DE1093978B - Rolladen- oder Jalousiekasten - Google Patents

Rolladen- oder Jalousiekasten

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DE1093978B
DE1093978B DEA24891A DEA0024891A DE1093978B DE 1093978 B DE1093978 B DE 1093978B DE A24891 A DEA24891 A DE A24891A DE A0024891 A DEA0024891 A DE A0024891A DE 1093978 B DE1093978 B DE 1093978B
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DE
Germany
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roller shutter
channel
box
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blind
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DEA24891A
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English (en)
Inventor
Erich Allendoerfer
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ALLENDOERFER GEB
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ALLENDOERFER GEB
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/174Bearings specially adapted therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof
    • E06B9/17015Shutter boxes; Details or component parts thereof made of at most two pieces; Front opening details

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

DEUTSCHES
Es ist bekannt, für den Einbau von Rolläden Betonkästen aus einem Stück zu verwenden, die mit einem Widerlager für den Blendrahmen des Fensters und einer verschließbaren Öffnung innerhalb oder außerhalb des Fensters zum Einbauen der Rolladenwalze versehen sind. Diese bekannten Betonkästen haben aber den Nachteil, daß sie für jede Fensterbreite besonders hergestellt werden müssen. In Anbetracht des hierfür notwendigen Aufwandes an Formen war es bisher nicht möglich, die bekannten Rolladenkästen aus Beton für jeden vorkommenden Fall auf Lager zu halten. Eine für jeden einzelnen Fall bestimmte Sonderanfertigung stellt aber eine erhebliche Verteuerung dar und ist deshalb unzweckmäßig. Da Jalousiekästen noch mehr als Rolladenkästen in ihren Ausmaßen auf die jeweilige Fensteröffnung od. dgl. passen müssen, war die Anwendung der bekannten Betonrolladenkästen als Jalousiekästen nicht möglich.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, die einander widersprechenden Erfordernisse, einerseits des Bauhandwerkers auf Vorhandensein von Rolladenkästen für jede beliebige Fensterbreite und andererseits des Betonwerkers auf Vermeidung eines unerträglich großen Formenparkes miteinander in Einklang zu bringen. Die grundsätzliche Lösung für diese Aufgabe wurde darin gefunden, daß ein praktisch endloser rinnenförmiger Kastenteil im Strangverfahren, z. B. mittels Gleitschalungen, hergestellt wird und von diesem Strang entsprechend den eingehenden Bestellungen für die verschiedenen Fensterbreiten beliebige Kastenlängen genau abgeschnitten und als Abschluß für diese Rinnenstücke verschiedener Länge dann einheitliche Abschlußsteine verwendet werden. Die Herstellung von vorgefertigten Betonroüadenkästen aus mehreren Teilen ist zwar an sich bekannt. Jedoch sind die bekannten Gestaltungen nicht zur Lösung der Aufgabe der Erfindung geeignet. In einem bekannten Fall ist der einbaufertige Kasten in zwei Längshälften unterteilt, damit der Rolladenkasten nicht in der ganzen Mauerstärke durchgeht und damit eine bessere Isolierung des Bauteiles in Richtung von der Außenseite zur Innenseite der Mauer erreicht wird. An die beiden Kastenhälften sind aber, wie beim einteiligen Betonkasten, die oben auf das Mauerwerk der Fensterleibung· aufsetzenden Stirnwände anbetoniert. Infolgedessen können auch diese Kastenhälften nur in einer bestimmten Länge gefertigt und damit nur für eine bestimmte Fensterbreite verwendet werden.
Ein anderer bekannter Rolladenkasten aus Beton besteht zwar aus einem rinnenförmigen, mit seiner Öffnung nach unten in den Fenstersturz einzubauenden Teil und an den offenen Enden in die Rinne eingesetzten Abschlußsteinen, die etwa in der Mitte nach dem
Rolladen- oder Jalousiekasten
Anmelder:
Gebrüder Aliendörfer,
Lützellinden über Wetzlar
Erich Aliendörfer, Lützellinden über Wetzlar,
ist als Erfinder genannt woTden
Kasteninneren gerichtete Lager für die Rolladenwalze tragen. An den Enden des Rinnenteiles sind aber Ausschnitte mit Nuten und an den Abschlußsteinen hierzu passende Rippen vorgesehen, und da weder die Rippen und Nuten noch die Ausschnitte an den Enden des Rinnenteiles nachträglich an dem Betonstück angebracht werden können, ist auch die Herstellung dieser Rinnenteile nicht im Strangverfahren, sondern nur in Einzelformen möglich, die entsprechende Formvorsprünge für die Bildung der Ausschnitte und Rippen aufweisen, d. h. auch für diese mehrteiligen Betonrolladenkästen müssen Guß-, Stampf- oder Rüttelformen für jede gewünschte Fensterbreite auf Lager gehalten werden.
Die Erfindung vermeidet diesen Nachteil und löst, ausgehend von einem Rolladenkasten der zuletzt genannten Art, die obengenannte Aufgabe im einzelnen einfach dadurch, daß die Schenkel des rinnenförmigen Betonkastenteiles an ihrer beim Einbau untenliegenden Seite über die ganze Kastenlänge glatt durchgeführte Flächen haben und die Abschlußsteine an ihrem unteren Teil glatte Schultern besitzen, auf die sich die Enden der Schenkel des rinnenförmigen Teiles aufsetzen. Da die Rinnenteile gemäß der Erfindung ein über die ganze Länge gleichbleibendes Profil haben, ist die Fertigung im Strang und Abschneiden beliebig langer Rinnenstücke je nach der in Betracht kommenden Fensterbreite möglich. Ferner gestattet das durchgehend gleichbleibende Rinnenprofil in besonders einfacher Weise die Ausführung in Spannbeton.
Nach Belieben kann jeweils die Verbindung der zugeschnittenen Rinnenteile mit den Abschlußsteineti im Betonwerk oder erst auf der Baustelle erfolgen.
Im ersteren Fall werden die Abschluß steine in die Rinnenenden vom Betonwerker einbetoniert und die fertigen Kästen geliefert. Im anderen Fall wird das Aufsetzen des Rolladens nach der Erfindung oberhalb der Fensteröffnung dadurch erheblich vereinfacht, daß
0Q9 650/212
zunächst nur die verhältnismäßig leicht zu handhabenden Abschußsteine aus Beton auf das Mauerwerk bzw. ein Mörtelblatt aufgesetzt und ausgerichtet werden. Nachdem dann der Mörtel etwas angezogen hat, kann jetzt der das Hauptgewicht des Rolladen- oder Jalousiekastens ausmachende rinnenförmigeTeil leicht aufgesetzt werden. Ein Ausrichten des langen rinnenförmigen Teiles ist in diesem Falle nicht erforderlich, was eine wesentliche Vereinfachung des Einbaues darstellt.
Gemäß einem bevorzugten Merkmal der Erfindung sind die Schenkel des rinnenförmigen Teiles gegen die Unterseite hin verbreitert. Daraus ergibt sich die Möglichkeit, die Rinnenseitenwände schwächer auszuführen, also an Gewicht und Material zu sparen, während die beim Schneiden aus dem Strang gefährdeten Randpartien der Rinnen verstärkt sind. Gleichzeitig ist durch die Verbreiterung nach unten eine Vergrößerung der auf die Schultern der Abschlußsteine zu liegen kommenden unteren Flächen der Rinne erreicht.
Ferner besitzen die Abschlußsteine zweckmäßig in Höhe der Auflageflächen für den rinnenförmigen Teil Widerlager für den Rolladen- oder Jalousiekastendeckel.
Vorteilhaft sind die Abschlußsteine nach der Erfindung etwa in der Mitte ihrer nach dem Inneren des Kastens gerichteten Fläche mit einer Ausnehmung zum Befestigen des Rolladen- bzw. Jalousielagers versehen. Das Jalousie- oder Rolladenlager wird in diesen Ausnehmungen eingegipst oder einzementiert. Dies kann bereits geschehen, wenn die beiden Abschlußsteine auf das Mauerwerk aufgesetzt und ausgerichtet sind und bevor der rinnenförmige Teil über die Abschlußsteine gesetzt ist. In diesem Fall ist es dann besonders einfach, auch die Rolladen- bzw. Jalousielager so auszurichten, daß eine genaue waagerechte Lagerung der später einzusetzenden Rolladen- bzw. Jalousiewalze sichergestellt ist.
In einer Ausführungsform sind an der Innenseite des äußeren Schenkels des rinnenförmigen Teiles die Führungsschienen für den Rolladen und eine mit diesem Schenkel einen Schlitz für den Rolladen bildende Leiste angebracht, die zugleich ein Widerlager für den Blendrahmen des Fensters bildet. Es wird hiermit ermöglicht, daß die durch den Deckel verschlossene öffnung des Rolladenkastens innerhalb des Fensters bzw. des Wohnraumes liegt. Der Rolladengurt kann in diesem Fall ohne weiteres durch den Kastendeckel geführt werden.
In einer anderen Ausführungsform, die sich insbesondere für Jalousiekästen eignet, sind an der Innenseite des äußeren Schenkels des rinnenförmigen Teiles die Führungsschienen für die Jalousie angebracht, während der Schlitz für die Jalousie durch den außerhalb des Fensters angebrachten Deckel des Jalousiekastens mit dem äußeren Schenkel des rinnenförmigen Teiles gebildet wird und der Innenschenkel des rinnenförmigen Teiles mit seiner Außenseite das Widerlager für den Blendrahmen des Fensters bildet. Hierbei ist es besonders zweckmäßig, eine Durchlaßöffnung für den Gurt oder die Schnur der Jalousie im Innenschenkel des rinnenförmigen Teiles anzubringen und mit einer Führungshülse auszukleiden.
Zwei Ausführungsformen der Erfindung sind beispielshalber in der Zeichnung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform des Kastens, der sich insbesondere als Rolladenkasten eignet, im Querschnitt und
Fig. 2 teilweise im Längsschnitt;
Fig. 3 zeigt einen Abschlußstein für den Betonrolladen oder Jalousiekasten nach der Erfindung in perspektivischer Darstellung;
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform des Betonkastens, die sich insbesondere für Jalousiekästen eignet, im Querschnitt und
Fig. 5 teilweise im Längsschnitt.
In der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform des Rolladenkastens aus Beton besteht dieser aus
ίο dem rinnenförmigen Teil 1, dessen rinnenförmige Höhlung 2 zur Aufnahme der Rolladenwalze 3 und der Gurtspule 4 ausgebildet ist. Der rinnenförmige Teil 1 besitzt somit einen äußeren Schenkel 5 und einen inneren Schenkel 6. An den äußeren Schenkel 5 legen sich von innen die Führungsschienen 7 für den Rollladen 8 an, die nach innen hin durch eine Anschlagleiste 9 für den Blendrahmen 10 des Fensters festgehalten werden. Die Anschlagleiste 9 bildet zusammen mit dem Außenschenkel 5 des rinnenförmigen Teiles 1 einen Durchlaßschlitz für den Rolladen 8. Innerhalb des Blendrahmens 10 des Fensters bis zum Innenschenkel 6 des rinnenförmigen Teiles 1 erstreckt sich die Rolladenkastenöffnung, die mit einem Deckel 11 verschlossen ist. Der Deckel 11 ist vorzugsweise zweischichtig ausgebildet, d. h., er besteht aus einer HoIzfaserdämmplatte und einer Platte aus Asbestzement od. dgl. Die nach dem Inneren des Rolladenkastens liegende Dämmplatte dient vornehmlich zur Isolation gegen Feuchtigkeit und Kälte. Der Gurt 12 für den Rolladen ist im vorliegenden Fall durch den Deckel 11 geführt. Der seitliche Abschluß des Rolladenkastens nach der Erfindung wird durch Abschlußsteine 13 gebildet (Fig. 3). In der dargestellten Ausführungsform besitzt der Abschlußstein 13 an seinem unteren Teil eine Schulter 14 für den Innenschenkel 6 und eine Schulter 15 für den Außenschenkel 5 des rinnenförmigen Teiles 1. Wie aus Fig. 1 und 3 ersichtlich, kann die Schulter 15 etwas tiefer liegen als die Schulter 14. Oberhalb der Schulter 14 trägt der Ab-Schlußstein 13 an seiner dem Inneren des Rolladenkastens zugewandten Seite einen Ansatz 16 mit einer Anschlagfläche 17 als Widerlager für den Deckel 11. Der Anschlag 17 liegt um die Höhe der zwischen der Schulter 14 und der Unterseite des Schenkels 6 erforderlichen Mörtelfuge oberhalb der Schulter 14, so daß beim Aufsetzen des rinnenförmigen Teiles 1 die Anschlagfläche 17 mit der Unterkante des Schenkels 6 in einer Ebene zu liegen kommt. Der Ansatz 16 dient ferner dazu, die Führungsschiene 7, die Anschlagleiste 9 und den Blendrahmen 10 des Fensters mit dem Außenschenkel 5 des rinnenförmigen Teiles zu verkeilen. Etwa in der Mitte seiner nach dem Inneren des Rolladenkastens gerichteten Fläche besitzt der Abschlußstein 13 eine öffnung 18, in welcher das RoIlladenlager 19 eingegipst oder einzementiert ist. Die Abschlußsteine 13 werden zunächst auf das Mauerwerk 20 aufgesetzt und, nachdem sie dort festsitzen, der rinnenförmige Teil 1 mit seinen Schenkeln 5 und 6 auf die Schultern 14 und 15 und mit seinem Boden 21 auf die Oberseite 22 der Abschlußsteine 13 mittels Mörtelfugen 23 aufgesetzt.
In der Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 eignet sich der Betonkasten nach der Erfindung insbesondere zur Aufnahme einer Jalousie. Auch hier ruht der rinnenförmige Teil 1' mit seinem Außenschenkel 5' und seinem Innenschenkel 6' auf den Schultern 15' bzw. 14' der die seitliche Begrenzung des Jalousiekastens bildenden Abschlußsteine 13' sowie mit seinem Bodenteil 21' auf der Oberkante 22' der Abschlußsteine 13'. Zwischen den Abschlußsteinen 13' und dan
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rinnenförmigen Teil 1' sind wiederum Mörtelfugen angebracht.
Im Unterschied zu der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 ist im vorliegenden Fall der Innenschenkel 6' des rinnenförmigen Teiles 1' an seiner nach der Innenseite des Gebäudes gerichteten Außenseite unmittelbar als Widerlager für den Blendrahmen 10 des Fensters verwendet. Außerdem besitzt der Innenschenkel 6' des rinnenförmigen Teiles 1' in der vorliegenden Ausführungsform Halteschrauben 24 für den Deckel 11', die bereits bei der Herstellung des rinnenförmigen Teiles 1' unmittelbar im Innenschenkel 6' angebracht werden können. Der Deckel 11', der vorzugsweise aus Asbestzement hergestellt sein kann, schließt nach außen hin mit der Führungsschiene 7' für die Jalousie ab und bildet mit dem Außenschenkel 5' des rinnenförmigen Teiles 1' einen Schlitz zum Durchlassen der Jalousie. Der Gurt oder die Schnur zum Betätigen der Jalousie wird durch den Innenschenkel 6' in das Innere des Jalousiekastens geführt. Der Innenschenkel 6' ist deshalb mit einer Durchlaßöffnung 25 versehen, die mit einer Führungshülse 26 ausgelegt ist. Die Führungshülse 26 ist so lang gewählt, daß sie bis hinter den Blendrahmen 10 ins Innere des Gebäudes ragt.
oder Jalousiewalze, der aus einem rinnenförmigen, mit seiner öffnung nach unten in den Fenstersturz einzubauenden Teil aus Beton, vorzugsweise Spannbeton, und an den offenen Enden in die Rinne eingesetzten, etwa in der Mitte nach dem Kasteninneren gerichtete Lager für die Rolladenbzw. Jalousiewalze tragenden Abschlußsteinen aus Beton besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (5, 6 bzw. 5', 6') des rinnenförmigen Teiles (1, 1') an ihrer (beim Einbau) untenliegenden Seite über die ganze Kastenlänge glatt durchgeführte Flächen haben und die Abschlußsteine (13 bzw. 13') an ihrem unteren Teil glatte Schultern (14,15 bzw. 14', 15') besitzen, auf die sich die Enden der Schenkel (5, 6 bzw. 5', 6') des rinnenförmigen Teiles aufsetzen.
2. Rolladen- oder Jalousiekasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (5, 6 bzw. 5', 6') gegen die Unterseite hin verbreitert sind.
3. Rolladen- . oder Jalousiekasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußsteine (13 bzw. 13') in Höhe der Auflageflächen für den rinnenförmigen Teil Widerlager (16,17) für den Deckel des Kastens besitzen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 653 037; 1. Rolladen- oder Jalousiekasten mit einer ver- schweizerische Patentschriften Nr. 198 924,
    schließbaren Öffnung zum Einlassen der Rolladen- 30 204 170, 207 183.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA24891A 1956-05-14 1956-05-14 Rolladen- oder Jalousiekasten Pending DE1093978B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1994496U (de) 1968-07-10 1968-09-26 Emil Doerr Rollladenbau Rolladenkasten.
FR2927354A1 (fr) * 2008-02-12 2009-08-14 Eveno Sas Soc Par Actions Simp Partie de coffre en beton arme pour volet roulant

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE653037C (de) * 1937-11-13 Fritz Rinn Betonrolladenkasten
CH198924A (de) * 1937-11-19 1938-07-31 Piccolin Ag Gebr Rolladenkasten.
CH204170A (de) * 1937-04-28 1939-04-30 Hoyer Ewald Verfahren zur Herstellung von bewehrtem Beton.
CH207183A (de) * 1938-05-31 1939-10-15 Chiesa Antonio Della Rolladenkasten.

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