AT77312B - Maschine zum selbsttätigen Zubinden des Kopfendes von Strohhülsen. - Google Patents

Maschine zum selbsttätigen Zubinden des Kopfendes von Strohhülsen.

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AT77312B
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Petrus Martinus Diks
Mathijs Van Den Heuvel Jr
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Petrus Martinus Diks
Mathijs Van Den Heuvel Jr
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Description


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  Maschine zum selbsttätigen Zubinden des Kopfendes von Strohhülsen. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum selbsttätigen Zubinden des Kopfendes von zur Verpackung von Flaschen usw. dienenden Strohhülsen und bezweckt die Erzielung   einer   grossen Leistung bei geringen   Produktionskosten.   Der Erfindungszweck wird durch eine besondere Art des   Zubindens   der Hülsen erreicht, welche darin besteht, dass der Bindfaden ungefähr il   der Richtung des Durchmessers des Hülsenkopfquerschnittes durch diesen hindurchgezogen darauf anderthalbmal (erforderlichenfalls zweiundeinhalb- oder dreiundeinhalbmal usw.) um   den Hülsenkopf herumgewunden und schliesslich von neuem, und zwar in derselben Richtung quer durch den Hülsenkopf gezogen wird, worauf die Spannung und das Abschneiden des Fadens erfolgt. 



   Bei der gewählten Ausführungsform der Maschine erfolgt die Bindung so, dass der Bind. 
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 gezogen wird, worauf die Umwicklung der zweiten der beiden Hülsen erfolgt, woran sich ein Hindurchziehen durch die zweite und eine dritte Hülse, ein Umwickeln der letzteren und eine weitere Bearbeitung dieser und der Reihe der folgenden zu bindenden Hülsen anschliesst. 



   Bei einer anderen Ausführungsform der Maschine gemäss der Erfindung wird ein Fadenleiter, der den von der Vorratssapule kommenden Bindfaden führt, abwechselnd nahezu geradlinig und in einer Kreislinie bewegt, wobei während der geradlinigen Bewegung die Strohhülsen in entgegengesetzter Richtung über den gleichen Abstand bewegt werden. 



   Um dies zu erzielen, kann gemäss der Erfindung der Fadenleiter an einem senkrecht zur   Längsachse   des Fadenleiters in einer Führungsbahn bewegbaren Schieber angeordnet sein, welche   Führungsbahn   durch zwei   ungefähr   unter 900 arbeitende Exzenter gleichzeitig eine auf und ab sowie eine hin und her gehende   Bewegung   erhält, während der Apparat derart eingerichtet ist, 
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   werden.   



   An Hand VOll Fig. 5 wird jetzt zunächst eräutert werden, wie mit der Maschine das   Zu-   binden der Hülsenköpfe erfolgt : 
Der von der Vrratsspule kommende Bindfaden 1 wird zuerst nahezu in Richtung des Querschnittsdurchmessers des   Hülsen kopfes   durch diesen hindurchgezogen (Teil a) und darauf 
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 bleiben bei Umdrehung der Räder gegenüber   den Lücken 24   der Räder   10 Die Führungsräder 20   sichern die richtige Lage der Hülse in dem Augenblick, in welchem das Binden stattfindet und pressen das Stroh der Hülsenköpfe in genügendem Masse zusammen. Um dem Unterschied in der Dicke der verschiedenen Hülsenarten Rechnung tragen zu können, ist der Abstand   sises don   den Wellen 4 und 19 einstellbar gemacht, z.

   B. durch die Anordnung eines Schlitzes im Teile   18,   80 dass der für die   Hülsenköpfe   zwischen den Rädern 10 und 20   ? vorhandene   Raum geändert werden kann. Ein gegenüber der Verzahnung   11   des Rades 10   fest 8nordnetes Führungs-   stück 22 sorgt bei der Umdrehung dafür, dass die Hülsen zwischen den Zähnen des Führungrades   10   bis in die Lücken 14 gepresst werden. Auf der gegenüber der Trommel 12 liegenden Seite des Führungsrades 10 ist gegenüber einer der Lücken   14   ein Fadenleiter 23 angeordnet, der mit Hilfe einer Schraube 24 (Fig. 3) einstellbar an einem in einer Führungsbahn 25 bewegbaren Schieber 26 angeordnet ist.

   Dieser Fadenleiter ist vorzugsweise senkrecht zur Ebene des Führungsrades 10 angeordnet und mit einer zentralen Bohrung 27 versehen, durch welche der von der Vorratsspule kommende Bindfaden 1 geführt ist. Von dem dem Führungsrad 10 zugekehrten kegelförmigen Ende ist der   Bindfaden zu der nächstgelegenen Strohhülse   geführt, um deren Kopf er bereits gewickelt ist,'von dieser Hülse zur Hülse, die bereits vor der anderen der Bearbeitung ausgesetzt war usw. (die durch die Maschine selber unterbrochene durch den Bindfaden gebildete Verbindung zwischen   dn   Hülsen vorläufig ausser Betracht gelassen). 
 EMI2.2 
 in vertikaler Richtung entlang bewegbar ist, ist an ihrem oberen Ende mit einem Exzenter 29 verbunden, an dessen Bewegung die Führungsbahn 25 teilnimmt.

   Dieses Exzenter ist auf der   Welle 5 befestigt (Fig. 1   und 2), die von einer Welle 30 aus, welche in einem zur Seite des Gestelles 3 angeordneten Lagersuht 31 parallel zu den Wellen 4, 5 und 6 gelagert ist, mittels 
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 übertragen wird ; der Schieber 26 ist, solange er nicht gehalten wird, an dieser   vn'tikalen   Bewegung beteiligt. 



   Die Führungsbahn 25 bzw. der Schieber 26 wird überdies durch ein zweites Exzenter 37 bewegt (Fig. 1 und 2), das auf der mit der Welle 5 synchron angetriebenen Welle 30 angeordnet 
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 beiden Exzenter ist nahezu gleich. 



   Das   letzterwähnte   Exzenter 37 versetzt die Führungsbahn 25 mit Schieber 26 in eine hin und her gehende Bewegung mittels der Exzenterstange   ,   die mit der Fuhrungsbahn   25   verbunden ist. Unter der Wirkung dieser beiden Exzenter wird das den Fadenleiter 23 enthaltende Schieberunterende ungefähr auf einer Kreislinie bewegt. Der Schieber 26 ist jedoch nur zeitweise 
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 mittels einer Schraubenfeder 41 mit der Führungsbahn 25 verbunden, so dass bei der Abwartsbewegung der Führungsbahn der Schieber mit heruntergezogen wird. Die Gabelzinken 39 und 40 dienen gleichfalls zur Führung des Schiebers und der Führungsbahn an der Welle 5. 



     Der : Schieber   26 wird durch die Feder 41 heruntergezogen und stützt sich mit der an der Gabelzinke 40 angeordneten Nase 42 auf die Führungsbahn 25 bzw. auf das   Fi1hrungsstück 36   des Exzenters. 
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 angekommen, Fig. 3), der Schieber 26 in der Mitte des nach abwärts gerichteten Hubes dadurch festgehalten wird, dass das Segment   46   in diesem Augenblick unter die Nase 43 greift. 



   Die Führungsbahn 25 bewegt sich dann entgegen der Federspannung von 41 weiter allein herunter über die letzte halbe Hublänge, darauf über eine halbe Hublänge in die Höhe, worauf der Teil 36 gegen die Nase 42 stösst und der Schieber 26 wieder durch die   Führungsbahn   mitgenommen wird, bis nach sechs halben Hublängen (in welchem Augenblick Führungsbahn und Schieber von neuem m der Mitte ihrer Abwärtsbewegung sind) das Segment   45   wieder unter die Nase   48   greift und den Schieber während zweier halber Hübe in vertikaler Richtung der Führungsbahn festhält. Das Exzenter 37 auf der Welle 30 hingegen arbeitet ununterbrochen auf   Führungsbahn   und 
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   Am Prinzip der Erfindung wird nichts geändert im Falle der Bindfaden statt anderthalbmal zweiundeinhalbmal, dreiundeinhalbmal oder öfter um den Hülsenkopf herumgeführt wird. Bei Verwendung von sehr glattem Stroh oder von glattem Bindfaden kann dies erforderlich sein, damit eine sichere Verbindung erhalten wird. 



   Durch geeignete Wahl des Verhältnisses der Umdrehungszahlen der Wellen 5 und 30 kann dies ohneweiteres erreicht werden. 



   Der durch die zentrale   Öffnung   27 des Fadenleiters 23 geführte Bindfaden 1 wird demzufolge in der in Fig. 5 angegebenen Weise durch jede Strohhülse hindurchgezogen. 



   Wie oben bereits erwähnt, bewegt sich jedoch bei det dargestellten Maschine nicht nur der Fadenleiter   23,   sondern auch die   Hülse 15,   und zwar derart, dass, während der Bindfaden die Strecke f, h zurücklegt, in nahezu gradliniger Bewegung die zu bindenden Strohhülsen in entgegengesetzter Richtung bewegt werden, so dass der Fadenleiter sich   von f nach h   bewegt (Fig. 3), der Reihe nach durch zwei Strohhulsen (z. B. I und 11 in Fig. 5) hindurchgeht, wobei der Reihe nach durch die Hülse I der Fadenteil d, durch die Hülse II der Fadenteil a hindurchgezogen wird. Bei der dargestellten Ausführungsform wird jeweils, wenn der Fadenleiter die 
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 getrieben, dass die zu bindenden   Hulsen   entgegengesetzt zum Fadenleiter bewegt werden.

   Zu diesem Zweck ist auf der Welle 4 ein Sperrad 49 (Fig. 1 und 2) angeordnet, welches durch eine Triebstange 50 mit   klinkenfomngpm   Ende 52, das mit Seitenklauen über den Rand des Sperrrades greift, bewegt wild. Diese Triebstange wird durch ein auf der Welle 6 angeordnetes Exzenter 51 in auf und ab gehende Bewegung gesetzt, so dass das Sperrad 49 bei jeder Umdrehung der Welle 6 über eine Zahnteilung gedreht wird. 



   Das Spannen und Abschneiden des Bindfadens zwischen zwei zugebundenen Hülsen geschieht wie folgt :
Das Führungsrad 10 ist am Umfang in Höhe der Lücken 14, in welchen die Köpfe der Strohhülsen zu liegen kommen, mit länglichen Öffnungen 53 versehen. Der die zugebundenen Hülsen untereinander noch verbindende Faden 1 läuft, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, an der Mitte dieser   Öffnungen   vorbei.

   Die Vorrichtung ist weiter mit einem selbsttätig in hin und her gehende Bewegung versetzten Messer 54 versehen, das dem Führungsrad 10 gegenüber angeordnet ist und bei seiner Bewegung durch die   gegenüberliegende   Öffnung 53 hindurchgeht und dabei den anfangs vor den Öffnungen gespannten Bindfaden 1 mitnimmt, wobei der Bindfaden in den 
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   dass der Bindfaden erst, nachdem er genügend gespannt worden ist, abgeschnitten wird. Die () Öffnungen 53 bzw. das Messer 54 können derart bemessen werden, dass nach Bewegung des,     konisch   zugespitzten Messers über eine gewisse Strecke, wobei der Bindfaden gespannt wird, letzterer zwischen den Rändern der Öffnungen 53 und dem Messer eingeklemmt wird.

   Demzufolge   W11   bei weiterer Bewegung die Fadenspannung so gross, dass der Faden durchschnitten wird. Da das Führungsrad eine Rückbewegung ausführt, wird das sich hin und her bewegende Messer 54 der Reihe nach in aufeinanderfolgende   Öffnungen 53   gedrückt. 



     Die Bewegung   des Messers 54 kann in verschiedener Weise herbeigeführt werden. Im dar- 
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 auf und ab bewegt durch eine Stange 65, deren Oberende mit der auf der Welle 6 angeordneten Kurbel 66 verbunden ist. 



   Auf einer seitwärts vom Fussgestell 2 angeordneten Konsole 67 ist eine federnde Führungsrolle 68 angebracht, die an einem durch eine Feder 69 in der gewünschten Stellung gehaltenen Lenker 70 angeordnet ist (Fig. 2). Die beiden Hälften der zweiteiligen Rolle 68 werden durch die Feder 71 gegeneinander gedrückt gehalten, wodurch der Bindfaden 1 immer genügend ge-   spannt geh alten   wird. 



   PATENT. ANSPRÜCHE :
1. Maschine zum selbsttätigen Zubinden des Kopfendes von Strohhülsen, dadurch gekennzeichnet, dass sie so eingerichtet ist, dass der Bindfaden ungefähr in der Richtung des Querschnnittsdurchmessers des Hülsenkopfes durch diesen hindurchgezogen, darauf andert-   halbmal (erforderlichenfalls zweiundeinhalb- ; dreiundeinhalbmal usw. ) um den Hülsenkopf   herumgewunden und dann von neuem in derselben Richtung quer durch den Hülsenkopf gezogen wird, worauf er schliesslich, gegebenenfalls, nachdem er vorher in der gleichen Weise durch eine folgende Hülse geführt worden    ist,-'gespannt   und abgeschnitten wird.

Claims (1)

  1. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bindfaden in einer einzigen Bewegung der Reihe nach quer durch zwei aufeinanderfolgende Hülsen hindurchgezogen wird, worauf das Umwickeln der zweiten der beiden Hülsen stattfindet, der Bindfaden durch diese zweite und eine dritte Hülse hindurchgezogen wird und das Verfahren sich in derselben Weise für die folgenden zu bindenden Hülsenpaare wiederholt.
    3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe mit einem Fadenleiter (23) am Kopfende der Hülsen versehen ist, welcher abwechselnd eine nahezu EMI4.2 während der geradlinigen Bewegung des Fadenleiters die Strohhülsen in entgegengesetzter Richtung um den gleichen Abstand bewegt werden.
    4. Maschine nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenleiter (J) an einem senkrecht zur Längsachse des Fadenleiters in einer Führungsbahn (25) bewegbaren Schieber (26) angeordnet ist, wobei der Führungsbahn durch zwei unter ungefähr 900 arbeitenden EMI4.3 wird und die Einrichtung derart ist, dass jeweils nach Zurücklegung von 6 (bzw. 10, 14 usw.) halben Hublängen der Schieber am folgenden Hub (zwei halben Hublängen) der Führungsbahn nicht beteiligt ist.
    5. Maschine nach Ansprüchen l bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Welle (6) ein Segment (45) drehbar angeordnet ist das bei seiner Drehung zeitweilig unter eine am Schieber () 6) vorhandene Nase -/J greift und den Schieber (26) verhindert, an dem Hub der Führungsbahn (2-5) teilzunehmen. EMI4.4
AT77312D 1916-05-17 1917-05-04 Maschine zum selbsttätigen Zubinden des Kopfendes von Strohhülsen. AT77312B (de)

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