DE1091011B - Vorrichtung zum OEffnen, Reinigen und Mischen von Fasergut - Google Patents

Vorrichtung zum OEffnen, Reinigen und Mischen von Fasergut

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DE1091011B
DE1091011B DET12573A DET0012573A DE1091011B DE 1091011 B DE1091011 B DE 1091011B DE T12573 A DET12573 A DE T12573A DE T0012573 A DET0012573 A DE T0012573A DE 1091011 B DE1091011 B DE 1091011B
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DE
Germany
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chamber
fiber material
delivery
sawtooth
cleaning
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Pending
Application number
DET12573A
Other languages
English (en)
Inventor
William Aldred Hunter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TMM Research Ltd
Original Assignee
TMM Research Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G9/00Opening or cleaning fibres, e.g. scutching cotton

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum öffnen, Reinigen und Mischen von Fasergut, bestehend aus parallel zueinander angeordneten Mischfächern mit je am Boden befindlichen das Fasergut verdichtenden Ablieferungen, von denen das letztere in Flockenform abgezogen wird.
Es sind bereits Vorrichtungen dieser Art bekannt, bei denen die Mischfächer am unteren Ende durch zwei Walzen abgeschlossen sind, unter denen die Nadeln eines Nadellattentuches vorbeistreichen, die aus diesen Förderwalzen austretenden Faserbahnen in kleine Faserflocken zerteilen und das aus den Mischfächern gewonnene Gut gemeinsam weiterbefördern und sodann in einen Füllschacht abwerfen.
Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß nur zwei Mischfächer vorgesehen sind, die zum öffnen des Fasergutes unter ihrer Ablieferung in an sich bekannter Weise je einen mit einem Reinigungsrost zusammenarbeitenden und das Fasergut von seiner Ablieferung abziehenden Sägezahnzylinder aufweisen, und daß zwischen den beiden Sägezahnzylindern sich eine Kammer befindet, in der ein Luftstrom die Faserflocken von den Sägezahnzylindern abstreift, miteinander vermischt und durch eine der Kammer angeschlossene Abführleitung fortbewegt.
Die neue öffnungs-, Reinigungs- und Mischvorrichtung gemäß der Erfindung weist gegenüber den bekannten Vorrichtungen einen sehr einfachen Aufbau und eine sehr einfache Wirkungsweise auf. Unmittelbar, nachdem das Fasergut mit Hilfe des Reinigungsrostes einer vollkommenen Reinigung unterzogen worden ist, sorgt der eine große Geschwindigkeit besitzende, das Fasergut vom Umfang der Sägezahnzylinder abstreifende Luftstrom für eine innige Mischung der Fasern und eine sichere Fortbewegung des Faserguts.
Vorteilhaft verjüngt sich die den Luftstrom in die Kammern einführende Einlaßleitung zur Kammer hin, und die Abführleitung verbreitert sich dagegen von der Kammer aus, wobei der quer zur Luftströmung gemessene Durchmesser der Kammer in der Mitte kleiner als der Durchmesser der Einlaßleitung und/oder der Ausgangsstelle der Abführleitung ist.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung, die zur Verarbeitung von Baumwolle dienen, dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht, in schematischer Darstellung und in einem senkrechten Schnitt und
Fig. 2 und Fig. 3 zwei abgewandelte Ausführungsformen der Vorrichtung nach Fig. 1 ebenfalls in einer Seitenansicht und in schematischer Teildarstellung.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung ist als Duplex-Vorrichtung ausgebildet und enthält zwei
Vorrichtung zum öffnen, Reinigen
und Mischen von Fasergut
Anmelder:
T. M. M. (Research) Limited,
Oldham, Lancashire (Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ing. W. Scherrmann, Patentanwalt,
Eßlingen/Neckar, Fabrikstr. 9
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 23. August 1955
William Aldred Hunter,
Stanhill, Accrington, Lancashire (Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
senkrechte Förderrohre A und B, die von einem einzigen oder auch von zwei Ballenbrechern aus mit Baumwolle beliefert werden, die in den Förderrohren unter Einwirkung der Schwerkraft nach unten fällt. Am unteren Ende jedes Förderrohres befindet sich ein Auslaß lOj der unter der Kontrolle von zwei zusammenlaufenden Zuführplatten 11 und 12 und einer geriffelten Walze 13 steht, die federbelastet ist, in Richtung des Pfeiles X umläuft und mit einer konkav gebogenen Klemmplatte 111 der Zuführplatte 11 zusammenwirkend das Fasergut in Gestalt einer teilweise verdichteten Schicht durch die Öffnung des Auslasses 10 mit einstellbarer Geschwindigkeit abliefert.
Unterhalb jedes Förderrohrauslasses ist ein Zylinder 14 angeordnet, der ähnlich wie der Vorreißer bei den üblichen Krempeln ausgebildet ist und mit einem Beschlag 141 aus Sägezahndraht versehen ist. Der Sägezahnzylinder 14 läuft in Richtung des Pfeiles Y mit großer Geschwindigkeit um, und die nach vorn gerichteten Spitzen des Sägezahnbeschlages 141 durchkämmen das vordere Ende der durch den Auslaß 10 aus den Förderrohren A oder B austretenden Faserschicht derart, daß diese fortlaufend verkürzt wird, indem einzelne kleine Flocken abgerissen werden. Diese Flocken werden vom Sägezahnzylinder 14 mitgenommen und an den Abstreifmessern 15 und dem Reinigungsrost 16 vorbeigeführt, die den Zylinder auf einen Teil seines Umfanges umgeben. Wegen des geöffneten flockenartigen Zustandes des Fasergutes können Schmutz, Samen, Abfall und andere un-
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erwünschte Fremdkörper mit Hilfe der Abstreifmesser und durch den Rost hindurch mit sehr guter Wirkung entfernt werden. Dadurch, daß das Fasergut durch den Sägezahnbeschlag 141 des Zylinders 14 einem Abreißvorgang unterzogen wird und durch die Riffelnwalze 13 zurückgehalten wird, wird das Fasergut weit besser geöffnet als dies bisher bei Verwendung der Igeltrommeln und anderer bekannter Arten von Schlägerzylindern der Fall war.
Zwischen den beiden Schlägerzylindern 14 ist eine Kammer 17 vorgesehen, in welche die von den beiden in entgegengesetzten Richtungen umlaufenden Zylindern 14 mitgenommenen Fasern geschleudert werden. Das Abnehmen der Fasern von den Zylindern 14 erfolgt im wesentlichen auf pneumatischem Wege, indem jeweils ein Luftstrom Z von unten her tangential gegen den Umfang eines Schlägerzylinders 14 gerichtet wird. Die Wirkung des Luftstromes wird noch durch am Schlägerzylinder 14 vorgesehene Messer 18 unterstützt. Zweckmäßig geht von der Kammer 17 eine Abführleitung 19 ab, welche die geöffneten Fasern an die nächste Verarbeitungsstation heranbringt.
Am unteren Ende der Kammer 17 ist ein im Querschnitt etwa dreieckförmiger Ablenkkörper 20 vorgesehen, der zwischen zwei schräg verlaufenden Kanälen 21 und 22 liegt und dazu dient, den eintretenden Luftstrom in zwei Einzelströme Z zu unterteilen und diesen die oben beschriebene Richtung mit Bezug auf die Schlägerzylinder 14 zu geben.
Eine Verarbeitungsanlage dieser Art kann auch zwei oder mehr Einheiten der oben beschriebenen Art enthalten. Die von den verschiedenen Einheiten kommenden Abführleitungen 19 können hierbei so angeordnet sein, daß sie das geöffnete Fasergut an eine gemeinsame Stelle abliefern, von der aus die Fasern den Erfordernissen entsprechend an die Förderkasten verteilt werden, die den üblichen Schlag- und Wickelmaschinen zugeordnet sind.
Dadurch, daß die beiden Schlägerzylinder 14 das Fasergut an eine gemeinsame Kammer abliefern, wird eine innige Vermischung der normalerweise verschiedenen dem Ballenbrecher zugeführten Baumwollsorten erreicht. Diese Wirkung wird noch verstärkt, wenn zwei oder mehr Einheiten verwendet werden.
Gewünschtenfalls kann das Ablösen der Fasern von den Schlägerzylindern 14 durch mechanische Abstreifmittel, z. B. in der Kammer 17 angeordnete, umlaufende Bürsten, unterstützt werden.
Bei der abgewandelten Ausführungsform nach Fig. 2 wird die Schicht aus unverarbeiteten Fasern dem Schlägerzylinder 14 zwischen zwei in entgegengesetzten Richtungen umlaufenden Riffelwalzen 131 und 132 zugeführt. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 wirkt die Walze 13 mit einer Anzahl von zu einer Einheit zusammengefaßten Muldenhebeln 112 zusammen, die an Stelle der gebogenen Klemmplatte 111 der Platte 11 nach Fig. 1 vorgesehen sind und von Federn 113 gegen die Riffelwalze 13 gedrückt werden.
In einem weiteren, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Zufuhr von nicht geöffneten Fasern zu den Förderrohren A, B durch an sich bekannte photoelektrische oder auch andere Mittel gesteuert werden, welche die Höhe des Fasergutstapels in den Förderrohren oder Trommeln oder in den Verdichtungseinrichtungen, mit deren Hilfe das Fasergut den Förder rohren zugeführt wird, überwachen. Wenn die verschiedenen Bestandteile einer herzustellenden Mischung verschiedenen Förderrohren zugeführt werden, kann man eine in ihrer Zusammensetzung genau bestimmbare Mischung erzielen, indem man die Geschwindigkeit, mit der das Fasergut von den Förderrohren abgeliefert wird, in geeigneter Weise regelt. Die Umlaufgeschwindigkeit der geriffelten Walzen 13 kann hierzu beliebig verändert werden.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum öffnen, Reinigen und Mischen von Fasergut, bestehend aus parallel zueinander angeordneten Mischfächern mit je am Boden befindlichen das Fasergut verdichtenden Ablieferungen, von denen das letztere in Flockenform abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß nur zwei Mischfächer vorgesehen sind, die zum öffnen des Fasergutes unter ihrer Ablieferung in an sich bekannter Weise je einen mit einem Reinigungsrost (16) zusammenarbeitenden und das Fasergut von seiner Ablieferung abziehenden Sägezahnzylinder (14) aufweisen, und daß zwischen den beiden Sägezahnzylindern (14) sich eine Kammer (17) befindet, in der ein Luftstrom die Faserflocken von den Sägezahnzylindern abstreift, miteinander vermischt und durch eine der Kammer (17) angeschlossene Abführleitung (19) fortbewegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Luftstrom in die Kammer (17) einführende Einlaßleitung sich zur Kammer hin verjüngt und die Abführleitung (19) dagegen sich von der Kammer aus verbreitert, wobei der quer zur Luftströmung gemessene Durchmesser der Kammer (17) in der Mitte kleiner als der Durchmesser der Einlaßleitung und/oder der Ausgangsstelle der Abführleitung (19) ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Einlaßleitung ein Ablenkkörper (20) vorgesehen ist, der zwei in die Kammer (17) einmündende Kanäle (21 und 22) bildet, durch die die in die Kammer einströmende Luft in zwei Einzelströme (Z) verteilt wird, die in der Kammer aufeinandertreffen und dabei jeweils tangential zur Oberfläche der Sägezahnzylinder gerichtet sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablieferung der Mischfächer in an sich bekannter Weise aus einer Riffelwalze (13) und einer mit dieser zusammenwirkenden konkaven Klemmplatte (111) besteht.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablieferung in an sich bekannter Weise aus zwei Riffelwalzen (131 und 132) besteht.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Ablieferung aus einer Riffelwalze (13) und aus mehreren zu einer Einheit zusammengefaßten und jeweils mittels Federkraft gegen die Riffelwalze (13) gedrückten Muldenhebeln (112) besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 512 691;
französische Patentschrift Nr. 1 065 635;
britische Patentschriften Nr. 237 013, 697 818;
USA.-Patentschriften Nr. 2 718 671, 2 129 312,
068 587, 1485 401, 1413 020.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 627/66 10.60
DET12573A 1955-08-23 1956-08-22 Vorrichtung zum OEffnen, Reinigen und Mischen von Fasergut Pending DE1091011B (de)

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DET12573A Pending DE1091011B (de) 1955-08-23 1956-08-22 Vorrichtung zum OEffnen, Reinigen und Mischen von Fasergut

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