DE1155883B - Verfahren zur Herstellung von Kernen und Formen fuer Giessereizwecke - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kernen und Formen fuer Giessereizwecke

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DE1155883B
DE1155883B DESCH25628A DESC025628A DE1155883B DE 1155883 B DE1155883 B DE 1155883B DE SCH25628 A DESCH25628 A DE SCH25628A DE SC025628 A DESC025628 A DE SC025628A DE 1155883 B DE1155883 B DE 1155883B
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DE
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box
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molding
core
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DESCH25628A
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Adolf Diez
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Karl Schmidt GmbH
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Karl Schmidt GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C23/00Tools; Devices not mentioned before for moulding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Kernen und Formen für Gießereizwecke Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von, Kernen und Formen für Gießereizwecke, insbesondere, von Masken aus einem Gemisch aus Sand und einem wärmchärtenden Binder durch Einblasen der Kein- bzw. Formmasse von unten in den geteilten Kern- oder Formkastm Die Formmasse wird zweckdienlich unter Verwendung einer Isolierschicht auf den abzuformenden Gegenstand aufgebracht, alsdann an- bzw. ausgehärtet und wieder entfernt. Um die Fertigung möglichst wirtschaftlich zu gestalten, wird von einer Karussellanordnung Gebrauch gemacht, die eine ununterbrochene Arbeitsweise gestattet, M der mehrere Abformkörper bei einer Bestückung des Karussells benutzt werden. Dies ist bedingt durch die Eigenart des Blas- bzw. Schießvorganges, der zur Aufbringung des Sandbindemittelgemisches Anwendung findet, und bei dem ein Blaskopf in ganz bestimmter Form mit besonders gestalteten Düsen oder auch mit vielen Durchtrittsöffnungen erforderlich ist.
  • Umden Fertigungsvorgang so zu gestalten, daß er in möglichst: kurzer Zeit durchzuführen und unabhän-gig von denAbformungen verschiedener Modelle bzw. Blaskastenforinen ist, wurde auch schon vor-eschlagen, den Blaskopf getrennt von der Zuführungseinrichtung derFormmasse anzuordnen und ihn beweglich zu machen, so daß von verschiedenartigen Abformkörpe;rn, die in den einzelnen Stationen des Karussells vorgesehen'sind, mit ein und derselben Blaseinrichtung Schalenformen oder Masken hergestellt werden können. Nach wie vor sind auch bei einer solchen Vorrichtung die Formplatten beweglich gegeneinander vorgesehen. Der zwischen ihnen verbleibende Zwischenraum wird von der Formmasse ausgefüHt. Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, unabhängig von der Ausbildung und Abmessung der in einem Rahmen einer der Formplatten untergebrachten verschiedenartig ausgebildeten Abform-Körper eine Loch- bzw. Düsenplatte frei beweglich sowohl gegenüber dem die Maskenfonnmasse bergenden, beweglichen Behälter als auch gegenüber der anderen Formplatte anzuordnen. Die Loch- bzw.. Düsenplatte mit ihren, Düsen oder Durchlässen kommt während des Blas- bzw. Schießvorganges gegen die zuletzt erwähnte Formplatte mit entsprechenden Durchtrittsöffnungen fest zur Anlage.
  • Bei der Durchführung eines solchen Blas- bzw. Schießverfahrens zur Maskenherstellung besteht die Forderung, mit einem einstellbaren und möglichst großen Formfüllvermögen zu arbeiten. Um diese Aufgabe zu lösen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, der aus ihrem Behälter bewegten Formmasse auf ihrem Weg zuden Abformplatten eine von Fall zu Fall verschieden große Wucht bei gleichbleibendem Schießdruck zu geben. Erreicht ist dies dadurch, daß der Abstand zwischen der Kern- bzw. Formmasseoberfläche und dem Kern- bzw. Formkasten zur Regelung der Wucht der in den auszufüllenden Hohlraum einzubringenden Kein- bzw. Formmasseteilchen und somit zur Regelung der Verdichtung dieser Masse variiert wird. Der jeweilige Abstand zwischen der Kein- bzw. Formmasseoberfläche unddem Kern-bzw. Formkaste-n hängt davon ab, wieweit der Behälter zur Aufnahme der Formmasse gefüllt ist. Aus dem freien Raum,den beim Blas- bzw. Schießvorgang die unter Luftdruckeinwirkung stehenden Kern- bzw. Formmasseteilchen durchlaufen müssen, entweicht die Luft durch Schlitzdüsen im oberen Rand des Formniassebehälters' Schließlich ist es vorteilhaft,.daß die zur Aufnahme der Kern- bzw. Formmasse dienen-den Behälter m#it ihrem oberen Rand sich bündiunter Druck gegen die Düsenplatte anlegen, die zwischeu, dem Formwassebehälter und -den gegeneinander beweglichen Formplatten angeordnet ist.
  • Zur Durchführung des Verfahrens, bei dem die Bewegung deT Kern- bzw. der Forinmasse vorzugsweise in vertikaler Richtung von unten nach oben erfolgt, dient eine Vorrichtung, wie sie beispielsweise inden Abbildungen veranschaulicht ist. Diese lassen eine Schießvorrichtung teils in Ansicht, teils im Schnitt erkennen. Der Fertigungsvorgang erfolgt unter Zuhilfenahme -eines Karussells.
  • Die Abb. 1 zeigt die Einstellung der Schießvorrichtung in der ersten Station des Karussells. Die Schießvorrichtung besteht im wesentlichen aus den Modellplatten2 und der mit Düsen ausgerüsteten Düsenplatte 3. Die vorerwähnten Platten werden zur Deckung gebracht und fest gegen den Maschinenrahmen 4 angedrückt. Unter der Düsenplatte 3 befmden sich Behälterl zur Aufnahme der Kern- bzw. Formmasse. Entsprechend der Darstellung in der Abb. 1 wird ein Doppelbehälter verwendet. Es besteht auch die Möglichkeit, den Behälter aus mehreren Einzelteilen aufzubauen. Der Behälter hat verschiedenartigen Querschnitt über seiner ganzen Länge -und ist im oberen Teil kegelförrnig gestaltet, wobei im Falle eines Doppel- oder Mehrfachbehälters die konischen Enden in eine gemeinsame rechteckige Kastenform übergeführt sind, so daß eine Anpassung an die Düsenplatte 3. und ein fester Sitz auf derselben erreicht werden kann.
  • Der Behälter 1 wird gegen die Düsenplatte 3 und diese wiederum gegen die beiden Modellplatten 2 gepreßt, so daß sich die gesamte Schießvorrichtung gegen den Maschinenrahmen 4 anlegt (Abb, 2), bevor das Schießverfahren beginnt. Der Behälter 1 muß außerdem mit der Formmasse zum Teil gefüllt sein. Der Doppelbehälter 1 wird mit Formmasse aus dein Doppelsilo 9 durch Betätigen eines Schiebers 10 gefüllt (Abb. 2). Der Doppelbehälter 1 wird nur so weit mit Fornunasse 8 gefüllt, daß ein bestimmter Abstand a von dessen Oberkante eingehalten ist. Der Behälter 1 trägt an seinem unteren Bodenstück ein feinmaschiges Sieb 12, das den Durchtritt der Preßluft während, des Schießvorganges von unten nach oben gestattet, dagegen das Durchfallen der eingefüllten Formmasse verhindert.
  • Der mit Formmasse zum Teil gefüllte Behälterl erfährt unter Zuhilfenahme einer senk-recht angeordneten Hebeeinrichtung 5 (Abb. 1), die beispielsweise aus einem Kolben und einem Zylinder besteht, eine vertikale Bewegung. Keile6 werden mittels einer pneumatisch oder hydraulisch gesteuerten Vorschubeinrichtung 7 (Abb. 2) unter den Boden der Behälter 1 gepreßt, so daß nunmehrdie gesamten beweglichen Teile der Schießvorrichtung gegen den Maschinenrahmen4 angedrückt sind.
  • Der Schießvoigang spielt sich in folgender Weise ab: Preßluft gelangt über bewegliche Schläuch.e.11 in den unteren Teil der Behälter 1 unterhalb der Siebe12. Die Formmassesäule8 kommt auf diese Weise in Bewegung. Sie wird angehoben und beschleunigt. Je nach der Größe der freien Strecke a erlangt sie eine bestimmte Geschwindigkeit bis zum Anftreffen auf die obere Formplatte 2. Die einzelnen Massete-ilchen durchlaufen dabei die freie Strecke a, während die überder Säule 8 im Raum b befindliche Luft durch Schlitzdüsen 13 entweicht. Damit ist der Weg für die Masseteilchen frei gemacht. Sie nehmen ihren Weg durch die Düsender Platte 3 und erfahren hierbei eine weitere Ikzchleunigu.ng ihrer bereits erlangten Geschwindigkeit und damit eine erhöhte Wucht. Die Größe derselben ist durch die freie Strecke a einstellbar. Entsprechend der den Formmasseteilchen innewohnenden Wucht wird die auf der Formplatte 2 auftreffende Fonnmasse verdichtet.
  • Nach Wegnahme des Preßluftd;ruckes fällt die Säule der Forrnmasse wieder zurück. Nunmehr können in einer weiteren Station des Karussells die Platten 2 und 3 nach ihrem Lösen ausgeschwenkt werden (Abb. 3). Die fertige Form wird der Vorrichtung entnommen, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme einer besonderen Ausstoßvorrichtung, und der Vorgang kann von neuem wiederholt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Kernen und Formen für Gießereizwecke, insbesondere von Masken aus einem Gemisch aus Sand und einem wärmehärtenden Binder, durch Einblasen der Kern- bzw. Formmasse von unten in den geteilten Kern- oder Formkasten, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) zwischen der Kein-bzw. Formmasseoberfläche und dem Kein- bzw. Forinkasten zur Regelung der Wucht der in den auszufüllenden Hohlraum einzubringenden Kein-bzw. Formmasseteilchen und somit zur Regelung der Verdichtung dieser Masse variiert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kein- bzw. Fornimassebehälter (1) nur zum Teil mit Kein- bzw. Formmasse, gefüllt sind und innerhalb der Behälter (1) ein freier Raum (b) zum Durchlaufen der unter Luftdruckeinwirkung stehenden Kern- bzw. Formmasseteilchen bleibt, aus dem die Luft während des Schießvorganges durch Schlitzdüsen (13) entweicht. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme der Kern-bzw. Formmasse dienenden Behälter (1) mit ihrem oberen Rand bündig unter Druck gegen eine Düsenplatte (3) zu pressen sind, die über die Düsen mit dem Formhohlraum in Verbindung steht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1023 196; deutsche Patentschriften Nr. 630 468, 940 851; deutsche Patentanmeldung H 4111 VI/31b (bekanntgemacht am 19. 4. 1951); Geiger, Handbuch der Eisen- und Stahlgießerei, Bd. 11, 2. Auflage, S. 574. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1069 840.
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