CH375877A - Verfahren zur Herstellung von Tür- und Fensterrahmen, Schalung zur Ausführung des Verfahrens sowie nach dem Verfahren hergestellter Rahmen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Tür- und Fensterrahmen, Schalung zur Ausführung des Verfahrens sowie nach dem Verfahren hergestellter RahmenInfo
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B1/00—Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
- E06B1/04—Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
- E06B1/24—Frames of natural stone, concrete, or other stone-like material
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Description
Verfahren zur Herstellung von Tür- und Fensterrahmen, Schalung zur Ausführung des Verfahrens sowie nach dem Verfahren hergestellter Rahmen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Her stellung von Tür- und Fensterrahmen. Sie besteht darin, dass der Rahmen mit Hilfe einer Schalung ge gossen wird. Die Schalung zur Durchführung dieses Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass sie aus mehreren zusammensetzbaren und zur Wiederverwendung auseinandernehmbaren Stücken besteht. Der nach dem genannten Verfahren mittels der erwähnten Schalung hergestellte Rahmen ist dadurch gekennzeichnet, dass er aus einer bindemittelhaltigen, abgebundenen Masse besteht. Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen Türrahmens dargestellt. Fig. 1 ist eine Ansicht des ersten Beispiels und Fig. 2 ein Horizontalschnitt durch die eine Rah menhälfte desselben in eingebautem Zustand; Fig. 3 zeigt einen Horizontalabschnitt durch einen Teil eines weiteren Beispiels und Fig.4 eine Einzelheit desselben in zwei ver schiedenen Ausführungen. Der Rahmen weist im wesentlichen zwei seitliche, vertikale Pfosten 1 und einen oberen Querträger, den sogenannten Sturz 2 auf (Fig. 1), welche Teile mit einander in einem Stück aus Beton gegossen sind. An diesen Teilen sind unmittelbar längs der Türöffnung Absetzungen 3 zum Eingriff mit den Zargen der Tür T sowie Schrägflächen 4 gebildet. Längs der Falzen 3 können Gummileisten 5 im Rahmen ein gegossen sein, die mindestens an ihrer Oberfläche freiliegen. Die Gummileisten 5 können, wie Fig.2 zeigt, schwalbenschwanzförmigen Querschnitt zwecks Verankerung im Beton aufweisen. An den beiden Pfosten 1 sind auf der der Türöffnung abgekehrten Seite in der Rahmenebene Vorsprünge 6 in der Stärke des Mauerwerkes gebildet, in das der Rah- men eingebaut werden soll. In Fig. 2 ist das Mauer werk bei 7 angedeutet. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weisen die Seitenteile oder Vorsprünge 6 Aussparungen 8 in der Höhe je eines Mauersteins auf, in welche beim Einbau des Rahmens in das Mauerwerk einzelne Steine desselben, die in der Regel versetzt zueinander gelagert sind, eingreifen. Solche Aussparungen 8 können über die ganze Höhe des Rahmens vorgesehen sein, so dass der Rahmen mit dem Mauerwerk in eingebautem Zu stand verzahnt ist. In den senkrechten Rahmenpfosten 1 sind die Angellager 12 und das Schliessblech 9 für das Tür schloss miteingegossen. Es können aber auch Ausspa rungen für diese Teile im Rahmen vorgesehen sein, die dann später in diese Aussparungen einzementiert werden können. In gleicher Weise können Schalter kästen 10 samt den zugehörigen Rohrleitungen 11 für elektrische Installationen im Rahmen eingegossen oder später einzementiert sein, wobei die Rohrleitun gen 11 oben aus dem Rahmen herausgeführt sind. Die Schalterkästen 10 können zweckmässigerweise eine sich nach hinten erweiternde Form besitzen, wie in Fig. 2 dargestellt. An den Vorsprüngen 6 können mindestens auf der einen Breitseite Absetzungen oder Aussparungen 13 vorgesehen sein, welche zur Aufnahme einer Ver- putzschicht oder anderweitigen Wandverkleidung 14 dienen, derart, dass die Aussenflächen der fertig gestellten Verkleidung und die Fläche 13a bündig sind. An der übergangsstelle zwischen der Schrägfläche 4 und der Fläche 13a ist eine leicht vorstehende Zier leiste 15 gebildet. Die unteren Enden der Rahmenpfosten 1 sind zweckmässig durch eine Schwellenschiene 16 aus Metall verbunden, die vorzugsweise in den Rahmen eingegossen oder nachträglich in demselben befestigt werden kann. Bei sehr gross dimensionierten Rah men kann diese Schiene 16 als Zugstange ausgebildet sein. Ausser Schalterkästen 10 kann der Rahmen bei spielsweise in seinem äusseren Teil auch Apparate kästen 17 aufweisen, die vorzugsweise ebenfalls ein gegossen sind, aber auch nachträglich in dafür vor gesehene Aussparungen eingesetzt werden können. Ausserdem können sie an seitlichen Flanschen 18 mit tels Bolzen im Beton des Rahmens verankert sein. Mindestens im Sturz 2 kann der Rahmen Metall- armierungen aufweisen, die beim Giessen in der Schalung gelagert sein können. Gemäss eines weiteren Ausführungsbeispiels können in den Fenster- bzw. Türrahmen auch Metallschie nen miteingegossen werden, die den Türfalz bilden. Diese Ausführungsform ist in Fig.3 näher darge stellt. Der wie bereits erläutert aus Beton in einem Stück gegossene Rahmen weist hier im Querschnitt zwei Flügelteile 21 und 22 auf, mit welchen er im Mauerwerk verankert ist. Die schrägen Aussenflächen 23 und 24 reduzieren die Mauerstärke auf die Stärke des Türfalzes bzw. Futters. Die der Tür öffnung zugekehrte Oberfläche des Rahmens ist dabei mit einer Metallschiene 25 abgedeckt, deren Profi lierung den Türfalz bildet, und die sich mindestens über einen Teil der seitlichen Rahmenflächen er streckt, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist. Die Schiene 25 ist im Rahmen miteingegossen und weist abge winkelte Flanschränder 26 und 27 auf, mit welchen sie im Beton verankert ist. An beiden Türanschlag flächen 28 und 29 des Falzes bildet das Schienen profil eine Hohlkehle 30, 31 zur Aufnahme je einer stossdämpfenden und abdichtenden Leiste 32 bzw. 33 aus Gummi oder einem ähnlich elastischen Werk stoff, deren Querschnitt aus Fig. 4 in zwei Varianten sichtbar ist. Jede Leiste 32, 33 besitzt einen Auf schlagflansch 34 für den Flügel und einen mit diesem verbundenen Verankerungsflansch 35, welcher hohl ausgebildet ist. Hierdurch ist er besonders leicht elastisch zusammendrückbar, um in die Hohlkehle der Falzschiene eingepresst zu werden, in welcher er von den Rändern der Hohlkehle umgriffen wird und selbsthaltend verankert ist, in dem der Verankerungs- flansch 35 an seiner Anschlussstelle mit dem Auf schlagflansch 34 einen Hals 36 bildet. Je nach der Stärke der Falzschiene 25 kann dieser Hals durch einen mehr oder weniger ausgeprägten Quersteg 37 gebildet sein. Durch die Falzleiste 25 ist ein Türfutter ge bildet, das jeder üblich vorkommenden mechani schen Beanspruchung standhält und einen sauberen, gefälligen Abschluss bildet. Die elastischen Leisten 32 und 33 gewährleisten die Abdichtung und ein ge räuschloses Schliessen des Flügels. Sie können dank der beschriebenen Konstruktion von Flansch 35 und Hohlkehle 30, 31 zwecks Ersatzes leicht ausgewech- selt werden und sind ohne Verwendung von Kleb mitteln selbsthaltend eingesetzt. Wie erwähnt, wird der beschriebene Rahmen durch Giessen aus Beton oder einer andern härt- baren Masse, wie Kunststein oder Kunststoff, her gestellt. Er kann dabei in einem Stück gegossen sein, oder die Pfosten 1 und der Sturz 2 können einzeln gegossen und dann beim Einbau zusammen gesetzt werden. Hierzu dient eine Schalung aus Me tall, die aus mehreren, z. B. durch Scharniere mit herausziehbaren Scharnierbolzen, zusammensetzbaren Formteilen besteht. Die Schalungsteile und ihre Ver bindungsorgane sind so ausgebildet, dass sie bezüglich der Breite, Höhe und Dicke der Schalung in ver schiedenen Stellungen zueinander feststellbar sind, so dass mit ein und derselben Schalung Rahmen ver schiedener Breite, Höhe und Dicke gegossen werden können. Die Schalung wird beim Öffnen und Her ausnehmen des gebildeten Rahmens nicht zerstört, so dass sie unbeschränkt wiederverwendbar ist. Die Schalung kann an der Aussenseite der Ge- wändeteile offen sein, derart, dass sie am Rande eines bestehenden Mauerstücks unter Einbeziehung des selben angeschlossen und danach der Rahmen ein gegossen werden kann. In diesem Fall erübrigt es sich, die Vorsprünge 6 als Verzahnung vorzusehen. Die Schalungshälften können dann mittels verstell barer Zwingen, Bügel oder Verbindungsbolzen zu sammengehalten sein, wodurch zugleich die Verstell- barkeit nach der Dicke gewährleistet ist. Die Ver- stellbarkeit nach der Höhe und Breite kann durch teleskopartige Ausbildung der Schalungsteile er zielt werden. Es ist auch denkbar, Sturzschalungen verschiedener Länge auf die gleichen Gewände- schalungen aufzusetzen, wodurch Rahmen verschie dener Öffnungsweiten herstellbar sind. Um die Schalung frei aufstellen zu können, be sitzt sie an ihr angelenkte Stützstäbe, die in ihrer Länge verstellbar sind und abgespreizt zur Abstützung der Schalung auf dem Boden quer zur Rahmen ebene dienen. Zur Ausrichtung auf unebenem Bo den dienen Stellschrauben, auf denen die beiden Ge- wändeschalungen gelagert sind. Ausserdem kann aussenseitig beispielsweise an der Sturzschalung eine permanente Wasserwaage vorgesehen sein. Die Schalungsteile können Nagellöcher zur Be festigung der einzugiessenden Teile, wie Angellager, Schliessblech, Schalterkasten und dergleichen sowie Schlitze zur Lokalisierung der Fischbänder der Angel lager, aufweisen. Ausserdem können Aussparungen zur Aufnahme einer Schwellenschiene sowie von Metallarmierungen vorgesehen sein. Die Herstellung von Rahmen mit Hilfe einer der artigen Schalung bringt eine grosse Einsparung an Zeit und Arbeit mit sich, da die Rahmen auf die beschriebene Weise bis auf den Anstrich vollständig gebrauchsfertig hergestellt werden können. Es wer den dadurch alle Anschläger-, Verputz-, Ausbesse- rungs- und zum Teil auch Elektrikerarbeiten er übrigt. Ausserdem lassen sich die Kanten des Rah- mens mit grosser Genauigkeit herstellen, wobei sie auch, da aus Beton bestehend, wenig stossempfindlich sind. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass Fehl messungen mit nachträglichen Anpassungsarbeiten bezüglich der Rahmenmasse ausgeschlossen sind. Der Türfalz lässt sich nach Wunsch in der Mitte der Wandstärke oder auch seitlich versetzt bilden, indem entsprechende Schalungsteile verwendet werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH I Verfahren zur Herstellung von Tür- und Fenster rahmen, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen mit Hilfe einer Schalung gegossen wird. UNTERANSPRUCH 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass der Rahmen vorfabriziert und in einem Stück aus Beton gegossen wird. PATENTANSPRUCH II Schalung zur Ausführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus mehreren zusammensetzbaren und zur Wieder verwendung auseinandernehmbaren Stücken besteht. UNTERANSPRÜCHE 2. Schalung nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass sie aus Metall besteht. 3.Schalung nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass sie verstellbar ist, um damit Rah men verschiedener Höhe, Breite und Dicke giessen zu können. 4. Schalung nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass sie an der Aussenseite der Ge- wändeteile offen ist, derart, dass sie am Rand eines bestehenden Mauerstücks unter Einbeziehung des selben angeschlossen werden kann. 5. Schalung nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass zwei Schalungshälften vorhanden sind, welche durch in der Länge verstellbare Verbin dungsorgane zusammengehalten sind.6. Schalungstafel nach Patentanspruch II, gekenn zeichnet durch an ihr angelenkte, in der Länge ver stellbare Stützen zur Abstützung der Schalung quer zur Rahmenebene. 7. Schalung nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass sie Mittel zu ihrer Horizontal ausrichtung auf einer Unterlage aufweist. B. Schalung nach Patentanspruch 1I, dadurch ge kennzeichnet, dass sie Nagellöcher zur Befestigung von Einbauteilen, wie Schalterkästchen und Schliess blech, vor dem Guss aufweist. 9. Schalung nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass sie Schlitze zur Aufnahme der Fischbänder von Angellagern aufweist. 10.Schalung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass sie Aussparungen zur Aufnahme einer Schwellenschiene aufweist. 11. Schalung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass sie Aussparungen zur Aufnahme von Metallarmierungen aufweist. 12. Schalung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass ihre Stücke durch Scharniere mit herausziehbaren Scharnierbolzen zusammensetz- bar sind. 13.Schalung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass sie an ihrer Aussenseite mit einer fest angebrachten Wasserwaage versehen ist. PATENTANSPRUCH III Rahmen, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einer bindemittelhaltigen, abgebundenen Masse besteht. UNTERANSPRÜCHE 14: Rahmen, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem einzigen armierten Betonteil besteht. 15. Rahmen nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass die Angellager und das Schliess blech in demselben eingegossen sind. 16.Rahmen nach Patentanspruch III, dadurch ge kennzeichnet, dass mindestens ein Schalterkasten mit dem zugehörigen elektrischen Leitungsrohr in dem selben eingegossen ist. 17. Rahmen nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass er Aussparungen für Apparate kasten aufweist. 18. Rahmen nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass er eingegossene Metallarmierun- gen aufweist. 19. Rahmen nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass er eine eingegossene Schwellen schiene aufweist. 20.Rahmen nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass er längs des Türfalzes ein gelassene, mindestens an ihrer Oberfläche freiliegende Gummileisten aufweist. 21. Rahmen nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens auf der einen Schmalseite in der Rahmenebene vorspringende Teile aufweist. 22. Rahmen nach Unteranspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die vorspringenden Teile Aus sparungen aufweisen, die zur Verzahnung mit einzel nen Mauersteinen des angrenzenden Mauerwerks be stimmt sind. 23.Rahmen nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens auf der einen Breitseite Schrägflächen längs der Rahmenöffnung sowie an diese angrenzende, abgesetzte Leisten zur Verzierung aufweist. 24. Rahmen nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass er eine miteingegossene, den Türfalz bildende Metallschiene aufweist. 25. Rahmen nach Unteranspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens an der einen Tür anschlagfläche der Falzschiene eine elastische, stoss- dämpfende und abdichtende Leiste auswechselbar eingesetzt ist. 26.Rahmen nach Unteranspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Leiste in einer in der Falzschiene gebildeten Hohlkehle selbsthaltend eingesetzt ist. 27. Rahmen nach Unteranspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Leiste einen Auf schlagflansch und einen mit diesem verbundenen, im Abstand von ihm sich verbreiternden, elastisch zu sammendrückbaren Verankerungsflansch aufweist, der von den Ränden der Hohlkehle umgriffen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH7492559A CH375877A (de) | 1959-06-25 | 1959-06-25 | Verfahren zur Herstellung von Tür- und Fensterrahmen, Schalung zur Ausführung des Verfahrens sowie nach dem Verfahren hergestellter Rahmen |
Applications Claiming Priority (1)
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CH7492559A CH375877A (de) | 1959-06-25 | 1959-06-25 | Verfahren zur Herstellung von Tür- und Fensterrahmen, Schalung zur Ausführung des Verfahrens sowie nach dem Verfahren hergestellter Rahmen |
Publications (1)
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CH375877A true CH375877A (de) | 1964-03-15 |
Family
ID=4533730
Family Applications (1)
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CH7492559A CH375877A (de) | 1959-06-25 | 1959-06-25 | Verfahren zur Herstellung von Tür- und Fensterrahmen, Schalung zur Ausführung des Verfahrens sowie nach dem Verfahren hergestellter Rahmen |
Country Status (1)
Country | Link |
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CH (1) | CH375877A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2578895A1 (fr) * | 1985-03-14 | 1986-09-19 | Ortiz Antoine | Precadre pour portes et fenetres avec interposition d'un joint d'etancheite entre cadre et volet |
DE3936178A1 (de) * | 1989-10-31 | 1991-05-02 | Alexander Hieber | Tuere |
-
1959
- 1959-06-25 CH CH7492559A patent/CH375877A/de unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2578895A1 (fr) * | 1985-03-14 | 1986-09-19 | Ortiz Antoine | Precadre pour portes et fenetres avec interposition d'un joint d'etancheite entre cadre et volet |
DE3936178A1 (de) * | 1989-10-31 | 1991-05-02 | Alexander Hieber | Tuere |
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