DE581985C - Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Putzwolle o. dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Putzwolle o. dgl.

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DE581985C
DE581985C DEV23705D DEV0023705D DE581985C DE 581985 C DE581985 C DE 581985C DE V23705 D DEV23705 D DE V23705D DE V0023705 D DEV0023705 D DE V0023705D DE 581985 C DE581985 C DE 581985C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F43/00Dry-cleaning apparatus or methods using volatile solvents
    • D06F43/08Associated apparatus for handling and recovering the solvents
    • D06F43/081Reclaiming or recovering the solvent from a mixture of solvent and contaminants, e.g. by distilling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Putzwolle o. dgl. Zum Reinigen von Faserstoffen von Ölen und Fetten und zum Extrahieren von Öl aus ölhaltigen Rohstoffen sind Einrichtungen bekannt, bei denen ein frisches Lösungsmittel, wie beispielsweise Benzin, dem Gut derart zugeführt wird, daß das Gut in das Lösungsmittel vollkommen eingetaucht ist, und wobei das mit Öl angereicherte Lösungsmittel in unterbrochenem Betrieb von dem Gut abgesaugt, zur Abscheidung des Öles destilliert, dann wieder kondensiert und hierauf in gereinigtem Zustande dem zu reinigenden oder extrahierenden Gut wieder zugeführt werden kann. Bei Ölgewinnungsex'traktoren sind hierbei auch unmittelbar über dem Extraktionsgut angeordnete, von innen gekühlte Rohre bekannt, an denen das mit Öl angereicherte und vom Extraktionsgut abgeheberte und darauf verdampfte Lösungsmittel kondensiert, so daß es unmittelbar auf das Gut zurücktropft. Derartige Einrichtungen arbeiten mit einer zur Lösung des Öles und Fettes günstigen Temperatur des Lösungsmittels, erfordern jedoch einen ziemlich hohen Aufwand an Wärme und ergeben infolge der Notwendigkeit vollständigen Verdampfens und Rückkühlens des Lösungsmittels - vor jedesmaliger Wiederzuführung zum Gut nur einen langsamen Umlauf des Lösungsmittels. Auch steigt die Temperatur des Gutes leicht so hoch, daß das Lösungsmittel an seiner Oberfläche sofort wieder verdampft, ohne es zu durchdringen. Bekannt sind ferner Reinigungseinrichtungen, bei denen das Lösungsmittel im unterbrochenen oder ununterbrochenen Umlauf dem Gut zugeführt, dann durch Filter gepumpt oder Klärbehältern zugeführt und in diesen gereinigt und dann dem Gut wieder zugeführt wird. Derartige Einrichtungen arbeiten entweder bei einer zur Lösung der Öle und Fette ungünstig niedrigen Temperatur oder, falls gleichzeitig eine Beheizung des Extraktionsbehälters vorgesehen ist, steigt in diesem infolge des Fehlens einer Kühlvorrichtung die Temperatur leicht derart hoch, daß das Lösungsmittel an der Oberfläche des Gutes verdampft und dieses nur ungenügend durchdringt. .
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reinigen von Putzwolle o. dgl. mit nicht brennbaren Lösungsmitteln, und zwar besteht das Neue darin, daß das während der Reinigung im Kreislauf geführte Lösungsmittel unterhalb des Behandlungsgutes verdampft und zum Teil oberhalb des Gutes an Kühlrohren wieder kondensiert wird. Diese gleichzeitige Anwendung des Kreislaufes des Lösungsmittels und Kondensation eines Teiles des Lösungsmitteldampfes gewährleistet eine gründliche und schnelle Extraktion der Öle und Fette aus dem behandelten Gut bei sparsamstem Verbrauch an Lösungsmitteln und Wärme und bei selbsttätiger Regelung der Temperatur zur Vermeidung von Überhitzungen, die besonders leicht eintreten können, wenn der Siedepunkt des Lösungsmittels verhältnismäßig hoch ist und das Behandlungsgut nicht schwimmend in den Lösungsmitteln, sondern, wie bei der Erfindung vorgesehen, in loser Packung auf an sich bekannte Horden gelagert, nur unter Berieselung damit behandelt wird.
  • Eine wertvolle Nachbehandlung des entölten und entfetteten Gutes besteht in der Nachwaschung mit Wasser in an sich bekannter Weise, wodurch auch die Schmutz-und Staubteile, die mit dem 0I vermischt besonders fest an dem zu reinigenden Gut haften, entfernt werden, welches leicht möglich ist, da das nach dem Verfahren behandelte Gut restlos von Ü1 befreit ist.
  • Die Zeichnung veranschaulicht das neue Verfahren und die zugehörige Anlage an einem Ausführungsbeispiele, und zwar zeigt Abb. i einen Längsschnitt der gesamten Anlage, Abb. 2 einen Querschnitt des Extraktionsbehälters, Abb. 3 einen waagerechten Querschnitt im oberen Teile, Abb. q. einen Längsschnitt einer ähnlichen Anlage; Abb. 5 eine Wascheinrichtung mit Heberv orrichtung und Filter.
  • Nach Abb. i bis 3 ist eine Extraktionskammer i an einer Seite durch eine Tür 2 mit, zu ihrem luftdichten Abschluß dienender Anpreßvorrichtung 3 in solcher Größe öffnungsfähig, daß von vorgebauten Zufuhrschienen q.. wagenartig ausgebildete Extraktionsgutbehälter 5 mit siebähnlichen Wänden oder wenigstens siebähnlichem Boden in sie hineingefahren werden können und in ihr auf Aufnahmeschienen 6 stehen. Über der Extraktionskammer i ist ein Lösungsmittelkühlbehälter 7 aufgesetzt, und zwar enthält dieser ein Wasserbad mit darin untergebrachten, das verdampfte Lösungsmittel kondensierenden Kühlschlangen 8, die offen an der Decke der Extraktionskammer i endigen.
  • Ebenfalls an der Decke der Extraktionskammer angebrachte Streudüsen g dienen ferner zur Berieselung des Gutes mit Lösungsmittel. Unterhalb der Extraktionskammer i ist weiter eine Sammelkammer io zur Aufnahme des niederrieselnden Lösungsmittels angebracht, und zu seiner Wiederverdampfung ist in dieser Kammer ein Dampfheizkörper i i eingebaut, der das Ollösungsmittelgemisch erwärmt und das Lösungsmittel aus ihm abzudampfen erlaubt. Andererseits ist oben in der Extraktionskammer eine doppelte Schicht von Kühlschlangen 12, die mit Lückenversatz übereinanderliegen, so eingebaut, daß das an ihnen sich niederschlagende Lösungsmittel regenartig wieder in das Gut und zur Dampfschlange i i zurückgeht.
  • Ein Vorratsbehälter 13 nimmt das Lösungsmittel auf, und über ihm ist ein Wasserbad 1.4 mit darin liegender Lösungsmittelkühlschlange 15 angebracht.
  • Die gesamten Kreislaufrohre sind folgende. Eine Kühlwasserzuleitung 16 speist einerseits einen Kühlwasserzufluß 17 zum Vorratswasserbad 1q., das durch einen Abfluß 18 seinen Überlauf findet. Ein weiterer Kühlwasseranschluß ig führt zum Lösungsmittelkühlbehälter 7, aus dem das Wasser durch eine Überlaufleitung 2o abläuft. Ein dritter Strang 21 führt Kühlwasser zur Kondensierungskühlschlange 12, die zu einem Ablauf 22 das Wasser abgibt. Für das Lösungsmittel, also etwa Trichloräthylen oder Tetrachlorkohlenstoft, ist zunächst am Vorrat 13 eine Zuleitung 23 vorhanden, und vom Vorrat führt eine Zulaßleitung 24 zum unteren Teile des Extraktionsraumes i. Eine Umlaufleitung 25 führt ferner von der unteren Kammer io durch ein Filter 26 zu einer Lösungsmittelurnwälzpumpe 27 und von dieser zu den Streudüsen g. Endlich führt von den Kühlschlangen 8 eine L ösungsmitteldainpfrückleitung 28 zur Kühlschlange 15 des Vorratswasserbades 1.4 zurück. An Dampfleitungen führt eine Dampfzuleitung 29 zur Dampfheizschlange i i und von dieser eine Dampf- oder Kondensatrückleitung fort. Eine weitere Dampfzuleitung 31 führt zu einem Düsenrohrnetz 32, das unten zwischen den Aufnahmeschienen 6 angebracht ist und aus zahlreichen aufwärts gerichteten Löchern Dampfstrahlen in das Gut zu blasen erlaubt; diese Leitung kann je nach den Erfordernissen auch mit kalter oder warmer Luft oder sonstigen Gasen gespeist werden.
  • Thermometer, Fhissigkeitsstandzeiger, Grundablässe und ähnliches Zubehör sind an den verschiedenen Behältern und Kammern wie üblich angebracht. - -Das gesamte Verfahren spielt sich ab wie folgt: Nach Einfahren des beschickten Wagens 5 und Verschließen der Tür :2 wird zunächst die erforderliche Menge an Lösungsmittel durch die Leitung 24. zugelassen und dann durch die Umwälzpumpen 27 umgepumpt, so daß sie das im Wagen enthaltene Gut von den Düsen g aus besprengt und gründlich durchtränkt. Das Filter 26 befreit hierbei das hochgepumpte Lösungsmittel immer wieder von den aufgenommenen Ver-. unreinigungen, so daß es gut wirksam bleibt und auch die- Pumpe geschützt ist. Gleichzeitig wird die Heizschlange i i eingeschaltet, so daß das Lösungsmittel verdampft und damit die Extraktion beginnt. Die Dämpfe kondensieren an der Kühlschlange 12 und am Boden sowie in den Schlangen 8 des Kühlbehälters 7, und das Kondensat rieselt fein zerteilt wieder herab, um unten erneut verdampft zu werden, und so fort. Nach genügend langer Extrahierung wird die Kühlschlange 12 abgeschaltet und das Kühlwasser aus dem Kühlbehälter 7 abgelassen, oder es wird schon vor Beendigung der Extrahierung der Kühlwasserdurchlauf im Behälter 7 abgeschaltet und dieKiihlschlange 12 abgestellt, so daß sich der Wasservorrat allmählich erwärmt und nicht abgelassen zu werden braucht. Das weiter durch die Beheizung mittels der Heizschlange verdampfende Lösungsmittel wird dann-in die jetzt unwirksame Kühlschlange 8 und weiter durch Leitung 28 zur Schlange 15 des Vorratsbehälters 14 und zum Vorratsbehälter 13 übergetrieben. Durch Anschalten der Luft- oder Dampfdüsenrohre 34 32 werden dann die letzten Reste von Lösungsmitteldämpfen aus dem Gut ausgetrieben, und damit ist das Gut bereit zur Entnahme.
  • Das von 01 und Fett gereinigte Gut, wie Putzwolle, Rohwolle oder andere noch mit nicht extrahierbaren Stoffen verunreinigte Güter, wird dann zweckmäßig in eine Waschtrommel gebracht, wo angesichts der durch die Extrahierung erreichten Abbindung der Verunreinigungen mit gewöhnlichem warmem oder meist sogar nur kaltem Wasser schnell und gründlich die Auswaschung erfolgt. Dann wird das Gut zweckmäßig in einer Trockenschleuder ausgeschleudert und nachgetrocknet.
  • Soll zu der Waschung warmes Waschwasser verwendet werden, so wird hierzu zweckmäßig das erwärmte Kühlwasser der Extraktionsvorrichtung benutzt, so daß die Erwärmung ohne besonderen Aufwand an Heizmitteln erreicht wird. Das gebrauchte Waschwasser kann durch Filter gereinigt und wieder als Kühlwasser für die Extraktion verwendet werden, so daß dann auch in dieser Beziehung ein Kreislauf des Wassers und geringster Gesamtverbrauch an Wasser erreicht ist.
  • Bei der Extraktion kann ferner die Extraktionskammer unter erhöhten Druck gesetzt werden. Soll beispielsweise mit flüssigem Extraktionsmittel bei möglichst hoher, jedoch den Siedepunkt nicht überschreitender Temperatur das Gut durchspült werden, so kommt beispielsweise ein Überdruck bis zu einer Atmosphäre in Anwendung.
  • Nach Abb.4 ist die Anlage grundsätzlich ähnlich wie die erst beschriebene ausgestaltet, nur sind die einzelnen Kreisläufe noch vervollkommnet. Im Extraktionsraum i sind hier mehrere Laufbahnen 6' übereinander zur Aufnahme mehrerer flacher hordenartig angeordneter Extraktionsgutbehälter 5' angebracht, und an .das Lösungsmittelzuführrohr z5 sind hier entsprechend viele übereinander angebrachte Streudüsensätze g' angeschlossen. Hierdurch wird besonders: gründliche Durchspülung mit flüssigem Lösungsmittel erreicht. Die übrige Ausgestaltung des Extraktionsraumes mit seinen Dampfschlangen oder Luftschlangen sowie dem Kühlbehälter 7 entspricht der ersten Ausführungsform. Vor die Umwälzpumpe 27 ist hier ein Lösungsmittelbehälter 33 mit aufgesetztem Abkühlungs-oder Erwärmungsbehälter 34 vorgeschaltet, der in einem Wasser- oder Dampfbad eine Kühl- oder Erwärmungsschlange 35 enthält, die dem Lösungsmittel die erwünschte Temperatur erteilt. Zur Schließung des Kreislaufes läuft das Lösungsmittel aus der Extraktionskammer durch ein Ablaufrohr 36 zu einem Filter 37 und weiter zu einem Destillator 38, in dem es durch eine Dampfheizschlange 39 oder auch durch unmittelbar einwirkende Dämpfe von den aufgenommenen Dl- und Fettbestandteilen abdestilliert wird, um durch eine Rücklaufleitung 40 wieder zur Pumpe 27 zu strömen.
  • Wird die Anlage in Betrieb gesetzt, so kann in der Schlange 35 zunächst eine Erwärmung des Lösungsmittels erfolgen. Im Laufe des Betriebes, sobald im Destillator 38 die Abdampfung beginnt, wird die Schlange 35 gekühlt, um als Kondensator das Lösungsmittel wieder zu verflüssigen und auf die gewünschte Temperatur herabzukühlen. Am Schluß der Extraktion wird der Extraktionsraum i durch die Dampfschlangen i i oder 32 beheizt und die Überdestillierung des noch verbliebenen Lösungsmittels durch ein Entdampfungsrohr 41 zum Flüssigkeitsbehälter 33 vorgenommen sowie durch Dampf oder Luft das Gut zur Entfernung der Lösungsmittelreste durchgeblasen.
  • Am Filter 37 ist ein Wasserzulauf 42 und Wasserablauf 43 so angeschlossen, daß damit eine Auswaschung des Filters ermöglicht ist.
  • An den Destillator 38 ist durch einen Bodenablaß 44 ein Oldestillator 45 angeschlossen, in dem durch eine Heizschlange 46 die lextrahierteri Fett- und Ölbestandteile zunächst durch Abdampfen von vorhandenen Lösungsmittelresten befreit werden, die durch ein Abzugrohr 47 in den Lösungsmittelkreislauf gehen. Durch weitere Temperaturerhöhung kann dann. das 01 selbst abdestilliert oder durch ein Überlaufrohr 48 in einen Reinölbehälter 49 abgezogen werden, während ein Ablauf 5o die unreinen Bestandteile abzuführen erlaubt.
  • Nach Abb. 5 ist zur Waschung eine schwingbare Waschtrommel 51 über einer Wanne 52 gelagert, und ein Heberrohr 53 durchsetzt die Wandung der Waschtrommel derart, daß bei Erreichung einer bestimmten Wasserhöhe das Heberrohr die Waschtrommel entleert, um dann durch Luftansaugung unwirksam zu werden. Das von der Wanne 52 aufgefangene Wasser geht durch ein Filter 5q., das ebenso wie das Filter 37 mit Rückspülvorrichtung ausgerüstet sein kann zu einer Wässerpumpe 55, um von dieser durch ein Zulaßrohr 56 wieder nach Bedarf zur Waschtrommel zugeleitet zu werden. So ergibt sich in einfacher Weise die Möglichkeit zum abwechselnden Trockenlegen und Wiederspülen des Gutes in der Waschtrommel, gleichzeitig mit Wiederreinigung des Wassers zwecks Wasserersparnis und leichter Gewinnung etwa gelöster Bestandteile.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Reinigen von Putzwolle o. dgl. mit nicht brennbaren Lösungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß das während der Reinigung im Kreislauf geführte Lösungsmittel unterhalb des Behandlungsgutes verdampft und zum Teil oberhalb des Gutes an Kühlrohren wieder kondensiert wird. a. Vorrichtung zum Reinigen nach Anspruch i mit Horden für das Behandlungsgut, Umlauf- und Regeneriervorrichtung für das Behandlungsmittel und Kühlrohren oberhalb der Horden für die Kondensation.
DEV23705D 1928-03-22 1928-03-22 Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Putzwolle o. dgl. Expired DE581985C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE914243C (de) * 1950-03-28 1954-06-28 Schuetze A G Einrichtung zum Behandeln von Textilgut mit fluechtigen Loesungsmitteln
DE937884C (de) * 1952-09-07 1956-01-19 Max Aurich Waermeaustauscher von chemischen Reinigungsanlagen, insbesondere Kuehler

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE914243C (de) * 1950-03-28 1954-06-28 Schuetze A G Einrichtung zum Behandeln von Textilgut mit fluechtigen Loesungsmitteln
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