DE19828581B4 - Waschmaschine - Google Patents

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Abstract

Waschmaschine (1; 1a, 1b) mit einer Behandlungskammer (2), die eine seitliche Beschickungsöffnung (22) für das Waschgut aufweist und in der eine Vorrichtung (26) zum Behandeln des Waschgutes eingebaut ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungskammer (2) mit einem Reinigungsmittelbehälter (3) und einer Destillationseinrichtung (4) in einem Kessel (5) zu einer Baueinheit zusammengefasst sind, und die Behandlungskammer (2) und der Reinigungsmittelbehälter (3) mit Teilen der Wandungen im Dampfraum (12) der Destillationsvorrichtung (4) angeordnet sind, dass die Behandlungskammer (2) als Kegelstumpf (15) ausgebildet und mit der Längsachse waagerecht angeordnet ist, und am unteren Zwickel (32) der großen Stirnwand des Kegelstumpfes (15) eine Öffnung für das Behandlungsmedium angebracht ist, und eine Stirnwand des Kegelstumpfes (15) als Beschickungsöffnung (22) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Waschmaschine mit einer Behandlungskammer, die eine seitliche Beschickungsöffnung für das Waschgut aufweist und in der eine Vorrichtung zum Behandeln des Waschgutes eingebaut ist.
  • Eine derartige Waschmaschine kann zur Oberflächenbehandlung industrieller Teile wie Schrauben, Muttern, Bolzen, Stanz-, Spritz- und Pressteilen verwendet werden, um diese Teile von Bearbeitungsrückständen, beispielsweise öl- oder fetthaltigen Verschmutzungen zu säubern, durch Waschen, Spülen und ggf. Trocknen. Die Waschmaschine kann ferner zum Reinigen textiler Stoffe auch im häuslichen Bereich verwendet werden.
  • Durch die DE 42 44 693 C2 ist eine Mehrkammeranlage zum Waschen, Spülen und Trocknen bekannt, bei der die Behandlungskammern hintereinander angeordnet sind und zum Verschließen der Behandlungskammern die Eingangs- und Ausgangsöffnungen mit Schiebern ausgerüstet sind, die in einem Spalt zwischen der Eingangsöffnung und der Ausgangsöffnung hineinschiebbar und herausziehbar sind. Die Behandlungskammern dieser Mehrkammeranlage sind als Zylinder ausgebildet und eine Rotationsvorrichtung zur Aufnahme und zur Behandlung des Waschgutes ist in Längsrichtung der Zylinder eingebaut. Die Behandlungskammern sind in einer waagerechten Lage angeordnet, so dass die Behälter zur Aufnahme des Waschgutes ohne Umsetzen in die Behandlungskammern eingefahren und ausgefahren werden können.
  • In der DE 42 08 665 A1 ist eine Reinigungsanlage mit einer Behandlungskammer, einem Behältern für Reinigungsflüssigkeiten und einer Destillationseinrichtung zum Aufbereiten gebrauchter Wasch- oder Spülflüssigkeit beschrieben, die zum Waschen, Spülen und Trocknen von Teilen dient, die mit öl-, fetthaltigen oder anderen Bearbeitungsrückständen verunreinigt sind und in der Behandlungskammer mit einem Waschgang, einem nachfolgenden Spülgang und einem abschließenden Trocknungsgang behandelt werden, wobei der Waschgang in einem aus einem Laugenbehälter gespeisten Reinigungskreislauf abläuft, der eine mit einer waschaktiven Substanz versetzte Reinigungsflüssigkeit enthält, und der Spülgang in einem, durch einen Spülmittelbehälter gespeisten Spülkreislauf abläuft, der frisches Spülwasser enthält, wobei nahezu reines Wasser aus der gebrauchten Reinigungs- oder Spülflüssigkeit durch einen Destillationskreislauf in einer Destillationseinrichtung zurück gewonnen und dem Reinigungs- oder Spülkreislauf wieder zugeführt wird, und die Abwärme der Destillationseinrichtung zum Beheizen der Reinigungs- und/oder Spülflüssigkeit benutzt wird.
  • Zum Trocknen der Teile wird eine Kombination von Lufttrocknung und Vakuumtrocknung angewendet, wobei die Erwärmung der Trocknungsluft mit Hilfe des Destillationskreislaufes erfolgt, so dass in der nachfolgenden Vakuumtrocknung eine Reduzierung der Druckabsenkung möglich ist, weil durch die Lufttrocknung bereits eine Vortrocknung erfolgt.
  • In der DE 44 10 550 C1 ist eine Einkammer- Reinigungsanlage zum Waschen, Spülen und Trocknen beschrieben, bei der zum Trocknen aus der Destillationseinrichtung Dampf mit Überdruck in die Behandlungskammer geleitet und die Teile damit auf eine Temperatur über Normaldrucksiedepunkt erwärmt werden und anschließend eine zügige Absenkung des Dampfdruckes in der Behandlungskammer herbeigeführt wird. Durch eine plötzliche Druckabsenkung in der Behandlungskammer erfolgt eine Verdampfung der an den Teilen kondensierten Flüssigkeitströpfchen, so dass die Teile in sehr kurzer Zeit trocken entnommen werden können.
  • Durch die DE 195 06 017 A1 ist eine Oberflächenbehandlungseinrichtung für industrielle Teile bekannt, die eine Verdampfungsvorrichtung aufweist, deren Dampf zur Beheizung der Behandlungskammer benutzt wird. Die Behandlungskammer bildet mit der Verdampfungsvorrichtung eine Baueinheit, wobei die Behandlungskammer in die Verdampfungsvorrichtung baulich integriert ist. Die Behandlungskammer ist liegend angeordnet und weist eine zylindrische Trommel mit einer Beschickungsöffnung auf.
  • Die eingangs beschriebenen Anlagen haben sich in der Praxis bewährt, jedoch ist das Entleeren der zylindrischen Behandlungskammern nach dem Waschgang oder dem Spülgang nur unvollständig möglich, weil durch die horizontale Anordnung der Behandlungskammer stets ein Rest des Waschmediums oder des Spülmediums am Boden zurückbleibt, der eine Einschleppung bereits gebrauchter Flüssigkeit in die frische Wasch- oder Spülflüssigkeit bewirkt, was zu einer verringerten Standzeit des Wasch- oder Spülmediums führt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine kompakte Waschmaschine mit einer einfach herzustellenden Behandlungskammer zu schaffen, die ein vollständiges Entleeren der Behandlungskammer von Wasch- oder Spülflüssigkeit auf einfache Weise ermöglicht, wobei der Energieverbrauch zudem gesenkt wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch die in Anspruch 1 aufgeführten Maßnahmen gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Bei einer industriell nutzbaren Waschmaschine erfolgt die Auffrischung gebrauchter Reinigungsflüssigkeit mit Hilfe einer Destillationsvorrichtung. Vorteilhaft ist der Kegelstumpf wenigstens mit Teilen seines Außenmantels in den Dampfraum der Destillationsvorrichtung eingebaut. Der Vorteil dieser Anord nung besteht darin, dass die Behandlungskammer direkt mit Dampf beheizt werden kann. Das am Außenumfang entstehende Kondensat läuft in Richtung des großen Durchmessers ab und kann in eine darunter angeordnete Auffangwanne gezielt aufgefangen werden.
  • Eine direkte Beheizung der Behandlungskammer und des Reinigungsflüssigkeitsbehälters mit Dampf aus der Destillationsvorrichtung ist möglich, wenn Wandungsteile der Behandlungskammer und des Reinigungsflüssigkeitsbehälters dem Dampf direkt ausgesetzt sind, bzw. im Dampfraum der Destillationsvorrichtung angeordnet sind. Das kann auf einfache Weise dadurch erreicht werden, dass die Behandlungskammer quer zur Längsrichtung in einem die Destillationsvorrichtung und/oder den Reinigungsflüssigkeitsbehälter aufnehmenden Zylinder eingebaut ist. Wahlweise kann unter der kegelförmigen Behandlungskammer die Destillationsvorrichtung oder ein Reinigungsflüssigkeitsbehälter angebracht sein und mit diesem eine Baueinheit bilden. Der Zylinder ist vorteilhaft druck- und/oder vakuumstabil ausgeführt. Dadurch kann eine Überdruckdestillation erfolgen und Temperaturen über 100°C erreicht werden. Bei einer Destillation im Vakuum kann der Siedepunkt und damit der Energieverbrauch gesenkt werden.
  • Für die Behandlung industrieller Teile, die mit öl- oder fetthaltigen oder anderen Bearbeitungsrückständen verschmutzt sind, ist meist eine Auffrischung gebrauchter Reinigungsflüssigkeit vorgesehen, so dass eine Speisung der Behandlungskammer aus einem Reinigungsmittelbehälter erfolgt. Vorteilhaft ist der Kegelstumpf in dem Reinigungsmittelbehälter eingebaut und ragt mit wenigstens einer Stirnseite aus dem Reinigungsmittelbehälter hervor. Da der Reinigungsmittelbehälter in der Regel beheizt wird, erfolgt gemäß dieser Weiterbildung der Erfindung auch gleichzeitig eine Beheizung der Behandlungskammer.
  • Gemäß der Erfindung kann es sich um einen geraden oder schiefen Kegelstumpf handeln. Je nach Art der Grundfläche kann es sich um einen Kreiskegelstumpf oder einen Ellipsenkegelstumpf handeln. Auch kann ein Kegelschnitt so gelegt werden, dass an Stelle eines Kreises eine elliptische Grund- und/oder Stirnfläche gebildet wird.
  • Eine besonders einfache Form der Behandlungskammer ergibt sich aus einem geraden Kegel, dessen Spitze durch einen geraden Kegelschnitt abgetrennt wurde. Es wird somit eine große und eine kleine Stirnwand (Stirnseite) gebildet. Ein derartiger Kegelstumpf kann aus einer einfachen Abwicklung durch Biegen mit einer Walzenbiegemaschine geformt werden, so dass ein Hohlkörper entsteht, von dem eine Stirnwand, beispielsweise die große Stirnseite oder die kleine Stirnseite oder beide Stirnseiten als Einführungsöffnungen ausgebildet werden können. Als Einführungsöffnung ist hier eine verschließbare Ausführung als Flügeltür oder Schiebetür oder als Verschlussschieber zu verstehen. Ist nur eine Einführungsöffnung vorgesehen, so ist die andere Stirnseite mit einem Boden verschlossen. Dieser Boden kann als Flanschkonstruktion mit einem Anschraubdeckel ausgeführt sein, so dass auch von dieser Seite eine Inspektion des Innenraumes der Behandlungskammer möglich ist. Als Vorrichtung zum Behandeln des Waschgutes kann eine Rotationsvorrichtung zur Aufnahme des Waschgutes oder auch eine Schwenkvorrichtung benutzt werden. Denkbar wäre auch eine starre Aufnahme für das Waschgut. In der Behandlungskammer wird das Waschgut in einem Reinigungsbad gedreht oder geschwenkt oder durch Spritz- oder Strahldüsen mit dem Reinigungsmedium wie Wasch- oder Spülflüssigkeit, Dampf oder Druckluft behandelt.
  • Wenn der Kegelstumpf mit seiner Längsachse in einer horizontalen Lage angeordnet ist, so ist mit der großen Durchmesserstirnseite und dem Kegelinnenmantel ein keilförmiger Zwickel gebildet, in welchem sich an der tiefsten Stelle stets alle Flüssigkeitsreste sammeln. Mit einem an dieser Stelle angebrachten Stutzen kann eine vollständige Entleerung der Behand lungskammer erreicht werden, ohne dass besondere zusätzliche Maßnahmen ergriffen werden müssen. Im einfachsten Fall läuft die Flüssigkeit restlos von alleine ab oder kann abgepumpt werden. Irgendwelche Absaugmaßnahmen sind nicht erforderlich. Als horizontale oder waagerechte Lage ist hier nur eine Vorzugslage gemeint. Selbstverständlich kann die Lage der Behandlungskammer in einem gewissen Winkel auch von dieser Vorzugslage abweichen innerhalb der die erfindungsgemäße Wirkung erreichbar ist.
  • Dadurch, dass keine Restflüssigkeit in der Behandlungskammer nach einem Behandlungsgang übrig bleibt, kann jeder neue Behandlungsgang, sei es ein Waschgang oder ein Spülgang in frischer Flüssigkeit ablaufen, ohne dass bereits bei Beginn eines Behandlungsganges eine nicht abgelaufene Restflüssigkeit zu einer Verschmutzung der frischen Reinigungsflüssigkeit führt.
  • Somit erfolgt beim Waschen und Spülen in derselben Behandlungskammer durch ein vollständiges Ablassen der Waschflüssigkeit keine Einschleppung von Waschflüssigkeit in die Spülflüssigkeit. Das alles kann durch die einfache Konstruktion der Behandlungskammer als Kegelstumpf erreicht werden.
  • Ferner ergibt sich ein weiterer Vorteil, wenn die große Stirnseite als Inspektionsöffnung, beispielsweise mit einem Anschraubdeckel ausgeführt ist. Für Wartungszwecke tut sich dann eine sehr große Öffnung auf, die noch wesentlich größer ist als der Querschnitt einer eingebauten Rotationsvorrichtung. Dadurch sind alle eingebauten Aggregate gut zugänglich. Bei einem Wechsel der Rotationsvorrichtung oder Schwenkvorrichtung kann diese sehr einfach durch den großen Öffnungsdurchmesser herausgezogen werden.
  • Durch die Ausbildung der Behandlungskammer als Kegelstumpf ist eine druckdichte und vakuumdichte Ausbildung möglich, was bei einer Kastenkonstruktion mit einem schrägen Ablaufboden nicht der Fall ist. Auf diese Weise kann mit der Behandlungskammer in Kegelstumpfform auch eine Vakuumtrocknung oder eine Dampftrocknung durchgeführt werden.
  • Vorteilhaft ist die kleine Stirnseite des Kegelstumpfes durch einen Boden oder Deckel verschlossen, so dass an dieser Stirnseite der Antrieb der Behandlungsvorrichtung angebracht, vorzugsweise angeflanscht ist. Die große Stirnseite dient dann wie bereits beschrieben als Beschickungsöffnung oder Inspektionsöffnung. Es ist jedoch ohne weiteres möglich, beide Stirnseiten also sowohl die kleine als auch die große als Beschickungsöffnungen mit Türen oder Schiebern zu versehen, so dass durch die eine Öffnung das Behandlungsgut eingeladen und an der anderen Seite entnommen werden kann. In diesem Fall kann der Antrieb für die Rotationsvorrichtung seitlich am Außenmantel des Kegelstumpfes befestigt sein und über ein Getriebe mit der Behandlungsvorrichtung gekuppelt sein. Durch diese Ausbildung der Behandlungskammer können zwei oder mehr Behandlungskammern hintereinander angeordnet werden, die sich jeweils mit einer Stirnfläche gegenüberliegen.
  • Dabei kann es sich um eine Waschmaschine mit zwei oder mehr Behandlungskammern handeln, oder um zwei oder mehr Waschmaschinen mit je einer Behandlungskammer handeln, die in einer Reihe hintereinander aufgestellt sind. Hierbei kann beispielsweise in einer Behandlungskammer gewaschen und in der nächsten gespült werden. Waschkörbe zur Aufnahme des Waschgutes können von einer Behandlungskammer in die nächste verfrachtet werden.
  • Vorteilhaft sind bei dieser Anordnung die Kegelstümpfe mit gleichen Durchmesserenden benachbart gegenüberliegend angeordnet und durch Schieber verschließbar, beispielsweise können die kleinen Durchmesserenden der Kegelstümpfe benachbart gegenüberliegend angeordnet sein oder die großen. Selbstverständlich ist auch eine Anordnung denkbar, bei der ein großes Durchmesserende einem kleinen benachbart gegenüberliegt, wobei dann allerdings ein größerer Aufwand für die Verschlusstechnik für die Kammern notwendig ist.
  • Der Kegelstumpf als Behandlungskammer kann in das Gehäuse der Waschmaschine fest eingebaut sein und eine rotierende Waschtrommel kann durch die Beschickungsöffnung frontseitig beladen werden.
  • An dem herausragenden Ende des Kegelstumpfes kann auf einfache Weise die Verrohrung der Behandlungskammer erfolgen. Im Bereich des Außenmantels kann an dem hervorragenden Stück des Kegelstumpfes auch der Antriebsmechanismus für die Rotationsvorrichtung in die Behandlungskammer hineingeführt werden.
  • Nachfolgend sind an Hand der Zeichnungen zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Einkammer-Waschmaschine,
  • 2 eine Zweikammer-Waschmaschine, und
  • 3 die Vorderansicht nach 2.
  • Es sei bemerkt, dass in den Figuren der Zeichnungen nur diejenigen Baugruppen und Komponenten dargestellt und beschrieben sind, die für die Erfindung wesentlich sind. Alle nicht dargestellten und beschriebenen Maschinenteile können einen an sich bekannten Aufbau haben.
  • Die 1 der Zeichnungen zeigt eine Einkammer-Waschmaschine 1, mit der industrielle Teile wie Schrauben, Muttern, Bolzen sowie Stanz-, Preß- und Spritzteile gewaschen, gespült oder getrocknet werden.
  • Die Waschmaschine 1 ist als stehende Kesselmaschine ausgebildet, in der alle wesentlichen Komponenten wie Behandlungskammer 2, Reinigungsmittelbehälter 3 sowie eine Destillationsein richtung 4 zu einer Baueinheit zusammengefasst und in einen Kessel 5 eingebaut sind. Bei dem Reinigungsflüssigkeitsbehälter 3 kann es sich um einen solchen Behälter handeln, der Waschlauge aufnimmt. Darüber kann noch ein weiterer Reinigungsmittelbehälter 3 angeordnet sein, der Spülflüssigkeit aufnimmt.
  • Der Kessel 5 ist als lang gestreckter geschlossener Zylinder ausgebildet und in Längsrichtung in die Vertikale aufgerichtet. Der Kessel 5 besitzt einen Fußteil 6 und Standfüße 7 mit denen er innerhalb eines Gestelles 8 auf einer Montageebene 9 aufgestellt ist.
  • Der Kessel 5 ist druckdicht und vakuumdicht ausgeführt und auf seiner Länge in mehrere Segmente unterteilt. Ein Segment ist als Destillationseinrichtung 4, ein anderes als Reinigungsmittelbehälter 3 ausgeführt. Als Reinigungsmittel kann eine wässrige Reinigungsflüssigkeit mit einer waschaktiven Substanz wie Detergenz, Tensid, Lösungsmittel auch organische Lösungsmittel verwendet werden. Ferner kann eine Reinigungsflüssigkeit auf KW-Basis benutzt werden. Als Spülflüssigkeit kann reines Wasser oder eine kw-haltige Flüssigkeit benutzt werden.
  • Die Destillationseinrichtung 4 weist einen bodenseitigen Flüssigkeitsbereich auf, der durch einen Niveauanzeiger 10 begrenzt wird und der durch eine nicht dargestellte Leitung mit dem Reinigungsmittelbehälter 3 verbunden ist, so dass zum Auffrischen der Spül- und/oder Reinigungsflüssigkeit die Destillationseinrichtung 4 mit gebrauchter Reinigungs- oder Spülflüssigkeit gespeist werden kann. Das Verdampfen der Flüssigkeit erfolgt mit der Heizeinrichtung 11, die elektrischer Art sein kann. Der Bereich über dem Flüssigkeitsbereich bildet einen Dampfraum 12, der bis zur Bodentrennwand 13 des Reinigungsmittelbehälters 3 reicht. Somit steht der Reinigungsmittelbehälter 3 in direktem Kontakt mit dem Dampfraum 12 der Destillationseinrichtung 4. Alle Segmente des Kessels 5 haben Inspektionsöffnungen 14.
  • Die Behandlungskammer 2 der Waschmaschine 1 ist als Kegelstumpf 15 ausgeführt und bietet daher hervorragende Eigenschaften für eine Druck- und/oder Vakuumstabilität. Der Kegelstumpf 15 ist quer zur Längsrichtung des Kessels 5 in den Dampfraum 12 der Destillationseinrichtung 4 eingebaut und steht damit mit dem größten Teil seiner kegeligen Mantelfläche in direktem Kontakt mit dem Dampfraum 12. Der Kessel 5 und der Kegelstumpf 15 bilden eine Baueinheit. Die Herstellung dieser Baueinheit kann auf einfache Weise erfolgen, indem in den Kessel 5 vorbereitete Öffnungen ausgearbeitet sind, in die der Kegelstumpf 15 nach Art einer Durchdringung eingeführt und in seiner exakten Einbaulage mit dem Kessel 5 verschwießt ist. Der Dampf der Destillationseinrichtung 4 kondensiert somit an der äußeren Mantelfläche des Kegelstumpfes 15 und heizt dadurch die Behandlungskammer 2. Die Kondensattröpfchen können an der Außenfläche des Kegelstumpfes 15 entlanglaufen und sich im unteren Bereich des großen Durchmessers sammeln, wo das Kondensat auf einfache Weise mit einer Auffangwanne 16 gesammelt wird. Über die Leitung 17 wird das Kondensat in den Kondensatsammler 18 geführt und füllt den Kondensatvorratsbehälter 19. Mit der Leitung 20 und der Pumpe 21 kann das Kondensat zum Auffrischen der Spülflüssigkeit oder der Waschflüssigkeit in den Reinigungsmittelbehälter 3 gepumpt werden. Der Dampf der Destillationseinrichtung 4 kondensiert auch an der Trennwand 13 und beheizt die Spülflüssigkeit direkt. Der dort kondensierende Dampf kann als Kondensat ebenfalls mit der Auffangwanne 16 gesammelt werden.
  • Der Kegelstumpf 15 der Behandlungskammer 2 ragt an beiden Seiten über die Wand des Kessels 5 hinaus, wobei die kleine Stirnseite als Beschickungsöffnung 22 ausgebildet und mit dem Schieber 23 verschließbar ist, und mit einer pneumatischen oder hydraulischen Hubvorrichtung 24 betätigbar ist.
  • Die große Stirnseite des Kegelstumpfes 15 ist mit einer Flanschkonstruktion versehen und mit einem Anschraubdeckel 25 verschließbar. Diese Stirnseite kann als Wartungsöffnung benutzt werden.
  • In die Behandlungskammer 2 ist eine Rotationsvorrichtung 26 eingebaut, die einen Korb 27 für die zu behandelnden Teile aufnehmen kann. Die Rotationsvorrichtung 26 wird mit dem außen an den Anschraubdeckel 25 angebrachten Antriebsmotor 28 angetrieben.
  • In die Behandlungskammer 2 ist wenigstens ein Düsenstock 29 eingebaut, der über die Leitung 30 mit dem Reinigungsmittelbehälter 3 verbunden ist. Mit der Pumpe 31 wird Reinigungsflüssigkeit in die Behandlungskammer 2 mit Druck eingespritzt, so dass die in dem Korb 27 befindlichen Teile gewaschen werden. Die sich im Zwickel 32 sammelnde gebrauchte Reinigungsflüssigkeit wird über die Leitung 33 in den Reinigungsmittelbehälter 3 mit einer Vakuumpumpvorrichtung 34 zurückgepumpt.
  • Ist der Waschvorgang beendet, wird Spülflüssigkeit durch den Düsenstock 29 in die Behandlungskammer 2 mit Druck eingespritzt, so dass die Teile abgespült werden. Die sich im Zwickel 32 sammelnde Spülflüssigkeit wird in einen Spülflüssigkeitstank des Reinigungsmittelbehälters 3 gepumpt.
  • Zum Trocknen der Teile kann in der Behandlungskammer 2 eine Temperatur über 100°C erreicht werden, wenn der Dampfraum 12 der Destillationseinrichtung 4 druckdicht ausgeführt ist, so dass die Dampftemperatur über 100°C steigt. Bei der Dampftrocknung nach dem Patent 44 10 550 C1 wird der dafür benötigte Dampf direkt aus dem Dampfraum 12 entnommen. Hierfür ist ein Dampfstutzen 35 mit Ventil vorgesehen.
  • Die Waschmaschine 1 kann mit einer Reinigungsflüssigkeit auf wässriger Basis oder Kohlenwasserstoffbasis betrieben werden. Für die Vakuumtrocknung in der Behandlungskammer 2 ist eine Vakuumpumpe 36 vorgesehen, die über die Leitung 37 an die Behandlungskammer 2 angeschlossen ist. Das in dem Kondensator 38 entstehende Kondensat dient als Arbeitsmedium für die Wärme pumpe 39, die hier zum Heizen der Destillationsvorrichtung 4 dient.
  • Die 2 und 3 der Zeichnungen zeigen eine Waschanlage mit zwei Waschmaschinen 1a, 1b, deren Aufbau im wesentlichen der Waschmaschine 1 entspricht, mit den nachstehenden Veränderungen und Erweiterungen. Die Waschmaschinen 1a, 1b sind mit den kleinen Durchmesserenden der Kegelstümpfe 15 benachbart gegenüberliegend angeordnet, so dass ein Durchlauf von Körben 27 möglich ist. Die Antriebsmotoren 28a, 28b sind seitlich an den Kesseln 5a, 5b mittels Konsolen befestigt und greifen mit ihren Getrieben 40 an den hervorstehenden Teilen 41 der Kegelstümpfe 15 in die Behandlungskammer 2 ein und treiben die Rotationsvorrichtung 26 an.
  • Die Waschmaschine 1a kann für das Waschen ausgerüstet sein und die Waschmaschine 1b für das Spülen. Eine weitere nicht dargestellte Maschine mit einem Kegelstumpf 15 kann zum Trocknen hergerichtet sein, wobei die dritte Maschine mit der Waschmaschine 1b jeweils mit den großen Durchmesserenden benachbart gegenüberliegend angeordnet sind.
  • Eine andere Variationsmöglichkeit kann gebildet werden, indem die Waschmaschine 1a zum Waschen und Spülen ausgerüstet ist, während die Maschine 1b zum Trocknen verwendet wird.

Claims (9)

  1. Waschmaschine (1; 1a, 1b) mit einer Behandlungskammer (2), die eine seitliche Beschickungsöffnung (22) für das Waschgut aufweist und in der eine Vorrichtung (26) zum Behandeln des Waschgutes eingebaut ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungskammer (2) mit einem Reinigungsmittelbehälter (3) und einer Destillationseinrichtung (4) in einem Kessel (5) zu einer Baueinheit zusammengefasst sind, und die Behandlungskammer (2) und der Reinigungsmittelbehälter (3) mit Teilen der Wandungen im Dampfraum (12) der Destillationsvorrichtung (4) angeordnet sind, dass die Behandlungskammer (2) als Kegelstumpf (15) ausgebildet und mit der Längsachse waagerecht angeordnet ist, und am unteren Zwickel (32) der großen Stirnwand des Kegelstumpfes (15) eine Öffnung für das Behandlungsmedium angebracht ist, und eine Stirnwand des Kegelstumpfes (15) als Beschickungsöffnung (22) ausgebildet ist.
  2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kegelstumpf (15) wenigstens mit Teilen seines Mantels in dem Reinigungsmittelbehälter (3) der Waschmaschine eingebaut und mit wenigstens einer Stirnseite aus dem Reinigungsmittelbehälter (3) herausragt.
  3. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kegelstumpf (15) wenigstens mit Teilen seines Mantels in den Dampfraum (12) der Destillationsvorrichtung (4) der Waschmaschine eingebaut ist und wenigstens mit einer Stirnseite aus dem Dampfraum (12) hervorragt.
  4. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Waschmaschine zwei Behandlungskammern (2) aufweist, deren Kegelstümpfe (15) mit jeweils einer Stirnfläche gegenüberliegend angeordnet sind.
  5. Waschmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kegelstümpfe (15) mit gleichen Durchmesserenden gegenüberliegend angeordnet sind.
  6. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungskammer (2) druckdicht ausgebildet ist.
  7. Waschmaschine nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des unteren äußeren Zwickels (32) des großen Durchmesserendes des Kegelstumpfes (12) eine Auffangwanne (16) für Reinigungsflüssigkeitsdestillat angebracht ist.
  8. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungskammer (2) quer zur Längsrichtung in einem die Destillationsvorrichtung (4) oder den Reinigungsmittelbehälter (3) aufnehmenden Zylinder eingebaut ist.
  9. Waschmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder druckdicht ausgebildet ist.
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