DE1063567B - Anlage zum Nassbehandeln von Geweben - Google Patents

Anlage zum Nassbehandeln von Geweben

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DE1063567B
DE1063567B DEE8290A DEE0008290A DE1063567B DE 1063567 B DE1063567 B DE 1063567B DE E8290 A DEE8290 A DE E8290A DE E0008290 A DEE0008290 A DE E0008290A DE 1063567 B DE1063567 B DE 1063567B
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DE
Germany
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container
line
liquor
treatment
pressure
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Pending
Application number
DEE8290A
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English (en)
Inventor
Pierre Schyns
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Callebaut De Blicquy SA Ets
Original Assignee
Callebaut De Blicquy SA Ets
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B5/00Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating
    • D06B5/12Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Anlage zum Naßbehandeln von Geweben Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Naßbehandeln, insbesondere zum Färben, von Geweben bei hoher Temperatur und unter Druck mittels eines hermetisch verschließbaren Flottenbehälters und eines hermetisch verschließbaren Behandlungsbehälters.
  • Erfindungsgemäß ist der Flottenbehälter sowohl über eine Saugleitung, eine Pumpe und eine Druckleitung als auch über eine direkte Leitung mit einem Mehrwegehahn verbunden, der außerdem über zwei Leitungen mit dem Behandlungsbehälter und über. eine Leitung direkt mit der Saugleitung verbunden ist; gleichzeitig sind die oberen Teile der beiden Behälter durch eine mit einem Absperrhahn versehene Druckausgleichsleitung verbunden.
  • Durch diese Ausbildung der Anlage ist es möglich, die im Flottenbehälter auf die gewünschte Temperatur und den gewünschten Druck gebrachte Flotte mittels der Pumpe sowohl im Kreislauf durch die beiden Behälter als auch im Kreislauf allein durch den Behandlungsbehälter zu schicken und nach Beendigung dieser Arbeitsgänge die Flotte aus dem Behandlungsbehälter ganz in den Flottenbehälter zurückzupumpen, um sie dort aufzubewahren. In diesem Behälter kann dann die Flotte durch Zusätze von Chemikalien regeneriert oder präpariert und im Kreislauf gemischt werden. Auf diese Weise kann der Flottenbehälter sowohl als Heiz- und Expansionsbehälter als auch als Aufbewahrungsbehälter für die Flotte und zum Präparieren und Regenerieren der Flotte dienen.
  • Es sind schon ähnliche Einrichtungen bekanntgeworden, unter anderem eine solche Einrichtung zum Naßbehandeln von Textilgut, bei der in einem Kessel erhitzte Behandlungsflüssigkeit mittels einer Pumpe über ein Rohrsystem im Kreislauf durch das im Behandlungsbehälter untergebrachte Gut hindurchgeführt und darauf in den Kessel zurückgeführt wird.
  • Diese Einrichtung löst die Aufgabe, die Färbeflüssigkeit unter Luftabschluß vom Füllgefäß über den Kessel in das Färbegefäß zu leiten. Da nämlich die Färbeflotte sauerstoffempfindlich ist, muß dafür Sorge getragen werden, daß die Luft entfernt wird. Das wird in komplizierter Weise dadurch erreicht, daß eine bestimmte Menge Wasser im Kessel auf die gewünschte Temperatur gebracht wird, worauf die Luft abgepumpt wird und Gas nachströmt. Nachdem auch im Füllgefäß die Luft durch Gas ersetzt ist, wird die dort angesetzte Färbeflüssigkeit in den Kessel geleitet, dort mit dem Wasser innig vermischt, und es werden Proben entnommen, um die Mischung zu überprüfen. Ist die Mischung richtig, wird die Flotte durch den Druck des eingeleiteten Gases in den Behandlungsraum geleitet, und zwar von oben nach unten, da die färbende Masse auf den Siebscheiben aufliegt.
  • Im Gegensatz zu dieser Einrichtung löst die Einrichtung nach der Erfindung die Aufgabe, Gewebe unter Druck und bei hoher Temperatur naß zu behandeln. Das wird in denkbar einfacher Weise dadurch erreicht, daß die Behandlungsflüssigkeit in einem hermetisch verschlossenen Behälter durch Erhitzen auf die gewünschte Temperatur und den gewünschten Druck gebracht und von diesem Behälter aus von unten nach oben im Kreislauf durch den Behandlungsbehälter gepumpt wird, wobei der Druckausgleich durch eine besondere Verbindung zwischen den oberen Teilen der beiden Kessel erzielt wird.
  • Es sind auch bereits als Flüssigkeitsverteiler dienende Mehrwegehähne bekannt; für einen solchen Verteiler wird jedoch kein selbständiger Schutz begehrt.
  • Es ist auch schon eine Vorrichtung vorgeschlagen worden, bei der zwischen den oberen Teilen des Färbekessels und des Expansionskessels eine Verbindung zum Druckausgleich vorgesehen ist. Bei dieser Vorrichtung befindet sich der Expansionskessel jedoch nicht in Serie mit dem Färbekessel und der Pumpe, wie es bei der Vorrichtung nach der Erfindung der Fall ist.
  • Die verschiedenen gemeinsamen Elemente gemäß der älteren Vorrichtung und die gemäß der Erfindung Sind bei der älteren Vorrichtung nicht mit einem Flüssigkeitsverteiler assoziiert, außerdem hat die Druckausgleichsleitung ein Ventil. Diese Kombination bringt erhebliche Vorteile mit sich: Die Tatsache, einen geschlossenen Kreis zwischen dem Behandlungsbehälter, dem Flottenbehälter und der Pumpe bilden zu können, wie auch die Tatsache, daß ein Ventil auf die Druckausgleichsleitung vorgesehen ist, erlauben es, sich des Flottenbehälters gleichzeitig als Aufbewahrungsbehälter bedienen zu können, während bei der älteren Vorrichtung ein besonderer Aufbewahrungsbehälter vorgesehen werden muß. Da man die Druckausgleichsleitung und ihr Ventil mit dem Flüssigkeitsverteiler und dem geschlossenen Kreis assoziieren kann, besteht die Möglichkeit, einen wesentlich vorteilhafteren Gebrauch der Anlage nach der Erfindung zu machen, als es bisher der Fall war.
  • Bei der Anlage nach der Erfindung werden außerdem die zugesetzten Mittel direkt mit der Flüssigkeit im Flottenbehälter gemischt, und so kann ein so homogenes Gemisch eventuell eine chemische Reaktion in diesem Behälter erhalten und durch die Pumpe in den Kreislauf gebracht werden. Das ist bei der älteren Anlage nicht möglich.
  • Bei einer anderen älteren Anlage bildet der obere Teil des Färbebehälters den Expansionsraum; sie weist einen Zusatzbehälter auf, der wie der obere Teil des Färbebehälters nur durch eine Leitung mit der Pumpe verbunden ist. Bei der erfindungsgemäßen Anlage ist dagegen der Flottenbehälter durch zwei Leitungen mit der Pumpe verbunden. Infolgedessen durchläuft das Färbebad diesen Flottenbehälter, so daß dieser keinesfalls mit dem Zusatzbehälter der älteren Anlage verglichen werden kann.
  • Durch diese Ausbildung der Anlage nach der Erfindung ist die Möglichkeit gegeben, die Färbeflotte im Laufe der Behandlung den nötigen Veränderungen zu unterwerfen. So kann man z. B. in dem Flottenbehälter die Färbeflotte wieder erwärmen, oder aber man kann die Färbeflotte in diesem Raum chemischen Einwirkungen aussetzen, beispielsweise die eine oder die andere Substanz zusetzen, die dann mit der gesamten Flotte vermischt werden kann. Bei der älteren Anlage ist eine gleichmäßige Durchmischung der gesamten Flotte mit neuen Substanzen vor ihrer Zirkulation durch den Färbebehälter nicht möglich.
  • Bei der älteren Anlage ist es auch nicht möglich, den Zusatzbehälter als Aufbewahrungsbehälter zu verwenden.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 die Anlage in Seitenansicht, Fig. 2 in der Draufsicht.
  • Die Anlage besteht aus dem Behandlungsbehälter 1, einem Flottenbehälter 2, einer Zentrifugalpumpe 3, die angetrieben wird durch einen Motor 4, einem Flüssigkeitsverteiler oder Mehrwegehahn 5 und einem Hilfsbehälter 6 zum Zuführen von Zusätzen.
  • Der Flottenbehälter ist durch eine Saugleitung 7 mit Ventil 8 mit der Saugseite der Pumpe 3 verbunden. Die Druckseite der Pumpe ist durch die Druckleitung 9 mit dem Mehrwegehahn 5 verbunden (Fig. 1). Dieser steht in Verbindung mit dem Behälter 1 und kann außerdem durch seine Wege mit den Leitungen 10 und 11 verbunden werden. Die direkte Leitung 10 ist eine Rückleitung zum Flottenbehälter 2 und hat ein Ventil 12 und einen Ansatzstutzen 13 mit Hahn 14 zum Ablassen der Flüssigkeit.
  • Die Leitung 11, die mit dem Behälter 1 durch den Mehrwegehahn 5 in Verbindung gebracht werden kann, hat ein Ventil 15 und ist mit dem Saugstutzen der Pumpe verbunden oder, wie dargestellt, mit der Saugleitung 7, aber dann zwischen dem Ventil 8 und der Pumpe 3.
  • Das Ventil 16 des Flottenbehälters erlaubt das Entleeren dieses Behälters. Die verschiedenen Wege des Mehrwegehahns 5 werden durch das Steuerrad 17 eingestellt.
  • Der Behälter 1 und der Flottenbehälter 2, die hermetisch verschließbar sind, sind durch eine Rohrleitung 18 verbunden, die den Austausch der Luft zwischen beiden Behältern erlaubt, um so einen Druckausgleich bewirken zu können. Dieser Druckausgleich 18 ist durch den Hahn 19 verschließbar. Das Rohr 18 ist weiterhin mit Ablaßöffnungen 20 und 21 versehen.
  • Der Behälter 2 kann gleichzeitig als Aufbewahrungsbehälter dienen. Es ist mithin möglich, in ihm das Färbebad auf hohe Temperatur zu bringen, wobei die Ventile 8 und 12 geschlossen sein müssen ebenso wie der Absperrhahn 19.
  • Während das Bad auf die gewünschte Temperatur im Behälter 2 gebracht wird, kann man leicht das Material zum Färben in den Behandlungsbehälter 1 bringen, der immer unter Atmosphärendruck steht, während der Flottenbehälter auf einen höheren Druck gebracht wird, sobald die Färbebadtemperatur den Siedepunkt übersteigt. Wenn das Behandlungsmaterial im Behandlungsbehälter 1 untergebracht ist, kann man diesen hermetisch schließen und die Pumpe 3 anlassen, wobei man die Ventile 8 und 12 öffnet ebenso wie den Hahn 19 der Druckausgleichsleitung 18, während alle anderen Ventile geschlossen sind. Die Behandlung bei hoher Temperatur kann dann beginnen. Das Bad aus dem Flottenbehälter 2 wird durch die Pumpe 3 abgefördert und läuft durch die Druckleitung 9 und den Mehrwegehahn 5 in den Behälter 1, wobei die Luft, die sich darin befindet, durch die Flüssigkeit vertrieben wird und zum Flottenbehälter durch die Leitung 18 entweicht. Die Badflüssigkeit fließt dann durch einen anderen Verteilungsweg über den Mehrwegehahn 5 in den Flottenbehälter 2 zurück, in dem auf diese Weise ein kontinuierlicher Kreislauf erzielt ist.
  • Es ist möglich, nach Behandlung im Behälter 1 die Badflüssigkeit in den Behälter 2 ganz zurückzupumpen. Zu diesem Zweck schließt man das Ventil 8, während man das Ventil 15 der Leitung 11 öffnet. Der Mehrwegehahn 5 wird so eingestellt, daß die Flüssigkeit in die Druckleitung 10 fließt. Jetzt wird die Flüssigkeit von der Pumpe 3 aus dem Behälter 1 herausgezogen, durchläuft die Leitung 11 und wird zurückgeleitet durch die Druckleitung 9, um zu dem Mehrwegehahn 5 zu gelangen, und von hier in die direkte Leitung 10 und zu dem Behälter 2. Während dieses Rückflusses dringt die Luft aus dem Behälter 2 durch die Druckausgleichsleitung 18 in den Behälter 1. Wenn die Behandlung beendet ist, werden das Ventil 12 sowie der Absperrhahn 19 der Druckausgleichsleitung 18 geschlossen, zur Abtrennung des Flottenbehälters. Man kann den atmosphärischen Druck in dem Behältter 1 wiederherstellen, indem man das Ventil 21 öffnet. Man kann auch den Deckel des Behälters 1 öffnen, um das behandelte Material zu untersuchen.
  • Wenn der Färbeprozeß beendet ist und man zu den Nachbehandlungen schreiten will, so kann man während dieser Zeit das Färbebad im Behälter 2 aufbewahren. Die Zirkulation durch das Material im Behälter 1 kann durch die Leitung 11 bewirkt werden, durch welche die Pumpe die Behandlungsflüssigkeit treibt. Das Entleeren nach dieser Behandlung kann durch das Ventil 14 erfolgen.
  • Der Hilfsbehälter 6 ermöglicht es, Zusätze für das Bad dem Behälter 2 zuzuführen, auch wenn der Druck darin höher ist als der atmosphärische Druck. Dieser Behälter könnte auch durch einen offenen Behälter ersetzt werden, in welchem eine kleine Injektionspumpe angebracht ist, die die darin befindliche Flüssigkeit unter Zwischenschaltung eines Rückschlagventils in den Behälter 2 spritzt.

Claims (1)

  1. PAT2rTANSPRUCH: Anlage zum Naßbehandeln, insbesondere zum Färben von Geweben, bei hoher Temperatur und unter Druck mittels eines hermetisch verschließbaren Behandlungsbehälters und eines hermetisch verschließbaren Flottenbehälters, dadurch gekennzeichnet, daß der Flottenbehälter (2) sowohl über eine Saugleitung (7), eine Pumpe (3) und eine Druckleitung (9) als auch über eine direkte Leitung (10) mit einem Mehrwegehahn (5) verbunden ist, daß der Mehrwegehahn (5) außerdem über zwei Leitungen mit dem Behandlungsbehälter (1) und über eine Leitung (11) direkt mit der Saugleitung (7) verbunden ist und daß die oberen Teile der beiden Behälter (1, 2) durch eine mit einem Absperrhahn (19) versehene Druckausgleichsleitung (18) verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 822 538, 815 185, 94882. In Betracht gezogene ältere Patente Deutsche Patente Nr. 942 142, 921 741.
DEE8290A 1953-02-17 1953-12-17 Anlage zum Nassbehandeln von Geweben Pending DE1063567B (de)

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CH (1) CH319914A (de)
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FR (1) FR1093077A (de)
GB (1) GB753676A (de)
NL (1) NL88153C (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE815185C (de) * 1949-09-17 1951-10-01 Max Kotzan Verfahren und Vorrichtung zum Faerben von Textilstoffen
DE822538C (de) * 1949-02-10 1951-11-26 Groeninghe Ververij P V B A Vorrichtung zum Nassbehandeln von Textilgut
DE921741C (de) * 1952-01-18 1954-12-30 Krantz H Fa Vorrichtung zum Behandeln, z. B. Faerben, von Textilgut
DE942142C (de) * 1952-01-18 1956-04-26 Krantz H Fa Geschlossener Behaelter zum Nassbehandeln, insbesondere Faerben, von Textilgut

Patent Citations (4)

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NL88153C (de) 1957-12-16
CH319914A (fr) 1957-03-15
FR1093077A (fr) 1955-04-29
BE517734A (de) 1953-03-14

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