DE602004011821T2 - Kraftfahrzeug mit tropfschutzöffnung - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug, dessen Öffnungen, die von Türen verschlossen werden, ein Wasserablaufsystem aufweisen.
  • Die Kraftfahrzeuge sind mit einer Karosserie bedeckt, in der die Öffnungen ausgespart sind und die eine Innenwand und eine Außenfläche aufweist. Die Öffnungen definieren einen Innenrand, der an die Innenwand anschließt, und einen Außenrand, der an die Außenfläche anschließt, und sie besitzen einen Türfalz zwischen den zwei Rändern. Außerdem ist die Innenwand mit einer Innenverleidung bedeckt, die an den Innenrand anschließt.
  • Die Türen der Fahrzeuge sind im Allgemeinen in ihrem oberen Bereich, wo sich das Fenster in der angehobenen Stellung erstreckt, nach innen gebogen, und dies aus aerodynamischen Gründen, während ihr unterer Bereich im Wesentlichen senkrecht ist. So befindet sich der Außenrand in dem Bereich des Fahrzeugs, in dem er entlang einer Dachleiste verlauft, lotrecht zu einer inneren Zone, die sich in Abhängigkeit von den Fahrzeugen zwischen dem Sitz und dem unteren Teil der Tür befindet.
  • Eine solche Anordnung besitzt bei Regen einen Nachteil, denn, sobald man die Tür öffnet, fällt das Wasser, das auf der Außenfläche der Karosserie und an der Dachleiste fließt, direkt in das Fahrzeug oder auf die Person, die die Tür öffnet.
  • Um diesen Nachteil zu beheben, hat man sich ausgedacht, Mittel anzubauen, die eine Ablaufrinne entlang des Außenrands der Öffnung bilden und geeignet sind, das Wasser aufzufangen, das an der Dachleiste fließt, und es zu kanalisieren, um zu verhindern, dass es ins Innere des Fahrzeugs fließt, wenn man die Tür öffnet. Man kann sich insbesondere auf die Druckschrift EP 1 092 594 beziehen, die ein solches System beschreibt, das die Lösung dieses Problems erlaubt.
  • Es erfordert aber, geeignete Mittel vorzusehen, um das Wasser relativ dicht aufzunehmen und zu kanalisieren, und insbesondere geeignete Befestigungselemente vorzusehen, was zusätzliche Kosten bedeutet.
  • Es ist also ein Gegenstand der Erfindung, ein Kraftfahrzeug zu liefern, dessen Öffnungen ein weniger teures Wasserablaufsystem aufweisen.
  • Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung ein Kraftfahrzeug mit einer Karosserie vor, die eine Innenwand, eine Außenfläche und mindestens eine Öffnung aufweist, die von einer Tür verschlossen werden kann, wobei die Öffnung einen Innenrand, der an die Innenwand anschließt, und einen Außenrand aufweist, der an die Außenfläche anschließt, wobei die Innenwand mit einer Innenverkleidung bedeckt ist, die an den Innenrand anschließt, wie es in der japanischen Druckschrift JP-A-61077521 beschrieben ist, bei der die Innenverkleidung von einer freien Randleiste verlängert wird, die sich ausgehend vom Innenrand nach außen gegenüber dem Außenrand erstreckt.
  • Ein Merkmal der Erfindung liegt in der Anwendungsart der Innenverkleidung, die bisher endete, indem sie sich an den Innenrand der Öffnung anschloss, und die nun eine freie Randleiste aufweist, wobei die freie Randleiste sich über den Innenrand hinaus gegenüber dem Außenrand erstreckt. Auf diese Weise ermöglicht die Innenverkleidung, die sich mit ihrer freien Randleiste lotrecht zum Außenrand verlängert, der seinerseits an einer Dachleiste entlang verläuft, das von der Außenfläche kommende Wasser, das entlang des Außenrands fließt und ins Innere des Fahrzeugs tropft, aufzufangen und zu kanalisieren.
  • Außerdem steht die freie Randleiste der Innenverkleidung in die vom Falz definierte Ebene über, was es ermöglicht, die Breite der gegenüberliegenden Türverkleidungen proportional zu verringern, die ihrerseits geeignet sind, um die Dichtheit zwischen der Tür und der Öffnung zu perfektionieren.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform weist die Tür Umrisse auf, die mindestens ein Dichtelement tragen, das direkt gegen den Außenrand anliegt. Auf diese Weise ist es unnötig, eine besondere Vorrichtung vorzusehen, die entlang des Außenrands verläuft und es ermöglicht, die Verbindungsstelle zwischen der Tür und der Öffnung zu gewährleisten, eine Aufgabe, die bisher durch die eine Ablaufrinne bildenden angebauten Mittel erfüllt wurde.
  • Gemäß einem besonderen Merkmal weist die Verkleidung eine Rippe im Wesentlichen parallel zur freien Randleiste auf, die gegen den Innenrand anliegt. Abgesehen davon, dass sie es ermöglicht, die Verkleidung fest mit der Innenwand der Karosserie zu verbinden, gewährleistet eine solche Rippe auch die Dichtheit des Raums zwischen dieser Innenwand und der Verkleidung gegenüber der Außenumgebung.
  • Diese Rippe und die freie Randleiste werden aus einem Stück mit der Innenverkleidung geformt, um die Einheit zu einem günstigen Preis herzustellen. Indem man die Verkleidung mit einem geeigneten Formwerkzeug aus einem Stück formt, spart man die eine Ablaufrinne bildenden Mittel gemäß dem Stand der Technik, ihre Montage und einen Teil der Türverkleidungen, das Ganze abgezogen von dem zusätzlichen Material für die Herstellung der freien Randleiste, wobei die Kosten des Materials im Vergleich mit den anderen Kosten vernachlässigbar sind.
  • Weitere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung einer besonderen Ausführungsform der Erfindung hervor, die als Anhaltspunkt dient, aber nicht einschränkend zu verstehen ist, unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Teilansicht im Querschnitt eines oberen Seitenrands eines Kraftfahrzeugs, die die vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 2 eine schematische Teilansicht, die die in 1 veranschaulichten Elemente vervollständigt durch den oberen Rand einer geschlossenen Tür zeigt.
  • In 1 sind im Querschnitt bezüglich einer Längsachse eines Kraftfahrzeugs Elemente seiner Karosserie gezeigt, und insbesondere ein Verdeck 10, das sich seitlich durch eine Aufbauseite 12 verlängert, die zusammen zum Teil seine Außenfläche bilden. Die Aufbauseite 12 umrandet so das Dach des Fahrzeugs. Außerdem weist die Karosserie eine Innenwand 13 auf.
  • Das Kraftfahrzeug hat einen Innenraum 14, der gegenüber der Außenumgebung 16 durch eine Tür 18 isoliert ist, die man nur in 2 sieht und die geeignet ist, eine Öffnung 20 zu verschließen. Der Innenraum wird ebenfalls von der Innenwand 13 begrenzt, die mit einer Innenverkleidung 22 bedeckt ist, die sich seitlich erstreckt, indem sie insbesondere die Öffnungen umrahmt.
  • Die in der Karosserie des Fahrzeugs ausgesparte Öffnung 20 definiert einen Innenrand 24 und einen Außenrand 26. Der Innenrand 24 umrahmt die Innenwand 13, und der Außenrand umrahmt seinerseits die Aufbauseite 12. Der Raum zwischen den zwei Rändern, dem äußeren 26 und dem inneren 24, entspricht einem Falz 28 der Tür.
  • Der Innenrand 24 bildet eine vorstehende Kante, die entgegengesetzt zum Verdeck 10 ausgerichtet und zur Außenseite 16 geneigt ist, geeignet, um eine Türdichtung 30 aufzunehmen. Diese Türdichtung wird von einem Profilteil aus Elastomermaterial gebildet, das zwei zusammendrückbare Wülste und einen U-förmigen Teil aufweist, der geeignet ist, den Innenrand 24 zu überlappen, um damit fest verbunden zu werden. Auf diese Weise wird die Türdichtung 30 auf dem Innenrand gehalten, mit den Wülsten ausgehend vom Innenrand 24 nach außen gerichtet.
  • Außerdem weist die Türdichtung 30 einen Flügel 32 auf, der sich ausgehend von einem der Wülste, der an den U-förmigen Teil angrenzt, nach innen in einer Richtung entgegengesetzt zum Wulst erstreckt und dessen Funktion nachfolgend in Kombination mit der Innenverkleidung 22 beschrieben wird.
  • Diese Innenverkleidung 22, von der nur ein seitlicher Teil hier dargestellt ist, der genau den Gegenstand der Erfindung bildet, weist einen ersten Abschnitt 34 im Wesentlichen in Auflage gegen die Innenwand 13, die dem Verdeck 10 entspricht, einen zweiten Abschnitt 36, geneigt bezüglich des ersten Abschnitts 34, und der sich nach wie vor gegenüber der Innenwand 13 erstreckt, die hier aber der Aufbauseite 12 entspricht, und schließlich einen dritten Abschnitt 38 auf, der sich seinerseits zur Außenseite 16 im Wesentlichen parallel zum ersten Abschnitt 34 und insbesondere über den Innenrand 24 hinaus erstreckt, mit dem er sich verbindet. Im Gegensatz zum ersten Abschnitt 34 erstreckt sich der zweite Abschnitt 36 in Abstand zur Innenwand 13, um einen freien Raum 39 auszusparen, der eine technische Zone bildet, die zum Beispiel für den Durchgang von Steuer- oder Versorgungskabeln oder sogar dazu geeignet ist, ein aufblasbares Kissen vom Typ Airbag aufzunehmen, das sich im Fall eines Unfalls entlang des seitlichen inneren Teils entfaltet. Dagegen wird der dritte Abschnitt 38 im Einzelnen beschrieben, der ein Merkmal der Erfindung bildet.
  • Während die Innenverkleidungen in der Vergangenheit nur einen dritten Abschnitt aufwiesen, der in einem Rand endete, der geeignet war, sich an den Innenrand der Öffnung 22 anzuschließen, wird die erfindungsgemäße Innenverkleidung von einer freien Randleiste 40 verlängert, die sich ausgehend vom Innenrand 24 nach außen gegenüber dem Außenrand 26 erstreckt.
  • Außerdem weist die Innenverkleidung 22, und genauer ihr dritter Abschnitt 38, eine Rippe 42 auf, die zur Türdichtung 30 hin vorsteht und die sich gegen ihren Flügel 32 anlegt, indem sie den freien Raum 39 relativ dicht verschließt. Folglich ist es die Türdichtung 30, die es ermöglicht, die Innenverkleidung 22 und den Innenrand 24 zu verbinden und dicht aneinanderzufügen.
  • Die freie Randleiste 40, hier waagrecht dargestellt, wie sie es auf dem Kraftfahrzeug ist, das normalerweise auf dem Boden in Auflage ist, ist zum Außenrand 26 so umgebogen, dass sie in Längsrichtung eine für das Wasser undurchlässige Ablaufrinne 44 mit der Rippe 42 bildet, eine Rinne 44, die sich lotrecht zu diesem Außenrand 26 gemäß einer senkrechten Achse A erstreckt. So kann das Wasser, das an der Oberfläche der Aufbauseite 12 fließen könnte, um anschließend im rechten Winkel zum Außenrand 26 zu tropfen, in der Rinne 44 aufgefangen und kanalisiert werden.
  • Selbstverständlich muss der Stoff, der verwendet wird, um die Innenverkleidung 22, und insbesondere diesen dritten Abschnitt 38 herzustellen, wasserundurchlässig sein. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird er aus Kunststoff aus einem Stück mit der Gesamtheit der Innenverkleidung 22 geformt.
  • Es wird auf 2 Bezug genommen, in der zusätzlich zu den in 1 dargestellten Elementen die Tür 18 dargestellt ist, die die Öffnung 20 relativ dicht verschließt.
  • Man findet in dieser 2 außer den anderen Elementen die freie Randleiste 40 der Innenverkleidung 22 nach wie vor lotrecht zum Außenrand 26, trotz des Vorhandenseins der Tür 18, die in der Schließstellung ist, aber nicht gegen die freie Randleiste 40 drückt und sie auch nicht verformt.
  • Diese Tür 18 weist einen Rahmen 46, der sich in die Ebene des Türfalzes einfügt, und ein Seitenfenster 48 auf, das im Wesentlichen kontinuierlich die Aufbauseite 12 gemäß ihrem gekrümmten Profil verlängert. Außerdem ist eine Türlaufschiene 49, die aus einem Profilteil aus Kunststoff, zum Beispiel aus Elastomermaterial, besteht, und eine komplexe Form hat, auf den Rahmen 46 montiert. Diese Türlaufschiene 49 ist auf die Außenwand des Rahmens 46 montiert, und sie ermöglicht es nicht nur, einen oberen Rand 50 des Fensters 48 aufzunehmen, um die Verbindungsstelle zwischen Fenster 48 und Rahmen 46 abzudichten, sondern auch, die Verbindungsstelle zwischen dem oberen Rand 50 des Fensters 48 und dem Außenrand 26 der Öffnung 20 abzudichten.
  • Wenn auf diese Weise die Tür 18 in der Schließstellung ist, ist die Fläche, die sich von der Aufbauseite 12 bis zum Seitenfenster 18 erstreckt, durchgehend und definiert eine regelmäßige Kurve, so dass das Wasser, das gegen diese Fläche fließt, nicht in die Öffnung 20 eindringt und seitlich am Fenster 48 abfließt.
  • Zusätzlich ermöglicht die Zusammenwirkung des Fensters 48, der Laufschiene 49 und des Außenrands 26, der von der Aufbauseite 12 verlängert wird, um eine regelmäßige Fläche zu bilden, ebenfalls eine Luftströmung, die geeignet ist, den Reibungswiderstand zu verringern.
  • Um eine doppelte Dichtheit herzustellen, legt der Rahmen 46 sich außerdem gegen die Türdichtung 30 an und drückt sie zusammen.
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt, verlängert die freie Randleiste 40 die Innenverkleidung 22 im oberen Bereich der Öffnung. Gemäß einer besonderen Ausführungsform verlängert sich aber die freie Randleiste 40 mit der Innenverkleidung ebenfalls in Längsrichtung in den Seitenrändern der Öffnung 20, um die Türverkleidungen und insbesondere ihre Verlängerungen zu ersetzen, die es ermöglichen, die Dichtheit der Tür gegenüber der Öffnung herzustellen. So müssen keine spezielle Verkleidungen auf den Türen vorgesehen werden.
  • Die freie Randleiste 40, wie sie in 2 dargestellt ist, kann die Führung der Luft einer Lüftung, insbesondere für die Beschlagsentfernung von den Seitenfenstern, verbessern. Die Luft kann von den Säulen des Lüftungssystems über die Säulen der Windschutzscheibe oder ihrer Verkleidung kommen.

Claims (7)

  1. Kraftfahrzeug mit einer Karosserie, die eine Innenwand (13), eine Außenfläche und mindestens eine Öffnung aufweist, die von einer Tür (18) verschlossen werden kann, wobei die Öffnung einen Innenrand (24), der an die Innenwand (13) anschließt, und einen Außenrand (26) aufweist, der an die Außenfläche anschließt, wobei die Innenwand (13) mit einer Innenverkleidung (22) bedeckt ist, die an den Innenrand (24) anschließt, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenverkleidung (22) von einer freien Randleiste (40) verlängert wird, die sich ausgehend vom Innenrand (24) nach außen gegenüber dem Außenrand (26) erstreckt.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug ein Dach aufweist, dass der Außenrand (26) entlang einer Leiste des Dachs verläuft, und dass die freie Randleiste (40) sich rinnenförmig (44) lotrecht zum Außenrand (26) erstreckt.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (18) Umrisse (49) aufweist, die mindestens ein Dichtelement tragen, das direkt gegen den Außenrand (26) anliegt.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenverkleidung (22) eine Rippe (42) im Wesentlichen parallel zur freien Randleiste (40) aufweist, die gegen den Innenrand (24) anliegt.
  5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippe (42) und die freie Randleiste (40) aus einem Stück mit der Innenverkleidung (22) geformt werden.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenrand (24) mit einer Türdichtung (30) versehen ist.
  7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die freie Randleiste (40), die sich rinnenförmig (44) erstreckt, wasserundurchlässig ist.
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