DE1088858B - Vorrichtung zum Herstellen von armierten, mit einem Betonfuss versehenen Gittertraegern - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von armierten, mit einem Betonfuss versehenen Gittertraegern

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DE1088858B
DE1088858B DER25277A DER0025277A DE1088858B DE 1088858 B DE1088858 B DE 1088858B DE R25277 A DER25277 A DE R25277A DE R0025277 A DER0025277 A DE R0025277A DE 1088858 B DE1088858 B DE 1088858B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
    • E04C5/065Light-weight girders, e.g. with precast parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B23/00Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects

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Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von armierten, mit einem Betonfuß versehenen Gitterträgern Die Herstellung von mit einem Betonfuß versehenen Gitterträgern wird bis jetzt in den Betonwerken hauptsächlich auf ebenen freien Flächen oder mittels Holz-oder Stahlschalungen durchgeführt. Die Schalungen sind bekannterweise schwierig zu montieren. Damit ist ein erheblicher Arbeitsaufwand verbunden, um die Schalungsteile zusammenzusetzen. Man hat auch schon Maschinen zur Fertigung solcher Gitterträger benutzt, die jedoch im wesentlichen so arbeiten, daß Rütteltische mit den Einzelteilen belegt werden bzw. die Teile auf dem Rütteltisch aufgerichtet werden können, worauf der Beton in die Formen eingebracht wird. Durch die starke Erschütterung sind diese Maschinen einem großen Verschleiß unterworfen, und die Formen verlieren schon nach kurzer Betriebszeit ihre Genauigkeit. Die Formen sind bei diesen Anordnungen ortsfest angebracht, so daß der Füllvorgang entweder manuell oder mittels hin- und herfahrbarer Fülleinrichtung vorgenommen werden muß.
  • Es sind zwar auch schon Vorrichtungen zur mechanischen Herstellung von Steinen oder Ziegeln, d. h. von Teilen kleiner Abmessungen, bekanntgeworden, die im vorliegenden Fall jedoch nicht benutzt werden können, da es sich hier um lange Bauteile, nämlich um Träger für Geschoßdecken, handelt.
  • Schließlich hat man zur Herstellung von Betonkörpern mit vorgespannter Bewehrung ein Gestell verwendet, auf dem ein Formwagen hin- und herfahrbar ist, der dazu dient, Beton in offene Rinnen zu füllen, in denen die Drähte gespannt sind. Nach solchen Vorrichten hergestellte Betonträger können jedoch die Aufgabe eines Gitterträgers für Geschoßdecken nicht erfüllen, sondern sie haben eigene Verwendungszwecke. Bei dem erfindungsgemäßen Träger kommt es darauf an, daß die Montagelasten ohne Unterstützungen aufgenommen werden können, und solche Träger können auf Grund ihres Aufbaues nicht einfach durch Einfüllen von Beton in eine die Bewehrung enthaltende Rinne hergestellt werden, wie es bei den bekannten, obenerwähnten Betonkörpern der Fall ist.
  • Mit der neuen Anordnung können vollautomatisch die eingangs bezeichneten Gitterträger verschiedener Systeme hergestellt werden. Die Formen sind nicht mehr ortsfest wie bisher, sondern verfahrbar angeordnet, so daß die einzelnen Arbeitsgänge, wie Füllen, Einlegen der Träger und etwaiger Armierungen, Verdichten und Glätten des Betons, Entschalen usw., fortlaufend hintereinander durchgeführt werden können und als Handarbeit höchstens noch das Heranbringen der Werkstückträger, das Einlegen der Armierungen und der Abtransport in Frage kommt: Jedoch lassen sich auch diese Arbeitsgänge bei der neuartigen Anordnung auf einfache Weise automatisieren. Zum Füllen der Formen können die Zuschlagstoffe aus den Vorsilos in den Mischer und von dort in den Fülltrichter der neuen Anordnung geleitet werden. Es ist zweckmäßig, mit einem geringen Wasseranteil zu arbeiten, um die gefertigten Teile sofort transportieren zu können.
  • Erfindungsgemäß wird bei der neuen Vorrichtung der Formwagen, in den der Werkstückträger einspannbar ist, an einem Ende der Vorrichtung über den in die Wanne des Formwagens zugeführten Werkstückträger geschoben und nach dem Einfüllen des Betons und dem Einlegen des Gitterträgers in entgegengesetzer Richtung von dem fertiggestellten, mit einem Betonfuß umkleideten Träger, der sich'auf dem Werkstückträger befindet, abgeschoben.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der neuartigen Anordnung, Fig. 2 eine perspektivische Teildarstellung im Bereich der Einfülleinrichtung, Fig.3 ein Detail des Formwagens, Fig. 4 die Abführeinrichtung der Werkstückträger, Fig. 5 eine Anordnung am Einfülltrichter zur Profilierung der Betonmasse, Fig. 6 einen Querschnitt durch die Anordnung in dem Bereich, in welchem eine Profilierung der Betonmasse mittels Walze erfolgt, Fig. 7 einen Querschnitt durch die Anordnung in dem Bereich, in welchem -der Stahlgitterträger zugeführt wird, Fig. 8 einen Querschnitt durch die Anordnung in dem Bereich, in welchem eine Verdichtung des Betons erfolgt, Fig. 9 einen Querschnitt durch die Anordnung im Bereich der Abführeinrichtung, Fig. 10 ein Detail an dem Werstückträger.
  • Die Anordnung besteht aus einem Gestell t, auf dem sich in Längsrichtung die Laufschienen 2 erstrecken, die auf den senkrechten Pfosten 3 ruhen. Auf den Schienen läuft vermittels der Rollen 4 der Formwagen 5, der die Form 6 trägt, die beispielsweise zur Herstellung von Gitterträgern eine oben verjüngte Öffnung 8 aufweist. Als Werkstückträger dienen beispielsweise Bohlen 9, die in den unteren Teil der Form 6 in Längsrichtung eingeschoben werden. Die Werkstückträger oder Schalbretter werden in dem Abschnitt 10 an einem Ende des Gestells durch eine geneigte Fläche 11 seitlich zugeführt. Sie gelangen (Fig. 4) auf um senkrechte Achsen 12 schwenkbare Traghebel 13, die in einer Schwenkrichtung federbelastet sind, und zwar in einem Zeitpunkt, in welchem sich der Formwagen nicht in dem Abschnitt 10 befindet. Fährt der Wagen in diesen Abschnitt ein, so schiebt er sich, wie es oben schon angedeutet wurde, über die auf den Traghebeln 13 liegende Bohle 9, indem die Hebel durch den Formwagen zur Seite gedrückt werden. In dem nächsten Abschnitt 14 des Gestells befindet sich die Fülleinrichtung 15, die aus einem Trichter 16 besteht, dessen Trichtermund 17 in dem Bereich oberhalb des Formwagens liegt. Fährt der Formwagen unterhalb des Trichters vorbei, so wird ein Schieber geöffnet, und der Beton 18 ergießt sich in die Form, und zwar auf die darin befindliche Bohle 9. Da zum Einlegen von Armierungseisen die Oberseite der eingegossenen Betonschicht mit entsprechenden Ausnehmungen und Rinnen versehen sein muß, sind bei dem Beispiel der Fig. 5 an der entsprechenden Trichterwand 19 nach unten gerichtete Abstreifer 20 vorgesehen, die die erwähnten Rinnen in der Betonoberseite bilden. Andererseits kann die Profilierung der Oberfläche der eingegossenen Betonschicht auch mittels Walzen 21 (Fig. 1 und 6) erfolgen, die unmittelbar der Fülleinrichtung 15 nachgeschaltet sind.
  • Es ist hier noch zu erwähnen, daß es zweckmäßig ist, die Bohle 9 in dem Formwagen 5 bzw. in der Form festzuklemmen, wozu gemäß Fig. 3 in dem Formwagen 5 Klemmwalzen 22 vorgesehen sind, die auf den Achsen 23 exzentrisch gelagert sind und bei Schwenkung der Hebel 24 durch die Aussparungen 25 des Formwagens hindurchtreten und die Bohle 9 in der Form festklemmen.
  • Nun erfolgt in dem Abschnitt 26 des Gestells 1 das Einlegen der Armierungen, die bei Deckenträgern durch den Stahlgitterträger 27 gebildet sind. Die Armierung wird in die durch die Profilierung gebildeten Rinnen eingelegt und durch nachgeschaltete Druckwalzen 28 (Fig. 1 und 7) auf den entsprechenden Abstand gebracht.
  • In dem anschließenden Abschnitt 29 des Gestells 1 findet bei einem Gitterträger gemäß Fig. 8 die Verdichtung des Betonfußes mittels einer zweiteiligen Walze 30 statt. _ Wie es aus den Zeichnungen erkennbar ist (Fig. 6 bis 8), sind die Achsen 32 der verschiedenen Walzen in Höhenrichtung in den Walzenträgern33 verstellbar.
  • Schließlich ist seitlich des Endabschnittes 34 des Gestells die Abführeinrichtung 35 für die fertigen, auf den Bohlen befindlichen Werkstücken (Gitterträger 27) angeordnet. Wenn der Formwagen den gefertigten Gegenstand in den Abschnitt 34 gebracht hat, schnappt eine an dem Werkstückträger 9 befindliche Klinke 36 in eine entsprechende am Ende des Gestells befindliche Raste ein, worauf der Wagen 5 wieder zurückfährt und sich die Bohle mit dem darauf befindlichen Werkstück auf den sich selbsttätig einschwenkenden Traghebeln 13 abstützt (Fig. 9). Nun können die Bohlen mit den Werkstücken auf die geneigte Fläche 37 zum Abtransport geschoben werden. Die frei werdenden Schalbretter 9 werden wieder an das andere Ende zum Abschnitt 10 des Gestells gebracht.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel, sondern es kann in der Gestaltung der Einzelheiten und in der Anordnung im Rahmen des Erfindungsgedankens beliebig und zweckmäßig variiert und ergänzt werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Herstellen von mit einem Betonfuß versehenen Gitterträgern für Stahlbetonrippendecken unter Verwendung eines in Längsrichtung auf einem Gestell, auf dem sich eine Betoneinfülleinrichtung befindet, hin- und herfahrbaren Formwagen, dadurch gekennzeichnet, daß der Formwagen (5), in den der Werkstückträger (9) einspannbar ist, an einem Ende der Vorrichtung über den in die Bahn des Wagens (5) zugeführten Werkstückträger (9) zu schieben und nach dem Einfüllen des Betons und dem Einlegen des Gitterträgers (27) in entgegengesetzter Richtung von dem fertiggestellten, mit einem Betonfuß (18) umkleideten Träger (27, 18), der sich auf dem Werkstückträger (9) befindet, abzuschieben ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittels Rollen (4) auf Schienen (2) des Gestells (1) fahrbare und unter Zwischenschaltung eines Seil- oder Kettentriebes angetriebene Formwagen (5) eine nach oben und an beiden Enden offene Rinne (7) aufweist, in welche an dem einen Endabschnitt (10) des Gestells (1) der Werkstückträger (9) einschiebbar und aus der am anderen das Werkstück (Gitterträger 27 mit Betonfuß 18) mit dem Träger (9) ausschiebbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (11) für die Werkstückträger (9) und die Abführeinrichtung (35) für die Werkstücke (18, 27) durch seitlich des Gestells (1) angebrachte geneigte Flächen (11) gebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützeinrichtungen (13) für die Werkstückträger (9) und die auf diesem befindlichen Werkstücke (18, 27) an den beiden Endabschnitten (10, 34) des Gestells (1) durch um senkrechte Achsen schwenkbare, in einer Schwenkrichtung federbelastete Traghebel (13) gebildet sind, die im eingeschwenkten Zustand die Werkstückträger (9) Untergreifen und durch den Formwagen (5) auszuschwenken sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fülleinrichtung (15) Abstreifer (20) und/oder eine Profilwalze (21) nachgeschaltet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fülleinrichtung (15) und den Profilwalzen (21) eine auf dem eingelegten Gitterträger (27) laufende Druckwalze (28) nachgeschaltet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fülleinrichtung (15) und den genannten Walzen (21, 28) eine Verdichtungswalze (30, 31) nachgeschaltet ist. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Form (6) mit Klemmeinrichtungen (22) zur Halterung der Werkstückträger (9) ausgerüstet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückträger (9) wenigstens an einem Ende eine selbsttätig wirkende Klinke (36) aufweisen, die mit einer Raste an dem Gestell (1) zusammenwirkt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 711506, 868 270, 824014.
DER25277A 1959-04-07 1959-04-07 Vorrichtung zum Herstellen von armierten, mit einem Betonfuss versehenen Gittertraegern Pending DE1088858B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE711506C (de) * 1938-05-24 1941-10-02 Ewald Hoyer Einrichtung zur gleichzeitigen Herstellung einer groesseren Zahl langer Betonkoerper mit vorgespannter Bewehrung
DE824014C (de) * 1949-10-30 1951-12-06 Ewald Schumann Verfahren und Bandpresse fuer die Fabrikation von Kunststeinen
DE868270C (de) * 1950-12-13 1953-02-23 Ernst Hirtenlehner Verfahren und Einrichtung zur mechanischen Herstellung von Zementdachziegeln

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE868270C (de) * 1950-12-13 1953-02-23 Ernst Hirtenlehner Verfahren und Einrichtung zur mechanischen Herstellung von Zementdachziegeln

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