DE8805379U1 - Zweiteiliger metallischer Klemmverbinder - Google Patents

Zweiteiliger metallischer Klemmverbinder

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DE8805379U1
DE8805379U1 DE8805379U DE8805379U DE8805379U1 DE 8805379 U1 DE8805379 U1 DE 8805379U1 DE 8805379 U DE8805379 U DE 8805379U DE 8805379 U DE8805379 U DE 8805379U DE 8805379 U1 DE8805379 U1 DE 8805379U1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/12Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
    • F16L37/138Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members using an axially movable sleeve
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/22Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts
    • F16L33/225Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts a sleeve being movable axially

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Description

ZWEITEILIGER METALLISCHER KLEMMVERBINDER
Die Erfindung betrifft einen zweiteiligen metallischen Klemmverbinder für Rohre und Schläuche aus polymerem Werkstoff mit einem als Rohrhülse ausgebildeten Verbindungsstück, das einen in das Rohrende einzusetzenden Steckbereich aufweist, und einer axial zur Rohrachse bewegbaren Schiebehülse, die unter Herstellung der Klemmverbindung über das Rohrende mit dem eingesetzten Steckbereich überschiebbar ist.
Aus der DE-OS 21 49 136 ist ein Schlauchverbinder mit einer rohrförmigen Einstecktülle und einem der Einstecktülle überlagerten Spannring bekannt geworden, wobei dieser Spannring axial gegenüber der Einstecktülle verstellbar ist. Die Einstecktülle weist dabei einen gegen ihr freies Ende zunehmenden Durchmesser und der Spannring eine konische Innenbohrung auf, welche gegen das freie Ende der Einstecktülle erwei+ert ist. Bei dem Schlauchverbinder des Standes der Technik ist der Unterschied zwischen dem kleinsten Radius der konischen Innenbohrung des Spannringes und dem größten Radius der Einstecktülle kleiner als die Wanddicke des Schlauches ausgeführt. ■"") Dieser Schlauch wird auf die Einstecktülle aufgeschoben und daraufhin durch axiales Verschieben des Spannringes auf der EinstecktüiIe festgespannt.
Der bekannte Klemmverbinder hat den Nachteil, daß sich beim Betrieb die konische Klemmhülse vom Rohr lösen kann, wodurch die Klemmverbindung undicht wird. Bei einem Rohr aus vernetzten) Polyethylen erklärt sich dieser Vorgang so, daß das im Bereich der Klemmverbindung eingespannte vernetzte Polyethylen das Bestreben hat, sich zu dehnen. Daran wird das Röhr durch die aufgespannte konische Klemmhülse gehindert.
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Bei WöchseltempefaturbeansprUGhungen* z*B. bei der Abkühlung nach der Durchleitung von warmen Fluiden, schrumpft der Bereich des eingeklemmten Polyethylen-Rohres entsprechend der f Temperaturdifferenz zurück. Dadurch kann es zu einer Spaltbildung zwischen der Klemmhülse und dem Rohr aus vernetzten * Polyethylen kommen. Bei der nächsten Druckbeaufschlagung kann | es 'dann' zum Herausschieben des vernetzten Polyethylen-Rohres j aus dem Klemmverbinder kommen. |
Es sind weitere Klemmverbinder bekannt, die auf der Basis ei- j
ner Schraubverbindung beruhen. HierÖei wird mit einem gech- |
litzten Klemmring gearbeitet, welcher über eine Überwurfmut- i
ter mit dem Gewindeteil der Stützhülse zusammenwirkend bei der j
Herstellung der Schraubverbindung die Klemmwirkung herbei- |
führt. Die Rohrwandung wird dabei zwischen dem äußeren Um- j
fang der Stützhülse und der Innenwandung der zweigeteilten j.
Klemmhülse verspannt. | Der Nachteil dieser bekannten Art von Klemmverbindern ist dar- I
in zu sehen, daß bei herstellungsbedingter Exzentrität der j
Kunststoffrohre der Klemmring beim Anziehen mittels der Über- \
wurfmutter verkanten kann. Auf diese Weise läßt sich demnach .
keine auf Dauer dichte Klemmverbindung erzeugen. Ein weiterer J
Nachteil ist darin zu sehen, daß durch die Verwendung der | Schraubverbindung das Erfordernis einer unlösbaren Verbindu^ j
mit diesem Klemmverbinder des Standes der Technik nicht er- §
füllbar ist. ^
Durch die DE-PS 36 08 843 ist ein Verfahren zur Herstellung einer Klemmverbindung für Rohre und Schläuche aus polymeren
Werkstoffen bekannt geworden, wobei ein als zylindrische Rohr- J
hülse ausgebildetes Verbindungsstück mit seinem am Außenumfang j
gerippten Steckbereich in das Rohr- bzw. Schlauchende 1
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Blatt 3
eingesetzt Und danach eine axial zur Röhrachse bewegliche zylindrische Schiebehüise unter Herstellung der Klemmverbindung über das Rohr- bzw. Schlauchende mit dem eingesetzten Steckbereich aufgepresst wird. Wesentliches Merkmal dieser bekannten Klemmverbindung ist» daß das Rohr- bzw. Schlauchende vor dem Einsetzen des Steckbereiches auf dessen äußeren Umfang
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Material des Rohr- bzw. Schlauchendes partiell in die Nuten des gerippten Steckbereichs des Verbindungsstückes eingepreßt, wodurch die unlösbare feste Verbindung geschaffen wird.
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rfier setzt die Erfindung ein, die es sich zur Aufgabe gestellt hat, eine Verbesserung der Schiebehülse durchzuführen, mit der eine Erleichterung beim Aufpressen und gleichzeitig eine Verschiebesicherung erzielbar ist. Erfindungsgemäß wird dazu vorgeschlagen, daß die Schiebehülse an ihrem dem Flanschansatz zugewandten freien Ende eine von außen nach innen über ihren Wandquerschnitt verlaufende konische Eindrehung aufweist welche über einen Radius in einen zylindrischen Abschnitt übergeht, und daß dem zylindrischen Abschnitt in die innere Umfangswand der Schiebehülse benachbart eine Hohlkehle umlaufend eingebracht ist.
Die am freien Ende der Schiebehülse von außen nach innen über ihren Wandquerschnitt verlaufende konische Eindrehung erleichtert das Aufsetzen und das Aufpressen der Schiebehülse in ihren Endsitz. Zur Herstellung der Klemmverbindung wird das Rohr- bzw. Schlauchende zunächst so weit aufgeweitet, daß der Steckbereich des Verbindungsstückes in das aufgeweitete Schlauchende eingeschoben werden kann. Die zylindrische Schiebehülse ist vorher auf den äußeren Umfang des Rohres bzw. Schlauches aufgeschoben worden. Nach dem Einbringen des Steckbereiches wird die Schiebehülse mit einem einfachen Werkzeug bis zum Anschlag an den Flanschansatz geschoben.
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Blatt 4
Da die lichte Weite der Schiebehülse kleiner ist als der Außenumfang des aufgeweiteten Rohr- bzw. Schlauchendess erfolgt dabei die Verpressung des Wandmaterials bis zum unlösbaren Endsitz der Schiebehülse. Der Beginn der Verpressung erfolgt «it dem Ansetzen der konischen Eindrehung am Ende der Aufweitung und setzt sich über die Aufweitung fort bis zum Anschlag des freien Endes der Schiebehülse am Flanschansatz des einge* setzten Steckbereichs.
Während des Aufpressens der Schiebehülse wird aufgrund der einsetzenden und fortlaufenden Verpressung Wandmaterial des Rohres bzw. Schlauches in den Freiraum unter der konischen Eindrehung gepresst und wandert während der Verpressung in diesem Raumfortlaufend mit* Beim Anschlag des freien Endes der Schiebehülse am Flanschansatz verfüllt dieses verpresste Rohrwandmaterial den Freiraum unter der konischen Eindrehung. Während des Auf- und Überpressens der Schiebehülse wird aber nicht nur der Freiraum unter der konischen Eindrehung, son^ dem auch die Hohlkehle in der inneren Umfangswand der Schiebehülse mit dem verpressten Rohr- bzw. Schlauch"wandmaterial verfüllt. Im Endsitz der Schiebehülse ist der zylindrische Abschnitt zwischen der Hohlkehle und der konischen Eindrehung in das Wandmaterial des Rohres bzw. Schlauches eingebettet. Diese Einbettung und das in die Hohlkehle verpresste Wandmaterial des Rohres bzw. Schlauches ist eine Verschiebesicherung der Schiebehülse in ihrem Endsitz und gewährleistet eine unverrückbar dauernde Satzverbindung der Schiebehülse auf dem verpressten Rohr- bzw. Schlauchende.
Zusätzlich zu dieser Verschiebesicherung erfolgt beim Aufpressen der Schiebehülse ein Einpressen des Rohr- bzw. Schlauchwandmaterials in die Umlaufnuten der gerippten Rohrhülse. Diese Nutenausfüllung dient der - an sich bekannten - Verschiebesicherung der Rohrhülse in ihrem Sitz im Rohr- bzw. Schlauchende.
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Blatt 5
Die erfindungsgemäße Höhlkehle am inneren Umfang der Schlauch^ hülse erweitert diese Verschiebesidherung auf die Schiebehülse und bewirkt somit auch in diesem Bereich einen dauernden Festsitz. Damit ist sowohl von innen als auch von außen eine verbleibend feste und dichte Verbindungsmöglichkeit gegeben.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß der zum Inneren der Schiebehülse verlaufende Winkel der Hohlkehle spitzwinkelig ist. Dadurch wird bei der Aufpressung eine größere Kraft auf das Rohr- bzw. Schläuchwandmaterials erzielt. Diese Kraft &zgr;~\ bleibt nach Abschluß der Aufpressung erhalten und dient der Vterschiebesicherung sowohl der Schiebehülse als auch der Rohrhülse.
Es kann ferner zweckmäßig sein, daß über die Länge der Schiebehülse mehrere hintereinander angeordnete Hohlkehlen am inneren Umfang eingebracht sind.
Die Schiebehülse kann geringfügig langer ausgebildet sein als der Steckbereich des Verbindungsstückes, wodurch der gesamte Bereich der Rohraufweitung abgedeckt wird. Das Verbindungsstück weist vorteilhaft im Anschluß an den Steckbereich t.nen umlaufenden Flanschansatz auf, welcher als Anschlag für das *J aufzuschiebende Rohrende und für die Schiebehülse dient. Im Anschluß an diesen Flanschansatz kann das Verbindungsstück dann einen Gewindeteil besitzen, über den eine Gewindeverbindung zu einer Rohrverlängerung, zu einem Formteil usw. herstellbar ist. Es können auch T-Stücke, Kupplungen usw. auf Basis des Verbindungsstückes gebildet werden.
Das in dieser Klemmverbindung verwendete Rohr bzw. >r amit zu verbindende Schlauch kann aus thermoplastischem Kunststoff oder auch aus thermoplastisch, elastomerem Kunststoff wie vernetztem Polyethylen bestehen.
Blatt 6
In der Zeichnung ist der erfindungsgemäße Klemmverbinder sehe- | matisch dargestellt; es zeigt: f
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung der Einzelteile des Klemmverbinders
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine bei der Klemmverbindung
benutzte Schiebehülse &iacgr;
In Fig. 1 ist in linker Darstellung das Verbindungsstück 1 gezeigt. Dieses Verbindungsstück 1 besteht aus dem Gewindeteil 111, aus dem Flanschansatz 110 und aus dem Steckbereich 11. j
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Das Gewindeteil 111 kann ein Außen- oder Innengewinde aufwei- i sen, je nachdem, wie die weiteren Verbindungsstücke gestaltet &iacgr; sind. Der Flanschansatz 110 kann ein rundumlaufender Ring mit glatter Oberfläche sein, es können am äußeren Umfang jedoch auch regelmäßige Flächen abgearbeitet sein, wodurch der Ansatz von Arbeitswerkzeugen, wie Maulschlüsseln, ermöglicht &idiagr; wird. Der Steckbereich 11 zeigt die am äußeren Umfang im Ab- | stand voneinander angeordneten Rippen 12, 13, 14, 15, die zwi- i sehen sich die Nuten 16, 17, 18, 19 einschließen. Die Nut 19 ist dabei von der Rippe 15 einerseits und dem Flanschansatz 110 andererseits begrenzt. In der Darstellung weist die Rippe 12 an ihrem äußeren Umfang eine als Rändelung gezeichnete Profilierung 121 auf. Diese Rändelung dient der zusätzlichen Halterung.
In Achsrichtung schließt sich nach rechts der Kunststoffschlauch/das Kunststoffrohr 2 an, welches mit seinem aufgeweiteten Bereich 21 in unmittelbarer Nähe der Rippe 12 des Steckbereichs 11 dargestellt ist. über den Kunststoffschlauch/ das Kunststoffrohr 2 ist die Schiebehülse 3 geschoben» welche mit ihref Aufzeichung 31 in der Nähe des Beginns der Aufweitung 21 auf der Oberfläche des KunststuffiichläUiihes/Kunststöffröhret 2
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Blatt 7
Die Schiebehülse 3 weist in der gezeigten Darstellung eine Eindrückung 32 auf, die sich nach innen zur Oberfläche des Kunststoffschlauches/Kunststoffrohres 2 als Profilierung auswirkt.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Schiebehülse 3 mit ihrem freien Ende 31 und der vom freien Ende 31 von außen nach innen über den Wandquerschnitt verlaufenden konischen Eindrehung 32. Die konische Eindrehung 32 endet im Radius 34, der seinerzeits in einen zylindrischen Abschnitt 35 übergeht.
Der zylindrische Abschnitt 35 entspricht in der Darstellung der Ebene der Umfangswand 36 der Schiebehülse 3. Dem zylindrischen Abschnitt 3 nachgeschaltet, ist eine Hohlkehle 33, die derart in die Umfangswand 36 der Schiebehülse eingebracht ist, daß der zum Inneren der Schiebehülse 3 verlaufende Winkel der Hohlkehle 33 spitzwinkelig ist. Im Bereich des hinteren freien Endes 37 der Schiebehülse 3 ist in die Außenwand eine flache Umlaufnut eingebracht, die beispielsweise der Kennzeichnung oder ähnlichen Datenträgern dienen kann.
In Fig. 3 ist in einem Ausschnitt die Schiebehülse 3 in ihrem Endsitz auf dem Steckbereich 11 des Verbindungsstücks 1 dargestellt. Das freie Ende 31 der Schiebehülse 3 stößt dabei am Flanschansatz 110 des Verbindungsstückes 1 an. Es ist deutlich zu sehen, daß im Bereich des freien Endes 31 der Schiebehülse 3 das Wandmaterial des Rohres/Schlauches 2 in Form einer Aufwölbung in den Freiraum eingedrungen ist, der sich zwischen der konischen Eindrehung 32, der Oberfläche der Nut 19 und der Fläche des Flanschansatzes 110 gebildet hat. Gleichermaßen deutlich wird, daß die Hohlkehle 33 völlig von dem dort eingedrungenen Wandmaterial des Rohres/Schlauches ausgefüllt ist. Dieser Bereich hat die Bezugszahi 23 erhalten. Andere, bereits in der vorhergehenden Zeichenbeschreibung erläuterte Einzelheiten haben die gleichen Bezugszahlen wie dort erhalten.
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Claims (3)

A NSPRÜCHE
1. Zweiteiliger metallischer Klemmverbinder für Rohre und Schläuche aus polymerem Werkstoff mit einem als Rohrhülse ausgebildeten Verbindungsstück, das einen in das Rohrende einzusetzenden Steckbereich aufweist, und einer axial zur w Rohrachse bewegbaren Schiebehülse, die unter Herstellung der Klemmverbindung über das Rohrende mit dem eingesetzten Steckbereich überschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebehülse (3) an ihrem dem Flanschansatz (11) zugewandten fveier-. Ende (31) eine von außen nach innen über ihren Wandquersc^.nitt verlaufende konische Eindrehung (32) aufweist, welche über einen Radius (34) in einen zylindrischen Abschnitt (35) übergeht, und daß dem zylindrischen Abschnitt (35) in die innere Umfangswand der ScTiiebehülse (3) benachbart, eine Hohlkehle (33) umlaufend eingebracht ist.
(~) 2. Klemmverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Inneren der Schiebehülse (3) verlaufende Winkel der Hohlkehle (33) spitzwinkelig ist,
3. Klemmverbinder nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß über die Länge der Schiebehülse (3) in die innere Umfangswand (36) mehrere hintereinander angeordnete Hohlkehlen (33) eingebracht sind.
DE8805379U 1988-04-22 1988-04-22 Zweiteiliger metallischer Klemmverbinder Expired DE8805379U1 (de)

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