CH375877A - Verfahren zur Herstellung von Tür- und Fensterrahmen, Schalung zur Ausführung des Verfahrens sowie nach dem Verfahren hergestellter Rahmen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Tür- und Fensterrahmen, Schalung zur Ausführung des Verfahrens sowie nach dem Verfahren hergestellter Rahmen

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CH375877A
CH375877A CH7492559A CH7492559A CH375877A CH 375877 A CH375877 A CH 375877A CH 7492559 A CH7492559 A CH 7492559A CH 7492559 A CH7492559 A CH 7492559A CH 375877 A CH375877 A CH 375877A
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Fenner Paul
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/24Frames of natural stone, concrete, or other stone-like material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description


  Verfahren zur Herstellung von Tür- und Fensterrahmen,  Schalung zur     Ausführung    des Verfahrens sowie nach dem Verfahren hergestellter Rahmen    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Her  stellung von Tür- und Fensterrahmen. Sie besteht  darin, dass der Rahmen mit Hilfe einer Schalung ge  gossen wird.  



  Die Schalung zur Durchführung dieses     Verfahrens     ist dadurch gekennzeichnet, dass sie aus mehreren       zusammensetzbaren    und zur     Wiederverwendung          auseinandernehmbaren    Stücken besteht.  



  Der nach dem genannten Verfahren mittels der  erwähnten Schalung hergestellte Rahmen ist dadurch  gekennzeichnet, dass er aus einer     bindemittelhaltigen,     abgebundenen Masse besteht.  



  Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des  erfindungsgemässen Türrahmens dargestellt.  



       Fig.    1 ist eine Ansicht des ersten Beispiels und       Fig.    2 ein Horizontalschnitt durch die eine Rah  menhälfte desselben in eingebautem Zustand;       Fig.    3 zeigt einen Horizontalabschnitt durch einen  Teil eines weiteren Beispiels und       Fig.4    eine Einzelheit desselben in zwei ver  schiedenen Ausführungen.  



  Der Rahmen weist im wesentlichen zwei seitliche,  vertikale Pfosten 1 und einen oberen Querträger, den  sogenannten Sturz 2 auf     (Fig.    1), welche Teile mit  einander in einem Stück aus Beton gegossen sind. An  diesen Teilen sind unmittelbar längs der     Türöffnung     Absetzungen 3 zum Eingriff mit den Zargen der  Tür T sowie Schrägflächen 4 gebildet. Längs der  Falzen 3 können Gummileisten 5 im Rahmen ein  gegossen sein, die mindestens an ihrer Oberfläche       freiliegen.    Die Gummileisten 5 können, wie     Fig.2     zeigt,     schwalbenschwanzförmigen    Querschnitt zwecks  Verankerung im Beton aufweisen.

   An den beiden  Pfosten 1 sind auf der der Türöffnung abgekehrten  Seite in der Rahmenebene Vorsprünge 6 in der  Stärke des Mauerwerkes gebildet, in das der Rah-         men    eingebaut werden soll. In     Fig.    2 ist das Mauer  werk bei 7 angedeutet.  



  Wie aus     Fig.    1 ersichtlich, weisen die Seitenteile  oder Vorsprünge 6 Aussparungen 8 in der Höhe  je eines Mauersteins auf, in welche beim Einbau des  Rahmens in das Mauerwerk einzelne Steine desselben,  die in der Regel versetzt zueinander gelagert sind,  eingreifen. Solche Aussparungen 8 können über die  ganze Höhe des Rahmens vorgesehen sein, so dass  der Rahmen mit dem Mauerwerk in eingebautem Zu  stand verzahnt ist.  



  In den senkrechten Rahmenpfosten 1 sind die  Angellager 12 und das Schliessblech 9 für das Tür  schloss     miteingegossen.    Es können aber auch Ausspa  rungen für diese Teile im Rahmen vorgesehen sein,  die dann später in diese Aussparungen einzementiert  werden können. In gleicher Weise können Schalter  kästen 10 samt den zugehörigen Rohrleitungen 11  für elektrische Installationen im Rahmen eingegossen  oder später einzementiert sein, wobei die Rohrleitun  gen 11 oben aus dem Rahmen herausgeführt sind.  Die Schalterkästen 10 können     zweckmässigerweise     eine sich nach hinten erweiternde Form besitzen,  wie in     Fig.    2 dargestellt.  



  An den Vorsprüngen 6 können mindestens auf  der einen Breitseite Absetzungen oder Aussparungen  13 vorgesehen sein, welche zur Aufnahme einer     Ver-          putzschicht    oder anderweitigen Wandverkleidung 14  dienen, derart, dass die Aussenflächen der fertig  gestellten Verkleidung und die Fläche 13a bündig  sind.  



  An der     übergangsstelle    zwischen der Schrägfläche  4 und der Fläche 13a ist eine leicht vorstehende Zier  leiste 15 gebildet.  



  Die unteren Enden der Rahmenpfosten 1 sind  zweckmässig durch eine Schwellenschiene 16 aus      Metall verbunden, die vorzugsweise in den Rahmen  eingegossen oder nachträglich in demselben befestigt  werden kann. Bei sehr gross dimensionierten Rah  men kann diese Schiene 16 als Zugstange ausgebildet  sein.  



  Ausser Schalterkästen 10 kann der Rahmen bei  spielsweise in seinem äusseren Teil auch Apparate  kästen 17 aufweisen, die vorzugsweise ebenfalls ein  gegossen sind, aber auch nachträglich in dafür vor  gesehene Aussparungen eingesetzt werden können.  Ausserdem können sie an seitlichen Flanschen 18 mit  tels Bolzen im Beton des Rahmens verankert sein.  



  Mindestens im Sturz 2 kann der Rahmen     Metall-          armierungen    aufweisen, die beim Giessen in der  Schalung gelagert sein können.  



  Gemäss eines weiteren Ausführungsbeispiels können  in den Fenster- bzw. Türrahmen auch Metallschie  nen     miteingegossen    werden, die den Türfalz bilden.  Diese Ausführungsform ist in     Fig.3    näher darge  stellt.  



  Der wie bereits erläutert aus Beton in einem  Stück gegossene Rahmen weist hier im Querschnitt  zwei Flügelteile 21 und 22 auf, mit welchen er im  Mauerwerk verankert ist. Die schrägen Aussenflächen  23 und 24 reduzieren die Mauerstärke auf die  Stärke des     Türfalzes    bzw. Futters. Die der Tür  öffnung zugekehrte     Oberfläche    des Rahmens ist dabei  mit einer Metallschiene 25 abgedeckt, deren Profi  lierung den Türfalz bildet, und die sich mindestens  über einen Teil der seitlichen Rahmenflächen er  streckt, wie aus     Fig.    3 ersichtlich ist. Die Schiene  25 ist im Rahmen     miteingegossen    und weist abge  winkelte     Flanschränder    26 und 27 auf, mit welchen  sie im Beton verankert ist.

   An beiden Türanschlag  flächen 28 und 29 des     Falzes    bildet das Schienen  profil eine Hohlkehle 30, 31 zur Aufnahme je einer  stossdämpfenden und abdichtenden Leiste 32 bzw. 33  aus Gummi oder einem ähnlich elastischen Werk  stoff, deren Querschnitt aus     Fig.    4 in zwei Varianten  sichtbar ist. Jede Leiste 32, 33 besitzt einen Auf  schlagflansch 34 für den Flügel und einen mit diesem  verbundenen     Verankerungsflansch    35, welcher hohl  ausgebildet ist.

   Hierdurch ist er besonders leicht  elastisch     zusammendrückbar,    um in die Hohlkehle  der     Falzschiene        eingepresst    zu werden, in welcher er  von den Rändern der Hohlkehle umgriffen wird und  selbsthaltend verankert ist, in dem der     Verankerungs-          flansch    35 an seiner     Anschlussstelle    mit dem Auf  schlagflansch 34 einen Hals 36 bildet. Je nach der  Stärke der     Falzschiene    25 kann dieser Hals durch  einen mehr oder weniger ausgeprägten Quersteg 37  gebildet sein.  



  Durch die Falzleiste 25 ist ein Türfutter ge  bildet, das jeder üblich vorkommenden mechani  schen Beanspruchung standhält und einen sauberen,  gefälligen Abschluss bildet. Die elastischen Leisten  32 und 33 gewährleisten die Abdichtung und ein ge  räuschloses Schliessen des Flügels. Sie     können    dank  der beschriebenen Konstruktion von Flansch 35 und       Hohlkehle    30, 31 zwecks Ersatzes leicht ausgewech-         selt    werden und sind ohne Verwendung von Kleb  mitteln selbsthaltend eingesetzt.  



  Wie erwähnt, wird der beschriebene Rahmen  durch Giessen aus Beton oder einer andern     härt-          baren    Masse, wie Kunststein oder Kunststoff, her  gestellt. Er kann dabei in einem Stück gegossen  sein, oder die Pfosten 1 und der Sturz 2 können  einzeln gegossen und dann beim Einbau zusammen  gesetzt werden. Hierzu dient eine Schalung aus Me  tall, die aus mehreren, z. B. durch Scharniere mit       herausziehbaren        Scharnierbolzen,        zusammensetzbaren     Formteilen besteht.

   Die     Schalungsteile    und ihre Ver  bindungsorgane sind so ausgebildet, dass sie bezüglich  der Breite, Höhe und Dicke der Schalung in ver  schiedenen Stellungen zueinander feststellbar sind, so  dass mit ein und derselben Schalung Rahmen ver  schiedener Breite, Höhe und Dicke gegossen werden  können. Die Schalung wird beim Öffnen und Her  ausnehmen des gebildeten Rahmens nicht zerstört, so  dass sie unbeschränkt wiederverwendbar ist.  



  Die Schalung kann an der Aussenseite der     Ge-          wändeteile    offen sein, derart, dass sie am Rande eines  bestehenden Mauerstücks unter Einbeziehung des  selben angeschlossen und danach der Rahmen ein  gegossen werden kann. In diesem Fall erübrigt es  sich, die Vorsprünge 6 als Verzahnung vorzusehen.  Die     Schalungshälften    können dann mittels verstell  barer Zwingen, Bügel oder Verbindungsbolzen zu  sammengehalten sein, wodurch zugleich die     Verstell-          barkeit    nach der Dicke gewährleistet ist.

   Die     Ver-          stellbarkeit    nach der Höhe und Breite kann durch       teleskopartige    Ausbildung der     Schalungsteile    er  zielt werden. Es ist auch denkbar, Sturzschalungen  verschiedener Länge auf die gleichen     Gewände-          schalungen    aufzusetzen, wodurch Rahmen verschie  dener Öffnungsweiten     herstellbar    sind.  



  Um die Schalung frei aufstellen zu können, be  sitzt sie an ihr     angelenkte    Stützstäbe, die in ihrer  Länge verstellbar sind und abgespreizt zur Abstützung  der Schalung auf dem Boden quer zur Rahmen  ebene dienen. Zur Ausrichtung auf unebenem Bo  den dienen Stellschrauben, auf denen die beiden     Ge-          wändeschalungen    gelagert sind. Ausserdem kann  aussenseitig beispielsweise an der Sturzschalung eine  permanente Wasserwaage vorgesehen sein.  



  Die     Schalungsteile    können Nagellöcher zur Be  festigung der einzugiessenden Teile, wie Angellager,  Schliessblech, Schalterkasten und dergleichen sowie  Schlitze zur Lokalisierung der Fischbänder der Angel  lager, aufweisen. Ausserdem können Aussparungen  zur Aufnahme einer Schwellenschiene sowie von  Metallarmierungen vorgesehen sein.  



  Die Herstellung von Rahmen mit Hilfe einer der  artigen Schalung bringt eine grosse Einsparung an  Zeit und Arbeit mit sich, da die Rahmen auf die  beschriebene Weise bis auf den Anstrich vollständig  gebrauchsfertig hergestellt werden können. Es wer  den dadurch alle     Anschläger-,    Verputz-,     Ausbesse-          rungs-    und zum Teil auch Elektrikerarbeiten er  übrigt. Ausserdem lassen sich die Kanten des Rah-           mens    mit grosser Genauigkeit herstellen, wobei sie  auch, da aus Beton bestehend, wenig stossempfindlich  sind. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass Fehl  messungen mit nachträglichen Anpassungsarbeiten  bezüglich der Rahmenmasse ausgeschlossen sind.

   Der  Türfalz lässt sich nach Wunsch in der Mitte der  Wandstärke oder auch seitlich versetzt bilden, indem  entsprechende     Schalungsteile    verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Verfahren zur Herstellung von Tür- und Fenster rahmen, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen mit Hilfe einer Schalung gegossen wird. UNTERANSPRUCH 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass der Rahmen vorfabriziert und in einem Stück aus Beton gegossen wird. PATENTANSPRUCH II Schalung zur Ausführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus mehreren zusammensetzbaren und zur Wieder verwendung auseinandernehmbaren Stücken besteht. UNTERANSPRÜCHE 2. Schalung nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass sie aus Metall besteht. 3.
    Schalung nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass sie verstellbar ist, um damit Rah men verschiedener Höhe, Breite und Dicke giessen zu können. 4. Schalung nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass sie an der Aussenseite der Ge- wändeteile offen ist, derart, dass sie am Rand eines bestehenden Mauerstücks unter Einbeziehung des selben angeschlossen werden kann. 5. Schalung nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass zwei Schalungshälften vorhanden sind, welche durch in der Länge verstellbare Verbin dungsorgane zusammengehalten sind.
    6. Schalungstafel nach Patentanspruch II, gekenn zeichnet durch an ihr angelenkte, in der Länge ver stellbare Stützen zur Abstützung der Schalung quer zur Rahmenebene. 7. Schalung nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass sie Mittel zu ihrer Horizontal ausrichtung auf einer Unterlage aufweist. B. Schalung nach Patentanspruch 1I, dadurch ge kennzeichnet, dass sie Nagellöcher zur Befestigung von Einbauteilen, wie Schalterkästchen und Schliess blech, vor dem Guss aufweist. 9. Schalung nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass sie Schlitze zur Aufnahme der Fischbänder von Angellagern aufweist. 10.
    Schalung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass sie Aussparungen zur Aufnahme einer Schwellenschiene aufweist. 11. Schalung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass sie Aussparungen zur Aufnahme von Metallarmierungen aufweist. 12. Schalung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass ihre Stücke durch Scharniere mit herausziehbaren Scharnierbolzen zusammensetz- bar sind. 13.
    Schalung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass sie an ihrer Aussenseite mit einer fest angebrachten Wasserwaage versehen ist. PATENTANSPRUCH III Rahmen, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einer bindemittelhaltigen, abgebundenen Masse besteht. UNTERANSPRÜCHE 14: Rahmen, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem einzigen armierten Betonteil besteht. 15. Rahmen nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass die Angellager und das Schliess blech in demselben eingegossen sind. 16.
    Rahmen nach Patentanspruch III, dadurch ge kennzeichnet, dass mindestens ein Schalterkasten mit dem zugehörigen elektrischen Leitungsrohr in dem selben eingegossen ist. 17. Rahmen nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass er Aussparungen für Apparate kasten aufweist. 18. Rahmen nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass er eingegossene Metallarmierun- gen aufweist. 19. Rahmen nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass er eine eingegossene Schwellen schiene aufweist. 20.
    Rahmen nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass er längs des Türfalzes ein gelassene, mindestens an ihrer Oberfläche freiliegende Gummileisten aufweist. 21. Rahmen nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens auf der einen Schmalseite in der Rahmenebene vorspringende Teile aufweist. 22. Rahmen nach Unteranspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die vorspringenden Teile Aus sparungen aufweisen, die zur Verzahnung mit einzel nen Mauersteinen des angrenzenden Mauerwerks be stimmt sind. 23.
    Rahmen nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens auf der einen Breitseite Schrägflächen längs der Rahmenöffnung sowie an diese angrenzende, abgesetzte Leisten zur Verzierung aufweist. 24. Rahmen nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass er eine miteingegossene, den Türfalz bildende Metallschiene aufweist. 25. Rahmen nach Unteranspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens an der einen Tür anschlagfläche der Falzschiene eine elastische, stoss- dämpfende und abdichtende Leiste auswechselbar eingesetzt ist. 26.
    Rahmen nach Unteranspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Leiste in einer in der Falzschiene gebildeten Hohlkehle selbsthaltend eingesetzt ist. 27. Rahmen nach Unteranspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Leiste einen Auf schlagflansch und einen mit diesem verbundenen, im Abstand von ihm sich verbreiternden, elastisch zu sammendrückbaren Verankerungsflansch aufweist, der von den Ränden der Hohlkehle umgriffen wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2578895A1 (fr) * 1985-03-14 1986-09-19 Ortiz Antoine Precadre pour portes et fenetres avec interposition d'un joint d'etancheite entre cadre et volet
DE3936178A1 (de) * 1989-10-31 1991-05-02 Alexander Hieber Tuere

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