DE3248413A1 - Hebe- und spoilerdach fuer fahrzeuge - Google Patents

Hebe- und spoilerdach fuer fahrzeuge

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DE3248413A1 DE19823248413 DE3248413A DE3248413A1 DE 3248413 A1 DE3248413 A1 DE 3248413A1 DE 19823248413 DE19823248413 DE 19823248413 DE 3248413 A DE3248413 A DE 3248413A DE 3248413 A1 DE3248413 A1 DE 3248413A1
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Hiroshi Higashi-Hiroshima Hiroshima Sakamoto
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Hebels oder Spoilerdach für Fahrzeuge.
  • Die Erfindung betrifft ein Hebe-oder Spoilerdach für Fahrzeuge mit einer in einem festen Dachteil ausgebildeten Dachöffnung, die mittels eines mit seinem hinteren Teil ausstellbaren und gegebenenfalls über den festen Dachteil nach hinten verschiebbaren Deckels wahlweise verschließbar oder teilweise freigebbar ist Es ist bekannt (DE-OS 30 00 280), bei Hebedächern mit einem Deckel aus Glas oder einem anderen lichtdurchlässigem Werkstoff eine aus undurchsichtigem Kunststoff gefertigte Wanne lösbar mit einem die Dachöffnung umgebenden Dachrahmen zu verbinden. Ist Lichteinfall in das Fahrzeug erwünscht,muß die Wanne denDntiert werden. Soll dagegen der Lichteinfall begrenzt werden, ist die Wanne erneut einzubauen. Diese Art der Einstellung der jeweils gewünschten Lichtmenge ist umständlich. Außerdem ist die abmontierte Wanne oft schwierig zu verstauen.
  • Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, ein Hebe-oder Spoilerdach zu schaffen, bei dem sich der Grad des Lichteinfalls auf einfache und bequeme Weise einstellen läßt Diese Aufgabe wird erfimdungsgemäß gelöst durch einen unterhalb des Deckels angeordneten,zurückschiebbaren bewegli(ben Himmel und einen Aufnahmeraum für den zurückgeschobenen beweglichen Himmel. Der Lichteinfall läßt sich bei dieser Dachausbildung beliebig einstellen, ohne daß Teile ab oder anmontiert werden müssen. In dem Aufnahmeraum läßt sich der Himmel unauffällig unterbringen. Es brauchen keine losen Teile verstaut zu werden In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Aufnahmeraum nach oben nur durch den Deckel abgedeckt, d. h., zu die feste Dachhaut ist nicht über den Aufnahmeraum hinweggezogen. Dies führt nicht nur zu einer Gewichtseinsparung, sondern erlaubt es im Falle eines Spoilerdachs auch,den Deckel besonders weit nach hinten zu schieben.
  • Der bewegliche Himmel kann in verschiedenartiger Weise ausgeführt sein. Zweckmäßig sind insbesondere eine Falthimmel, ein rolloartiger Himmel und ein starrer Schiebehimmel.
  • Weiterer vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Insbesondere kann bei Verwendung eines unter dem festen Dachteil sitzenden Dachrahmens dieser in seinem vorderen Bereich eine mit der Dachöffnung in Verbindung stehende Lüftungsöffnung begrenzen und mit seinem hinteren Bereich eine Abdeckung bilden, die unter dem hinteren Teil der Dachöffnung liegt und den Aufnahmeraum für den beweglichen Himmel nach unten begrenzt. Im Falle eines Spoilerdachs erstreckt sich dabei die Abdeckung vorzugsweise so weit nach vorne, daß die Vorderkante des bis in seine hintere Endstellung zurückgeschobenen Deckels in lotrechter Richtung mit der Vorderkante der Abdeckung im wesentlichen fluchtet oder hinter dieser liegt.
  • Durch diese Ausbildung wird dem Fahrzeuginsassen auch bei einem Spoilerdach der Eindruck einer vollen Freigabe der Dachöffnung vermittelt, weil die Vorderkante des zurückgeschobenen Deckels hinter der Vorderkante der Abdeckung verschwindet.
  • Diese Ausbildun g eignet sich im übrigen auch für Spoilerdächer ohne beweglichen, zurücks:chiebbaren Himmel.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den beiliegenden Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf ein mit einem Hebe-oder Spoilerdach versehenes Kraftfahrzeug, Fig. 2 bis 4 einen Längsschnitt durch das Dach des Fahrzeugs gemäß Fig. 1 im Falle einer Ausbildung als Spoilerdach, wobei der Deckel und der bewegliche Himmel in unterschiedlichen Stellungen dargestellt sind, Fig. 5 in größerem Maßstab einen Schnitt entlang der Linie V-V der Fig. 1, Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI der Fig. 5, Fig. 7 eine Ansicht ähnlich Fig. 6 bei ausgestelltem Deckel, Fig. 8 bis 11 Teillängsschnitte für eine abgewandelte Ausführungsform in unterschiedlichen Arbeitsstellungen, Fig. 12 einen Längsschnitt durch eine weiter abgewandelte Ausführungsforin eines erfindungsgemäß aufgebauten Daches, Fig. 13 bis 16 Schnitte durch drei weitere Ausführungsformen der E rfindung sowie Fig. 17 und 18 Längsschnitte eines er£indungsgemäß ausgebildeten Spoilerdachs.
  • Entsprechend Fig. 1 ist in dem festen Dachteil 1 eines Kraftfahrzeugs eine Dachöffnung 2 ausgebildet, die mittels eines Deckels 3 verschlossen werden kann. Der Deckel 3 ist vorzugsweise aus Rauchglas oder einem ähnlichen lichtdurchlässigen Werkstoff gefertigt. Eine Dichtung 4 erstreckt sich um den Umfang des Deckels 3 herum. Die Dachöffnung 2 ist von einem Dachrahmen 5 im wesentlichen ringsum umfaßt. Der Dachrahmen 5 kann mit dem festen Dachteil 1 einstückig verbunden oder an diesernals gesondertes Bauteil angebracht, z. B. angeschweißt oder angeschraubt,sein. Der Dachrahmen 5 hat im wesentlichen lichteckformL, und er bildet eine unterhalb des Dachteils 1 sitzende Wasserrinne 6 Die Wasserrinne 6 ist nach innen durch eine Auswölbung 7 begrenzt, an die sich ein umlaufender Rand 8 anschließt, der von dem innenliegenden, unteren Ende der Auswölbung 7 nach innen reicht. Auf der Auswölbung 7 ist eine Hauptdichtung 9 angebracht, die in der Schließstellung gegen die Unterseite des Deckels 3 angedrückt wird. Der Dachrahmen 5 bildet in seinem vorderen Bereich eine mit der Dachöffnung 2 in Verbindung stehende Lüftungsöffnung 10. Zu beiden Seiten des Dachrahmens 5 befinden sich Ftilirungsschienen 17. Der Dachrahmen 5 weist ferner eine hintere Abdeckung 11 auf, welche den hinteren Teil der Dachöffnung 2 verschließt. Die Abdeckung 11 reicht von dem Rand 8 der Auswölbung 7 nach vorne.
  • Der Deckel 3 läßt sich mittels eines Öffnungsmechanismus 12 ausstellen und verschieben. Dabei ist der Deckel 3 in seinem vorderen Bereich auf dem öffnungsmechanismus 12 abgestützt. Wie insbesondere aus den Figuren 2 bis 4 hervorgeht,verschließt der Deckel 3 in der Schließstellung (Fig 2) die Dachöffnung 2 vollständig. Mittels des Öffnungsmechanismus 12 kann der Deckel 3 entsprechend der Fig. 3 ausgestellt und dann in Schräglage über dem festen Dachteil 1 hinter der Dachöffnung 2 in die Offenstellung gemäß Fig. 4 gebracht werden. Wenn die Dachöffnung 2 mittels des Deckel 3 verschlossen werden soll, laufen die zuvorgenannten Verstellbewegungen in umgekehrter Reihenfolge ab.
  • Befindet sich der Deckel 3 in der Offenstellun,wird die von dem Dachrahmen 5 gebildete Lüftungsöffnung 10 in vollem Umfang freigegeben. Dagegen ist der hintere Teil der Dachöffnung 2 von dem oberhalb der Abdeckung 21 befindlichen vorderen Teil des Deckels 3 überdeckt.
  • In den Figuren 5 bis 7 ist ein Ausführungsbeispiel des Öffnungsmechanismus 12 veranschaulicht. Ein Träger 13 von umgekehrt T-förmiger Gestalt ist an beiden Seiten des Deckels 3 im vorderen Bereich der Deckelunterseite mittels Schrauben oder dergleichen lösbar befestigt. Ein langgestreckter Hebel 14 ist in seinem mittleren Bereich am hinteren Ende eines unteren Stegs des Trägers 13 angelenkt und um eine waagrechte Achse mit Bezug auf den Träger 13 schwenkbar. Vordere und hintere Führungsglieder 15, 16, jeweils in Form einer um eine horizontale Achse drehbaren Rolle, sind am vorderen Ende des unteren Steges des Trägers 13 bzw.
  • dem hinteren Ende des Hebels 14 angebracht. Die Führungsglieder 15,16 laufen in im wesentlichen waagrechten Führungsschienen 17 von C-förmigemQuerschnitt, die sich zu beiden Seiten der Dachöffnung 2 befinden und von den Dachrahmen 5 gebildet oder getragen werden. Die Führungsglieder 15, 16 lassen sich nach vorne und hinten verschieben.
  • In einem Mittelsteg des Trägers 13 ist ein Kulissenschlitz 18 ausgebildet, der im wesentlichen senkrecht zu dem Deckel 3 verläuft. Ein zweiter Kulissenschlitz 19 befindet sich am vorderen Ende des Hebels 14. Er erstreckt sich in Hebellängsrichtung. Die Kulissenschlitze 18, 19 kreuzen einander. Ein Stellglied 20 von kreisförmigen Querschnitt reicht durch die sich kreuzendell Kulissenschlitze 18,19 hindurch. Seine Achse verläuft in Fahrzeugquerrichtung. Das Stellglied 20 läßt sich nach oben oder unten verlagern.
  • Bei der veranschaulichten Ausführungsform ist das Stellglied 20 als eine quer zur Fahrzeuglängsrichtung angeordnete Stange ausgebildet, die in ihrem mittleren Teil von einer an der Unterseite des Deckels 3 sitzenden Ausstellvorrichtung 21 abgestützt ist. Zu der Ausstellvorrichtung 21 gehören insbesondere ein an der Unterseite des Deckels 3 beispielsweise über Schrauben abnehmbar angebrachtes Gehäuse 22, eine von dem Gehäuse 22 getragene Spindel 242 die um eine im wesentlichen lotrechte Achse drehbar und mittels Sicherungsringen/an einer Axialbewegung gehindert ist, sowie ein auf die Spindel 24 aufgeschraubtes Ausstellglied 25, welches das Stellglied 20 trägt und bei Drehen der Spindel 24 nach Art einer Spindelmutter nach oben oder unten verstellbar ist. Das Ausstellglied 25 sitzt in dem Gehäuse 22.Das Stellglied 20 reicht durch das Gehäuse 22 Hindurch und greift dabei durch Längsschlitze 26 inl Gehäuse 22. An dem aus dem Gehäuse 22 nach unten ragenden Ab schnitt 24 ist ein beispielsweise als Handrad ausgebildeter Griff 27 fest angebraclltb Die Führungsglieder 15, 16 werden von Hand oder mit hilfe eines nicht dargestellten Antriebs nach vorne geschoben. Dadurch legt sich der Deckel 3 in die 13achöffnung 2 in einer näherungsweise waagrechten Schließstellung (Fig. 6), wobei der Träger 13 und der Hebel 14 um die Führungsglieder 15 bzw. 16 verschwenkt werden können.
  • Der Deckel 3 wird geschlossen, indem das Stellglied 20 durch Betatigen der Ausstellvorrichtung 21 nach unten bewegt wird. Dabei wandert das Stellglied 20 in den Kulissenschlitzenl8, 19 nach unten. Ausgehend von der Schließstellung läßt sich der Deckel 3 ausstellen und dann zwecks Freigabe der Dachöffnung 2 über das Dachteil 1 nach hinten bewegen. Für diesen Zweck wird das Stellglied 20 in den Kulissenschlitzen 18,19 über das Ausstellglied 25 nach oben geschoben (Fig. 7), worauf die Führungsglieder 15,16 nach hinten verlagert werden. Letzteres geschieht beispielsweise, da durch, daß die Führungsglieder 15, 16 entlang den Führungsschienen 17 mittels eines Antriebskabels in an sich bekannter Weise nach hinten gezogen werden.
  • Ein beweglicher Himmel 28 ist in das Dach eingebaut, wobei der Totraum zwischen dem Deckel 3 und der Abdeckung 11 des Dachrahmens 5 genutzt wird.
  • Im Falle der Ausführungsform gemäß den Figuren 2 bis 4 besteht der Himmel 28 aus einer gefallteten, harmonikaartig ause inanderziehbaren Folie oder dergleichen, deren hinteres Ende über einen Bügel mit dem hinteren Abschnitt der Auswölbung 7 des Dachrahmens verbunden ist. Am vorderen Ende des Himmels 28 ist eine Handhabe 29 angebracht. Über die Handhabe 29 steht ein Steckglied 30 nach vorne vor.
  • Am vorderen Teil der Auswölbung 7 des Dachrahmens befindet sich eine Aufnahme 31 , in die das Steckglied einführbar ist. Der Himmel 28 wird von Hand durch Fassen der Handhabe 29 verstellt. Er läßt sich nach Wunsch auseinanderziehen oder zusanlmenfalten, wenn der Deckel 3 in der Schließstellung (Fig. 2), der ausgestellten Lage (Fig. 3), der geöffneten Stellung (Fig. 4) oder einer beliebigen Zwischenstellung steht.
  • Wenn die Lüftungsöffnung 10 des Dachrahmens 5 freigegeben werden soll, um Licht und/oder Luft durchzulassen wird der Himmel 28 zusammengefaltet und entsprechend Fig. 2 in einem Aufnahmeraum 37 über der Abdeckung 11 aufgeno mmen. Um die Lüftungsöffnung 10 zu schließen, wird der Himmel 28 aus dem Aufnahmeraum herausgezonen und das Steckglied wird entsprechend Fig. 3 mit der Aufnahme 31 in Eingriff gebracht.Anstelle der aus Steckglied 30 und Aufnahme 31 bestehenden Arretierung kann auch eine Magnetarretierung oder eine beliebige andere Arretierung vorgesehen sein, Die Figuren 8 bis 11 zeigen eine zweite Ausführungsform, bei welcher der bewegliche Himmel 28 mit dem Deckel 3 über eine Mitnehmeranordnung verbunden ist. Rir diesen Zweck ist der Himmel 28 an seinem vorderen Ende mit einer Handhabe 32 versehen, die einen nach oben vorstehenden Schenkel 33 aufweist. Die Handhabe 32 ist derart federnd vorgespannt, daß der Schenkel 33 normalerweise in aufrechter Lage gehalten wird. An der Unterseite des Deckels 3 ist im Bereich des vorderen Deckel endes ein Mitnehmer 34 angebracht, der mit dem Schenkel 33 in Eingriff bringbar ist.
  • Wenn der Deckel 3 ausgehend von der ausgestellten Lage (Fig. 8) in die Offenstellung verschoben wird (Fig. 9) kommt der Mitnehmer 34 mit dem Schenkel 33 in Eingriff.
  • Dadurch wird beim Weiterschieben des Deckels 3 in die Offenstellung (Fig. 10) der Himmel 28 zusammengefaltet. Die Lüftungsöffnung 10 wird freigegeben. Wenn der Deckel 3 die Offenstellung erreicht hat, ist der bewegliche Himmel 28 selbsttätig in dem über der Abdeckung 11 liegendem Raum 37 aufgenommen. Um den Himmel 28 vorzuziehen, während der Deckel 3 in seiner Offenstellung verbleibt, wird die Handhabe 32 entgegen Federkraft verschwenkt, wodurch der Schenkel 33 außer Eingriff mit dem Mitnehmer 34 kommt (Fig. 11). Der Himmel 28 kann jetzt gestreckt werden.
  • Für eine gegenseitige Mitnahme von Deckel 3 und Himmel 28 in der Öffnungs-und/oder der Schließ richtung kann auch eine magnetische Mitnchmeranordnung oder eine in beliebiger anderer Weise ausgestaltete Mitnehmervorrichtung vorhanden sein. In diesem Falle folgt der Himmel 28 der Verschiebebewegung des Deckels 3 beim Öffnen und Schließen ähnlich wie ein mit dem Deckel festverbundener Himmel.
  • In Fig. 12 ist eine Ausfüllrungsform dargestellt, bei welcher der Himmel 28 mittels einer Feder 35 ständig so vorgespannt ist, daß er in gefaltetem Zustand im Aufnahmerauten 37 über der Abdeckung iluntergebracht ist. Um die Lüftungsöffnung durch Ausziehen des Himmels 28 zu schließen, wird die Handhabe 29 gefaßt. Der Himmel 28 wird entgegen der Kraft der Feder 35 gestreckt. Das Steckglied 30 wird mit der Aufnahme 31 in Eingriff gebracht. Der Aufnahme 31 ist ein Sperrhebel 36 zur lösbaren Arretierung des Steckglieds 30 zugeordnet. Um die Lüftungsöffnung 10 freizugeben, wird durch Betätigen des Spsrrhebels 3G das Steckglied gegenüber der Aufnahme 30 freigebeben. Der IIimmel 28 wird dann mittels der Feder 35 selbstätig zusammengefaltet und in den naum 37 über der Abdeckung 31 gebracht.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 13 handelt es sich um ein Hebedach, bei dem der Deckel 3 in die Dachöffnung 2 abnehmbar eingepaßt ist. Der Dachrahmen ist mit dem festen Dachteil 1 einstückig verbunden. Am vorderen Ende des Deckels 3 befinden sich nicht näher veranschaulichte Steckglieder, die in Aufnahmen am vorderen Rand des Dachrahmens 5 eingreifen, wodurch der Deckel 3 mittels einer an seinem hinteren Bereich angreifenden Ausstellvorrichtung um die Steckglieder nach oben und unten geschwenkt werden kann.
  • Der unter dem Deckel 3 sitzende bewegliche Himmel 28 ist als unabhängig vom Deckel 3 verstellbarer Schicbehimmel zum wahlweisen Öffnen und Verschließen der Lüftungsöffnung 10 ausgebildet. Der nach hinten geschobene Himmel 28 wird in dem Raum 37 aufgenommen, der unten von dem Dachrahmen 5 und oben von dem Deckel 3 begrenzt wird. Die Handhabe 29 am vorderen unteren Teil des Himmels 28 gestattet ein bequemes Verstellen des Himmels 28. Die Handhabe 29 wird gleichzeitig zum Arretieren des Schiebehimmels benutzt. Dafür können Gegenglieder vorgesehen sein, die mit der vorspringenden Handhabe in der Offenstellung, der Schließstellung oder einer beliebigen Zwischenstellung zusammenwirken. Anstelle einer vorspringenden Handhabe kann in dem Himmel 28 auch eine zweckentsprechende Ausnehmung vorgesehen sein.
  • Der am Deckel 3 nicht angehrachte Himmel 28 läßt sich unabhängig von einem Ausstellen oder Abnehmen des Deckels 3 in jede gewünschte Lage bringenslm den Grad des Lichteinfalls einzustellen. Aufgrund des Aufnahmeraums 37 entfallen alle Probleme bezüglich des Verstauens des ELim mels. Der durch eine Vertiefung des festen Dachteils 1 gebildete Aufnahmeraum 37 hat einen besonders einfachen Aufbau und ist besonders platzsparend. Bei der Ausführungsform nach Fig. 14 besteht der Himmel 28 aus einem textilen Werkstoff oder dergleichen, der sich aufwickeln läßt. Eine Aufwickelvorrichtung 38 zum Aufwickeln des Himmels 28 ist in dem Aufnahmeraum 37 drehbar gelagert. Die Aufwickelvorrichtung 38 ist in der Aufwickelrichtung des Himmels 28 vorgespannt. Ähnlich wie bei einem üblichen Rollo läßt sich der bewegliche Himmel 28 in jeder gewünschten Lage feststellen.
  • Fig. 15 zeigt einen harmonikaartig faltbaren Ilimmel ähnlich der Ausführungsform nach den Figuren 2 bis 12. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 16 ist der Aufnahmeraum 37 für den Himmel 28 zwischen dem festen Dachteil 1 und der Abdekkung 11 ausgebildet.
  • In den Figuren 17 und 18 ist ein Spoilcrdach veranschaulicht, bei dem der Deckel 3 ausgestellt und als ganzes nach hinten geschoben werden kann. Das Ausstellen erfolgt über einen entlang Führungsschienen verstellbaren Hebel 39 und einen mit dem Deckel 3 verbundenen Kulissenschlitz 40 . Der Himmel 28 ist als Schiebehimmel ausgebildet. Die Verschiebebahn 41 des Deckels 3 ist nahe ihrem hinteren En de abgewinkelt, um den Deckel 3 im voll geöffneten Zustand im wesentlichen parallel zu den feststehenden Dachteil 1 zu halten.
  • Der bewegliche Himmel 28 kann, falls erwünscht, mit Lüftungsöffnungen versehen oder aus einer Gruppe von Platten aufgebaut sein, die einander überlappend aus einandergezogen werden können. Zum Verstellen des Himmels 28 kann ein motorisch angetrieberts Zugkabel vorgesehen sein.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜC:HE 1 ebe-oder Spoilerdach für Fahrzeuge mit einer in einem festen Dachteil ausge-Sigdeten Dachöffnung,die mittels eines mit seinem hinteren Teil ausstellbaren und gegebenenfalls über dem festen Dachteil nach hinten verschiebbaren Deckels wahlweise verschließbar oder teilweise freigebbar ist, gekennzeichnet durch einen unterhalb des Deckels (3 ) angeordneten zurückschiebbaren beweglichen Himmel k8)und einen Aufnahmeraum 7)für den zurückgeschobenen beweglichen Himmel (28).
  2. 2. Dach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum nach nach oben nur durch den Deckel 6)abgedeckt ist.
  3. 3. Dach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Iimmel eEq als Falthimmel ausgebildet ist.
  4. 4. Dach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Himmel (28) als starrer Schiebehimmel ausgebildet ist.
  5. 5. Dach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Himmel (28) als Rolle ausgebildet ist.
  6. 6. Dach nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem die Dachöffnung mindestens teilweise umfassenden Dachrahmen, der an beiden Seiten jeweils eine Führungsschiene für den verschiebbaren Deckel bildet oder trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Dachrahmen (5) in seinem vorderen Bereich eine mit der Dachöffnung (2) in Verbindung stehende Lüfturlg30ffnuxg (10) begrenzt und mit seinem hinteren Bereich eine Abdeckung (11) bildet, die unter dem hinteren Teil der Dachöffnung (2) liegt und den Aufnahmeraum (37) für den beweglichen Himmel (28) nach unten begrenzt.
  7. 7. Dach nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daßsichdieAbdeckung (1I) so weit nach vorne erstreckt, daß die Vorderkante des bis in seine hin tere Endstellung zurückgeschobenen Deckels (3) in lotrechter Richtung mit der Vorderkante der Abdeckung (11) im wesentlichen fluchtet oder hinter dieser liegt.
  8. 8. Dach nach einem der vorhergehenden Ansprüche,gek enn ze ichne t durch eine Arretierung (30,31) zum lösbaren Festlegen des beweglichen Himmels (28).
  9. 9. Dach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Mitnehmeranordnung (33,34) zur Mitnahme des beweglichen Himmels (28) beim ZurücBund/oder Vorschieben des Deckels (3).
  10. 10. Dach nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmeranordnung (33,34) ausrastbar ist.
  11. 11. Dach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Himmel (28) in die Offenstellung federnd vorgespannt ist.
  12. 12. Spoilerdach für Fahrzeuge mit einer in einem festen Dachteil ausgbbildeten Dachöffnung, die mittels eines ausstellbaren und über den festen Dachteil nach hinten verschiebbaren Deckels wahlweise verschließbar oder teilweise freigebbar ist, und mit einem die Dachöffnung mindestens teilweise umfassenden Dachrahmen,der eine unterhalb der Dachöffnung liegende und mit dieser in Verbindung stehende Lüftungsöffnungbildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterkante der Lüftungsöiinung (10) mit Bezug auf die Hinterkante der Dachöffnung (2) so weit nach vorne gelen ist, daß die Vorderkante des bis in seine hintere Enddtellung zurückgeschobenen Deckels (3) in lotrechter Richtung mit der Hinterkante der Lüftungsöffnung (10) im wesentlichen fluchtet oder hinter dieser liegt.
DE19823248413 1981-12-28 1982-12-28 Hebe- und spoilerdach fuer fahrzeuge Granted DE3248413A1 (de)

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