DE1093003B - Als Einleiterstromwandler ausgebildeter Durchfuehrungsstromwandler - Google Patents

Als Einleiterstromwandler ausgebildeter Durchfuehrungsstromwandler

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DE1093003B
DE1093003B DEL31021A DEL0031021A DE1093003B DE 1093003 B DE1093003 B DE 1093003B DE L31021 A DEL31021 A DE L31021A DE L0031021 A DEL0031021 A DE L0031021A DE 1093003 B DE1093003 B DE 1093003B
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DE
Germany
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insulating body
current transformer
designed
conductor
rails
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Pending
Application number
DEL31021A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Schubert
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Publication of DE1093003B publication Critical patent/DE1093003B/de
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/20Instruments transformers
    • H01F38/22Instruments transformers for single phase ac
    • H01F38/28Current transformers
    • H01F38/30Constructions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transformers For Measuring Instruments (AREA)

Description

  • Als Einleiterstromwandler ausgebildeter Durchführungsstromwandler Es sind bereits Einleiterstromwandler in Form von Stab- bzw. Schienenstromwandlern bekannt, bei denen die Primärwicklung ein einziger gerader Leiter ist. Derartige Wandler sind als sogenannte Durchführungswandler ausgebildet. Der Leiter ist dabei bis auf seine Anschlüsse von einem Isolierkörper umhüllt, auf welchem beispielsweise ein oder mehrere ringförmige Eisenkerne angeordnet sein können, die mit Wicklungen versehen sind.
  • Bei den bekannten Einleiterstromwandlern ist der als Stab oder Schiene ausgebildete Leiter fest im Isolierkörper angeordnet. Bei Stabstromwandlern ist es bekannt, nach Einbringung des stabförmigen Leiters in den Isolierkörper die Enden dieses Leiters anzuquetschen, so daß sich breite Auflageflächen für die an- und abgehenden Leitungen ergeben. Bei derartig ausgebildeten Wandlern kann der Leiter nicht aus dem Isolierkörper entfernt werden, da die angequetschten Enden nicht mehr durch den im Durchmesser kleineren Durchgang des Isolierkörpers gehen. Die Verwendung eines stabförmigen Leiters mit angequetschten Enden hat ferner den Nachteil, daß in vielen Fällen bei der Herstellung der Anquetschung der Leiterenden Schäden am Isolierkörper auftreten. Schließlich sind derart ausgebildete Wandler durch den festen Leiter auch nicht geeignet, über bereits vorhandene Leitungen geschoben zu werden.
  • Durch die Erfindung werden die obengenannten Nachteile vermieden. Die Erfindung bezieht sich auf einen als Einleiterstromwandler ausgebildeten Durchführungsstromwandler mit einem als Schiene ausgebildeten geraden Leiter, der bis auf seine Anschlüsse von einem einteiligen Isolierkörper umhüllt ist, welcher einen oder mehrere mit Wicklungen versehene Eisenkerne trägt. Erfindungsgemäß ist in an sich bekannter Weise der aus einer oder mehreren Schienen bestehende und für die verschiedensten Nennströme unterschiedlich ausgebildete Primärleiter auswechselbar, sind die Abmessungen des Durchganges im Mittelteil des Isolierkörpers an die größte Breite des Leiters für eine niedrige Stromstärke, insbesondere an die der niedrigsten, angepaßt und erweitern sich nach den Isolierkörperenden hin; weiterhin sind der bzw. die Leiter für die höheren Stromstärken in ihren Querschnittsabmessungen den Abmessungen des Durchgangsmittelteiles angepaßt. Einer weiteren Ausgestaltung entsprechend sind für höhere Stromstärken in an sich bekannter Weise mehrere Schienen parallel geschaltet, die etwa die Länge des Isolierkörpers aufweisen und deren Enden mit einem einzigen aus jeder Stirnseite des Isolierkörpers heraustretenden Anschlußflansch verbunden sind.
  • Es ist zwar ein Schienen- oder Durchsteckstromwandler bereits bekannt, der an seinen Stirnseiten des Gehäuses symmetrisch zur Wandlerachse zwei einstellbare Scheiben aufweist, die an ihrem Umfang Aussparungen verschiedener Abmessungen besitzen, die an die jeweils verwendete Stromschiene angepaßt sind. Dieser bekannte Wandler besitzt jedoch keinen Isolierkörper, der die aktiven Elemente trägt. Die aktiven Elemente beim bekannten Wandler sind lediglich von einem Gehäuse umgeben. Dieser bekannte Stromwandler ist kein Durchführungswandler, sondern ein sogenannter Durch- oder Aufsteckwandler und erlaubt lediglich eine Auswechselung des vom Gehäuse gehaltenen Primärleiters, der für die verschiedensten Ströme bemessen sein kann. Bei einem weiteren bekannten Einleiterstromwandler werden zwar die aktiven Elemente von einem Isolierkörper getragen. Dieser Isolierkörper ist jedoch zweiteilig. Die ganze Konstruktion dieses bekannten Stromwandlers ist derart ausgebildet, daß der Primärleiter nicht als auswechselbar anzusprechen ist. Wird bei diesem bekannten Stromwandler der Primärleiter aus dem Isolierkörper entfernt, so zerfällt auch der ganze Wandler. Der bekannte Wandler ist mit Druckplatten versehen, die den zweiteiligen Isolierkörper zusammenhalten. Werden diese Druckplatten bei Entfernung des Primärleiters gelöst, so zerfällt auch der die aktiven Elemente tragende zweiteilige Isolierkörper in seine Bestandteile.
  • Die Erfindung wird mit weiteren vorteilhaften Ausbildungen an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In den Figuren tragen gleiche Elemente gleiche Bezugszeichen.
  • Der erfindungsgemäße Einleiterstromwandler besteht aus einem Isolierkörper 1 mit einem Durchgang 2, der von einer oder mehreren Schienen 3 durchsetzt wird. Gemäß der Erfindung ist der Mittelteil 4 des Durchganges 1 an die Abmessungen des Leiters 3 für eine niedrigere Stromstärke, vorzugsweise an die niedrigste, angepaßt, wie beispielsweise in der Fig. 3 dargestellt ist. Einer weiteren Ausbildung entsprechend, erweitert sich der Durchgang 2 nach den Enden des Isolierkörpers hin. Auf dem --Mittelteil des Isolierkörpers 1 ist ein vorzugsweise ringförmiger Eisenkern 5 mit einer Sekundärwicklung 6 aufgebracht. Für die niedrigeren Stromstärken ist der Leiter eine einzige durchgehende Schiere 3, deren Enden unmittelbar mit den an- und abgehenden Leitungen verbunden werden (Fig.3, 5). Für höhere Stromstärken reicht der Ouerschiiitt eines solchen Leiters nicht mehr aus. Es könnte dafür zwar ein Leiter mit entsprechend größeren Abmessungen verwendet werden, wodurch dann jedoch der Durchgang 2 im Mittelteil des Isolierkörpers 1 in seinem Durchmesser wesentlich vergrößert werden müßte, was wiederum eine Vergrößerung der Kerne des Wandlers ergibt. Um dies zu vermeiden, wird der Wandler für die höheren Stromstärken beispielsweise mit zwei gleichen Schienen ausgerüstet, die, für niedrigere Stromstärken bemessen, parallel geschaltet sind. Diese Schienen 3 haben einer weiteren Ausbildung entsprechend nur etwa die Länge des Isolierkörpers 1, wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist. Die Enden der Schienen 3 treten also nicht aus dem Isolierkörper 1 aus. Bei zwei Schienen, deren Enden gleich als Leitungsanschluß ausgebildet wären, würden an jeder Stirnseite des Isolierkörpers 1 zwei Enden austreten, wodurch sich komplizierte Allschlüsse für die an- und abgehenden Leitungen ergeben. Um auch bei Verwendung mehrerer Schienen an jeder Stirnseite einen einzigen Anschluß zu erhalten, sind die Schienen mit Anschlußflanschen 7 versehen, die für die an- und abgehenden Leitungen die erforderliche Breite aufweisen (Fig. 1, 2, 4).
  • Die Verbindung von Schienen 3 und Flanschen 7 kann an einem Ende der Schienen bereits vor der Einführung der Schienen in den Isolierkörper 1 vorgenommen werden. Die Schienen 3 und ein Anschlußflansch 7 werden dann nach Fig. 2 von einer Seite in den erweiterten Teil des Durchganges 2 des Isolierkörpers 1 etwa soweit eingeführt, daß die Fläche 8 des Ansehlußflansches 7 und die Fläche 9 des Isolierkörpers 1 zusammenstoßen. Dadurch werden die bisher noch nicht mit einem Anschlußflansch versehenen Enden der Schienen 3 an der anderen Stirnseite des Körpers 1 frei zugänglich und können mit dem zweiten Anschlußflansch leicht verbunden werden. Die mit den Anschlußflanschen 7 verbundenen Schienen werden dann im Durchgang 2 des Isolierkörpers 1 wieder zurückgeschoben, so daß sich beide -'erbindungsstellen 10 innerhalb des erweiterten Durchganges 2 befinden und an beiden Stirnseiten nur die beiden Allschlußflansche 7 heraustreten (Fig. 1, 4). Die Halterung der Anschlußflansche und Schienen kann mit entsprechend angepaßten, am Körper 1 befestigten Schlitzscheiben 11 erfolgen, wobei zwecks Festlegung der Schienen in Längsrichtung diese mit Haltestiften 12 versehen sind. Der Isolierkörper ist ferner finit metallisierten Glimmrillen 13 versehen. Eisenkern 5 und Sekundärwicklung 6 sind in einem Gehäuse 14 allgeordnet.
  • Durch den erfindungsgemäßen Wandler werden folgende Vorteile erreicht: Durch die Anpassung des Mittelteiles des Durchganges an die Abmessungen des Leiters für niedrigere Stromstärken ergeben sich geringe Abmessungen des Isolierkörpermittelteiles des Wandlers selbst bei seiner Auslegung für höhere Ströme. An Stelle mehrerer Isolierkörper für verschiedene Stromstärken ist nur ein einziger Körper erforderlich, der finit einem entsprechend angepaßten Leiter versehen wird. Die Ausbildung des -Mittelteiles des Wandlers ermöglicht somit auch für hohe Stromstärkeil mit Sicherheit die Einhaltung des für die Spannungsreihen vorgeschriebenen Phasenabstandes, was bei einer \ ebeneinanderanordnung mehrerer Wandler von Wichtigkeit ist. Ein derart ausgebildeter Wandler besitzt unabhängig ven der Nennstromstärke an seinen Stirnseiten stets nur einen einzigen Anschluß. Durch die lösbare Ausbildung der Schiene bzw. Schienen kann ein und derselbe Isolierkörper für die verschiedensten Stromstärken durch einfaches Auswechseln der Schienen verwendet werden. Auch die Herstellung und Lagerhaltung derartiger Wandler ist stark vereinfacht. Die Wandler bestehen nur noch aus dem mit Eisenkernen und Wicklung versehenen Isolierkörper 1, der je nach Bedarf mit den entsprechenden Leitern versehen wird. Durch die auswechselbare Anordnung des Leiters kann nunmehr auch der nur mit den Eisenkernen und der Sekundärwicklung versehene Isolierkörper als Übersteckwandler auf bereits vorhandene Leitungen aufgebracht werden. Der Isolierkörper 1 ist vorzugsweise rotationssymmetrisch ausgebildet und kann aus keramischem Werkstoff oder einem Kunststoff, beispielweise einem \Tiederdruckgießharz, bestehen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Als Einleiterstromwandler ausgebildeter Durchführungsstromwandler mit einem als Schiene ausgebildeten, bis auf seine Anschlüsse voll einem einteiligen Isolierkörper umhüllten geraden Leiter, wobei der Isolierkörper einen oder mehrere mit `'Wicklungen versehene Eisenkerne trägt, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der aus einer oder mehreren Schienen bestehende und für die verschiedensten Nennströme unterschiedlich ausgebildete Primärleiter auswechselbar ist, daß die Abmessungen des Durchganges im --Mittelteil des Isolierkörpers all die größte Breite des Leiters für eine niedrige Stromstärke, insbesondere an die der niedrigsten, angepaßt sind und sich nach den Isolierkörperenden hin erweitern und daß der bzw. die Leiter für die höheren Stromstärken in ihren Querschnittsabmessungen den Abmessungen des Durchgangsmittelteiles angepaßt sind.
  2. 2. Stromwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für höhere Stromstärken in an sich bekannter Weise mehrere Schienen parallel geschaltet sind, die etwa die Länge des Isolierkörpers aufweisen und deren Enden mit einem einzigen aus jeder Stirnseite des Isolierkörpers heraustretenden Anschlußflansch verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften \7r. 1000 513, 665 834, 683 018, 657 605, 614 865, 618 549, 563 485.
DEL31021A 1958-08-08 1958-08-08 Als Einleiterstromwandler ausgebildeter Durchfuehrungsstromwandler Pending DE1093003B (de)

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