DE1069523B - Vorrichtung zum Abbinden von Ringen, insbesondere von Drahtringen - Google Patents

Vorrichtung zum Abbinden von Ringen, insbesondere von Drahtringen

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DE1069523B
DE1069523B DENDAT1069523D DE1069523DA DE1069523B DE 1069523 B DE1069523 B DE 1069523B DE NDAT1069523 D DENDAT1069523 D DE NDAT1069523D DE 1069523D A DE1069523D A DE 1069523DA DE 1069523 B DE1069523 B DE 1069523B
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DE
Germany
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wire
binding
guide
rings
ring
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Pending
Application number
DENDAT1069523D
Other languages
English (en)
Inventor
Düsseldoif Fritz Greuel
Original Assignee
Schloemann Aktiengesellschaft, Düsseldorf
Publication date
Publication of DE1069523B publication Critical patent/DE1069523B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/06Bundling coils of wire or like annular objects

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abbinden von Ringen, insbesondere von Drahtringen Zum Abbinden von Ringen, insbesondere von Drahtringen, sind verschiedene Vorrichtungen bekanntgeworden. Eine dieser Vorrichtungen beispielsweise bindet Drahtringe während des Transportes an einer Hängebahn ab. Dabei müssen die Ringe, um an mehreren Stellen abgebunden werden zu können, in einem besonderen Arbeitsgang in Haken angehoben und gedreht werden.
  • Eine weitere Vorrichtung verwendet zum Abbinden thermoplastische Bänder und macht sich deren Schweißbarkeit zunutze. Hier werden die Bandenden zweier gegenüberliegend angeordneter Bandspulen über Umlenkrollen und federnd angeordnete Spannrollen auf halber Höhe eines vierkantigen, zu bündelnden Stapels durch Schweißen zu einem endlosen Band verbunden, und der Stapel wird so dagegen verschoben, daß das Band ihn von drei Seiten umhüllt. Die feste Verbindung der Bandschlaufe erfolgt dann ebenfalls durch Schweißen, wobei gleichzeitig der fertiggebündelte Stapel abgetrennt wird.
  • Selbst bei Verwendung von durch PunktschweiBung miteinander verbundenen Stahlbändern ist die Vorrichtung zum Abbinden von Ringen nicht geeignet, da beim Umschlingen und Anziehen der: Bänder ungünstige Belastungen an der Schweißstelle auftreten und die Bänder leicht aufreißen. Darüber hinaus ist es allgemein üblich, zum Abbinden von Ringen, insbesondere von Drahtringen, durch Verwendung von Ausschußdrähten Materialkosten einzusparen.
  • Zum Abbinden von Stapeln ist noch eine weitere Vorrichtung bekannt. Sie erfordert einen beträchtlichen mechanischen Aufwand und ist andererseits für Ringe deshalb nicht geeignet, weil der Bindedraht für jede Bindestelle am Ring neu eingezogen werden müßte.
  • Ferner sind Vorrichtungen zum Bündeln von Stäben, Stangen, Rohren u. dgl. bekannt. Bei einer dieser Vorrichtungen wird das zu bündelnde Gut mittels gebogener Klinken eines Klinkenschleppers gegen den obenstehenden Arm eines mit seiner Drehachse unterhalb der Förderebene des Klinkenschleppers gelegenen Drehkreuzes geschoben. Das Bündel legt sich dabei gegen einen von einer Drahtspule zu dem in Drehrichtung nächsten Drehkreuzarm gespannten Bindedraht. Durch Weiterschieben des Bündels wird das Drehkreuz gedreht und damit der Draht um das Bündel geschlungen, das gleichzeitig von dem nun obenstehenden Drehkreuzarm umfaßt wird. Bei weiterem Drehen wird das Bündel einer Knotvorrichtung zugeführt, welche die Bindedrahtenden miteinander verdrallt. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß das lose zusammengefaßte, nur von dem einfach umschlungenen Bindedraht und dem einseitig offenen Drehkreuzarm gehaltene Bündel zu der Knotvorrich- tung geschoben werden muß. Es ist offensichtlich, daß sich das Bündel dabei zu lockern und auseinander zu fallen sucht.
  • Eine diesen Zweck, nämlich das Bündeln von Stäben usw. in einfacherer und sicherer Weise erfüllende Vorrichtung sieht einen Drallkopf mit zwei diametral zur Drallkopfachse angeordneten Drahtführungen, deren jeder eine Bindedrahtspule vorgeordnet ist, vor.
  • Hier verbleiben die Bindedrahtstränge, nachdem ihre Spitzen erstmalig durch die Drahtführungen gebracht und miteinander verwunden worden sind, in den Führungen und bilden ständig eine das zu bündelnde Gut umfassende Schlinge.
  • Die beiden letztgenannten Vorrichtungen sind auf das Bündeln von Langgut speziell ausgerichtet. Die Erfindung will jedoch in erster Linie die Mängel der weiter oben beschriebenen Abbindevorrichtungen vermeiden und ist auf das Abbinden von Ringen, insbesondere Drahtringen, mittels Bindedraht gerichtet.
  • Dazu sind erfindungsgemäß beiderseits der Zuführbahn eines Ringes senkrecht zu dieser gerichtete Drahtführungen gegeneinander versetzt angeordnet.
  • Jeder Drahtführung ist eine Bindedrahtspule vorgeordnet; eine der Drahtführungen ist senkrecht zur Zuführbahn verschiebbar, während die andere um ihre Längsachse drehbar ist. Nachdem die Enden der von den Bindedrahtspulen kommenden Bindedrähte erstmalig durch die Drahtführungen gebracht und miteinander verwunden worden sind, und der Ring mittels einer an sich bekannten Abschiebevorrichtung in Anlage gegen den so gebildeten endlosen Drahtstrang geschoben worden ist, führt die verschiebbar angeordnete Drahtführung den Bindedraht als eine den Ring im Querschnitt umfassende Schlinge, und die drehbar angeordnete Drahtführung bildet eine die Schlinge zusammenziehende Verwindung. Darauf wird mittels einer Schere die Verwindung in etwa der Mitte durchgeschnitten, und die verschiebbare Drahtführung kehrt in ihre Ausgangslage zurück.
  • Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ist aus der Zeichnung zu ersehen. Sie zeigt ein Ausführungsbeispiel und zwar in Fig. 1 die Vorrichtung in Ansicht und in Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 4-B der Fig. 1; Fig. 3 veranschaulicht in den Darstellungen a bis f den Nl>bindevorgang im einzelnen.
  • Der abzul)illdellde Drahtring 1 wird auf einem Rollgalt, 2 der Bindevorrichtung zugeführt. An dem Gestell 3 der Bindevorrichtung sind heiderseits des Ringes 1 senkrecht zur Zufiihrhahn gerichtete Drahtflihrungen 4 und 5 angeordnet. Jeder Drahtführung 4 bzw. 5 ist eine Bindedrahtspule 6 bzw. 7 vorgeordnet.
  • Die Bindedrähte 8 und 9 werden den Drahtführungen 4 und 5 über Umlenkrollen 10 und 11 zugeführt.
  • Am Gestell 3 ist ferner eine Drahtbremse 12 vorgesehen.
  • Die obere Drahtführung 4 ist an ihrem Drahtaustritt einerseits mit einem Mitnehmerstück 15 und andererseits mit einer Führungskante 16 versehen. Über ein Zahnradpaar 17, das von einem Motor 18 getriebes wird. ist die Drahtführung 4 drehbar. Die untere Drahtfiihrung 5 trägt an ihrem Drahtaustritt einen Führungskopf 20. Die Drahtführung 5 ist als Zahnstange ausgd>ildet - die Verzahnung ist mit 21 bezeichnet -, die von einem Ritzel 22 senkrecht auf und ab v erschoben wird. Der Bindevorrichtung ist eine Schere 23 zugeordnet, deren Antrieb hier nur angedeutet und mit 24 bezeichnet ist.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung sei an Hand der in Fig. 3 dargestellten Arbeitsgänge a bis f beschrieben. Arbeitsgang a zeigt die beiden Drahtführungen 4 und 5 in der Ausgangsstellung, wobei die Enden der von den Bindedrabtspulen 6 und 7 kommenden Bindedrähte 8 und 9 nach einmaligem Durchführen durch die Drahtführungen 4 und 5 miteinander verwunden worden sind und so einen endlosen Strang bilden. Erneutes Einführen der Bindedrähte nach Verbrauch der Drahtspulen wird durch Schweiß- oder Lötverbindung der Drahtspitzen der neuen Spulen mit den ablaufenden Drahtenden vermieden. Mittels eines Abschiebers 25 wird der Ring 1 mit seinem Umfang in Anlage gegen den endlosen Bindedrahtstrang gebracht und in dieser Lage von dem Abschieber 25 gehalten. Sodann wird die als Zahnstange ausgebildete Drahtführung5 (s. Arbeitsgang b) aufwärts durch den Ring 1 hindurch verschoben, wobei sich der Bindedraht als Schlinge um den Ring 1 legt. Arbeitsgang c zeigt das Zusammenziehen und Verknoten der Schlinge. Der von der unteren Drahtführung 5 aufwärts geführte Bindedraht liegt vor dem Mitndmerstück 15 und wird von diesem bei Drehen der oberen Drahtführuiig 4 mitgenommen und über das von der Führungskante 16 gehaltene Ende der Drahtschlinge gelegt und zu einem Knoten verdrallt. Der verdrallte Bindedraht (s. Arbeitsgang d) wird von der Schere 23 so getrennt. daß zwischen den D-rahtführungen4 und 5 ein Knoten und damit nach entgegengesetztem Drehen der Drahtführung 4 wiederum ein endloser Bindedrahtstrang bestehenbleibt. Arbeitsgang e: Der Ring 1 wird nun von dem Abschieben 25 so weit verschoben, bis er mit seiner Innenkante gegen den Bindedrahtstrang anliegt. Die Drahtführung 5 befindet sich wieder in ihrer unteren Stellung, und das beschriebene Arbeitsspiel wiederholt sich an der gegenüberliegenden Bundseite.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Abbinden von Ringen. insbesondere Drahtringen mittels Bindedraht, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der Zuführbahn eines Ringes (1) senkrecht zu dieser gerichtete Drahtführungen (4, 5) gegeneinander versetzt angeordnet sind. deren jeder eine Bindedrahtspule (6, 7) vorgeordnet ist und deren eine DrahtfUhrunh (5) senkrecht zur Zuführbahn verschiebbar, deren andere Drahtführung (4) jedoch um ihre Längsachse drehbar ist, und daß, nachdem die Enden der von den Bindedrahtspulen (6, 7) kommenden Bindedrähte (8, 9) erstmalig durch die Drahtführungen (4, 5 gebracht und miteinander verwunden worden sind. und der Ring (1) mittels einer an sich bekannten Abschiebevorrichtung (25) in Anlage gegen den so gebildeten endlosen Drahtstrang geschoben worden ist. die verschiebbar angeordnete Drahtführung (5) den Bindedraht als eine den Ring (1) im Querschnitt umfassende Schlinge führt. und die drehbar angeordnete Drahtführung (4) eine die Schlinge zusammenziehende Verwindung bildet. worauf mittels einer Schere die Verwindung in etwa der Mitte durchgeschnitten wird und die Drahtführung (5) in die Ausgangslage zurückkehrt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbar angeordnete Drahtführung (5) als Zahnstange ausgebildet ist und an ihrem Drahtaustritt einen Führungskopf (20) trägt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbar angeordnete Drahtführung (4) mit einem Mitnehmerstück (15) und einer Führungskante (16) versehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 447716; britische Patentschrift Nr. 164551; USA.-Patentschrift Nr. 2 741 885; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 022 149.
DENDAT1069523D Vorrichtung zum Abbinden von Ringen, insbesondere von Drahtringen Pending DE1069523B (de)

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DE1069523B true DE1069523B (de) 1959-11-19

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