DE1096056B - Antriebsanordnung fuer ein Tonaufzeichnungs- und Wiedergabegeraet - Google Patents
Antriebsanordnung fuer ein Tonaufzeichnungs- und WiedergabegeraetInfo
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- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/18—Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
- G11B15/26—Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon
- G11B15/32—Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through the reels or cores on to which the record carrier is wound
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H13/00—Gearing for conveying rotary motion with constant gear ratio by friction between rotary members
- F16H13/02—Gearing for conveying rotary motion with constant gear ratio by friction between rotary members without members having orbital motion
-
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H15/00—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members
- F16H15/02—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members without members having orbital motion
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Description
- Antriebsanordnung für ein Tonaufzeichnungs-und Wiedergabegerät Es sind Antriebsanordnungen für Magnetbandgeräte bekannt, bei denen der Antrieb des Spulentellers in der Weise -erfolgt, daß auf einer Achse, auf der der Spulenteller lose sitzt, eine, vom Motor getriebene Reibscheibe angeordnet ist, deren Drehbewegung durch Friktion auf den Spulenteller übertragen wird. Die Erfindung geht aus von einer Antriebsanordnung für ein Magnetbandgerät, bei der eine an den frei drehbaren Spulenteller und die angetriebene, koaxiale Reibscheibe in radialer Richtung andrückbare und diese für den Fall des Schnellaufes miteinander kuppelnde Kupplungsrolle vorgesehen ist. Eine solche Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß zum Erreichen einer ausreichend festen Kupplung ein relativ starker, seitlicher Druck der Kupplungsrolle auf Spulenteller und Reibscheibe erforderlich ist.
- Diese Schwierigkeit wird erfindungsgemäß dadurch behoben, daß eine Antriebsanordnung vorgesehen ist, bei der die miteinander in Eingriff gelangenden Reibflächen der Kupplungsrolle einerseits und des Spulentellers und der Reibscheibe andererseits derart abgeschrägt sind, daß beim radialen Andrücken der Kupplungsrolle an Spulenteller und Reibscheibe zugleich parallel zur Achse verlaufende Druckkomponenten wirksam sind. Es sind bereits Anordnungen bekannt, bei denen eine Druckkomponente in achsenparalleler Richtung durch das Wirksamwerden von konzentrisch zur Antriebsachse angebrachten Elektromagneten erzeugt wird. Bei der vorliegenden Erfindung wird die achsenparallele Druckkomponente dadurch hervorgerufen, daß die miteinander in Eingriff gelangenden Reibungsflächen von Spulenteller, Reibscheibe und Kupplungsrolle schräg zur Achse angeordnet sind. Kupplungsrollen mit einseitig abgeschrägter Reibungsfläche sind an sich bereits bekannt, dienen bei einer bekannten Anordnung aber nur dazu, für den Fall des Kuppelns die Auflagekraft des Spulentellers herabzusetzen.
- Demgegenüber ist die Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung so beschaffen, daß beim seitlichen Andrücken der Kupplungsrolle in radialer Richtung Spulenteller und Reibscheibe entweder gegeneinandergedrückt werden, so daß sich die unmittelbare Reibung zwischen ihnen erhöht, oder voneinander fortgedrückt werden, so daß die unmittelbare Reibung zwischen Spulenteller und Reibscheibe herabgesetzt oder aufgehoben wird.
- Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung.
- In Fig. 1 a und 1 b ist - zur besseren Veranschaulichung in axialer Richtung auseinandergezogen -in etwa natürlicher Größe eine Ausführungsform der Erfindung im Schnittbild dargestellt: 1 ist ein auf der feststehenden Welle 9 frei beweglicher Spulenteller, der auf seiner Unterseite einen vorzugsweise ringförmigen Reibungsbelag 10 trägt, der beispielsweise aus Filz besteht. 2 stellt einen vom Motor z. B. durch ein Triebseil getriebenen Reibteller mit einem ebenfalls vorzugsweise als Filzring ausgebildeten Reibungsbelag 11 dar. Zwischen Spulenteller und Reibscheibe befindet sich eine Zwischenscheibe 3, die vorzugsweise aus einem Kunststoff gefertigt ist. Zwischen der Zwischenscheibe 3 und der Welle 9 befindet sich eine Schlingfeder 12, die die Zwischenscheibe in einer Drehrichtung der Reibscheibe auf der Welle 9 blokkiert. Die in Pfeilrichtung verschiebbare und im Schnellauf Spulenteller und Reibscheibe miteinander kuppelnde Kupplungsrolle ist mit 4 bezeichnet. Sie besteht aus Gummi oder einem geeigneten Kunststoff. Spulenteller, Reibscheibe und Kupplungsrolle weisen gemäß der Erfindung schräge Flächen 5, 6, 7 und 8 auf, die beim seitlichen Verschieben der Kupplungsrolle miteinander in Eingriff gelangen. Der Winkel, den diese Schrägflächen zur Welle 9 bilden, beträgt vorzugsweise 45 Grad. Die Welle 9 ist auf einem Bauteil13 befestigt, der zum Einbau in die obere Wandung (Platine) eines Magnetbandgerätes geeignet ist.
- Die Wirkungsweise dieser Anordnung sei im folgenden näher beschrieben: Im Normallauf wird das Band auf eine auf dem Spulenteller 1 unverdrehbar gelagerte - nicht mit dargestellte - Spule aufgewickelt und dabei vorzugsweise von einem zweiten, identisch mit den Teilen 1 bis 13 ausgebildeten und die Vorratsspule tragenden Bauelement abgewickelt. Hierbei erfolgt derAntrieb des Spulentellers 1 durch Reibungskupplung zwischen der vom Motor angetriebenen Reibscheibe 2 über die durch Reibung mitgenommene Zwischenscheibe 3 mittels der zugehörigen Reibungsbeläge 10 bzw. 11. Zum Schnellauf wird die Kupplungsrolle 4 derart verschoben, daß die schrägen Reibflächen 5 und 7 bzw. 6 und 8 miteinander in Eingriff gelangen. Durch die schräge Form dieser Reibflächen, die miteinander einen zur Achse von Spulenteller und Reibscheibe hin geöffneten Winkel bilden, tritt bei dem seitlichen Andrücken der Kupplungsscheibe eine auf den Spulenteller von oben und die Reibscheibe von unten wirkende senkrechte Druckkomponente auf, die den Spulenteller 1, die Zwischenscheibe 3 und die Reibscheibe 2 gegeneinanderdrückt. Auf diese Weise wird mit geringem Aufwand eine feste Kupplung zwischen Spulenteller, Zwischenscheibe und Reibscheibe erreicht. Die in der Zwischenscheibe 3 befindliche Schlingfeder 12 läuft beim Aufwickeln des Bandes, gleichviel ob im Normal- oder Schnellauf, immer frei auf der feststehenden Achse.
- In den Betriebszustand, in dem eine auf dem Teller 1 gelagerte Spule abgewickelt, der Teller 1 mithin in der entgegengesetzten Richtung wie beim Aufwikkeln gedreht wird, zieht sich die Schlingfeder 12 an der Welle 9 fest und blockiert die Zwischenscheibe 3. Hierdurch wird eine gewisse gleichbleibende Bremsung des Spulentellers 1 erzielt und eine Straffung des Bandes gewährleistet.
- Die vorteilhafte Wirkung der vertikalen Druckkomponente, die beim Anlegen der Kupplungsrolle 4 auftritt und den Spulenteller 1 und die Reibscheibe 2 gegeneinanderdrückt, kann durch eine in dieser Richtung wirkende zusätzliche elastische Ausbildung der Kupplungsrolle 4 noch verstärkt werden. Zu diesem Zweck ist der Grund der in der Kupplungsrolle 4 gebildeten Rille mit einem nach der Achse zu weisenden und senkrecht zu dieser liegenden kreisförmigen Einschnitt 14 versehen.
- Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht darin, die miteinander im Eingriff stehenden Teile, Spulenteller und Reibscheibe einerseits und Kupplungsrolle andererseits, so zu gestalten, daß beim radialen Andrücken der Kupplungsrolle an die beiden anderen Teile eine Übersetzung verwirklicht wird. Eine solche Übersetzung ist vor allem zur Erzielung eines möglichst raschen Schnellaufes von Vorteil.
- Die -Mittel zur Verwirklichung einer solchen Übersetzung sind in Fig.2 der Zeichnung veranschaulicht. Hiernach ist der Durchmesser des in seinem rechten Teil dargestellten Spulentellers 1 kleiner gehalten als der Durchmesser der Reibscheibe 2. In gleicher Weise ist im Zusammenhang damit der untere, mit der Reibscheibe 2 im Eingriff stehende Teil 15 der Kupplungsrolle 4 in seinem Durchmesser geringer gehalten als der obere Teil 16 dieser Kupplungsrolle. Bei dieser Konstruktion findet bei der Kraftübertragung sowohl zwischen der Reibscheibe 2 und dem unteren Teil 15 der Kupplungsrolle 4 als auch zwischen deren oberem Teil 16 und dem Spulenteller 1 eine Drehgeschwindigkeitserhöhung statt, wenn der Durchmesser von 2 größer als der von 15, respektive der Durchmesser von 16 größer als der von 1 ist. Jedoch wird auch bei einem hiervon abweichenden Verhältnis der einzelnen Durchmesser zueinander in jedem Falle eine Geschwindigkeitserhöhung gegenüber der im Verhältnis 1 :1 wirksamen Übertragung gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 erzielt. Voraussetzung ist lediglich, daß der untere Teil 15 der Kupplungsrolle 4 einen geringeren Durchmesser hat als der obere Teil 16 und der Unterschied der Durchmesser der Teile 1 und 2 entsprechend ebenso groß ist. Weitere Voraussetzung für die Ausführungsform der I~ ig. 2 ist, daß ein unmittelbares flächenhaftes Aufeinanderreiben der Scheiben 1 und 2 über die Zwischenscheibe 3 wegen der dabei auftretenden verschiedenen Geschwindigkeiten vermieden wird. In diesem Sinne sind gemäß Fig. 2 die Schrägflächen der Scheiben 1 und 2 bzw. der Kupplungsrollenteile 15 und 16 so angeordnet, daß die beim Kuppeln auftretenden, parallel zur Achse gerichteten Druckkomponenten in einer Richtung wirken, in der die Scheiben 1 und 2 auseinandergedrückt werden. Ein Bund am oberen Ende der Welle 9; der ein zu weites Verschieben des Spulentellers 1 verhindert, ist dabei zweckmäßig.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Antriebsanordnung für ein Tonaufzeicbnungs-und Wiedergabegerät mit band- oder drahtförmigen Aufzeichnungsträgern, insbesondere Magnetbandgerät, bei der eine an den frei drehbaren Spulenteller und die angetriebene, koaxiale Reibscheibe in radialer Richtung andrückbare und diese für den Fall des Schnellaufes miteinander kuppelnde Kupplungsrolle vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander in Eingriff gelangenden Reibflächen (5, 6, 7, 8) der Kupplungsrolle (4) einerseits und des Spulentellers (1) und der Reibscheibe (2) andererseits derart abgeschrägt sind, daß beim radialen Andrücken der Kupplungsrolle an Spulenteller und Reibscheibe zugleich parallel zur Achse verlaufende Druckkomponenten wirksam sind.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsrolle (4) aus Gummi oder einem nachgiebigen Kunststoff besteht.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsrolle (4) im Schnittpunkt der abgeschrägten Reibflächen einen nach der Achse zu weisenden und senkrecht zu dieser liegenden Einschnitt (14) aufweist.
- 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägung einen Winkel von 45° zur Achse bildet.
- 5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägung so gestaltet ist, daß die achsenparallelen Druckkomponenten den Spulenteller (1) und die Reibscheibe (2) gegeneinanderdrücken.
- 6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägung so gestaltet ist, daß die achsenparallelen Druckkomponenten den Spulenteller (1) und die Reibscheibe (2) axial auseinanderdrücken.
- 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Reibscheibe (2) größer ist als der des Spulentellers (1) und der Durchmesser des oberen Teiles (16) der Kupplungsrolle (4) um den entsprechenden Betrag größer ist als der des unteren Teiles (15) dieser Rolle. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1045 679; deutsche Auslegeschrift Nr. 1016 458.
Priority Applications (2)
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GB2063660A GB912332A (en) | 1959-06-20 | 1960-06-13 | Driving mechanism for sound recording and reproducing devices |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE1096056B true DE1096056B (de) | 1960-12-29 |
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Family Applications (1)
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GB (1) | GB912332A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2751375A1 (de) * | 1977-10-17 | 1979-04-19 | Staar Sa | Geraet zur wiedergabe von toenen |
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DE3520572A1 (de) * | 1984-06-08 | 1985-12-12 | Mosa S.p.A., Cusago | Umformergruppe |
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DE1016458B (de) * | 1952-09-20 | 1957-09-26 | Grundig Max | Magnettongeraet |
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1959
- 1959-06-20 DE DEL33503A patent/DE1096056B/de active Pending
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1960
- 1960-06-13 GB GB2063660A patent/GB912332A/en not_active Expired
Patent Citations (1)
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DE1016458B (de) * | 1952-09-20 | 1957-09-26 | Grundig Max | Magnettongeraet |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB912332A (en) | 1962-12-05 |
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