AT157081B - Haarschneidevorrichtung. - Google Patents

Description

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    Haarsehneidevorriehtung.   
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 die abfallenden Barthaare aus der Haarsehneidevorrichtung austreten. 



   Auf einen Zahnabstand des Seherkammes K (Fig. 3) entfallen zwei Zähne 137 des feststehenden Scherkammes L (Fig. 4). Da der Hub des Kammes K gleich dem doppelten Abstand der Zähne   1.'37   des Kammes L ist, erfolgen bei gleich häufigem Richtungswechsel der Klingenbewegung doppelt so viel Schnitte wie bei bekannten Haarschneidevorrichtungen. 



   Die die Ausnehmungen zwischen den Zähnen 137 bildenden Öffnungen 140 weisen gegen die   Grundplatte-   hin einen kürzeren und   allmählicheren   Verlauf (etwa 1'6 mm) auf, als gegen den Rand 136 hin (etwa   0'8 Mm).   Die Länge der Öffnung 140 kann etwa 2'4 mm betragen. 
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 kammes L passen, an den Seiten der Langlöcher 128 des Scherkammes K eng anliegen und in die Löcher 149 (Fig. 2) des Gehäuses A eingreifen. Die Enden des Haltegliedes   SI   sind mit schmalen federnden Greifern 146 versehen, die hinter die   Verbreiterungen. M7   des vorderen Gehäuseendes greifen und damit die Teile M und D miteinander verbinden und bewirken, dass das Halteglied 144 einen leichten Druck auf den   Sehutzkamm   L ausübt.

   Die Seitenkanten am Ende des Gehäuseteiles D sind an der Stelle 148 hinterschnitten (Fig. 1), um einen schnelleren Austritt der abgeschnittenen Haarstoppel von den Hinterseiten der Zähne 129 und 137 der Kämme K und L zu   ermöglichen.   



   Bei Drehung der Motorwelle 63 erfolgt eine Drehbewegung des Exzenters 110, die eine Schwingbewegung des Hebels J verursacht, der in die viereckige Öffnung 127 des Kammes   K   eingreift und so dessen schnelle Hin-und Herbewegung über den festen Kamm L bewirkt. Um das Haar vom Gesicht oder von andern Körperstellen zu entfernen, wird die so betätigte Schereinrichtung C mittels des gehäuses A wie ein gewöhnlicher Rasierapparat quer zu den Kämmen über die betreffende Körper- 
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 stelle zu neigen sind. Die abzuschneidenden Haare gelangen hiebei zwischen den Zähnen 137 hindurch zu den Zähnen   129,   werden abgeschnitten und durch die Lücken zwischen den Zähnen 129 und 137 der   Kämme   K, L ausgeworfen.

   Der Antrieb der Vorrichtung wird durch Unterbrechen des Motorstromes unterbrochen. 
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 verhältnismässig nur wenig belastet, so dass die   Motorkraft   jederzeit ausreicht. 



     PATENT-ANSPRÜCHE   :
1.   Haarsehneidevorrichtung,   insbesondere zum Trockenrasieren, deren Schereinrichtung aus einem hin-und herbewegten Scherkamm und einem feststehenden   Sehutzkamm   besteht, dadurch 
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 kammes (L) längs je einer, durch die Zahnreihen verlaufenden Längslinie   (141)   um annähernd 180  gebogen sind und hiedurch zwei federnde Parallelführungen bilden, zwischen denen der   Seherkamm   (K), von aussen her   unzugänglich   gleitbar gelagert ist.

Claims (1)

1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzkamm (L) mittels EMI2.6 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den Sehutzkamm (L) bildende Bleehplatte (134) in geringem Abstand von den beiden Seitenkanten mit je einer Längsreihe EMI2.7