise durch Zusatz von oberflächenaktiven Stoffen (Dispergiermitteln)
oder dadurch, daß man das AufheUmittel in einem organischen, in Wasser löslichen oder mit Wasser
mischbaren Lösungsmittel löst und die so erhaltene Lösung dem wäßrigen Behandlungsbad beifügt. Geeignete
Dispergiermittel sind beispielsweise Äthylenoxydanlagerungsprodukte von Alkylphenolen oder Alkylarylsulfonate.
Die Behandlung der Polyesterfasern mit dem Aufhellmittel kann z. B. darin bestehen, daß man die Fasern
mit der wäßrigen Zubereitung bei Temperaturen unter 75° C, z. B. bei Raumtemperatur, imprägniert. Unter
Imprägnieren ist hier, wie allgemein üblich, eine Benetzung der Fasern mit den Zubereitungen der angegebenen
Zusammensetzung zu verstehen, die normalerweise nur eine kurze, für die Fixierung der Aufhellmittel nicht ausreichende
Zeit benötigt. Beispielsweise kann man die wäßrigen Zubereitungen auf Gewebe aus Polyesterfasern
aufsprühen oder, was sich als besonders zweckmäßig erweist, Gewebe aus Polyesterfasern am Foulard mit den
wäßrigen Zubereitungen behandeln.
Verfahren zum optischen Aufhellen
von Polyesterfasern
von Polyesterfasern
Anmelder:
CIBA Aktiengesellschaft, Basel (Schweiz)
CIBA Aktiengesellschaft, Basel (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. W. Splanemann, Patentanwalt,
Hamburg 36, Neuer Wall 10
Hamburg 36, Neuer Wall 10
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 20. Dezember 1955 und 9. Mai 1956
Schweiz vom 20. Dezember 1955 und 9. Mai 1956
Dr. Wilhelm Geigy, Binningen,
und Eduard Weber, Basel (Schweiz),
sind als Erfinder genannt worden
Anstatt die Polyesterfasern in der angegebenen Weise zu imprägnieren, kann man auch nach dem sogenannten
Ausziehverfahren arbeiten, indem man die Aufhellmittel aus verdünnter Flotte vorzugsweise bei Temperaturen
von 60 bis 75° C auf die Polyesterfasern aufziehen läßt, wobei dieser Vorgang, im Gegensatz zur Imprägniermethode,
längere Zeit benötigt.
Die Menge des optischen Aufhellmittels richtet sich nach dem gewünschten Aufhelleffekt, wobei in der Regel
selbstverständlich beim Imprägnierverfahren höhere Konzentrationen benötigt werden als beim Ausziehverfahren
Erfindungsgemäß werden nun die mit den wäßrigen Zubereitungen vorbehandelten Polyesterfasern einer
trockenen Wärmebehandlung bei Temperaturen über 100° C unterworfen, wobei es sich im augemeinen empfiehlt,
das Fasermaterial vorher noch bei mäßig erhöhter Temperatur, z. B. bei mindestens 60° C und weniger als
100° C, zu trocknen. Die Wärmebehandlung in trockenem Zustand erfolgt dann vorteilhaft bei Temperaturen
zwischen 120 und 225° C, beispielsweise durch Erwärmen in einer Trockenkammer, durch Bügeln im angegebenen
Temperaturintervall oder auch durch Behandeln mit trockenem, überhitztem Wasserdampf. Die Trocknung
und trockene Wärmebehandlung können auch unmittelbar nacheinander ausgeführt oder in einen einzigen
Arbeitsgang zusammengelegt werden.
Durch die Behandlung nach dem vorliegenden Verfahren
wird auf den Polyesterfasern in der Regel ein starker Aufhelleffekt erzielt, der demjenigen mindestens
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gleichwertig ist, welcher nach dem üblichen Ausziehverfahren bei Temperaturen von 100° C erhalten wird.
Die deutsche Patentschrift 898 437 und die französische Patentschrift 1 078 396 betreffen die Verwendung von
wasserlöslichen, quatemären Dibenzoxdiazolverbindungen als Aufhellmittel für Cellulose enthaltende Fasern und
Polyamidfasern. Die Möglichkeit des Aufhellens von Polyesterfasern durch Behandeln bei höchstens 75° C mit
wäßrigen Zubereitungen von von wasserlöslichmachenden Gruppen freien Azoverbindungen mit anschließender
trockener Wärmebehandlung kann aus diesen Patentschriften nicht entnommen werden.
In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Teile Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente, und die
Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
Ein Gewebe aus Polyesterfasern wird bei Raumtemperatur am Foulard mit einer Lösung imprägniert, die in
1000 Teilen Wasser 0,6 Teile des optischen Aufhellmittels der Formel
CH = CH-C
und 1,2 Teile des Einwirkungsproduktes von 8 Mol Äthylenoxyd auf 1 Mol p-Tertiäroctylphenol enthält. Es
wird auf 80% Flüssigkeitsaufnahme abgequetscht, und der Überschuß wird wieder mit der Foulardflotte vereinigt.
Hierauf wird das Gewebe während einer halben Stunde bei 60° getrocknet und nach dem Trocknen
während 10 Minuten einer weiteren Wärmebehandlung bei 130° unterworfen; so erhält man einen Aufhelleffekt
von der gleichen Größenordnung wie in der Anwendung der gleichen Menge dieses AufheUmittels in kochendem
Bade.
An SteUe des AufheUmittels der obigen Formel kann auch die Verbindung der Formel
C-CH = CH-
I—CH3
0,1 Teil a,/?-Di-[5-methyl-benzoxazolyl-(2)]-äthylen
werden in 20 Volumteüen Dioxan gelöst und die Lösung mit 80 Volumteüen Äthylalkohol verdünnt.
Polyesterfasern werden bei einem Flottenverhältnis 1: 30 während 30 Minuten bei 60 bis 75° in einem Bade,
welches pro Liter 30 ecm der vorstehenden Lösung und ecm Ammoniak enthält, behandelt, dann gespült und
getrocknet. Das trockene Material wird anschließend einer Wärmebehandlung bei 220° während 15 Sekunden unterworfen.
Das derart behandelte Material hat ein weißeres Aussehen als das ohne nachträgliche Wärmebehandlung
ausgerüstete Material. Die Wärmebehandlung kann auch mit gleich gutem Erfolg während 5 Minuten bei 165°
durchgeführt werden.
An SteUe des oben verwendeten AufheUmittels können auch andere Dibenzoxazolylderivate oder Dibenzimidazolylderivate,
z. B. das α,/J-Di-pST-methyl-benzirnidazolyl-(2)]-äthylen,
herangezogen werden, wobei ebenfalls durch die Wärmebehandlung eine Steigerung des AufheUeffektes
erzielt wird.
Claims (3)
1. Verfahren zum optischen AufheUen von Polyesterfasern, dadurch gekennzeichnet, daß man diese
Fasern in wäßrigem Medium bei Temperaturen von höchstens 75° C mit solchen AufheUmittem behandelt,
welche von wasseriöslichmachenden Gruppen frei sind und mindestens einen mit einem Benzolring kondensierten
heterocyclischen Ring enthalten, und die Fasern hernach einer trockenen Wärmebehandlung
bei Temperaturen über 100° C unterwirft.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Fasern vorzugsweise bei Raumtemperatur
am Foulard mit der wäßrigen Zubereitung des AufheUmittels imprägniert und sie hierauf nach
vorangegangener üblicher Trocknung einer Wärmebehandlung bei 120 bis 225° C unterwirft.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Imprägnierbäder
oberflächenaktive Stoffe enthalten.
45
benutzt werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 898 437, 850 008;
französische Patentschrift Nr. 1 078 396.
Deutsche Patentschriften Nr. 898 437, 850 008;
französische Patentschrift Nr. 1 078 396.
© 109 509/549 1.61
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