DE1084611B - Beschlag fuer kippbare Fluegel, insbesondere Kipp-Schwenk-Fluegel mit Kippbetaetigungsvorrichtung und Riegelvorrichtung - Google Patents

Beschlag fuer kippbare Fluegel, insbesondere Kipp-Schwenk-Fluegel mit Kippbetaetigungsvorrichtung und Riegelvorrichtung

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DE1084611B DEV10156A DEV0010156A DE1084611B DE 1084611 B DE1084611 B DE 1084611B DE V10156 A DEV10156 A DE V10156A DE V0010156 A DEV0010156 A DE V0010156A DE 1084611 B DE1084611 B DE 1084611B
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • E05D15/5205Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis with horizontally-extending checks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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Description

Es sind Betätigungs- und Riegelvorrichtungen für Oberlichtfenster mit seitlichen, kniehebelartig miteinander verbundenen Armen bekannt, bei denen die einen seitlichen Arme mit Zapfen versehen sind, die mit Winkelschlitzen an einem am feststehenden Rahmen angeordneten Beschlag zusammenwirken, und zwar derart, daß die Zapfen in Schließstellung des Flügels in lotrecht gerichtete Teile der Schlitze eingreifen und dadurch den Flügel verriegeln. Bei der Betätigung des Bedienungsgestänges werden die Arme hierbei zunächst lotrecht geschoben, bis die Zapfen von den lotrechten Teilen der Schlitze freigegeben werden und dadurch das Kippen der Flügel der Oberlichtfenster beim weiteren Betätigen des Bedienungsgestänges ermöglichen. Diese bekannten Bauarten er- fordern jedoch seitliche, zusammen mit dem Flügel herauskippende Arme und sind für solche Bauarten, bei denen der Flügel durch eine der Kippachse gegenüberliegende Ausstellvorrichtung betätigt wird, nicht ohne weiteres anwendbar; außerdem sind sie sperrig und weisen verhältnismäßig weit nach vorn herausragende Gestänge- oder Hebelteile auf.
Ferner sind Betätigungsvorrichtungen dieser Art für Kippflügel bekannt, bei denen der Flügel durch einen der Kippachse gegenüberliegenden Kipp- und Ausstellarm gekippt wird. Der Kipp- und Ausstellarm ist hierbei an den einen Arm eines Winkelhebels angelenkt, der, mit seinem zweiten Arm in einen Schlitz am Flügelrahmen eintreten und diesen dadurch verriegeln kann. Der als Winkelhebel ausgebildete Lenker ist dabei am feststehenden Rahmen vor der Ebene des Flügels angelenkt und mittels eines weiteren Lenkers an das Betätigungsgestänge angeschlossen. Der Kipp- und Ausstellarm und die Lenker ragen hierbei weit in das Rauminnere vor. Die Verwendung dieser Betätigungsvorrichtung für Kipp-Schwenk-Flügel ist nicht ohne weiteres möglich.
Es soll eine Betätigungs- und Riegelvorrichtung für kippbare Flügel geschaffen werden, die auch für Kipp-Schwenk-Flügel verwendbar ist und außerdem eine möglichst stoßfreie Betätigung des Flügels beim Kippen ermöglicht.
Bei einem Beschlag für Kippflügel, insbesondere Kipp-Schwenk-Flügel, von Fenstern, Türen od. dgl., mit einer Kippbetätigungsvorrichtung, die unter Zwischenschaltung mehrerer Lenker auf eine waagerecht der Kippachse gegenüberliegende Ausstellvorrichtung wirkt, und mit einer damit verbundenen Riegelvorrichtung, wobei einer der Lenker am feststehenden Rahmen vor der Ebene des Flügels angelenkt und sein mit dem Ausstellann gelenkig verbundenes Ende derart auf einer Kreisbahn um den Anlenkpunkt bewegbar ist, daß beim Bewegen der Betätigungsvorrichtung zunächst die Wegkomponente Beschlag für kippbare Flügel,
insbesondere Kipp-Schwenk-Flügel
mit Kippbetätigungsvorrichtung
und Riegelvorrichtung
Anmelder:
Vereinigte Baubeschlag-Fabriken
Gretsch & Co. G.m.b.H.,
Leonberg bei Stuttgart, Sieniensstr. 21-29
dieses Endes senkrecht zur Flügelebene und damit die Ausstellbewegung des Ausstellarmes vernachlässigbar klein ist, während gleichzeitig die parallel zur Flügelebene bewegten Riegel ihren Riegelhub im Schließblech ausführen und anschließend der Ausstellarm den Flügel beschleunigt kippt, wird gemäß der Erfindung der Kipp- und Ausstellarm einerseits unmittelbar mit dem am feststehenden Rahmen angelenkten Führungslenker und außerdem über einen Schublenker mit der Betätigungsstange gelenkig verbunden und andererseits mit seinem rahmenseitigen Ende schiebbar geführt, wobei bei geschlossenem Flügel der Schublenker in Richtung der Betätigungsstange und der Führungslenker etwa senkrecht dazu gerichtet ist, so daß der Kipp- und Ausstellarm zunächst während der Riegelbetätigung im wesentlichen in Längsrichtung geschoben, anschließend beschleunigt und gegen Ende des Kippens verzögert geschwenkt wird.
Um den Schiebeweg des Kipp- und Ausstellarmes während der Riegelbetätigung noch zu vergrößern, ist in einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung der den Kipp- und Ausstellarm an einem feststehenden Teil abstützende Lenker bei geschlossenem Flügel in Bewegungsrichtung vor einer durch seine feste Gelenkachse senkrecht zur Be-
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wegungsrichtung gelegten Ebene an dem Kipp- und Fig. 1 ein Fenster mit einem geschlossenen Kipp-
Ausstellarm angelenkt, so daß im ersten Hubteil des Schwenk-Flügel in Ansicht und mit schematischer
Betätigungsgestänges der Führungslenker erst eine Darstellung der Riegel- und Betätigungsvorrichtung,
Totpunktlage in dieser Ebene durchlaufen muß, bevor Fig. 2 eine Draufsicht auf das Fenster, teilweise
er eine wesentliche Winkelverstellung relativ zu seiner 5 im Schnitt, mit Draufsicht auf die an den oberen
festen Gelenkachse einnimmt und dadurch die Aus- Querschenkeln angeordnete Ausstellvorrichtung,
Stellbewegung des Kipp- und Ausstellarmes bewirkt. Fig. 3 eine entsprechende Draufsicht bei gekipptem
In einer vorteilhaften raumsparenden Ausbildung Flügel,
der beiden Zwischenlenker sind diese nebeneinander Fig. 4 eine entsprechende Draufsicht bei ge-
an dem Kipp- und Ausstellarm angelenkt, wobei der io schwenktem Flügel,
den Kipp- und Ausstellarm an einem feststehenden Fig. 4 a eine vergrößerte Darstellung aus Fig. 4 im
Teil abstützende Führungslenker bogenförmig ausge- Schnitt durch die als Sicherung gegen Fehlbedienung
bildet ist, so daß er sich bei der Ausstellbewegung des dienenden Anschläge an den Ausstellarmen im Bereich
Kipp- und Ausstellarmes um das neben ihm ange- der lotrechten Schwenkachse des Flügels,
ordnete Gelenk des Schublenkers herumlegen kann. 15 .Fig. 5 einen lotrechten Längsschnitt durch die Aus-
Eine besonders vorteilhafte und zweckmäßige An- Stellvorrichtung entsprechend Fig. 1 mit Konstrukwendung der Erfindung ergibt sich bei Verwendung tionseinzelheiten in größerem Maßstab,
von zwei über Kreuz angeordneten Ausstellarmen, Fig. 6 eine Draufsicht auf die Ausstellvorrichtung die nicht fest miteinander verbunden sind, von denen bei geschlossenem und verriegeltem Flügel,
der eine durch das Betätigungsgestänge gestellt wird 20 Fig. 7 bei geschlossenem, aber entriegeltem Flügel, und welche Kuppelteile zum Kuppeln der beiden Aus- Fig. 8 bei teilweise gekipptem Flügel,
stellarme in Kippstellung aufweisen, derart, daß die Fig. 9 bei gekipptem Flügel und
Kuppelteile bei geschlossenem und schwenkbereitem Fig. 10 und 11 eine weitere Ausführungsform der Flügel entkuppelt sind. Das Kuppeln kann hierbei vor Erfindung in schematischer Darstellung bei geder Ausstellbewegung des Flügels im ersten Hubteil 25 schlossenem bzw. gekipptem Flügel,
des Betätigungsgestänges, und zwar unmittelbar durch Wie Fig. 1 zeigt, ist im feststehenden Rahmen 20 die Längsbewegung des Ausstellarmes, erfolgen. Als der Flügelrahmen 21 wahlweise um eine lotrechte Kuppelvorrichtung weist beispielsweise der eine der Achse A-A schwenkbar oder um eine waagerechte beiden Ausstellarme einen Zapfen und der andere der Achse B-B kippbar angeordnet. Der feststehende beiden Ausstellarme einen hiermit zusammenwirken- 30 Rahmen 20 und der Flügelrahmen 21 sind an ihrer den winkelförmigen Schlitz auf. Eine solche Ein- oberen Kante durch zwei über Kreuz angeordnete richtung ist insbesondere für Kipp-Schwenk-Flügel Ausstellarme 22 und 23 verbunden, von denen der von besonderem Vorteil, da hierbei beim Schwenken Ausstellarm 23 in der lotrechten Achse A-A in einem des Flügels um die lotrechte Achse der eine der Gelenk 24 am feststehenden Rahmen und mittels eines beiden Ausstellarme mit dem Flügel mitschwenken 35 in einen Schlitz 25 eingreifenden Zapfens 26 am kann, während der von ihm entkuppelte andere Aus- Flügelrahmen 21 angelenkt ist. Der Kipp- und Ausstellarm am feststehenden Rahmen bleibt. stellarm 22 weist an seinem flügelseitigen Ende einen
Des weiteren kann bei Kipp-Schwenk-Flügeln die Schlitz 27 (Fig. 3 und 9) auf, in den ein Zapfen 28 Riegelvorrichtung eine Kupplung des betätigbaren am Flügelrahmen eingreift, während das dem fest-Kipp- und Ausstellarmes mit dem feststehenden 40 stehenden Rahmen zugeordnete Ende des Ausstell-Rahmen, z. B. einen in einem Schlitz am feststehen- armes 22 in der nachfolgend noch näher beschriebenen den Rahmen eingreifenden Zapfen am Kipp- und Aus- Weise mit dem Betätigungsgestänge verbunden ist. stellarm umfassen, der bei geschlossenem sowie bei Im Gegensatz zu dem passiven Ausstellarm 23 wird um die lotrechte Achse geschwenktem Flügel ge- dadurch der Kipp- und Ausstellarm 22 aktiv und kippt kuppelt und bei um die waagerechte Achse gekipptem 45 bei Betätigung des Bedienungsgestänges den Flügel. Flügel entkuppelt ist. Auch kann eine Vorrichtung Das Bedienungsgestänge besteht aus einer lotrechten vorgesehen sein, welche verhindert, daß bei um die Betätigungsstange 29, welche von einem z. B. um eine lotrechte Achse geschwenktem Flügel der Kipp- und zur Flügelebene parallele Achse schwenkbaren Be-Ausstellarm geschoben und damit der Flügel gekippt tätigungsgriff 29 a betätigt wird und dadurch in lotwerden kann, beispielsweise dadurch, daß ein An- _0 rechter Richtung^ bzw. y' gestellt werden kann. Es schlag vorgesehen ist, der an einem sich beim stellt hierbei gleichzeitig eine Schließstange 30 am Schwenken mit dem Flügel mitbewegenden, in Kipp- feststehenden Rahmen, deren Aussparung 31 mit den lage des Flügels den schiebbaren Kipp- und Ausstell- Rollzapfen 33 eines Rollzapfengetriebes am Flügel arm kreuzenden weiteren Ausstellarm angeordnet ist zusammenwirken und eine oder mehrere Verschluß- und sich in Schwenklage des Flügels vor einen An- 55 stellen 32 bilden. Die Flügel-Riegelstange 34 des Rollschlag des schiebbaren Ausstellarmes legt. zapfengetriebes ist mittels eines Drehgriffes 34 a am
Gegenüber den bekannten Riegel- und Betätigungs- Flügel 21 derart einstellbar, daß der geschlossene
vorrichtungen hat die Ausführung gemäß der Er- Flügel sperrbar und zum Schwenken entsperrbar ist.
findung den Vorteil, daß sie auch für Kipp-Schwenk- Zum Kippen ist der Flügel unabhängig von der
Flügel verwendbar ist und durch das zunächst lang- 60 Riegelstange 34 jedoch dadurch entsperrbar, daß die
same, hierauf schneller werdende und gegebenenfalls mit dem Betätigungsgestänge verbundene Schließ-
dann wieder verlangsamte Ausstellen des Flügels stange 30 in Pfeilrichtung y geschoben wird. In der
seine Betätigung besonders stoßlos erfolgt. Durch die unteren Stellung der Riegelstange 34 greift diese in
gedrängte Bauweise sind die Teile der Vorrichtung ein Lager 35 ein, welches sich in der waagerechten
dicht am feststehenden Rahmen oder gegebenenfalls 65 Kippachse B-B befindet, die einerseits durch dieses
teilweise verdeckt angeordnet, so daß in das Raum- Lager und andererseits durch das;Eckgelenk35a, 35 &
innere ragende Teile weitgehend vermieden sind. am Schnittpunkt der Achsen A-Ä und B-B bestimmt
Einzelheiten der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird. Zur Anlenkung des Flügels am feststehenden
und weitere Ausführungsbeispiele sind in der Be- Rahmen in der lotrechten Achse A-A dient außer dem
Schreibung und den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt 70 Eckgelenk 35 α, 35 & das obere Schwenkscharnier 35 c,
dessen obere, mit dem Flügelrahmen verbundene Hülse z. B. rückwärts mit einem Längsschlitz versehen ist, so daß sie beim Kippen des Flügels den Scharnierbolzen freigibt.
Die lotrechte Betätigungsstange 29 ist über ein Umlenkgetriebe, eine Umlenkkette 29 b od. dgl. mit einer waagerechten Betätigungsstange 36 verbunden, die im oberen Querholm des feststehenden Rahmens angeordnet ist und an ihrem Ende einen Längsschlitz 37 aufweist, in den ein am Kipp- und Ausstellarm 22 befestigter Führungszapfen 38 eingreift. Ein Schublenker 40 ist mittels eines Gelenkes 39 am Ende der waagerechten Betätigungsstange 36 und mit seinem anderen Ende durch ein Gelenk 41 an einen Ansatz des Kipp- und Ausstellarmes 22 angelenkt. Neben dem Gelenk 41 des Schublenkers 40 ist an dem Ansatz des Kipp- und Ausstellarmes 22 des weiteren mittels Gelenkes 43 ein Führungslenker 44 angeordnet, dessen anderes Ende 45 an einem nach vorn vorstehenden Lagerbock 46 des feststehenden Rahmens angelenkt ist. Der Führungslenker 44 ist C-förmig gebogen und derart gelagert, daß sein Gelenk 43 bei geschlossenem Flügel, wie insbesondere aus Fig. 6 hervorgeht, um eine kleine Länge e in Bewegungsrichtung χ der waagerechten Betätigungsstange 36 vor der zur Flügelebene senkrechten Ebene m-m liegt, welche durch den Gelenkpunkt 45 des Führungslenkers 44 gelegt ist.
Der Kipp- und Ausstellarm 22 weist ferner am fiügelseitigen Ende einen eingenieteten Zapfen 47 auf, der in Schließstellung in einen winkelförmigen Schlitz 48 eines am feststehenden Rahmen angeordneten Beschlagteils 48 α eingreift. Ein weiterer Zapfen 49 in der Mitte des Kipp- und Ausstellarmes 22 arbeitet mit einem winkelförmigen Schlitz 50 in dem ihn kreuzenden passiven Ausstellarm 23 in der noch nachfolgend beschriebenen Weise zusammen. In der Nähe des Führungszapfens 38 weist ferner der Kipp- und Ausstellarm 22 einen dritten Zapfen 51 auf, welcher in der Schließlage des Flügels vor einer gebogenen nutenförmigen Führung 52 am passiven Ausstellarm 23 steht, derart, daß er bei dem Längsschieben des Kipp- und Ausstellarmes 22, das dem Kippen des Flügels vorausgeht, in Pfeilrichtung ζ (Fig. 6) durch die nutenförmige Führung 52 hindurchtreten kann, an einem Eintritt in die Führung jedoch gehindert wird, falls der Flügel nicht ordnungsmäßig dicht am feststehenden Rahmen anliegt. Ähnliche Zapfen und Führungen können über die ganze Länge der Ausstellarme 22 und 23 verteilt sein, so daß ein Längsschieben des Ausstellarmes 22 schon bei geringfügig um die Achse A-A geschwenktem Flügel durch die von dieser Achse am weitesten entfernten Zapfen, z. B. 51, und Führungen, z. B. 52, als auch bei schon stärker geschwenktem Flügel verhindert wird, letzteres dadurch, daß, nachdem die vorgenannten Zapfen bereits ihre Führungen bzw. den Ausstellarm 23 verlassen haben, die in der Nähe der Achse A-A angeordneten Zapfen zwar bereits den Bereich des Längsabschnittes der Winkelführung 52 verlassen haben, sich aber noch im Bereich der Querwand dieser Winkelführung befinden. Dadurch kann während des Schwenkens des Flügels aus der Schließstellung heraus über einen verhältnismäßig großen Schwenkbereich eine Betätigung des Ausstellarmes und damit eine Fehlbedienung verhindert werden.
Außerdem weist der Kipp- und Ausstellarm 22 in der Nähe der Schwenkachse^!-^ als Sicherung gegen Fehlbedienung einen nach oben vorstehenden Ansatz 53 auf, der sich in Schließlage des Flügels beim Schieben des Armes in Richtung χ (Fig. 6, 7) an einem Gegenanschlag 54 am anderen Arm 23 vorbeibewegen kann; bei um die Achse A-A geschwenktem Flügel wird jedoch der Gegenanschlag 54 zusammen mit dem Ausstellarm 23 in die Lage nach Fig. 4 a geschwenkt, tritt dadurch in Richtung χ vor den Ansatz 53 und verhindert dadurch ein Schieben des Kipp- und Ausstellarmes 22, d. h. ein Kippen des Flügels.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist im übrigen folgende:
In der Schließlage des Flügels ist der Betätigungsgriff 29 a nach unten geklappt, so daß die lotrechte Betätigungsstange 29 bzw. die dazugehörige Schließstange 30 ihre untere Stellung und die waagerechte Betätigungsstange 36 ihre linke Endstellung einnimmt. Die Verschluß stellen 32 sind verriegelt, und die Flügelriegelstange 34 greift in das Kipplager 35 ein. Der Schublenker 40 erstreckt sich in Längsrichtung der waagerechten Betätigungsstange 36 bzw. der Ausstellarme 22 und 23, während der Führungslenker 44 etwa eine hierzu senkrechte Stellung einnimmt. Der Zapfen 49 am Kipp- und Ausstellarm 22 befindet sich in dem Austrittsschenkel des Winkelschlitzes 50, während der Zapfen 47 im Schlitz 48 verriegelt ist.
Damit der Flügel um die lotrechte Achse A-A geschwenkt werden kann, ist der Drehgriff 34a am Flügel in Pfeilrichtung w zu drehen, wodurch die Rollzapfen 33 an der Riegelstange 34 nach oben geschoben werden und infolgedessen aus der oberen' Aussparung 31 der Schließstange 30 der Betätigungsvorrichtung austreten können. Gleichzeitig tritt das untere Ende der Riegelstange 34 aus dem Kipplager 35 heraus. Der Flügel 21 ist alsdann zusammen mit dem passiven Ausstellarm 23 um die lotrechte Achse in die in Fig. 4 dargestellte Lage schwenkbar, wobei der Zapfen 49 aus dem Schlitz 50 heraustritt, während der Kipp- und Ausstellarm 22 durch den Zapfen 47 mit dem feststehenden Rahmen fest gekuppelt ist. Sobald der Flügel etwas aus der Schließlage herausgeschwenkt ist, wird ein Schieben des Kipp- und Ausstellarmes 22, d. h. eine Kippbetätigung des Flügels durch die Anschläge 54 und 53 der Sicherungsvorrichtung verhindert.
Zum Kippen ist der Flügel zunächst zu schließen und durch Drehen des Drehgriffes 34a in dessen ursprüngliche Lage nach oben wieder zu verriegeln. Danach ist der Betätigungsgriff 29 a des Betätigungsgestänges nach oben herumzuklappen. Die lotrechte Betätigungsstange 29 wird damit in Richtung y nach oben und die waagerechte Betätigungsstange 36 in Richtung χ nach rechts gestellt. Das Stellen der Stange 36 hat zur Folge, daß mittels des Schublenkers 40 der Kipp- und Ausstellarm 22 ebenfalls in Pfeilrichtung χ geschoben wird, ohne jedoch zunächst eine Ausstellbewegung auszuführen, da das Gelenk 43 des Führungslenkers 44 am Kipp- und Ausstellarm sich ebenfalls im wesentlichen nur geradlinig in Pfeilrichtung χ über die Totpunktstellung m-m hinaus aus der Lage nach Fig. 6 in die Lage nach Fig. 7 bewegt.
Durch diese erste Bewegungsphase der lotrechten Betätigungsstange 29 wird die daran befestigte Schließstange 30 gehoben und gibt die Rollzapfen 33 frei. Gleichzeitig werden der Zapfen 49 im Schlitz 50, der Zapfen 51 in der Führung 52 und der Zapfen 47 im feststehenden Schlitz 48 geschoben. Durch den Zapfen 49 werden dadurch die Ausstellarme 22 und 23 miteinander gekuppelt, während der Zapfen 47 an das offene Ende des feststehenden Schlitzes 48 und der Zapfen 51 an das offene Ende der Führung 52 gelangen.
Diese Endlage ist in Fig. 7 dargestellt. Wird nun die waagerechte Betätigungsstange 36 weitergeschoben, so wird der Führungslenker 44 in Pfeilrichtung ν um sein feststehendes Gelenk 45 geschwenkt. Infolgedessen erfährt der Kipp- und Ausstellarm 22 eine Ausstellbewegung in Pfeilrichtung s, wie in Fig. 8 und 9 dargestellt ist, bis der Schublenker 40 in der Kipp-Endlage des Flügels (Fig. 9) eine zur Bewegungsrichtung χ der waagerechten Betätigungsstange 36 etwa senkrechte Lage einnimmt. Der Führungslenker 44 geht hierbei allmählich in eine zu dieser Bewegungsrichtung χ parallele Lage über, wobei er sich entsprechend seiner gebogenen Gestalt um das Gelenk 41 des Schublenkers 40 am Ansatz des Kipp- und Ausstellarmes 22 herumlegt.
Infolge des Zusammenwirkens des Schublenkers 40 mit dem Führungslenker 44 ergibt sich hierbei eine Ausstellbewegung in Abhängigkeit von der Bewegung der waagerechten Betätigungsstange 36, derart, daß der Kipp- und Ausstellarm sich zunächst langsam von einer Geschwindigkeit Null in Ausstellrichtung j bewegt, bis die Bewegung etwa in der Lage nach Fig. 8 bei einem unter 45° zur Bewegungsrichtung χ der waagerechten Betätigungsstange 36 stehenden Schublenker 40 ein Maximum erreicht und1 hierauf wieder allmählich auf Null abnimmt. Dadurch wird jedes stoßartige Betätigen des Flügels beim Kippen vermieden.
Bei der Ausstellbewegung ist ferner der Zapfen 47 aus dem am feststehenden Rahmen angeordneten Schlitz 48 herausgetreten, und der Zapfen 51 hat sich in Pfeilrichtung ζ durch die Führung 52 bewegt.
Die Ausführung nach Fig. 10 und 11 unterscheidet sich von dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel im wesentlichen dadurch, daß der Kipp- und Ausstellarm 122 mit einem Gelenk 138 an einer Schiebemuffe oder Gleitstück 137 angelenkt ist, welche auf der Betätigungsstange 136 in Längsrichtung schiebbar ist. Diese Verbindung tritt an die Stelle des in den Schlitz 37 der waagerechten Betätigungsstange 36 eingreifenden Führungszapfens 38 des Kipp- und Ausstellarmes 22.
Die Betätigung des Kipp- und Ausstellarmes 122 erfolgt wiederum mittels zweier Zwischenlenker 140 bzw. 144, welche grundsätzlich in der gleichen Weise wie im vorhergehenden Ausführungsbeispiel angeordnet sind. Sie sind jedoch am Kipp- und Ausstellarm 122 mittels eines gemeinsamen Gelenkes 141 angelenkt.

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Beschlag für kippbare Flügel, insbesondere Kipp-Schwenk-Flügel, von Fenstern, Türen od. dgl., mit einer Kippbetätigungsvorrichtung, die unter Zwischenschaltung mehrerer Lenker auf eine waagerecht der Kippachse gegenüberliegende Ausstellvorrichtung wirkt, und mit einer damit verbundenen Riegelvorrichtung, wobei einer der Lenker am feststehenden Rahmen vor der Ebene des Flügels angelenkt und sein mit dem Ausstellarm gelenkig verbundenes Ende derart auf einer Kreisbahn um den Anlenkpunkt bewegbar ist, daß beim Bewegen der Betätigungsvorrichtung zunächst die Wegkomponente dieses Endes senkrecht zur Flügelebene und damit die Ausstellbewegung des Ausstellarmes vernachlässigbar klein ist, während gleichzeitig die parallel zur Flügelebene bewegten Riegel ihren Riegelhub im Schließblech ausführen und anschließend der Ausstellarm den Flügel beschleunigt kippt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipp- und Ausstellarm (22) einerseits unmittelbar mit dem am feststehenden Rahmen (20) angelenkten Führungslenker (44) und außerdem über einen Schublenker (40) mit der Betätigungsstange (36) gelenkig verbunden und andererseits mit seinem rahmenseitigen Ende schiebbar geführt ist, wobei bei geschlossenem Flügel der Schublenker (40) in Richtung der Betätigungsstange (36) und der Führungslenker (44) etwa senkrecht dazu gerichtet ist, so daß der Kipp- und Ausstellarm (22) zunächst während der Riegelbetätigung im wesentlichen in Längsrichtung geschoben, anschließend beschleunigt und gegen Ende des Kippens verzögert geschwenkt wird.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der, den Kipp- und Ausstellarm (22) an einem feststehenden Lagerbock (46) abstützende Führungslenker (44) bei geschlossenem Flügel in Bewegungsrichtung vor einer durch seine feste Gelenkachse (45) senkrecht zur Bewegungsrichtung gelegten Ebene an den Kipp- und Ausstellarm (22) angelenkt ist, so daß im ersten Hub teil des Betätigungsgestänges der Führungslenker (44) erst eine Totpunktlage in dieser Ebene durchlaufen muß, bevor er eine wesentliche Winkelstellung relativ zu seiner festen Gelenkachse (45) einnimmt und dadurch die Ausstellbewegung des Kipp- und Ausstellarmes (22) bewirkt.
3. Beschlag nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkerpaar (40,44) nebeneinander an dem Kipp- und Ausstellarm (22) angelenkt ist und der den Kipp- und Ausstellarm. (22) an einem feststehenden Teil (46) abstützende Führungslenker (44) bogenförmig ausgebildet ist, so daß er sich bei der Ausstellbewegung des Kipp- und Ausstellarmes um das neben ihm angeordnete Gelenk (41) des Schublenkers (40) herumlegen kann.
4. Beschlag nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das an die Betätigungsstange (36) gelenkig angeschlossene Ende (38) des Kipp- und Ausstellarmes (22) in einem Längsschlitz (37) der Betätigungsstange (36) geführt ist.
5. Beschlag nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das an die Betätigungsstange (136) gelenkig angeschlossene Ende (138) des Kipp- und Ausstellarmes (122) mittels einer Schiebemuffe (137) oder einer ähnlichen Gleitführung auf der Betätigungsstange (136) geführt ist (Fig. 10'und 11).
6. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Kipp- und Ausstellarm (22) Riegel- oder Kuppelelemente (47, 49, 51), vorzugsweise Zapfen oder Rollzapfen, angebracht sind, deren zugehörige Schließblechschlitze (48, 49, 52) so bemessen sind, daß sie die Riegelelemente (47, 49, 51) freigeben bzw. kuppeln, wenn die Längsbewegung des Kipp- und Ausstellarmes (22) in eine Schwenkbewegung übergeht.
7. Beschlag nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei über Kreuz angeordnete Ausstellarme (22, 23) vorgesehen sind, von denen der eine durch das Betätigungsgestänge (29, 36) ausstellbar ist, und die Riegelvorrichtung Kuppelteile zwischen den beiden Ausstellarmen umfaßt, welche bei geschlossenem Flügel entkuppelt sind und vor der Kippbewegung des Flügels im ersten Hubteil des Betätigungsgestänges gekuppelt werden.
8. Beschlag nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kuppeln und Entkuppeln der Kuppelteile unmittelbar durch den Kipp- und Ausstellarm (22) bei dessen Längsbewegung bewirkt wird.
9. Beschlag nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Kuppeln der beiden gekreuzten Ausstellarme miteinander der eine der beiden Ausstellarme an der Kreuzungsstelle einen Zapfen (49) und der andere einen winkelfötmigen Schlitz (50) als Kuppelteile aufweist.
10. Beschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelvorrichtung eine Kupplung des Kipp- und Ausstellarmes (22) mit dem feststehenden Rahmen (20), z. B. einen in einen Schlitz (48) am feststehenden Rahmen eingreifenden Zapfen (47) am Kipp- und Ausstellarm (22) umfaßt und bei geschlossenem Flügel bzw. bei um die lotrechte Achse geschwenktem Flügel gekuppelt und bei um die waagerechte Achse gekipptem Flügel entkuppelt ist.
11. Beschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei über Kreuz angeordnete Ausstellarme (22, 23) angeordnet sind und daß einer der beiden Ausstellarme (22) einen Zapfen (51) und der andere Ausstellarm (23) eine mit dem Zapfen (51) zusammenwirkende derart gebogene beiderseits offene Führung (52) aufweist, daß der Zapfen (51) nur bei ganz geschlossenem Flügel in die Führung (52) eintreten und bei der Ausstellbewegung der Arme durch diese hindurchtreten kann.
12. Beschlag nach den Ansprüchen 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß über die Länge der Ausstellvorrichtung mehrere aus einem Zapfen
(z. B. 51) und einem Winkelschlitz (z. B. 52) bestehende Riegelvorrichtungen derart vorgesehen sind, daß sich beim Schwenken des Flügels um die lotrechte Achse (A-A) der eine dieser beiden Riegelteile (51, 52) mit dem Flügel vom anderen, am feststehenden Rahmen verbleibenden Riegelteil entfernt, und zwar um so später, je näher die Riegelvorrichtung der Schwenkachse des Flügels liegt.
13. Beschlag für Kipp-Schwenk-Flügel, insbesondere nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Sicherungsvorrichtung ein Schieben des Kipp- und Ausstellarmes (22) bei um die lotrechte Achse geschwenktem Flügel verhindert wird, z. B. mittels eines Anschlages (54), der an einem sich beim Schwenken mit dem Flügel mitbewegenden und in Kipplage des Flügels den schiebbaren Kipp- und Ausstellarm (22) kreuzenden weiteren Ausstellarm (23) angeordnet ist und sich in Schwenklage des Flügels vor einen Gegenanschlag (53) des schiebbaren Kipp- und Ausstellarmes legt.
14. Beschlag nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelvorrichtung (30, 31) ein beim Stellen der Betätigungsvorrichtung (29) verriegelbares bzw. entriegelbares, an sich bekanntes Rollzapfengetriebe (32) umfaßt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 168 017, 656 627;
schweizerische Patentschrift Nr. 216 145.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1 011 772.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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