DE3030617A1 - Baeckereimaschine - Google Patents

Baeckereimaschine

Info

Publication number
DE3030617A1
DE3030617A1 DE19803030617 DE3030617A DE3030617A1 DE 3030617 A1 DE3030617 A1 DE 3030617A1 DE 19803030617 DE19803030617 DE 19803030617 DE 3030617 A DE3030617 A DE 3030617A DE 3030617 A1 DE3030617 A1 DE 3030617A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rack
baking
conveyor
unloading
trolley
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803030617
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Barcelona Malmedy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19803030617 priority Critical patent/DE3030617A1/de
Publication of DE3030617A1 publication Critical patent/DE3030617A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G49/00Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
    • B65G49/05Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles
    • B65G49/08Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles for ceramic mouldings
    • B65G49/085Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles for ceramic mouldings for loading or unloading racks or similar frames; loading racks therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B3/00Parts or accessories of ovens
    • A21B3/07Charging or discharging ovens
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C9/00Other apparatus for handling dough or dough pieces
    • A21C9/08Depositing, arranging and conveying apparatus for handling pieces, e.g. sheets of dough

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Bäckereimas chine
  • Die Erfindung betrifft eine Bäckereimaschine, mit um- bzw. entladbare Backbleche für das Backgerät aufweisender Stikkeneinrichtung, insbesondere Stikkenwagen, mit mindestens einer Arbeitsstation für eine Haupt- oder Zusatzbehandlung des Gutes, die ein Guttransportband aufweist.
  • Zu den Bäckereimaschinen gehören Backöfen, Herde, Etagenbandöfen, Ausziehherde, Wärmetauscher, Backkammern, Abgas-Boiler, Brotteig-und Mischmaschinen, Tunnelöfen und weitere Anlagen, sowie Zubehörmaschinen. Hierbei bilden die Stikkenwagen, auch Back-Schragen genannt, aber eine besondere Gruppe. Sie dienen zum direkten Backen im Stikkenofen, weisen eine Vielzahl von horizontal liegenden aber vertikal übereinander angeordneten Backblechen auf, wobei der Wagen verfahrbar sein kann und durch diesen etagenweisen Aufbau besonders in kleinen und mittleren Backstuben kleinere Serien an Gut, Brötchen, oder auch mehrere Produkte günstiger als mit einer anderen Einrichtung gebacken werden können.
  • Die Stikkenwagen sind in der Regel prismatisch-rechteckig und haben außer einem Tragrahmen mit diesem starr verbundene Führungsleisten als Führungen für die Backbleche.
  • Hierbei ist nachteilig, daß die Backbleche beim Beladen von Hand in diese Führungen hineingeschoben und beim Entladen wiederum von Hand herausgezogen werden müssen. Da regelmäßig Zwischenbehandlungen von Teigstücken, je nach Landesbrauch vorgenommen werden, verdoppelt sich diese manuelle Tätigkeit. Erschwerend ist, daß die Bedienungsperson sich über die ganze Höhe des Stickenwagens bücken bzw. strecken muß je nach Körpergröße; außer dieser Erschwernis geht viel Zeit verloren und ist ein Faktor dafür, daß personelle Abwanderung in diesem Berufs zweig laufend stattfindet. Besonders kleinere Backstuben können deshalb wirtschaftlich nur noch im Familienbetrieb erhalten werden.
  • Zwar ist noch ein Stikkenwagen bekannt, welchem eine Arbeitsstation mit einer Vielzahl von Backblechen vorgeschaltet ist. Von dem Blechmagazin gelangen die Bleche auf einen Absetzer und werden von dort horizontal weitergeschoben. Auf einem separaten Weg ist ein Transportband vorgesehen, auf welches unmittelbar Laibe odgl. aufgesetzt sind. Diese können, nach Passieren einer Winkelbewegung von 900 auf das Blech gesetzt werden. Das Blech mit dem Laib gelangt zu einem Aufzug, welches es aufwärts befördert. Durch nicht bekannte Mittel soll dann Gut und Blech auf die Führungsleiste des Stickenwagens gelangen. Hier ist einmal nachteilig, daß viel manuelle Arbeit erforderlich ist um den sicheren übergang von Station zu Station zu bewerkstelligen oder es sind besondere Führungs- und Steuerteile noch zu schaffen, um diese Übergänge zumindest halbautomatisch bewerkstelligen zu können. Insbesondere nachteilig ist aber, daß der Aufzug eine sehr große Vielzahl von Stellungen jeweils einzeln einnehrnen muß, um den Blechübergang zum Stikkenwagen zu gewährleisten. Da die Blechabstände von Wagen zu Wagen unterschiedlich sein können, ist außerdem ein glatter Übergang des Gutes überhaupt nicht zu bewerkstelligen. Die Arbeitseffektivität ist klein, weil der Aufzug stets in Arbeitshöhe rückführbar sein muß, um das nächste Blech aufnehmen zu können. Etwa 50 % Fahrzeit und Leistung geht verloren. Ferner kann mit der bekannten Maschine ein rationelles Entladen des Stikkenwagens überhaupt nicht durchgeführt werden, d.h., es bleibt beim alten manuellen Herausholen der Backbleche mit dem Gut über die ganze Höhe hinweg in mühseliger Weise durch Recken, Bücken udgl.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehenden Nachteile zu vermeiden und eine Backmaschine für Stikkenwagen vorzuschlagen, bei welchen das Beladen aber auch das Entladen möglich wird und zwar auch noch wesentlich schneller und auch die Zwischenbehandlungen wie Schröpfen, Ausbundmarkieren und Stüpfeln möglich, bzw. beibehalten wird und zwar mit den Vorteilen der Erfindung, also ist kein manuelles Um- und Beladen hierfür erforderlich. Die Arbeit der Bedienungsperson wird in allen Bearbeitungsstufen also außerordentlich reduziert.
  • Weitere Vorteile bestehen darin, daß man die Arbeitsvorgänge mehr als bisher gerade bei Stikkenwagen automatisieren kann.
  • Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in Seitenansicht das Portal, eine Entlade- und eine Beladestation, wobei nur in der Entladestation die Fördereinheiten und die Backbleche schematisch angedeutet sind und zwischen diesen Stationen die Arbeitsstation für die Haupt- bzw. Zusatzbehandlung des Gutes über einem quer und in Bodennähe verlaufendem Transportband abgebildet ist, Fig. 2 eine um go0 geklappte Seitenansicht der Maschine gem. Fig. 1, ohne Stikkenwagen, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Maschine nach Fig. 1, Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf den Stikkenwagen, wobei nur 4 Halteglieder abgebildet sind, Fig. 5 eine vergrößerte perspektivische Ansicht,die das gegenseitige Lagenverhältnis zwischen Halter der Fördereinheiten, den Haltegliedern des Stikkenwagens und einem Band der Fördereinheit zeigt, Fig. 6 vergrößert und schematisch Draufsicht eines Bauelements des Stikkenwagens, nämlich ein Stütz- oder Tragrohr, eine vertikale Achse, seine Halteglieder, sowie einen mit einem Griff versehenen Schwenkarm.
  • Fig. 7 abgewandelte Bauteile im Sinne Fig. 6.
  • Gem. Fig. 1 kann ein Portal 1 mit rahmen- oder säulenartigen Stützen 2 für die Positionierung der Entladestation 3 und der Beladestation ly, sowie eine mittlere Arbeitsstation 5 für die Haupt-oder Zusatzbehandlung des Gutes, vorhanden sein. Die Stationen 3,4 werden durch einen horizontalen Umladeförderer, der vorzugsweise aus mindestens einem Transportband 6 besteht, kinematisch verbunden. In einem Eckbereich zwischen den Bauteilen 3, 6 kann eine Abbürst- und Absaugvorrichtung 7 zur Reinigung odgl. der Bleche, z.B. in Form eines Gebläses, rotierenden Bürsten odgl. vorgesehen werden.
  • In der Seitenansicht der Beladestation gem. Fig. 2, ohne Stikkenwagen, sind die Fördereinheiten 8,9 dargestellt. Sie können aus je einem endlos umlaufenden Band lo und aus einer oberen Walze 11 und einer unteren Walze 12 bestehen, von denen eine angetrieben ist. Diese Walzen erstrecken sich etwa über die Breite des Bandes, wie nicht Fig. 2 jedoch Fig. 1 links zeigt. Statt der Walzen können aber auch obere und untere RäderpaareX z.B. Zahn- oder Speichenräder, verwendet werden, die in entsprechende im Band angeordnete Zahnlücken odgl. hineingreifen und so das Band antreiben.
  • Das Band kann ein durch eingelegte Drähte verstärktes Kunststoffband aber auch ein Textilfaserband sein. An der Wandaußenseite bzw. dem Inneren der Station, wohin der Stikkenwagen einfahrbar ist, zugewandt, sind Halteß3für den vertikalen Transport der Bleche (Guttransport) vorgesehen. Diese sind vorzugsweise starr in die Kunststoffmasse eingegossen, können aber auch als lose Bauteile durch Schrauben und Bolzenldie das Bandmaterial durchdringen und an der Rückseite des Bandes befestigt werden, angebracht sein. Die Halter können in Form von Leisten 13a, vgl. Fig. 5,ausgeführt sein. Hierdurch wird eine schnellere Einführung des Bleches gewährleistet. Der Halter kann aber auch unterbrochene Struktur aufweisen, um Material zu sparen, kann insbesondere in Form einer Zahnstange oder Rechens ausgebildet sein, also alternierend Stäbchen und Lücken aufweisen. Der Halter 13, 13a kann im Einzelfall aus Metall bestehen, wenn schwerere Backwaren auf den Blechen sind, um Verbiegungen zu vermeiden. Auch kann anstelle eines Bandes 1o eine Anzahl von Metallketten verwendet werden, die zwischen Walze 11, 12 ausgespannt sind und die Halter bzw. Leisten 13, 13a in vorbestimmter Weise für die Betriebszeit fest aber sonst gegebenenfalls lösbar, bzw. montierbar aufnehmen.
  • Eine praktisch spiegelbildliche Anordnung der Halter in der anderen Fördereinheit 9, rechte Seite der Fig. 2 ist entsprechend vorgesehen. Auf Wiederholung der Einzelheiten kann hier deshalb insoweit verzichtet werden.
  • Die Fördereinheiten 8,9 und/ oder ihre Halter 13, 13a sind so ausgebildet und/oder angeordnet, daß sie verstellbar sind, insbesondere horizontal bewegbar oder herausschwenkbar sind, so daß sie nach beendeter Beladung der Backbleche es nicht verhindern, daß der nunmehr beladene Stikkenwagen 14 herausgefahren werden kann. Zu diesem Zweck kann einmal eine Fördereinheit verfahrbar, d.h. mit Füßen, Rollen odgl. ausgebildet sein. Sie kann aber auch mit Hilfe von Schlitten 15, d.h. Gleitbauteilen zwischen Säulein 2 bzw. Portal 1 und einem Rahmenteil der Fördereinheit im Sinne der Fig. 2 links bzw. rechts horizontal wegfahrbar, oder zumindest um ein kleines Maß horizontal verstellbar sein. Dies braucht nur insoweit zu geschehen, vgl. Fig. 5, als der Halter, hier Leisten 13a aus der Verstellrichtung, Pfeil A des Stikkenwagens etwas zur Seite verstellt sind.
  • Hierauf ist die Erfindung nicht beschränkt. Besonders bei Verwendung von vertikalen Ketten statt eines Bandes können die Halter je Etage, als etwa L-förmige Halteelemente ausgeführt werden, wobei ihre Schwenkachse in der Ecke des L, d.h. an der Verbindungsstelle der Schenkel gelagert ist. Ist der Stikkenwagen eingefahren und sind seine Halteglieder 15 unter die Backbleche 16 verschwenkt, werden die L-Halter der Fördereinheit, vorzugsweise gemeinsam durch ihre Achsen verschwenkt, gehen nach unten, schwenken aus der Haltebahn des Beckbleches heraus; das Blech 16 setzt sich nunmehr vollständig und satt auf die Halteglieder 15 ab. Diese Ausführungsform ist im Einzelfall vorteilhaft.
  • Die Halter 17 der Fördereinheit bzw. die Halteglieder 15 des Stikkenwagens können im einzelnen eine Ausbildung wie in Fig. 5, 6 veranschaulicht, erhalten. Im vorzugsweise rechteckigen Rohrrahmen 18 ist eine verdrehbare senkrechte Achse 19 vorhanden, an dessen Umfang ein Ende des llaltegliedes 15 fest angeschweißt ist.
  • In der Ruhestellung befindet sich das lappenartige Halteglied 15 nicht unter dem Backblech 16, in einer anderen Stellung, gestrichelt dargestellt, wird er unter das Blech 16 verschwenkt. Je Etage sind vorzugsweise vier solche Halteglieder 15 vorgesehen und je Stikkenwagen vier Achsen 19. Halteglieder 15 sind vorzugsweise die Achse 19 gemeinsam, z.B. mit dem Arm 20, verschwenkbar.
  • Der Stikkenwagen weist üblicherweise vier Räder und ein Gestell auf. Seine seitliche Breite ist vorzugsweise so bemessen, daß diese etwas kleiner als der senkrechte Abstand zwischen den Gurtenßändern odgl. 1o bzw. den Förderketten ist.
  • Diese Bäckereimaschine mit der Backblechumlageanlage für den Stikkenwagenbetrieb arbeitet im wesentlichen folgendermaßen: In der Stikkenwagen-Entladestation 3 wird ein (freigewordener) Stikkenwagen 14 mit leeren Backblechen 16 zwischen den Fördereinheiten 8,9 eingeschoben, ausgerichtet und arretiert.
  • In der Beladestation 4 wird ein leerer ( ohne Backbleche) Stikkenwagen 14 eingeschoben, ausgerichtet und arretiert ( in Fig. 1,2 nicht dargestellt).
  • Die Maschine ist nunmehr auf automatischeq bzw. halbautomatischen Betrieb eingestellt. Es befindet sich das erste Backblech 16 auf dem Umlageförderer z.B. dem Transportband 6. Sein Elektromotor ist in der Zeichnung nicht dargestellt, wird aber nunmehr durch Schalter oder Tasten gestaltet. Es ist auch eine Impulsautomatik für die Umlageeinrichtung, einschließlich Band 6 vorgesehen.
  • Das Backblech 16, vgl. Hig. 3 gelangt nunmehr auf dem sich horizontal bewegenden Band 6 neben bzw. unter die Arbeitsstation 5 und wird für vorbestimmte Zeit durch die Impulsautomatik solange festgehalten (Band 6 in Ruhe) bis das Belegen der Backbleche oder eine andere Gutbehandlung beendet ist. Das Beladen kann automatisch durch an sich bekannte, hier nicht dargestellte Mittel erfolgen. Nach Beendigung dieser Behandlung sowie am Ende des voreingestellten Zeitablaufs wird durch ein Steuersignal Band 6 gestartet und das Blech 16 auf die Halter 13, 13a zwischen den Fördereinheiten, vgl. Fig. 3 rechte Seite, eingefahren. Nach zeitlichem Ende dieses Arbeitsschrittes wird ein Steuerimpuls auf den Antrieb der Walzen 11 (oder 12) gegeben, das Band 8 um einen Schritt vertikal aufwärts befördert, dann das Band angehalten. So wird ein Backblech nach dem anderen in die Station 3 eingefahren und nacheinander vertikal hochbefördert. Die volle Beladung der Station 4 wird auch durch ein Signal angezeigt und gleichzeitig der Antrieb für die Umlageeinrichtung bzw. Band 6 stillgesetzt.
  • Der Stikenwagen 14 mit nunmehr völlig belegten Backblechen 16 wird jetzt z.B. zur Nachgärung weggeschoben. Eine Zwischenbehandlung, z.B. das Schröpfen udgl. der Teigstücke zwischen Nachgärung und Ofeneinschub erfolgt in sinngemäß gleicher Weise: Der Stikkenwagen 14 wird in die Entladestation eingefahren, die Backbleche passieren nacheinander die Arbeitsstation 5, werden in vorbestimmter Weise behandelt, glangen in die Beladestation 4 und werden hier mit dem Stikkenwagen entfernt zum Backofen transportiert und ausgebacken.
  • Es ist erkennbar, daß im Einzelfall der Stikkenwagen 14 in die Beladestation 4 auch nachträglich eingefahren werden kann, während dann vorher die Backbleche mit dem Gut auf den Halteleisten 13a ruhen. Die Maschine kann also auch dann kontinuierlich arbeiten, wenn ein Stikkenwagen gerade nicht zur Verfügung steht.
  • Gem. Fig. 7 sind die Bauteile Rohrrahmen 18 und Achse 19 kreisringförmige Rohre 18a, 19a,konzentrisch ineinandergesteckt, wobei Halteglieder 15a, 15b als Finger und /oder Hochkantplatte ausgebildet wird. Drehlager gestatten relative Verdrehung der Bauteile 18,19 zueinander. Außeres Rahmenrohr soll hierfür Längslöcher odgl. 21 aufweisen.

Claims (10)

  1. Patentansprüche t17 1, Bäckereimaschine, mit um- bzw. entladbare Backbleche für das yy, Backgerät aufweisender Stikkeneinrichtung, insbesondere Stikkenwagen, mit mindestens einer Arbeitsstation für eine Haupt- oder Zusatzbehandlung des Gutes, die ein Guttransportband aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stikkenvorrichtung selbst bzw.
    ihre Be- oder Entladestation für die Backbleche mindestens eine besonders aber zwei vertikal transportierende Fördereinheiten aufweist, deren Halter beim vertikalen Guttransport jeweils unter die Backbleche greifen, beim Transport ende aber aus dieser Lage nach außen verstellbar sind, und ferner die Stikkenvorrichtung bzw. der Stikkenwagen etwa horizontal verstellbare, unter das Backblech greifende bzw. von hier wegbewegbare Halteglieder aufweist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Fördereinheiten selbständige, einzeln verfahrbare, dem Stikkenwagen zustellbare Einrichtungen sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß diese Fördereinheiten jeweils mindestens eine Förderkette, ein Förderband odgl. aufweisen, an welchem die Halter fest angeordnet, horizontal ausgerichtet und als Halte- und/oder Führungselemente für die Backblechränder ausgebildet sind.
  4. 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1-3,dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinheiten endlos umlaufende vertikale Ketten und/ oder Bänder aufweisen.
  5. 5. Maschine nach einem der Ansprüche l-4,dadurch gekennzeichnet, daß die Halter des Stikkenwagens Platten und/oder fingerförmige Halteglieder sind, die eine im wesentlichen vertikale Verstell-bzw. Schwenkachse aufweisen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte glieder der Stikkenvorrichtung bzw. des Stikkenwagens je Gliedreihe eine gemeinsame Verstell- bzw. Schwenkachse besitzen und vorzugsweise gemeinsam verstellbar oder verschwenkbar sind.
  7. 7. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn-- - - - - - -- - - - - - zweiten -zeichnet, daß sie einen ersten Stikkenwagen und einen Stikkenwagen umfaßt, deren bodennahe Bereiche durch mindestens ein horizontales Transportband bzw. einen Umlageförderer für die Backbleche in Verbindung stehen, während zwischen diesen Stikkenwagen eine Arbeitsstation zum Belegen des auf dem Band transportierten Bleches, zum Behandeln des Gutes odgl. angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung in Verbindung mit einem der vorstehenden Anssprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Eckbereich zwischen Entladestation und horizontalem Transportband eine Abbürst- und Absaugvorrichtung angeordnet ist.
  9. 9. Bäckereimaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ent- und Beladestationen durch eine Pctalbühne miteinander verbunden sind.
  10. 10. Backmaschine, insbesondere nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stikkenvorrichtung als räderloser, durch einen handbetätigten Niederhubwagen oder einen Kreisförderer verstellbarer Backblechhalter ausgebildet ist.
DE19803030617 1980-08-13 1980-08-13 Baeckereimaschine Withdrawn DE3030617A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803030617 DE3030617A1 (de) 1980-08-13 1980-08-13 Baeckereimaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803030617 DE3030617A1 (de) 1980-08-13 1980-08-13 Baeckereimaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3030617A1 true DE3030617A1 (de) 1982-04-01

Family

ID=6109539

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803030617 Withdrawn DE3030617A1 (de) 1980-08-13 1980-08-13 Baeckereimaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3030617A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0173436A1 (de) * 1984-07-06 1986-03-05 Redland Roof Tiles Limited Sammeleinrichtungen
FR2754803A1 (fr) * 1996-10-17 1998-04-24 Imetal Services Materiaux Dispositif d'empilage et de depilage de supports de pieces
DE102007003385B4 (de) * 2007-01-23 2014-07-03 Karl Brinker Vorrichtung und Verfahren zum Beladen von Stickenwagen
CN104798843A (zh) * 2015-04-27 2015-07-29 张正新 自动化果饼机

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0173436A1 (de) * 1984-07-06 1986-03-05 Redland Roof Tiles Limited Sammeleinrichtungen
US4712361A (en) * 1984-07-06 1987-12-15 Redland Roof Tiles Limited Collation assemblies
FR2754803A1 (fr) * 1996-10-17 1998-04-24 Imetal Services Materiaux Dispositif d'empilage et de depilage de supports de pieces
WO1998017559A1 (fr) * 1996-10-17 1998-04-30 Imetal Services-Materiaux Dispositif d'empilage et de depilage de supports de pieces
DE102007003385B4 (de) * 2007-01-23 2014-07-03 Karl Brinker Vorrichtung und Verfahren zum Beladen von Stickenwagen
CN104798843A (zh) * 2015-04-27 2015-07-29 张正新 自动化果饼机

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT394987B (de) Vorrichtung zum sortieren von glastafelzuschnitten
DE69002046T2 (de) Bäckereiofen zum kontinuierlichen Kochen.
AT393440B (de) Stueckgut, wie z.b. toastbrotscheiben, weissbrotscheiben, soft-waffeln od. dgl.
EP0827692B1 (de) Anordnung und Verfahren zum Fördern einer Mehrzahl von Backgutträgern durch einen Gär- oder Backraum
DE3232180C2 (de) Stapelvorrichtung für langgestrecktes Gut
DE2016220C3 (de) Bedienungseinrichtung für mehretagige Backöfen. Aiwi: Werner & Pfleiderer, 7000 Stuttgart
DE3030617A1 (de) Baeckereimaschine
DE4205923A1 (de) Vorrichtung zum abstapeln von schalen oder dergleichen, insbesondere geschirrschalen
DE102004038877A1 (de) Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Lebensmitteln
EP0371232B1 (de) Verfahren zum stufenförmigen Gruppieren von Produkten und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3047600A1 (de) Vorrichtung zum aufnehmen, zur lageverschiebung und zum stapeln von stabfoermigen gegenstaenden wie stangen und leisten aus holz oder dergleichen (z.b. von profilstaeben fuer bilderrahmen)
DE1202722B (de) Vorrichtung zum Befoerdern von Schokoladetafeln oder -riegeln
DE2508800A1 (de) Umlade- und gruppierungssystem
DE2547114C2 (de)
EP0808106A1 (de) Vorrichtung zum automatischen transport von flächigen teigstückträgern
DE2732251A1 (de) Vorrichtung zum ablegen von gegenstaenden begrenzter laengen, z.b. von endlich geschnittenen streifen, schlaeuchen oder dergleichen
DE19518415C2 (de) Gärkammer mit Einrichtungen für den kettenlosen Transport von Gärleisten und Betriebsverfahren hierfür
DE2137770A1 (de) Teigstueckbearbeitungseinrichtung
DE2052946C3 (de)
DE2258873A1 (de) Vorrichtung zum be- und entladen von paletten
DE10047692B4 (de) Beschickungs-Einrichtung für eine Back-Anlage
DE4136332A1 (de) Vorrichtung zur stapelung von aus einer erzeugungsanlage austretenden halboffenen profilen
DE2202633B2 (de) Teigbearbeitungsanlage
DE3045867A1 (de) Vorrichtung zum umsetzen von teigstuecken
DE563609C (de) UEbereinander angeordnete Foerderer zum Ablegen von Gegenstaenden

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee