DE540770C - Verfahren zur Nassbehandlung von in offenen oder geschlossenen Gefaessen gepacktem Textilgut - Google Patents

Verfahren zur Nassbehandlung von in offenen oder geschlossenen Gefaessen gepacktem Textilgut

Info

Publication number
DE540770C
DE540770C DED55943D DED0055943D DE540770C DE 540770 C DE540770 C DE 540770C DE D55943 D DED55943 D DE D55943D DE D0055943 D DED0055943 D DE D0055943D DE 540770 C DE540770 C DE 540770C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquid
open
vessel
wet treatment
textile goods
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED55943D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Evonik Operations GmbH
Original Assignee
Degussa GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Degussa GmbH filed Critical Degussa GmbH
Application granted granted Critical
Publication of DE540770C publication Critical patent/DE540770C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B5/00Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B2700/00Treating of textile materials, e.g. bleaching, dyeing, mercerising, impregnating, washing; Fulling of fabrics
    • D06B2700/18Passing liquid through fibrous materials in closed containers with a form not determined by the nature of the fibrous material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Distillation Of Fermentation Liquor, Processing Of Alcohols, Vinegar And Beer (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Durch das Hauptpatent ist geschützt ein Verfahren zur Behandlung von in offenen oder geschlossenen Gefäßen gepackten Textilien mit Flüssigkeiten, insbesondere zum Zwecke des Bleichens mit gasentwickelnden Stoffen durch gleichzeitige Behandlung des Gutes mit verschieden gerichteten Flüssigkeitsströmen, demgemäß einerseits Flüssigkeit, ζ. Β. Bleichlauge, vom Innern des Gutes aus, z. B. durch ein zentral angeordnetes, gelochtes Rohr in Richtung auf die Gefäßwandung hin, in das Gut eingepreßt wird, während gleichzeitig Flüssigkeit in senkrechter Richtung durch das Gut geleitet wird, zweckmäßig derart, daß dieselbe in an sich bekannter Weise über den Querschnitt des Gutes verteilt wird.
Beim Arbeiten nach diesem Verfahren hat es sich in gewissen Fällen als besonders vorteilhaft erwiesen, die in das Behandlungsgut ein-
ao geführten Flüssigkeitsströme, z. B. die in horizontaler Richtung verlaufenden Flüssigkeitsströme, auf zwei entgegengesetzten Seiten des Gefäßes, und zwar nach oben und unten, gleichzeitig abzuführen. Hierdurch treten in dem Gefäße gleichzeitig drei verschiedene Strömungsrichtungen gleicher Druckstärke auf, wodurch eine äußerst gleichmäßige Behandlung des Gutes erreicht und insbesondere Stauungen des Gutes, vor allem in der Mitte des Gefäßes, vermieden werden.
Zur Vermeidung der bei einer ungleichmäßigen Einwirkung der Flüssigkeit auf das Behandlungsgut sich ergebenden Nachteile hat man schon die verschiedensten Vorschläge gemacht, die sich jedoch in der Praxis als wenig wirksam oder unwirtschaftlich erwiesen haben. Man hat z. B. versucht, die Behandlungsbehälter nicht ganz zu füllen oder die Masse loser zu packen oder auch einer wiederholten Behandlung durch die Flüssigkeit zu unterziehen. Es sind Vorrichtungen bekannt geworden, bei denen der eigentliche Behandlungsbehälter in einem besonderen Kessel angeordnet ist, in welchen die Behandlungsflüssigkeit seitlich eingeführt wird, so daß sie nur in vertikaler Richtung den Behandlungsbehälter durchströ-
*) Früheres Zusatzpatent 528813
men kann. Hierbei wird jedoch nur oberhalb und unterhalb, also nur außerhalb des Behandlungsgutes eine Wirbelbewegung erzielt.
Nach der Erfindung erreicht man jedoch eine außerordentlich schnelle und gleichmäßige Behandlung des Gutes, und zwar insbesondere bei Verwendung von Peroxydlösungen dadurch, daß das zu behandelnde Gut gleichzeitig der Einwirkung waagerechter oder vorwiegend ίο waagerechter und zum reinen Teil von unten nach oben, zum andern Teil von oben nach unten gerichteter senkrechter Strömungen ausgesetzt wird. Zu diesem Zweck erfolgt die" Behandlung des Gutes vermittels vom Innern, vorzugsweise der Mitte des Gefäßes her nach,. außen, oder von der Wand des Gefäßes her nach innen, gleichzeitig oder daneben, gerichteter Flüssigkeitsströme sowie durch im entgegengesetzten Sinn senkrecht gerichtete Strömungen, wobei diese dadurch erzeugt werden, daß die Behandlungsflüssigkeit. in horizontaler Richtung vornehmlich durch ein im Gefäß zentral angeordnetes · Zuf ühruhgsorgan "eingeleitet und oben und unten in geeigneter Weise gleichzeitig abgeführt wird. Hierbei kann man noch besonders dafür Sorge tragen, daß das Geschwindigkeits- und Mengenverhältnis zwischen den einzelnen ■ Strömungsrichtungen· in verschiedener Weise geregelt wird. Die Lage der Trennungslinie zwischen diesen beiden vertikalen Strömungsrichtungen wird, soweit von einer Trennungslinie überhaupt gesprochen werden kann, im wesentlichen von den im einzelnen Fall vorliegenden Arbeitsbedingungen, insbesondere der Art und Packung der Ware, der Höhe der oberhalb der Flüssigkeitszuführungsrohre lagernden Schicht, Einstellung der Regulierungsorgane für die einzelnen Zuleitungen usw., abhängig sein. Diese Arbeitsweise bietet zahlreiche Vorteile, insbesondere beim Arbeiten mit gasentwickelnden Lösungen, z. B. Peroxydlösungen. Dadurch, daß die im wesentlichen durch das mittlere Verteilungsrohr zugeführte Flüssigkeit nicht nur am Boden des Gefäßes, sondern auch am Oberteil desselben z. B. durch Überlaufrohre abgeführt wird, ist es möglich, die in gleicher Zeit durch die ganze Masse hindurchgeführte Flüssigkeitsmenge und damit den Grad der Durchströmung der Masse erheblich zu erhöhen und die zur Behandlung einer gewissen Menge des Gutes benötigte Zeit entsprechend zu verkürzen. Ferner werden durch die aufwärts gerichteten Flüssigkeitsströme die innerhalb des Gutes abgeschiedenen Gase zunächst nach dem oberen Teil des Behälters geführt, wo sie durch geeignete Vorrichtungen entfernt werden können, so daß sie weder in die Flüssigkeitspumpen noch in die Heizvorrichtungen gelangen und deren Leistungen beeinträchtigen können.
Diese Vorteile des neuen Verfahrens bleiben auch in solchen Fällen bestehen, wo die Einwirkung der Flüssigkeit auf das Gut an und für sich eine gewisse, von der Durchströmungsgeschwindigkeit bzw. der Menge der zugeführten Flüssigkeit unabhängige Zeit erfordert. Auch in solchen Fällen wird das Ergebnis ein besseres oder wenigstens gesicherertes sein, da man nach dem beschriebenen Verfahren die Durchströ-" mung innerhalb derselben Zeit bedeutend öfter wiederholen kann, wie es nach bekannten Verfahren möglich ist.
In der beiliegenden Zeichnung sind beispielsweise Äusführungsformen von Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens dargestellt. Abb. ι zeigt eine Vorrichtung (Behandlungsgefäß zum Teil aufgebrochen gezeichnet) mit einem in der Mittelachse angeordneten Flüssigkeitszuführungsrohr, Pumpe, Heizvorrichtung und entsprechenden Leitungen.
Abb."2.und3 zeigen eine ähnliche".Einrichtung, jedoch mit mehreren inneren Zuleitungsrohren, von 'zwei Seiten aus gesehen. Auch hier ist zwecks besserer Veranschaulichung der Behälter aufgebrochen gezeichnet. ■ -Abb. 4 zeigt eine Anordnung, bei welcher außer mittleren Zuführungsrohren noch an den Wänden Zuführungsrohre angeordnet sind.
In den Abbildungen sind für Einzelteile gleicher Art die gleichen Bezugszeichen eingesetzt.
Es ist ι das Behandlungsgefäß, 2 eine gelochte Einlage 'oberhalb 'des Raumes' 3. Rohr 4 dient deriV Flüssigkeitsaustritt. Das Gefäß 1 (Abb. ι und 4) kann durch den Deckel 7 am Drehbolzen 11 verschlossen werden. 20 (Abb. 1 und 4) sind Ringe oder Haken zum Überspannen der auf dem Boden eingelegten-Waren. 16 ist eine Heizvorrichtung für die Flüssigkeit, ioo 22 eine Pumpe, in welche die Flüssigkeit bei 23 eintritt. Rohr 4 ist durch Hahn 5 zum Ab- / lassen der Flüssigkeit geeignet und andererseits mit der Pumpe bzw. den anderen Teilen der .Umlaufleitung verbunden. Im Mittelpunkt des Gefäßes ist das mit zahlreichen Ausströmungsöffnungen versehene Rohr 13 angebracht. Die Flüssigkeit wird demselben (Abb. 1 und 4) vom Erhitzer 16 durch Leitung 9 über Hahn 10 und Rohr 12 zugeführt. Leitung 9 ist durch Hahn 8 bei 25 mit der Leitung zwischen Rohr 4 und Pumpe 22 verbunden. 14 ist ein Überlaufrohr, das über Hahn 15 und Leitung 21 bei 26 einerseits über Hahn 24 und Leitung 6 mit dem Ablauf rohr 4 und über Leitung 28 mit dem Einlaß der Pumpe 23 verbunden ist. Durch Hahn 24 wird Verbindung zwischen Leitung 6 und 28 hergestellt. Durch Rohr 17 tritt die Flüssigkeit in den Erhitzer 16 ein (Abb. 1 und 4). Dieser wird mittels einer Rohrschlange geheizt.
Das Flüssigkeitsverteilungsrohr 13 kann in verschiedener Form, ausgeführt · werden, z. B.
glockenförmig, und mit runden, schlitzförmigen oder anderen Auslässen in beliebiger Richtung versehen sein.
Beim Arbeiten mit der beschriebenen Vorrichtung kann man, folgendermaßen verfahren: Bei geschlossenen Hähnen 5,10,15 und 24 und offenen Hähnen 8 und 27 läßt man zunächst die Flüssigkeit z. B. aus einem Mischbehälter o. dgl. durch Pumpe 22 über Heizvorrichtung 16 (Abb. 1 und 4) in das beschickte Gefäß eintreten. Hat die Flüssigkeit den Überlauf 14 erreicht, so unterbricht man den weiteren Zulauf durch Schließen des Hahnes 27. Hierauf werden die Hähne 10,15 und 24 geöffnet und 8 geschlossen. Die Flüssigkeit strömt dann von der Pumpe über den Heizer 16 durch Rohr 13 in das Gut ein und innerhalb des Gutes zum Teil nach oben, wo sie durch den Überlauf 14 abgeführt wird, und zum anderen Teil nach unten, wo sie durch Rohr 4 das Gefäß verläßt und der Pumpe 22 wieder zuströmt. Zweckmäßig wird hierbei außerdem noch das Mengenverhältnis der nach oben und unten abgeführten Flüssigkeit z. B. durch geeignete Einstellung der Hähne 15 bzw. 24 geregelt.
Im Wechsel mit der beschriebenen Arbeitsweise kann man auch die Flüssigkeit bei offenem Hahn 15 durch Überlauf 14 austreten lassen und sie über Leitung 21 bei geschlossenem Hahn 24 in die Pumpe, von hier durch den Erhitzer und bei geschlossenem Hahn 10 über die Leitungen 6 und 4 von unten in das Gefäß einführen. Man erreicht durch einen derartigen Wechsel eine besonders gute Durchströmung aller Gutteile und erleichtert insbesondere das Austreten eingeschlossener Gase. Neben oder an Stelle einer Einführung der Flüssigkeit durch ein zentral oder annähernd zentral angeordnetes Rohr oder mehrere solcher Rohre kann man die Flüssigkeit auch von am Rande des Gefäßes, z. B. an den Wänden, angeordneten Einlassen aus eintreten lassen. Dabei kann man dieselben so gestalten, daß die Flüssigkeit nicht nach dem Mittelpunkt des Gefäßes zu strömt, sondern ihre Richtung gegen die Gefäßwandung verläuft, so daß an derselben Materialansammlungen und insbesondere Gasansammlungen, welche einer gleichmäßigen Bearbeitung des Gutes entgegenwirken würden, vermieden werden.
Das Flüssigkeitsverteilungsrohr 13 kann statt mit Austrittsöffnungen an seinen Wandungen auch mit einem Flüssigkeitsverteileraufsatz ausgestattet sein.
Die beschriebenen bzw. in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen von Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung können im einzelnen weitgehend abgeändert werden, beispielsweise durch Wahl an sich bekannter Verteilervorrichtungen, durch besondere Heizvorrichtungen u. dgl. Auch kann man statt eines Überlaufrohres mehrere z. B. in gleichmäßiger Verteilung um die Gefäßwand vorsehen. Ferner kann man statt senkrechter Zuführungsrohre solche von beliebiger anderer Form oder Anordnung, z. B. Ringe oder Schlangen, vorsehen u. dgl. m.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Naßbehandlung von in offenen oder geschlossenen Gefäßen gepacktem Textilgut, insbesondere zum Zwecke des Bleichens mit gasentwickelnden Bleichlaugen gemäß Patent 501 584, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit in Form von Einzelstrahlen in vorzugsweise großer Anzahl in horizontaler Richtung in das Gut eingeführt und auf zwei entgegengesetzten Stellen gleichzeitig abgeführt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DED55943D 1928-05-24 1928-06-17 Verfahren zur Nassbehandlung von in offenen oder geschlossenen Gefaessen gepacktem Textilgut Expired DE540770C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US280219A US1868513A (en) 1928-05-24 1928-05-24 Process and apparatus for treating textile materials

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE540770C true DE540770C (de) 1931-12-28

Family

ID=23072161

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED55943D Expired DE540770C (de) 1928-05-24 1928-06-17 Verfahren zur Nassbehandlung von in offenen oder geschlossenen Gefaessen gepacktem Textilgut

Country Status (2)

Country Link
US (1) US1868513A (de)
DE (1) DE540770C (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
TW201610261A (zh) * 2014-05-20 2016-03-16 喬治亞太平洋消費者產品公司 非木材纖維之漂白及植物性雜質減量方法
TW201544652A (zh) 2014-05-20 2015-12-01 Georgia Pacific Consumer Prod 非木材纖維之漂白及植物性雜質減量方法

Also Published As

Publication number Publication date
US1868513A (en) 1932-07-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE859602C (de) Vorrichtung zum Bereiten von Loesungen
DE540770C (de) Verfahren zur Nassbehandlung von in offenen oder geschlossenen Gefaessen gepacktem Textilgut
US1702535A (en) Apparatus and method for treating fabrics with liquid
DE10349406B4 (de) Stückbaumfärbeapparat
DE3042133A1 (de) Vorrichtung zur behandlung von holz
DE487111C (de) Vorrichtung zum Baeuchen, Bleichen oder Faerben von Textilgut mit kreisender Flotte
DE3112246A1 (de) Vorrichtung zum behandeln von materialien mit einer behandlungsfluessigkeit
DE60318217T2 (de) Vorrichtung in einer brüheinrichtung für ein flüssiges lebensmittel
DE2254562A1 (de) Geraet fuer die fluessigkeitsbehandlung von textilmaterialien
DE206401C (de)
DE263763C (de)
DE500233C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Baeuchen von Geweben in Strangform
DE816189C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entsalzen und Entsaeuern in der Lebensmittelindustrie
DE528813C (de) Verfahren zur Nassbehandlung von in offenen oder geschlossenen Gefaessen gepacktem Textilgut
AT35659B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Färben, Waschen, Bleichen und dergl. von Textilstoffen.
DE2201980A1 (de) Verfahren und Vorrichtung fuer die Dampfbehandlung von Textilmaterial
DE72768C (de) Apparat zum Behandeln von Fasermaterial mit Flotten
DE215661C (de)
DE501584C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Nassbehandlung von in offenen oder geschlossenen Gefaessen gepacktem Textilgut
DE859856C (de) Vorrichtung zum Waschen von faserigen Stoffen
AT143640B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Fortlaufenden Bleichen von Zellstoff.
DE323036C (de) Vorrichtung zum Auswaschen von Schiessbaumwolle
AT127632B (de) Einrichtung zum Behandeln von Textilgult mit Flüssigkeitsströmen.
DE450604C (de) Verfahren zum Kochendnassbehandeln, insbesondere zum Faerben von Textilgut in UEberkoch-Vorrichtungen
DE51558C (de) Apparat zum Waschen und Rühren von Häuten und dergl. in einer Flüssigkeit unter Anwendung eines periodischen Luftstromes