DE1095304B - UEberfuehrungsvorrichtung an einer Behandlungseinrichtung, insbesondere an einem Waermebehandlungsofen fuer metallische Werkstoffe - Google Patents

UEberfuehrungsvorrichtung an einer Behandlungseinrichtung, insbesondere an einem Waermebehandlungsofen fuer metallische Werkstoffe

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DE1095304B
DE1095304B DEI13353A DEI0013353A DE1095304B DE 1095304 B DE1095304 B DE 1095304B DE I13353 A DEI13353 A DE I13353A DE I0013353 A DEI0013353 A DE I0013353A DE 1095304 B DE1095304 B DE 1095304B
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Harold Norregaard Ipsen
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A21B1/42Bakers' ovens characterised by the baking surfaces moving during the baking
    • A21B1/48Bakers' ovens characterised by the baking surfaces moving during the baking with surfaces in the form of an endless band
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    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
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Description

DEUTSCHES
Es sind Überführungsvorrichtungen an einer Behandlungseinrichtung, insbesondere an einem Wärmebehandlungsofen für metallische Werkstoffe wie Eisen, Stahl u. dgl. bekannt, bei welcher eine Mehrzahl von mit ihren Enden gegeneinander anstoßenden Werkstückauflagen schrittweise durch eine abschließbar Kammer geschoben wird, wobei bei jedem Vorschub die am Ende des Ofens angelangte Auflage (Endauflage) durch die Austrittsöffnung aus der Kammer gestoßen und dann durch einen Transport- oder Überführungsmechanismus, der mit an Anschlagflächen der Werkstückauflagen angreifenden Mitnehmern versehen ist, unter Wegbewegung von der nächstfolgenden in eine vorbestimmte Lage gebracht wird. Mit diesen Überführungsvorrichtungen war es nicht mög-Hch, die aus der Behandlungseinrichtung kommenden Werkstücke bzw. die Werkstückauflagen mit automatischen Mitteln an einen genau vorbestimmten Platz weiterzubefördern, um sie dort einer weiteren Behandlung zu unterwerfen.
Durch die Erfindung wird es ermöglicht, die Werkstückauflagen mit den Werkstücken von der Behandlungseinrichtung mittels einer Fördereinrichtung auf einen genau vorbestimmten Platz weiterzubefördern, wo sie von anderen Transportmitteln für eine weitere Behandlung übernommen werden. Die Erfindung besteht darin, daß die an jeder Auflage angeordneten Anschlagflächen als in der Längsrichtung der Auflage in Abständen hintereinander angeordnete Quersprossen ausgebildet sind und der Transportmechanismus eine endlose Fördervorrichtung ist, an der, in Längsrichtung hintereinander gestaffelt, zwei Mitnehmer angeordnet sind, von denen der vordere mit einer der vor dem hinteren Ende der jeweiligen Auflage befindlichen Anschlagflächen und der hintere mit der an der hintersten Quersprosse gelegenen Anschlagfläche in Eingriff kommt. Infolge der beiden Mit- ■ nehmer wird es ermöglicht, die Werkstückauflage selbst bei einem Verziehen auf Grund der Wärmeeinwirkung in einem Wärmebehandlungsofen an den mehrfachen Quersprossen so zu erfassen, daß ein Weitertransport zu einem bestimmten Platz mit Sicherheit möglich ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch einen Wärmebehandlungsofen ;
Fig. 2 ist ein vergrößerter Schnitt entlang der Linie 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 ist eine schaubildliche Ansicht einer Werk- so Stückauflage;
Fig. 4 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 4-4 der Fig. 2 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 5 ist ein der Fig. 4 ähnlicher Schnitt, bei dem überführungsvorrichtung
an einer Behandlungseinrichtung,
insbesondere an einem Wärmebehandlungsofen
für metallische Werkstoffe
Anmelder:
Harold Norregaard Ipsen,
Rockford, 111. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. H, Begrich, Patentanwalt,
Regensburg, Prüfeningerstr. 11
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 21. Juni 1956
Harold Noiregaard Ipsen, Rockford, IH. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
sich aber die einzelnen Teile in einer anderen Lage befinden;
Fig. 6 ist eine Teilansicht des Transportmechanismus.
Bei dem dargestellten Wärmebehandlungsofen werden Metallwerkstücke 10 einer Hitzebehandlung unterworfen. Der Ofen besteht aus einer gemauerten Einfassung 11, einer langgestreckten Behandlungskammer 12 mit einer Feuerung 14 und Seitenwänden 15 und einem gewölbeartigen Ofenteil 16. Die erhitzte Luft tritt durch Öffnungen 22 von unten in die Behandlungskammer 12 ein. Hierin werden die Werkstücke 10 von Auflagen 23 getragen, welche, wie in Fig. 3 dargestellt, aus Gußgittern mit Längsschienen 24 und Quersprossen 25 mit Anschlagflächen 49 bestehen. Bei dieser Ausführungsform kann die nach oben durch die Löcher 22 in der Feuerung 14 strömende Luft durch die Löcher 26 in den Auflagen rund um das Werkstück herumfließen. Die Auflagen können entweder einzelne große oder mehrere kleinere Werkstücke zweckmäßig in Drahtmaschenkörben aufnehmen. Sie werden dem Ofen durch eine in einer Endwand 28 vorgesehene Öffnung 27 zugeführt und durch eine mechanisch betätigte Tür 29 gesteuert und gleiten auf der Feuerung 14 entlang. Jede Auflage stützt sich
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gegen die vorhergehende Auflage ab, so daß sie, wenn weitere durch die öffnung 27 zugeführt werden, innerhalb des Ofens schrittweise durch die Wärmebehandlungskammer 12 vorwärts bewegt werden. Die Auflagen können durch die Feuerung von Hand oder durch einen Transportmechanismus bewegt werden.
Bei jedem Vorschub wird die vorderste oder Endauflage teilweise durch eine Austrittsöffnung 31 in der anderen Endwand 32 des Ofens in eine mit A in Fig. 2 gezeigte Stellung gestoßen. In dieser Stellung liegt der vordere Teil dieser Auflage auf einer waagerechten Plattform 33, welche an der Endwand 32 befestigt ist und eine Verlängerung der Feuerung 14 bildet. Wie in Fig. 2 dargestellt ist, wird die Plattform von zwei parallelen Sätzen von Rollen oder Walzen 34 gebildet, die seitlich voneinander im Abstand angeordnet sind, so daß jeder Satz eine Kante einer Auflage trägt. Die Walzen eines jeden Satzes sind zwischen zwei Platten 35 drehbar gelagert, die an der Endwand befestigt sind und von dieser waagerecht vorstehen. Von einer hydraulischen Betätigungsvorrichtung 37 wird eine Tür 36 (Fig. 1) nach oben und unten zum öffnen und Schließen der Austrittsöffnung bewegt. Sie befindet sich in der angegebenen Stellung, wenn die Auflagen 23 vorwärts bewegt werden.
Von der Plattform 33 wird die Auflage 23 von einer angetriebenen Transportvorrichtung 40 auf eine Bühne 39 eines Elevators 38 gebracht, der das Werkstück mittels einer hydraulischen Vorrichtung 41 in einen Abschreckbehälter 42 absenkt. Nach der Behandlung in dem Behälter 42 wird die Bühne wieder angehoben und die Auflage durch eine von einer Tür verschließbare öffnung 44 auf eine Plattform 45 zur weiteren Beförderung gebracht.
Selbst wenn die Auflagen 23 in gleicher Größe und Form hergestellt werden, verändern sich doch ihre tatsächlichen Größenabmessungen durch Ausdehnung auf Grund der Hitze oder durch Aushärten im Betrieb. Die Folge davon ist, daß sich die Lage der letzten oder Endauflage, das ist die Stellung A in Fig. 2, jeweils von Auflage zu Auflage ändert. Trotzdem muß aber diese Auflage mit größter Genauigkeit in die Lage C auf der Elevatorbühne 39 bewegt werden.
Gemäß der Erfindung ist der Transport- und Überführungsmechanismus so ausgebildet, daß er jede Endauflage 23 erfaßt und vorwärts bewegt, selbst wenn sie mit ihren Enden gegeneinanderstoßen, wie es in den Zeichnungen dargestellt ist, und schließlich wieder aus der öffnung 31 herausbewegt, so daß die Tür 36 geschlossen werden kann. Darüber hinaus bewegt der Mechanismus die Auflage genau in die mit C dargestellte Lage trotz der Veränderungen in der Lage A nach vorn.
Zu diesem Zweck hat der Transport- oder Überführungsmechanismus die Form einer endlosen Fördervorrichtung, insbesondere Kette mit einem waagerechten Strang 46, der entlang der Plattform 33 unter den Auflagen 23 liegt und sich in der Richtung der Vorwärtsbewegung der Auflage (nach rechts in Fig. 1) bewegt. Die Fördervorrichtung 40 trägt zwei Mitnehmer 47, 48, die entlang dieser Vorrichtung im Abstand voneinander angeordnet sind. Der erste Mitnehmer kommt mit einer von den hintereinander angeordneten Quersprossen 25 mit Anschlagflächen 49 in der Lage A in Eingriff. Von der jeweiligen Lage der Auflage hängt es ab, welcher Anschlag 49 von dem Mitnehmer erfaßt wird. Unabhängig davon, welcher Anschlag von dem Mitnehmer erfaßt ist, wird die Auflage durch den Mitnehmer 47 in eine Zwischenstellung B (Fig. 2) bewegt, in welcher ein hinterer Anschlag 50 hinter den Anschlägen 49 am Anfang des Stranges 46 liegt. Wenn der erste Mitnehmer 47 außer Eingriff mit . der Auflage gekommen ist, faßt der zweite Mitnehmer 48 hinter den hinteren Anschlag 50 und bringt die Auflage nach vorn in die Stellung C auf der Elevatorbühne 39.
Obgleich sich die jeweilige Lage der Auflagen in der Zwischenstellung B ändern kann, erfaßt der zweite Mitnehmer 48 jede Auflage an der gleichen Stelle, d. h. an dem hinteren Anschlag 50, so daß sie stets genau in die Lage C bewegt wird.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht der Transportmechanismus 40 aus zwei endlosen Ketten 51, die in parallelen senkrechten Ebenen angeordnet sind, wobei die oberen Stränge 46 bis in die Nähe eines Rollensatzes 34 der Plattform 33 (Fig. 2) reichen. Die Ketten laufen um Kettenräder 52 (Fig. 4) herum, die fest auf einer waagerechten Welle 53 (Fig. 2) zwischen den Platten 35 nahe an den äußeren Enden angeordnet sind, die sich quer über die Abschreckfläche erstreckt. Die Welle wird von einem Motor 54 über ein Untersetzungsgetriebe 55 und einen Treibriemen 56 angetrieben. Jede Kette wird von einer von einem feststehenden Lager 58 getragenen Führung 57 (Fig. 4) an dem äußeren Ende der Plattform 33 und von einer zweiten kurvenförmigen Führung 59 nahe dem inneren Ende der Plattform geführt.
Bei zwei Ketten sind zwei Sätze von Mitnehmern 47 und 48 vorgesehen, wobei die beiden Sätze auf den Ketten auf gleicher Höhe nebeneinanderliegen. Der erste Mitnehmer 47 liegt im Ruhezustand der Förderkette 51 unterhab der Plattform 33 und nahe dem Anfang des Stranges 46. Der zweite Mitnehmer 48 liegt hinter dem ersten in einem Abstand ungefähr gleich der Länge einer Auflage 23, so daß er auf jeden Fall hinter der Auflage zu liegen kommt.
Aus der Gitterkonstruktion der Auflagen 23 ergibt sich der Vorteil der hintereinandergestaffelten Quersprossen 25 mit den Anschlägen 49 und 50.
Bei der beschriebenen Anordnung werden die Werkstücke 10 auf die Auflagen 23 aufgeladen, und die Auflagen werden durch die öffnung 27 der Feuerkammer 12 zugeführt. Nach jeder Erhitzung wird eine neue Auflage in den Ofen eingeführt. Da diese Auflagen innerhalb der Kammer mit ihren Enden gegeneinanderstoßen, werden sie entlang dem Feuerraum 14 schrittweise weiterbewegt. Bei jedem Vorschub wird die vordere Auflage teilweise durch die Ausgangsöffnung 31 in die Stellung A verschoben und die Tür 36 zu diesem Zweck geöffnet.
Dann wird der Motor 54 entweder von Hand oder durch eine zeitlich einstellbare automatische Vorrichtung für einen einzelnen Umlauf des Transportmechanismus gestartet. Am Anfang eines solchen Umlaufes liegen die Mitnehmer 47 und 48 auf den unteren Strängen der Ketten 51, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Wenn die Ketten beginnen, sich vorwärts zu bewegen, greifen die ersten Mitnehmer 47 in ein Paar Löcher 26 in der Auflage ein.
Bei einer Weiterbewegung der Ketten befördern die vorderen Mitnehmer die Auflage nach vorn in die Lage B (Fig. 5), in welcher die Enden der Auflagen hinter dem Anfang des Stranges 46 liegen. Das tritt unabhängig davon ein, hinter welchen Anschlag 49 die Mitnehmer 47 greifen. Auf diese Weise wird jede Auflage aus der öffnung 31 herausgebracht, und die Tür 36 kann für den nächsten Erhitzungsprozeß geschlossen werden. Besonders erwähnt sei, daß der erste Vorsprung 47 von dem zweiten Vorsprung einen
größeren Abstand als die Länge der längsten Auflage hat.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Überführungsvorrichtung an einer Behandlungseinrichtung, insbesondere an einem Wärmebehandlungsofen für metallische Werkstoffe wie Eisen, Stahl u. dgl., bei welcher eine Mehrzahl von mit ihren Enden gegeneinander anstoßenden Werkstückauflagen schrittweise durch eine abschließbare Kammer geschoben wird, wobei bei jedem Vorschub die am Ende des Ofens angelangte Auflage (Endauflage) durch die Austrittsöffnung aus der Kammer gestoßen und dann durch einen Transportoder Überführungsmechanismus, der mit an Anschlagflächen der Werkstückauflagen angreifenden Mitnehmern versehen ist, unter Wegbewegung von der nächstfolgenden in eine vorbestimmte Lage gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die an jeder Auflage angeordneten Anschlagflächen als in der Längsrichtung der Auflage in Abständen hintereinander angeordnete Quersprossen (25) ausgebildet sind und der Transportmechanismus eine endlose Fördervorrichtung (51) ist, an der, in Längsrichtung hintereinander gestaffelt, zwei Mitnehmer angeordnet sind, von denen der vordere (47) mit einer der vor dem hinteren Ende der jeweiligen Auflage befindlichen Anschlagflächen (49) und der hintere (48) mit der an der hintersten Quersprosse gelegenen Anschlagfläche (50) in Eingriff kommt.
ίο
2. Überführungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallele endlose Förderketten (51) vorgesehen sind, von denen jede zwei Mitnehmer (47, 48) trägt.
3. Überführungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Mitnehmer (47) und der zweite Mitnehmer (48) einen größeren Abstand voneinander als die Länge der längsten Auflage haben.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 688 851;
deutsche Patentanmeldung S 13686 VI/18 c
(bekanntgemacht am 18. 6.1953).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEI13353A 1956-06-21 1957-06-13 UEberfuehrungsvorrichtung an einer Behandlungseinrichtung, insbesondere an einem Waermebehandlungsofen fuer metallische Werkstoffe Pending DE1095304B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US592778A US2842349A (en) 1956-06-21 1956-06-21 Transfer mechanism for conditioning apparatus

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DE1095304B true DE1095304B (de) 1960-12-22

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ID=24372029

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