DE968405C - Einaeugige Spiegelreflexkamera - Google Patents

Einaeugige Spiegelreflexkamera

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DE968405C
DE968405C DEV5173A DEV0005173A DE968405C DE 968405 C DE968405 C DE 968405C DE V5173 A DEV5173 A DE V5173A DE V0005173 A DEV0005173 A DE V0005173A DE 968405 C DE968405 C DE 968405C
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DE
Germany
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lens
image
mirror
beam path
viewfinder
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Expired
Application number
DEV5173A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Rudolf Sewig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Voigtlander AG
Original Assignee
Voigtlander AG
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Publication date
Application filed by Voigtlander AG filed Critical Voigtlander AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE968405C publication Critical patent/DE968405C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/02Still-picture cameras
    • G03B19/12Reflex cameras with single objective and a movable reflector or a partly-transmitting mirror

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Viewfinders (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 13. FEBRUAR 1958
V 5173 IX157 a
Die Erfindung bezieht sich auf einäugige Spiegelreflexkameras und hat sich die Aufgabe gestellt, eine einäugige Spiegelreflexkamera mit derjenigen Bauart optischer Sucher zu kombinieren, bei der das eine Auge des Photographierenden frei nach dem aufzunehmenden Gegenstand blickt, während das andere Auge durch eine Lupe nur eine das Blickfeld begrenzende Umrahmung auf einer Markenplatte scharf sieht. Derartige Sucher seien im folgenden kurz »Bildrandsucher« genannt. Bekanntlich superponieren sich diese beiden Bilder, der gesuchte Gegenstand und der Bildrahmen der Markenplatte, im Gehirn des Benutzers, so daß dieser das umrahmte Bild als Ganzes wahrnimmt. Insbesondere handelt es sich um eine Verbindung beider optischen Geräte zu dem Zwecke, die Scharfeinstellung der Kamera mittels der Lupe des Bildrandsuchers vornehmen bzw. überprüfen zu können.
Für eine normale, also nicht mit Spiegelreflexeinrichtung versehene Kamera wurde bereits ein Sucher, der sowohl für einäugigen als auch zweiäugigen Gebrauch ausgebildet sein kann, vorgeschlagen, bei dem z. B. zur Feststellung des Mittelpunktes oder der Ausdehnung des Bildes dienende Marken auf einer Kollimatorscheibe angebracht sind. Erfmdungsgemäß wird ein nach ähnlichem Prinzip arbeitender Bildrandsucher für einäugige Spiegelreflexkameras angegeben.
Hierzu wird davon ausgegangen, daß in der Kamera in bekannter Weise ein unter etwa 45 ° angeordneter wegbewegbarer Spiegel zwischen dem Kameraobjektiv und dem Schlitzverschluß bzw. der lichtempfindlichen
709' 882/62
Schicht des Aufnahmematerials den Bildstrahlengang seitlich oder nach oben auf eine Mattscheibe wirft, auf der die Bildschärfe überprüft werden kann.
Zur Benutzung solcher einäugiger Spiegelreflexkameras für Aufnahmen in Augenhöhe wird weiter in bekannter Weise das auf der Mattscheibe sichtbare Bild durch einen zweiten, unter etwa 45° stehenden Spiegel dem Auge sichtbar gemacht, wobei eine Lupe eingeschaltet ist. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, diesen zweiten Spiegel gleichzeitig mit dem erstgenannten aus dem Strahlengang hinwegzubewegen und sodann das Auge durch die erwähnte Lupe hindurch in einen dabei vom zweiten Spiegel freigegebenen Fernrohrsucher blicken zu lassen.
Hier setzt die Erfindung ein. An Stelle des an der Kamera beschriebener Bauart vorgesehenen Fernrohrsuchers soll ein Bildrandsucher der eingangs angegebenen Art angeordnet sein. Mit einem einfachen Austausch ist jedoch noch nichts getan. Es ist vielmehr das Ziel der vorliegenden Erfindung, diese Bildumrahmung nicht erst bei weggeklapptem Spiegel sichtbar werden zu lassen, sondern auch schon während der Betrach-. tung des Mattscheibenbildes.
Erreicht wird das durch Anwendung einer an sich bei solchen Spiegelreflexkameras auch schon bekannten Bauart, bei der nämlich die Mattscheibe kleiner ausgebildet ist als das volle Bildformat, so daß sie also nur einen Teil des Bildes zeigt. Dieser Bildausschnitt genügt erfahrungsgemäß, um die Scharfeinstellung vorzunehmen. Dementsprechend können auch die beiden genannten reflektierenden Spiegel klein bemessen sein. Das hat bezüglich des unteren Spiegels übrigens bekanntlich auch noch den großen Vorteil, daß in dieser Kamera unter anderem Objektive mit kurzer Schnittweite, insbesondere sehr lichtstarke und sehr kurzbrennweitige Systeme, benutzt werden können. Für die Erfindung interessiert jedoch hauptsächlich der obere Spiegel. Dieser Vorteil eines kleinen oberen Spiegels wird nämlich erfindungsgemäß dazu ausgenutzt, um dem Benutzer gleichzeitig doch noch die Bildumrahmung darzubieten. Die Bildrandumgrenzung steht ihm also während der ganzen Zeit der Einstellung der Kamera für die Aufnahme zur Verfügung, und er kann, z. B. anfangs und zur weiteren Kontrolle auch zu jedem gewünschten Zeitpunkt, ohne Veränderung der Kamera oder des Suchers das ganze Bild erblicken. Er braucht nämlich, entsprechend der eingangs erwähnten Eigenart dieser Gattung von Suchern, nur das andere, nicht in die Sucherlupe einblickende Auge zu öffnen und mit ihm den zu photographierenden Gegenstand anzublicken; dann sieht er das ganze aufzunehmende Bild im begrenzenden Rahmen.
Die erfindungsgemäße Anwendung solcher Sucher bei Spiegelreflexkameras der genannten Bauart verbessert und erweitert die Benutzung und den Anwendungsbereich solcher Kameras somit erheblich. Zweckmäßig wird hierzu die gleiche Lupe benutzt, die zur Darbietung der Bildkonturen im Sucher dient.
Es bedeutet einen wesentlichen Teil der Erfindung, daß dieser zweite Spiegel oder die dort angeordnete spiegelnde Fläche einer im übrigen lichtdurchlässigen Platte, z. B. Glasscheibe, nur so groß bemessen ist, daß das beobachtende Auge zwar etwa in der Mitte des Gesichtsfeldes das Mattscheibenbild beobachten 6g kann, daß aber um die spiegelnde Fläche herum der Strahlengang zum Beobachten des Bildumrisses passieren kann. Diese Umrahmung wird also, wie erwähnt, beispielsweise durch eine Markenplatte dargeboten, welche den durchsichtigen Umriß eines Quadrates oder Rechtecks auf dunklem Grunde zeigt und welche sich in der Brennebene der Lupe befindet. Es ist dabei vorteilhaft, wenn das im Spiegel gesehene Mattscheibenbild nur einen Teil des Innenraumes dieser Umrahmungslinien füllt, weil der auf der Mattscheibe erkennbare Bildinhalt nur in bestimmten Fällen mit dem insgesamt vom Bildrandsucher umfaßten Bildwinkel zusammenfällt.
Der im Strahlengang zwischen der Mattscheibe und der Lupe angebrachte Spiegel kann fest eingebaut sein. Im Sinne einer Weiterentwicklung der Erfindung liegt es aber, ihn beweglich so zu gestalten, daß er völlig aus dem Sucherstrahlengang entfernt werden kann. Er kann beispielsweise dazu benutzt werden, während der photographischen Aufnahme selbst die Mattscheibe lichtdicht abzuschließen. Der im Aufnahmestrahlengang befindliche Spiegel braucht in diesem Falle nicht nach der Mattscheibe zu bewegt zu werden, sondern er kann nach einer anderen konstruktiv zweckmäßigen Richtung entfernt werden. Es ist jedoch auch möglich, beide Spiegel gleichzeitig, vorzugsweise in an sich bekannter Weise durch mechanische Kupplung ihrer Bewegungen, gegen die Mattscheibe zu bewegen, so daß diese im Augenblick der photographischen Aufnahme von ihnen eingeschlossen, die Lichtabdichtung daher besonders sicher gemacht ist. Außerdem besteht bei bewegtem Oberspiegel der Vorteil, daß bei zeitweilig und insbesondere im Augenblick der Aufnahme weggeklapptem Spiegel die gesamte die Bildumrahmung enthaltende Fläche bzw. Markenplatte sichtbar ist. Es werden auf ihr eventuell außerdem angebrachte kleinere Bildumrandungen, insbesondere für langbrennweitige Objektive, oder andere Kennzeichen, beispielsweise Marken, nahe oder in der Mitte dieses Feldes auch noch sichtbar.' Schließlich kann die Erfindung noch weiter ausgebaut werden, indem man die die Bildumrahmungslinien enthaltende Markenplatte gegen die plankonkave oder ähnlich gekrümmte Bildlinse eines Newtonsuchers austauschbar gestaltet. Beide Teile können hierzu beispielsweise auf einem Schieber, einer Revolverscheibe od. dgl. angebracht sein. Da hierbei eine geringere Brechkraft für die Lupe bzw. Augenlinse erforderlich ist, wird es dabei zweckmäßig sein, die Lupe für den Bildrandsucher in an sich bekannter Weise zweilinsig auszuführen und eine dieser Linsen gleichzeitig mit der Markenplatte zu entfernen, wenn die plankonkave Linse des Newtonsuchers benutzt werden soll. Als Augenlinse dafür dient dann nur die eine feststehende Linse bzw. Hälfte der Bildrandsucherlupe.
Es ist weiterhin möglich, eine Reihe von Markenplatten mit verschiedenen großen Bildbegrenzungen anzubringen, die beim Austausch des Objektivs gegen eines anderer Brennweite von Hand oder selbsttätig gewechselt werden. Das gleiche gilt für die Bildbegrenzungsmasken des Newtonsuchers.
In den Fig. ι, 2 und 3 sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt, auf die diese jedoch nicht beschränkt ist.
Für das Verständnis der Erfindung unwesentlich erscheinende Teile sind in den Zeichnungen fortgelassen worden.
In Fig. ι ist im Schema eine einäugige Spiegelreflexkamera mit einem angebauten Bildrandsucher gezeigt. Das Objektiv ist mit 1, die lichtempfindliche Schicht mit 2 und der im Aufnahmestrahlengang befindliche Oberflächenspiegel mit 3 bezeichnet. Die notwendigen Organe für seine Halterung bzw. Bewegung wurden nicht dargestellt. In der gezeichneten Stellung entwirft der Spiegel 3 ein Teilbild auf der Mattscheibe 4.
Dieses Bild kann über den Spiegel 5 durch die zweilinsige Lupe 6, 7 vom Auge 8 betrachtet werden. Im Brennpunkt dieser Lupe 6, 7 befindet sich die Markenplatte 9 mit den nchtundurchlässigen Abdeckungen 10 und 11, die einen rechteckigen Rahmen 12 ergeben.
Dieser die Bildumrandung markierende Rahmen 12 kann um die zentrale Verspiegelung 50 des Spiegels 5 herum durch dessen klare Randteile 51 beobachtet werden. Während der photographischen Aufnahme wird durch Druck auf einen nicht gezeichneten Knopf oder Hebel der Spiegels aus dem Strahlengang des Suchers bewegt. Beispielsweise wird er zum Abdecken der Mattscheibe 4 benutzt. Zweckmäßig wird die Bewegung der Spiegel 3 und 5 in an sich bekannter Weise miteinander verbunden. Wie bei einäugigen Spiegelreflexkameras üblich, wird erst nach dem Herausklappen dieser Spiegel aus den Strahlengängen und erfolgtem Abdecken der Mattscheibe 4 der nicht gezeichnete Verschluß der Kamera durch weiteres Drücken auf den besagten Knopf oder Hebel ausgelöst.
In Fig. 2 ist eine entsprechende Anordnung perspektivisch dargestellt; die Bezeichnung der übereinstimmenden Einzelteile ist die gleiche. Ihre nochmalige Erläuterung ist hier entbehrlich. Diese Ausführungsform weist weitere der obenerwähnten erfindungsge- mäßen Merkmale auf.
Die Markenplatte 9, die die Abdeckungen 10 und 11 für die Darstellung der Bildumrahmung 12 trägt, kann hier, wie in Fig. 3 ersichtlich, durch seitliche Verschiebung gegen die plankonkave Sucherlinse 13 ausgetauscht werden; gleichzeitig kann die Linse 6 aus dem Strahlengang entfernt werden. Es bildet dann die SucherMnse 13 zusammen mit der noch am Ort verbleibenden Lupenlinse 7 einen Newtonsucher. Die Funktion des wegklappbaren Spiegels 5 braucht bei der Benutzung dieses Newtonsuchers nicht geändert zu werden. Anderseits ist es möglich, zwei für sich vollständige Sucher, einen Bildrandsucher und einen Newton- oder auch einen Galüeisucher od. dgl., nebeneinander auf der Verschiebemechamk anzubringen, um den jeweils gewünschten ins Suchergesichtsfeld der Spiegelreflexkamera zu verbringen.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Einäugige Spiegelreflexkamera, dadurch gekennzeichnet, daß sie einerseits mit einer an sich bekannten Vorrichtung zur Scharfeinstellung, andererseits mit einem an sich bekannten Bildrandsucher, der dem einen Auge auf einer Markenplatte die Bildfeldumrahmung hinter einer Lupe darbietet, während das andere Auge frei nach dem Gegenstand blickt, in der Weise ausgerüstet ist, daß der den Aufnahmestrahlengang ablenkende Spiegel (3) und die das Bild zwecks Scharfeinstellung auffangende Mattscheibe (4) in an sich bekannter Weise so bemessen sind, daß sie nur ein Teilbildzeigen, und daß außerdem der dieses Teilbild in den Sucherstrahlengang einführende, an sich bekannte zweite Spiegel (5) so bemessen ist, daß er nur das genannte Teilmattscheibenbild zeigt, ohne dabei den gleichzeitig sichtbaren, für die Normalbrennweite der Kamera bemessenen Bildfeldrahmen der Markenplatte (9) zu verdecken.
  2. 2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im Sucherstrahlengang angeordnete Spiegel (5) wegklappbar ist.
  3. 3. Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der im Sucherstrahlengang angeordnete Spiegel (5) in der ausgeschwenkten Lage die Mattscheibe (4) lichtdicht bedeckt.
  4. 4. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden aus den Strahlengängen herausbewegten Spiegel (3, 5) in der ausgeschwenkten Lage die Mattscheibe (4) beiderseits abdecken, wobei vorzugsweise die beiden Bewegungen in an sich bekannter Weise miteinander mechanisch gekuppelt sind.
  5. 5. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Markenplatte (9) des Bildrandsuchers gegen die konkave Bildh'nse (13) eines Newtonsuchers (7, 13) austauschbar ist.
  6. 6. Kamera nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildrandsucher mit einer zweilinsigen Lupe (6, 7) ausgerüstet ist, deren eine Linse (7) ortsfest angeordnet und so bemessen ist, daß sie mit einer gegen die Markenplatte (9) ausgetauschten Konkavlinse (13) zusammen einen Newtonsucher zu bilden vermag, während die andere, verschiebbare Linse (6) zur Betrachtung der Markenplatte (9) mit letzterer zusammen in den Strahlengang wieder eingeschoben und dabei die Konkavlinse (13) wieder ausgeschoben wird.
  7. 7. Kamera nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß verschiebbar nebeneinander zwei vollständige Sucher, und zwar ein Bildrandsucher und ein Newton- oder ein Galileisucher angeordnet sind, die sich wahlweise ins Blickfeld des Sucherstrahlenganges der Kamera bringen lassen.
  8. 8. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Markenplatte und gegebenenfalls Bildmasken vor der Bildlinse (13) des Newtonsuchers zwecks Anpassung an verschiedene Objektivbrennweiten austauschbar eingerichtet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 350186, 593 <
    843·
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 709 882/62 2.58
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE350186C (de) * 1922-03-15 Zeiss Carl Fa Sucher in Verbindung mit einer photographischen Kamera
DE593891C (de) * 1934-03-06 Zeiss Ikon Akt Ges Sucher fuer photographische und kinematographische Apparate
DE747843C (de) * 1941-01-25 1944-10-18 Mit Sucher vereinigter Entfernungsmesser

Patent Citations (3)

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