DE1075469B - Trockenrasiergerät - Google Patents

Trockenrasiergerät

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DE1075469B
DE1075469B DENDAT1075469D DE1075469DA DE1075469B DE 1075469 B DE1075469 B DE 1075469B DE NDAT1075469 D DENDAT1075469 D DE NDAT1075469D DE 1075469D A DE1075469D A DE 1075469DA DE 1075469 B DE1075469 B DE 1075469B
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DE
Germany
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cutter head
plate
holes
shear plate
shear
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Pending
Application number
DENDAT1075469D
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English (en)
Inventor
Schmidlm Wuppertal Barmen Hermann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/12Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the oscillating- cutter type; Cutting heads therefor; Cutters therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/26Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the type performing different methods of operation simultaneously, e.g. reciprocating and oscillating; of the type having two or more heads of differing mode of operation

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description

DEUTSCHES
Elektrisch betriebene Trockenrasiergeräte sind bereits mehrfach bekanntgeworden. Im wesentlichen bestehen sie aus einem feststehenden gelochten oder geschlitzten Scherblech- oder -plattenteil, das auf die Haut aufgesetzt wird und einem Messerkopf, der mit einzelnen oder vielen Schneideelementen versehen ist und gegenüber dessen unterer, nicht von der Haut berührter Fläche bewegt wird. Der Messerkopf rotiert entweder hochtourig oder er wird — z. B. als Messersteg ausgebildet, wobei er zahlreiche hintereinander angeordnete Schneidekanten hat ·—· in schnelle geradlinige Hin- und Herbewegung versetzt. Hierbei sind auch mehrere Messerstege parallel nebeneinander in Vorschlag gebracht worden. Aber auch ein Apparat, dessen Messerplatte kreisförmige, ovale, quadratische, rechteckige oder diesen ähnliche Schneidöfifnungen hat und ebenfalls unter einem Scherblech hin- und herbewegt wird, dessen Schneidöffnungen die gleiche Form und die gleiche Größe haben, ist bekanntgeworden.
Bei einer anderen Konstruktion werden zahlreiche kräftige, zylindrische Scherstifte, die durch eine auf die Haut aufzusetzende Scherplatte hindurchgeführt sind und in deren äußerer Fläche bündig endigen, in gleiche kreiselnde Bewegungen versetzt. Jeder einzelne Scherstift bewegt sich dabei in einer kreisrunden und von unten her messerartig schräg angeschärften Öffnung der Scherplatte. Im Räume der Scherplatte sind aber auch die Scherstifte ebenso angeschärft. Die Messerkanten der letzteren bewegen sich durch die kreiselnden Bewegungen der Scherstifte gegen die runden Messerkanten der Scherplattenöffnungen. In die sich durch den kreiselnden Umlauf der Scherstifte kontinuierlich verlagernden Schlitze zwischen den Schneidkanten der Scherstifte und denjenigen der Scherplattenöffnungen vermögen die Barthaare einzudringen. Dadurch daß sich jedoch die Schneidkanten beider Schneidelemente recht schnell verbrauchen und weiterhin auch die Schlitze den Barthaaren nur ungenügende Eintrittsmöglichkeit bieten, ist eine kurzzeitige, saubere Rasur nicht möglich.
Ähnliche Nachteile haben auch Trockenrasiergeräte, bei denen zylindrische Messerköpfe mit zahlreichen hintereinander angeordneten Schneidmessern oder Schneidekanten kreiselnde Schwingbewegungen ausführen. Bei diesen Geräten werden die Messerköpfe in Führungen unter feststehenden perforierten Scherblechen von halbzylindrischer Form oder in festen geschlitzten Hülsen konzentrisch oder exzentrisch geführt und von Kurbeltrieben aus getrieben. Solche Trockenrasiergeräte wurden auch mit quer oder schräg zur Zylinderachse verlaufenden Schlitzen, die gerade oder zickzackförmige Schneidkanten im Scher-Trockenrasiergerät
Anmelder:
Hermann Schmidlin,
Wuppertal-Barmen, Mohrenstr. 42
Hermann Schmidlin, Wuppertal-Barmen,
ist als Erfinder genannt worden
blech und im Messerkopf haben, in Vorschlag gebracht. Diese bekannten Konstruktionen erzielen zwar einen ziehenden Schnitt, der aber im wesentlichen nur auf zwei einander entgegengesetzte Richtungen beschränkt ist. Bei weiteren Trockenrasiergeräten, deren
zo Messerköpfe als zylindrische Schneidkämme mit sich paarweise gegenüberstehenden Schneidezähnen ausgebildet sind und sich ebenfalls mit kreiselnden Schwingbewegungen gegenüber feststehenden, zylindrischen Hülsen bewegen, die in gleicher Weise ge-
^5 zahnt sind, kommt noch hinzu, daß Hautteile in die Räume zwischen den Zähnen eintreten können. Dadurch sind Verletzungen nicht zu vermeiden. In erhöhtem Maße ist dies an Apparaten dieser Art zu erwarten, bei denen an Stelle von Schneidezähnen parallel zur Zylinderachse verlaufende, gerade Schneidkanten gegeneinander bewegt werden.
Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Trockenrasiergerät, dessen Messerkopf unter einem feststehenden, perforierten Scherblech kreiselnde Schwingbewegungen ausführt. Der Messerkopf ist dabei entweder als ebene oder zylindrisch gewölbte Platte ausgebildet und hat ebenfalls eine größere Anzahl Durchlöcherungen von kreisrunder, ovaler, quadratischer, sechseckiger oder ähnlicher Form. Gegenüber dem Bekannten besteht das Neue darin, daß die Löcher in der Messerkopfplatte einerseits gegenüber denjenigen des Scherbleches größer gehalten sind — und zwar erheblich größer — und andererseits konisch sind derart, daß zum Scherblech hin messerartige, schräge An-
4-5 schärfungen vorhanden sind. Diese Ausbildung bietet den Vorteil, daß mehrere durch Löcher des Scherbleches in ein Loch des Messerkopfes eingedrungene Barthaare bei einem einzigen kreiselnden Umlauf derselben abgeschnitten werden. Hinzu kommt noch, daß diese kreiselnde Bewegung beim erfindungsgemäßen Trockenrasiergerät ziehenden Schnitt von allen Seiten her erzielt. Es läßt sich somit unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Apparate eine schnelle, saubere und verletzungsfreie Rasur erzielen.
90S-729/61
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar, und zwar ein Gerät mit halbzylindrisch ausgebildetem Lochblech, das an einem zylinderförmigen Messerkopf befesr'-t ist, der auf seiner Längsachse unter einem ihm angepaßten Scherblech zwangläufiig bewegt wird und seinen Antrieb vom Elektromotor aus mittelbar über einen einfachen Kurbeltrieb erfährt.
Abb. 1 ist eine vergrößerte Ansicht dieses Gerätes mit einem teilweisen Schnitt parallel zur Führungs- : ι achse bzw. unmittelbar durch diese, entlang der Linie A-B der Abb. 2;
Abb. 2 ist eine Seitenansicht dazu mit einem Schnitt durch den Messerkopf, und zwar quer zu dessen Führungsachse entlang der Linie C-D der Abb. 1; die
Abb. 3 und 4 zeigen den das Lochblech tragenden Messerkopfzylinder und seinen Kurbeltrieb in Ansicht und Seitenansicht, mit Angabe der Endstellungen der Bewegungsausschläge.
Abb. 5 stellt eine Draufsicht auf das abgerollte Lochblech dar;
Abb. 6 ist ein vergrößerter Schnitt, entlang der Linie E-F der Abb. 5, durch mehrere Löcher der Lochplatte. 2S
Mit 1 ist der Antriebselektromotor bezeichnet. Sein Äußeres ist glatt zylindrisch ausgebildet, so daß es gleichzeitig als Handhabe für das Gerät dienen kann. 2 ist ein am Motorgehäusemantel unmittelbar vorgesehener Ein- und Ausschalter. Der Motor endigt einerseits frei auskragend halbkugelig bei 3, wobei im Scheitel der Hälbkugelform ein flexibles Kabel 4 zur Stromzuführung angeschlossen ist. Nach der anderen nach nach beiden Richtungen hin, wobei jeder Punkt des Lochblechs und somit auch jedes zum Schneiden vorgesehene Loch 22, ganz gleich welche Form es hat, eine in der Projektion gesehen geschlossene kreiselnde Bewegung ausführt. Zur Milderung der insbesondere bei den Umkehrungen der schnellen Längsbewegungen des Messerkopfes auftretenden Massekräfte sind zwischen den Stegen der Lagergabel und den Flanschen des Messerkopfzylinders die Schraubendruckfedern 20, 21 eingeschaltet, die alle Stöße auffangen und einen ruhigen, stoßfreien Bewegungsablauf sichern. Das Lochblech 18 umschließt den zylindrischen Messerkopf in Form eines Halbzylinders an dessen vom Kurbelangriff abgewendeter Hälfte. Über dem Messerkopf, das Lochblech unmittelbar berührend, ist das Scherblech 23 in einer Schutzkappe 24 befestigt, die über diesen und seine Lager- und Antriebsteile gestülpt ist.
Die Löcher des Lochblechs 18 sind im Hinblick auf die von ihnen durchzuführenden kreiselnden Bewegungsausschläge größer gehalten als die Löcher im Scherblech. Ihre Form kann beliebig gewählt werden. Die Löcher 22 sind somit nicht an die Kreisform gebunden. Ellipsen, Quadrate, Rechtecke, Fünfecke, Sechsecke usw. und auch andere Formen können beliebig gewählt werden. Zweckmäßig ist es, die Kanten an den Löchern 22 messerartig schräg anzuschärfen, wie dies die Abb. 6 im Querschnitt zeigt, und zwar von der vom Scherblech abgekehrten Seite 25 her.
Der einfache Kurbeltrieb ist insbesondere für zylindrische Messerköpfe vorgesehen. Hierzu zeigen die Abb. 3 und 4 auch die Begrenzungen der Bewegungsausschläge, einmal der Länge nach (Abb. 3) und zum anderen Mal quer dazu (Abb. 4). Es können auch von
Seite ist der Motor in der feststehenden Grundplatte 5 ^ . . .
befestigt. In ihr ist die Welle 7 der Kurbelscheibe 8 35 z. B. Doppelkurbeln aus ebene und dem praktischen mittelbar gelagert, und zwar in Verlängerung der Gebrauchszweck angepaßte ovale, kreisrunde, qua-Mötorwelle 6. Rechtwinklig zur Motorwelle ist vor dieser der zylindrische Grundform aufweisende Messerkopf 9 angebracht, der auf der Messerkopfächse 10, 11 sowohl drehbar als auch nach beiden 4° Seiten längs verschieblich ist. Bei dem Ausführungsbeispiel ist die Befestigung der Messerkopfachse zu beiden Seiten des Messerkopfes in Stegen 12, 13 einer Gabelung vorgesehen, deren Verbindungssteg 14 auch das Läger 15 für die Kurbelscheibenwelle trägt. Die 45 Messerkopfachse ist aus Gründen einer zweckmäßigen Befestigung in den Stegen geteilt ausgebildet. Der Verbindungssteg der Gabelung bietet den Vorteil, daß er auf einfache Weise an der Grundplatte, wie aus Abb. 1 zu ersehen ist, angeschraubt werden kann. Der 50 Messerkopfzylinder ist größtenteils hohl ausgebildet und trägt, durch seitliche Flansche 16,17 unterstützt, das als Lochblech'18 ausgebildete Schneideorgan. Der Kurbelzapfen 19 des Kurbeltriebes, dessen Exzentrizität gegenüber der Welle 7 auch verstellbar sein 55 kann, greift unmittelbar in den zylindrischen Messerkopf, wozu in dessen zylindrischer Außenfläche eine entsprechende Ausnehmung vorgesehen ist und schwenkt ihn bei der Drehbewegung der Kurbelscheibe in einem kombinierten Bewegungsausschlag nicht nur 60 um seine Achse, sondern verschiebt ihn auch der Länge
dratische, rechteckige und ähnlich ausgebildete Messerköpfe, dies in Draufsicht gesehen, angetrieben werden derart, daß die kreiselnden Schwingbewegungen in ebener Fläche verlaufen.

Claims (2)

Patentansprüche;
1. Trockenrasiergerät mit einem entweder als Halbzylinder, Zylinder oder ebene Platte ausgebildeten Messerkopf, der mit zahlreichen Löchern versehen ist und unter einem feststehenden, perforierten S cherblech kreiselnde Schwingbewegungen ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (22) im Messerkopf (9) größer sind als diejenigen der Perforation des Scherbleches (23).
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (22) im Messerkopf (9) konisch sind derart, daß zum Scherblech (23) hin messerartige, schräg angeschärfte Kanten vorfanden sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 648 G7<*; französische Patentschrift Nr. 1136 2iO; USA.-Patentschrift Nr. 2 598 292.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 729/61 2.60
DENDAT1075469D Trockenrasiergerät Pending DE1075469B (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1075469B true DE1075469B (de) 1960-02-11

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ID=599290

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1075469D Pending DE1075469B (de) Trockenrasiergerät

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DE (1) DE1075469B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0480499A1 (de) * 1990-10-04 1992-04-15 Koninklijke Philips Electronics N.V. Rasiergerät
EP0599413A1 (de) * 1992-11-25 1994-06-01 Koninklijke Philips Electronics N.V. Rasiergerät mit einem folienartigen Ober- und Untermesser

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE648079C (de) * 1936-02-15 1937-07-21 Wimberger Komm Ges & Co Patent Schergeraet fuer Kahlschnitt
US2598292A (en) * 1946-02-15 1952-05-27 O'russa Lorence Dry shaving apparatus
FR1136210A (fr) * 1954-11-27 1957-05-10 Appareil à raser à sec

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