DE1109268B - Klein- und Kleinstspule auf einem zylindrischen Spulenkoerper aus magnetisierbarem Blech - Google Patents

Klein- und Kleinstspule auf einem zylindrischen Spulenkoerper aus magnetisierbarem Blech

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DE1109268B
DE1109268B DEU4123A DEU0004123A DE1109268B DE 1109268 B DE1109268 B DE 1109268B DE U4123 A DEU4123 A DE U4123A DE U0004123 A DEU0004123 A DE U0004123A DE 1109268 B DE1109268 B DE 1109268B
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flanges
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bobbin
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DEU4123A
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English (en)
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Theodore L Craige
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United Transformer Corp
Original Assignee
United Transformer Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F5/00Coils
    • H01F5/02Coils wound on non-magnetic supports, e.g. formers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Insulating Of Coils (AREA)

Description

  • Klein- und Kleinstspule auf einem zylindrischen Spulenkörper aus magnetisierbarem Blech Die Erfindung betrifft eine Klein- und Kleinstspule auf einem zylindrischen Spulenkörper aus magnetisierbarem Blech mit zur Zylinderachse senkrechten Flanschen, wobei der Spulenkörper von einer Hülse aus dem gleichen magnetisierbaren Stoff umgeben ist.
  • Es sind Spulen bekannt, die unmittelbar auf Flansche aufweisende Magnetkerne aufgewickelt sind. Bei Klein- und Kleinstspulen bietet eine solche Ausführung Schwierigkeiten bezüglich der Herausführung der äußerst feinen Spulenenden, die gegen mechanische Beschädigung nur unvollständig geschützt werden können. Es ist auch bekannt, derartige Spulen bzw. den Magnetkern dieser Spulen mit einer Hülse aus magnetisierbarem Material zu umgeben. Bei dieser Anordnung besteht zwischen der Hülse und den Umfangsflächen der Flansche des Magnetkerns ein verhältnismäßig großer Luftspalt.
  • Es sind weiterhin Spulenkerne in Rollenform bekannt, bei denen aber ebenfalls die Herausführung der sehr feinen Spulenenden bei Klein- und Kleinstspulen schwierig ist. Bei diesen bekannten Spulenkörpern ist zwar innerhalb ein Hohlraum vorgesehen, jedoch ist der in den Flanschen ursprünglich vorgesehene Schlitz durch eine Einlage geschlossen, so daß eine Herausführung der Spulenenden durch diesen Schlitz nicht möglich ist. Auch ist der Hohlraum im Innern des Spulenkörpers für die Aufnahme eines Magnetkerns vorgesehen. Schließlich ist auch hier eine einen magnetischen Rückschluß bildende den Spulenkörper umgebende Hülse nicht vorgesehen.
  • Bei Kernen von Klein- und Kleinstspulen, beispielsweise für Transformatoren, müssen die Luftspalte äußerst klein sein. Bei derartigen Spulen ist bekanntlich die Einstellung eines wohl definierten wirksamen Luftspaltes schwierig, eben weil dieser außerordentlich kleine Abmessungen haben muß. Mit den bekannten Spülenanordnungen ist für Klein-und Kleinstspulen die genaue Einstellung und Aufrechterhaltung eines genau definierten wirksamen Luftspaltes nicht möglich.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkörper ein Hohlzylinder ist und einen in axialer Richtung durch den Zylindermantel und in radialer Richtung durch die Flansche verlaufenden ununterbrochenen Schlitz aufweist, daß die ebenfalls axial geschlitzte Hülse, mit ihrem Schlitz mit dem Schlitz im Spulenkörper fluchtend, fest an den Umfangsflächen der Flansche anliegt und die Umfangsfläche eines der Flansche entsprechend dem gewünschten wirksamen Luftspalt des Magnetkreises nur teilweise überdeckt, daß die Drahtenden der Spulen durch den radialen Schlitz wenigstens eines Flansches geführt, in den Hohlzylinder eingebracht und in diesem durch ein Bindemittel gehalten sind, und daß auf der Hülse und den Flanschen ein die gegenseitige Lage von Hülse und Spulenkörper fixierender und die Spulenenden schützender plastischer Stoff aufgebracht ist. Vorzugsweise besitzen die Flansche eine mittlere runde Öffnung, mit welcher sie auf dem Hohlzylinder aufgepaßt sind. Koaxial zu der Achse des Spulenkörpers kann zwischen den Flanschen eine erste Wicklung gewickelt sein, und es kann eine weitere Wicklung nach Art einer Toroidwicklung um die Flansche und durch das Innere des Hohlzylinders geführt sein. Insbesondere kann auf die geschlitzte Metallhülse eine Hülse aus plastischem Material solcher Art aufgebracht sein, daß die Hülse ihren Durchmesser bei Behandlung mit einem geeigneten Lösungsmittel vergrößert und sich bei Entfernen des Lösungsmittels auf einen solchen Durchmesser zusammenzieht, daß dadurch ein Zusammenpressen der geschlitzten Blechhülse bewirkt wird. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung von Spulenkörper und Hülse wird neben einer günstigen Herausführung der Spulenenden, wobei die feinen Drähte der Spulen innerhalb des Hohlzylinders an stärkere Leitungsdrähte angelötet werden können, die Möglichkeit der leichten Einstellbarkeit eines wohldefinierten kleinen Luftspaltes ermöglicht. Durch die Ausfüllung des Hohlraumes des Spulenkörpers mit einem Bindemittel und den Überzug der Hülse und der Flansche mit einem plastischen Stoff wird die Einhaltung des einmal eingestellten Luftspaltes gesichert sowie eine Beschädigung der sehr feinen herausgeführten Drahtenden mit Sicherheit vermieden. Derartige Spulen lassen sich leicht und wirtschaftlich herstellen und ermöglichen die Anpassung des Luftspaltes des Magnetkreises an jedem gewünschten Fall.
  • Die erfindungsgemäßen Spulen können zur Herstellung von Induktivitäten und Transformatoren verwendet werden. Sie können beispielsweise aus einem Blech aus einer Nickel-Eisen-Legierung bestehen. Wird die Spule mit einem stark bindenden Kunststoff imprägniert, so kann die auf die Hülse aufgebrachte Kunststoffhülse nach Polymerisation des Harzes entfernt werden, wobei ein völlig dichtes und festes Gefüge und ein fester Sitz der geschlitzten Blechhülse gewährleistet ist. Selbstverständlich kann die Kunststoffhülse auch bleiben, wenn dies erwünscht ist. Durch die Verwendung einer Wicklung nach Art der Toroidwicklung um die Flansche und um das Innere des Hohlzylinders kann der Kern vormagnetisiert werden. Derartige Induktivitäten können als sättigungsfähige Drosselspulen mit Verwendung einer Hilfssättigungsspule verwendet werden. Gegebenenfalls kann auch die unmittelbar auf den Spulenkörper gewickelte Wicklung als Sättigungswicklung und die andere als Wicklung zur Vormagnetisierung dienen, d. h., die Funktionen der Spulen können vertauscht werden. Statt zweier Flansche am Ende des Hohlzylinders können auch mehrere Flansche verwendet werden, und es kann die Hülse entweder als gemeinsamer Zylinder für alle Spulenabschnitte des Kerns ausgebildet sein, oder es können getrennte Hülsen für die einzelnen Spulenabschnitte verwendet werden.
  • Im folgenden ist die Erfindung an Hand der Zeichnung an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 den Kern einer erfindungsgemäßen Spule mit dem zylindrischen Spulenkörper aus magnetisierbarem Blech und mit zur Spulenachse senkrechten Flanschen ohne Schlitz, Fig. 2 die zugehörige ebenfalls noch ungeschlitzte Hülse, Fig. 3 und 4 den geschlitzten Spulenkörper und die geschlitzte Hülse nach Fig. 1 und 2, Fig. 5 einen Längsschnitt durch einen Spulenkörper mit aufgebrachter Wicklung, Fig.6 bis 10 verschiedene Ausführungen der Spulenkörper und Hülsen, Fig. 11 eine Spule mit einer Wicklung nach Art einer Toroidwicklung, Fig.12 eine mit einem Kunststoff imprägnierte Spule und Fig. 13 eine fertige Spule mit einer Kunststoffhülse um die geschlitzte Metallhülse, welche ein Zusammenpressen der Metallhülse bewirkt.
  • In der Fig. 1 ist mit 1 der Spulenkörper bezeichnet, welcher aus einem Hohlzylinder mit zwei Flanschen 3 und 4 aus dünnem magnetisierbarem Blech von hoher Permeabilität, etwa einer 45- bis 7810/eigen Nickel-Eisen-Legierung besteht. Das Blech ist stark genug, um eine ausreichende mechanische Festigkeit zu gewährleisten. Es sind bisher Bleche mit einer Stärke zwischen 0,07 und 1,3 mm mit gutem Erfolg verwendet worden. Die Flansche 3 und 4 können konzentrisch auf den Hohlzylinder 2 aufgebracht sein. Der Hohlzylinder 2 kann als Ganzes aus einem Rohr des erforderlichen Materials oder unmittelbar aus einem flachen Blech hergestellt oder aus Stabmaterial in bekannter Weise gedreht werden. Dem Spulenkörper 1 ist eine zylindrische Hülse 5 zugeordnet, die aus dem gleichen Material wie der Spulenkörper 1, gegebenenfalls aber auch aus einem anderen magnetisierbaren Material bestehen kann (Fig. 2). Die Hülse 5 weist einen dem Außendurchmesser der Flansche 4 und 3 entsprechenden Innendurchmesser auf und besitzt etwa die gleiche oder eine etwas größere axiale Länge als der Spulenkörper 1.
  • Auf den Spulenkörper 1 wird eine Wicklung aufgebracht und dann die Hülse über den Spulenkörper bzw. über die Flansche 3 und 4 geschoben, wodurch ein geschlossener Magnetkreis gebildet wird. Um das Auftreten von Wirbelströmen zu vermeiden, wird in den Flanschen ein radial verlaufender, ununterbrochener Schlitz 6 vorgesehen und ein entsprechender Schlitz 7 in der Hülse 5 (Fig. 3 und 4).
  • Zur Isolation der Wicklung 8 gegen den Kern 1 ist auf dem Hohlzylinder 2 und auf der inneren Stirnseite der Flansche 3 und 4 eine Isolationsschicht 9, beispielsweise Schellack, aufgebracht (Fig. 5). Nach dem Aufbringen der Wicklung 8 auf den Hohlzylinder 2 können die Spulenenden 10 und 11 durch den Schlitz 6 in den Flanschen 3 und 4 herausgeführt und mit starken Leitungsdrähten 12 verbunden werden, welche durch die axiale Öffnung in dem Hohlzylinder 2 verlaufen. Die Verbindung der sehr feinen Drähte 10 und 11 mit den starken Drähten 12 befindet sich dann innerhalb des Hohlzylinders.
  • Die Hülse 5 kann danach über die Flansche 3 und 4 geschoben werden. Um einen festen Sitz zwischen der Hülse 5 und den Rändern der Flansche 3 und 4 sicherzustellen, kann die Hülse 5 in eine dünne Kunststoffhülse 14 eingeschlossen werden, die sich ausdehnt, wenn sie einem flüchtigen Lösungsmittel ausgesetzt wird, und schrumpft, wenn sich das Lösungsmittel verflüchtigt. Die Kunststoffhülse 14 wird in gedehntem Zustand aufgesetzt. Sie schrumpft mit der Verflüchtigung des Lösungsmittels und zieht sich mit großer Kraft zusammen, wodurch ein starker, gleichmäßiger radialer Druck auf die Hülse 5 ausgeübt wird, die sich gegen die Ränder der Flansche 3 und 4 anlegt. Die gesamte Anordnung einschließlich der axialen Öffnung und der Schlitze und Einschnitte 6 und 7 kann mit einem Harz 13 mit starken Bindeeigenschaften im Vakuum imprägniert werden (Fig. 12). Sobald sich das Harz 13 verfestigt hat, kann die Hülse 14 entfernt werden. Gewünschtenfalls kann die Hülse 14 aber auch auf der Hülse 5 verbleiben. Das Bindemittel 13 dringt durch die Einschnitte 6 und 7 und durch die axiale Öffnung in die Spule ein, wodurch die Drähte gegen mechanische Beschädigung geschützt werden.
  • Eine erfindungsgemäße Spule kann beispielsweise als Niederfrequenztransformator od. dgl. verwendet werden. Bei einem derartigen Transformator kann eine Sättigung des Kernes eintreten, wodurch die Wirksamkeit des Transformators in bezug auf die abgegebene Leistung bei einer bestimmten zulässigen Verzerrung und Niederfrequenzübertrag stark herabgesetzt wird. Zur Verhinderung der Kernsättigung wird gewöhnlich ein kleiner Luftspalt im Kern vorgesehen, welcher den Magnetfluß unterbricht. Bei jeder Anwendung liegt ein bestimmter Bestwert oder ein bestimmtes Bestmaß für den Luftspalt vor. Bei Klein- und Kleinsttransformatoren wird der optimale Luftspalt so klein, daß besondere Abstandshalter nicht erforderlich sind. Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Spulenkerns wird eine innige Berührung zwischen der Hülse 5 und den Rändern der Flansche 3 und 4 erzielt, wodurch die Luftspaltbreite klein bleibt. Die Einstellung des wirksamen Luftspaltes auf die optimalen Bedingungen kann durch axiale Bewegung der Hülse 5 auf den Spulenkörper 1 erreicht werden, wie es in Fig. 10 dargestellt ist.
  • In Fig. 6 ist eine Abwandlung dargestellt, bei welcher eine Hülse 5 a zwischen den Flanschen 3 und 4 angebracht ist. In Fig. 7 ist eine Anordnung dargestellt, bei welcher drei Flansche 3, 3 a und 4 vorgesehen sind. In Fig. 8 werden vier Flansche 3, 3 n, 4, 4 a verwendet. Selbstverständlich kann die Zahl der Flansche nach Wunsch erfüllt und jeweils eine besondere Spule oder Spulen auf jedem sich ergebenden Abschnitt des Spulenkörpers gewickelt werden, wobei die Drahtenden der Wicklungen durch den radialen Schlitz in den Flanschen herausgeführt werden. Die Hülse 5 kann ebenfalls in getrennten Abschnitten, jeweils eine für je einen oder mehrere Abschnitte des Spulenkörpers gefertigt sein (Fig. 9).
  • In Fig. 11 ist eine sättigungsfähige Drosselspule dargestellt. Hier ist eine Wicklung 15 in Form einer Toroidwicklung auf dem Spulenkörper 1 vorgesehen, welche durch die axiale Öffnung des Hohlzylinders 2 und um die Flansche 3 und 4 und die Hülse 5 verläuft. Diese Wicklung 15 kann von einem Vormagnetisierungssystem durchflossen werden, mit welchem die Sättigung des Magnetkreises des Spulenkörpers 1 und der Hülse 5 gesteuert werden kann. Dadurch kann der Wechselstromfluß in der Hauptwicklung 8 in Abhängigkeit vom Vormagnetisierungsstrom in der Wicklung 15 gesteuert werden. Selbstverständlich kann die Funktion der Wicklungen untereinander vertauscht werden, so daß der Vormagnetisierungsstrom in der Wicklung 8 und der Sättigungsstrom in der Wicklung 15 fließt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Klein- und Kleinstspule auf einem zylindrischen Spulenkörper aus magnetisierbarem Blech mit zur Zylinderachse senkrechten Flanschen, der von einer Hülse aus dem gleichen magnetisierbaren Stoff umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkörper (2) ein Hohlzylinder ist und einen in axialer Richtung durch den Zylindermantel und in radialer Richtung durch die Flansche (3, 4) verlaufenden ununterbrochenen Schlitz (6) aufweist, daß die ebenfalls axial geschlitzte Hülse (5), mit ihrem Schlitz (7) mit dem Schlitz (6) im Spulenkörper fluchtend, fest an den Umfangsflächen der Flansche (3, 4) anliegt und die Umfangsfläche wenigstens eines der Flansche (3, 4) entsprechend dem gewünschten wirksamen Luftspalt des Magnetkreises nur teilweise überdeckt, daß die Drahtenden der Spule (8) durch den radialen Schlitz (6) wenigstens eines Flansches geführt, in den_ Hohlzylinder eingebracht und in diesem durch ein Bindemittel gehalten sind, und daß auf der Hülse (5) und den Flanschen (3, 4) ein die gegenseitige Lage von Hülse und Spulenkörper fixierender und die Spulenenden (10) schützender plastischer Stoff (13) aufgebracht ist.
  2. 2. Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (3, 4) eine mittlere runde Öffnung besitzen und mit derselben auf den Hohlzylinder (2) aufgepaßt sind.
  3. 3. Kleinspule nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Wicklung (8) koaxial zu der Achse des Spulenkörpers (2) zwischen den Flanschen (3, 4) gewickelt ist und eine weitere Wicklung (15) nach Art einer Toroidwicklung um die Flansche (3, 4) und durch das Innere des Hohlzylinders (2) geführt ist.
  4. 4. Spule nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf die geschlitzte Metallhülse (5) eine Hülse (14) aus plastischem Material solcher Art aufgebracht ist, daß die Hülse (14) ihren Durchmesser bei Behandlung mit einem geeigneten Lösungsmittel vergrößert und sich bei Entfernen des Lösungsmittels auf einen solchen Durchmesser so zusammenzieht, daß dadurch ein Zusammenpressen der geschlitzten Blechhülse bewirkt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 566 793, 438 838, 607 296; deutsche Patentanmeldung D 18179 VIII b l 21 dl (bekanntgemacht am 25. B. 1955); französische Patentschrift Nr. 967 915.
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