DE599739C - Tonaufnahmemaschine fuer Schallplatten und Plattensprechmaschine - Google Patents

Tonaufnahmemaschine fuer Schallplatten und Plattensprechmaschine

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DE599739C
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    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B19/00Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
    • G11B19/20Driving; Starting; Stopping; Control thereof
    • G11B19/28Speed controlling, regulating, or indicating

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  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description

  • Tonaufnahmemaschine für Schallplatten und Plattensprechmaschine Bei den ,gebräuchlichen Tonaufnahmemaschinen für Schallplatten und Plattensprechmaschinen verschiebt sich bei % der Aufnahme bzw. Wiedergabe der Schalldosenträger gegenüber dem sich mit gleichbleibender Umlaufgeschwindigkeit ,drehenden Plattenteller derart, daß die Nadel der Schalldose selbst einen Radius der Platte mit ebenfalls gleichbleibender Geschwindigkeit durchläuft. Hieraus ergibt sich, daß die Spirale, welche auf diese Weise bei Tonaufnahmemaschinen auf :die Platte aufgezeichnet wird, eine gleichmäßige Steigung hat; aber die tangentiale oder Weggeschwindigkeit, mit welcher die einzelnen Punkte der Spirale sich gegenüber der Schalldosennadel fortbewegen, wird um so größer sein, je größer die Entfernung der Nadel vom Mittelpunkt :der Platte ist. Hierdurch wird die Dauer der Aufzeichnung oder der Wiedergabe beeinträchtigt.
  • Es ist .daher bereits vorgeschlagen worden, die Geschwindigkeit, mit der sich der Plattenteller bei der Schallaufnahme und bei der Schallwiedergabe dreht, sich so ändern zu lassen, daß die Weggeschwindigkeit oder Tangentialges,chwindigkeit, :mit der sich die Schallaufzeichnungsliniegegenüber der Schai:7:-nadel bewegt, konstant bleibt.
  • So hat man z. B. vorgeschlagen, den Plattenteller oder einen anderen auf derselben Achse parallel dazu angeordneten Teller mittels eines Reibrades anzutreiben, welches sich mit konstanter Geschwindigkeit um eine parallel zu einem Radius des Plattentellers verlaufende Achse dreht und während seiner Umdrehung gezwungen wird, sich parallel zu sich selbst längs der obenerwähnten Achse zu verschieben. Dieses Reibrad nimmt gleichzeitig den Träger der Schalldose mit.
  • Wird bei diesen Maschinen z. B. der Widerstand, den die Nadel bei der Schallaufzeichnung erfährt, größer als die Reibungswiderstände zwischen' dem Reibrüde und dem Teller, so wird das Reibrad auf dem Teller gleiten, so daß- die Maschine unregelmäßig arbeitet.
  • Andererseits hat man zum :gleichen Zweck den Antrieb der Plattentellerachse durch einen Wickelkörper (Band, Draht, Filmband o. dgl.) vorgeschlagen, welcher sich auf sich selbst oder auf Trommeln abwickelt. Hierunter ist auch eine in Verbindung mit einem Kinematographen arbeitende Plattensprechmaschine bekanntgeworden, bei der der den Platfenteller antreibende Wickelkörper (das Filmband) durch eine zwischen der Auf- und Abwickeltrommel gelagerte, mit gleichbleibender . Winkelgeschwindigkeit umlaufende Antriebsrolle angetrieben wird, während der Plattenteller mit der Abwickeltrommel :getrieblich verbunden ist. Würde man bei :dieser Ausführungsart ein gebräuchliches Getriebe zum Verschieben der Aufzeichennadel verwenden, welches bekanntlich der Nadel eine konstante lineare Geschwindigkeit längs eines Radius der Platte erteilt, so würde folgendes eintreten: Da sich die Umdrehungsgeschwindigkeit des Plattentellers dauernd ändert und dabei die lineare Geschwindigkeit der Nadel längs eines Radius der Platte konstant ist, erhält die Spirale, die aufgezeichnet wird, nicht mehr eine gleichbleibende Steigung, sondern eine Steigung, die z. B. vom Mittelpunkt der Platte zu ihrem Umfange hin zunimmt. Auch hier ist also die Ausnutzung der Oberfläche der Platte nicht günstig.
  • Die Erfindung bezweckt, für eine derartige Vorrichtung die Einrichtung so zu treffen, daß man unter Verwendung eines Wickelkörpers zum Erzielen einer gleichbleibenden Weggeschwindigkeit gegenüber der Schallnadel auf Aufnahmeplatten ohne Führungsrille eine Spirale von völlig konstanter Steigung erhält, wie es bei Antriebsvorrichtungen mit sich verschiebendem Antriebsreibrad bereits bekannt ist.
  • Bei Tonaufnahmemaschinen für Schallplatten, die mit gewöhnlichem Tonarm auch als Plattensprechmaschinen zu verwenden sind und bei denen in bekannter Weise ein den Plattenteller antreibender Wickelkörper durch eine zwischen der Aufwickel- und Abwickeltrommel gelagerte, mit gleicher Winkelgeschwindigkeit umlaufende Antriebsrolle angetrieben wird und der Plattenteller mit der Abwickeltrommel getrieblich verbunden ist, wird dies erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein unter Federwirkung mit einer Rolle auf den Bandwickel der Abwickeltrommel drückender, rechtwinklig zu der mit dem Plattenteller verbundenen Achse der Abwickeltrommel verschiebbarer Führungskörper vorgesehen ist, der mit dem Tragarm der Schalldose verbunden ist.
  • Die Zeichnung ,zeigt eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, und zwar Abb. i den Antrieb in senkrechtem Schnitt nach Linie i-i der Abb. 2, Abb. 2 eine Draufsicht auf die Einrichtung nach Abb. i und Abb. 3 in vergrößertem Maßstabe in senkrechtem Schnitt nach der Linie III-III der Abb. 2 einen Einzelteil, Abb. 4 einen Schnitt durch die Achse der Aufwickeltrommel in rechtem Winkel zur Linie III-III :der Abb. 2, Abb.5 eine andere Ausführungsform der Einrichtung, die eine regelmäßige Aufwicklung des Bandes gewährleistet.
  • Betrachten wir vorläufig die Vorrichtung als Sprechmaschine. Die Schallplatte i und der Plattenteller 2 sind in der üblichen Weise auf dem oberen Ende einer Welle 3 angebracht, auf welcher auch die Trommel 4 zum Aufwickeln des Förderbandes 5 sitzt. Dieses Band hat eine Dicke, die dem Gange der auf der Platte T angebrachten Spirale entspricht. Dadurch, daß man die Dicke dieses Bandes verändert, könnte man natürlich dasselbe Resultat erzielen, als wenn man das Band auf eine andere Zwischenwelle aufwickelt, die in einem bestimmten Übertragungsverhältnis mit Bezug auf die -die Platte tragende Welle umläuft. Dieses Band 5 läuft zwischen zwei Zylindern 6 und 7 (Abo. 2) hindurch. Der Zylinder 6 (Abo. 3) sitzt lose auf der Antriebswelle 8 und kann mit dieser gekuppelt oder entkuppelt werden,. beispielsweise mittels einer Kupplung 9, welche durch eine Gabel io eines Hebels gesteuert wird, der bei ii drehbar gelagert ist und in beliebiger Weise von außen her gesteuert werden kann. Der Zylinder 7 sitzt lose auf einer kleinen Welle 12, die mittels einer einstellbaren Feder 13 oder einer ähnlichen Einrichtung beständig mit genügendem Druck gegen den Zylinder 6 gepreßt wird. Die Welle 12 wird unten von einem Schieber 14 (Abo. 3) getragen, der auf einer Schiene 15 läuft, und trägt oben eine kleine senkrechte Führungsrolle 16 und zwei kleine seitliche Führungsrollen 17, welche, indem sie auf besonders angebrachten Schienen 161, i71 laufen, dazu beitragen, die Welle 12 in senkrechter Lage zu halten.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung als Sprechmaschine ist folgende: Der Motor 18. (Abo. 2) setzt mittels der Welle 19 (Abb.3) und Zahnräder 2o mit konstanter Winkelgeschwindigkeit die Welle 8 und den mittels der Kupplung 9 darauf befestigten Zylinder 6 in Umdrehung. Unter Vermittlung des Zylinders 7, der durch die Feder 13 gegen den Zylinder 6 gepreßt wird, nimmt er das Band 5 mit gleichbleibender linearer Geschwindigkeit mit. Das- Band 5, welches vollständig auf die Trommel 4 aufgewickelt war, erteilt der Achse 3 eine veränderliche Winkelgeschwindigkeit derart, daß die einzelnen Punkte der Spiralkurve bei der Nadel 21 einer TonaInahmedose in gleichbleibender Tangentialgeschwindigkeit vorbeieilen. Steht die Nadelei demjenigen Teil der Schallaufzeichnung gegenüber, deren Spiralteil den kleinsten Radius hat, so wird das Band 5 vollständig abgewickelt sein, und es wird sich .gleichzeitig vollständig auf den Zylinder 7 aufgewickelt haben, der sich unter der Einwirkung der Feder 13 in die Stellung 71 (Abo. 2) verschoben hat. Für diese Stellung der Welle 12 ist eine Schaltvorrichtung vorgesehen, die den Strom zum Motor i 18 unterbricht, so daß dann der Antrieb sich selbsttätig ausschaltet.
  • Um das Band ,5 von neuem auf die Tromme14 aufzuwickeln, ist es erforderlich, die Trommel 6 vermittels der Kupplung (Abo. 3) von der Welle 8 zu lösen. Dann kann die Welle 3 von Hand mittels der kleinen Welle 22, der Zahnräder 23 und der kleinen Kurbel 24 in entgegengesetztem Sinne .gedreht werden. Wird hierdurch das Band umgerollt, so gelangt die Welle 12 unter der Einwirkung der Feder 13 schließlich in die Stellung 72 (Abb, 2). Für diese zweite Endstellung der Welle 12, ist wiederum eine Kontakteinrichtung vorgesehen. Diese schaltet nach erfolgtem Umrollen des Bandes 5 den Stromkreis für den Motor 18 wieder ein.
  • Das genaue Aufwickeln des Bandes 5 auf den Zylinder 7 und insbesondere auf die Trommel 4 kann auf verschiedene Weise bewirkt werden. Zu diesem Zweck ist die Trommel 4 mit einer unteren Stützscheibe 25 (Abb. i) versehen, während unterhalb des auf den Zylinder 7 aufgerollten Bandes Leisten 26 (Abb.3) in Richtung der Bewegung der Welle 12 angeordnet sind. Entsprechende Teile können auch oberhalb des Bandes vorgesehen werden, wie dies beispielsweise bei 251 angedeutet ist. Auch wird es zweckmäßig sein, eine Druckrolle 27 (Abb. i) vorzusehen, welche durch eine Feder 28 gegen den äußeren Teil des auf die Trommel 4 aufgewickelten Bandes. 5 gepreßt wird. Ferner wird es zweckmäßig sein, eine kleine Reibungsbremse 29 (Abb. i) vorzusehen, die durch eine Feder 30 und eine kleine Schraube 31 einstellbar ist, um zu vermeiden, daß die Welle 3 sich zu schnell dreht.
  • Anstatt der Stützscheiben 25 und 251 könnte man zum Stützen des Bandes auch kegelförmige Rollen 35 (Abb. 5), die geeignet gestützt sind, verwenden, die, wenn sie auf ihren Achsen abrollen, dem Bande eine Stütze und einen Halt geben, wodurch im wesentlichen die Reibungsursachen ausgeschaltet werden. Soll der Apparat zum Abhören der gewöhnlichen Platten verwendet werden, so trägt die Wella 8, welche sich mit konstanter Winkelgeschwindigkeit dreht, oben einen Konus 32, auf den der Plattenteller 2 paßt. In diesem Falle muß die Kupplung gelöst sein.
  • Um zum Besprechen der Platten benutzt zu werden, wird in diese Einrichtung die die Nadel 33 tragende Dose mittels der Führungsteile 34 in radialer Richtung verschoben, indem man beispielsweise dieselbe Druckrolle 27 verwendet, welche sich gegen die auf derTrommel 4 befindlichen.Windungen preßt. Die Schalldose erhält hierdurch radiale Verschiebungen, die gleich der allmählichen Verringerung des Außenradius des auf Zylinder 4 aufgewickelten Teiles des Bandes. 5 ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Tonaufnahmemaschine für Schallplatten und Plattensprechmaschine, bei der ein den Plattenteller antreibender Wickelkörper, Band, Draht o. dgl., durch eine zwischen der Auf- und Abwickeltrommel gelagerte, mit gleicher Winkelgeschwindigkeit umlaufende Antriebsrolle angetrieben wird und der Plattenteller mit der Abwickeltrommel Betrieblich verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein unter Federwirkung (28) mit einer Rolle (27) auf den Bandwickel (5) der Abwickeltrommel (4) drückender, rechtwinklig zu der mit dem Plattenteller (2) verbundenen Achse der Abwickeltrommel (4) verschiebbarer Führungskörper (34) vorgesehen ist, der mit dem Tragarm der Schalldose (33) verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß die Welle der Aufwickeltrommel .(7) in Richtung auf die Antriebsrolle (6) verschiebbar ist und unter der Wirkung von Druck- oder Zugmitteln, Feder (13) o. dgl., steht, die den Wickelkörper, Band (5) o. dgl., gegen die Antriebsrolle (6) pressen.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen i und 2 mit einer Kupplung, .die auch das Spiel .gewöhnlicher Schallplatten gestattet, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrolle (6) lose auf ihrer Antriebswelle (8) sitzt und mit dieser kuppelbar ist (Kupplung 9) und daß diese Antriebswelle (8) nach oben aus dem Gehäuse herausragt und eine Einrichtung (32, Abb.3) zum Aufsetzen eines Plattentellers trägt, so daß sie bei entkuppelter Antriebsrolle (6) die Plattentellerwelle für das Spiel gewöhnlicher Schallplatten bildet.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Welle (i2) der Aufwickeltrommel (7) mit einem Kontaktgliede verbunden ist, das den Antriebsstromkreis, des Motors (18) unterbricht, wenn die Welle (i2) der Aufwickeltrommel (7) ihre Endstellung erreicht hat.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der mit der Plattentellerwelle (3) verbundenen Abwickeltrommel (4) kegelförmige Stütz- oder Festhalterollen (35) für den Bandwickel (5) vorgesehen sind.
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