DE1068629B - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE1068629B DE1068629B DENDAT1068629D DE1068629DA DE1068629B DE 1068629 B DE1068629 B DE 1068629B DE NDAT1068629 D DENDAT1068629 D DE NDAT1068629D DE 1068629D A DE1068629D A DE 1068629DA DE 1068629 B DE1068629 B DE 1068629B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pressure
- valve
- load
- hydraulic
- contacts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 239000012530 fluid Substances 0.000 claims description 17
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 6
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 4
- 230000001808 coupling Effects 0.000 claims description 3
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 3
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims 2
- 210000000056 organs Anatomy 0.000 claims 2
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims 1
- 230000001276 controlling effect Effects 0.000 claims 1
- 238000000034 method Methods 0.000 claims 1
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 claims 1
- 239000007858 starting material Substances 0.000 claims 1
- 238000005192 partition Methods 0.000 description 3
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000001737 promoting Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F9/00—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
- B66F9/06—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
- B66F9/075—Constructional features or details
- B66F9/12—Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
- B66F9/18—Load gripping or retaining means
- B66F9/183—Coplanar side clamps
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geology (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft Hubkarren mit einem hydraulischen Antrieb für das Heben und Senken der Last,
bei welchem zum Halten der Last in angehobener Stellung die andauernde Ausübung einer Kraft erforderlich
ist. Solche Karren haben eine Greifeinrichtung, z. B. Greiferarme, die mittels eines hydraulischen Antriebs
zum Erfassen und Loslösen der Last geschwenkt werden.
Gemäß der Erfindung ist für die Betätigung der Hebevorrichtung ein Druckflüssigkeitssystem vorgesehen
und für die Greifeinrichtung ein zweites Druckflüssigkeitssystem, welches in Abhängigkeit vom
ersten System für die Hebevorrichtung derart wirkt, daß, solange Druck beim Heben und Senken der Last
im ersten System herrscht, das Nachlassen des Drucks im zweiten System für die Greifeinrichtung verhindert
ist.
Bei einer Ausbildung des Erfindungsgegenstandes ist im zweiten Druckflüssigkeitssystem, also dem zur
Betätigung der Greifeinrichtung, ein hydraulisches Ventil vorgesehen, das in Abhängigkeit vom Druck
im ersten System für die Hebevorrichtung betätigt wird.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform kann die Beeinflussung des zweiten Druckflüssigkeitssystems
vom ersten über elektrische bzw. elektromagnetische Einrichtungen erfolgen.
Der Erfindungsgegenstand wird an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch ausschnittsweise einen Karren im Grundriß und die hydraulischen Systeme gemäß
Erfindung,
Fig. 2 in ähnlicher Darstellung den Karren und die hydraulischen Betätigungssysteme, welche über elektrische
bzw. elektromechanische Einrichtungen in Verbindung stehen.
Es sind schon Hubkarren bekanntgeworden, deren Greifeinrichtung mechanisch betätigt wird; diese
unterscheiden sich von dem Erfindungsgegenstand dadurch, daß die Kraft, mit welcher die Greifer oder
Zangen die Last halten, durch die Last selbst erzeugt wird, die ein verhältnismäßig großes Gewicht und die
Form eines Parallelepiped's (Baustein, Kiste) haben muß. Gemäß der Erfindung ist aber die andauernde
Ausübung einer Haltekraft erforderlich, die nicht vom Gewicht der Last abhängt, und diese Kraft wird so
lange aufrechterhalten, wie die Hubkraft wirkt.
Es sind zwar hydraulische Ventile bekannt, aber man hat deren Verwendung zur Beeinflussung eines
DruckfltissigkeitSiSystems durch den Druck eines anderen Systems noch nicht vorgeschlagen.
In Fig. 1 ist angenommen, daß der Karren ein horizontales Chassis 11 besitzt mit Rädern 12 an dem vorderen
Ende und einen aus den Gliedern 13 von
Hubkarren mit hydraulischem Antrieb
Anmelder:
John Reginald Sharp und Emmanuel Kaye, Basingstoke, Hampshire (Großbritannien)
Vertreter: Dr. G. W. Lotterhos
und Dr.-Ing. H. W. Lotterhos, Patentanwälte,
Frankfurt/M., Lichtensteinstr. 3
und Dr.-Ing. H. W. Lotterhos, Patentanwälte,
Frankfurt/M., Lichtensteinstr. 3
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 24. Dezember 1954
und 21. Dezember 1955
Großbritannien vom 24. Dezember 1954
und 21. Dezember 1955
Alfred Erwin Reginald Arnot,
Basingstoke, Hampshire (Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
Basingstoke, Hampshire (Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
U-Profil bestehenden Mast, in welchem ein in vertikaler Richtung bewegbarer Schlitten 14 angebracht ist.
Der Schlitten kann mittels eines hydraulischen Zylinders 15 gehoben und gesenkt werden; er trägt Greifarme
16, die so ausgebildet sind, daß sie eine Last 51 fassen können und die sich durch Betätigung eines
hydraulischen Arbeitszylinders um die Last schließen lassen; der hydraulische Arbeits'szylinder besteht aus
einem an dem einen Arm angebrachten Zylinder 17 und einem an dem anderen Arm angebrachten Kolben
mit Kolbenstange 18. Das Chassis 11 des Karrens erstreckt sich in horizontaler Richtung nach hinten und
trägt an dem hinteren Ende ein Steuerrad oder Steuerräder; alle diese Teile sind wohlbekannt und erfordern
daher keine weitere Beschreibung.
Dsa Chassis 11 ist durch die strichpunktierte Linie bei 11 a in größerem Maßstab angedeutet; es trägt zum
Antrieb des Karrens einen Verbrennungsmotor 20, welcher auch zum Antrieb einer hydraulischen Pumpe
21 benutzt wird; diese saugt durch ein Saugrohr 22 aus einem Behälter 23 an und pumpt in zwei Förderröhren
24, 25.
Das Rohr 24 liefert Druckflüssigkeit nach einem Ventil 26, von wo die Flüssigkeit durch die Rohre 27,
28 nach dem hydraulischen Heber 15 zum Heben und Senken des Schlittens 14 gefördert wird. Das Steuerventil
26 kann von irgendeiner gewünschten Konstruktion sein und ist in der Zeichnung so angedeutet, daß
es eine obere Druckkammer 29 enthält, mit welcher
909 647/258
das Rohr 24 verbunden ist. Darunter befindet sich eine Verteilungskammer 30, von welcher das Rohr 27 abgeht
und in welche durch ein in einer Zwischenwand 32 angebrachtes Hebeventil 31 Druckflüssigkeit eingelassen
werden kann. Unterhalb der Zwischenwand 32 befindet sich eine zweite Zwischenwand 33, und der
Raum unterhalb dieser ist durch ein Rohr 34 mit dem Behälter 23 verbunden. Der Flüssigkeitsausstoß nach
dem Behälter 23 wird durch ein Hubventil 35 gesteuert, und die Hubventile 31,35 werden durch einen
Hebel 36 in der Ausflußkammer unterhalb der Zwischenwand 33 gesteuert; dieser Hebel 36 ist an einer
Schwengel welle angebracht, welche durch einen Steuerhebel 37 betätigt werden kann. Ein Schwenken des
Hebels 37 nach rechts (im Sinne der Zeichnung) hebt das Ventil 31 an und läßt Druckflüssigkeit in die Rohre
27, 28 eintreten, so daß der hydraulische Heber 15 hochgetrieben und der Schlitten 14 gehoben wird. Ein
Schwenken des Hebels 37 nach links im Sinne der Zeichnung schließt das Ventil 31 und öffnet das Ventil
35, wodurch ein Austreten der Druckflüssigkeit aus dem hydraulischen Heber 15 durch das Ventil 35 und
das Flüssigkeitsausstoßrohr 34 ermöglicht wird, so daß der Schlitten 14 gesenkt wird. Um die Senkungsbewegung des Schlittens in einer vorbekannten Weise
zu beschränken, kann ein Flüssigkeitsdrosselungsventil angewandt werden.
Das Förderrohr 25 geht nach einem zweiteiligen Ventil 40, welches die Bewegungen des hydraulischen
Arbeitszylinders 17 steuert. Das Ventil 40 ist in der Zeichnung perspektivisch dargestellt, wobei die zwei
Abteilungen des Ventils voneinander getrennt sind, so daß sie klar zu «sehen sind; jede Abteilung ist ähnlich
dem schon beschriebenen Ventil 26, d. h., sie umfaßt eine obere Druckkammer 41, eine Verteilungszwischenkammer
42 und eine untere Flüssigkeitsausstoßkammer 43, welch letztere in beiden Fällen einen Betätigungshebel
44 enthält. Die Betätigungshebel 44 sind auf einer gemeinsamen Welle 45 für hin- und hergehende
Bewegung angebracht, welche durch einen dem Hebel 37 des Ventils 26 entsprechenden Handhebel
46 betätigt wird. Es •sind Hubventile 47 vorgesehen, welche den Einlaß der Druckflüssigkeit aus den
Kammern 41 in die Verteilungskammern 42 steuern, und es sind andere Hubventile 48 vorhanden, welche
die Verbindungen zum Flüssigkeitsausstoß steuern. Das Hubventil 47 der einen Abteilung befindet sich
auf der entgegengesetzten Seite seines Betätigungshebels 44, wie das entsprechende Ventil der anderen
Abteilung in bezug auf seinen Betätigungshebel 44; ein Bewegen des Betätigungshebels 46 nach der einen
Richtung läßt daher Druck in die eine der Kammern 42 eintreten und stößt die Flüssigkeit in der anderen
Kammer 42 der anderen Abteilung des Ventils aus, während ein Schwenken des Hebels 46 in der anderen
Richtung die Operation umkehrt. Ein von der einen Abteilung des Ventils abgehendes Rohr 50 führt zu
dem einen Ende des hydraulischen Arbeitszylinders 17 und betätigt den Arbeitszylinder in der Richtung für
das öffnen der Greifer 16. Von der Verteilungskammer 42 der anderen Abteilung des Ventils führt ein
Rohr 54 zu einem anderen Rohr 55, welches mit dem anderen Ende des Zylinders 17 verbunden ist und
dazu dient, die Greifarme 16 um die Last 51 zu schließen. Auf diese Weise können also durch Schwenken
des Steuerhebels 45 in der einen oder der anderen Richtung die Greiferarme geschlossen oder geöffnet
werden. An einer Abzweigung 53 des Rohres 54 ist ein Entlastungsventil 52 vorgesehen, so daß der Greifdruck
an der Last begrenzt werden kann; das Ent-
lastungsventil 52 wird, um dem Charakter der Last Rechnung zu tragen, am besten verstellbar gemacht.
Es ist ein Koppelungsventil 56 vorgesehen, welches eine zwischen die Rohre 27 und 28 geschaltete Kammer
57 enthält. In dieser Kammer befindet sich ein Kolben 58, der gegen eine Feder 59 arbeitet. Der Kolben
58 bildet, als ein Stück mit ihm, ein Kolbenventil 60, welches zwischen den Rohren 54, 55 liegt und so
beschaffen ist, daß, wenn sich in den Rohren 27, 28
ίο kein Druck oder ein vorbestimmter Druck befindet (ein Zustand, welcher dem Senken des Schlittens 14
entspricht, so daß die Last 51 auf dem Boden oder auf irgendeiner Unterlage aufsitzt, oder der dann besteht,
wenn der Schlitten ohne eine Last in den Greifern gehoben oder gesenkt wird), der Durchgang durch die
Rohre 54, 55 durch das Kolbenventil 60 geöffnet wird. In diesem Zustand können die Greifer 16 durch den
Steuerhebel 46 geöffnet oder geschlossen werden. Sobald man jedoch durch den Steuerhebel 37 Druck in
die Rohre 27, 28 einläßt, wird der Kolben 58 auf die andere Seite hinübergepreßt, und die Verbindung zwischen
den Rohren 54, 55 wird geschlossen. Unter diesen Bedingungen wird der die Greifer in der geschlossenen
Stellung haltende Druck in dem Zylinder 17 aufrechterhalten, und sie bleiben geschlossen, die Last so
lange fassend, als sie gehoben wird.
Fig. 2 zeigt nun dasselbe Prinzip in seiner Anwendung auf einen elektrisch betätigten Karren. Fig. 2 ist
auf der Grundlage des gleichen Prinzips wie Fig. 1 angelegt, und die Teile des Karrens, welche der Fig. 1
entsprechen, sind in ähnlicher Weise mit Bezugsziffern versehen. Die Beschreibung dieser Teile wird daher
nicht wiederholt. In dem vorliegenden Fall jedoch trägt ein Karrenchassis 11 eine elektrische Batterie 61,
welche durch eine Leitung 62 mit einem eine Pumpe 64 antreibenden Motor 63 verbunden ist; die Pumpe
fördert durch das Rohr 65 nach dem vorher beschriebenen Rohr 27. Es ist ein Steuerschalter 66 mit einem
Hebel 67 vorgesehen, welcher, wenn im Sinne der Figur nach links bewegt, einen Schaltarm 68 mit
einem Kontakt 69 zum Schließen bringt, welch letzterer in Reihe mit dem Motor 63 liegt; die Stromkreisleitung
70 wird hierdurch zwischen den Motor 63 und das andere Ende der Batterie 61 geschaltet, so daß der
Motor angelassen und die Pumpe 64 zum Heben des Schlittens 14 in Tätigkeit gesetzt wird. Wenn der
Steuerhebel 67 nach der anderen Richtung hin bewegt wird, dann schließt ein anderer Schaltarm 71 einen
Kontakt 72 auf einer Leitung 73, welche zu einer elektromagnetischen
Wicklung 74 eines elektromagnetischen Ventils 75 geht, das in einem Nebenschlußrohr
76 an der Pumpenförderleitung 65 liegt. Ein Bewegen des Hebels nach rechts setzt die elektromagnetische
Wicklung 74 unter Strom und öffnet den Nebenschluß.
Der Motor 63 und die Pumpe 64 werden gleichzeitig angehalten. Das Ergebnis ist, daß das Rohr 27 mit
dem Behälter 23 verbunden und der Schlitten 14 gesenkt wird. In dem Förderrohr 65 kann ein Rückschlagventil
und in dem Rohr 76 ein Drosselventil angeordnet werden, um die Senkbewegung des Schlittens
zu beschränken.
In ähnlicher Weise ist eine Leitung 77 von der Batterie mit einem Elektromotor 78 verbunden, welcher
eine andere Pumpe 79 antreibt. Die Förderung der
e5 Pumpe 79 geht nach einem Rohr 80, welches nach
einem durch eine Magnetspule betätigten Ventil 81 führt. Das Ventil 81 enthält ein Kolbenventilglied 82,
das normalerweise durch eine Feder 83 nach rechts (im Sinne der Figur) gepreßt wird, aber, wenn erforderlich,
durch die Magnetspulwicklung 84 nach links
Claims (5)
1. Hubkarren mit einem hydraulischen Antrieb für das Heben und Senken der Last, bei welchem
zum Halten der Last in angehobener Stellung die andauernde Ausübung einer Kraft erforderlich ist,
und mit einer Greifeinrichtung, z.B. Greiferarmen, die mittels eines hydraulischen Antriebs zum Erfassen
und Loslassen der Last geschwenkt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung
(15) von einem Druckflüssigkeitssystem (24,26, 27, 28) betätigt wird und die Greifeinrichtung (16,
17,18) von einem zweiten Druckfmssigkeitssystem (25,40,54,55), welches in Abhängigkeit vom
ersten System für die Hebevorrichtung derart wirkt, daß, solange Druck beim Heben und Senken
der Last im ersten System herrscht, das Nachlassen des Drucks im zweiten System für die Greifeinrichtung
verhindert ist.
2. Hubkarren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Abhängigkeit vom Druck
des ersten Systems für die Hebevorrichtung wirkende Einrichtung unmittelbar ein hydraulisches
Ventil (60) in dem zweiten System für die Greifeinrichtung betätigt.
3. Karren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei ihm der hydraulische Haltedruck
durch ein elektromagnetisch gesteuertes Ventil geregelt wird und daß die druckbetätigte Vorrichtung,
welche so wirkt, daß ein Loslassen der Last verhindert wird, dies durch elektrische Kontakte
bewerkstelligt, welche mit dem elektromagnetisch gesteuerten Ventil gekuppelt sind.
4. Karren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei ihm die druckbetätigte Vorrichtung,
welche so wirkt, daß ein Loslassen der Last verhindert wird, aus einem in dem hydraulischen
Hebekreis liegenden Druckschalter besteht, welcher Kopplungskontakte in dem elektrischen Steuerstromkreis
des Ventils betätigt, daß die Freigabe des Getriebes für das Halten der Last steuert.
5. Karren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei ihm der elektrische Stromkreis
zum Steuern der Organe für das Halten und Loslassen der Last auch Kontakte umfaßt, um eine
elektrisch angetriebene hydraulische Pumpe in Gang zu setzen, jedesmal, wenn die genannten
Organe betätigt werden sollen.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 801 978, 886 718;
deutsche Patentanmeldung St 2858X1/8 Ie (bekanntgemacht am 16. 8. 1951).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 647/258 10.59
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1068629B true DE1068629B (de) | 1959-11-05 |
Family
ID=593932
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1068629D Pending DE1068629B (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1068629B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0529488A1 (de) * | 1991-08-29 | 1993-03-03 | Hans H. Meyer GmbH | Anbaugerät für verfahrbare Gabelstapler in der Form eines Klammergerätes |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE801978C (de) * | 1950-02-19 | 1951-01-29 | Hans Still | Aufnahmegabel mit Zangenbewegung an stapelnden Flurfoerdergeraeten |
DE886718C (de) * | 1951-11-20 | 1953-08-17 | Hans Still A G | Hydraulische Hubvorrichtung fuer Stapelgeraete |
-
0
- DE DENDAT1068629D patent/DE1068629B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE801978C (de) * | 1950-02-19 | 1951-01-29 | Hans Still | Aufnahmegabel mit Zangenbewegung an stapelnden Flurfoerdergeraeten |
DE886718C (de) * | 1951-11-20 | 1953-08-17 | Hans Still A G | Hydraulische Hubvorrichtung fuer Stapelgeraete |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0529488A1 (de) * | 1991-08-29 | 1993-03-03 | Hans H. Meyer GmbH | Anbaugerät für verfahrbare Gabelstapler in der Form eines Klammergerätes |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2127536B2 (de) | Hydraulischer bremsverstaerker | |
DE1290308B (de) | Hydraulische Aufhaenge-Strippervorrichtung | |
DE2212292A1 (de) | Hubtransportkarren | |
DE3344022C1 (de) | Anlage zum Heben und Senken des Fahrzeugaufbaus von luftgefederten Fahrzeugen | |
DE2500137B2 (de) | Hydrostatische Hilfskraftlenkung für Schaufellader | |
DE1952159A1 (de) | Hublader | |
DE947449C (de) | Lastenstapler | |
DE1068629B (de) | ||
DE2815535C2 (de) | Überladebrücke | |
DE948849C (de) | Hydraulischer Antrieb fuer Klappverdecke von Kraftfahrzeugen | |
DE2742045C3 (de) | Ladeplattform für Lastkraftwagen | |
DE2741497C2 (de) | Hydraulikanlage für den Hubantrieb eines Hubladers | |
DE971737C (de) | Hubstapler | |
DE1756683B2 (de) | Sicherungseinrichtung fuer die huboder sonstige bewegungshydraulik eines hubladers | |
DE1081848B (de) | Hydraulischer Grubenstempel | |
DE512523C (de) | Hydraulischer Akkumulator | |
DE1816652A1 (de) | Krangeschirr mit einer ebenen Lastaufnahmeflaeche | |
DE1426562B2 (de) | Steuereinrichtung fuer die zufuhr von druckflud von einer elektrisch angetriebenen pumpe zu einer mehrzahl von fluddruck betaetigten einheiten beispielsweise hydraulischen hub werken | |
DE1434741C3 (de) | Vorrichtung zum Abstellen zweier Fahrzeuge übereinander | |
DE1436433C (de) | Einrichtung zum automatischen Anheben des Sammelrelevators zum Wegschicken der gesammelten Matrizenzellen an Matnzensetz und Zeilengießmaschinen | |
DE2428772C3 (de) | Lastgreifersteuerung eines Hubladers | |
DE2226632C3 (de) | Hydraulische Hubwerkbaugruppe | |
DE1557868C3 (de) | Steuereinrichtung für die an einem Schlepper angebrachte hydraulische Krafthebeanlage | |
EP0733500A2 (de) | Schaltventil zum willkürlichen Heben und Senken des Fahrzeugaufbaus | |
DE1683909C3 (de) | Formmaschine, insbesondere Steinformmaschine |