DE1065355B - - Google Patents

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DE1065355B
DE1065355B DENDAT1065355D DE1065355DA DE1065355B DE 1065355 B DE1065355 B DE 1065355B DE NDAT1065355 D DENDAT1065355 D DE NDAT1065355D DE 1065355D A DE1065355D A DE 1065355DA DE 1065355 B DE1065355 B DE 1065355B
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barrel
pipe
cleaning
solvent
fan
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DENDAT1065355D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/0804Cleaning containers having tubular shape, e.g. casks, barrels, drums

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Reinigen von Ölfässern mittels kondensierter organischer Lösungsmittel
    Vorliegende Erfindung ermöglicht es, mit einer be-
    weglichen Einrichtung die Innenfläche von Hohl-
    körpern, vorzugsweise von Fässern mit nur einem
    Spundloch oder Kanistern, in einem Arbeitsgang auf
    einfache, schnelle und billige Weise zu entfetten und
    zu reinigen.
    Die bereits bekannten Verfahren zum Entfetten ni@d
    Reinigen von Maschinenteilen und Werkstücken aller
    Art mittels flüssiger Reinigungsmittel, z. B. Lauge,
    lassen auch das Entfetten und Reinigen von Hohl-
    körpern, beispielsweise Ölfässern, zu. Das flüssige
    Reinigungsmittel wird durch die Öffnung in den Hohl-
    raum eingeführt; nach dem Reinigen bzw. Entfetten
    der Innenflächen des Hohlraumes verläßt es diesen
    mit den gelösten Bestandteilen durch die gleiche oder
    eine andere Öffnung. Solche Faßwaschanlagen sind
    meist als stationäre, automatisch arbeitende Groß-
    anlagen ausgeführt, in denen das zu reinigende Faß
    in mehreren hintereinanderliegenden Arbeitsgängen
    behandelt wird. Diese Großanlagen haben folgende
    Nachteile:
    1. Die Anlagen erfordern das Vorhalten kostspieliger
    Dampf- und Heißwassererzeuger, Preßluftanlagen
    sowie Einrichtungen zum Anwärmen der Lauge
    und zum Klären der Abwässer.
    2. Die Betriebs- und Unterhaltungskosten,der Anlage
    sind wegen ihre:- Verschiedenartigkeit und ihres
    Platzbedarfs sehr hoch.
    Diese Nachteile werden beim Entfetten und Reini-
    gen ölbeschmutzter @'verkstücke nach dein Entfettungs-
    verfahren mit dampfförmigen, organischen Lösungs-
    initteln, die sehr schnell kondensieren und "veder
    feuergefährlich noch explosibel sind, z. B. Trichlor-
    äthyleci, Perchloräthylen, Tetrachlorkohlenstoff, ver-
    mieden. Da die Dämpfe anderer Lösungsmittel, z. B.
    Benzin, wesentlich langsamer kondensieren, außerdem
    feuer- und explosionsgefährlich sind, kommen sie für
    eine Reinigung von Fässern nicht in Betracht. Orga-
    nische Lösungsmittel begünstigen die Korrosion nicht
    und eignen sich daher zum Reinigen von allen be-
    kannten @`erkstoffen, z. B. Metall, Kunststoff.
    Dieses Verfahren arbeitet wie folgt: In einem
    kastenförmigen, oben offenen Apparat ist am Boden
    eine Heizkammer eingebaut, in der das Lösungsmittel
    aufgeheizt und verdampft wird. Es entsteht Dampf
    von ungefähr 120° C mit einem spezifischen Gewicht,
    das wesentlich höher als,das von Luft ist. Ein Thermo-
    stat und darüber angeordnete Kühlschlangen oder ein
    Kühlmantel halten den Dampfspiegel konstant und
    verhindern den Austritt des Dampfes aus dein Be-
    hälter.
    Die zu reinigenden Werkstücke werden je nach
    Größe entweder am Haken hängend oder in Körben
    AD.cOPACAe des Behälters eingebracht. An der
    Oberfläche des kalten Werkstückes setzt sofort eine
    stürmische Kondensation des Lösungsmitteldampfes
    ein. Das Kondensat löst das 01 und spült es beim
    Ablaufen mit den daran haftenden Verunreinigungen
    weg.
    Der Reinigungsvorgang dauert nur etwa 30 Se-
    kunden. Außerdem besteht der Vorteil, daß jederzeit
    mit einem nicht verschmutztenLösungsmittel, nämlich
    Dampf, gereinigt wird. Infolge der geringen Konden-
    sationsgeschwindigkeit lösen andere Lösungsmittel,
    z. B. Benzin, bei starker Verschmutzung des Werk-
    stückes nur einen Teil des Schmutzes ab, da das Werk-
    stück in kurzer Zeit so warm wird, daß die Konden-
    sation ganz aufhört.
    Werkstücke mit Hohlräumen, die nur eine verhält-
    nismäßig kleine Öffnung haben, z. B. Fässer, konnten
    nach diesem Verfahren innen nicht gereinigt werden,
    da die im Hohlrauen befindliche Luft den Eintritt der
    L ösungsmitteldämpfe verhindert. Sie wurden daher
    mittels einer Sprühdüse mit flüssigen Lösungsmitteln
    behandelt, um sie restlos von Rückständen zu befreien.
    Dies erfordert viel Zeit und erhöht die Kosten. Die
    Reinigungswirkung leidet zudem darunter, daß das
    fleissig verspritzte Lösungsmittel nach kurzer Zeit ver-
    schmutzt ist.
    Insbesondere ist,das Behandeln von Fässern mit nur
    einem Spundloch von kleinem Durchmesser zeitrau-
    bend, weil durch die einzige kleine Spundlochöffnung
    das fleissige Lösungsmittel sowohl hineingebracht als
    auch gemeinsam mit den gelösten öl- und Schmutz-
    rückständen wieder herausgespült werden muß.
    Bei Anwendung einer Spüllanze muß das Faß
    schräg gestellt werden, damit die sich an der tiefsten
    Stelle ansammelnde verschmutzte Spülflüssigkeit von
    der Lanze abgesaugt werden kann. Ein restloses Ab-
    saugen ist nicht möglich, weil mit einem Rohr von be-
    stimmtem Durchmesser nicht alle Flüssigkeit aus der
    von Faßwand und -boden gebildeten Hohlkehle abge-
    saugt werden kann. Außerdem muß bei dieser Anord-
    nung das Faß gedreht werden, damit von dem aus den
    Düsen versprühenden Lösungsmittel möglichst alle
    Stellen des Faßinnern getroffen werden. Das erfordert
    jedoch zusätzlich eine komplizierte Dreheinrichtung
    für das Faß.
    Erfindungsgemäß werden diese zusätzlichen Arbeits-
    gänge dadurch vermieden, daß auch Fässer mit nur
    einer Spundöffnung durch dampfförmige Lösungs-
    mittel gereinigt werden. Das mit der Spundöffnung
    nach unten in den Lösungsmitteldampf gebrachte Faß
    wird durch ein durch die Spundöffnung eingeführtes
    Rohr bereits während seines Einbringens so schnell
    entlüftet, daß der durch den von Rohr und Spundöff-
    nung gebildete Ringspalt nachströmende Lösungs-
    mitteldampf an den noch kalten Innenflächen des
    Fasses stark kondensiert und Öl und anhaftende \er-
    unreinigungen abspülen kann. Infolge ihrer schalere
    fließen die gelösten und abgespülten Öl- und Schmutz-
    rückstände mit dem Kondensat durch den Ringspalt in
    den Lösungsmittelbehälter zurück.
    Vorteilhaft bei dieser Anordnung ist, daß die
    Lösungsmitteldämpfe infolge des Entlüftens des
    Fasses nicht von der im Faß befindlichen kalten Luft
    verdünnt und bereits vor der Berührung mit der Fuß-
    wand teilweise kondensiert werden können, wie es
    beim Einblasen von Dämpfen der Fall ist, bei welclieni
    der einströmende Dampf, die kalte Luft vor sich her-
    schiebend, diese aus dem Spundloch drücken muß und
    dabei an der Grenzfläche Dampf-Luft kondensiert.
    Auch entfällt, weil das Faß während der Dauer der
    Reinigung stillsteht, eine Dreheinrichtung.
    Der Erfindungsgedanke sei beispielsweise an Hand
    der Abb. 1 bis 3 näher erläutert, wobei
    Abb. 1 und 2 den Reinigungsvorgang in zwei auf-
    einanderfolgenden Phasen und
    Abb. 3 eine Ergänzung der Anlage durch eine Ein-
    richtung zum schnelleren Trocknen mittels Heißluft
    darstellen.
    Der an sich bekannte kastenförmige, oben off.ciie
    I,ösungsniittel-Dainpf-Entfettuitgsaphai-at 1 enthält
    vier Führungsschienen 2, in denen eine nach oben und
    nach unten bewegliche Bühne 3 an den Seilen 4, den
    Umlenkroll,en 5 und den Gegengewichten 6 hängt. Das
    Gesamtgewicht der Gegengewichte 6 ist größer als das
    Leergewicht der Bühne 3, iecloch kleiner als das Ge-
    wicht der Bühne mit dem aufgelegten Faß. Das Faß
    wird vor dem Aufsetzen auf die Bühne so zentriert,
    daß das Spundloch genau nach unten zeigt.
    Auf dem Bühnenboden ist ein Rohr 7 derart ange-
    ordnet, daß beim Aufsetzen des Fasses auf die Bühne
    das Rohr 7 zwangläufig durch die Spundöff nung in das
    Fußinnere eingeführt wird. Bei der Bemessung des
    Rohrdurchmessers muß auf die Einhaltung eines aus-
    reichenden Ringspalts d zwischen Rohr und Flansch-
    ring des Fußspundes geachtet werden.
    Beim Auflegen des Fasses auf die Bühne senkt sich
    diese selbsttätig in die Dampfzone b des Entfettungs-
    apparates. In der tiefsten Stellung der Bühne i in Rei-
    nigungsschacht 18 wird gleichzeitig der Ventilator 10
    eingeschaltet: aus dem Faß wird nunmehr die Luft
    über das Rohr 7, den Schlauch 8, die anschließende
    Rohrleitung mit dem Dreiweglialin 9 von dem Venti-
    lator,.@1>@yg über den Dreiweghalin 11 und.
    die A9 Mi @' itung mit dein Mundstück 12
    in den Reinigungsschacht 18 zurückgedrückt. Die
    Rückführung der abgesaugten Luft in den Reiniguilgs-
    schacht ist notwendig, weil beim Entlüften des Fasses
    durch den Ringspalt d zwischen Düsenrohr und Faß-
    spund Lösungsmitteldainpf in das Faß einströmt und
    dieser mit der angesaugten Luft zum Teil mitgerissen
    wird. Dieser Dampf wird also dem Reinigungsbehälter
    für die weitere Verwendung wieder zugeführt. In die
    Rohrleitung zwischen 8 und 9 kann ein Kondensator
    zum Niederschlagen des mitgerissenen Lösü smittel-
    dumpfes eingebaut werden.
    Der durch den Ringspalt d in das Fußinnere ein-
    strömende Lösungsmitteldampf kondensiert an den
    Faßinnenflächen, löst hier die Öl- und Schmutzriick-
    stände und fließt mit diesen durch den Ringspalt d
    nach unten in den Sammelkasten a des Reinigungsbe-
    hälters 1 ab.
    Nach kurzer Behandlung des Fußinneren mit dein
    Lösungsmitteldampf wird das Faß so weit gehoben,
    daß das Spundloch über dem Dampfspiegel steht
    (Trockenzone c in Abb. 2). Die Dreiweghähne 9 und
    11 werden hierbei umgeschaltet, und es wird Luft aus
    der beheizten Luftkammer 13 oder kalte Luft durch
    den Ventilator 10 über den Schlauch 8 und,das Rohr 7
    in das Fußinnere eingeblasen. Dadurch wird die
    Trocknung des Fußinneren beschleunigt; außerdem
    wird das an den Faßinnenwänden noch haftende kon-
    densierte Lösungsmittel verdampft und durch den
    Überdruck beschleunigt nach unten gedrückt. Nach
    Abheben des gereinigten und Aufsetzen eines weiteren
    Schmutzfasses wiederholen sich die Arbeitsgänge.
    In Abb. 3 ist eine andere Art des Trocknens darge-
    stellt:
    Um das Rohr 7 ist ein Mantelrohr 14 gelegt, da<
    über einen Schlauch 15, eine Rohrleitung und eine»
    Dreiweghalin 16 zum Ventilator 10 führt. Wenn der
    restliche Lösungsmitteldampf aus dem Faß abgesaugt
    wird, kann gleichzeitig heiße Luft aus der Heißluft-
    kammer 13 über das Ventil 17, den Schlauch 8 und das
    Düsenrohr 7 in das Faß einströmen und dadurch cleil
    T rocknungsprozeß weiterhin abkürzen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPROCHE
    1. Verfahren zum Reinigen von Ölfässern mit nur einer Spundöffnung mittels schnell kondensie- render, nicht brennbarer, organischer Lösungs- mitteldämpfe,,dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Spundöffnung nach unten in di-e Lösungs- mitteldampfzone (b) eingebrachte Faß durch ein senkrecht von unten eingeführtes Rohr (7) entlüf- tet wird, wobei Lösungsmittel:dainpf durch den \-cii dem Rohr (7) und dein Spundloch gebildeten ]Zin@- spalt (d) nachströmt, an den ):alten Innenwänden schnell verflüssigt, die Öl- und Schmutzreste löst und nach Ausfüllen des Fasses der an den. Fuß- wänden nicht kondensierte Dampf von dein Rom- (7) allgesaugt und nach Kondensation in der Rohr- leitung über das Mundstück (12) und den Reini- gungsschacht (18) dem Lösungsmittelkreislauf wieder zugeführt wird sowie das im Faß verflüs- sigte Lösungsmittel gemeinsam mit den gelösten Öl- und Schmutzrückständen durch den Ringspalt (d) ebenfalls nach unten in den Lösungsmittel- behälter abfließt. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfah- rens nach Anspruch 1, dadurch @gekeilnzeiclinet, daß ein senkrecht von unten in die Spundöffnung des Fasses eingeführtes, mit der Saugseite des Ventilators (10) über einen Dreiweghahn (9) ver-
    bundenes Rohr (7) mit der Spundöffnung einen Ringspalt (d) von geeigneter Breite bildet. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- kennzeichnet, daß ein in den Reinigungsschacht (18) führendes Mundstück (12) über einen Drei- weghahn (11) mit der Druckseite des Ventilators (10) verbunden ist. 4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Bühne (3) in dem Entfet- tungsapparat (1) durch Gegengewichte (6) über Umlenkrollen (5) auf- und abwärts bewegt werden
    kann, wobei das Gewicht der leeren Bühne (3) kleiner, mit aufgelegtem Behälter jedoch etwas größer ist als das der Gegengewichte (6). 5. Einrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein um das Rohr (7) gelegtes Mantelrohr (14) über den Dreiweghahn (16) mit der Saugseite des Ventilators (10) verbunden ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 689 814, 188 052; G. S i 11 n : »Erdöl und Kohle«, 1953, S. 323 bis 325.
DENDAT1065355D Pending DE1065355B (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1065355B true DE1065355B (de) 1959-09-17

Family

ID=591712

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1065355D Pending DE1065355B (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1065355B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DK153529B (da) * 1980-05-01 1988-07-25 Ao Eng As Renseaggregat til rensning af den indre overflade af en beholder

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DK153529B (da) * 1980-05-01 1988-07-25 Ao Eng As Renseaggregat til rensning af den indre overflade af en beholder

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