DE1083168B - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Spannbetonmasten, Eisenbahnschwellen od. dgl. Spannbetonteilen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Spannbetonmasten, Eisenbahnschwellen od. dgl. Spannbetonteilen

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DE1083168B
DE1083168B DESCH23764A DESC023764A DE1083168B DE 1083168 B DE1083168 B DE 1083168B DE SCH23764 A DESCH23764 A DE SCH23764A DE SC023764 A DESC023764 A DE SC023764A DE 1083168 B DE1083168 B DE 1083168B
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vibrators
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concrete
vibrator
filling
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/08Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting
    • B28B1/087Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting by means acting on the mould ; Fixation thereof to the mould

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Spannbetonmasten, Eisenbahnschwellen od. dgl. Spannbetonteilen Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Herstellen von Spannbetonmasten, Eisenbahnschwellen oder dergleichen Spannbetonteilen mittels einer Rüttelform mit mehreren Vibratoren.
  • Es ist bekannt, auf die Schalung zum Formen von Betonkörpern Vibratoren bzw. Rüttler aufzusetzen, um damit die Verdichtung des Füllmaterials zu beschleunigen und zu verbessern. Hierbei ist es auch bekannt, die auf die Rüttelform einwirkenden Schwingungen während des Vorganges in bezug auf ihre Frequenzzahl zu verändern. Auch ist eine Rüttelform mit zwei Vibratoren bekannt, die mit verschiedenen Schwingungszahlen arbeiten. Die anzuwendenden Schwingungsbereiche werden dabei entsprechend der Beschaffenheit der verschiedenen Werkstoffe eingestellt. Dabei laufen die Vibratoren in der Regel nacheinander, obgleich auch ein gleichzeitiger Lauf möglich ist.
  • Schließlich ist es auch bekannt, daß die Verdichtung von Betonmassen durch eine bestimmte Frequenzwahl für die Vibratoren entsprechend beeinflußbar ist.
  • Diese bekannten Rüttelvorrichtungen eignen sich zum Herstellen von block- oder plattenartigen Körpern bzw. von kurzen Betonrohren. Insbesondere erfolgt deren Anwendung bei der Herstellung von Betonkörpern aus mehreren Schichten verschiedener Materialien. Demgegenüber besteht aber die Aufgabe der Erfindung darin, die Herstellung von verhältnismäßig langen Betonkörpern, wie Spannbetonmasten, Eisenbahnschwellen und dergleichen Spannbetonteilen, durch eine dem fortschreitenden Füllvorgang der langen Rüttelform angepaßte Vibration zu verbessern.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung ein Verfahren vor, daß dadurch gekennzeichnet ist, daß die in die Rüttelform eingefüllte Betonmasse zonenweise erst nacheinander, dann gleichzeitig von zwei Vibratoren mit verschiedenen Schwingungszahlen in der Weise behandelt wird, daß zum Einfüllen und Verdichten der Betonmasse der eine Vibrator mit etwa 3000 Schwingungen pro Minute und zum Entlüften der Betonmasse der andere Vibrator mit etwa 900Q Schwingungen pro Minute zum Einsatz kommt.
  • Hierbei können die beiden Vibratoren auch gleichzeitig arbeiten.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform zur Durchführung des Verfahrens ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die Rüttelform ein- oder beidseitig den Einfüllzonen zugeordnete Anschlagflächen zur Befestigung der Vibratoren aufweist.
  • Zweckmäßig ist daher die Befestigung der Vibratoren an den Anschlagflächen schnell lösbar und für sämtliche Anschlagflächen passend ausgebildet.
  • Mit der Lösung gemäß der Erfindung wird vor allem erreicht, daß für die beiden Vorgänge, das Einfüllen und Verdichten sowie das Entlüften der Betonmasse, jeweils die günstigste Schwingungszahl zur Einwirkung kommt. Die verschiedenen Schwingungslängen schließen eine Schwingungsüberschneidung aus, so daß ein gleichzeitiger Lauf der Vibratoren möglich ist. Da die Anordnung der Vibratoren darüber hinaus entsprechend dem Fertigungsablauf erfolgt, wird eine Sch-,vingungsknotenbildung, somit eine unterschiedliche Betonfüllung und ein damit teilweise verbundenes Entmischen der Betonmasse verhindert. Durch den zonenweisen Einsatz der Vibratoren ergibt sich der Vorteil, daß der jeweils arbeitende Vibrator stets in nächster Nähe der zu behandelnden Masse sitzt und somit die Schwingungsabstrahlung mit besonderer Intensität übertragen wird.
  • Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel einer horizontal liegenden Rüttelform für Spannbetonmaste mit Vibratoren gemäß der Erfindung. Es stellt dar Fig. 1 eine Vorderansicht und Fig. 2 eine Seitenansicht einer Teillänge.
  • Die dargestellte ovale Schalung der Rüttelform besteht aus einem Kern 1 und einem geteilten Außenmantel, dessen Oberteil mit 2 und dessen Unterteil mit 3 bezeichnet ist. Der Kern ist in irgendeiner geeigneten Weise in der Schalung gelagert. Das Oberteil 2 ist mit seiner Längsleiste 2 a mit einer Längsleiste 3d des Unterteiles 3, z. B. mittels Schrauben, verbunden. Das Unterteil ist auf Stützblechen 4 mit Fußblechen 5 auf Gummipuffern 6 aufgesetzt, welche wiederum auf den Grundschienen 7 abgestützt sind. Die Grundschienen 7 sind im Fußboden verankert. Je nach der Länge des Bauteiles bzw. der Rüttelformschalung sind zwei oder mehrere Stützbleche vorgesehen. Am Oberteil 2 ist ein sich auf die gesamte Schalungslänge erstreckender Einfülltrichter 8 zum Einführen der Betonmasse in die Schalung angebracht. Beiderseits der Schalung sind am Unterteil 3 Anschlagflächen 9 mittels der Stege 10 angebaut, an die die Vibratoren 13 (normaltourig) und 13a (hochtourig) ansetzbar sind. Der Schwingungsbereich der nieder- bzw. normaltourigen Vibratoren liegt dabei etwa bei 3000 Schwingungen pro Minute und der für hochtourige Vibratoren etwa bei 9000 Schwingungen pro Minute.
  • Die Befestigung der Vibratoren kann dabei mittels Schrauben oder Schnellverschlüssen erfolgen. Eine rasche und leichte Lösbarkeit an den Anschlägen ist vorteilhaft.
  • Der Herstellungsvorgang, der an Hand des beschriebenen Ausführungsbeispieles erläutert sei, ist folgender Zum Herstellen eines Spannbetonmastes wird durch den Trichter 8 die Betonmasse in die Schalung, also in den Hohlraum zwischen Kern 1 und Außenmantel 2,3 derart eingefüllt, daß zunächst die Zone 11 zur Ausfüllung kommt (Fig. 2). Zur Beschleunigung des Einfüllens bei gleichzeitiger Verdichtung der Betonmasse wird zunächst auf die Anschlagfläche 9 a der normaltourige Vibrator 13 aufgesetzt und in Gang gesetzt. In dieser Stellung kann der Vibrator entweder bis zur vollständigen Beendigung des Einfüllens bleiben, oder er kann auch schon vorher auf die nächste Anschlagfläche 9 b umgesetzt werden. Es ist auch möglich, den V ibrator zu anfangs gleich auf 9 b zu setzen, um ihn von hier auf die Zone 11 zur Einwirkung zu bringen. Ist die Anschlagfläche 9 a sodann frei, so kann noch während des Einfüllens der Zone 11 der hochtourige Entlüftungsvibrator 13a auf die Anschlagfläche 9 a aufgesetzt und in Gang gesetzt werden, so daß beide Vibratoren eine gewisse Zeit auf die gleiche Zone gleichzeitig arbeiten können, bis das Einfüllen dieser Zone vollständig beendet ist und damit die nächste Zone 12 zum Füllen an der Reihe ist. Ist auch die Entlüftung der ersten Zone 11 abgeschlossen, so erfolgt das Umsetzen der Vibratoren auf die folgenden Anschlagflächen, 9 c für den Verdichtungsvibrator 13 und 9 b für den Entlüftungsvibrator 13 a. Je nach der Länge der zu formenden Körper können noch weitere Zonen und folglich Umsetzungen der Vibratoren in der vorbeschriebenen Weise erforderlich sein. Es findet demnach ein fortschreitender Arbeitsvorgang statt, wobei die Vibratoren 13 und 13 ¢ je nach dem Füllvorgang weiter vorversetzt werden,- bis der ganze Fertigungsprozeß beendet ist. Die Vibratoren 13 und 13 a können sowohl auf einer Seite der Rüttelform als auch beidseitig angebracht werden. Im Ausführungsbeispiel sind die Anschlagflächen beidseitig vorgesehen, jedoch ist nur ein Vibrator schematisch angedeutet. Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht allein auf das angegebene Ausführungsbeispiel. Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich schließlich auch bei der Fertigung von allen übrigen Betonkörpern anwenden und kann insbesondere bei Formen von langen Teilen von waagerecht bis senkrecht angeordneten Schalungen günstig zur Anwendung gelangen.
  • An Stelle des Lösens und Umsetzens von einer Anschlagfläche auf die nächstfolgende kann selbstverständlich an jeder Anschlagfläche ein Vibrator angeordnet sein und die zonenweise Ingangsetzung durch eine geeignete Schaltung entsprechend dem Fertigungsablauf erfolgen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung. von Spannbetonmasten, Eisenbahnschwellen oder dergleichen Spannbetonteilen mittels einer Rüttelform mit mehreren Vibratoren, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Rüttelform -eingefüllte Betonmasse zonenweise erst nacheinander, dann gleichzeitig von zwei Vibratoren mit verschiedenen Schwingungszahlen in der Weise behandelt wird, daß zum Einfüllen und Verdichten der Betonmasse der eine Vibrator mit etwa 3000 Schwingungen/Minute und zum Entlüften der Betonmasse der andere Vibrator mit etwa 9000 Sch-,vingungen/Minute zum Einsatz kommt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Vibratoren gleichzeitig arbeiten.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rüttelform (1, 2, 3) ein- oder beidseitig den Einfüllzonen (11, 12 usw.) zugeordnete Anschlagflächen (9a, 9 b usw.) zur Befestigung der Vibratoren (13 bzw. 13 d) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Vibratoren an den Anschlagflächen (9a, 9 b usw.) schnell lösbar und für sämtliche Anschlagflächen passend ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 446 849, 809 532, 807 259, 801201; W a 1 z : »Rüttelbeton«, 1948; S. 56, Abs. 2 und 3.
DESCH23764A 1957-11-29 1957-11-29 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Spannbetonmasten, Eisenbahnschwellen od. dgl. Spannbetonteilen Pending DE1083168B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE446849C (de) * 1926-09-14 1927-07-12 Friesecke Kunststeinwerke Geb Verfahren und Vorrichtung zum Einruetteln plastischer Massen, insbesondere Beton, in Formen
DE801201C (de) * 1948-10-26 1950-12-28 Thomas Fa Robert Vorrichtung zum Herstellen von Betonbalken
DE807259C (de) * 1948-10-02 1951-06-28 Carl Schenck Maschinenfabrik D Verfahren und Vorrichtung zur Massenherstellung von Betonwaren
DE809532C (de) * 1950-03-07 1951-07-30 Staigmiller & Winandy Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zementplatten

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